- Berichte aus den Klassen

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- Inhalt

Seite Inhalt Seite Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 74 Klasse 10a Aus dem Kollegium 75 Klasse 10b 4 Vorwort Herr Gritto 78 Klasse 10c 5 Schulelternbeirat Sportliches 6 Kollegiumsliste 80 Floorball, Handball 7 Neue Kolleginnen/Kollegen 81 Sportjahr im Überblick 11 Fotoseite „Einschulung“ 82 Fotoseite „Geländelauf“ Klassenberichte 83 Schwimmen 12 Klasse 1a 84 Fotoseite „Sportliches“ 13 Klasse 1b 85 Fußball Mädchen 16 Klasse 1c Aus dem Schulleben 18 Klasse 2a 86 Forschung Geesthacht 21 Klasse 2b 87 Projekttag Schullogo 23 Klasse 2c 90 Begrüßungstag 1. Klassen 25 Klasse 3a 91 Keks-AG 27 Klasse 3b 91 WPU-Soziales Lernen 30 Klasse 3c 92 WPU-Textil, 7. Klassen 34 Klasse 4a 93 WPU-Wetter 37 Klasse 4b 94 WPU-Textil, Klassen 9c/d 40 Klasse 4c 95 Schülerlotsen 41 Fotoseite „Vogelschießen“ 95 Mofa-AG 42 Klasse 5a 97 Streitschlichter 44 Klasse 5b 99 Neuer Seilgarten 46 Klasse 5c 100 Paten für die Grundschule 47 Klasse 6a 101 Chorarbeit, Bigband 48 Klasse 6b 104 Klassenfotos 2012-2013 53 Fotoseite „Grundschulspieletag“ 54 Klasse 6c 116 Neu eingeschulte 1. Klassen 2012 56 Klassen 7a/7b 117 Entlassklassen 2012 57 Klassen 7c, 7d 118 Inserentenverzeichnis 58 Klasse 8a 118 Impressum 59 Klassen 8a/b 60 Klassen 8c/8d 63 Klasse 9a 70 Klasse 9d 72 Klasse 9e 3 - Aus dem Kollegium

Liebe Schülerinnen und Schüler, insbesondere an Herrn Gaede, der dieses liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, Projekt initiiert hat! liebe Kolleginnen und Kollegen, Was gab es noch? Lesetag, Tag der Offenen liebe Leserinnen und Leser, Tür, Messe Schule trifft Wirtschaft, Bundesjugendspiele, Vogelschießen … und mit Erscheinen dieses Jahrbuches liegt das noch viel mehr! Und die Vorbereitungen für das Schuljahr 2012/13 in seinen letzten Zügen und nächste Jahr laufen natürlich schon auf alle erwarten die großen Ferien. Hochtouren: Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Wenn wir das letzte Schuljahr noch einmal Groth im nächsten Schuljahr einen Revue passieren lassen, gab es neben viel ausgebildeten ROBERTA-Teacher haben Lernstoff und täglicher Unterrichtsroutine wieder werden, so dass wir Kurse zum Bauen und viele Highlights, an die wir uns gerne Programmieren von LEGO-Mindstorm- zurückerinnern: Es begann mit dem Projekttag Robotern anbieten können werden. „Rund um den Fährmann“ Ende August, dann Außerdem steht im September 2013 die nächste kam das „Sattelfest“ im Oktober, bei dem die Projektwoche an! Viertklässler ihr Können in Sachen Fahrradfahren Im Grundschulbereich werden zwei neue unter Beweis stellten; mit den Räume eingerichtet: Eine Lernwerkstatt für traditionellen großen selbstbestimmtes Lernen Weihnachtsfeiern haben wir und ein extra Lernbüro für uns in die Winterferien Sachunterricht und verabschiedet, bevor wir alle Mathematik (SINUS- uns dann Ende Januar alle von Projekt). Herrn Hippel verabschiedet Diese vielen haben, der in den Veranstaltungen und wohlverdienten Ruhestand ging. Projekte, von denen eine Seit Januar liefen auch die Schule lebt und die das Planungen für die Umgestaltung Klima einer Schule unseres Schulwaldes. Hier ausmachen, sind mit viel haben wir in den letzten Arbeit verbunden. Wochen einen Alle diese Projekte können erlebnispädagogischen Niedrigseilgarten nur stattfinden, weil Schülerinnen und Schüler, erbaut; ermöglicht wurde dies durch die Eltern und Lehrkräfte, Schulverband und auch finanzielle Unterstützung vieler Spender und die Kooperationspartner vor Ort sich für unsere durch die tatkräftige Unterstützung vieler Helfer. Schule engagieren und an einem Strang ziehen. Ein besonderer Dank geht hier an Herrn Berger, Für diese konstruktive Zusammenarbeit im der dieses Projekt kreativ umgesetzt hat. letzten Schuljahr geht mein Dank an Sie alle: Die Mitglieder des Schulverbandes haben im Herzlichen Dank und weiter so! letzten Jahr trotz der engen finanziellen Lage den Ein großer Dank geht auch in diesem Jahr Umbau und die Sanierung des wieder an Herrn Hamann, der die Berichte und naturwissenschaftlichen Traktes (Block V) Fotos gesammelt, überarbeitet und layoutet hat. bewilligt. Mit dieser richtungweisenden Ohne ihn wäre das jährliche Mammutprojekt Entscheidung wird unsere Schule fit gemacht für „Jahrbuch“ nicht „zu wuppen“! DANKE. die zukünftigen Anforderungen an den Ich wünsche Euch und Ihnen allen schöne naturwissenschaftlichen Unterricht. In diesen Sommerferien und einen guten Start ins neue Tagen laufen bereits die ersten Vorarbeiten im Schuljahr. Block V, die restlichen Arbeiten sollen in den Sommerferien stattfinden, so dass wir hoffen, zum Schuljahresbeginn einen neuen Biologieraum nutzen zu können. Im Namen der gesamten Schulgemeinde bedanke ich mich Sven Gritto, Schulleiter bei den Mitgliedern des Schulverbandes! Ebenfalls in Block V laufen die Vorbereitungen zur Errichtung eines Berufsorientierungsbüros (BOB), das ebenfalls nach den Sommerferien seiner Bestimmung übergeben werden soll. Ein großer Dank an alle Unterstützer und Beteiligten, 4 - Aus dem Kollegium Schulelternbeirat Grund- und Regionalschule Schacht-Audorf

Seit 2012 hat ein neues Dreigespann den Vorsitz aller Elternvertreter unserer Schule übernommen. Mitsprache- und Entscheidungsrecht an einer Schule zu haben, ist eine große Verantwortung. Dieser Verantwortung haben wir uns seit 2012 schon gestellt und werden dies auch in 2013 weiterführen. Wir, das sind:

Jörg Asmus (1.Vorsitzender) Janina Kühl (2. Vorsitzende) Heike Jäger-Volk (Schriftführerin)

In Zusammenarbeit mit den Elternvertretern der einzelnen Klassen, der Schülervertretung, der Lehrerschaft und der Schulleitung können und werden wir sinnvolle und innovative Ideen aller Beteiligten an dieser Schule in das Schulleben einbringen und umsetzen. Dies geschieht zum Wohle unserer Kinder. Ein Kind, das sich wohlfühlt und Spaß in der Schule hat, wird sich den Leistungsanforderungen gut stellen können. Hierbei können nicht nur Sie als Eltern, sondern auch die Schülerinnen und Informationen zu den Schüler alle mit Einfluss nehmen. Schulelternversammlungen und den Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Schulkonferenzen können Sie auf der Beteiligten für die Ideen und Anregungen im Homepage der Schule im geschützten Bereich vergangenen Schuljahr und wünschen einsehen. wunderschöne und erholsame Sommerferien.

5 - Aus dem Kollegium

Klassenle Name Vorname hrer Fächer Kollegiumsliste Achtenberg Frauke Mathematik, Physik

Andresen Hans-Wilhelm Deutsch, Erdkunde, Kunst, WiPo

Auerswald Frederike Deutsch, Kunst

Billand Olaf 9b Englisch, Sport

Berger Henning Erdkunde, Sport

Blümke Jörg Erdkunde, Biologie

Bock Antje Deutsch, Biologie, Religion

Böttger Diana Englisch, Haushaltslehre

Busch Ilka Deutsch, Kunst, Biologie

Clemens Cornelia 4b Deutsch, Englisch, Kunst

Dethlefs Volker 6c Mathematik, Sport, Geographie

Dormeier Edelgard Mathematik, HSU, Kunst

Drießen Dorothee Mathematik, Geschichte

Feindt Bernhard 6a Mathematik, Physik

Fischer Annette 2b Deutsch, Religion, Musik

Franck Thalin 4c Deutsch, Sport, Kunst

Frenzen Volker 7a Englisch, Sport

Gaede Lorenz 8c Mathematik, Wipo

Geltat Robert 7d Mathematik Biologie, Technik

Greve Heiko 5a Mathematik, Geschichte

Gritto Sven Mathematik, Erdkunde

Groth Björn 1a Englisch, Deutsch, Kunst, HSU, Musik

Gutschlag Elona 9d Biologie , Chemie

Hamann Knut 9a Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Wipo

Hanff Fanny Mathematik, Physik

Hansen Ulrich 7c Mathematik, Sport

Hansen Simone 3b Deutsch, Religion

Hippel Beate 3a Mathematik, HSU, Sport

Hippel Rainer Mathematik, Sport, Geographie

Jungen Ursula Katholische Religion

Kabbert Olaf 2a Mathematik, HSU, Kunst, Technik

Kamkalow Sabine 10a Deutsch, Geographie

Klages Marlies 10b Physik, Mathematik 6 - Aus dem Kollegium

Korb Verena 3c Mathematik, HSU, Kunst, Englisch

Krichel Astrid 5c Kunst, Mathematik

Kröger Olaf 8a Englisch, Geschichte, Erdkunde

Krügel Kay 9c Mathematik, Physik, Chemie, Musik, Haushaltslehre

Lehnert Anja Deutsch, Religion

Lehrke Timm 9e Deutsch, Englisch Pahnke Karin Englisch, Religion, Biologie Pauliks Julia Englisch, Deutsch Ploog Nicole Mathematik, Religion Rauter Christian 8b Deutsch, Geschichte, WiPo Richter Katharina 2c Mathematik, Textillehre, Erdkunde Rittscher Frauke Sport, Geschichte Simon Gabriele 5b Deutsch, Geschichte, Französisch Stender Ursula Deutsch, Französisch Stumpe Elsbeth 1b Deutsch, Mathematik Stritter Imke 4a Deutsch, Religion Struwe Jan Englisch, Sport van Stipriaan Hendrik 10c Deutsch, WiPo Todt Chistopher 8d Deutsch, Sport Weigand Janne Deutsch, Musik Weinberger Dagmar Deutsch, Sport Wolfschütz Sigrid 7b Mathematik, Chemie, Biologie

Neue KollegInnen Moin, mein Name ist Robert (wie der Geißen – nur leider nicht so reich!!) Geltat. Ich wohne in Büdelsdorf, was auch der Grund war, mich aus Todenbüttel, versetzen zu lassen. Ich hab es im Laufe des Jahres auch schon ein paar Mal geschafft mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen. Ich unterrichte die Fächer Biologie, Technik (leider viel zu wenig), Mathematik und WiPo. Zurzeit bin ich 53 Jahre jung, Tendenz steigend. Unterrichtet habe ich bisher an der „Anne – Frank – Gemeinschaftsschule“ in Bargteheide, an der „Theodor – Storm – Dörfer – Gemeinschaftsschule“ in Todenbüttel und seit dem Schuljahr 12/13 hier in Audorf. In meiner knappen Freizeit angel ich gern mal, gehe mit meinen Hunden am Kanal spazieren, spiele mit meinem Enkel, lese, fahre Rad, arbeite im Garten ……… .

7 - Aus dem Kollegium Neue KollegInnen Name: Henning Berger Alter: 32 Jahre Wohnort: in Schacht-Audorf seit: 01.08.2012

Moin moin, ich habe an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel die Fächer Sport und Geografie studiert. Nachdem ich ein Jahr als Aushilfslehrer in Ahrensburg gearbeitet habe, bin ich nun in Schacht- Audorf gelandet und darf hier meinen Vorbereitungsdienst absolvieren. Nach einem halben Jahr an der Schule habe ich mich bereits gut eingelebt. Das Kollegium ist sehr nett und das Arbeiten mit den Kindern bereitet mir sehr viel Freude. Neben dem Beruf habe ich selbstverständlich auch noch Hobbys. Ich bin sehr sportbegeistert. Ich spiele in der Schleswig-Holstein-Liga Handball und mache seit 3 Jahren Triathlon.

Hey, ich bin Fanny Hanff.  Seit Februar 2013 gehöre ich zu dem Lehrerkollegium dieser Schule und darf hier meine Studienfächer Mathematik und Physik unterrichten. Ich wurde vor 26 Jahren in Berlin geboren und bin später in Kiel aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach dem Realschulabschluss und dem bestandenen Abitur habe ich mich für das Lehramtsstudium in Kiel entschieden. Den Vorbereitungsdienst für das Realschullehramt habe ich in Bad Segeberg vor einigen Monaten erfolgreich absolviert, sodass ich heute als Lehrerin vor euch stehen darf. Ich habe mich sehr gut bei euch eingelebt und freue mich auf eine tolle Zeit mit all den offenen und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen, den netten Schülerinnen und Schülern und all den guten Geistern, die uns unseren Schulalltag erleichtern.

Moin, mein Name ist Dorothee Katrin Drießen. Seit Februar 2013 unterrichte ich als Referendarin hier an der Schule in Schacht-Audorf die Fächer Mathematik und Geschichte. Ursprünglich komme ich aus NRW (genauer gesagt: aus Dorsten), wo ich am 23.09.1981 geboren wurde und die ersten 20 Jahre verbrachte. Nach dem Abitur studierte ich einige Jahre Mathematik und Latein in Bochum bzw. Münster. Das Studium hat mich dann allerdings vor viereinhalb Jahren nach Flensburg geführt, und von Latein wechselte ich zu dem Fach Geschichte. In der wunderschönen nördlichsten Stadt Deutschlands fühlte ich mich von Anfang an heimisch, und aus diesem Grund wohne ich weiterhin dort. In meiner Freizeit gehe ich gern laufen (im 1. Flensburger Lauftreff bin ich derzeit als Jugendwartin tätig), treffe mich oft mit Freunden, und in diesem Jahr möchte ich unbedingt lernen, Gitarre zu spielen. Nach der jahrelangen Theorie sammelte ich die ersten praktischen Erfahrungen in der Arbeit mit Schülern – abgesehen von meiner dreijährigen Tätigkeit als Nachhilfelehrerin – zwei Monate lang als Vertretungslehrerin in Hanerau-Hademarschen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit euch, den lieben und netten Schülerinnen und Schülern dieser Schule, und bedanke mich an dieser Stelle sehr für die herzliche Aufnahme in das Lehrerkollegium.

8 - Aus dem Kollegium Ich bin Jana Möller und seit Anfang des Schuljahres wieder an dieser Schule. Vor zwei Neue KollegInnen Jahren hatte ich bereits ein kurzes Gastspiel in Schacht-Audorf und umso mehr habe ich mich gefreut, hier meinen Vorbereitungsdienst starten zu können. Geboren bin ich am 25. August 1983 in Eutin und aufgewachsen in Neustadt in Holstein an der Küste. Nach meiner Schulzeit wollte ich gerne ins Ausland und so habe ich mich dann kurzerhand für mehrere Monate auf den Weg nach Australien und Neuseeland gemacht. Eine Entscheidung, die mit ausschlaggebend für meine Fächerwahl war. Da ich in meiner Freizeit neben künstlerischem Arbeiten auch mit dem Wasser verbunden bin, zog es mich dann zum Studieren nach Kiel, wo ich seitdem auch wohne und mein Staatsexamen mit den Fächern Englisch und Kunst gemacht habe. Es ist wirklich schön, wieder mit euch Schülern und meinen hilfsbereiten Kollegen zusammenarbeiten zu dürfen! Ich freue mich auf die kommende Zeit mit euch!

Hallo, meine Name ist Elsbeth Stumpe. Ich wurde am 31.August 1974 in Bremen geboren. Dort habe ich die ersten 18 Jahre meines Lebens verbracht. Allerdings mit einer kleinen Unterbrechung, denn die Grundschule habe ich in Spanien im sonnigen Valencia besucht. Nach dem Abitur bin ich für ein freiwilliges soziales Jahr auf die Insel Sylt gegangen und habe dort im ADS Mutter-Kind- Heim in Rantum gearbeitet. Da ich ein absoluter Meer- und Strandfan bin, bin ich zum Studium gleich in Schleswig-Holstein geblieben und habe dort von 1994 bis zum ersten Staatsexamen im Jahr 2000 mein Lehramtsstudium absolviert. Mein Referendariat habe ich ab 2001 an der Aukamp- Schule in Osterrönfeld abgeleistet. Zwischendurch habe ich mein erstes Kind geboren, was mich aber nicht davon abgehalten hat, meine Ausbildung weiterzuführen und das Referendariat im Jahr 2003 mit dem zweiten Staatsexamen abzuschließen. Nach Stationen an verschiedenen Schulen im Kreis -Eckernförde und drei weiteren Kindern bin ich seit dem Sommer letzten Jahres in Schacht-Audorf gelandet und fühle mich hier sehr wohl. Ich bin Klassenlehrerin der Klasse 1b und freue mich, die mittlerweile gar nicht mehr so kleinen durch die Grundschule zu begleiten.

Moin, Moin, alle zusammen! Ich heiße Anja Lehnert. Seit dem 01.02. 2013 unterrichte ich als Referendarin an der Grund- und Regionalschule in Schacht-Audorf die Fächer Deutsch und evangelische Religion. Geboren wurde ich am 03.07.1983 im Land der sieben Seen, wo ich meine ersten 24. Lebensjahre verbrachte. Während dieser Zeit absolvierte ich erfolgreich mein Abitur, eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und ein freiwilliges soziales Jahr in der Jugendherberge Geesthacht. Im Oktober 2007 zog ich für das Studium nach Flensburg, wo ich bis Februar 2013 gelebt habe. Seit März 2013 lebe ich nun in Rendsburg. Ich koche sehr gerne für meine Familie und Freunde. In meiner Freizeit gehe ich außerdem schwimmen oder treffe mich mit meinen Freunden. Auf die Zusammenarbeit mit euch, den netten Schülerinnen und Schülern dieser Schule, freue ich mich sehr und bedanke mich an dieser Stelle für die tolle Unterstützung durch das Lehrerkollegium. 9 - Aus dem Kollegium Mein Name ist Julia Pauliks. Seit Februar Neue KollegInnen 2013 bin ich an der Schule Schacht-Audorf als Lehrerin für die Fächer Deutsch und Englisch tätig. Studiert habe ich auch Wirtschaft/Politik, aktuell unterrichte ich dieses Fach jedoch nicht. Geboren wurde ich 1984 in Kiel, allerdings sind wir ziemlich bald nach Schacht-Audorf gezogen. Meine Grundschulzeit habe ich daher bereits hier an der Schule verbracht. Nach dem Abitur absolvierte ich eine Ausbildung zur Bankkauffrau. In dieser Zeit stellte ich fest, dass es mir an der (Berufs-)Schule viel besser gefiel als in der Bank, so dass ich nach meiner Ausbildung und einer kurzen Berufstätigkeit doch noch fürs Studium nach Flensburg zog, um Lehrerin zu werden. Im Mai 2012 bestand ich meine Prüfung und relativ bald ging ein großer Wunsch in Erfüllung: Ich durfte als Lehrerin nach Schacht-Audorf kommen. Neben der Arbeit verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden, außerdem lese, koche und backe ich gern. Mit meinem Mann wohne ich in Rendsburg. Da wir bald zu dritt sein werden, verlasse ich die Schule im Sommer erst einmal wieder, um mich um unser Kind zu kümmern. Weil ich mich hier in Audorf aber sehr wohlfühle, hoffe ich, dass ich auch in Zukunft wieder an dieser Schule unterrichten werde.

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11 - Berichte aus den Klassen Hallo, wir sind’s, die Klasse 1a! 1a Am Rosenmontag 2012 haben wir vormittags ein tolles Faschingsfest in unserem Klassenraum gefeiert. Alle Kinder kamen in fantasievollen Kostümen (Hexen, Gespenster, Prinzessinnen, Piraten, Rockstars und vieles mehr). Jeder hat etwas zum Essen und Trinken für unser Büffet mitgebracht. Es gab sogar frische Waffeln! Zwei Mütter waren dabei und haben unseren Klassenlehrer Herrn Groth tatkräftig unterstützt. Vielen Dank dafür von uns allen! Als Erstes haben wir unseren Klassenraum mit Luftschlangen, Girlanden und Luftballons geschmückt. Danach kamen die ersten Spiele an die Reihe. Wir haben „Stopptanz“, „Mumien einwickeln“, „Reise nach Jerusalem“ und vieles mehr gespielt. Dazu haben wir coole Musik aus den Charts gehört. Zwischendurch haben wir uns mit leckeren Sachen von unserem Büffet gestärkt. Am Ende war unser Klassenraum leider über und über mit Luftschlangen und Luftballonresten bedeckt, so dass wir einen Teil der letzten Stunde mit Aufräumen verbringen mussten. Aber da alle mit angepackt haben, war die Arbeit dann auch recht schnell erledigt. Wir alle hatten viel Spaß und freuen uns schon auf die nächste Faschingsparty.

Eure Klasse 1a

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20 - Berichte aus den Klassen Tierisches Arbeiten in der 2b Die 2b hat sich viel mit Tieren beschäftigt. Wir besuchten die Eichhörnchen­Schutz- 2b Station in Eckernförde, erfuhren einiges über Haustiere und haben Vögel beobachtet. Felix nahm sogar Vogelstimmen auf seinem Handy auf und ließ sie uns (mit Sondererlaubnis) hören. Das fanden unsere beiden Kuschelraben Peter und Piepsi so aufregend, dass sie neuerdings regelmäßig mit Kindern aus der Klasse nach Hause „fliegen" und ihre Erlebnisse in ein Tagebuch eintragen. Einige Kostproben daraus sind auf dieser Seite zu lesen. Oft sangen wir auch das Olchilied, das von kleinen, schmuddeligen Wesen handelt, die frech sind und fürchterlich stinken. Sie fressen nämlich Müll und putzen nie ihre Zähne. Mehr darüber kann man in dem Buch „Die Olchis fliegen in die Schule" erfahren, das wir gelesen haben. Florian hat die Olchis auf ihrem Flugdrachen „Feuerstuhl" gemalt.

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22 - Berichte aus den Klassen 2c

23 - Berichte aus den Klassen

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25 - Berichte aus den Klassen 3a

In der Weihnachtsbäckerei 26 - Berichte aus den Klassen 3b

27 - Berichte aus den Klassen 3b

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Collage nach James Rizzi (3c)

„Elfchen“ aus dem Deutschunterricht 3c

Mein Elfchen Mein Elfchen grün klein das Vamperl der Hund er saugt Gift tief fliegt Vamperl ich finde Vamperl gut! ich finde es toll Vamperl Flocki

Finja Thede, 3c Nick Quednau, 3c

Mein Elfchen Mein Elfchen grün haarig das Vamperl der Hund Vamperl beißt Menschen saugt Gift aus ich finde Vamperl cool! ich finde Vamperl cool! Vamperl Frederieke Maske, 3c Alina Heinz, 3c

31 - Berichte aus den Klassen Die beiden Spatzen Paps und Pieps

3c An einem normalen Schultag geschah es! Als unsere Klassenlehrerin etwas kopieren wollte, sah sie einen Spatz im Flur, der gegen die Fenster flog. Sie holte eine Kiste und ging in den Flur zum Spatz, dann stellte sie die Kiste auf ihn. Nun durften wir auch gucken. Wir sind mit ihm raus gegangen und haben ihn auf den Spieltisch gestellt und den Vogel frei gelassen. Er flog nun über den Schulhof , wir haben ihn hinterher geguckt dann sind wir hoch gegangen. Kaum waren wir oben saß noch ein Spatz im Flur, ein paar holten schnell Frau Korb. Er flog ganz doll gegen das Fenster und wurde ohnmächtig. Alle zusammen haben wir ihn zwischen die Gebüsche gelegt. Frau Korb hat den ersten Vogel Paps getauft und den Spatz dem es schon besser ging Pieps. Und so kann aus einem ganz normalen Tag was Spannendes geschehen!

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39 - Berichte aus den Klassen Erlebnisse der Klasse 4c (Zusammengefasst in einem Klassengedicht 4c aller Schüler)

Los ging es in diesem Schuljahr mit der Klassenfahrt, auf Föhr wurde mit Ausflügen und Erlebnissen nicht gespart.

Danach ging es auf eine tierische Spur, beim interessanten „Lernort Natur“.

Verkehrserziehung im vierten Jahr, die Fahrradprüfung haben wir geschafft, na klar!

Durch den Klassenraum führte häufiger ein orangenes Kabel, der OHP zeigte mal wieder die Bilder einer Fabel.

Die eigene Weihnachtsfeier war wieder wunderbar, drum machten wir sie auch im vierten Jahr.

Empfehlungen gab es mit dem Zeugnis, danach drohte kurzfristig der Klassenriss. Aufgefangen haben wir es zusammen, trotz einiger Nervenschrammen.

Den Lesetag ein jeder von uns mag, wurde er doch in der 4c auch zum Kuscheltiertag.

Bundesjugendspiele brachten uns weit, wussten wir doch in der Leichtathletik und beim Turnen Bescheid.

Mündliche Noten besserten wir auf durch Referate, schriftliche Leistungen zeigten sich durch gute Diktate.

Den Welttag des Buches haben wir ordentlich genutzt und gleich in der Stadt ein Eis verputzt.

Kanu und Klettern stehen auch noch auf dem Programm, anschließend ist die Klassenkasse echt klamm.

Den Abschluss feiern wir in Ostenfeld, danach geht es hinaus in ein neue Welt.

Vorbei ist nun die Grundschulzeit und die fünfte Klasse ist gar nicht mehr weit.

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Augustenhof Kennlernen auf dem Augustenhof. Als wir angekommen sind, sollten wir unsere Sachen Hallo, wir sind Celine, Joanna abstellen und danach zu den Ponys gehen. Wir 5a und Katharina aus der Klasse 5a! haben in zweier Gruppen Ponys zugeteilt Wir waren am Anfang des Schuljahres zum bekommen.Danach sollten wir die Ponys ho len und putzen. Als wir fertig waren mit Putzen und Trensen sind wir in die Reithalle gegangen. Als alle Klassenkameraden und unsere stellvertretende Klassenlehrerin Frau Möller auch auf den Ponys geritten sind, haben wir unseren Klassenlehrer Herr Greve überredet, auch auf ein Pony zugehen. Wir haben noch ganz viele andere Aktivitäten gemacht, zum Beispiel: Mehl mahlen, Brot backen und Stockbrot machen.(die meisten hatten keine Geduld ) … Eure Klasse 5a!!!

Klassenraumverschönerung

Unser Klassenraum sah am Anfang schrecklich aus. Es hatte ein blasses Pink und ein blasses Gelb

mit Wasserspritzern. Am 25.1.13 haben wir unseren Klassenraum abgeklebt und am Nachmittag waren manche Eltern da, um Herr Greve und Frau Möller beim Streichen zu helfen. Am Montag nach dem Wochenende haben haben wir unsere Klasse gesehen und waren erstaunt. Es hatte die Farbe blau und gelb mit einem Orangenem Fährmann, den Frau Möller für uns gemacht hat. Am 15.4.13 haben wir eine neue Tafel bekommen, die auch magnetisch war. 42 - Berichte aus den Klassen 5a

Sporthalle und haben ein Gutschein bekommen, essen und trinken. Danach war die Siegerehrung, der Sieger war Sven Reimers. Es gab drei Plätze in unserer Klasse, das Anna, Joan und Lena waren der Benjamin ist auf den 15 Platz Unsere Klasse gekommen und Enrico wurde 16 Platz Jan-Erik Hallo, wir sind die 5a! wurde 22 Platz aus unserer Klasse. Das war Unser Klassenlehrer heißt Herr Greve. der Lauftag. Insgesamt sind wir 22 lustige und verrückte Jannis und Tarek und andere Schüler.Als wir in die Grund und Regionalschule Die Weihnachtsfeier Schacht-Audorf gekommen sind, waren wir alle An der Weihnachtsfeier hatten alle viel Spaß noch sehr schüchtern. Aber mittlerweile sind wir und es gab viele Talente z.B. Flötenspiele, eine sehr gute Klassengemeinschaft geworden, Chorsänger, ein Theaterstück und vieles mehr jeder hat schon Freunde gefunden. Wir mögen unter der Leitung von Frau Ley und Herr Krügel. es alle sehr gerne zusammen zu lernen zu Wir hatten auch eine Feier in der 5a.Wir hatten lachen und zusammen zu sein.Wir hoffen alle da viel Spaß wir haben gefrühstückt und danach das es noch mehr von diesen witzigen Tagen einen Film gesehen. Später haben alle Spiele miteinander geben wird. gespielt die wir selber mitgebracht haben. Stine, Benny und Sarah Enrico, Johannes, Jan-Frederik Die Einschulung Bei der Einschulung hatte Herr Gritto eine kleine Rede gehalten. Danach wurden die Kinder in ihre Klassen aufgeteilt. Danach ging es los, die Kinder sind in ihre Klassen gegangen und dann haben sie Namensschilder gemacht, dass die Lehrer wissen, wer sie sind. Linus Der Lauftag Wir sind von der Feuerwehr losgelaufen. Wir sind um den Dörpsee gelaufen und durch Schülldorf und wo wir in der Schule angekommen sind, da haben wir einen Gutschein bekommen. Und mit dem Gutschein konnten wir uns essen und trinken Kaufen. Und dann kam die Siegerehrung. Der Lauftag wir gingen zu der Feuerwehr und haben 20 Minuten gewartet. Es ging los, wir sind losgelaufen. Durch Dörpsee, Schüllldorf und Schacht-Audorf. Dann waren wir in der 43 - Berichte aus den Klassen

Welttag des Buches lagen, die wir uns wegnehmen konnten. Nachdem wir uns noch einige Bücher Zum Welttag des Buches waren angeschaut hatten, machte Herr Todt ein 5b wir, die Klasse 5b, mit der Klasse Gruppenfoto und wir bekamen noch ein Naschi 5a in Rendsburg in der Coburgschen mit auf den Weg. Buchhandlung. Nun stand eine Rallye an. Wir waren schon sehr Als wir morgens um 8 Uhr von der Schule aus zu gespannt. Vor dem Stadttheater erklärte Frau Fuß Simon uns die Regeln losgegangen für die Rallye und sind, hat es dann rannten wir los. noch genieselt. Wir wollten die Zum Glück hat Aufgaben so schnell es später wie möglich aufgehört. In bearbeiten, damit wir Rendsburg noch etwas Freizeit hatten wir erst haben konnten. Die einmal eine meisten Fragen waren halbe Stunde schwer. Zum Glück Freizeit, weil die trafen wir ein paar 5a zuerst in die ältere Leute in der Buchhandlung Stadt, die wir dann durfte. In der ausfragen konnten. Coburgschen Und wenn wir andere Buchhandlung Gruppen trafen, lösten empfing uns wir die Aufgaben auch eine freundliche mit ihnen gemeinsam. Dame, die uns Von der Marienkirche einiges über den Welttag des Buches erzählte waren wir beeindruckt. Sie ist so hoch und so und uns fragte, ob wir gern lesen. Fast alle schön geschmückt. meldeten sich, worüber sie sehr erstaunt war Uns allen hat es in der Buchhandlung und in und sich freute. Wir haben dort ein spannendes Rendsburg sehr gut gefallen. Es hat uns Spaß Buch geschenkt bekommen: „Der Wald der gemacht und wir würden so einen Ausflug auch Abenteuer“, was einige von uns in zwei Tagen für andere 5. Klassen empfehlen. durchlasen. In der Buchhandlung war auch ein langer Tisch aufgebaut, auf dem Lesezeichen

Besuch der Krögerwerft geöffnet und die Sektionen werden mit einem Kran aus der Halle gehoben. In der nächsten Halle werden die Teile zusammengeschweißt. So groß haben wir uns das Gelände nicht Nach dem Stapellauf ziehen Schlepper die vorgestellt. Die Lürssen Werft in Schacht-Audorf Yacht zu einem Dock, das abgesenkt und gibt es an diesem Standort seit über 50 Jahren. geflutet wird. Für den weiteren Ausbau wird die Jetzt hat sich die Werft auf den Bau riesiger Halle mit dem Rumpf wieder hochgehoben, Yachten spezialisiert oder es werden sodass er auf dem Trockenen liegt. Für die Reparaturarbeiten an anderen Schiffen und Lackierungsarbeiten muss in der Halle eine Fähren durchgeführt. Früher wurden hier auch Temperatur von 20° herrschen und der Rumpf Containerschiffe oder Schiffe für die Marine wird für die Arbeiten mit Folie abgedeckt. Wir gebaut. sind sehr beeindruckt von diesen hohen und Wir können auf unserer Führung über das prachtvollen Schiffen. In allen Hallen herrscht Werksgelände verfolgen, wie eine Luxusyacht ein unglaublicher Lärm und die Arbeiter müssen entsteht. In 4 großen Hallen sind sehr viele Ohrschützer tragen. Menschen bei der Arbeit, gibt es riesige Überhaupt sind viele Sicherheitsvorkehrungen Maschinen, ein Gewirr von Kabeln und es riecht auf der Werft zu beachten, wie uns unser Führer nach Schweißarbeiten und Farben und Lacken. erklärt. Alle Geräte werden regelmäßig überprüft In der ersten Halle entstehen die Sektionen, d.h. und die Mitarbeiter müssen Teile von Yachten. Um diese in die nächste Sicherheitsbelehrungen besuchen. Auch ein Halle transportieren zu können, wird das Dach 44 - Berichte aus den Klassen

Feuerwehrauto, das für den Notfall bereit steht, fällt uns auf. Und überall sehen wir Warnschilder: Explosionsgefahr, Brandgefahr, 5b Vergiftungsgefahr. Auch wir tragen zu unserem Schutz gelbe Helme. An der Farbe erkennt jeder, dass wir Besucher sind. Führungskräfte haben weiße Helme und Auszubildende, Mitarbeiter von anderen Firmen und eigene Mitarbeiter tragen blaue, grüne und orangefarbene Helme. Auf unserer Führung werden alle unsere Fragen beantwortet und Einzelheiten erklärt. Das gefällt uns sehr. Leider liegt gerade keine fertige Yacht in der Werft. Aber wir sind sehr beeindruckt von den Bildern, die im Schulungsraum hängen. Solche Yachten werden wir das in der Projektwoche in der Lehrwerkstatt uns wohl nicht leisten können, auch wenn wir stattfinden wird. mehrmals im Lotto gewinnen würden. Uns hat es so gut auf der Werft gefallen, dass drei von uns gern am Projekt teilnehmen wollen,

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Die Kennenlern-Klassenfahrt (wie immer im letzten Sommer) zu regnen der begann. Dafür durften wir in der kleinen 5c Klasse 5c zum Augustenhof Reiterhalle mit Bällen spielen. Um 22:00 waren alle in ihren Betten verschwunden. Natürlich Der Bus fuhr pünktlich an der Schacht – Audorfer Schule ab. Das Ziel war der nicht all zu weit entfernte Augustenhof. Als wir angekommen waren, bekamen wir eine Führung über den Hof. Kurz danach liefen wir im Reiterdress hinüber zur Ponykoppel. Dort wurden wir zu zweit je einem Pony zugeteilt. Nachdem die Pferde gesattelt und getrenst waren, ging es in die große Reithalle, wo wir abwechselnd auf den Tieren reiten durften. Anschließend bezogen wir unsere Zimmer und gleich darauf gab es Mittagessen, auf dem Tisch stand schon deftige Hausmannskost. Als die Teller leer waren, hatten wir wurde nicht geschlafen, da es noch viel vom Tag Freizeit und zu erzählen gab. Dies hielt aber nicht lange an, tobten in der denn alle waren zugleich sehr erschöpft und Heuburg. schliefen schnell ein. Wir durften in Am nächsten Morgen ging es um 8:00 zum das Frühstück, danach mussten wir unsere Sachen Streichelgehege packen. Als Abschluss gab Hofleiter Stefan mit Schafen und bekannt, wer das ordentlichste Zimmer besaß. Ziegen, Die Jury bestand hierbei aus unseren Katzenbabys und Betreuerinnen Frau Krichel und Frau Bock. Kaninchen oder Es gewann (natürlich) das Mädchenzimmer und spielten auf den ein Jungszimmer. Hofspielplatz. Anschließend kamen auch schon die Eltern um Natürlich konnten ihre Kinder abzuholen. wir auch die Diese Fahrt werden wir nicht so schnell Ponys besuchen. vergessen! Dann war die Geschrieben von Jasmin Kühl, 5c Freizeit vorbei Nach der Anreise mussten wir erst unsere und wir teilten uns in zwei Gruppen auf und Zimmer beziehen. Es gab 6 Räume zum konnten wahlweise Stiftehalter aus Holz mit Schlafen. Nachdem wir fertig waren mit dem eigenen Eingravierungen basteln oder lernten, wie man Brot backt und Mehl herstellt. Das gebackene Brot gab es später zum Abendessen, dazu Aufschnitt und Käse. Hmmmmmm, wie lecker !! Nachdem wir alles verputzt hatten, bekamen wir noch einen Moment Freizeit.Das geplante Lagerfeuer konnte leider nicht stattfinden, da es 46 - Berichte aus den Klassen Betten beziehen, wurden wir alle zusammen getrommelt und in zweier Gruppen eingeteilt. Jedes „Team“ bekam ein Pony zugeteilt. Danach sind wir in die Reithalle gegangen und putzten und striegelten unsere Ponys. Nachdem wir die Ponys gestriegelt und geputzt haben, gingen wir eine dreiviertel Stunde reiten. Jetzt hatten wir noch eine dreiviertel Stunde Freizeit. Es gingen fast alle in die Strohburg oder mussten noch ihre Betten machen. Anschließend mussten wir natürlich noch etwas essen, es war sehr lecker. Nach dem 5c

Abendessen gingen wir alle auf unsere Zimmer und durften noch ein bisschen quatschen. Das war sehr lustig . Die meisten sind noch viel länger wach geblieben. Morgens mussten wir erst einmal unsere Sachen zusammen packen, danach aßen wir Frühstück und hatten noch Freizeit bis uns unsere Eltern uns abholten. Moritz Harder und Kjell Schröder

Klassenfahrt der Klasse 6a nach Hohwacht Eine Woche nach den Sommerferien haben wir eine Klassenfahrt gemacht. Um 07.30 Uhr sind wir aufgestanden und wir waren aufgeregt wie nie. Wir fuhren um 09.45Uhr los und die Busfahrt dauerte eine Stunde und zwanzig Minuten. In Hohwacht angekommen, machten wir zunächst einen kleinen Rundgang mit der Heimleiterin, die uns alles zeigte. Danach ging es zum ersten Mal an den Strand. Leider durften wir noch nicht baden, was wir alle ziemlich blöd fanden. Wieder im Schullandheim angekommen, mussten wir erst die Koffer auspacken und nach dem Abendessen konnten wir bis 21.00Uhr uns gegenseitig besuchen. Die erste Nacht war sehr unruhig, aber irgendwann haben dann doch alle geschlafen. Während der Woche haben wir die Turmhügelburg besucht, den Bungsberg bewandert, was ziemlich langweilig war, und wir waren ganz oft am Strand. 6a Der Weg zum Strand war ganz schön weit und immer mussten wir zu Fuß gehen. Unsere Lehrer versicherten immer wieder, dass zwei Kilometer wirklich nicht zu weit war. Wir fanden es aber trotzdem sehr anstrengend. Das Wetter war die ganze Woche richtig super und wir hatten eine ganz tolle Klassenfahrt.

47 - Berichte aus den Klassen Abendbrot zu decken. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es 6b noch eine Besprechung für den nächsten Tag und gegen 21:00 13.-17.August sollten wir dann auch ins Bett…. Das 2012 fiel uns gar nicht so leicht und Jan hat schließlich auf dem Boden geschlafen. Montag: Dienstag: Wir sind um 9:00 Uhr an der Schule Am zweiten Tag der Klassenfahrt mussten wir, losgefahren. Die Busfahrt war total lustig, weil wie jeden Tag, schon um 07.15 Uhr aufstehen, denn um 08.15 wartete auf uns ein leckeres

unser Busfahrer Thomas uns jeden Musikwunsch erfüllte und die Musik immer voll Frühstück, dass keine Wünsche offen ließ. Und laut aufgedreht hat. Nach ca. 90 Minuten Fahrt davor mussten schließlich Betten gemacht sind wir am ADS Schullandheim angekommen. werden, die Mülleimer geleert und die Tische Dort angekommen, gab es erst mal ein paar gedeckt werden. Nach dem Frühstück kamen Infos von der Heimleiterin Frau Kaiser. dann auch schon Frau Maaß und Frau L’Hoste Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten zur Zimmerkontrolle. Wir konnten maximal 5 und alles für die erste Zimmerkontrolle (Betten Punkte ergattern und die beiden waren ganz beziehen, Koffer auspacken und alles ordentlich schön streng…. Nach der gut überstandenen in den Schränken verstauen) hergerichtet Zimmerkontrolle konnten wir noch eine gute hatten, ging es in den großen Speisesaal zum Stunde auf dem Heimgelände toben und Mittagessen. Punkt 12:00 Uhr hatten wir alle spielen, bevor schließlich die Olympiade mit leckere Nudeln mit Tomatensoße auf den Sport-und Denksportaufgaben startete. In den Tellern. Nach dem Essen hatten Finn, Dennis, verschiedenen Disziplinen, wie Fußball, Thies und Tobi Tischdienst. Das war ganz schön anstrengend. Wir mussten 109 Teller, Messer, Gabeln und Becher abtrocknen und wieder in die Schränke räumen. Aber nach getaner Arbeit gab es super leckere Kekse! Jetzt hatten wir endlich Freizeit und konnten endlich auch Tischtennis und Tischkicker spielen. Am Nachmittag sind wir zum ersten Mal an den Strand gegangen. Der Weg dorthin dauerte ganz schön lang….fast eine halbe Stunde. Aber als wir dort waren, war der lange Weg schon fast wieder vergessen. Leider durften wir an diesem Tag noch nicht baden. Zurück im Schullandheim musste auch gleich der Tischdienst wieder los, um den Tisch für das 48 - Berichte aus den Klassen

Beachball, Tischtennis und Rechenaufgaben, galt es sich zu beweisen. Nach diesem anstrengenden Vormittag freuten wir uns alle auf ein 6b leckeres Schnitzel zum Mittagessen! Nach einer mehr oder weniger gelungenen Mittagsruhe ging es endlich an den Strand. Dort angekommen wagten sich die ersten mutigen in die stürmische Brandung der Ostsee. Jetzt hatten wir uns alle ein leckeres Eis vom Kiosk verdient. An diesem Abend waren wir alle so k.o, dass das mit der Nachtruhe schon viel besser klappte und wir alle um 22 Uhr schliefen. auch noch auf eigene Faust erkunden und fast Mittwoch: jeder von uns wollte zu Kloppi! Nach Heute stand alles unter dem Motto „Zeitreise“. erfolgreichem Stadtbummel gab Frau Maaß uns Nach einem stärkenden Frühstück fuhren wir zur ein leckeres Eis aus. Gegen 12 Uhr fuhren wir Turmhügelburg, wo wir von Herrn Witte weiter zum Bungsberg. Diesen erklommen wir freundlich in Empfang genommen wurden. Er todesmutig und oben angekommen packten wir hat uns die mittelalterliche Anlage anschaulich erst mal unsere beim Frühstück und mit viel Spaß erklärt und wir lauschten alle selbstgemachten Lunchpakete aus. Einige von ganz gespannt seiner Erzählung. Besonders uns sind dann noch mit Frau Maaß und Herrn spannend war, als Ritter Eberhard alias Tim von Struwe auf den Fernsehturm geklettert und Kaiser Franz alias Thies zum Ritter geschlagen andere haben mit Frau L’Hoste ein Spiel wurde. Von dem hohen Turm hatten wir eine gespielt. Zum Glück konnte uns der Bus schon prima Aussicht über die holsteinische Schweiz. früher abholen und wir mussten nicht so lange Kaum zurück im Landschulheim brachen wir im Regen stehen. Wieder im Schullandheim wieder zum Strand auf. Und durften heute fast angekommen hieß es mal wieder Mittagsruhe alle mit Frau Bock, Herrn Struwe und Frau und Kofferpacken. Nach dem Abendessen L’Hoste baden gehen. Wir hatten alle eine versammelten wir uns alle wieder im Menge Spaß. Einige von uns sind schließlich Gruppenraum und freuten uns schon auf die noch zu EDEKA und mussten auf dem Heimweg anstehende Preisverleihung der Olympiade und ganz schön viel Eistee zum Schullandheim der Stadtralley. Zum Abschluss der Klassenfahrt schleppen. Donnerstag: Am vorletzten Tag sind wir leider im Regen aufgestanden. Nichtsdestotrotz erkundeten wir die Stadt „Lütjenburg“ und mussten uns dort bei einer besonderen „Türrallye“ behaupten. Im Anschluss an diese Rallye durften wir die Stadt

stellte jedes Zimmer ein besonders schönes Standbild dar. Schließlich ließen wir den Abend auf unseren Zimmern ausklingen und um 21:30 hieß es dann auch schon „Bettruhe“! Der letzte Tag: 49 - Berichte aus den Klassen Heute gab es schon eine halbe Stunde früher Frühstück, dass 6b bedeutete für uns auch viel früher

L’Hoste gaben bei ihren Hüpfbildern auch nochmal alles! Nachdem dann auch alle Koffer im Bus verstaut waren, fuhren wir wieder mit unserem Busfahrer Thomas zurück nach aufstehen….Nach dem Frühstück wurden noch Schacht-Audorf! die letzten Koffer gepackt, die Betten abgezogen Unser Fazit: Die Klassenfahrt war cool, weil wir und die Zimmer gefegt, denn schließlich stand viele tolle Ausflüge gemacht und noch mehr heute, wie jeden Tag, auch wieder die Spiele gespielt haben!!!!!!!!! berüchtigte Zimmerkontrolle auf dem Programm. Jeder wollte das schönste Zimmer haben, denn auch hierfür standen noch Preise aus. Nach einer kurzen Verschnaufpause mussten wir alle vor das Schullandheim, um noch einmal tolle Klassenfotos zu schießen. Frau Bock und Frau

50 - Berichte aus den Klassen 6b

51 - Berichte aus den Klassen

Wie, Wo, Wann, Warum Gedicht Warum ist das Wasser blau? 6b Warum ist der Rauch so grau? Wer hat die Sterne angemacht? Wer hat die Bäume rausgebracht? Wann bin ich so schlau wie du? Wann kommt das Kälbchen aus der Kuh? Wo ist der Frieden auf der Welt? Wo wird die Sonne aufgehellt? Der Hund Wie kommt der Regen aus der Wolke? Der Hund legt sich zur Ruh, wau wau! Und wie Halb neun kam er vorher rein? Halb zehn Halb elf Maria Kreikenbaum, 6b Halb zwölf Zwölf Der Hund legt sich zur Ruh, wau wau! Und macht beide Augen zu, wau wau!

Tim Brunner, 6b

Wie – Wo – Wann – Warum – Gedicht

Warum klingelt es nicht um zehn sondern um neun? Wie schafft man es zu heuln? Wer hat das Feuer angemacht? Wer hat Gott zur Welt gebracht? Wann bin ich so groß wie mein Vater? Wo finde ich einen Lebensberater? Wie finden mich wohl die anderen Leute? Warum schreib ich ein Gedicht hier heute? Wo ist wohl das Lebensglück hin? Juni Wieso steckt der Zettel in der Klarsichthülle drin? Warum heißt Mülltonne auf Englisch dustbin? Die Sonne ist hell, Wer hat mein Leben so gestaltet? sie scheint so grell. Wann ist mein Hemd fertig gefaltet? Auch im Haus ist es warm, Wo ist der Weihnachtsmann? so kann man Strom für die Heizung sparn. Der meine Wünsche erfüllen kann? Es ist heiß, Warum ist der Schneemann weiß? ich ess ein Eis. Wieso ist die Sonne heiß? Ich schneide die Erdbeere Wer kam zuerst? mit der Heckenschere. Das Huhn oder das Ei? Ich geh ins Freibad Wieso ließ ich meinen Hasen frei? mit meinem Freund Rotbart. Wer hat die Brille erfunden? Die Blumen blühen pink Wer hat mir die Augen zu gebunden? auf dem Baum sitzt ein Fink. Nico Reimers, 6b Nico Reimers, 6b 52 - Fotoseite

53 - Berichte aus den Klassen

Klassenfahrt nach Rantum manchen Stellen war das Watt Am Montag, den 24.09.12 begannen wir, die sehr tief und wir versanken bis Klasse 6c zusammen mit Herrn Dethlefs und zu den Oberschenkeln im 6c Frau Wolfschütz unsere Klassenfahrt nach Sylt. Schlick. Es war gar nicht so Alle waren pünktlich und trotz Gedränge klappte einfach, die Gummistiefel nach das Umsteigen in Husum. Nach einiger Zeit unserer Rückkehr wieder sauber zu bekommen. konnten wir den Deich und das Watt sehen. Und Am Mittwoch holte und um 9 Uhr der Bus ab obwohl Sylt uns mit strömendem Regen empfing, und wir fuhren zum Naturgewaltenzentrum nach war der Anblick wunderschön. Im List. Dort bekamen wir Aufgaben für eine Schullandheim angekommen, empfing uns Rallye. Der Aufenthalt dort war sehr zunächst einmal der Heimleiter. Er erklärte uns interessant, denn es gab viele Möglichkeiten die Regeln und zeigte uns das Haus. Danach zum Experimentieren. Am besten fanden wir die konnten wir endlich unsere Zimmer beziehen. Windkabine, in der wir erleben konnten, wie sich Kurze Zeit später ging es zur Wattwerkstatt. Also Windstärke 8 anfühlt. Bevor es ins wieder hinaus in den Regen, in ein anderes Schullandheim zurückging, hatten wir noch die Gebäude. Dort wurden wir Möglichkeit, durch List von Jule erwartet, die uns zu bummeln. zunächst Am Nachmittag waren Schwertmuscheln, wir am West-Strand. Austern, Herzmuscheln Dort war es richtig cool, und viele mehr zeigte, die denn es gab riesige es im Wattenmeer gibt. Als Wellen. wir in einen anderen Raum Am Donnerstag ging es kamen, sahen wir einer zunächst zum Shoppen niedlichen Robbe direkt in nach Westerland. Dort die Augen. Leider war sie fanden wir alles, was nicht echt. Nachdem wir man zum Shoppen so uns umgesehen hatten, braucht: Bijou Brigitte, wurden wir in Gruppen Kloppenburg, aufgeteilt. Einige malten Rossmann usw. Postkarten an, andere beantworteten die Fragen Natürlich gab es auch Mc Donalds. Leider hat eines Quiz und eine dritte Gruppe sah sich unter es mal wieder geregnet, so dass wir völlig dem Mikroskop an, was man so am Strand durchnässt im Schullandheim ankamen und uns finden konnte. Es war sehr interessant, Sand, mal wieder umziehen mussten. Dann haben wir Muscheln usw. so vergrößert zu sehen. Nach im Schullandheim einen Sambakurs gemacht. diesem Erlebnis und der Siegerehrung des Quiz Wir haben getrommelt, was das Zeug hielt und konnten wir endlich zum Abendessen gehen. Rhythmusübungen gemacht. Jeder bekam Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück anschließend ein Instrument zugeteilt und wir putzmunter zum Strand gegangen. Als wir nach spielten alle zusammen. Die Lautstärke war einigen Minuten angekommen waren, wehte uns enorm. Abends war dann für alle Kegeln die frische Luft um die Ohren. Mit Gummistiefeln angesagt. Die Mädchen gaben ihr bestes, aber und Jeans ging es ins Wasser. Da gab es kein leider gelang es ihnen nicht, die Jungs zu Halten. Pitschnass und durchgefroren kamen wir besiegen. Am Freitag ging es schon wieder wieder beim Schullandheim an. Nachdem wir nach Hause. Der Morgen war hart. Betten uns umgezogen hatten, gingen einige von uns abziehen, Taschen packen, Koffer schleppen. zur Aufnahme des Weckradios, das uns jeden Mittags konnten uns unsere Eltern in Rendsburg Morgen um 7 Uhr aus den Federn holte. Die wieder in Empfang nehmen. Ob sie sich wohl anderen gingen wieder zum Strand und halb im freuten? Wir waren zwar einerseits froh, wieder Wasser den Strand entlang. Der Sand unter zu Hause zu sein, andererseits aber auch etwas unseren Füßen war nicht für jeden angenehm. traurig, dass die schöne Woche so schnell Einige wollten sich wieder die nassen vergangen war. Gummistiefel anziehen, aber sie haben es doch gelassen. Blasen durch scheuernden Sand sind noch unangenehmer. Anschließend haben wir eine Wattwanderung gemacht. Wir sammelten unter anderem kleine Schnecken und gruben Wattwürmer aus.. An 54 - Berichte aus den Klassen

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"Überleben auf der Flucht" - Der Alltag im Morgens ging es vom Rendsburg aus zum 7a/b Flüchtlingslager. Kieler Hauptbahnhof. Von dort aus sind wir zur Eine Freilicht-Ausstellung von Hörn gegangen, um das Kai-City-Kiel Projekt Ärzte ohne Grenzen auf dem Kieler genauer zu betrachten. Dazu sind wir in Bahnhofsvorplatz. Kleingruppen um die Hörn gewandert und haben die baulichen Projekte betrachtet. Dabei haben wir festgestellt, dass noch nicht alle Baumaßnahmen umgesetzt werden konnten, sich jedoch schon einiges verändert hat. Dies liegt insbesondere am wachsenden Kreuzfahrttourismus in Kiel. Nach der Hörn-Begehung sind wir zur Freilichtausstellung "Überleben auf der Flucht" direkt vor dem Kieler Hauptbahnhof gegangen. Die Ausstellung stellt die Praxis der Humanitären Hilfe vor. Gezeigt werden u.a. Wasserversorgung, ein Ernährungszentrum für mangelernährte Kinder, eine Cholerastation und viele weitere Elemente der Nothilfe. Während der Am 11.09.2012 haben die 7a und die 7b eine Führung wurden uns neben den Exkursion nach Kiel gemacht. Begleitet wurden Erklärungen auch sämtliche Fragen wir von Frau Richter, Frau Wollschütz, Herrn beantwortet. Frenzen und Herrn Berger. Die Ausstellung hat uns sehr beeindruckt und wir haben viel gelernt. Insbesondere die miserablen Lebensbedingungen h a b e n e i n e n nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Bevor es am frühen Nachmittag mit der Bahn nach Hause ging, durften wir noch die Kieler Innenstadt unsicher machen.

Cholerastation in der Ausstellung 56 - Berichte aus den Klassen

Einmal Stanley Yelnats sein Kevin, Lennart und Niklas Im Rahmen des Deutschunterrichts haben die nahmen sich der Schülerinnen und Schüler der 7c den Roman Szene im Haus 7c „Löcher“ von Louis Sachar gelesen. In dem Buch der Chefin an. geht es um einen Jugendlichen namens Stanley Stanleys Pech Yelnats. Auf ihm und seiner Familie scheint ein verfolgte ihn auch Fluch zu liegen, da sie fortwährend vom Pech im Camp. Magnet verfolgt werden. So kommt es auch, dass klaute Mr. Sir Stanley mehrere Monate in einem Bootcamp verbringen muss, weil er eines Verbrechens beschuldigt wurde, das er nicht begangen hatte. Dort erlebt er allerhand Abenteuer und gefährliche Situationen. Ob es ihm am Ende gelingt den Fluch zu brechen, müsst ihr selbst herausfinden. Die 7c hat es sich zur Aufgabe gemacht einige Szenen aus dem Roman nachzustellen. einen Sack mit Sie entwickelten dazu verschiedene Fotostorys. Die erste Gruppe entschied sich für die Szene, in der Zero Stanley eröffnet, dass er Sonnenblumenkernen, ein Analphabet ist. Nach der letztlich in Stanleys einer kurzen Diskussion Loch landete. Daraufhin schließen beide einen Pakt. brachte Mr. Sir ihn zur Stanley bringt Zero Lesen Chefin, die ihn für den und Schreiben bei, wenn vermeintlichen dieser ihm beim Graben Diebstahl bestrafen seiner Löcher hilft. Kim, sollte. Stattdessen Jessica, Melina, Lena und wurde jedoch der Florian haben diese Situation Aufseher bestraft, da er inszeniert. den Boss mit solch Die zweite Gruppe, einer Belanglosigkeit bestehend aus Lasse, Nico, Leon und Fynn, belästigt hatte. stellte eine Prügelei nach, in die Stanley geriet. Mit diesen Fotostorys habt ihr einen kleinen Zero half Stanley beim Graben des Loches. Dies Einblick in den Roman Löcher erhalten. Falls ihr weckte den Neid seiner Kammeraden und führte neugierig auf den Roman geworden seid, so letztendlich zu der Auseinandersetzung. Auch könnt ihr ihn in der Bücherei ausleihen. Dominik, Sascha, Florian und Pelle haben sich Er ist spannend, witzig und unterhaltsam. diese Szene ausgesucht. Ein Blick ins Buch lohnt sich ganz bestimmt.

EISLAUFEN 2013 abgepackt zu haben, gefahren. Als Am 21.1.13 ist unsere Klasse, die 7d, Eislaufen alle durchfroren waren, haben wir gefahren. Am Morgen um ca. 8.00 Uhr sind wir ein Feuer gemacht und haben uns 7d mit der Nummer 16 zum ZOB nach Rendsburg dran aufgewärmt. Als sich alle gefahren und anschließend in den Bus Nummer wieder aufgewärmt hatten, sind wir zu 11 nach Büdelsdorf umgestiegen. Als wir im McDonalds gegangen. Da haben sich alle erst Natur-Erlebnis-Bad angekommen sind, wollten mal was gegönnt. Anschließend sind wir dann wir alle sofort eislaufen. Ferris hat sich die ganze zu Fuß zurückgegangen Zeit abgepackt und Patrik ist, ohne sich einmal 57 - Berichte aus den Klassen

In diesem Schuljahr war neben Hier einige Kommentare zur Klassenfahrt: Ereignissen wie dem Das Essen war sehr lecker – bis auf die Grundschulspieletag vor allem die Kartoffeln. 8a Fahrt nach Neukloster ein Das Frühstück fand ich vom Essen am Besten. Höhepunkte des Schuljahres. Begleitung war Am besten war EDEKA, da das Essen nicht so Frau Richter. toll war und man konnte einfach Getränke Gleich nach den Herbstferien ging es los. Treffen besorgen. Ich fand die Wanderung zu EDEKA auf dem Kieler Hauptbahnhof - die Arbeiten am cool. Die Hütten waren auch gut – mal was Kanaltunnel machen eine geregelte Abfahrt ab Anderes als Zimmer. Mir hat die Wanderung Rendsburg unmöglich – und dann ab mit dem durch den Wald mit den Stationen sehr gut Zug. Umsteigen in Lübeck, Aussteigen in gefallen. Das Beste auf der Klassenfahrt war die Blankenberg, einem abgelegenen Bahnhof Wanderung, weil wir uns noch verlaufen haben. südlich von Wismar. Dann mit dem Bus nach (Dank der Lehrer, die die Orientierung verloren Neukloster, wo unsere Behausungen auf uns hatten.) warteten. Hinter dem Haupthaus mit Mir hat auf gut gefallen, dass wir nach Wismar Aufenthaltsräumen und Duschen waren wir in gefahren sind und uns die Kirchen angeguckt Bungalows untergebracht. Wir waren fast die haben. letzte Gruppe vor der Grundrenovierung, deshalb Wir haben viele Kirchen besichtigt und tolle war nicht alles perfekt. Trotzdem ... Fotos gemacht. Ein bisschen mehr Sonne wäre nicht schlecht Am Marktplatz sangen drei Männer für einen gewesen, aber es war Oktober, und es gab anderen, weil er 30 geworden ist. Und dann keinen Regen! musste der Mann fegen. Aktivitäten: Gruppenspiele (mit Teamtrainer), Ich fand am Besten, als wir in Wismar in Wandern, Ausflug nach Wismar. Und natürlich Gruppen gehen konnten um uns die Stadt Lagerfeuer mit Grillen, eigene Aktivitäten, auch anzusehen. nachts… Es war cool, als Hannes, Julian und ich (Alex) bei C&A waren und uns die gleichen T-Shirts mit den Olympischen Donuts gekauft haben. Geil!

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Betriebsbesichtigung der Lürssen-Kröger extremst schicke gelbe Helme, -Werft in denen alle sehr glücklich aus Am 24.4.2013 gingen wir bei warmen Wetter im der Wäsche guckten. Dann 8b Rahmen des WiPo-Unterrichts mit Herrn Greve gingen wir mit unseren und Herrn Rauter zu Lürssen, das Tempo war Betreuern - dem Leiter der sehr anstrengend. (Arme Kinder….) Ausbildungsabteilung und dem Leiter der Als wir dann später da waren, wurde die Klasse Abteilung für Betriebssicherheit - los: Zuerst in in zwei Gruppen aufgeteilt. Alle bekamen die noch recht kleine Werkstatt, wo die Azubis

lernen. Danach hat der Betreuer uns den Schmiedeplatz gezeigt. Wir gingen raus und bekamen den Platz, wo alle möglichen riesigen Metallplatten lagen, zu sehen. Wir gingen in viele andere Hallen: Zum Beispiel sahen wir noch eine Halle, in der gerade die Außenseite eines Schiffes aus Stahlplatten gebaut wurde. Später sahen wir noch die Lackierwerkstatt. Es war wirklich sehr spannend, vor allem die großen Maschinen, die riesigen Stahlplatten aus denen die Außenhaut eines Schiffes gebaut wird, die Kräne und die ganzen Schiffe. Wir sahen dann noch ein neues teures Schiff, das kurz vor der Auslieferung war, mit einem Phoenixkopf vorne drauf und ein Schiff, das gerade verlängert worden war. Dann war die Besichtigung zu Ende und wir gingen alle wieder nach oben. Die beiden Betreuer erzählten uns noch etwas über Praktikumsplätze und Ausbildungsmöglickeiten, wir bedankten uns und zum Abschluss wurde noch ein Bild geschossen.

59 - Berichte aus den Klassen Berufsfelderprobung rausgefallen oder zu locker geworden. Trotz dem hat es uns sehr viel Spaß gemacht. Unsere Im Rahmen der zweiwöchigen erste Pause haben wir sehr aufregend gestaltet, 8c/d Berufsfelderprobung kamen die 8 wir durften in der Stadt überall hin, mussten - Klässler/ innen in Kontakt mit unterschiedlichen jedoch pünktlich wieder in den Räumen sein. Berufen. Dazu wurden sie in verschiedenen Also sind einige gleich zu MC Donalds Ausbildungswerkstätten jeweils einen Tag lang gegangen. Gegen Ende der Pause gab es eine an die Berufe/ Berufsfelder herangeführt, unter kleine Wasserschlacht mit Wassersprühdosen. anderem Metallverarbeitung, Sanitärbereich, Die Anfahrt in die Stadt zu den verschiedenen Elektrobereich, Maurer, Maler, Friseur und Lehrwerkstätten war nicht immer so einfach, wir Gastronomiebereich. hatten viel Stau oder haben es einfach nicht gefunden, weil es einfach echt versteckt war, Ein Tag in der Berufsfelderprobung manche kamen auch mit Bus oder Fahrrad. Die Friseur Abfahrt war ganz entspannt, gegen 1 Uhr hatten Am Freitag den 30.11.12 wir schon Schluss und waren wir in der durften nach Hause. Viele Friseurschule. Dort haben wir sind danach in die Stadt und viel gelernt, wie zum Beispiel andere sind nach Hause Hochsteckfrisuren oder gefahren, im Großen und richtiges Haarewaschen. Ganzen war es ein echt total Nach dem wir die schöner und entspannter Puppenköpfe gewaschen Tag und alle waren auch hatten, haben wir große und sehr zufrieden mit der kleine Locken gemacht, das Friseur-Meisterin. Vee Brag war gar nicht so leicht, bei den meisten sind die Lockenwickler wieder

60 - Berichte aus den Klassen Die 8d im Praktikum 8d

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62 - Berichte aus den Klassen Werkstatttage bei der E.ON Hanse Auszubildenden unterstützt. Zuerst haben wir das grobe Gestell In der Zeit vom 21.10.-25.10 2012 war unsere Klasse, fertiggestellt. Am letzten Tag haben 9a die 9a, bei der E.ON Hanse in Rendsburg. wir alles angebaut und verkabelt. Am ersten Tag trafen wir uns um 8 Uhr, wie jeden Danach gab es für jeden ein Zertifikat, dass er Tag. Dort wurden wir von dem Personal in Empfang erfolgreich teilgenommen hat. Dann war auch dieser genommen. Frau Hansen, unsere Betreuerin, hat uns Tag, wie jeder andere auch, um 13 Uhr zu Ende. dann erklärt, was wir die nächste Woche machen. Wie jeden Morgen gab es dann erst einmal Frühstück. Lukas Kingal Wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe hat am ersten Tag die Bewerbung vorgeschrieben

und am nächsten Tag am Computer abgetippt. Die Auszubildenden und Frau Hansen haben uns dabei tatkräftig unterstützt. Die zweite Gruppe hatte den selben Ablauf, bloß umgekehrt, gemacht. Am dritten Tag sind wir alle zusammen in die Werkstatt gegangen, um anzufangen einen elektronischen Würfel zu bauen. Dort wurden wir ebenfalls von den

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Zwei Tagesberichte zum Infomaterialen mit. Das Praktikum konnte Betriebspraktikum bei der kommen! Norddeutschen Pflanzenzucht Tag 1 9a Hans-Georg Lembke KG 9.30 Uhr: Eintreffen an der NPZ Wie jedes Jahr müssen die 9ten Klassen der Mein erster Arbeitstag! Da Frau Zuba aufgrund eines familiären Krankheitsfalles für meine zwei Praktikumswochen beurlaubt war, kümmerte sich Frau M. Horschig in dieser Zeit um mich. Nach einem kurzen Kennenlernen, Aushändigen der Praktikumspläne, Austauschen von Notfallnummern, Besprechung der Sicherheitsvorschriften etc. stellte sie mir und einem weiteren Praktikanten den Betrieb nochmals vor, da mein Das ist das Betriebsgelände „Kollege“ noch nicht in den Genuss der NPZ in Hohenlieth. Da einer Betriebsrundführung gekommen das Bild aus dem Jahre 2011 war. So kam es, dass wir bis zur stammt, fehlen hier bereits Mittagspause die Mitarbeiter und zwei Gebäude. unsere Arbeitsplätze (nochmals) kennenlernten, wichtige Orte, wie z.B. der Essensaal, sich in unseren Köpfen Grund- und Regionalschule im März ein einbrannten und wir den gesamten Betrieb zweiwöchiges Betriebspraktikum auf einem einmal zusammen erkunden konnten. Betrieb ihrer Wahl absolvieren. Mir ist die 12.00 Uhr: Alter Speicher/Mittagspause. Entscheidung am Anfang nicht besonders leicht Die NPZ ist einer von wenigen Betrieben, gefallen, da ich nicht wirklich wusste, was ich welche noch „hofeigenes“ Essen zur Verfügung denn machen wolle. stellen, sodass man zum Mittagessen den Durch meinen Onkel kam ich schließlich auf die Betrieb nicht verlassen muss. Für läppische 1,40 „Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg € pro Mahlzeit bekommt man jederzeit ein Lembke KG“. Er ist als Verwalter auf der Insel großes Salatbuffet (min. 11 verschiedene (Salat- Poel/Mecklenburg-Vorpommern für den Betrieb ) Soßen, über 20 frische Salatkomponenten zum tätig und konnte mir so einen ersten Einblick Komponieren seines eigenen Salats und hinter die Kulissen der Firma geben. Dieser manchmal werden auch diverse schon fertige Einblick hat mir sehr gut gefallen, was auch Salate angeboten) und eine erstklassige warme dadurch kam, dass der Betrieb in gewisser Mahlzeit. Heute gab es vorzüglichen Grünkohl Weise mit der Landwirtschaft zusammenhing. mit Kassler, Kochwurst und Bratkartoffeln. So beschloss ich, mich bei der Norddeutschen Auch die Auswahl an Getränken ist groß: jeden Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG als ATA Tag gibt es Wasser (keine, wenig und viel (Agrar-wirtschaftlich, technischer-Assistent) in Kohlensäure), Kaffee mit Milch und Zucker, Fachrichtung Biologie und Chemie zu Apfelsaft und diverse andere Säfte. Zum bewerben. Nach einem Telefonat mit der Nachtisch hatte man heute die Wahl zwischen Leiterin der Ausbildungsabteilung Frau M. Zuba verschieden Eisbechern und diversen Joghurts. und Zusendung meiner Bewerbungsunterlagen 12.45 Uhr: Leguminosenabteilung (Erbsen hatte ich meinen Praktikumsplatz bereits sicher, & Bohnen)/Einführung. Hier sollte ich die von beiden Seiten wurde aber noch ein nächsten zwei Tage arbeiten. Beim Betreten der Vorstellungsgespräch gewünscht. Im Anschluss Abteilung fielen mir gleich die abertausende an das Vorstellungsgespräch hatte Frau M. Probetütchen auf, welche überall in Rollregalen Zuba eine Betriebsrundführung organisiert, in in dafür extra angefertigten Boxen standen. Mir der sie mich den meisten meiner zukünftigen schwante wohl nichts Gutes. Zuerst stellte mir Mitarbeiter vorstellte und mir den Betrieb und Frau Bunge die Arbeit der somit auch meine zukünftigen Arbeitsplätze Leguminosenabteilung vor. Da sie aber unter ausführlichst präsentierte. Zeitdruck stand (die Tüten waren gerade erst Um mich noch ein wenig über den Arbeitsablauf aus dem Ausland gekommen und mussten und die Firma an sich informieren zu können, dringend wieder verschickt werden), blieb diese gab sie mir freundlicherweise noch einiges an etwas kürzer, aber sie gab mir genügend 64 - Berichte aus den Klassen

Informationsmaterialen über die Leguminosen 7.30 Uhr: Großer Flur/ mit und war jederzeit für Fragen offen, sodass Arbeitsbesprechung. Jeden ich später bestens informiert war. Morgen treffen sich alle 13.10 Uhr: Leguminosenabteilung/Tütchen Mitarbeiter der NPZ im großen 9a verschließen. Diese Arbeit war ziemlich simpel: Flur des Neubaus zur Die Lasche zweimal knicken, eine Arbeitsbesprechung. Sicherheitsnadel durch die vorgefertigten Löcher Hier geben die einzelnen Abteilungsleiter und zurück in die Box damit. Am Ende nochmal bekannt, welche Aufgaben sie heute verrichten kontrollieren, ob alle Tütchen in der richtigen werden und gehen diese im Anschluss mit ihrer Reihenfolge sind, dann kommt die nächste Box, Abteilung nochmals durch. In manchen Fällen wieder zweimal knicken usw. Mein Arbeitsplatz wird hier auch Personal „getauscht“, falls eine war ein leerer Tisch mit einem bequemen Abteilung über- oder unterbeschäftigt ist. Zudem Drehstuhl und einem Haufen Sicherheitsnadeln. werden hier auch neue Mitarbeiter bzw. In meinem Rücken türmten sich abertausende Auszubildende und Praktikanten kurz vorgestellt. Tütchen in ihren Regalen auf. 7.45 Uhr: Leguminosenabteilung/Tütchen 15.00 Uhr: verschließen. Pavillon/Kaffeepause. Vorerst war meine Für diese Zeit gab es Aufgabe für heute auf dem ganzen früh, die restlichen Betrieb verteilt Probetütchen zu Pausenräume, wo man verschließen. Da sich aufhalten, sich meine Mitarbeiter einen Kaffee machen mit dem und mit anderen aufwändigen Mitarbeitern und Wiegen, Auszubildenden Untersuchen, etc. unterhalten konnte. des Saatguts nicht Mein „Pausenraum“ hinterherkamen, war zu der Zeit der sollte dies wohl große Pavillon. nicht allzu lange 15.15 Uhr: dauern. Leguminosenabteilung/ 9.00 Uhr: Tütchen verschließen. Pavillon/ Nach der Kaffeepause Frühstückspause. Die Bohnensamen werden hier gleich mithilfe einer Die führte ich meine Infrarotkamera gezählt und dann gewogen. Aus den gewohnte Arbeit weiter ermittelten Daten kann der PC dann das TKG errechnen. Frühstückspausen fort, einziger gleichen den Zwischenfall war eine falsch einsortierte Tüte, Kaffeepausen. Wir die mir aufgefallen war, deren Stellplatz ich dann setzten uns wieder in den Pavillon, aßen unser anhand der Identifikationsnummer herausfinden selbst mitgebrachtes Frühstück und unterhielten musste. uns mit den anderen Mitarbeitern/ 16.50 Uhr: Leguminosenabteilung/ Auszubildenden. Aufräumen des Arbeitsplatzes. Bei der NPZ wird 9.15 Uhr: Leguminosenabteilung/ großer Wert auf Ordnung und Sauberkeit gelegt. Saatgutsäcke & Tütchen verschließen. Nach der Deshalb wird nach jedem Arbeitstag, teilweise Frühstückspause musste ich lediglich noch eine sogar nach einzelnen Arbeitsgängen, jeder Box (ca. 150 Tüten) verschließen. Nach Arbeitsplatz aufgeräumt und mithilfe eines Abschluss dieser Arbeit wurden meine Tüten Staubsaugers gereinigt. Da mein Arbeitsplatz eine Nummer größer: ich sollte nun sehr schnell aufgeräumt war, fiel das Saugen Saatgutsäcke (ca. 5 kg Saatgut) mithilfe einer heute in meinen Zuständigkeitsbereich. schweren Handnähmaschine verschließen. 17.00 Uhr: Feierabend. Während alle Diese Arbeit war etwas schwerer, da die Arbeitnehmer jetzt noch zur Nähmaschine über 6kg wog und man sie die Arbeitsnachbesprechung mit ihren jeweiligen ganze Zeit nur mit einer Hand halten konnte. Vorgesetzten mussten, war für alle Praktikanten Auch hier musste ich nebenbei wieder auf die und Auszubildenden jetzt Feierabend, also auch richtige Reihenfolge der Saatgutsäcke achten. für mich. 12.00 Uhr: Alter Speicher/Mittagspause. Tag 2 Mit schmerzendem Arm ging es jetzt zum 65 - Berichte aus den Klassen

Mittagessen in den alten erwähnt, legt die NPZ sehr großen Wert auf Speicher. Normalerweise ist Sauberkeit und Ordnung. Deshalb mussten jetzt 9a dienstags „Fischtag“, auch wieder alle von mir benutzten glücklicherweise gab es heute Arbeitsflächen gereinigt werden und gesaugt, jedoch köstliches Rinderfilet mit Kartoffeln, alle Kisten in der richtigen Reihenfolge wieder brauner Soße und dem Standardzubehör, einsortiert und gekennzeichnet und der PC + welches ich bei Tag 1 aufgelistet habe. Die Jumbo (das Zähl- und Wiegesystem) Schmerzen im Arm waren sofort vergessen. Der heruntergefahren werden. Nachtisch gestaltete sich heute gleichermaßen 17.00 Uhr: Feierabend. Zum Feierabend wie gestern, es gab wieder unterschiedliche Eis- verabschiedete ich mich von meinen Kollegen, und Joghurtsorten. da ich wahrscheinlich nicht mehr mit ihnen 12.45 Uhr: Leguminosenabteilung/ zusammenarbeiten würde. Für mich war dann Saatgutsäcke verschließen. Obwohl die Anzahl Feierabend. der Saatgutsäcke schon deutlich geringer geworden war, blieben immer noch eine Menge Schlussbetrachtung Säcke über, welche verschlossen werden Das Praktikum fand ich äußerst lehrreich, auch mussten. Aufgrund der immer wiederkehrenden in Hinsicht auf meine berufliche Zukunft. Durch Ermüdung meines „Näharms“ schaffte ich auch die Einblicke in die vielen Abteilung und das lange nicht mehr so viele Säcke, wie vor dem Arbeiten an den unterschiedlichen Mittagessen. Nach einer Stunde Quälerei hatte Arbeitsplätzen habe ich schon gemerkt, was mir ich schließlich alle Saatgutsäcke verschlossen liegt und was nicht. Schade war nur, dass das und in die richtige Reihenfolge gebracht. Praktikum auf einen ungünstigen Zeitpunkt 13.50 Uhr: Leguminosenabteilung/ gefallen ist (Arbeit auf den Felder war wegen der Saatgutsäcke verpacken. Nach dem Witterung nicht möglich) und ich so recht viel erfolgreichen Verschließen aller Saatgutsäcke einfache eintönige Arbeit machen musste. Durch mussten diese nun für den Versand fertiggestellt die vielen äußerst informativen Unterhaltungen werden. Dazu beschriftete ich gemeinsam mit mit den Mitarbeiten wurde mir hier einer Auszubildenden alle Säcke zweimal, um nahegebracht, dass außerhalb des Winters viele diese dann schließlich auf eine Palette zu andere Arbeiten dazukämen, wie das Bonitieren, verpacken und somit versandfertig zu machen. das Ernten, das Dreschen und das Säen der Dies bekamen wir rechtzeitig zur Kaffeepause Zuchtpflanzen. fertig. 15.00 Uhr: Pavillon/Kaffeepause. Wie Hier möchte ich auch noch einmal alle gewohnt, verbrachten wir unsere Kaffeepause Mitarbeiter und Abteilungsleiter positiv mit den anderen Mitarbeitern in dem Pavillon. hervorheben, welche mir bei Ankunft in eine 15.15 Uhr: Leguminosenabteilung/TKG. neue Abteilung in einer Rundführung immer sehr Die fertige Palette musste ich noch kurz mit der viel zu ihrer Abteilung erzählen konnten und Auszubildenden in den Versandraum stellen auch immer auf Nachfragen eingingen. Die (was sich aufgrund des Platzmangels als allgemeine sehr offene und freundliche reichlich schwierig erwies), dann kam ich endlich Atmosphäre am Arbeitsplatz hat mich sehr von den Tüten/Säcken weg. Naja, nicht ganz. Für positiv überrascht. Die ganze Atmosphäre des den Rest des Tages sollte ich das TKG Betriebes war sehr familiär, jeder kannte jeden (Tausendkorngewicht) ermitteln. Dieses ist und alle unterhalten wurde sich natürlich per du. wichtig für die Landwirte und die Vermehrer, die Dies gab einem das Gefühl, ein Teil des Ganzen für die NPZ arbeiten, da sie diese Angabe zum zu sein. Allen, die etwas in Richtung Säen brauchen. Ich sollte nun das TKG für Landwirtschaft in Form eines Praktikums Bohnensamen aus Polen ermitteln. ausprobieren wollen, kann ich diesen Betrieb Dazu nahm ich aus jeder vorhandenen Tüte eine nur empfehlen. Probe, ließ sie von einer Infrarotkamera zählen, Schade war, dass Frau Zuba während des wog sie dann, sodass der PC das TKG Praktikums nicht anwesend war, sie hatte mich errechnen konnte und trug den Wert zusammen vorher jedoch sehr gut auf meine Arbeitszeit mit der Identifikationsnummer online ein. vorbereitet, hatte mir meinen Arbeitsplan und Natürlich musste ich auch hier wieder auf die diverse Infomaterialen über den Betrieb und die richtige Reihenfolge der Tüten beim Arbeit zugeschickt und mir in einem weiteren Wiedereinsortieren achten. Telefonat noch einmal alles erklärt. Der sehr gut 16.45 Uhr: Leguminosenabteilung/ ausgearbeitete Arbeitsplan hat mir auch sehr gut Aufräumen des Arbeitsplatzes. Wie bereits 66 - Berichte aus den Klassen gefallen, es gab einem das Gefühl, dass die mitgenommen. Dabei war es nie Menschen hier ihr Werk verstehen. So gab es langweilig und hat (fast) immer keinen Zeitpunkt in meinem Praktikum, an dem Spaß gemacht. ich „arbeitslos“ war. 9a Leider konnte ich nicht sonderlich viele Bilder Mein Dank gilt somit der von meiner Arbeit machen, da viele Räume mit gesamten NPZ. Geräten ausgestattet waren oder Verfahren angewendet wurden, welche es außerhalb der Sven Reimers NPZ nicht gibt und weil die Firma diese auch gerne für sich behalten würde. Insbesondere möchte ich mich auch bei der Geschäftsführung bedanken, welche mir das Mittagessen für die Zeit meines Praktikums kostenlos zur Verfügung stellte und bei der Hauswirtschaft, welche immer für eine hervorragende Verpflegung gesorgt hat und auch gegenüber Sonderwünschen nicht abgeneigt war. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich trotz der überaus freundlichen Arbeitsatmosphäre und dem erstklassigem Essen froh bin, noch zur Schule zu gehen, da meine Freizeit während des Praktikums gleich Null war. Nach solchen langen, teilweise nicht einmal anstrengen Arbeitstagen war man trotzdem nach zwei Wochen schon ziemlich am Ende. Im Radio wird ständig darüber geredet, dass viele Menschen aufgrund ihrer Arbeit unter Stress stehen, Schwächeanfälle erleiden und ähnliches. Dies konnte ich nie wirklich glauben, nach den zwei Tagen in der NIRS-Abteilung änderte sich dies jedoch. Über acht Stunden lang seine volle Konzentration auf Tüten zu richten, fordert einem die gesamte Aufmerksamkeit ab und ist ziemlich erschöpfend. Meine Mitarbeiterin hat, als ich das Thema ansprach, auch erzählt, dass sie teilweise schon von Tüten träume, wenn sie aufgrund des Zeitdrucks Überstunden machen müsse. Ich glaubte ihr aufs Wort. Zudem trug sie Nackentapes, da ihre Nackenmuskulatur bei dieser Arbeit keine Bewegung bekam und sich versteifte. So erfuhr ich auch die negativen Seiten des Arbeitslebens. Im Allgemeinen bin ich jedoch froh, dieses Praktikum gemacht zu haben, und kann es nur jedem weiterempfehlen. Ich habe sehr viel gelernt, Positives und Negatives, und auch etwas fürs Leben 67 - Berichte aus den Klassen Projektprüfungen 2012-13: Auch wenn sich ein halbes Jahr zum Ausarbeiten der Projektprüfung fast wie eine 9a Die Projektprüfungen sind ein Ewigkeit anhört, haben wir uns doch sehr Teil der Abschlussprüfung und gewundert, wie schnell so ein halbes Jahr um werden im neunten Schuljahr abgelegt. Sie ist. Kommenden Klassen ist nur zu empfehlen, sollen den Schülern helfen, einen Sinn für gute rechtzeitig anzufangen und einen sauberen Arbeitseinteilung und Teamgeist zu gewinnen. Arbeitsplan zu führen. Wir trafen uns fast Zu einer Projektprüfung gehören ein schriftlicher wöchentlich an einem vorher festgelegten und ein praktischer Teil. Das selbst angeeignete Termin, an dem wir regelmäßige Absprachen Wissen wird dann in einem Vortrag hielten. Wir besprachen also Probleme beim zusammengefasst und einer Schreiben der Texte, die Gestaltung der Mappe, Prüfungskommission vorgetragen. den Ablauf des Vortrages, den Bau und die Organisation des praktischen Teils etc. Genug Julia Kreikenbaum, 9a zu ihrer Projektprüfung: zu tun gab es immer.

Insgesamt haben wir uns 6 Monate mit unserer Der Termin zur Abgabe der Mappen war eine Projektprüfung beschäftigt. Die erste Aufgabe ist Woche vor den Vorträgen. Das Ausarbeiten des die Gruppen- und Themenfindung. Bei der Vortrags überschnitt sich mit den letzten Gruppenfindung sollte man sich nicht nur auf Kleinigkeiten, die noch an der Mappe zu tun Sympathie verlassen. Viel wichtiger ist bei der waren. Obwohl wir gut organisiert waren und Auswahl seiner Gruppe, die Arbeitsbereitschaft auch recht früh angefangen hatten, gerieten wir und eventuell vorhandenen gemeinsamen doch unter Zeitdruck. Ehe wir uns versahen, Interessen vorher abzuchecken. Unsere Gruppe standen wir auch schon in unserem bestand aus vier Mädchen aus drei Prüfungsraum und erwarteten die Prüfer. verschiedenen Klassen des neunten Jahrgangs. Das Schwerste für uns war es, ein Thema zu Die Prüfungskommission besteht aus dem finden. Ein optimales Thema ist eines, welches Mentor, dem Klassenlehrer und einem Mitglied alle Gruppenmitglieder interessiert, viele der Schulleitung bestehend aus Frau Möglichkeiten für einen praktischen Teil bietet Achtenberg, Frau Simon, Herrn Hamann und und bei dem man sich auslassen und Aufgaben Herrn Gritto. Die Prüfung selbst verlief viel gut aufteilen kann. Bis wir endlich das für uns entspannter als gedacht. Wir spielten einen perfekte Thema gefunden hatten, war schon ein Besuch im Fotostudio nach, bei dem wir Monat vergangen. Wir beschlossen, einen allerdings nur einen Teil unserer Texte Bereich der Fotografie zu nehmen. Zwei aus vortrugen. Schwer war hier, das Geschriebene unserer Gruppe fotografierten bereits auf 10-15 Minuten Vortragsdauer pro Person zu hobbymäßig, dementsprechend gab es auch reduzieren. Wir konzentrierten uns also nur auf schon ein gewisses Vorwissen. Das Thema bot wesentliche Dinge und ließen sogar ganze sich also an. Um das Thema einzugrenzen, Themen wie z.B. Geschichte der Fotografie im wählten wir den Bereich „Porträtfotografie“. Vortrag wegfallen. Man sollte auch darauf Nun musste also nur noch ein praktischer Teil achten, dass sich die Vorträge von dem gewählt werden. Hier sollte man darauf achten, geschriebenen unterscheiden und man den dass man den praktischen Teil auch im späteren praktischen Teil aktiv beim Referieren mit Vortrag gut mit einbeziehen kann und dass er einbezieht. umsetzbar ist. Wir entschieden uns dafür, ein Als wir fertig waren, wurden uns noch einige Fotostudio selbst zu bauen. So ergab sich der Fragen gestellt. Nachdem diese geklärt waren, Name unseres Projektes: „Porträtfotografie im zogen sich die Prüfer zurück, um unsere Noten selbstgebauten Fotostudio“. Unser Mentor sollte zu besprechen. In den Noten zählt jeder Herr Todt werden, da er selbst hobbymäßig und einzelne Schüler für sich. Es gibt also eine auch auf Schulveranstaltungen fotografiert. Der Einzelnote für jeden Schüler, die dann wieder im Mentor begleitet die Gruppe während der Abschlusszeugnis auftaucht. Als wir dann ganzen Projektprüfung und ist der unsere Note erfuhren, wurde uns auch genau Ansprechpartner für alle Fragen. Sinnvoll ist es, begründet, was für gut empfunden wurde und einen Mentor zu wählen, der sich auch für das was verbesserungsfähig gewesen wäre. Thema interessiert oder sich damit auskennt. Dann war es überstanden.

Allen Schülern, die die Projektprüfung noch vor sich haben, kann ich nur sagen: 68 - Berichte aus den Klassen

Fangt rechtzeitig an, überlegt Mentor und frage, ob er alles versteht oder ob euch genau, mit wem und vor noch etwas geändert werden muss. allem was ihr machen wollt, Mache nicht alles auf den letzten Drücker, 9a nehmt jeden guten Ratschlag an sondern sei schon zwei Wochen früher fertig. Es und behalten immer den Überblick! gibt immer noch etwas, dass verändert werden Julia Kreikenbaum muss. Viel Spaß bei eurer Projektprüfung im nächsten Mirja Umland, 9a zu ihrer Projektprüfung: Jahr!!!

Unsere Gruppe hatte das Thema „Vielseitigkeitsreiten“. Wir hatten am 26.März 2013 die Prüfung. Einen Tag vorher haben wir unsere praktische Arbeit, einen nachgebauten Vielseitigkeitsparcour, in die Schule gebracht und sind den Vortrag noch einmal durchgegangen. Am nächsten Tag war es dann soweit. Die Prüfung begann um 9:30 Uhr. Zum Schluss zog sich die Prüfungskommission in einen Raum zurück und beriet sich. Nach etwa zehn Minuten haben sie uns dazu geholt, dann haben sie uns

zuerst gesagt, was sie gut und was sie nicht so gut fanden. Als sie damit fertig waren, gab es dann die Noten. Bei uns hieß es: Eine Eins für alle. Uns ist ein Stein vom Herzen gefallen. Nun noch ein paar Tipps: Suche dir eine Gruppe, mit der du gut arbeiten kannst und die sich für das Thema interessiert. Überlege dir, was du als praktische Arbeit gestalten möchtest und was du dazu brauchst. Schreibe deine Texte in deinen eigenen Worten. Gebe sie deinem 69 - Berichte aus den Klassen Drogenprävention strafrechtlich verfolgt werden ? Wie nimmt der Am Donnerstag, dem 11.04.13, Körper Alkohol auf ? Was kann Alkohol bewirken in der dritten Stunde fanden sich und wie viel bewirkt was ? Über all diese Fragen 9a wurden wir in der vierten und fünften Stunde aufgeklärt. Nach dem Vortrag durfte noch ein Fragebogen ausgefüllt werden und ein Gewinnspiel gab es auch. Zu gewinnen gab es vom Kinogutscheinen bis zu einer Fahrt in einer Limousine allerhand kleine Geschenke. Anschließend durften wir noch die sogenannte

alle 9. Realschulklassen - ein wenig skeptisch- in der Aula ein. Es sollte ein Kurs für Drogenprävention stattfinden. Dieser Kurs wurde von der AOK gesponsert und der Vortrag stammte von Frau Alexandra Witt. Die AOK selbst wurde vertreten von Herrn Samie Soudan. „Rauschbrille“ ausprobieren. Diese Brille In eineinhalb Stunden wurde von Frau Witt über simuliert die Wahrnehmung unter dem Einfluss das Thema Drogen und ihre Mythen reinen Tisch von 3,0 Promille. Wir alle haben die Aula ein gemacht. Das war auch ganz gut so, denn wer wenig klüger wieder verlassen. kann denn heutzutage überhaupt noch den Überblick behalten ? Wo ist der Unterschied Jannick Blass (9a) zwischen Etha- und Mehtanol ? Ab wie viel Promille darf man im Straßenverkehr

Diamanten auf Reisen der Fahrt von Medemblick nach Hoorn Wir, die Klasse 9D von Frau trockengelegt und verbrachten dann 9d Gutschlag, fuhren vom 12.08.12 geschlagene 7 Stunden im Watt, ehe wir so bis zum 18.08.12 nach Holland, langsam weitersegeln konnten. Wir hatten echt um auf dem wunderschönen Ijsselmeer zu viel Spaß! Was wir sonst noch so gemacht segeln. Wir trafen uns sonntagmorgens um 8:30 haben: gechillt, gelacht, gesungen, unsere Uhr und fuhren 12 Stunden Zug und mussten 4 Mitsegler verunstaltet, Heftchen gestaltet, mal umsteigen! Als wir dann endlich bei geshopt und und und... . Eins ist klar! Wir sind unserem Schiff angekommen sind, wurden uns Määädchen und wir haben Herz. In Amsterdam die "Zimmer" gezeigt. Frau Ley erzählte uns von durften wir dann noch einmal 4 Stunden in der ihrem Döner mit "Kräutern" (genaueres braucht City chillen und shoppen oder einfach nur man, glaube ich ,nicht erwähnen) und viele herumschlendern. mussten dann schon lachen. Wir durften nach Vielen Dank an Frau Gutschlag, Frau Ley und einer ziemlich langen Nacht dann endlich an Frau Fleckenstein für diese bombastische lossegeln. Am ersten Segeltag war sehr gutes Klassenfahrt, die Organisation und die super Wetter, genauso wie die anderen Tage. Das Stimmung! Schwimmen im kühlem Nass brachte allen Spaß und war sehr angenehm. Wir erkundeten die Text Nina Ricke Städte Enkhuizen, Harlingen, Makkum, Medemblick, Hoorn und Amsterdam. Wir besuchten eine Disko mit Frau Ley, wurden auf 70 - Berichte aus den Klassen

71 - Berichte aus den Klassen Unser „neuer“ Klassenraum ist aber wohl die Mehrheit der Klasse geneigt, – ein echtes Erlebnis! das behauptete Verwandtschaftsverhältnis nicht 9e Auch dieses Jahr sind wir, länger anzuzweifeln, sogar Herr Lehrke scheint genauso wie alle anderen überzeugt. Und da der ältere Herr beinahe jeden Klassen unserer Schule, wieder dazu aufgerufen Tag zu Fuß oder auf dem Fahrrad vorbeikommt, worden, einen Beitrag für unser Jahrbuch zu gehört der täglich gewunkene „Gruß an den schreiben. Über einen Klassenausflug, eine Opa“ mittlerweile auch zum Schulalltag unserer Wanderfahrt oder sonst ein besonderes Erlebnis Klasse, dank der günstigen Lage unseres sollen wir schreiben. Schwierig ist das nur, wenn Klassenraumes und dem guten Blick auf die man gar nichts Besonderes in diesem Schuljahr Dorfstraße!  erlebt hat! Bis auf den „normalen“ Unterricht, der Apropos Blick: Da gibt es durchaus noch andere natürlich immer etwas Besonderes ist!! ;-) interessante Beobachtungen zu machen, wenn Worüber also sollen wir schreiben…? man, was ja mal vorkommen soll, hin und wieder Ach ja, da gäbe es tatsächlich etwas während des Unterrichtes seinen Blick durchs Erwähnenswertes: unseren Klassenraum! Mit Klassenfenster schweifen lässt. So haben wir dem haben wir tatsächlich so einige Erlebnisse beispielsweise als einzige Klasse die exklusive der besonderen Art in diesem Schuljahr gehabt. Sicht auf das weiße „Grittomobil“, was allerdings Es fing damit an, dass wir zu Beginn des auch manchmal verhindert, dass wir genau Schuljahres aus unserem ehemaligen, nicht sehen können, welche Schüler (oder Lehrer!) zu sonderlich schönen Klassenraum in unseren spät oder so gerade noch rechtzeitig zum jetzigen umziehen durften. Die Vorfreude auf den Unterricht erscheinen. Auch Lehrer, die in hellen und freundlichen Raum war groß, wir Freistunden abseits des Schulgeländes ihrer waren vor allem auf die tolle neue Tafel, das Nikotinsucht frönen, bleiben uns nicht Activeboard, gespannt. Die Aussicht auf eine verborgen, ebenso wenig wie die Besucher des interaktive Tafel mit Leinwandfunktion für Filme, gegenüberliegenden Solariums. Nicht zu Sound und allem Schickimicki versetzte nicht nur vergessen ist natürlich auch die ältere Dame, die uns in eine gewisse Aufregung, auch unsere wir liebevoll „unsere Rennoma“ nennen, da sie Lehrer freuten sich über die Möglichkeit, urplötzlich ein erstaunliches Tempo an den Tag Tafelbilder abspeichern zu können und andere legen kann, wenn sie an unserem Funktionen für ihren Unterricht zu nutzen. So Klassenzimmer vorbeikommt. weit, so gut. Als dann nach kurzer Zeit jedoch Das sorgt immer für viel Heiterkeit, von der der erste weiße Punkt auf der Tafel aufflimmerte, unsere Lehrer zwar nicht gerade begeistert sind, dachten wir noch an einen harmlosen die aber auch auf sie manchmal ansteckend Pixelfehler, der sich ja mit etwas Glück vielleicht wirkt… Ist der Raum also das perfekte sogar wieder von alleine beheben würde. Weit Klassenzimmer? Nun ja, es gibt Vor- und gefehlt! Über die folgenden Wochen kamen hier Nachteile. Einige Mädchen, auch ein paar und da ein paar weitere Punkte hinzu, die zwar Jungen, haben zu bemängeln, dass der eine auf einem weißen Hintergrund nicht auffallen, bei oder andere dringend erforderliche einem farbigen Tafelbild jedoch durchaus nerven Einrichtungsgegenstand fehlen würde. können. Inzwischen erinnert unsere Tafel an den Ein Klassenraum ohne Spiegel über dem Vorspann aus „Krieg der Sterne“. Man könnte Waschbecken, in den man vor dem Gang auf „Episode 7“ der Filmreihe ohne weiteres im den Pausenhof noch einmal schnell den Klassenraum der 9e drehen! Und dann ist da perfekten Sitz der Frisur oder des Make-ups noch die Sache mit dem „angeblichen“ überprüfen könnte? Eigentlich ein Unding! Was Großvater eines Klassenkameraden. Am Anfang haben sich die Architekten nur dabei gedacht?! dachten einige, Herrn Lehrke eingeschlossen, Zum Glück hat der liebe Gott aber den dass es sich wohl um einen der typischen Witze handlichen Taschenspiegel erfunden, der des besagten Mitschülers handeln würde, als er inzwischen von immer mehr jungen Damen behauptete, dass der freundliche ältere Herr, den genutzt wird. Nun ja, solange er erst nach dem wir durch unsere Klassenfenster an der Straße Ende der Schulstunde herausgekramt wird ...  entlanggehen sehen konnten, sein Großvater Nachteilig sind auch unsere erzwungenen sei: „Das ist mein Opa, echt!“, beteuerte er „Wandertage“. Dank der strategisch günstigen wiederholt. Dabei umzog jedoch ein Lage unseres Raumes ist ausgerechnet er es schelmisches Grinsen seine Mundwinkel, sodass nämlich, in dem diverse mündliche oder wir uns erst nicht so ganz sicher waren, ob wir schriftliche Abschlussprüfungen absolviert ihm nun glauben sollten oder nicht. Inzwischen werden. Auch Referendare nutzen unseren Raum gerne für Unterrichtsbesuche. (So hat 72 - Berichte aus den Klassen Herr Struwe z. B. seine Examenslehrprobe und uns daher mit immer neuen wegen des Activeboards bei uns abgehalten und „Freudentränen“ begrüßt, wenn anschließend einen extra wir zurück für diese Stunde gedrehten sind. Wer 9e Film auf unserem PC weiß…? „vergessen“.) Für uns als Zum Schluss geben wir noch Klasse heißt es dann ein kleines „Geheimnis“ preis: jedenfalls immer, dass wir Dass unser Klassenraum uns an diesen Tagen einen zwei Türen hat, scheinen anderen Raum suchen Lehrer und Reinmachefrauen müssen. Meistens ist dann manchmal zu vergessen – das Klassenzimmer der wie praktisch!  R10c unser vorübergehendes Zuhause Mitarbeit: Finja und Anna gewesen. Übrigens auch, als sich ein Schüler unserer Schule so sehr den Fuß verletzte, dass er eine Zeit lang auf einen Rollstuhl angewiesen war und daher keine Treppen steigen konnte. Seine Klasse belegte also wochenlang unseren Raum und wir wichen aus. Was tut man nicht alles aus Solidarität für einen Mitschüler! Eine mögliche Erklärung für das Auftauchen der vielen Pixelsternchen auf unserer Tafel wäre übrigens, dass sie uns schlichtweg vermisst, wenn wir so häufig nicht in unserem Raum sind,

73 - Berichte aus den Klassen Abschlussfahrt der R 10a dem Berliner Fernsehturm und natürlich waren nach Berlin wir auch im Reichstag! 10a vom 20.08 bis 24.08.2013 Viel erfahren haben wir auch über das Dritte Reich, besonders Montag, 20.08.2013 um nachdenklich hat uns die 08:00 Uhr: Endlich ging Besichtigung des KZ in es los, nachdem fast Oranienburg gestimmt. ein Jahr Planung und Auch die jüngste deutsche Reiseorganisation Geschichte konnten wir hier hinter uns lagen. kennen lernen. Sehr Zusammen mit unserer beeindruckend war der Klassenlehrerin Frau Besuch in der Kamkalow und Untersuchungshaftanstalt unserem ehemaligen des Mfs Berlin- Klassenlehrer Herrn Hohenschönhausen. Eine Frenzen sowie der R ehemalige Insassin führte 10c erreichten wir nach uns über das Gelände und kurzer Busreise unser zeigte uns sogar ihre Zelle, Hostel in Berlin in der sie mehrere Monate Friedrichshain, und verbringen musste. Wir zwar in der Boxhagener waren alle überrascht, wie Straße, mitten in der entspannt sie über diese Stadt. sehr belastende Zeit ihres Kurz eingecheckt, den Lebens in der DDR ersten Schreck über sprechen konnte. unser neues Zuhause Aber natürlich ist auch der überwunden, schon Spaß auf unserer Reise ging los zur nicht zu kurz gekommen. So Stadtbesichtigung – waren wir an einem Abend natürlich mit dem Bus! in einer typischen Berliner Unser Stadtführer Jugend-Disco, haben die erzählte besonders viel Kult-Skow „Blue Man Group“ von Berliner „Kürchen“, besucht und zum Abschluss von denen heute viele einen Karaoke-Abend anderweitig genutzt veranstaltet. Es gibt doch werden, z. B. als einige wirklich begabte Theater, Restaurant Sänger in unseren oder als Wohnungen. Klassen!! Für uns Schacht- Am Freitagmorgen ging es Audorfer unvorstellbar! wieder zurück, aber Wir fuhren zwei diesmal mit mehr Gepäck Stunden durch ein als auf der Hinreise. Kein endloses Häusermeer Wunder, denn viele von und kamen uns ziemlich uns haben entweder in orientierungslos vor, bis den Geschäften am unser Reiseleiter uns Kurfürstendamm oder in auf vertraute Dinge den Kaufhäusern rund um hinwies: “Links sehen den Alexanderplatz wir Douglas, rechts ordentlich eingekauft. Tchibo!“ Na also, das Denn was ist schon eine gibt es auch bei uns zu Reise ohne die Hause! entsprechenden Mitbringsel?? Während der nächsten Tage lernten wir Berlin In Schacht-Audorf angekommen, waren wir uns immer besser kennen: Vom Potsdamer Platz bis einig: Berlin ist nicht nur eine Reise wert, aber zum Brandenburger Tor, den Alexanderplatz mit zu Hause ist es doch am schönsten!

74 - Berichte aus den Klassen Klassenfahrt der Klasse R10b nach Zunächst besuchten wir Südtirol gemeinsam den zentralen Platz an einer großen Kirche, die wir 10b Sonntag, 02.09.2012 auch von innen besichtigten. Unser Bus sollte um 22.00 Uhr abfahren, doch Danach konnten wir uns die Stadt in Gruppen leider kam er mit Verspätung bei uns an. Nach ansehen – jede Gruppe wurde mit einem dem Verstauen der Koffer haben wir uns es im Stadtplan ausgestattet. Die meisten nutzten die Bus gemütlich gemacht und konnten schließlich Zeit zum Essen und Shoppen. um 22.30 Uhr starten. Der Nachmittag war unserer Rafting-Tour Nach dem vergeblichen Versuch auf dem im Bus integrierten „DVD“-Player einen Film zu starten stellten wir fest, dass es sich um ein CD- Abspielgerät handelte. Aber auch ohne Film haben wir uns gut unterhalten: bis 4.00 Uhr haben nur sehr wenige geschlafen. Nach vielen Stunden Fahrt, unterbrochen von einigen Pausen, überquerten wir gegen 12.00 Uhr zunächst die österreichische, dann die italienische Grenze. Gegen 14.00 Uhr erreichen wir unser Ziel, die Pension Stampflhof in Meransen. Montag, 03.09.2012 Nach einem Mittagessen folgten wir unseren vorbehalten. Dazu fuhren wir nach Sterzing, wo wir freundlich begrüßt wurden. Zunächst mussten wir uns umziehen. Ausgestattet mit einem Neoprenanzug, Rettungswesten, Gummischuhen und Schutzhelm wurden wir mit einem Bus des Rafting- Unternehmens zum Start unseres feuchten Ausfluges gefahren. Hier konnten wir uns auf die Schlauchboote verteilen: jeweils 10 Personen und ein Bootsführer waren die Besatzung. Wir wurden mit den Sicherheitsbestimmungen und den Lehrern „sehr gern“ auf einer kleinen Wanderung Kommandos „Stopp“, „Vorwärts“ und rund um Meransen. Der Weg ging bergauf- und „Rückwärts“ vertraut gemacht und mussten bergab und war gefühlte 10 km lang. diese zunächst als „Trockenübung“ trainieren. Unterwegs hatten viele von uns noch so viel Energie, die Geräte des Trimmpfades auszuprobieren. Schließlich führte der Wanderpfad über eine Kuhweide, die sehr feucht und durch die Hinterlassenschaften der Kühe auch sehr rutschig war. Das bekamen einige von uns am eigenen Leibe zu spüren. Nach ungefähr zwei Stunden waren wir wieder in unserer Pension, wo wir eine heiße Dusche genossen. Nach dem Abendessen trafen sich viele Mitschüler noch zum Volleyball- spiel. Dann ließen wir die Boote zu Wasser und Dienstag, 04.09.2012 probierten aus, wie gut wir die Kommandos Am Vormittag besuchten wir die Stadt Brixen, beherrschten. Schon auf der ersten noch etwas die wir nach nur 15 Minuten Fahrt erreichten. leichteren Strecke mussten einige Mitschüler 75 - Berichte aus den Klassen

unfreiwillig das Boot verlassen. Schließlich 10b übten wir, wie wir uns im Wildwasser bewegen müssen. Nach dieser Schwimmprobe gelangten wir in „wilderes“ Wasser. Es kam oft zu Zusammenstößen zwischen den Booten oder mit Felsen, meistens durch die Bootsführer provoziert. So konnten viele von uns das noch einmal in der Praxis anwenden, was sie bei der Schwimmübung gelernt hatten. Am Ziel wurden die Boote verladen und es ging zurückgefahren. Dort hat es tatsächlich (das mit dem Bus – nass wie wir waren – wieder nach einzige Mal während unserer Klassenfahrt) Sterzing zurück. Im Bus war gute Stimmung: wir geregnet, geblitzt und gedonnert. An diesem haben zu lauter Musik gesungen und Spaß Abend mussten wir auf unser Volleyballspiel gehabt. verzichten und uns mit einigen Videos oder Mittwoch, 05.09.2012 anderen Dingen begnügen. Schon nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus Donnerstag, 06.09.2012 zum Gardasee gefahren. Nach circa 2,5 Nach der langen Bustour zum Gardasee wollten Stunden Fahrt sind wir in Malcesine (?) wir uns sportlich betätigen. Auf dem angekommen. Am Hafen haben wir die Zeit Programm stand eine 22 km lange genutzt , bevor unser Schiff startete: leckeres Mountainbiketour, die einen Höhenunterschied Eis und echte italienische Pizza mussten von 700 m hatte. probiert werden. Mit der Fähre sind wir eine gute Beim Fahrradverleih in Mühlbach erwarteten uns Stunde über den Gardasee bis nach Riva zwei freundliche, sportlich aussehende Männer, die uns mit Fahrrädern und Helmen ausstatteten. Nach einer kurzen Erklärung ging es auch schon los. Schon nach 5 Minuten kamen die ersten Beschwerden. Denn die Räder waren etwas anders als „normale“ Fahrräder. Man saß gebückt und diese etwas andere Art in die Pedale zu treten strengt schon an. Nach dem ersten Anstieg in die Berge machten schon viele schlapp. Doch Herr Todt munterte uns auf und spornte uns zum Weiterfahren an. Der Teamführer machte uns Mut, indem er auf „nur“ noch zwei weiter Anstiege verwies. Also hieß es für alle: „Zähne zusammenbeißen!“. gefahren. Nachdem wir endlich alle Steigungen Gemeinsam sind wir zur Badestelle von Riva überstanden hatten, machten wir erstmal 10 gegangen, dort trennten sich dann unsere Minuten Pause. Wir munterten uns gegenseitig Wege. Ungefähr die Hälfte der Klasse hat im zum Durchhalten auf. Danach fuhren wir Gardasee (16 °C) zunächst nur bergab gebadet, andere sind und konnten die zum Shoppen in die Landschaft Stadt gegangen. bewundern. Wir Pünktlich um 16.00 sahen zum Beispiel Uhr haben sich alle riesige wieder am Apfelplantagen, wo vereinbarten Treffpunkt sich am liebsten eingefunden und wir einige von uns mit sind wieder nach einem Apfel versorgt Meransen hätten. Nach circa zwei Stunden 76 - Berichte aus den Klassen Pension zurück, weil sie erschöpft von der Mountainbiketour waren. Andere mochten 10b sich am Ende (gegen 23.30 Uhr) noch gar nicht trennen, als es hieß: „Jetzt gehen wir alle zurück.“, denn sie hatten schon Freundschaften mit ebenfalls anwesenden Schülern aus Nordrhein- Westfalen geschlossen. Gegen Mitternacht lagen alle im Bett und schliefen friedlich. Freitag, 07.09.2012 machten wir an einem Sportplatz eine Unsere Rückfahrt begann am Freitagmorgen um halbstündige Pause. Dort stärkten wir unse mit 6.30 Uhr. Während der ersten Stunden haben unseren Lunchpaketen, die wir uns beim wir versucht zu schlafen, doch als wir nach Frühstück zusammengestellt hatten. Dann ging ungefähr 3 oder 4 Stunden unsere erste Rast es auch schon weiter. Nach ein paar kleinen einlegten, waren wir alle wieder wach. Kurz vor Anstiegen und weiteren kleinen Pausen gab es München wurde die zweite Pause gemacht, so die erste Verletzte. Aber sie beruhigte uns alle dass alle einen Imbiss bei dem von ihnen mit den Worten: „Mir geht es gut!“ Nachdem sie verarztet worden war, führte unser Weg durch einen Wald, wo es steil bergab ging. Sehr vorsichtig und langsam legten wir diese Strecke zurück, dennoch verletzte sich die zweite Mitschülerin. Während wir auf sie und Herrn Todt, der sie tatkräftig unterstützte, warteten, machte uns unser Teamführer darauf aufmerksam, dass noch eine weitere steile Abfahrt durch den Wald vor uns lag. Als wir endlich durch uns bekannte Orte bemerkten, dass der Fahrradverleih nicht mehr fern sein konnte, starteten wir zum Endspurt. Leider gab es 15 Minuten vor dem Ziel noch einen Zwischenfall mit der zweiten bevorzugten Schnellrestaurants (M.... oder B....) Verletzten, der für sie mit einer Fahrt ins einnehmen konnten. Krankenhaus endete. Schließlich erreichten wir Danach verzögerte sich die Rückfahrt durch endlich unser Ziel in Mühlbach. Nach der viele Baustellen und damit verbundenen Staus. Abgabe der Fahrräder stürmten alle abgekämpft Nach dem Fahrerwechsel bei der Raststätte und müde zum Bus. Das war der Magdeburger Börde standen wir noch einmal anstrengendste aber auch sehenswerteste Tag, ungefähr eine Stunde vor dem Elbtunnel im den wir bestritten hatten. Stau, weil nur eine Tunnelröhre befahrbar war. Am Nachmittag vergnügte sich jeder nach Kurz nach Mitternacht erreichten wir schließlich seinen eigenen Wünschen: einige von uns unser Ziel Schacht-Audorf, wo wir schon von besuchten das Hallenbad von Meransen, andere unseren Eltern erwartet wurden. spielten Volleyball, viele versorgten sich noch mit Getränken für die lange Rückfahrt. Einige bereiteten sich auch schon auf den bevorstehenden Discobesuch vor. Gegen 20 Uhr sind die meisten von uns zur Disco „Nevada“ gegangen. Anfangs saßen viele nur an der Bar und haben sich ein alkoholfreies Getränk gekauft. Kurz danach stürmten alle auf die Tanzfläche und tanzten im Rhythmus der Musik. Gegen 21.30 Uhr gingen die Ersten zur 77 - Berichte aus den Klassen Die Klassenfahrt der 10c jahrelang gefoltert und gepeinigt worden sind. nach Berlin Dabei haben uns ihre Geschichten sehr bewegt 10c und nachdenklich gestimmt. Wir sind am Montag, den Den Abschluss des Tages bildete der Besuch in 20.08.2012, um 8:00 Uhr mit dem Bus der Schülerdisko D’light. Der Abend endete losgefahren. Nach einer siebenstündigen abrupt, da ein schweres Gewitter aufzog. So Busfahrt sind wir endlich an unserem Hostel angekommen. Zum Beziehen der Zimmer hatten wir lediglich eine halbe Stunde Zeit, denn im Anschluss gab es eine zweistündige Stadtrundfahrt. Zu unserem Glück endete die Stadtrundfahrt bei Mc Donalds, wo wir uns nach den ganzen Strapazen erst mal stärken konnten. Nach dem Abendbrot sind wir dann auf unsere Zimmer gegangen. Der Dienstag begann mit einem Besuch der Dauerausstellung „Topographie des Terrors“. Dort haben wir eine Menge über die Gräuel des NS-Regimes erfahren. Mit eindrucksvollen Bildern wurde die Geschichte des Viertels dargestellt, in welchem sich heute die Ausstellung befindet. Danach ging es weiter mit unserer Reise in die Vergangenheit Berlins. Der nächste Zwischenstopp war das Dokumentationszentrum mussten wir die Diskothek zügig verlassen, um Berliner Mauer. Eine Museumspädagogin noch rechtzeitig mit Taxis zum Hostel zu erzählte uns viel von der Geschichte der Mauer, gelangen. Am Mittwoch standen Geschichte, der Teilung Deutschlands und den Opfern. Wir Sightseeing und Kultur auf dem Programm. Der haben einen noch erhaltenen Abschnitt des Tag begann mit einem Besuch der Berliner Todesstreifens besichtigt und standen auf den Unterwelten. Man führte uns durch alte Ruinen einer Bunkeranlagen, die alten Kirche, unterhalb Berlins welche sich im während des Todesstreifen zweiten Weltkriegs befand und und während des deshalb Kalten Krieges abgerissen errichtet worden wurde. Im sind. Heute werden Anschluss sie nicht mehr besuchten wir genutzt, da es nach das Gefängnis einem Atomkrieg des MfS in sowieso keine Berlin angemessenen Überlebenschancen gäbe. Im Anschluss besuchten wir das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen. Wir erhielten eine Führung, die uns Hohenschönhausen. Ehemalige Gefangene das Leben der Gefangenen vor Augen führte. führten uns durch die Einrichtung, in der sie 78 - Berichte aus den Klassen

Sicherheitskontrollen hörten wir im Inneren des Gebäudes einen 10c Vortrag über den Bundestag. Danach ging es zu Fuß in die Innenstadt. Einige nutzten die Chance, um nochmal kräftig einzukaufen. Andere genossen den Ausblick vom Berliner Fernsehturm. Abends hatten wir noch etwas Zeit, um uns zu entspannen. Am nächsten Morgen fuhren wir nach Schacht-Audorf zurück. Es war eine lehrreiche und unterhaltsame Klassenfahrt. Wir haben in diesen 5 Tagen viel über Berlin erfahren und das Großstadtflair Abends besuchten wir schließlich die Blue Man genossen. Nur manchmal hätten wir gern eine Group. Uns wurde eine eindrucksvolle und kleine Verschnaufpause gehabt, um die ganzen unterhaltsame Show geboten. Eindrücke verarbeiten zu können. Der Donnerstag begann mit einem Halt bei Madame Tussauds. Nach 1,5 Stunden und gefühlten 25 unbekannten Prominenten ging es weiter in den Reichstag. Nach strengen

79 - Sportliches

Floorball

Floorballturnier der 5. Klassen Außerdem war die Stimmung auf der Tribüne super, da die Klassen ihre Teams anfeuerten. Am 20.12.2012 fand das schulinterne Nach spannenden Viertelfinalspielen und Floorballturnier der 5. Klassen statt. Jede 5. Halbfinalspielen machte die 5c in einem tollen Klasse hat für das Turnier 4 buntgemischte Finale den Sieger unter sich aus. Während des Teams gestellt. Finalspiels saßen alle anderen Schülerinnen und In 4 Vorrundengruppen mit je 3 Teams Schüler um das Spielfeld herum und feuerten qualifizierten sich die beiden besten die Teams lauthals an. Mannschaften für das Viertelfinale. Bereits zu Insgesamt haben wir ein super Turnier mit tollen diesem frühen Zeitpunkt des Turniers hat man Leistungen der Schülerinnen und Schüler spannende und umkämpfte Spiele gesehen. gesehen.

Handball AG "Jugend trainiert für Olympia" nach Altenholz und "Jugend gefahren. Morgens um 8 Uhr sind wir mit dem Handball trainiert für Bus in Schacht-Audorf aufgebrochen, um zeitig Olympia" in Altenholz einzutreffen. Schon vor dem ersten Spiel war uns klar, dass sowohl die Jungen als Seit Beginn des Schuljahres findet unter der auch die Mädchen sehr starke Gegner hatten. Leitung von Herrn Berger jeden Montag in der 7. Die Schulen aus Büdelsdorf, Altenholz und und 8. Stunde unsere Handball AG für die 7. Rendsburg zählten traditionell zu den Favoriten. Klassen statt. Unsere Gruppe besteht aus etwa Unsere Vorahnung wurde in den Spielen dann 20 Schülerinnen und Schüler. Unter den auch bestätigt, so dass wir leider kein Spiel Teilnehmer befinden sich sowohl erfahrene gewinnen konnten. Handballer als auch Handballanfänger. Unsere Auf der Heimfahrt war dies jedoch schon fast AG gestalten wir generell so, dass wir eine kurze wieder vergessen. Außerdem war es eine Erwärmungsphase mit verschiedenen spannende Erfahrung gegen Kreis- und handballerischen Übungen durchführen, die Landesauswahlspieler anzutreten und sich mit meiste Zeit nutzen wir jedoch für das ihnen zu messen. Handballspielen. Entscheidend ist dabei nicht der Ganz nach dem Olympischen Gedanken: "Dabei Sieg, sondern immer der Spaß am Handball! sein ist alles!" Da wir die Herausforderung nicht scheuten uns auch mit anderen Schulen zu messen, sind wir am 15.01.2013 zu den Kreismeisterschaften von 80 - Sportliches

Das Sportjahr begann mit den WK III Floorballer erreichten erfolgreich das Bundesjugendspielen Bezirksfinale. Leichtathletik, die bei Zum Halbjahr wurde dann Turnvater Hippel mit bestem Sportwetter in viel Getöse verabschiedet, von hier nochmal unserem Stadion durchgeführt und alles Gute und ein großes Danke für die von vielen Schülern mit voller tolle Arbeit über Jahrzehnte. Motivation in den klassischen 3 Nach langer Turnübungsphase Sportarten ausgeführt wurden. fanden dann im Frühjahr die Bester Junge wurde Fynn Ole BJS statt, in guter Atmosphäre Reder aus der 9b, bestes und mit viel Einsatz turnten sich Mädchen Jule Schütt aus der Lorenz Rausch, 10a und Merle 10b. Möller,10b, an die Spitze der Schule. Der Classico, der Geländelauf, Im Schwimmen konnte sich unsere fand diesmal in Schacht- Audorf Schule ebenfalls erfolgreich über eine Strecke von ca 6 km präsentieren. Fußball kam auch nicht statt. Auch hier gab es wieder zu kurz, nach guter viele fleißige Helfer, die diese Kreismeisterschaft verpassten Veranstaltung zum vollen Erfolg unsere WKII Fußballer bei Jugend werden ließen. Bester Junge trainiert…nur knapp das Kreisfinale, wurde Sven Reimers 9a, bestes auch die Mädchen spielten sehr Mädchen Helena Kroll aus der erfolgreich. Vielen Dank an dieser 10a. Stelle an die einsatzfreudigen Dank des Engagements von Schülerinnen und Schüler sowie die Herrn Berger und Herrn Frenzen, die AGs in den engagierten Sportkollegen. The show must go Bereichen Handball, Floorball und Fußball on, einrichteten, konnten wir auch in diesen O.Billand Disziplinen mehr oder weniger erfolgreich bei Jugend trainiert für Olympia mitmischen. Unsere

81 - Fotoseite

82 - Sportliches Kreismeisterschaften Schwimmen der jeweils jeder Disziplin sowie für die Gesamtzeit. Grundschulen Obwohl die Schacht- Audorfer Mannschaft gegen viele Vereinsschwimmer in anderen Am 23.3. war es wieder soweit, 10 Mannschaften in den Einzeldisziplinen nicht den Mannschaften mit ca. 108 Schüler und ca. 20 Weg auf das Siegertreppchen fand, kam die Lehrer und Begleiter dicke Überraschung in der Gesamtwertung. aus dem Gebiet Während sich den Rendsburg- Eckernförde Kreismeistertitel zwei reisten im Bereich der Mannschaften teilen Rendsburger mussten (Eckernförde Schwimmhalle an, um und Nübbel), landete die Kreismeisterschaften Schacht Audorf mit der Grundschulen zu einer tollen bestreiten. Mit dabei war Mannschaftsleistung eine Mannschaft der völlig unerwartet auf Schacht- Audorfer dem 3. Platz. Grundschule, bestehend Mit dabei waren: aus 3.- und 4.- Paula Heider, Insa Klässlern. Stauga, Liv Neumann, Geschwommen wurden Nick Deleske, Jone verschiedene Dalley, Jane Lorenz, Disziplinen, 4x 25m Henriette Lütje, Maxim Brust, 4x 25 m Lagen, Burgardt, Annika 4x 25 m Rücken sowie Köpke, Leon Litschak, 8x 25 m Freistil, wobei Mia Mate Strauß, Jola jeder Schwimmer höchstens drei Mal antreten Roth durfte. Da das Schwimmbad nur vier Bahnen zur Verfügung stellend darf, wurden jeweils mehrere Rennen in einer Disziplin geschwommen. Urkunden gab es zunächst für die besten 3 in

Kreismeisterschaft Schwimmen

83 - Sportliches

84 - Sportliches JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Finja, die – FUßBALL MÄDCHEN - zusätzliche Fußballschuhe Am 22.04.2013 trafen sich Laura Chantal Jung organisieren Fußball 7a, Luise Peters 7a, Katja Reimers 8a, Christina konnte, starteten Krassa-Bien 8b, Finja Schnaars 9e, Jana Rick wir den Wettkampftag. 9d, Helena Kroll 10a und Giovanna Köpp 10a Das erste Spiel begann zwanzig Minuten später um 8:10 Uhr zum Fußballturnier „Jugend trainiert als geplant gegen das HeLa. Unsere Mädchen waren gut organisiert und haben den Ball vorwiegend vor dem Tor der gegnerischen Mannschaft halten können. Leider ohne Torerfolg. Zweimal hatten die, nach und nach besser aufgestellten Mädchen des HeLa, eine Torchance und wandelten diese auch gleich um. Nach einem zusätzlichen Eigentor, von der sonst spielstarken Katja, endete das Spiel gegen die später siegende Mannschaft mit 0:3. Das zweite Spiel spielten wir gegen eine absolut unterlegene Mannschaft aus . Viele Chancen, gute Torvorlagen, klasse Zug zum Tor, aber kein einziger Erfolgstreffer, denn eines hatten die Gettorfer: eine extrem gute Torwartin. Sie hielt einfach alles und außer ihrer Abstöße kam der Ball nicht auf unsere Spielfeldseite. Das Spiel endete etwas frustrierend torlos unentschieden. für Olympia“ auf dem Sportplatz Nobiskrug in Im dritten Spiel gegen die CTR stand Luisa immer noch im Tor und hielt es sauber. Christina, Laura, Jana und Giovanna spielten souverän gegen die deutlich unterlegene Mannschaft. Ein Torschuss folgte dem anderen. So dass Finja und Helena im Sturm, nach durchgehend starker Leistung, zwei hervorragende Tore erzielen konnten. Im letzten Spiel gegen stand nun Jana im Tor. Auch durch sie hat es kein Ball von innen gesehen. Giovanna (spielälteste und damit Mannschaftsführerin) konnte ihre Fußballkarriere an unserer Schule in diesem Spiel mit zwei Toren beenden. Das letzte Tor war ein wunderschönes Kopfballtor, das uns mit 2:0 gegen Nortorf vom Platz gehen ließ. Gewürdigt wurde die Leistung der Mädchen bei der Siegerehrung mit dem zweiten Platz, den sie sich bei lausigen Temperaturen und erst später trockenem Wetter wirklich verdient hatten. Ohne Rendsburg. Sie traten im Kleinfeld Kreisfinale in eine Niederlage gewann die Mannschaft vom der Wettkampfklasse II (Jahrgang 1997-1999) HeLa verdient und darf somit zum Bezirksfinale gegen das Helene-Lange-Gymnasium, die fahren. Gemeinschaftsschule Nortorf, die Christian- Timm-Schule und die Isarnwohld-Schule Gettof Frauke Rittscher an. Zur Vorbereitung auf diesen Wettkampf hatten die Mädchen einmal zusammen trainiert, um die Mannschaftsaufstellungen zu ermitteln. Nach einigen Turbulenzen und sehr guter Hilfe von 85 - Aus dem Schulleben

Den letzten alle Schüler in kleinen Gruppen ausreichend Ausflug unserer Material bereitstand. Forschung Schulzeit unternahm Von Fabian Conrad, Tjark J. Korthals und Lennard Müller

unsere Klasse am 26. April nach Geesthacht in das Schüler-Forschungslabor "Quantensprung" des Forschungsinstituts "GKSS" mit Frau Achtenberg. Auch im vergangenen Jahr waren wir dort gewesen - damals mit der ehemaligen R10a. Dieses Mal begleitete uns die 9c zusammen mit Frau Gutschlag. Da wir im letzten Jahr in dem gleichen Labor Versuche zum Thema "Brennstoffzelle" durchgeführt haben, entschieden wir uns bei dieser Fahrt dafür, Versuche zum Thema "Meerwasser = Wasser + Mehr" durchzuführen. Dabei wurden Elbwasser, Leitungswasser und diverse Mineralwasser auf ihre Menge an Calcium-Ionen untersucht. Nicht nur wir, sondern auch Frau Achtenberg konnten neue Eindrücke für das Fach Chemie gewinnen und hatten außerdem viel Spaß dabei. Die Diplomchemikerin Dr. Sabine Mendach ging uns dabei sehr nett und engagiert zur Hand. Nach den spannenden und vielseitigen Experimenten, der Auswertung unserer Versuche und einer Abschlussbesprechung endete unser Labortag mit einem Gruppenfoto vor dem Schülerlabor in Laborkitteln. Der Tag, unterbrochen durch ein Mittagessen in der Kantine, verlief sehr kurzweilig und wir können diesen Ausflug jeder anderen Klasse empfehlen. Ein solcher Labortag gestaltet sich eben doch deutlich interessanter als der gewohnte Unterricht – auch deshalb, weil für 86 - Aus dem Schulleben Projekttag „Rund um den Fährmann“ Aber ohne professionelle Bereits 1972 wurde mit dem Hilfe war dieses Schulerweiterungsbau und der neuen Sporthalle Projekt nicht zu Schullogo die Bronzeplastik „Der Fährmann“ vor unserer stemmen Schule enthüllt. gewesen: Passend dazu haben wir 40 Jahre später, am 31. Wir haben Glück, dass unser Schulträger sich August 2012 mit einem Projekttag die offizielle bereit erklärt hat, dieses Projekt ideell und Übergabe unseres Schullogos gefeiert: finanziell zu unterstützen und dass Frau Hauptbestandteil ist der Fährmann! Martensen von der Firma WUM aus Osterrönfeld Morgens wurde uns (im Beisein des sich bereit erklärt hat, uns unser Logo Schulverbandsvorstehers Herrn Liebsch und professionell zu entwerfen – und das im mehrerer Bürgermeister) in feierlichem Rahmen Rahmen ihres ehrenamtlichen Engagements: in der Sporthalle das Schullogo von Frau VIELEN DANK! Martensen (Fa. WUM) überbracht. Warum der Fährmann als Motiv so geeignet ist, Die BigBand unter Leitung hat schon 1972 der von Frau Ley und Herrn damalige Rektor Krügel sorgte für den Herr Böhnert im musikalischen Rahmen. Zusammenhang mit Warum brauchen wir der Enthüllung der eigentlich ein Schullogo? Die Bronzeplastik Kollegen machen guten erklärt. In der Unterricht, wir haben ein Schacht-Audorfer ordentliches Schulkonzept Chronik wird er mit und ein vielseitiges den folgenden Schulleben, — Eltern und Worten zitiert: „ Als Schüler schätzen unsere guter Fährmann Schule. stellt sich die Das ist auch gut so und soll Schule die so bleiben. Aufgabe, die In den Reden des Schüler und Schulleiters und des Schülerinnen Schulverbandsvorstehers dorthin zu bringen, wurde auf die Bedeutung des wo das Leben Schullogos hingewiesen: Ein Schullogo auf beginnt.“ unserem Briefpapier, auf unseren Sporttrikots und vielleicht auch auf Schul-T-Shirts kann ein Im Rahmen unseres anschließenden Wiedererkennungsmerkmal für die Schule SAD Projekttages „Rund um den Fährmann“ wurden sein und ist wichtig für eine Identifizierung mit viele spannende Projekte bearbeitet: Einige unserer Schule. Klassen haben Touren entlang des Kanals Neudeutsch sagt man dazu auch: Corporate gemacht, andere haben ihre Klassenräume Identity. verschönert, Schiffe wurden gebaut, Wandbilder Unser Schullogo wird uns dabei unterstützen, erstellt oder auch klassenübergreifend unser Profil weiter zu schärfen. miteinander gespielt. Viele Bilder des Den Wunsch nach einem Schullogo gibt es Fährmannes finden sich mittlerweile auf dem schon lange, vor rund zwei Jahren hat die SV gesamten Schulgelände verteilt wieder. zusammen mit Frau Rittscher einen Wettbewerb Ich bedanke mich bei allen für die kreativen zum Schullogo Beiträge und gelungenen ausgeschrieben, bei Projekte. dem als Motiv auch der Fährmann Gritto, 10.09.2012 favorisiert wurde. In diesem Zusammenhang herzlichen Dank an Frau Rittscher! 87 - Aus dem Schulleben Schullogo

88 - Aus dem Schulleben Schullogo

89 - Aus dem Schulleben

90 - Aus dem Schulleben

„Weihnachtsplätzchen für den guten zu spenden. Zweck“ Zwischen Kurz nach den Herbstferien startete unsere Keksproduktion Keks-AG „Keks -AG“. Wir, die Schülerinnen und Schüler und Verkauf der 5. und 6., trafen uns von nun an jeden bastelten wir dekorative Weihnachtsanhänger Dienstag in der 7. Stunde in der Schulküche. und beschrifteten diese mit Weihnachtsgrüßen. Zunächst sammelten wir leckere In der letzten Woche vor den Weihnachtsferien Gebäckrezepte, probierten diese aus und war es dann endlich soweit, die einigten uns schließlich auf Kokosmakronen, Gebäckproduktion fand an zwei Nachmittagen statt und dank der Unterstützung unserer Lehrerin Frau L’Hoste und einiger Mütter lernten wir die wichtigsten Handgriffe sehr schnell, und im Nu hatten wir große Mengen an verschiedenen Weihnachtsgebäcksorten produziert. Das Naschen kam natürlich auch nicht zu kurz :-) Am 17. und 18. Dezember war es dann endlich soweit, die Weihnachtfeier stand vor der Tür und wir waren alle schon ganz aufgeregt, ob wir überhaupt alle Kekstüten verkaufen werden. Aber zu unserer Freude kauften die Besucher der Weihnachtsfeier kräftig ein. Auch die ein Vanillekipferl, Lebkuchen und Co. Bevor es oder andere Keksdose fand einen neuen jedoch an die Großproduktion der Kekse ging, Besitzer. mussten wir Produktsponsoren finden. Edeka Unser Fazit: Die Keks -AG hat super viel Spass Hoof und Herrn Mahler gilt unser besonderer gemacht! Schade, dass sie nun vorbei ist. Dank. Nur durch diese Produktspenden war es uns möglich einen Betrag von knapp 350 Euro

Der WPU "Soziales Lernen" findet zum vierten Mal in Folge statt. In diesem Kurs arbeiten wir eng mit der Schule Hochfeld, einem Förderzentrum für WPU-Soziales Lernen geistig behinderte Kinder und Jugendliche, Sitzgelegenheiten für unseren Schulhof haben zusammen. wir geholfen, wobei die Hochfeldschüler den Als wir zum ersten Mal in der Schule Hochfeld größten Anteil an der Arbeit hatten und waren, haben wir einander erst einmal handwerklich sehr geschickt sind. Auch beim vorgestellt. Alle waren wohl nervös, die Schüler gemeinsamen Musizieren fiel auf, wie der Hochfeldschule und auch wir. Aber nach der einfallsreich sie arbeiten können. Dies alles anfänglichen Schüchternheit entwickelte sich schweißte uns zusammen und machte uns und nach dem ersten Treffen schon eine den Schülern der Schule Hochfeld sehr viel Gemeinschaft. Spaß. Wir lachen zusammen und erzählen uns Nachdem das Eis geschmolzen war, freuten wir gegenseitig, was momentan in der Schule und uns alle auf die gemeinsamen Aktivitäten, die zu Hause los ist. jeden Donnerstag stattfinden. Wir haben Der Umgang mit den Hochfeldschülern war für gemeinsam Sport gemacht, woran auch die uns zunächst sehr ungewohnt, weil wir die Jahre Schüler teilnahmen, von denen wir das aufgrund davor nie wirklich Kontakt zu geistig oder ihrer körperlichen Einschränkungen nicht körperlich behinderten Menschen hatten. Der erwartet hatten. Beim Sommerfest der Schule WPU "Soziales Lernen" hat es geschafft, dass Hochfeld haben wir geholfen, wir sind wir nun gern etwas gemeinsam unternehmen. zusammen ins Kino gefahren, um uns den Film Es ist eine super Erfahrung und wir freuen uns "Ziemlich beste Freunde" anzusehen, waren auf die nächsten gemeinsamen Aktivitäten. gemeinsam Schlittschuhlaufen, haben in unserer Schulküche Pizza gebacken und unter der Anleitung von Herrn Krügel gemeinsam musiziert. Auch bei der Fertigstellung der neuen 91 - Aus dem Schulleben WPU-Textillehre

92 - Aus dem Schulleben Besuch im Wetteramt Schleswig

Am 07.03.2013 besuchte unser Wahlpflichtkurs „Wetter und Klima“ das Wetteramt in Schleswig. WPU-Wetter Nach einer kurzen Bahnfahrt „durften“ wir 45 Nach dem Vortrag demonstrierte uns Herr de Minuten bei einem sehr kalten Wind (gefühlt – Vries im Wettergarten einzelne Messgeräte. Zum Beispiel sendet ein Gerät einen Laserstrahl aus. Durch die Reflexion an der Wolkendecke kann man auf die Höhe der Wolken schließen. Der Meteorologe warnte uns eindringlich, nicht in den Strahl zu sehen, weil das zur Erblindung führen könne. Wir konnten beobachten, wie ein Wetterballon mit Helium gefüllt wurde. Zwei Teilnehmerinnen unseres Wahlpflichtkurses durften ihn zur täglichen Startzeit um 11.45 Uhr

10 °C) am Schloss und am Globushaus vorbei bis zum Wetteramt laufen. Dort angekommen wurden wir freundlich vom Meteorologen Herrn de Vries begrüßt.

Er informierte uns mit Hilfe einer Power Point Präsentation über die Aufgaben des Deutschen Wetterdienstes. Dabei zeigte er uns unter anderem, wie man Wetterdaten ermittelt und sie

fliegen lassen. Dabei wird ein empfindliches Messgerät mit in die Atmosphäre getragen und sendet Daten über Temperatur, Luftdruck usw. zum Wetteramt bis der Ballon platzt.

Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fuhren wir mit dem Bus zum Bahnhof zurück und erreichten pünktlich unseren Zug nach Rendsburg.

WPK Wetter und Klima verarbeitet, so dass eine Wettervorhersage erstellt werden kann.

93 - Aus dem Schulleben

94 - Aus dem Schulleben Schülerlotsen

Als Dankeschön für ihre ehrenamtliche Tätigkeit unternahmen alle Schülerlotsen am 23. Mai 2013 einen Ausflug in den Hansapark. Folgende Schüler waren im Schuljahr 2012/13 als Schülerlotsen tätig: 7a: Elisa Bock, Elica Frahm, Je­ rome Goldau, Celina Grimm, Anna Sophie Hamann, Milena Ott, Luise Peters, Clarissa Rabe, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit Tamara Runge, Sofia Stein, David Stelle und Hilfsbereitschaft – die Schülerlotsen 7b: Daniel Alberti, Jacqueline , Brühl, Dennis unserer Schule verfügen über diese Engelmann, Janina Frank, Bjarne Jeß, Magnus Eigenschaften. Mit ihrer Einsatzbereitschaft Moldenhauer, Carina Reimer, Mikro Schäfer, halfen sie, den Schulweg für unsere kleinen Nick Schneider, Marcel Wiehe und auch großen Schüler sicherer zu 7c: Florian Bergemann, Nico Höfer, Fynn gestalten. Klatt, Kevin Miller, Leon Schirmacher, Lennart Die Schüler kommen aus den Klassen 7a, b, c, Schmidt, Lasse Thielke, Bjarne Warweg d und erhielten zu Beginn des Schuljahres 7d: Michel Brätsch, Sarah Voss, Davin eine Ausbildung zum Schülerlotsen durch Weißenbruch Herrn Kabbert. Sie mussten so einiges lernen, z.B. das richtige Einschätzen von Geschwindigkeiten und Bremswegen.

Mofa 25 Königs, Luca Liedtke, Per Prus, Franco Rick, In einer mehrstündigen Ausbildung unter der Finn Ole Woldach. Mofa Leitung von Herrn Kabbert bereiteten sich in diesem Schuljahr wieder Schüler auf die Wir wünschen allen für die Prüfung viel Prüfung zum Erhalt einer Prüfbescheinigung Erfolg! für Mofas vor. Dabei wurde nicht nur viel theoretisches Wissen rund um den Straßenverkehr erworben, sondern auch Fahrübungen auf dem Schulgelände standen auf dem Plan. Folgende Schüler haben die Prüfung durch den TÜV-Norddeutschland bereits erfolgreich bestanden: Phil Dietrich, Jörn Frohbös, Leon Kahrmann, Marie-Theres Nickelsen, Dennis Schümann, Marcel Wichelmann.

Folgende Schüler fiebern noch dem Tag der Prüfung zum Schuljahresende entgegen: Jeremy Bramschreiber, Johanna Dimer, Rene Engelmann, Lisa Hübner, Lukas Kebbel, Tim 95 - Aus dem Schulleben

96 - Aus dem Schulleben Bericht zur Streitschlichter- Ausbildung in der Jugendakademie Bad Segeberg vom 3.12.-5.12.12 Streitschlichter Die Fahrt mit der Bahn war sehr schön. Am Montag, dem 03.12.2012 fuhren wir mit dem Zug nach Bad Segeberg und mit dem Bus in die später, nachdem wir uns kennen gelernt hatten, zeigte er uns noch unsere Zimmer. Dann aßen wir im großen Speisesaal zu Mittag. Danach gingen wir wieder in den Seminarrraum und spielten ein paar Kennenlernspiele und begannen mit der ersten Phase. Das war sehr spannend und aufregend für uns. Am nächsten Tag nahmen wir die zweite, dritte und vierte Phase durch. Frühstück gab es immer pünktlich um acht Uhr, Mittagessen um zwölf Uhr, Kaffee

Morgenimpression am See in der Jugendakademie

Pia Schepp und Ann-Christin Labann im Foyer der Jugendakademie

und Kuchen um fünfzehn Uhr und Abendessen um achtzehn Uhr. Am letzten Tag bearbeiteten wir die fünfte und letzte Phase. Am 05.12.2012 Die 5- Phasen der Streitschlichtung sind wir wieder in Rendsburg angekommen. Die Fahrt war sehr spannend und wir haben viel gelernt. Jugendakademie. Petra und Jens waren unsere von Pia Schepp, Neele Dimer und Ann-Christin Ausbilder. Nachdem wir uns begrüßt hatten, Labann zeigte uns Jens den Seminarraum. Kurze Zeit Die Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler zu Steitschlichterinnen und Streistlichtern in der Erwachsenenwelt als „Mediatoren“ bekannt, ist seit Jahren ein wichtiger Pfeiler des sozialen Lebens und – Lehrens an unserer Schule. Wir bedanken uns für die Unterstützung in unserer Arbeit bei allen beteiligten Schülern, Eltern, Kollegen und dem Team der Jugendakademie Bad Segeberg., Allen voran Jens Lindemann, der uns mit seinem Team in Bad Segeberg ein sehr kompetenter Seminarleiter und Ratgeber für unsere Schüler-Mediation ist. Frau Krichel, Frau Gutschlag Unser Seminarraum in der Jugendakademie mit Neele Dimer Die Verabschiedung der 1o. Klassen- Streitschlichter im Februar 2013 97 - Aus dem Schulleben

v.l.nr. Neyse Zorn 10b, Lisa Strehlow 10b, Anna Voll­ Ordner mit einer persönlich gestalteten Seite. quardts 10a, Leonie Meden 10c, Vanessa Zerrath 10a, Danke ihr lieben „Senioren“ für euren Nico Hirschfeld 9 jahrelangen Einsatz! Eure Zertifikate habt ihr euch verdient. Ihr seid großartige Vorbilder unseres Streitschlichterteams. Frau Gutschlag, Frau Krichel, die „Minis“ und „Junioren“ wünschen euch viel Erfolg für eure Zukunft und auf eurem weiteren Werdegang!

Zur Verabschiedung erstellte jedes Teammitglied erstellte für alle “Senioren“ einen

Unser Logo!!!

98 - Aus dem Schulleben Neugestaltung des Schulwaldes Am Anfang des Schuljahres Seilgarten hat sich die Schulleitung für eine Neugestaltung des anderem wurde die größte Schulwaldes entschieden. Station, eine vier Meter hohe Dieser befindet sich hinter "Wall", errichtet. unserem Sportplatz und Während für andere die wurde in den letzten Jahren Vatertagstour anstand, stand nicht genutzt. für uns am 9. Mai der zweite Nach reichlichen Bautag an. Von 10 Uhr bis 20 Überlegungen hat sich die Uhr konnten wir an diesem Schule dafür entschieden, Tag die zweite ganz große einen Niedrigseilgarten im Station fertigstellen. Es Schulwald zu errichten. wurde eine drei Meter hohe Realisiert werden konnte "Boulderwand" gebaut. Eine dieses Projekt durch die "Boulderwand" ist eine Mithilfe vieler verschiedener Kletterwand mit Personen und Firmen, verschiedenen Griffen, die es denen wir an dieser Stelle möglich machen, dass ältere im Vorwege danken wollen. und jüngere Schülerinnen Für das nötige Know-How und Schüler daran klettern und sämtliche können. Materialbestellungen hat Nach dem zweiten Bautag Günther Hoffmann von der sind vier der sechs Stationen Globetrotter Academy fertiggestellt. Neben den gesorgt. Finanziert werden beiden fehlende Stationen, könnte das Projekt mit wird zudem ein Grillplatz freundlicher Unterstützung errichtet, welcher das von unseren Zentrum des Waldes bilden Frühstücksmüttern, der wird. Wir erhoffen uns, dass Schülervertretung, dem wir den Niedrigseilgarten bis Busunternehmen Graf- zum 23. Mai fertigstellen und Recke, der Sparkasse ihn dann in den nächsten Rendsburg und dem Round Wochen offiziell eröffnen Table (gemeinnützige können. Organisation, die Künftig soll der verschiedene Projekte Niedrigseilgarten von allen unterstützt) . An dieser Stelle geschulten Kolleginnen und noch einmal vielen Dank!!! Kollegen und den Nach einer konzeptionellen Schulsozialarbeitern genutzt Ausarbeitung und werden, um mit Klassen dort verschiedener Arbeiten im Übungen zu absolvieren, Vorwege (z.B. das Reinigen welche die des Schulwaldes und das Klassengemeinschaft stärken. Fällen einzelner Bäume) Die Schülerinnen und Schüler konnte am 04. Mai der erste werden dort erleben wie Bautag beginnen. Mit wichtig gegenseitiges fünfzehn Personen, darunter Vertrauen und Kolleginnen und Kollegen, Hilfsbereitschaft sind, um ein Männern vom Round Table gemeinsames Ziel zu und Günther Hoffmann, erreichen. trafen wir uns um 9 Uhr, um direkt mit dem Bau zu beginnen. Nach mehrstündiger Arbeit, die nur durch ein leckeres Mittagessen von Herrn Krügel unterbrochen wurde, konnte wir an diesem Tage drei der sechs Stationen fertigstellen. Unter 99 - Aus dem Schulleben Paten

100 - Aus dem Schulleben 103 Sänger auf dem Kirchentag Hamburg unserer Auftrittskirche in Eine Vorhut von 30 Jugendliche und Hamburg-Harburg Erwachsene zog am Mittwoch 01.Mai zum sein konnten. Dort Chorarbeit Kirchentag per PKW und Bahn nach Hamburg. begleiteten wir um 9.30 Uhr mit einem Der Mittwoch war geprägt von mehrfachem U- gewaltigen Chor von 103 Sängern eine Bahn-Umsteigen, den betsen Platz für die Bibelandacht mit den Globetrotter "Andrew Jones" aus Neuseeland. Er ist Aborigini, ein Ureinwohner Neuseelands, (eigentlich genauer "Kiwi") und konnte vieles über seine Aufbau- Projekte in aller Welt berichten. Anschließend stürmten wir mit 100 Leuten die ohenhin überfüllte U-Bahn in die Hafencity - Umsteigen mit so vielen Jugendlichen? Und dann noch alle vom Dörben??? Haueha! Aber, wir sind ja auf dem Kirchentag und wenn der liebe Gott will, dass wir alle auf den Magellan-Terassen im Überseehafen auftreten, dann werden wir dort auch alle heil ankommen - trotz 4x umsteigen, gemeinsam mit gut 100.000 Menschen mehr als gewohnt in der Hamburger Metro …. Also habe ich einfach drauf verlassen - und rein ins Getümmel! Dann stand unser Chor pünktlich und KOMPLETT um 12.00 Uhr bereit - eine tolle Stimmung, Superklang mit so Vielen. Der Verstärkerakku hatte zwar versagt, so gab es kein Mikro für die Soli, das Keyboard war so leise, dass der Chor nix hören konnte - gesungen haben wir trotzdem ! Der Nachmittag war zur freien Verfügung, Workshops, Vorträge, Luftmatratze im Klassenraum unserer Quartier- Konzerte, etc…. Schule zu suchen, wieder auf die City, Treffen Außerdem gab's noch Open-Air-Konzert mit den am "Überseequartier", Eröffnungsgottesdienst Wise Guys, Stephanie Heinzmann und Viva mit einer beeindruckenden Blinden-Band, chillen Viva - für uns alles kostenlos! Am Sonntag noch auf den Marco-Polo-Terrassen und das der Abschlussgottesdienst und dann ging's gewaltige Lichtermeer mit mehreren zurück nach Audorf. Hunderttausend Kirchentagsbesuchern mit Unser großes Dankeschön geht an die herrlichem Blick aufs Wasser. wo sich das Licht Kirchengemeinde St.Johannes, die unsere unzähliger Handkerzen spiegelte. Die nächsten Reise großzügig unterstützt hat, an Graf Dietrich Tagen galten interessanten Vorlesungen übers von der Recke, der uns seinen Bus flexibel und Internet, Gehrin und Geist, Musik, Glaube, unkompliziert zur Verfügung gestellt hat, Umwelt, Jugend, Arbeitswelt, etc…, viele wirklcih unserer Schulleitung für die Freistellung vom gute Konzerte, Workshops und …. Unterricht, allen Erwachsenen, die sich Am Samstag kam der große Schwung unseres verantwortungsbewusst um die Jugendlichen Chores nach. Der Recke-Reisebus fuhr schon gekümmert haben, insbesondere Annika Graf um 06.30 Uhr morgens ab der Schule, damit alle und Joannis Krieger. rechtzeitig zum Soundcheck um 8.30 Uhr in Der nächste Kirchentag ist 2015 in Stuttgart…. 101 - Aus dem Schulleben

Die Combo-Gruppe (Schlagzeug/ Gitarre) wird nach den Sommerferien neu aufgebaut. Wir spielen zu Schulfeiern und geben viele Ständchen zu Weihnachtsfeiern in Rendsburg und Umgebung, Lütte Wiehnacht iauf dem Alstädter Markt, in Seniorenheimen und Kirchengemeinden und bei Martin Hoof. Gesponsort werden wir von der Kirchengemeinde St.Johannes, Graf von der Recke und von Martin Hoof. Mitmachen? Am Anfang lernst du dein Instrument spielen, dazu gibt es wöchentlichen Unterricht. Der Unterricht findet nachmittags in der Schule statt. Wir laden herzlich ein: Wenn du nach einiger Zeit schon gut spielen So, 22.09.2013: 15. Rendsburger Pop- & kannst, bist du herzlich in der Schul-Bigband Gospelfestival mit unseren Chören willkommen. Die Bigband probt dienstags um (Christkirche, Rendsburg) 13.00 Uhr in der Aula. So, 15.12.2013: Jubiläumskonzert "20 Jahre Dein Instrument erhältst du kostenlos von der Chorarbeit Schacht- Schule gestellt, der Unterricht kostet 25 Eur im Audorf" (St.Johanniskirche, SAD) Monat. Instrumente frei: Trompete, Saxofon, Posaune, Querflöte Mitsingen? Leitung der Bigband und Blasinstrumente: Frau Kinderchor: donnerstags 15.30-16.15 Uhr (ab 4 Ley-Thöming Jahre bis 4.Klasse, Mitmachlieder) Gitarre, Bass und Schlagzeug: Schulchor: nach Stundenplan (5.+6. Klasse, Herr Krügel Standards) Jugendchor PoPCoRN: donnerstags 16.30-17.30 Uhr (ca. 7. -10. Klasse, Pop und Gospel) xp9+: a-capella für Anfänger ab 9.Klasse (donnerstag abends, 1x monatlich) proVOCE: a-capella (Ehemalige) OFFbeat: montags 19.30-21.30 Uhr (Erwachsene, Pop und Gospel)

Geschenk-Tipp Unsere CDs erhalten Sie schon ab 2 € Mitsingen? Buchen? www.pop-gospel-nord.de Neue Sänger/innen sind willkommen: Kontakt: Birthe Ley-Thöming, birthe- [email protected] oder 04331-9733 (nur Anrufbe­ antworter)

Schul-Bigband Zur Zeit spielen 25 Schüler Trompete, Saxophon, Posaune und Querflöte in unserer Schul- Bigband. 102 - Aus dem Schulleben

103 - Klassenfotos 1a Klassenlehrer Herr Groth

Marcelo Aguilar, Lea Mara Bigalske, Timm Burgardt, Elias Carstensen, Linda Clausen, Dania Ewert, Carolin Frahm, Tim Hendrik Jansen, Sam Milan Kmoch, Tim-Lauritz Kroll, Estella Maria Markmann, Marie Maske, Emily Müller, Lukas Prahl, Hanna Rathjen, Tim Jannik Reimers, Noah Sick, Ben Jonah Thomsen, Swantje Westphal, Lasse Christian Wippich

1b Klassenlehrerin Frau Stumpe

Nikita Maria Aabo, Jonna Ashmann, Maja Bergmann, Quirin Drechsler, Leon Galliardt, Dennis Hamann, Leon Hindel, Jette Jensen, Moritz Kläs­ chen, Fiona Petersen, Laura Schröter, Lucian Schulz, Hannah Schulze, Kja­ ra Stelling, Tim-Fabian Struck, Jonas Stuhlmacher, Melissa Suhr, Jannick Sünkler, Chris Alexander Venhofen

1c Klassenlehrerin Frau Link

Conner René Alberti, Finn-Tjorge Albrecht, Eryk Bogusch, Katharina Bronevski, Alina Ewert, Kevin Giewat, Michel Grimm, Lars Niklas Hansen, Cedric Henningsen, Giuliano Ilitsch, Joanna Jaqueline Jähnert, Antonia Plautz, Dayna Samantha Retzlaff, Henry Schadwill, Lena Schröter, Emma Stier, Leif Thede, Ronja- Angelie Vollack, Leon Wiese, Laura Ziegler

104 - Klassenfotos 2a Klassenlehrer Herr Kabbert

Torben Bigus, Jason Böge, Larissa Breß, Marie-Sophie Brühl (Schumacher), Lea Dworznik, Jan Malte Eggers, Enny Darleen Falk, Jolie Kim Gooßen, Julian Grapengeter, Sarah Hein, Julius Horstmann, Darjan Lackner, Marius Martensen, Jule Marie Mewes, Jannik Neumann, Neele Malin Paulwitz, Leon Schmidt, Svea-Michelle Stöcken, Gina Maria Thielicke, Joost Rasmus Winterboer, Oke Zarmstorff

2b Klassenlehrerin Frau Fischer

Finn-Oke Ehlers, Chiara Zoe Fischoeder, Jonas Sebastian Fritz, Mette-Victoria Graf, Gina Grap, Annika Hamkens, Lea Henken, Florian Jennrich, Corvin-Jamies Jöhnck, Lilly Kaeting, Lennard Köhn, Niklas Laucke, Felix Preuß, Paul Maximilian Renken, Max Alexander Schacht, Joshua Stange, Kjell Luca Strauß, Emelie Trostmann, Elisabeth Wedekind, Sina Wittmaak

2c Klassenlehrerin Frau Richter

Justin Balzer, Lilli Bergmann, Kim Chantal Gärtner, Erik Glebow, Ayleen Hoffmann, Laura Hundertmark, Viktoria Iwanzow, Lillie Belle Arwen Krause, Johanna Kühl, Rik Leege, Mila Lemke, Sarah-Michelle Constanze Loose, Christian Lüer, Tom Marks, Justin Jeremy Junior Naeve, Charlotte Emma Schacht, Theresa Amélie Schmidt, Thorge Stelter, Kevin André Tramitz, Finn Mathis Wendland

105 - Klassenfotos 3a KlassenlehrerinFrau Hippel

Emelie-Paula Alberti, Marion Bielawa, Franka Billerbeck, Lana Bösherz, Joshua Dorroch, Coleen Fischer, Aimée Michelle Gumtow, Björn Hasse, Jonas Heyn, Moritz Julius Kortz, Alexandra Mumm, Laiya Shirin Patock, Katharina Leonie Renke, Lara Sophie Rossol, Lea Schirrmacher, Viktoria Schmidt, Léon Sascha Schmincke, Nico Schröder, Nico Schröter, Emilie Selck, Gerwin Lugh Theede, Kira Emilia Mercedes Venhofen

3b Klassenlehrerin Frau Hansen

Jone Dalley, Luca Drescher, Isabell Hamann, Lara Hatje, Paula Heider, Moritz Horn, Lilly Jochimsen, Cecile King, Dominic Nils Konkol, Faya Emilia Lemke, Leon Paul Liedtke, Lisa Marie Loose, Rhina Josephine Mahler, Liv Neumann, Jette Pradel, Alexander Radünz, Josephie Rennwanz, Jonas Rennwanz, Paris Luna Schrader, Valentin Störmer, Jarne Ströh, Leon Völkel, Felix Wobser

3c Klassenlehrerin Frau Korb

Celina Aabo, Mehmet Kerim Atasoy, Jendrik Baasch, Nele Engelke, Finn Felix Fürst, Ronja Greve, Tobias Gribba, Sebastian Heigelmann, Alina Heinz, Finja Eileen Klingbeil, Dan König, Larissa Kornath, Frederieke Maske, Denise Petersen, Nick Quednau, Lars Reimers, Vincent Ferdinand Schneider, Celine Staben, Finja Thede, Hanna Troeger, Lasse Troeger, Bennet Wollenberg

106 - Klassenfotos 4a Klassenlehrerin Frau Stritter Maxim Burgardt, Florian Christochowitz, Änneline Drechsler, Helena-Marie Gutzeit, Lia Malin Halupka, Patricia Hamkens, Kristina Heinz, Leon Johannsen, Alina Kloske, Lotte Koch, Annika Köpke, Anna-Lena Kurowski, Philipp Maurice Labann, Henriette Lütje, Vivian Naumann, Anneke Pahl, Vanessa Rerich, Jola Sophia Roth, Nino Miguel Schwarzer, Sina Siebcken, Katharina Martje Stier, Kevin Tetzlaff, Anna Jaqueline Wrage

4b Klassenlehrerin Frau Clemens

Silvana Adomat, Stephen Baumgardt, Mats Clausen, Nick Deleske, Tom Engelmann, Enya Viviane Fischoeder, Chantal Gumtow, Daniel Christopher Hendrik Hein, Marie Kneesch, Leon Litschak, Leon Lukas Mewes, Chantal Naeve, Thore Neumeister, Andre Novoenko, Leonie Ott, Lina Marie Petersen, Pia Sophie Reimers, Dennis Riek, Marie-Sophie Schacht, Nele Josephine Siebcken, Patricia Storm, Niklas Venhofen, Hendrik Westphal

4c Klassenlehrerin Frau Franck

Malin Asmus, Annika Baumann, Tom Paul Dieckmann, Mattis Dietrich, Nathalie-Sophie Harbs, Raja Samira Herzig, Mika-Arne Klatt, Bennet Kmoch, Leonie Leege, Arik Lindemann, Jane Theres Lorenz, Jolien Sophie Markmann, Jördis Katalin Martens, Leevke Tabea Martens, Thore Moldenhauer, Jerome Paasch, Svenja Malena Paulsen, Leona Marie Schmidt, Eliza Jolien Soudan, Insa Stauga, Mia Mate Strauß

107 - Klassenfotos 5a Klassenlehrer Herr Greve

Joanna-Millan Ahrens, Stine Marie Ginsberg, Katharina Jansen, Lena Kahle, Sarah Krause, Anna-Lisa Moiseev, Celine Umland, Joan- Caprice Wettlin, Jannis Bock, Benjamin Grunert, Marcel Jeß, Linus Kmoch, Jan-Phillipp Kohlen, Jan- Frederik Kubovcsik, Jonas Timo Land, Brandon-Fabian Padovano, Johannes Peters, Tarek Petrowski, Jan-Erik Reder, Enrico Justin Schrader, Kevin Sick, Denis Weigmann

5b Klassenlehrerin Frau Simon

Nico Alberti, Leon Bernau, Jasmine Breß, Shelly-Maria Buse-Loaiza, Olivia Paula Chaffe, Franceska Dölling, Fabian Dworznik, Maik Glebow, Anna-Lena Harbs, Theresa Hasch, Amar Ibric, Collin-Joshua Jöhnck, Aileen-Andrea Konkol, Tim Alexander Legrum, Michelle Menck, Lenja Pahl, Max Pekron, Emma Petersen, Timo Ristau, Marc-Pascal Schütt, Nico Susat, Tobias Wölki

5c Klassenlehrerin Frau Krichel

Artur Alberti, Kevin Jason Bugs, Felix Busch, Finn Drossel, Tim Ole Eggers, Sophie Marie Grafe, Steffen Greten, Moritz Harder, Felix Hein, Franka Berta Homp, Lucia Ites, Luca -Peer Jeske, Jasmin Kühl, Joelina Kuß, Josephine Lau, Fabian René Lips, Marie-Sophie Mahler, Nick Maksimenko, Max Marowski, Jonas Neumann, Tim Quathamer, Karine Saroyan, Dorothea-Klara Schlubat, Kjell Schröder, Philipp Sommer, Jonas Struve, Finn-Ole Wesenberg

108 - Klassenfotos 6a Klassenlehrer Herr Feindt

Max Böttcher, Philipp Frankenberger, Annika Hansen, Max Ikonnikow, Gerrit Ilgner, Karl Jäger-Volk, Fabio Klein, Moritz Michael Kmoch, Corina Kneesch, Lukas Koep, Kristin Moldenhauer, Liv Moldenhauer, Justin Jason Rüster, Urte Schneekloth, Gina Sophie Schulze, Mareile Catharina Stoffers, Carry- Ann Storr, Michelle Christin Stövsand, Jaqueline Tramitz, Moritz Till Ulbricht, Larissa Wichelmann, Jaqueline Wiehe, Julia Wulf

6b Klassenlehrerin Frau Maaß

Lisa Alberti, Nele Baade, Marlisa Baasch, Dennis Bock, Victoria Bronevski, Tim Luca Brunner, Finn Bünning, Merle Marie Fürst, Ann- Katrin Harms, Erik Jost, Maria Kreikenbaum, Saskia Lohse, Moritz Lohse, Jan-Philipp Lütje, Thies Pede, Timo Raddatz, Lasse Rama, Nico Reimers, Max Schlichting, Tobias Schrader, Lea Maria Seefeldt, Leon Sonntag, Michelle Annick Weise

6c Klassenlehrer Herr Dethlefs

Lena August, Lasse Bongartz, Ole Bongartz, Bjarne Butenschön, Milena Carstensen, Alexander Christochowitz, Helen Drews, Sarah Eckloff, Niklas Goldmann, Annika Henken, Marcel Jöhnk, Christina Keller, Patrick Krassa- Bien, Jennifer Kühl, Fynn-Linus Leege, Marvin Lehrke, Corvin Quednau, Jonas Rieck, Caya Schattschneider, Kea Schulze, Aileen Schümann, Rene Seefeldt, Celina Struck-Winkler, Caroline Volquardts, Max Phillip Wiese, Anne Wilhelms, Dennis Zerrath

109 - Klassenfotos 7a Klassenlehrer Herr Frenzen

Rieke Altenburg, Ilham Aoude, Lennart Asmus, Miriam Ellen Morgana Blume, Eliesa Bock, Thore Brommann, Melanie Burgardt, Elica Frahm, Jerome Goldau, Celina Grimm, Anna Sophie Hamann, Laura Kläschen, Felix Köster, Oke Lindemann, Zoé Neas, Milena Ott, Luise Clara Peters, Greta Petersen, Chantal Pöller, Clarissa Silvia Monika Raabe, Tamara Runge, Maurice Pascal Schulz, Tim Siebcken, Sophia Stein, David Stelle, Maja Strehlow, Christoph Struck-Winkler

7b Klassenlehrerin Frau Wolfschütz

Daniel Alberti, Sofia Antuofermo, Isra Aoude, Anna-Lena Baumann, Jacqueline Brühl, Lennart Busch, Marina Czymmek, Neele Dimer, Dennis Engelmann, Janina Frank, Bjarne Jeß, Ann-Christin Labann, Milena Liebsch, Magnus Moldenhauer, Carina Reimer, Mirko Schäfer, Pia Malin Schepp, Nick Schneider, Lisa-Marie Schrutke, Lotta Ingrid Marlies Schulte, Friedrich Maximilan Stange, Jaqueline Thiedemann, Gideon Truglowski, Marcel Wiehe, Maybrit Wobser, Charlyn Wolter

7c Klassenlehrer Herr Hansen

Florian Bergemann, Niklas Dirk Brunner, Jessica Dörschem, Sascha Gottbrecht, Nico Höfert, Fynn-Henrik Arne Klatt, Lena Kloske, Melina Körber, Dominik Manske, Kevin Miller, Pelle Pahl, Norman Reinheimer, Leon Schirrmacher, Lennart Schmidt, Lasse Thielke, Bjarne Warweg, Kim Alexandra Wittmaak

110 - Klassenfotos 7d Klassenlehrer Herr Geltat

Ferris Altenburg, Michel Lucas Brätsch, Lucas Manuel Dias, Nick Hoffmann, Ju­ lien Hopisch, Niklas Horstmann, Eike- Pascal Jöns, Loreen Köhler, Kevin Lehr­ ke, Hanna Marie Maissen, Torben Oheim, Nico Scheja, Melissa Sick, Patrick Stuveling, Zenko-Lion Taleski, Sarah Ta­ bea Voss, Davin Nicolas Weißenbruch

8a Klassenlehrer Herr Kröger

Florian Beeck, Niklas Beeck, Leandra Cordes, Johanna Dimer, Julian Eggers, Luna Engelke, Sonja Fegert, Michelle Günther, Jonas Hartmann, Alexander Holz, Lukas Kebbel, Lilly Koch, Dominik Kraus, Leon Hermann Moser, Frederike Nocke, Benita Nörenberg, Ronja Oldenburg, Per Prus, Celine Quitzau, Katja Reimers, Fynn Hilar Thurid Schmoock, Hannes Schrödter, Anna Schrum, Viviane Tauporn, Phannita Thongom, Finn Ole Woldach, Matthias Zaufke, Isa Zorn

8b Klassenlehrer Herr Rauter

Nikos Ahrens, Jasmin Alberti, Tom Bachor, Karolina Bogusch, Sven Bundtzen, Adrian Burmeister, Alice- Marie Carstens, Pierre-Maurice Götte, Jonathan Griese, Christin Harder, Jannik Tobias Harder, Carlotta Maria Haupt, Niklas Kläschen, Emma Knop, Christina Krassa-Bien, Finja Kühl, Leif-Barne Martens, Lena Marie Müller, Lukas Müller, Jessyka Laura Padovano, Kenneth Schimann, Greta-Elisa Schlubat, Jan Levin Schrauth, Dennis Sokolov, Hanna Stanislawski, Jorge Störmer, Gerrit Teske, Daniel Tiedemann, Sebastian Wiese, Anton Zabolotniy 111 - Klassenfotos 8c Klassenlehrer Herr Gaede

Timo Bock, Vee Tamara Braag, Marco Buchau, Jonas Buetgen, Natalie Godau, Nils Gremmel, Michelle Günther, Niklas Harms, Johanna Hoppe, Alexander Daniel Ilitsch, Björn Kleiber, Franco Rick, Jan -Ole Seefeldt, Patricia Stark, Tony Strunge, Lasse Zunkel

8d Klassenlehrer Herr Todt

Sascha Alexander Batzing, Jeremy Bramschreiber, Dominik Christochowitz, Thies Ciolkowski, Thiemo Homp, Kira Kemnow, Justin Leitgeb, Kai-Uwe Lips, Gerrit Löwe, Sarah Lux, Savina Möller, Rene Quitsch, Miriam Schulze, Neele Thomsen, Phannita Thongom, Pascal Wisniewski

9a Klassenlehrer Herr Hamann

Celina Bannow, Jannick Blass, Sina Valeska Blume, Timo Bongartz, Jan Bonneß, Juri Bronevski, Nele Fredrichsdorf, Vanessa Frese, Patrick Godau, Jonas Kalaschnick, Lukas Kingal, Alexander Kreft, Julia Kreikenbaum, Corinna Lohse, Finn Ole Oldenburg, Sven Reimers, Carl -Henrik Remer, Vanessa Schmitt, Maurice Schrader, Dennis Schümann, Raik Ole Ströh, Mirja- Christin Umland, Johannes Volquardts

112 - Klassenfotos 9b Klassenlehrer Herr Billand

Finn Banck, Swantje Bröse, Tim Bruhn, Kenneth Fischer, Erika Gärtner, Maik Gorn, Lisa Hübner, Marek Krüger, Jacqueline Kutschenreiter, Marvin Leege, Natascha Mumm, Merle Nagel, Niklas Neumann, Marie-Theres Nickelsen, Marcel Christian Paul, Lina Kathleen Paulsen, Fynn-Ole Reder, Hanna Chantal Renken, Tjark Arne Steltner, Jakob Tedsen, Franziska Julia Thomsen, Hendrik Wende

9c Klassenlehrer Herr Krügel

Angelo Aspergo, Lisa Marie Burmester, Melanie Carstensen, Melanie Hansen, Marvin Hopisch, Finn-Ole Küker, Torben Niklas Litty, Nadine Möller, Tim Münz, Aysegül Pinar, Lena-Marie Plagmann, Tobias Poewe, Philipp Raddatz, Christine Reimer, Sebastian Ricke, Oliver Rohde, Julia Seefeldt, Niklas Storr, Alen Taleski, Steven Witt

9d Klassenlehrerin Frau Gutschlag

Simon Baumhauer, Lara Bruhn, Marc Carstensen, Rene Engelmann, Selina -Maria Grafe, Marvin Alexander Grimm, Oliver Hänjes, Julian-Tilo Heyn, Nico Hirschfeld, Tim Niklas Königs, Krystian Müller, Anna Marie Peters, Malin Quathamer, Nina Ricke, Jana Rieck, Anna-Lena Schulze, Pascale Schulze, Tarik Sijamhodzic, Rasmus Thielke, Marcel Wichelmann, Sabrina Wölki, Lukas Zerrath,

113 - Klassenfotos 9e Klassenlehrer Herr Lehrke

Jana Böttcher, Meleen Czaja, Anna Dieckmann, Phil Dietrich, Jasmin Doose, Jörn Frohbös, Lena-Marie Hasch, Mareike Hintz, Leon Kahrmann, Tobias Knorr, Luca Liedtke, Yannick-Noah Martens, Jan Ritter, Finn Schäfer, Tobias Schmidt, Finja Schnaars, Nils Schröder, Sophie Charlotte Schulte, Alicia Marie Struck- Winkler, Jana Thomas, Danil Zabolotniy

R10a Klassenlehrerin Frau Kamkalow

Milena Andresen, Anna-Lena Beitz, Fabian Conrad, Frithjof Cordes, Patrick Deprie, Gerrit Engelmann, Astrid Erling, Dominique- Jasmin Fortmeier, Maximilian Vincent Galler, Celine Gehrke, Nele Katharina Gottmann, Giovanna Köpp, Tjark Johan Korthals, Helena Kroll, Lisa Diana Kroll, Julia Kruse, Lennart Kruse, Leif Kühl, Benjamin Kühn, Charlene Lütje, Lennard Müller, Lorenz Rausch, Tom Luka Sienknecht, Lena Staven, Christina Stelle, Nele Strehlow, Pay Trompf, Anna-Katharina Volquardts, Vanessa Zerrath

R10b Klassenlehrerin Frau Klages

Moreno Antonio Antuofermo, Inken Beeck, Lena Caroline Biese, Philip Brdon, Sebastian Brdon, Inga Butschkau, Sebastian Fischer, Björn Graf, Lasse Greve, Johanna Haupt, Lennard Horstmann, Maja Kernchen, Moritz Knop, Merle Möller, Tom Eric Paulsen, Lara Rathjens, Kevin Reiter, Maren Rohweder, Vanessa Runge, Ina Schemmerling, Lukas Schlubat, Jule Schütt, Kira-Tabea Storr, Lisa Strehlow, Mailin Christin Umland, Christian Westphal, Tim-Lukas Wulf, Kevin Zimmermann, Neyse Zorn 114 - Abschluss-Einschulungsklassen R10c Klassenlehrer Herr van Stipriaan

Nadine Ahrends, Nils Bothmann, Pascal Dermitzel, Julia Drews, Alina Ehlers, Sebastian Malte Fromm, Flemming Jahn, Vanessa Yvonne Kinsky, Christine Lorenz, Steen Martens, Leonie Meden, Maximillian Neumann, Lena Pahl, Nick Benett Peters, Hannes Reimer, Swantje Schmidt, Swenja Schmidt, Rixte Seiffart, Marie Söth, Marcel Sterner, Gordon Teske, Dennis Tiedemann, Marcel-Andre Wegener, Stefanie Wieben, Johanna Wippich

Wir wünschen

allen Schülerinnen und Schülern,

allen Lehrerinnen und Lehrern

schöne, erholsame Sommerferien

und ein

erfolgreiches

neues Schuljahr 2013-2014!!!!

115 - Abschluss-Einschulungsklassen Klasse 1a

Klassenlehrer: Herr Groth

Klasse 1b

Klassenlehrerin Frau Stumpe

Klasse 1c

Klassenlehrerin Frau Link

116 - Abschluss-Einschulungsklassen

Klasse H9a

Klassenlehrer: Herr Hippel

Klasse H9b

Klassenlehrer: Herr Frenzen

Klasse R10a

Klassenlehrer: Herr Hansen

Klasse R10b

Klassenlehrer: Herr Todt

117 - Berichte aus den Klassen

Wir bedanken uns bei den unten stehenden Inserenten. Ohne ihre Unterstützung hätte dieses Jahr- Inserenten buch nicht erscheinen können! Autohaus Remer ...... Schacht-Audorf Blume@Gestaltung OHG ...... Osterrönfeld Busunternehmen Graf Recke ...... Schacht-Audorf Dachdeckerei Hantzsche ...... Schacht-Audorf Edeka ...... Osterrönfeld EON-Hanse ...... Quickborn Fahrschule Warnecke ...... Schacht-Audorf Fahrschulteam Axel Korth ...... Schacht-Audorf Friseur Frahm ...... Schacht-Audorf Holsten Apotheke ...... Schacht-Audorf Immobilienmanagement Maike Delfs ...... Schacht-Audorf Kleindienst Retzlaff ...... Schacht-Audorf Paiste ...... Schacht-Audorf Provinzial ...... Schacht-Audorf Seehusen Bauunternehmen ...... Osterrönfeld Sparkasse Mittelholstein...... Rendsburg Taxi Schacht-Audorf ...... Schacht-Audorf Theede Bauelemente GmbH ...... Osterrönfeld Tischlerei Niesewendt ...... Schacht-Audorf Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG...... Osterrönfeld Impressum Herausgeber: Grund– und Regionalschule Schacht-Audorf V.i.S.d.P.: Verfasser der einzelnen Beiträge für die entsprechenden Artikel Zusammenstellung: Knut Hamann Titelblattdesign: Jasmin Doose (9e) Druck: www.druckterminal.de

Auflage: 650 ExemplareErscheinungsdatum: Juni 2013esum 118 - Projektwoche

119 - Berichte aus den Klassen

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