Unterwegs in Frankreich

Pilgern auf

ThomasFranzösisch Barth hat sich von Breisach am Rhein aus auf den Weg Richtung gemacht. Auf den 1.500 Kilometern durch Frankreich hat er viel über die Menschen am Weg und das Land erfahren.

Text: Thomas Barth

Der Pilgerweg geht durch das Weinbaugebiet Rangen kurz vor Thann. Die südlichste elsässische Weinlage ist als einzige als Alsace Grand Cru eingestuft.

32 33 Perle des Mittelalters: Das Kloster Conques liegt mitten in den Bergen versteckt. In der Kathedrale bereitet man Pilgern einen ganz besonderen Empfang.

rankreich – bei diesem Wort fallen einem sofort eine Handvoll verführerischer F Klischees ein, die jedermann aufzählen kann. Ich glaubte das Land durch einige Reisen bereits einigermaßen Auf den Höhen des im südwestlichen gut zu kennen. Doch das war eine Fehl- Zentralmassiv kommt man zur Ruhe (links einschätzung, wie ich bald feststellen oben); Statue von Bernhard von Clairvaux konnte. Zufällig war Frankreich die End- (ca. 1090-1153) beim Kloster Cîteaux in der station meiner zweiten Pilgerreise gewe- Region Burgund; der Fernwanderweg GR 65 sen, bei der ich auf der Suche nach einem (Grande Randonée) ist gleichzeitig der kleinen Abenteuer Deutschland durch- Pilgerweg Via Podiensis; die Via Podiensis quert hatte. In Görlitz an der Neiße war beginnt in Le-Puy-en-Velay, deren Wahrzei- ich gestartet und stand nun plötzlich am men? Zum Glück wurde dieser Sprach- schwer. Allerdings konnte ich mich nun chen, die Kapelle St-Michel-d’Aiguilhe auf Rhein. Die Neugier trieb mich weiter, und schock gleich etwas gemildert, denn die tatsächlich nur noch auf Französisch ver- einem Basaltkegel, schon von Weitem zu ich beschloss, den Jakobsweg bis nach ersten drei Tage führten mich durchs süd- ständigen. Die kurze Eingewöhnungszeit sehen ist; an der Stele in Ostabat kommen Santiago de Compostela weiter zu gehen. liche Elsass. Wegen der wechselvollen war vorbei, und meine bescheidenen drei der vier großen französischen Pilgerwe- Es gab da nur ein kleines Hindernis von Geschichte dieser Grenzregion wird hier Sprachkenntnisse mussten mir helfen, je- ge zusammen; die robuste Rinderrasse 1.500 Kilometern Ausdehnung – eben noch recht gut Deutsch gesprochen. den Tag ein Dach über dem Kopf und et- Aubrac wird seit über 150 Jahren auf den Frankreich! was zu essen zu finden. Dabei war mir ein Hochflächen des Aubrac Gebirges südlich Wenn man in Frankreich pilgern möchte, In privaten Unterkünften französischsprachiger Pilgerführer sehr des Zentralmassivs gehalten. hat man die Auswahl aus vier großen Pil- Einheimische kennenlernen nützlich. Ähnlich wie in Deutschland gibt gerwegen, die von den Städten , Vé- es in Frankreich regionale Pilgervereine, zelay, Le-Puy-en-Velay und Arles in Der Pilgerweg verläuft durch hübsche, die für die Ausschilderung sorgen und Richtung Spanien führen. All diese Wege kleinere Orte, in denen ich die alten Fach- solche Herbergsverzeichnisse herausge- beginnen mitten im Land, so dass man, werkhäuser der Weingüter bewunderte. ben. Dadurch gelangt man als Pilger oft von Deutschland kommend, erst einmal Vorbei ging es an steilen Hängen, an de- in private Haushalte und bekommt inter- dorthin gelangen muss. Ich entschied nen gerade die Weinernte begann. Dort essante Einblicke in den Alltag der Men- mich für die Variante über Le-Puy-en- amüsierten sich die Arbeiter sehr über schen. Wenn man sich vorher telefonisch Velay und startete in Breisach am Rhein. mich einsamen Wanderer, der mit vollge- anmeldet, wird man für einen Abend in Meine Pilgerreise durch Frankreich be- packtem Rucksack mitten durch die die Familie aufgenommen und kann an gann zwar bei herrlichem Spätsommer- Weinberge lief. Einen Pilger sieht man ihrem Alltag teilhaben. Aber auch auf der wetter, aber doch mit einem gewissen hier wohl nicht allzu häufig, denn schließ- Straße wurde mir sehr freundlich gehol- Schock: Kaum hatte ich den Rhein über- lich ist Santiago noch mehr als 2.000 Ki- fen. Ab und zu steckten mir Leute etwas schritten, fühlte ich mich durch die lometer entfernt. An die Scherze hatte ich zu essen zu oder wünschten mir eine gute Sprachbarriere vollkommen verunsichert. mich schnell gewöhnt und mir ein kleines Reise. Ohne ein aufmunterndes „Bon Zwar hatte ich ein wenig Französisch ge- Repertoire an Antworten zurechtgelegt. courage!“ (Viel Glück!) ging auf dem lernt, aber auf der Straße war das etwas Nach dem gemächlichen Beginn im El- Land eigentlich kaum jemand vorüber. ganz anderes. Schon der nett gemeinte sass lag jetzt die Franche-Comté vor mir, Ich traf viele aufmerksame, hilfsbereite Scherz eines Bauarbeiters war mir unan- ein hügeliges, landwirtschaftlich gepräg- und zugewandte Menschen. genehm, weil ich die Sprache nicht richtig tes Gebiet mit vielen Wiesen und Fel- Nach der verträumten Franche-Comté beherrschte. Wie sollte ich auf diese Wei- dern. Der Pilgerweg ist meist sehr gut betrat ich einen Landstrich, der weltweit Fotos: S. XX: XXXXXXXXXXXXX; S. XX: XXXXXXXXXXXXX XX: S. XXXXXXXXXXXXX; XX: S. Fotos: se nur unbeschadet durchs Land kom- markiert, und die Orientierung fällt nicht für seine guten Weine bekannt ist – Bur- »

34 35 Ankunft im Kloster: Thomas Barth mit den Schwestern von Notre Dame de la Salette in St Désert. In Burgund durchquert der Pilger endlose Weinberge, in denen einige der besten „Es sind die Begegnungen mit Menschen, Weine ganz Frankreichs heranreifen. die das Leben lebenswert machen.“ Guy de Maupassant (1850-1893), französischer Erzähler

gund oder die Bourgogne, wie es auf handfeste Überraschung. Am Mont-Ri- ten geführt wird. Das eindrucksvolle Pa- für mich etwas ungewohnt, denn Pilger- Französisch heißt. Tagelang führte der gaud kam ich an einem trüben Herbsttag norama der Stadt bestimmen spitze gruppen war ich auf meinem Weg bis da- Weg durch weite, herbstlich goldene mitten in den ersten Schnee. Die Wetter- Basaltfelsen, auf denen eine kleine Kapel- hin überhaupt nicht begegnet. Doch Le Weinfelder, und ein berühmtes Weingut wechsel im Frühherbst waren faszinierend le und eine riesige eiserne Madonnenfi- Puy ist schon seit dem 10. Jahrhundert reihte sich ans andere. Wer nicht privat – oft lag die Landschaft morgens im Ne- gur thronen. Nach 750 Kilometern hatte ein Sammelpunkt für Pilger, und zuneh- übernachten will, kann in dieser Gegend bel, und mittags klarte sich der Himmel ich hier ein Zwischenziel erreicht, das mend traf ich jetzt Menschen aus ande- auch in Klöstern um Unterkunft bitten, auf. Ich erlebte traumhaft schöne Wan- sich gut für einen Wiedereinstieg eignete. ren Ländern. So bekam ich einen Vorge- die einfache Pilgerzimmer vorhalten. Ei- dertage, die nicht durch die Hitze des Ich fuhr mit dem Zug nach Hause und schmack darauf, wie es auf den spanischen nes der bekanntesten davon ist das Klos- Sommers beeinträchtigt wurden. kam im nächsten Jahr wieder. Pilgerwegen zugehen könnte. Ich über- ter Cîteaux. Hier wirkte im 12. Jahrhun- Ab Le Puy ist unter der Bezeichnung nachtete in der Regel in einer sogenann- dert Bernhard von Clairvaux, der den Via Podiensis – einer der GR 65 mit rot-weißen Streifen ein Fern- ten „Gîte d‘étape“ oder „Gîte communal“, Zisterzienserorden in ganz Europa ver- schönsten Pilgerwege wanderweg ausgeschildert, der den Na- das sind günstige Herbergen mit einfa- breitete. Die berühmteste Abtei ist jedoch men „Via Podiensis“ trägt. Das lateini- chen Mehrbettzimmern, die oft auch von Cluny. Im 10. und 11. Jahrhundert war Herbstliche Märkte und Feste am Weges- sche „podium“ heißt „Hügel“ oder den Gemeinden betrieben werden. Da- Cluny das bedeutendste französische rand machten das Pilgern angenehm und „Erhebung“ und deutet schon an, dass neben gibt es mit dem sogenannten „ac- Kloster, nach dessen Vorbild hunderte brachten mir viele unverstellte Eindrücke man für diesen Weg recht trittsicher sein cueil pèlerin“ (Pilgerempfang) noch Pri- Tochterklöster gegründet wurden. Auch von der regionalen Kultur. In dieser Stim- sollte, denn er führt durch die südlichen vatpersonen oder Freiwilligenorgani- die Ordensgemeinschaft von Taizé liegt mung lief ich hinein in die alte Pilger- Ausläufer des Zentralmassivs hinauf bis sationen, die gegen eine Spende Pilger direkt am Weg. Dort kann man für eine stadt Le-Puy-en-Velay, die malerisch in- 1.300 Meter Höhe. aufnehmen. Nacht oder länger bleiben. mitten von imposanten Vulkankegeln Die Via Podiensis gilt als einer der Burgund hatte ich in einer Woche hinter liegt. In der ehrwürdigen Kathedrale von schönsten Pilgerwege Frankreichs. Die Pilgern auf uralten Spuren mir gelassen. Jetzt wartete das Rhône-Al- Le Puy trug ich mich in das Pilgerver- Einheimischen laufen dort gern organi- vergangener Zeiten Der weitere Weg bis zu den Pyrenäen ge- ziehen. Dort beginnt der berühmteste al- pes-Gebiet auf mich, und damit eine zeichnis ein, das schon seit Jahrhunder- siert und in größeren Gruppen. Das war staltete sich in vielerlei Hinsicht zu einer ler Jakobswege, der Camino Francés. Der erste Teil der Via Podiensis unmit- Zeitreise in die Vergangenheit. In den Nicht umsonst trägt er das Frankenreich telbar nach Le Puy war für mich einer der Klöstern Conques und kann in seinem Namen, denn jeder, der aus schönsten Abschnitte meines Pilgerwegs man sich gedanklich ins Mittelalter zu- Mitteleuropa nach Santiago pilgert, muss durch Frankreich. Gleich zu Beginn geht rückversetzen. Städte wie , Es- Frankreich durchqueren. Jakobswege durch Frankreich es durch viele Täler hinauf in die Hoch- taing oder atmen jahrhunderte- Für mich war diese Pilgertour ein ebenen des Zentralmassivs, die Margeri- altes Pilgerflair. Besonders schön sind die eindrucksvolles Erlebnis, das mir unser Neben den vier historischen Pilgerrouten Via Turonensis, Via de und das Aubrac. Hier wanderte ich auf steinernen Brücken, die man überqueren Nachbarland auf unerwartet intensive Lemovicensis, Via Podiensis und Via Tolosana ziehen sich noch einsamen Wegen durch eine bizarre muss, um in die Orte zu gelangen. Weise nahebrachte. Eiffelturm, Arc de weitere Wege durch das Land, die an verschiedenen Orten in Landschaft, in der Granitfelsen wie gi- Verwitterte Pilgerkreuze erinnern an frü- Triomphe und Mont-Saint-Michel – die alten Wege einmünden. Der Weg in rot wurde von gantische Murmeln liegen. Die Einsam- here Zeiten, in denen Pilgern noch eine all das hatte ich bereits gesehen. Aber Thomas Barth begangen. keit verschaffte mir innere Ruhe und existenzielle Sache war und weniger Frei- erst diese Wanderung zu Fuß schenkte Jeder dieser Wege führt schlussendlich Richtung Pyrenäen und Entspannung. Es war ein unvergessliches zeitbeschäftigung. In Südfrankreich kam mir ein Gefühl für Land und Leute in weiter nach Santiago de Compostela in Spanien. Mit Hilfe der Erlebnis, hier oben unterwegs zu sein. ich noch einmal durch ein reizvolles Frankreich, das ich durch das einfache Karte im Internet können Sie sich Ihren eigenen Weg nach Man ist allein mit sich selbst, mit seinen Weinanbaugebiet – die Gascogne. Nach Anschauen von touristischen Sehens- Santiago de Compostela zusammenstellen. Über die Orts- Gedanken, mit Wind und Wetter und insgesamt 1.500 Kilometern erreichte ich würdigkeiten niemals bekommen hätte. punkte bekommen Sie jeweils Infos ab dieser Stelle mit den sanftmütigen Aubrac-Rindern, die schließlich das kleine Städtchen St-Jean- Und nicht zuletzt geriet durch die direk- Weginfos, GPS-Tracks und Pilgerführern. teilweise mitten auf dem Weg stehen. Pied-de-Port im französischen Basken- te Begegnung mit den Menschen am Internet: www.jakobswege-europa.de Auch die einfachen, ursprünglichen Orte land, von wo aus die Pilger noch heute Weg auch so manches Klischee ins Fotos S. 32 bis S. 37: : Thomas Barth, ausser S. 34 li.mi.: Maceo / stock.adobe.com; S.34 re. un.: oscity / stock.adobe.com; S. 37 un.li.: Zerbor / stock.adobe.com 37 un.li.: S. oscity / stock.adobe.com; un.: S.34 re. stock.adobe.com; Maceo / 34 li.mi.: ausser S. Thomas Barth, : 37: 32 bis S. Fotos S. tragen zur Erholung bei. über die steilen Bergpässe nach Spanien Wanken.

36 37 FOTOWETTBEWERB Historische Pilgerwege in Frankreich „MEIN EUROPA“ Die bekanntesten Jakobswege außerhalb Spaniens sind vier Wege, die alle bereits im 12. Jahrhundert im Jakobsbuch, dem oder Liber Sancti Jacobi, Den Leserinnen und Lesern des Magazins „der pilger“ ist Europa wichtig. Seine Einigung beschrieben werden. Das Jakobsbuch ist eine Art erster Pilgerführer. sehen sie als Glücksfall der Geschichte. Beim Fotowettbewerb „Mein Europa“ (Frühjahrs- ausgabe) gab es mehr als fünfzig Einsendungen mit rund hundert Bildern.

Via Turonensis treffen, führt die Via Podiensis durch die Regionen Die Via Turonensis, benannt nach der Stadt , ist der Auvergne, Languedoc-Roussillon, Midi-Pyrénées und nördlichste und längste der vier historischen Jakobswege Aquitanien. in Frankreich. Ursprünglich begann der Weg in Orléans, heute gilt Paris als Startpunkt. Der Verlauf entspricht Via Tolosana weitgehend dem Fernwanderweg GR 655. Zwischen Pa- Die Via Tolosana ist der südlichste der vier historischen ris und Tours gibt es zwei Varianten. Die östliche Route Jakobswege in Frankreich, die seit 1998 Weltkulturerbe führt über Orléans, die westliche über Chartres. der UNESCO sind. Die lateinische Bezeichnung orien- tiert sich an der Stadt , durch die der Weg führt, Via Lemovicensis während die französische Bezeichnung Route d‘Arles Der heutige Verlauf der Via Lemovicensis entspricht zum nach dem Ausgangsort Arles benannt ist. Der Verlauf Teil dem Fernwanderweg GR 654. Startpunkt ist Vézelay, entspricht heute weitgehend dem Fernwanderweg GR wo die Jakobswege aus Lüttich und Metz mit dem Bur- 653. Pilger aus Italien und der Provence kamen früher gunder Jakobsweg zusammentreffen. Der Vézelay-Weg, über diesen Weg. wie er auch genannt wird, führt durch die Regionen Bur- gund, Centre, Limousin und Aquitanien. Für den ersten Weiter durch Spanien nach Santiago Abschnitt gibt es zwei fast gleich lange Varianten. Die Im baskischen Ostabat vereinigt sich die Via Lemovicen- nordwestliche Route führt über Bourges, die südöstliche sis mit der Via Turonensis und der Via Podiensis. End- über Nevers. Ab Gargilesse geht es gemeinsam weiter zur punkt ist Saint-Jean-Pied-de-Port, noch in Frankreich, „Mein Europa“: die Gewinner-Bilder Porzellanstadt , die der Via Lemovicensis den am Fuße der Pyrenäen. Der nächste Ort ist Namen gab. auf spanischer Seite, und der Weg führt weiter nach Pu- Der erste Preis ging an Christella Dahlem mit einem Foto aus einer ente la Reina. Die Via Tolosana überquert dagegen die Kindertagesstätte in Kröppen an der deutsch-französischen Grenze Via Podiensis Pyrenäen am -Pass. Auf spanischer Seite schließt (Pfalz-Lothringen); es zeigt zwei Kinder Hand in Hand mit Blumenkränzen Die Via Podiensis ist der bekannteste der vier historischen sich der Camino Aragon an. Er vereinigt sich in Puente la Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dem Fotowettbe- in den Nationalfarben. Eine Szene aus der Pilgerherberge von Tosantos in Jakobswege in Frankreich. Der heutige Verlauf entspricht Reina mit dem Camino Navarro, der spanischen Fortset- werb brachten zum Ausdruck, welch hohen Stellenwert sie Spanien zeigt das Foto von Manfred Schäl aus Michelbach bei Schwäbisch weitgehend dem Fernwanderweg GR 65. Vom Ausgangs- zung der drei anderen großen französischen Jakobswege. der Begegnung über Grenzen hinweg beimessen. Bei der Hall (zweiter Preis). Steine „überbrücken“ die Grenze zwischen Frankreich ort Le Puy-en-Velay, wo der aus Burgund kommende Ja- Auf dem Camino Francés geht es dann für alle weiter Auswahl gewichtete die Jury nicht nur die fotografische und Deutschland. Margarete Bollinger aus Merzig hat mit diesem Foto einer

Fotos S. 38: li.: Wolfgang / stock.adobe.com; mi.: Deutsche Fotothek; re.: Joanna / stock.adobe.com; S. 39: ob. li.: Christella Dahlem; ob. re.: Manfred Schäl; un. li.: Margarete Bollinger; un. re.: wetzkaz / stock.adobe.com wetzkaz re.: Margarete Bollinger; un. li.: un. Manfred Schäl; re.: ob. Christella Dahlem; li.: ob. 39: S. Joanna / stock.adobe.com; re.: Deutsche Fotothek; mi.: / stock.adobe.com; Wolfgang li.: 38: Fotos S. Qualität der Fotos, sondern auch deren Aussagekraft. kobsweg und die Via Gebennensis aus Genf zusammen- nach Santiago de Compostela. Skulptur von Thomas Wojciechowicz (links) den dritten Preis gewonnen.

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