Kreis Herzogtum , Postfach 1140 23901

Regionalentwicklung und Verkehrsinfra- Fachdienst: Bürgermeister struktur der Gemeinde Buchhorst Ansprechpartner: Frau Behrmann Anschrift: Barlachstr. 2, Ratzeburg über Zimmer: 226 Telefon: 04541 888-436 Amtsvorsteher E-Mail: [email protected] des Amtes Lütau Mein Zeichen: 31.26.1-0190.4 Datum: 06.08.2020

nachrichtlich als E-Mail Eps PartGmbH Ministerium für Inneres, Bleckengrund 8 ländliche Räume u. Integration 21335 Lüneburg des Landes Schleswig-Holstein e-mail: Abteilung IV 527 – Städtebau, [email protected] Ortsplanung u. Städtebaurecht

Düsternbrooker Weg 92

24105 Kiel

Bebauungsplan Nr. 4 der Gemeinde Buchhorst hier: (abschließende) Stellungnahme gemäß § 4a Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit Bericht vom 18.6.2020 übersandte mir der Amtsvorsteher des Amtes Lütau den Entwurf zu o.a. Bauleitplan mit der Bitte um Stellungnahme. Aus Sicht des Kreises bitte ich um Berücksichtigung folgender Anregun- gen und Hinweise – Die Stellungnahme ist nun abschließend.

Fachdienst Denkmalschutz (Baudenkmale: Frau Månsdotter, Tel.: 474)

Vorsorglich weise ich darauf hin, dass das Landesamt für Denkmalpflege die Adresse der denk- malgeschützten Sachgesamtheit Dorfstraße 13-15 korrigiert hat und zwar in Dorfstraße 15. Die Elemente der Sachgesamtheit sind jetzt wie folgt geführt:

Dorfstraße 15, Fachhallenhaus (zusätzlich auch Einzeldenkmal) Dorfstraße 15, Nebengebäude Dorfstraße 15, Hausbäume Dorfstraße 15, Einfriedung mit Zufahrtspfeilern Dorfstraße 15, Stallscheune

In der Planzeichnung sind die Objekte bereits richtig dargestellt.

(Archäologische Denkmale: Frau Helmert Tel. 452)

Von der Planung sind keine gesetzlich geschützten archäologischen Kulturdenkmale gemäß § 8 und § 9 Denkmalschutzgesetz (DSchG) in der Neufassung vom 30.12.2014 betroffen.

Innerhalb des Plangebietes befindet sich ein archäologisches Interessensgebiet (IG Buchhorst Nr. 3). Es handelt sich hier um Flächen, von denen bekannt ist oder den Umstän- den nach zu vermuten ist, dass sich dort Kulturdenkmale befinden. Erdarbeiten in diesen Berei- chen bedürfen nach § 13 in Verbindung mit § 12 (2) 6 DSchG der Genehmigung des Archäologi- schen Landesamtes, Brockdorff-Rantzau-Str. 70 in 24837 Schleswig.

Zu beachten ist immer § 15 DSchG: „Wer Kulturdenkmale entdeckt oder findet, hat dies unverzüglich unmittelbar oder über die Ge- meinde der oberen Denkmalschutzbehörde mitzuteilen. Die Verpflichtung besteht ferner für die Eigentümerin oder den Eigentümer und die Besitzerin oder den Besitzer des Grundstücks oder des Gewässers, auf oder in dem der Fundort liegt, und für die Leiterin oder den Leiter der Arbei- ten, die zur Entdeckung oder zu dem Fund geführt haben. Die Mitteilung einer oder eines der Verpflichteten befreit die übrigen. Die nach Satz 2 Verpflichteten haben das Kulturdenkmal und die Fundstätte in unverändertem Zustand zu erhalten, soweit es ohne erhebliche Nachteile oder Aufwendungen von Kosten geschehen kann. Diese Verpflichtung erlischt spätestens nach Ablauf von vier Wochen seit der Mitteilung.“ Archäologische Kulturdenkmale sind nicht nur Funde, son- dern auch dingliche Zeugnisse wie Veränderungen und Verfärbungen in der natürlichen Boden- beschaffenheit.

Fachdienst Wasserwirtschaft (Frau Mannes, Tel.: 409)

Zu 8.8.1 der Begründung: Wasserwirtschaft:

Schmutzwasserbeseitigung: Im vorliegenden B-Plan werden die geplanten / möglichen Wohneinheiten nicht angegeben. Die Angaben zu den Einwohnergleichwerten liegen noch nicht vor und sollen innerhalb von fünf Jahren erfasst werden.

Die Formulierung auf Seite 37 bezüglich neuer Kanäle ist nicht korrekt: Neue Kanäle sind im Trennsystem auszuführen, aber sie sind nicht zwangsläufig an das beste- hende Mischsystem anzuschließen (nur die Schmutzwasserleitung).

Bei Bestandsgebäuden muss keine Änderung der Anschlusssituation vorgenommen werden.

Das Niederschlagswasser von Neubauten sollte nicht an die Mischwasserleitung angeschlossen werden. Hinzu kommt, dass ursprünglich bei der hydraulischen Bemessung der Abwasseranlage das Ein- zugsgebiet nur die vordere Gebäudereihe entlang der Dorfstraße umfasste.

Somit kann der Anschluss von Niederschlagswasser von weiteren Flächen zu einer Erhöhung der Abschlagshäufigkeit von Mischwasser führen. Dies ist bei der Anschlussgenehmigung von der Gemeinde zu beachten! In der Begründung auf S.38 wird ein Hinweis auf dem Plan erwähnt: Auf dem Plan ist kein Hinweis bezüglich des Abschlagbauwerkes! Ich bitte um Überprüfung und Korrektur.

Oberflächenentwässerung: Der Anschluss des gering verschmutzten Niederschlagswassers an die Mischwasserkanalisation der Gemeinde ist zu vermeiden. Die vorgesehene Versickerung wird von mir daher grundsätzlich begrüßt.

Allerdings lassen die Angaben in dem Bodengutachten vom 19.06.2018 darauf schließen, dass die Versickerung nicht überall gemäß ATV A 138 möglich ist. Das Baugrundgutachten bezieht sich leider nur auf einen kleinen Teilbereich des überplanten Gebietes. Allerdings ist in diesem Bereich vorrangig mit Neubauten zu rechnen. Der dort ermittelte Grundwasserspiegel wird nirgends erwähnt. Laut Bodengutachten liegt er zwi- schen 0,9 und 1,35 m unter GOK.

Ich weise daher vorsorglich darauf hin, dass der Abstand der Unterkante der Versickerungsanla- ge zum Grundwasser mindestens 1,0 m betragen muss.

Die Möglichkeit der gedrosselten Einleitung von unbelastetem Niederschlagswasser in das Ge- wässer wird nicht erwähnt oder in Betracht gezogen. Vor dem Grundsatz, dass unbelastetes Niederschlagswasser nicht mit Schmutzwasser vermischt werden soll, stellt diese Möglichkeit eine Alternative zum Anschluss an die Kläranlage dar, falls nicht versickert werden kann. Es ist daher zu prüfen. Eine Rückhaltung kann auch auf den einzelnen Privatgrundstücken erfolgen.

Der Einbau von Regenwasserspeichern (Zisternen) z.B. zur Gartenbewässerung oder auch die Möglichkeit der Gründächer wird von mir begrüßt. Eine Zisterne mit Überlauf stellt in diesem Sinne aber keine Rückhaltung dar, da bei Vollfüllung das Niederschlagswasser nur durchläuft.

Die Einleitungserlaubnis ist bei mir zu beantragen.

Für die folgenden Punkte meiner Stellungnahmen aus den vorangegangenen Verfahrensschritten wurden weder bei der 1.Abwägung ein Kommentar abgegeben noch wurden mir weitere Informa- tionen übermittelt, (die 2. Abwägung liegt mir nicht vor):

Sollte eine Versickerung (oder Direkteinleitung) nicht möglich sein und der Anschluss an die Mischwasserkanalisation erfolgen ist mir die ausreichende Kapazität des Abschlagbauwerkes und des Regenklärbeckens nachzuweisen. Eine Erhöhung der Abschlagshäufigkeit in das Regenklärbecken ist zu vermeiden.

Eine Überprüfung des aktuellen Einzugsgebietes für Niederschlagswasser ist zu empfehlen. Mir liegt der Stand von 1988 vor.

Hinweis: Auf Seite 39: Inhalt Abs. 4 ist doppelt, siehe Abs.3

Fachdienst Bauordnung: (Frau Köttgen: Tel.: 425)

Es liegen noch keine Abwägungsergebnisse für die Stellungnahme nach § 4 Abs. 2 BauGB vor. Ich bitte daher zu prüfen, ob die Gemeinde sich mit dem Punkt des fehlenden Geruchsgutachtens für einen Teil des Plangebietes ausreichend auseinandergesetzt hat. Ich verweise hierzu auch auf meine Stellungnahme zu § 4 Abs. 2 BauGB.

Die Begründung vom Stand § 4 Abs. 2 BauGB im Vergleich zum Stand § 4a (3) BauGB enthält insofern keine dazugekommenen Aussagen, die die Abarbeitung des Gebotes der Konfliktbewäl- tigung näher erläutern.

„Das BVerwG hat vielmehr dem Plangeber zugestanden, bei seiner Abwägung auch darauf ver- trauen zu dürfen, dass sich ein von der Planung hervorgerufener Konflikt anderweitig – ohne ab- schließende Regelungen im Plan selbst – lösen lassen wird.“ (Der sachgerechte Bebauungsplan, S. 182, Rdnr. 353)

Unklar bleibt, ob Sie eine Fläche überplanen, die 1. überhaupt einen Konflikt, 2. einen lösbaren oder 3. einen unlösbaren Konflikt hervorruft, da Ihnen die Geruchssituation vermutlich nicht klar ist.

Das mir vorliegende Gutachten sieht in östliche Richtung eine Steigerung der Geruchsbelastung zu. Wie stark und wie weit diese Erhöhung geht, ist mir nicht klar. Auch eine Einschätzung der nordwestlichen Plangebiete erschließt sich mir nicht.

Glaubt die Gemeinde daran, dass dort kein Konflikt entstehen kann, weil in den entsprechenden Gebieten weder Wohnen noch Arbeiten außerhalb der Land- und Forstwirtschaft nicht möglich ist? Was ist mit den Gebäuden 4, 4a und 6?

Fachdienst Naturschutz (Herr May, Tel. 530)

Zu dem Entwurf des o.g. Bauleitplans (Stand 20.02.2020) nimmt die Untere Naturschutzbehörde (UNB) wie folgt Stellung. Es ist festzustellen, dass, neben den in roter Schrift markierten Änderungen/Ergänzungen im Text Teil B, viele Stellen in der Begründung und im Umweltbericht geändert und/oder ergänzt wurden.

Seit 1993 ist die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung auf der Ebene der Bauleitplanung ab- schließend anzuwenden und abzuarbeiten. Eine Verlagerung auf die nachgeordnete Baugeneh- migungsebene ist nicht möglich – siehe hierzu insbesondere § 1a BauGB in Zusammenhang mit § 18 BNatSchG. Auch erforderliche Ausgleichsmaßnahmen sind abschließend und verbindlich im B-Plan zu regeln. Deshalb bestehen Bedenken zu einer solchen unzulässigen Verlagerung, wie in der Begründung erläutert und unter Text Teil B Ziffer 2.1 bis 2.4 festgesetzt. Nach in Kraft tre- ten der Satzung wird die UNB i.d.R. auf der Vorhabenebene nicht mehr beteiligt, (weil alles ab- schließend auf Planebene geregelt wurde). Die diesbezüglichen Aussagen bei den genannten Ziffern sind deshalb entsprechend zu ändern.

Für das Schutzgut Boden ergibt sich der maximal zulässige Versiegelungsgrad insbesondere aus den Festsetzungen in der Satzung. Maßgeblich dabei ist die zulässige Grundfläche. Bei der Er- mittlung der Grundfläche sind die Grundflächen u.a. der Garagen, Nebenanlagen, Wege, Terras- sen usw. sowie zulässige Überschreitungen i.S.d. § 19 Abs. 4 BauNVO mitzurechnen. Die vorgenannten Vorschriften wurden m.E. im Entwurf vom 06.06.2019, der gem. § 4 Abs. 2 BauGB zur Stellungnahme vorgelegt wurde, grundsätzlich richtig angewendet.

Dem gegenüber weicht der vorliegende Entwurf ab, da die Grundflächen für Nebenanlagen sowie für die zulässigen Überschreitungen nicht mitgerechnet wurden, weil dieses auf die Vorhaben- ebene verlagert werden soll – siehe hierzu insbesondere Ziffer 6.2.1 der Begründung sowie Ziffer 5.3 des Umweltberichts. Bei der Anwendung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung in der verbindlichen Bauleitplanung ist jedoch von dem „worst case scenario“ auszugehen.

Vor dem obigen Hintergrund ist die Anwendung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung zu überarbeiten (i.S.d. Entwurfes vom 06.06.2019). Dadurch wird sich das Ausgleichserfordernis für das Schutzgut Boden, wahrscheinlich auf die von mir genannte Menge in der Stellungnahme gem. § 4(2) BauGB, erhöhen. Sollte das gesamte Ausgleichserfordernis für das Schutzgut Boden nicht im Plangebiet nachge- wiesen werden können, ist das Defizit an anderer Stelle außerhalb des Plangebiets zu erbringen. In dem Fall wird um einen Vorschlag gebeten, wie und wo dieses Ausgleichsdefizit behoben wer- den kann. Sollte in der Gemeinde keine geeignete Fläche verfügbar sein, empfehle ich, mit der Stadt Lauenburg Kontakt aufzunehmen, um zu prüfen, ob das Defizit evtl. im Ausgleichsflächen- pool der Stadt in der „Augrabenniederung“ behoben werden kann. In diesem Zusammenhang wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass eine nicht korrekte oder nicht ausreichende Anwendung der Eingriffsregelung zu einem Abwägungsfehler führen kann.

Bei den „Flächen und Landschaftsbestandteile mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz“ – im Geltungsbereich die Knicks – wird richtigerweise ausgeführt, dass der Knick auf der Nordseite des Wirtschaftsweges im Bereich MD 3 Nord auf Grund seiner Ausstattung und der künftigen Lage zwischen den geplanten Neubauflächen entfallen kann. Die erforderliche Ausnahme gem. § 30 Abs. 3 BNatSchG i.V.m. § 21 Abs. 3 LNatschG für die geplante Beseitigung des 55 m langen Knickabschnitts kann in Aussicht gestellt werden. Eine Knickneuanlage von 110 m außerhalb des Plangebiets auf dem gemeindeeigenen Flurstück 32 der Flur 2 ist grundsätzlich mit mir abgestimmt. Zu dem Zeitpunkt, bei dem ein Teil des Knicks im Geltungsbereich für eine geplante Baumaß- nahme beseitigt werden soll, empfehle ich der Gemeinde, einen Antrag für die Beseitigung des gesamten Abschnitts von 55 m bei der UNB zu stellen. Alle Einzelheiten zur Knickneuanlage werden im erforderlichen Bescheid festgelegt. Aus fachlicher Sicht ist die gesamte Knickneuanla- ge von 110 m auf einmal durchzuführen.

Bei den Kompensationsmaßnahmen im Plangebiet handelt es sich um die Flächen M5 und M6. Da sich diese Flächen nicht im Eigentum der Gemeinde befinden und um sicherzustellen, dass die dort festgesetzten Maßnahmen umsetzbar sind, wird um Vorlage der Eigentümerzustimmung vor in Kraft treten der Satzung. Ansonsten könnte der Plan an einem Abwägungsfehler leiden.

Unter Text Teil B Ziffer 6.8 und 6.9 sind Festsetzungen zu den Kompensationsmaßnahmen M5 und M6. Dort ist bei M5 u.a. festgesetzt, dass die Anlage der Obstwiese baugebietsweise ent- sprechend der Zuordnung im Umweltbericht erfolgen kann. Es wird jedoch dringend empfohlen, alle Maßnahmen auf der Fläche M 5 mit Beginn der Erschließungsmaßnahmen im Plangebiet umzusetzen. Die Aussage gilt sinngemäß auch bei der Fläche M6. Bei der 5 m breiten Fläche M6 ist sicherzustellen und festzusetzen, dass drei Pflanzreihen möglich sind.

Erfahrungsgemäß werden Ausgleichsmaßnahmen eher fachgerecht und einheitlich ausgeführt, wenn die diesbezüglichen Flächen im Eigentum der Gemeinde sind und/oder von ihr ausgeführt werden. § 135a BauGB führt hierzu aus, dass die Gemeinde die Ausgleichsmaßnahmen an Stelle und auf Kosten der Vorhabenträger oder der Eigentümer der Grundstücke durchführen soll. Die Maß- nahmen zum Ausgleich können bereits vor den Baumaßnahmen und der Zuordnung durchgeführt werden. Die für die Gemeinde anfallenden Kosten können erstattet werden – siehe § 135a-c BauGB.

Für ein gemeinsames Gespräch mit Planungsbüro und Gemeinde um die Stellungnahme, insbe- sondere die Anwendung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung, zu erörtern, und um das Planverfahren baldmöglichst abzuschließen, steht der Verfasser zur Verfügung.

Städtebau und Planungsrecht

Aus städtebaulicher und ortsplanerischer Sicht wird die Planung unterstützt. Sie setzt sich mit den Problemfeldern ländlicher Gemeinden auseinander und versucht entsprechende Lösungen im Rahmen der Bauleitplanung zu finden und festzusetzen. Der Kreis hatte bereits dargelegt, dass der städtebauliche Hintergrund der Planung klar erkennbar ist und in der Begründung ausführlich und nachvollziehbar dargelegt wird. Aus hiesiger Sicht werden die komplizierten Rahmenbedin- gungen in der noch landwirtschaftlich dörflich geprägten Ortslage ebenso deutlich wie das Pla- nungsziel „Erhaltung des dörflichen Lebens bei gleichzeitiger Schaffung von Entwicklungsmög- lichkeiten für den Eigenbedarf der Gemeinde“, so dass bei der Darlegung der Planungsentschei- dung kein Abwägungsfehler erkennbar ist.

Im Hinblick auf die Beurteilung der Situation zum Thema Immissionsschutz bestehen nach wie vor Bedenken, ob die Sichtweise der Gemeinde, die zwar plausibel dargelegt ist, juristisch tragfä- hig ist.

Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag