Unterm

Kirchturm mitdenken – mitreden – mittun

Gemeindebrief Evang.-Luth. Kirchengemeinde Obernbreit Juni, Juli, August 2017

(Foto: Gehre)

Aus dem Inhalt: Die Konfirmanden/Weltgebetstag ...... Seite 4 Aus dem Kindergarten...... Seite 5 Rügerriethglocke ...... Seite 6 + 15

Auf ein Wort

„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (Apostelgeschichte 5,29)

Das Monatswort für den Juni 2017 ist und unmöglich ist, etwas gegen das ein Wort der Bibel, das mich seit lan- Gewissen zu tun. Gott helfe mir. gem beschäftigt. In meiner Zeit als Amen“. Pfarrer unter Soldaten habe ich die Es ist mit Händen zu greifen, dass Frage „muss ich Gott mehr gehorchen dies Verhalten Luthers eine Grundlage als den Menschen?“ oft und viel dis- in dem „man muss Gott mehr gehor- kutiert. Darf man unter Umständen chen als den Menschen“ hat. Seine Ungehorsam üben gegenüber Weisun- Kritik an den Auswüchsen des Ab- gen, die entweder ungerecht sind oder lasshandels und sein Verständnis der gegen die Menschenwürde verstoßen? Gnade Gottes, die allen Menschen Ist der Gehorsam gegen Gott, das Le- gilt, ließ ihn allen damals gebotenen ben in einem Wissen um die Gebote Gehorsam brechen. Ich verhehle der Bibel nicht eigentlich sehr viel nicht, dass ich in Luthers Verhalten wichtiger als das, was Menschen re- damals eine der Sternstunden des zivi- geln, anordnen oder vorschreiben? len Ungehorsams erkenne. Ohne die- „Man muss Gott mehr gehorchen als sen Mut, der seine Kraft aus dem den Menschen“- das ist eine Weisung, Wort Gottes bezieht, wäre die Ge- die die erste Generation von Christen schichte der Kirchen anders verlaufen. (in Jerusalem) erfunden hat. An ihr Am Ende des Mittelalters entdeckt kommt niemand vorbei, der ein Chris- Luther das Gewissen als Entschei- tenmensch ist. Es ist sozusagen die dungsinstanz. Das Gewissen ist maß- Losung für das Gewissen eines Chris- geblich für ein Verhalten des Men- ten. Petrus und die Apostel waren sich schen. Zunächst ist es nur ein sehr darin einig: das soll unter uns so sein! persönliches Gewissen und nicht et- Wir hören auf den Monatsspruch im was, was viele Menschen teilen. Das Jahr des 500jährigen Gedenkens an kollektive Gewissen ließ offenen Ju- die Reformation in Deutschland. Zu denhass und andere Exzesse weiterhin Martin Luther gehört eine Konkretion zu. Auch das gehört zur Reformati- des Bibelwortes, die sich am 17.April onszeit. Hexenverbrennungen, die 1521 in Worms abspielt. Dort steht sowohl in protestantischen als auch in der unbedeutende aber unbeugsame katholischen Gebieten praktiziert Mönch und Doktor der Theologie aus wurden, rührten das Gewissen nicht dem kleinen Wittenberg vor Kaiser an. Schreiendes Unrecht wurde nicht und versammelten Fürsten und benannt. Schuld wurde weder bekannt Reichsständen. noch gesühnt. „Da mein Gewissen in den Worten Nun kann ein Bedenken des Bibel- Gottes gefangen ist, ich kann und will wortes „man muss Gott mehr gehor- nichts widerrufen, weil es gefährlich chen als den Menschen“ nicht in der - 2 - Vergangenheit stecken bleiben. Es gilt zu fragen, an welchen Orten und Stel- len, in welchen Situationen es auch heute gilt. Ich möchte zwei Konkreti- onen wagen: Der Buß- und Bettag wurde als staat- licher Feiertag abgeschafft, weil ein Mehr an Arbeitsleistung der arbeiten- den Bevölkerung die Pflegekassen zu finanzieren hilft. Mit der Abschaffung des Buß- und Bettages ist aber auch verbunden, dass ein stiller Tag, der ei- nen Beitrag dazu geleistet hat die Notwendigkeit des Innehaltens und des Bedenkens in der Gesellschaft wach zu halten, nicht mehr existiert. Wer Gott mehr gehorcht als staatli- chen Ordnungen und Entscheidungen, wird sich einen wie und wo auch im- mer stattfindenden Buß- und Bettag gönnen. Und viele Evangelische (ich auch) wollen den staatlich geschützten Feiertag wieder haben. Eine weitere Konkretisierung erkenne ich in der Bereitschaft, Flüchtlinge aufzunehmen. Jedes „das Boot ist voll“-Denken besagt, dass Verantwor- tung, die wir haben, ab- oder wegge- drückt wird. Sollen doch die anderen die Probleme der Welt lösen, denken ja manche. Aber so lange Gott uns seine Welt anvertraut, haben wir die Aufgabe sie zu bebauen und zu be- wahren. Bei dieser Aufgabe brauchen wir manchmal den Mut, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen. Mit herzlichen Grüßen

Ihr Pfarrer Martin Strack

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Unsere Konfirmanden 2017

(Foto: Galen Vinson) Hier nochmal die Namen in alphabethischer Reihenfolge: Philipp Espert, Lisa Faber, Timo Heckelmann, Maria-Celina Leßmann, Emma Löther, Lina Mattigkeit, Dominik Münz, Philipp Sagstetter, Maximilian Schott, Livia Tremmel, Johanna Walch, Julia Walz, Michaela Wiegel, Alisa Winkler, Nico Wölfle.

Eindrücke vom Weltgebetstag 2017

(Fotos: I. Werner)

- 4 - Kindergarten Apfelwiese

Kinder der "Apfelwiese" pflanzten Apfelbaum

Die Kindergartenkinder des Kindergartens „Apfelwiese“ in Obernbreit pflanzten gemeinsam mit der evang. Luth. Kirchen- gemeinde als Träger und dem Markt Obernbreit als neuen Besit- zer der Kindertagesstätte ein Apfelbäumchen, eine Renette. „Als wir vor rund 35 Jahren einen Platz für einen neuen Kindergarten brauchten, haben wir den sonnigsten Fleck in Obernbreit erhalten, auf dem bereits die besten Äpfel wuchsen. Nachdem einige der alten Bäume nunmehr in die Jahre gekommen sind, wurde es Zeit für etwas Neues, um auch die nachfolgenden Generationen in den Genuss der herrlichen Früchte zu bringen“. So Pfarrer Martin Strack in seiner Grußansprache, nachdem Bürgermeister Bernhard Brückner unter tatkräftiger Mit- hilfe der Kinder das Bäumchen in die Erde gesetzt hatte. Nach dem obligatorischen Angießen sangen die Kinder unter Anleitung der Kindergartenleiterin Christa Wir- sing das Lied „Aus einem Bäumchen wird ein Baum“ bis sie anschließend kräftig in die süße „Gemeindeschatulle“ des Bürgermeisters greifen durften.

Den Apfelbaum hatten Pfarrer Martin Strack und Kirchenpfleger Reinhold Weber kürzlich von der Dekanatssynode in mitgebracht, bei der jede der 21 Kirchengemeinden des Dekanats einen Apfelbaum im Lutherjahr als Hoffnungs- zeichen gegen alle Resignation erhalten haben, damit dieser wurzeln, neue Blätter, Blüten und Früchte tragen möge.

(Foto Lutz Gehre)

- 5 - Rügerriethglocke

Die Genossenschafts-Stiftung Raiffeisen Obernbreit und Umgebung, eine Stiftung der Raiffeisenbank Kitzinger Land eG, übergab der Evang.-Luth. Kirchengemein- de Obernbreit eine Spende in Höhe von 2.000,00 Euro. Die Zuwendung ist bestimmt für die mobile "Rügerrieth-Glocke", die zwei Wo- chen in der St.Burkard-Kirche in Obernbreit zu besichtigen war. Diese Glocke, die im Dezember bei der Glockengießerei Bachert in Karlsruhe gegossen wurde, wird gemeinsam von den fünf sog. "Rügerrieth-Gemeinden" , , Michelfeld, Obernbreit und angeschafft. Die Glocke verkörpert zum einen das Andenken an den ehemaligen Ort "Rügerrieth", zum anderen erinnert sie an 500 Jahre Reformation, welche in diesem Jahr begangen und gefeiert wird. Offiziell geweiht wurde die mobile Glocke beim Ökumenischen Gottesdienst im Rügerrieth am Pfingstmontag, den 05.Juni um 10 Uhr.

Foto: Birgit Gehre Unser Bild zeigt bei der Übergabe des Spendenschecks v.l.n.r.: Rouven Lewandowski, Vorsitzender des Stiftungsvorstands Karl Meeder, Vorsitzender des Stiftungsrates Reinhold Weber, Kirchenpfleger und Vertrauensmann des Kirchenvorstands Pfarrer Martin Strack

- 6 - Gottesdienste

04.06. Pfingstsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst

05.06. Pfingstmontag 10:00 Uhr Gottesdienst im Rügerrieth

11.06. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst

18.06. 1. Sonntag n. Trinitatis 10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst

25.06. 2. Sonntag n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst

- 7 - Gottesdienste

02.07. 3. Sonntag n. Trinitatis 10:30 Uhr Weinfestgottesdienst

09.07. 4. Sonntag n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst

16.07. 5. Sonntag n. Trinitatis 10:00 Uhr Regionalgottesdienst: Reformation & Gemeinde in Marktsteft

23.07. 6. Sonntag n. Trinitatis 10:00 Uhr Regionalgottesdienst: Reformation & Bildung in

30.07. 7. Sonntag n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst

- 8 - Gottesdienste

06.08. 8. Sonntag n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst

13.08. 9. Sonntag n. Trinitatis 10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst

20.08. 10. Sonntag n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst

27.08. 11. Sonntag n. Trinitatis Gottesdienste in der Region 10:00 Uhr in Marktsteft 17:00 Uhr in Marktbreit Bitte entnehmen Sie die ge- nauen Zeiten den Marktbreiter Nachrichten

Sakramentsgottesdienst = Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls

- 9 - Treffs und Arbeitskreise

Gruppen und Kreise:

Montag 19:00 Uhr Seniorinnengymnastik (Sigrun Eisenhut, Tel.: 590724) Dienstag: 14:00 Uhr Feierabendkreis bzw. Seniorenausflüge (s. u.) 20:00 Uhr Posaunenchor (Matthias Walz, Tel.: 593773) Samstag: 15:00 Uhr Kinder-Club Gummibärenbande (monatl.)

Workshops und Teams:

Eine-Welt Verkauf Elsbeth Hamberger, Tel.: 0151/53135475 Evang. Frauenbund Gertraud Blank, Tel.: 4605 Gemeindebriefteam Birgit und Lutz Gehre, Tel.: 3732 Reinhold Weber, Tel.:9653 Gemeindehilfen Ingrid Schertz, Tel.: 1317 Homepage Reinhold Weber, (s.o.),Birgit und Lutz Gehre (s.o.) Jugendbeauftragte Martina Meyer-Espert, Tel.: 592727 Kinderclub und Diakon Klaus Raab, Tel.: 09321/22633, Gummibärenbande Martina Meyer-Espert, Tel.: 592727 Lektoren Lutz Gehre, Martin Strack Osternachtteam Alexander Will, Tel.: 4777 Partnerschaftsgruppe Johannes Hamberger, Tel.: 5357 Schaukastengestaltung Ingrid Werner, Tel.: 9970 Martina Meyer-Espert, Tel.: 592727 Seniorenkreisteam Ingrid Schertz, Tel.: 1317 Fam.Wamsler, Tel.: 591679 Fam. Buchta, Tel.:1851 Weltgebetstagsteam Dagmar Will, Tel.: 4777 + Angela Nusko, Tel.: 4112

- 10 - Seniorenkreis Ausflug im April (Fotos: Buchta, Weber)

Bei strahlendem Frühlingswetter unternahm der Seniorenkreis Obernbreit am 4.4.17 seinen Aprilausflug nach Dimbach und Eichfeld. Schon aus einiger Entfernung grüßte der barocke Kirchturm der katholischen Wallfahrtskirche in Dimbach. Herr Wamsler erläuterte uns die schöne Innenausstattung aus der Zeit der Romanik, Gotik, Renaissance und des Barock. Danach fuhren wir nach Eichfeld und besichtigten die um 1900 neu errichtete evangelische St. Stephanskirche mit ihrem gotischen Kirchturm, inmitten der Kirchgadenburg aus dem 15. Jahrhundert gelegen. Auf dem Rathausplatz, vor dem Eingang zur Kirche, bewunderten wir auch die Bronzefigur des „Ausschellers“, ge- schaffen von Theo Steinbrenner, der auch das Hucklkätzdenkmal schuf, das den Obernbreiter Rathausplatz ziert.

- 11 - Geburtstage

Wir gratulieren unseren Gemeindegliedern ab 65 Jahren recht herzlich zum Geburtstag und wünschen ihnen alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen!

Juni:

Luise Dürr Luise Hupp Rosina Geuder Günther Schmitt Brigitte Hupp Heidemarie Giffing Christa Düll Magdalena Geitz Heide-Marie Kümmel Friedrich Heidecker Kurt Kümmel Brigitte Wach Helga Dobner Günther Buchta Martha Hummel Helga Rink Bernhard Scherer Günter Dingfelder Werner Arlt Rose-Marie Mogel Hartmut Heß Ingeborg Kirschbaum Inge Franz Roswitha Zipfel

Juli:

Maria Eisenhut Karlheinz Sammet Gabriele Zörner Erika Stolz Klara Grau Friedrich Rink Hannelore Cieslik Alberto Manfrini Hermann Trabert Ingelore Moreth Marianne Hannelore Finger Gertraud Pfeuffer Jendrykiewicz Helmut Schmitt Ernst Oehler Horst Zippel Martha Keller Karoline Löther Erika Frischmann Jutta Mathan

August:

Thomas Löther Gertrud Scherer Peter Ramert Frieda Müllender Charlotte Dienesch Georg Rippel Magdalena Geißbauer Irma Knieling Gerhard Hoffmann Maria Keinath Gabriele Steinmann Friedhilde Heß Wilhelm Haydl Friedrich Ziegler Hermann Wurl Gottfried Lömpel Karin Tremmel Johann Lutz Reinhold Weber Herrmann Jakob Lydia Geitz August Scheck

- 12 - Freud und Leid in unserer Mitte

Taufen:

11.03.2017 Hannes Hupp, Sohn von Joachim und Theresa Hupp 26.03.2017 Hannes Lengenfelder Sohn von Janina Lengen- felder und Christian Schmidt 20.05.2017 Ansgar Strack, Sohn von Christina Strack und Julius Höhne

Trauungen: keine

Beerdigungen: keine

Impressum: Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Obernbreit V.i.S.d.P.: Pfr. Martin Strack Redaktionsteam: Birgit und Lutz Gehre, Martin Strack, Reinhold Weber Auflage: 500 Druck: Rotabene! Schneider Druck GmbH Erlbacher Str. 102-104, 91541 Rothenburg o.d.T. Tel.: 09861/400-140 + Fax: 09861/400-154 E-Mail: [email protected]

- 13 - Aus Nächstenliebe

Die Ergebnisse der Haussammlungen:

Januar 2017 soziale Aufgaben der eigenen Gemeinde 547,00 € Februar 2017 Frühjahrssammlung der Diakonie 525,00 € März 2017 Posaunenchor 560,00 €

Die Sammlung im Juni ist für die kirchliche Jugendarbeit im Juli für den Erhalt kircheneigener Gebäude im August für die Verteilschriften bestimmt.

Gott, der Herr, segne die Geber und die Verwendung der Gaben!

Ein ganz herzliches Dankeschön sendet Ihnen Ihre Deutsche Kleiderstiftung Span- genberg! Bei der Kleider- und Schuhsammlung im Januar 2017 kamen in Ihrer Gemeinde insgesamt 390 kg Spenden zusammen.

Sie ermöglichen damit unsere nationalen und internationalen Projekte. Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.kleiderstiftung.de und Facebook.com/kleiderstiftung. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns gern an unter Telefon 05351/52354-0 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Bleiben Sie uns treu!

Dachrinnensäuberung St. Burkard

Man merkt es erst, wenn es stärker regnet: die Dachrinnen im Bereich des Turmes wurden gesäubert und das Wasser kann wieder über die Fallrohre abfließen. Den „hilfreichen Geistern“, die diese Aktion in ökumenischer Solidarität durchführten, sei dafür ganz herzlich gedankt. Es wagt sich ja nicht jeder mit einem „Steiger“ in die luftige Höhe des Kirchendaches

Bankverbindung der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Obernbreit: Raiffeisenbank Kitzinger Land eG – BIC: GENODEF1OBR Kirchgeldkonto: Gabenkassenkonto: DE77 7916 1499 0100 1004 04 – DE14 7916 1499 0000 1003 58

- 14 - Rügerriethglocke

- 15 - Adressen

Wir sind für Sie da!

Evang.-Luth. Pfarramt Obernbreit: Martin Strack, Pfarramt, Kirchgasse 37 Pfarrer Tel.: 09332/8220 + Fax: 09332/590931 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kirche-obernbreit.de Birgit Gehre, Dienstags: 08:30-11:00 Uhr Pfarramtssekretärin Donnerstags: 08:30-11:00 Uhr

Kirchenvorstand: Reinhold Weber, Vertrauens- Gertholzweg 14, Obernbreit mann und Kirchenpfleger Tel.: 09332/9653 Dagmar-Heike Will, Würzburger Straße 9, Obernbreit stellv. Vertrauensfrau Tel.: 09332/4777

Evang. Kindergarten: Christa Wirsing, Kindergarten Apfelwiese, Karl-Ludwig-Weg 2 Kindergartenleiterin Tel.: 09332/9981 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kindergarten-apfelwiese.de Simone Zeller, Breitbachstr.11, Obernbreit Elternbeiratsvorsitzende Tel.: 09332/5008033 Petra Tremmel, Am Bollenberg 14, Obernbreit Kassenführerin Tel.: 09332/5280 Hubert Laschütza, Bergstr. 5, Obernbreit Hausmeister Tel.: 09332/9647

Kirche, Friedhofskapelle und Gemeindehaus: Dagmar-Heike Will, Würzburger Straße 9, Obernbreit Mesnerin „St. Burkard“ Tel.: 09332/4777 Christa Walter Neue Anlage 2, Obernbreit Mesnerin „Zum Heiligen Kreuz“ Tel.: 09332/590993 Ingrid Schertz, Kitzinger Straße 29, Obernbreit Aufsicht im Nikodemushaus Tel.: 09332/1317 Gudrun und Galen Vinson, Kirchgasse 12, Obernbreit Hausmeister Tel.: 09332/9155

Diakoniestation: Schwester Elisabeth Paul Zentrale Diakoniestation Kitzingen Glauberstr.1 Tel.: 09321/13520

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