The earliest printed version of "The Twelve Days of " is in a children's book, Mirth without Mischief, published in 1780. The song, however, is apparently much older than that, and was originally French rather than English. For example, the partridge was not introduced into England from France until the late 1770's. Some believe that the song is a sort of catechism or teaching tool for elements of the Catholic faith, but that idea has been challenged on several grounds, not least the fact that there is not evidence to demonstrate such a use. The "twelve days" are the days between Christmas and , and refer to the custom of giving gifts on those days. For whatever reason the song exists in two versions. The two versions have the last four lines differing in order. One has nine drummers drumming, ten pipers piping, eleven ladies dancing, and twelve lords a-leaping, the other, nine ladies dancing, ten lords-a- leaping, eleven pipers piping, and twelve drummers drumming. A further variation is "nine ladies waiting." The "calling birds" of day four shown on stamps from Christmas Island, and The Gambia are actually "colly birds" as on the souvenir sheet from Guernsey. Several counties have issued stamps for Christmas based on the song. Apart from the United States the countries are all from the British commonwealth. Both the United States and New Zealand issued stamps based on the first verse, "my true love gave to me, a partridge in a pear tree."

New Zealand also issued a set of three stamp based on the first three verses of the song, and Ireland issued a single stamp based on the same three verses.

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Great Britain issued a set of 6 stamps with two verses on each stamp except for the first stamp which has only one and the third stamp which has three..

Christmas Island, Guernsey, and The Gambia issued souvenir sheets based on all twelve verses.

Although not the same as the familiar "" of the English-speaking world, there is a counting song associated with Christmas in the Faroe Islands. Beginning with Christmas and lasting until the beginning of the Fast (Lent) the song is sung without instrumental accompaniment as a chain dance. During the last evening of the dance period children are allowed to dance with the adults. After midnight a special ceremony of "counting the days of Christmas," of which there are twenty, began at which the men danced bareheaded. The gifts of fifteen days are indicated on the two stamps: one feather, two geese, three sides of meat, four sheep, five cows, six oxen, seven dishes, eight ponies, nine banners, ten barrels, eleven goats, twelve men, thirteen hides, fourteen rounds of cheese or butter, and fifteen deer.

AUS Internet - http://www.danstopicals.com/2.htm

SONG in YOU TUBE http://www.youtube.com/watch?v=owK5tHjL0aE

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Die Zwölf Weihnachtstage, kurz auch die Zwölften, umspannen im christlichen Kalender den Zeitraum vom Weihnachtsabend (25. Dezember) bis zum Morgen des 6. Januar (Heilige Drei Könige) und waren in ländlichen Gegenden häufig mit Bräuchen und Sagen verbunden.

Ein Weihnachtskranz hängt vor allem in Amerika in der Weihnachtszeit vorm Haus. Inhaltsverzeichnis [Verbergen]

1 Ursprünge 2 Die Feiertage im Wandel der Zeiten o 2.1 Im Mittelalter o 2.2 In den amerikanischen Kolonien o 2.3 In den heutigen USA o 2.4 Im Vereinigten Königreich o 2.5 In anderen Ländern 3 Literatur 4 Weblinks

Ursprünge [Bearbeiten]

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Die Zwölf Weihnachtstage sind im Christentum und seinen Kulturen verwurzelt. Möglicherweise ist die Idee von diesem Dutzend Tagen aus dem Ursprung entstanden, dass es angeblich 12 Tage gedauert hatte, bis die Drei Heiligen Könige nach dem Erscheinen des Sterns nach Betlehem gereist waren. Auch vermutet man einen Ursprung in einer Verssequenz aus dem Matthäusevangelium (Mt 2,1-12 EU) - diese handelt auch von den dreien.

Im Lauf der Jahrhunderte hatten diverse Kirchen und christliche Sekten die Traditionen, den Zeitrahmen und die Interpretationen verändert. Derzeit werden die Zwölf Weihnachtstage in unterschiedlicher Form rund um die Welt gefeiert.

Etwa werden von manchen nur am Heiligen Abend Geschenke gemacht, von manchen nur in der Zwölften Nacht (die auf den 6. Januar) und von manchen sogar in jeder der 12 Nächte. Was als Gemeinsamkeit bleibt, ist die mit tiefer religiöser Inbrunst gefeierte Geburt von Christus am 25. Dezember, und ein Abstand von 12 Tagen bis zum Feiertag der Heiligen Drei Könige.

Die Feiertage im Wandel der Zeiten [Bearbeiten]

Ein Tortell de Reis. Eines der traditionellen Weihnachtsgebäcke, dieses weist eine Marzipanfüllung auf.

Ein Christstollen. Dies ist ein Weihnachtsgebäck mit Rosinen und Puderzucker.

Man serviert auch den Dreikönigskuchen. Dieser wird meist am 6. Januar aufgetragen.

Im Mittelalter [Bearbeiten]

Im Mittelalter war diese Zeit eine Zeit des Fastens und der Belustigung, die sich bis zur Zwölften Nacht steigerte, dem traditionellen Ende der Weihnachtszeit. Die Zwölfte Nacht hingegen wurde für immer in der Kultur verwurzelt, wenn William Shakespeare sie als Schauplatz einer seiner Schauspiele benutzte.

In dieser Zeit waren heidnische Traditionen oftmals mit den religiösen Wurzeln des Festes vermischt worden (wie es bei allen jahreszeitlichen Festen und Feiertagen der Fall war). Die traditionellen Rollen wurden gelockert, Herren bedienten ihre Diener, Männer durften sich wie Frauen kleiden, wie auch umgekehrt. Oft wurde ein sogenannter Herr der Unordnung als Anführer gewählt, um die Feierlichkeiten zu leiten. Manche dieser Traditionen wurden von den älteren heidnischen Gebräuchen abgeleitet, wie etwa auch die römischen Saturnalien. Manche zeigen auch in den heutigen -Darstellungen ihre Spuren, in denen traditionell Autorität zum Gespött gemacht wird, der führende Darsteller von einer Frau gespielt wird und die ältere Dame von einem Mann.

In den amerikanischen Kolonien [Bearbeiten]

Die ursprünglichen amerikanischen Kolonisten führten ihre Version der Weihnachtstage aus England ein und passten es an ihr neues Land an, indem sie eigene Variationen im Laufe der Jahre entwickelten. Zum Beispiel glaubt man etwa, dass der heutige Weihnachtskranz in diesen Zeiten seinen Ursprung hatte. Man fertigte den Kranz aus Laub und Früchten selbst an. Das Basteln an sich war eine der Traditionen des Heiligen Abends, wonach die fertigen Kränze an der Vordertür befestigt wurden, beginnend in der Heiligen Nacht bis zur 12. Nacht oder dem Morgen des Dreikönigstages. Dies war schon Tradition in England, und wie dort wurde auch jegliche Dekoration am Morgen des 6. Januar wieder heruntergenommen, und was davon noch essbar gewesen war, wurde verzehrt. Aus dieser Zeit stammt auch der Brauch des Dreikönigskuchenbackens am 6. Januar.

In den heutigen USA [Bearbeiten]

Mit dem Fortschreiten amerikanisierter und nichtkirchlicher Traditionen im Lauf der letzten zwei Jahrhunderte (wie etwa dem , der Popularität der Weihnachtsferien oder der steigenderen Beliebtheit von Neujahrsparties) haben sich die klassischen Zwölf Weihnachtstage in den Staaten größtenteils in die Vergessenheit bewegt.

Jedoch hält ein kleiner Anteil an Christen aus vielen Sekten an ihren bevorzugten Arten zu feiern fest; und diese, die sich dazu entschieden haben, werden natürlich von ihrer eigene Kirche als spiritueller Führungskraft unterstützt, diese Zeit gebührend zu würdigen. In Amerika schließt dies eine Reihe von Christen verschiedenster Ausrichtung ein; etwa Katholiken, Orthodoxe, Amish und Mennoniten.

Heute beschenken sich manche der Feiernden an jedem der zwölf Tage, und feiern sonst die ganze Zeit bis zum Dreikönigstag hindurch. In den USA ist das Anzünden einer Kerze an jeden Tag in dieser Zeit zu einer modernen Tradition geworden. Dazu gehört auch das Singen von dazu passenden Strophen aus dem berühmten Lied "The Twelve Days of Christmas", was dann auch jeden Tag mit Eifer zelebriert wird.

Einige Gruppen feiern immer noch die zwölfte Nacht als die Wichtigste in Hinsicht auf Festivitäten und Geschenkgabe. Manche zünden auch noch einen sogenannten Log („Weihnachtsbaumstamm“) in der ersten Weihnachtsnacht auf einer Feuerstelle an und lassen ihn in jeder der zwölf Nächte ein wenig weiterbrennen. Manche Amerikaner bereiten auch ein traditionelles Essen, das in jeder Nacht serviert wird.

Wie in alter Zeit gilt die Zeit zwischen der zwölften Nacht und dem folgenden Morgen als richtige Zeit, um den Weihnachtsbaum und die Dekorationen zu entfernen.

Im Vereinigten Königreich [Bearbeiten]

Viele feiern im Vereinigten Königreich diverse Aspekte der Zwölf Weihnachtstage, wenn auch in einer etwas moderneren Art und Weise. In ganz England, wie auch in vielen anderen Ländern, die ehemalige britische Kronkolonien waren (z.B. Kanada, Australien) gilt der sogenannte am 26. Dezember als Nationalfeiertag, da er der erste ganze Tag der Weihnachtszeit ist, wie es die alten Traditionen vorschrieben. England, das als Ursprungsland vieler beliebter Weihnachtslieder gilt, hält die Tradition des weihnachtlichen Singens hoch in Ehren. Die Geschichten aus der viktorianischen Zeit (besonders wurden jene von Charles Dickens bekannt, wie etwa A ) beinhalten wichtige Schlüsselelemente der Feiern, die bis zum heutigen Tage erhalten geblieben sind; manche von ihnen schließen traditionelle Nahrungsmittel wie den Plumpudding, gebratene Ente und den (ein Früchtepunsch) ein. Gewöhnlich werden diese Speisen eher zu Beginn der Weihnachtszeit im Königreich gegessen, andernorts wird aber dem ursprünglichen Brauch folgend, die ganze Zeit gespeist und getanzt, bis hinein in die zwölfte Nacht. Der Name von William Shakespeares Theaterstück " or What You Will" beruht auf dem elisabethanischen Brauch, am letzten Abend der zwölf Weihnachtstage ein großes Fest zu feiern und ein Theaterstück aufzuführen.

In anderen Ländern [Bearbeiten]

In fast allen Ländern mit Römisch-Katholischen Christen existieren Bräuche, die die Feiern um die Zwölf Weihnachtstage betreffen. Die wohl bekannteste der übrig gebliebenen Traditionen in der heutigen Zeit ist das Zubereiten von traditionellen Speisen, um das Fest der Heiligen Drei Könige zu feiern. In den lateinamerikanischen Ländern wird ein Tortell gebacken, dies ist ein traditioneller Kuchen, der ursprünglich aus Katalonien stammt. Das Rezept unterscheidet sich in einigen Punkten vom Dreikönigskuchen, aber die Bedeutung bleibt dieselbe.

In Lateinamerika bezeichnet das Ende der zwölf Tage den Beginn einer neuen religiösen Zeit, die sich mit nichtkirchlichen und heidnischen Feiern im Laufe der Zeit verbunden hatte: Gemeint ist die Zeit des "Carnaval" oder "Carnival", die wiederum mit dem Mardi Gras-Tag abgeschlossen ist.

Literatur [Bearbeiten]

Mary Caulkins, Jennie Miller Jelderman: Christmas Trivia. Crane Hill, Birmingham 1998, ISBN 1575870940. Gerry Bowler: The World Encyclopedia of Christmas. McClelland & Stewart, Toronto 2000, ISBN 0-7710-1531-3. Jennie Helderman; Mary Caulkins: Christmas trivia. 200 fun & fascinating facts about Christmas. Gramercy Books, New York 2002, ISBN 0517220709. Martin Marix-Evans: The Twelve Days of Christmas. Peter Pauper, White Plains 2002, ISBN 0880887761. Ace Collins, Clint Hansen: Stories Behind the Great Traditions of Christmas. Zondervan, Grand Rapids 2003, ISBN 0310248809. Robin Headlam Wells: Shakespeare's Humanism. Cambridge University Press, Cambridge 2006, ISBN 0-521-82438-9.

Weblinks [Bearbeiten]

The Twelve Days of Christmas auf crivoice.org

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lf_Weihnachtstage“ Kategorien: Feste und Brauchtum (Christentum) | This article is about the religious period from Christmas to Epiphany. For the popular Christmas song, see The Twelve Days of Christmas (song).

12 Days of Christmas

The . Fresco in Lower Church, Basilica of San Francesco d'Assisi

Observed by Christians

Type Christian

1st day 25-Dec Date to 12th day 5-Jan

Observances varies by culture, country

Related to Christmas Day, Twelfth Night, Epiphany

The Twelve Days of Christmas, and the associated evenings of those twelve days (Twelve- tide), are the festive days beginning on Christmas Day (December 25) through to the evening of the Twelfth Day of Christmas, (January 5). Thus, the first night of Christmas is December 25–26 and Twelfth Night is January 5-6. This period is also known as . The day after Twelfth Night is Epiphany on January 6.

Over the centuries, differing churches and sects of Christianity have changed the actual traditions, time frame and their interpretations. St. Stephen's Day (or Boxing Day), for example, is December 26 in the Western Church and December 27 in the Eastern Church. Boxing Day, the first weekday after Christmas, is observed as a legal holiday in parts of the Commonwealth of Nations and was traditionally marked by the giving of Christmas boxes to service workers (such as postal workers and trades people) in the United Kingdom; December 28 is Childermas or the Feast of the Innocents. Currently, the 12 days and nights are celebrated in widely varying ways around the world. For example, some give gifts only on Christmas Night, some only on Twelfth Night and some each of the 12 nights. Contents

[hide]

1 Middle Ages 2 Colonial America 3 Modern United States 4 Modern celebrations in the United Kingdom 5 Footnotes 6 References

[edit] Middle Ages

In the Middle Ages, this period was one of continuous feasting and merrymaking, which climaxed on Twelfth Night, the traditional end of the Christmas season. Twelfth Night itself was forever solidified in popular culture when William Shakespeare used it as setting for one of his most famous stage plays, titled Twelfth Night. Often a was chosen to lead the Christmas revels.[1]

Some of these traditions were adapted from the older pagan customs, including the Roman Saturnalia.[2] Some also have an echo in modern day pantomime where traditionally authority is mocked and the principal male lead is played by a woman, while the leading older female character, or 'Dame', is played by a man. [edit] Colonial America

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(December 2008)

The original American colonists brought their version of the Twelve Days over from England, and adapted them to their new country, adding their own variations over the years. For example, it is believed by many that the modern day Christmas wreath originated with these colonials. A homemade wreath would be fashioned from local greenery and if fruits were available, they were added. Making the wreaths was one of the traditions of , then they would be hung on each home's front door beginning on Christmas Night (1st night of Christmas) through Twelfth Night or Epiphany morning. As was already the tradition in their native England, all decorations would be taken down by Epiphany morning and the remainder of the edibles would be consumed. A special cake was also baked then for Epiphany (which some now call the king cake). [edit] Modern United States

With the onset of more Americanized and secular traditions throughout the past two centuries (such as the American "Santa Claus", popularity of Christmas Eve itself as a holiday, and rise in popularity of New Year's Eve parties as well), the traditions of the Twelve Days of Christmas have been largely forgotten in the U.S. This is also heightened by the commercial practice to have "After-Christmas Sales" begin on December 26 and run usually until New Year's Eve. Indeed, contemporary marketing and media tend to espouse the (erroneous) belief that the Twelve Days end on Christmas and thus begin December 14.[3][4]

However, a small percentage of Christians of many sects have held on to their own favorite ways to celebrate and those who choose to also have their own church to guide them in a spiritual way of marking this reverent holiday. Americans who celebrate various ways include secular Christians of all backgrounds, religious Catholics, Orthodox Christians, Lutherans, Episcopalians, Moravians and those of the Amish and Mennonite communities.

Today, some celebrants give gifts each of the Twelve Days, feast and otherwise celebrate the entire time through to Epiphany morning. Lighting a candle for each day has become a modern tradition in the U.S. and of course, singing the appropriate verses of the famous song each day is also an important and fun part of the American celebrations.

Some still celebrate Twelfth Night as the biggest night for parties and gift-giving and some also light a on the first night (Christmas) and let it burn some each of the twelve nights. Some Americans also have their own traditional foods to serve each night.

As in olden days, Twelfth Night to Epiphany morning is then the traditional time to take down the and decorations. [edit] Modern celebrations in the United Kingdom

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(December 2008)

Many in the United Kingdom and other Commonwealth nations still celebrate some aspects of the Twelve Days of Christmas. Boxing Day (26 December) is a national holiday in many Commonwealth nations, being the first full day of Christmas. Victorian era stories by Charles Dickens (and others), particularly , hold key elements of the celebrations such as the consumption of plum pudding, roasted goose and wassail. While these foods are consumed more at the beginning of the Twelve Days in the UK, some dine and dance in the traditional way throughout, all the way to Twelfth Night. Some use William Shakespeare's play by that same name (written around 1601) as an inspiration.

Traditionally, the Twelfth Day is the last day for decorations to be taken down. It is seen by many to be bad luck to take decorations down after this date. [edit] Footnotes

1. ^ Frazer, James (1922). The Golden Bough. New York: McMillan. ISBN 1-58734-083-6. http://www.bartleby.com/196/145.html. 2. ^ Count, Earl (1997). 4,000 Years of Christmas. Ulysses Press. ISBN 1569750874. 3. ^ Jami Delgado, ehow.com ("Consider being non-traditional and celebrating the Twelve Days of Christmas on the days leading up to Christmas (December 14-December 25)." 4. ^ HumorMatters, Twelve Days of Christmas (reprint of a magazine article); accessed 2008.12.09. [edit] References

Holidays portal

"Christmas". Catholic Encyclopedia. http://www.newadvent.org/cathen/03724b.htm. Retrieved December 22, 2005. Primarily subhead Popular Merrymaking under Liturgy and Custom. Bowler, Gerald (2000). The World Encyclopedia of Christmas. Toronto: M&S. ISBN 9780771015311. OCLC 44154451. Caulkins, Mary (2002). Christmas Trivia: 200 Fun & Fascinating Facts About Christmas. New York: Gramercy. ISBN 9780517220702. OCLC 49627774. Collins, Ace; Clint Hansen (2003). Stories Behind the Great Traditions of Christmas. Grand Rapids, Michigan: Zondervan. ISBN 9780310248804. OCLC 52311813. Evans, Martin Marix (2002). The Twelve Days of Christmas. White Plains, New York: Peter Pauper Press. ISBN 9780880887762. OCLC 57044650. Wells, Robin Headlam (2005). Shakespeare's Humanism. Cambridge: Cambridge University Press. ISBN 9780521824385. OCLC 62132881. Hoh, John L., Jr. (2001). The Twelve Days of Christmas: A Carol Catechism. Vancouver: Suite 101 eBooks.

[hide] v • d • e

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