Ing. Ulrich BEZ „Mr. ASTON MARTIN“
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Verkehr und Automobilität ... die großen Herausforderungen der Zukunft Dr.-Ing. Ulrich BEZ „Mr. ASTON MARTIN“ auf Malta (14.-20. Sept. 2017) Ein kurzer Einblick ... (mit Infos, Interviews und 7 Tage Bilderbuch) Bild: v.l.n.r. Daniel Craig „James Bond 007“, Dr.-Ing. Ulrich Bez (Mr. ASTON MARTIN), Formel 1 Legende Sir Stirling Moss 1 von 41 Spätestens seit dem „Diesel-Gate“-Skandal ist die Welt „aufgewacht“, wurde richtig bewusst, welche Probleme es in Bezug auf Abgase und Umweltbelastungen à la Feinstaub, Stickoxide (NOX) und CO2, mitverursacht durch Verkehr und Transport gibt. Das neue Klimaabkommen von Paris, der Hype um Tesla’s Elektrofahrzeuge tat sein Übriges. Um über diese großen Herausforderungen objektiv zu informieren und zu diskutieren, über die Faktenlage seriös aufzuklären, aber auch greifbare Zukunfts-Lösungen vorzustellen, habe ich im September 2017 mit meinem Freund und Geschäftspartner Dr.-Ing. Ulrich Bez Hon DTech („Mr ASTON MARTIN“) auf Malta eine Woche – vollgepackt mit unterschiedlichsten Veranstaltungen, Vorträgen, Vorlesung an der Universität, Regierungs- und Business-Meetings - organisiert. Die Veranstaltungen in dieser Woche wurden mit großzügiger Unterstützung einiger hochkarätiger lokaler Freunde durchführt, wie insbesondere dem Honorar-General-Konsul für Österreich - Michael J. Bianchi, dem Multi-Unternehmer Angelo Xuereb / AX Holdings, David Curmi, CEO von MSV Life und in Zusammenarbeit mit Dr. Bernard Agius (MCA), Norbert Grech (stellvertretender Leiter des Traffic Control Centers im Verkehrsministerium und ehem. Assistent des Verkehrsministers), Stanley Borg und Herman Grech von der Times of Malta, Tonio Darmanin / Paqpaq TV und Dr.-Ing. Maurizio Fenech (Universität), um nur einige davon dankend zu erwähnen. Dadurch, dass Malta – und somit der Premierminister von Malta, Dr. Joseph Muscat, im 1. Halbjahr 2017 den EU-Ratsvorsitz innehatte, ist er auch eng in die oberste Riege der politischen EU-Führung vernetzt und selbst mit eingebunden und daher in der Lage, diese wichtigen Informationen und Erkenntnisse aus erster Hand eines wirklich neutralen, objektiven Vollprofis entsprechend fundiert aufzunehmen, nachzuvollziehen somit bei der EU einzubringen. Darüber hinaus hatten wir aber auch noch einige potentiell sehr interessante Projekte und Investments für Malta zur Erörterung im Gepäck, vom • Forschungs- und Entwicklungszentrum und Testland für Hybrid-Wasserstoff Motoren, • einem bislang einzigartigen, höchst modern-klassisch ansprechenden Konzept um die Hauptstadt Valletta ev. zur Leuchtturm-Stadt in Sachen Vorbild für emissionsfreies und autonomes Fahren (ev. sogar in Kooperation mit dem größten Digital Tech Giganten der USA) zu entwickeln, was infolge sogar die Option eröffnet, dass – nach erfolgreicher Implementierung – einer der nächsten James Bond 007 Filme in Valletta und Malta mit gedreht wird, so lt. ersten Gesprächen mit der Produzentin der James Bond Film Serie • ... bis hin zu einem Batteriezellen-Werk für Elektrofahrzeuge (Invest € 2,5 Mrd., 1.700 neue Jobs) Die Teilnahme, Resonanz darauf und der Erfolg dieser Woche auf Malta waren beachtlich. Mal sehen, was die Zukunft bringt ... Ab Seite 10 ein kurzer Bericht über unsere Aktivitäten. 2 von 41 Mehr über Dr.-Ing. Ulrich Bez: Ulrich Bez studierte Luftfahrtingenieurswesen an der Universität Stuttgart, bevor er bei Porsche einstieg und dort die Verantwortung für Crash-Strukturen übernahm. In dieser Zeit bei Porsche SE promovierte er sodann an der Universität von Berlin neben seiner vollen beruflichen Tätigkeit und erlangte den Doktortitel. Bei BMW wurde Dr. Bez erste Manager und Chef der „BMW Technik GmbH“ und war maßgeblich für die Entwicklung des BMW Z1 verantwortlich, sowie an vielen anderen Neuentwicklungen, so z.B. für den weltweit ersten Akustik-Wind-Testkanal, eines neuen V8-Motors, usw. Danach stieg er 1988 wieder bei Porsche als Entwicklungschef im Vorstand ein. Dort war er für den Bereich Motorsport und für die Entwicklung des 911 Turbo, des Carrera RS 2.7, den viertürigen Prototyp des Porsche 989 und den 993 zuständig. Von 1993-1998 ging Dr.-Ing. Bez nach Südkorea zum Automobilhersteller Daewoo, der sich bis dato auf die Lizenz-Produktion von Opel-Modellen spezialisiert hatte. Unter Dr. Bez wurden verschiedene Fahrzeuge, wie z. B. der legendäre und weltweit höchst erfolgreiche Kleinwagen Daewoo Matiz entwickelt, ebenso verhalf er Daewoo den großen Sprung zu einer international anerkannten Qualitätsmarke zu schaffen. Danach kehrte er wieder nach Europa zurück, wo er 2000 als CEO bei ASTON MARTIN die Geschäftsführung übernahm. Unter seiner Führung wurde das Unternehmen saniert, völlig umgekrempelt und in allen Bereichen (Design, Qualität, Modellreihen, usw.) neu aufgestellt, modernisiert und zu einem erfolgreichen Sportwagenhersteller und einer der namhaftesten Luxus-Marken der Industrie etabliert. Außerdem wurden sodann unter Dr. Bez’s Führung erstmals nach 89 Jahren der Gründung Profite geschrieben. Dieser hart erarbeitete, große Erfolg brachte ihm auch den Spitznamen „Mr. ASTON MARTIN“ ein. Unter seiner Führung wurden in den 14 Jahren 60.000 Fahrzeuge produziert, das ist das 4- fache Volumen gegenüber all den vorangegangenen 87 Jahren des Bestehens des Unternehmens. Dr. Bez entwickelte und führte über 20 neue Modelle ein, wie den DB7 GT, Vanquish, DB9, DBS, V8, V12 Vantage, One-77, Rapide, Zagato und CC-100. Auch führte er den Sportwagenhersteller zurück in den Motorsport. Dr. Bez schaffte es nicht nur ASTON MARTIN zu ganz neuen Erfolgen und Höhen zu führen, sondern auch die „Love-Affair“ zwischen James Bond 007 und ASTON MARTIN erfolgreich wiederzubeleben (diese war kurzzeitig von BMW übernommen worden) - und im James Bond Film „Quantum of Solace“ die Rolle eines „Bad Guy‘s“ zu spielen, sondern er ist insbesondere eine Ausnahmeerscheinung als einer der bedeutendsten, erfolgreichsten, kompetentesten Top-Manager und Unternehmer der weltweiten Autoindustrie. Frank Elstner, berühmter TV- Talkmaster bezeichnete ihn sogar als den wichtigsten Automanager der Welt (siehe TV- Interview/Video, unten.) Dr.-Ing. Ulrich Bez hat einen einzigartigen „Luxus“: er ist nicht nur Luftfahrt- und Automotive- Ingenieur und Unternehmer, sondern insbesondere unabhängig, frei, offen, realistisch, äußerst pragmatisch und strategisch sowie stets sehr faktenorientiert. 3 von 41 Seine Meinung, sein objektiver und höchst kompetenter Rat ist daher weltweit nicht nur in seinem Netzwerk, sondern generell in der Industrie, Geschäftswelt, Wissenschaft (er lehrt auch z.B. als „Fellow of the Dean“ an der Universität von Virginia) und Politik äußerst gefragt. Seine guten Kontakte umfassen fast alle bedeutenden Schlüsselpersonen der globalen Automobil-Industrie, einschließlich Akio Toyoda, Präsident von Toyota (die beiden fuhren sogar gemeinsam Rennen) oder Bill Ford, Vorsitzender der Ford Motor Company, Dr. Dieter Zetsche – CEO der Daimler AG, Barbara Broccoli – Produzentin der James Bond Film Serie, um nur einige zu nennen. Und so nimmt Dr.-Ing. Ulrich Bez sich kein politisches Blatt vor den Mund, spricht alle Dinge, Probleme und aktuellen überzogenen und auf so vielen unrichtigen Fakten basierenden Meinungen, Medienberichte, Hypes, aber auch die auf der Hand liegenden, machbaren und daher möglichen Lösungen, ob für die Lösung der Abgasproblematik oder das autonome Fahren und weitere zukünftige Technologien des Sektors klar an. Dr.-Ing. Urlich Bez war in seiner außergewöhnlichen Karriere tätig für ... • den besten Sportwagenhersteller der Welt – PORSCHE • den besten Premium-Fahrzeughersteller der Welt – BMW • das erfolgreichste Start-Up in Südkorea - DAEWOO • die beste Luxus-Automarke der Welt – ASTON MARTIN Mehr Details, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Bez 4 von 41 5 von 41 re: James Bond Film “Qantum of Solace” – Dr. Ulrich Bez als “Bad Guy” 2007 kaufte Dr. Bez, zudem ein begeisterter Rennfahrer, gemeinsam mit einer Gruppe von Partnern und Investoren ASTON MARTIN der Ford-Gruppe ab. Er war bis 2013 CEO, danach Chairman des Aufsichtsrats, ist heute noch Mitinhaber, Aufsichtsratsmitglied und ASTON MARTIN Marken-Botschafter. Zudem ist er auch noch in anderen Unternehmen und Projekten engagiert, so z.B. in Sachen Wasserstoff-Antriebstechnologien, einer in Australien börsennotierten Grafit-Mine die gerade plant mit mehreren weltweit verteilten Werken in die Herstellung von Batteriezellen für Elektroautos einzusteigen, u.v.m. Ulrich war seiner Zeit stets weit voraus. Technologisch und unternehmerisch. Insofern kann sich auch seine Erfolgsbilanz in den vorherigen Rollen sehen lassen. Bei BMW entwickelte er nicht nur den schon erwähnten legendären Z1, sondern eben auch die damals modernste, modulare Fertigungstechnologie die im Laufe der Jahre zum Standard wurde. Auch waren seine Prognosen für die Entwicklung der Fahrzeugmärkte mit einem Horizont von 10-20 Jahren erstaunlicher Weise Großteils ziemlich korrekt. Bei Porsche, wo er als einer der ersten der Welt maßgebliche Grundlagenarbeit für die Fahrzeugsicherheitstechnologien allgemein legte, überarbeitete er den damaligen 911er mit seinen 2.000 Ingenieuren von Grund auf komplett, daraus wurde der 911 Turbo und seine noch heute bestehende Form und Basis. Ebenso entwickelte er dort den ersten 4-Türer, aber es sollte noch viele Jahre dauern, bis der 4-türige Porsche Panamera es auf die Straßen schaffte. Auch in Asien, machte er aus Daewoo einen internationalen Player. 6 von 41 TV-Interview bei Frank Elstner, Buch von Dr. Ulrich Bez: Der wichtigste Automanager der Welt Making ASTON MARTIN 120 Seiten (PDF)