Politikvorschau - 20

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Politikvorschau - 20 Politikvorschau - 20. KW (13. – 17. Mai 2019) EU Europäisches Parlament Rat der EU Bund Bundestag Agrar – 15.05. Keine relevanten Themen Wo – 15.05. Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Energiedienstleistungen und andere Energieefzienzmaßnahmen Drucksache 19/9769 Elektromobilität auf die Überholspur bringen – Chancen für eine zukunfsfähige Mobilität nutzen - Antrag der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Mathias Gastel, Stefan Gelbhaar, weiterer Abgeordneter und der Frakton BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 19/7195 Wi + En – 15.05. 40. Sitzung: Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Energiedienstleistungen und andere Energieefzienzmaßnahmen Drucksache 19/9769 Elektromobilität auf die Überholspur bringen – Chancen für eine zukunfsfähige Mobilität nutzen - Antrag der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Mathias Gastel, Stefan Gelbhaar, weiterer Abgeordneter und der Frakton BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 19/7195 Klimawandel Entschließung des Europäischen Parlaments vom 14. März 2019 zum Klimawandel – eine europäische strategische, langfristge Vision für eine wohlhabende, moderne, wetbewerbsfähige und klimaneutrale Wirtschaf im Einklang mit dem Übereinkommen von Paris Drucksache (2019/2582(RSP)) und P8_TA-PROV(2019)0217 41. Sitzung: Kohleaussteg mit Verantwortung und Weitsicht – Sicher, bezahlbar und europäisch Antrag der Abgeordneten Dr. Martn Neumann, Michael Theurer, Reinhard Houben, weiterer Abgeordneter und der Frakton der FDP Drucksache 19/7696 Kohleaussteg schnell und sozial gerecht umsetzen Antrag der Abgeordneten Lorenz Gösta Beutn, Caren Lay, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Frakton DIE LINKE. Drucksache 19/7703 Nach den Empfehlungen der Kohlekommission – Jetzt Einsteg in den Kohleaussteg Antrag der Abgeordneten Oliver Krischer, Annalena Baerbock, Lisa Badum, weiterer Abgeordneter und der Frakton BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 19/7733 Bundesrat Plenum – 17.05. Gesetz zur Neuregelung von Stromsteuerbefreiungen sowie zur Änderung energiesteuerrechtlicher Vorschrifen Drucksache: 185/19 Entschließung des Bundesrates: Fertgung von Bateriezellen als Speichermedium zur Stärkung von Wetbewerbsfähigkeit und Klimaschutz in Deutschland - Antrag der Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein Drucksache: 143/19 Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstahrzeugen am Straßenverkehr und zur Änderung weiterer straßenverkehrsrechtlicher Vorschrifen Drucksache: 158/19 Länder Baden-Württemberg Plenum – 15. & 16.05. Keine relevanten Themen Bayern Plenum – 14. - 16.05. 15.05. - Haushaltsplan 2019/2020; Einzelplan 07 für den GeschäFsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für WirtschaF, Landesentwicklung und Energie Drucksache: 18/1770 (G) - Änderungsantrag der Abgeordneten Florian Streibl, Dr. Fabian Mehring, Bernhard Pohl u.a. und Frakton (FREIE WÄHLER), Thomas Kreuzer, Alexander König, Josef Zellmeier u.a. CSU: Zuschüsse und sonstge Ausgaben zur Förderung innovatver Energietechnologien und der Energieefzienz (Kap. 07 05 Tit. 893 75) Drs. 18/1405 - Änderungsantrag der Abgeordneten Katharina Schulze, Ludwig Hartmann, Martn Stümpfg u.a. und Frakton (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Zuschüsse und sonstge Ausgaben zur Förderung innovatver Energietechnologien und der Energieefzienz (Kap. 07 05 Tit. 686 75 und 893 75) Drs. 18/1108 - Änderungsantrag der Abgeordneten Katharina Schulze, Ludwig Hartmann, Martn Stümpfg u.a. und Frakton (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Förderprogramm Energieagenturen in allen Landkreisen (Kap 07 05 neuer Tit.) Drs. 18/1111 - Änderungsantrag der Abgeordneten Katharina Schulze, Ludwig Hartmann, Martn Stümpfg u.a. und Frakton (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Förderprogramm Energiesystem der Zukunf (Kap. 07 05 neuer Tit.) Drs. 18/1112 - Änderungsantrag der Abgeordneten Katharina Schulze, Ludwig Hartmann, Martn Stümpfg u.a. und Frakton (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Förderprogramm Nahwärmenetze und Sanierungsfahrpläne (Kap. 07 05 neuer Tit.) Drs. 18/1113 - Änderungsantrag der Abgeordneten Harald Güller, Annete Karl, Florian von Brunn u.a. SPD: Zuschüsse für die Erstellung von kommunalen Energienutzungsplänen (Kap. 07 05 Tit. 683 77) Drs. 18/1286 Berlin Um – 16.05. Keine relevanten Themen Brandenburg Plenum – 15. - 17.05. 16.05. - Wachstum und Zusammenhalt im ganzen Land - Strukturentwicklung in Brandenburg gestalten! Antrag auf Aktuelle Stunde der SPD-Frakton Drucksache 6/11314 (Verlinkung nur zur Tagesordnung, 1. Tagesordnungspunkt, dort Download möglich) Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern En – 15.05. Bericht des Ministeriums für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Vorstellung des Rechtsgutachtens von IKEM zu „Experimenterklauseln für verbesserte Rahmenbedingungen bei der Sektorenkopplung“ Agar – 16.05. Keine relevanten Themen Niedersachsen Plenum – 14. - 16.05. 14.05. - Abschließende Beratung Atomrisiken nicht weiter exporteren: Brennelementefabrik in Lingen stlllegen! Antrag der Frakton Bündnis 90/Die Grünen Drucksache: 18/980 (Verlinkung nicht möglich) Beschlussempfehlung des Ausschusses für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz Drucksache: 18/3632 (Verlinkung nicht möglich) 15.05. - Erste Beratung Für mehr Verkehrssicherheit und Klimaschutz: Ja zum Tempolimit auf Autobahnen! Antrag der Frakton Bündnis 90/Die Grünen Drucksache: 18/3650 (Verlinkung nicht möglich) Erste Beratung Unterzeichnung des Atomwafenverbotsvertrages Antrag der Frakton Bündnis 90/Die Grünen Drucksache: 18/3651 (Verlinkung nicht möglich) Nordrhein-Westfalen Wi + En – 15.05. Keine relevanten Themen Wo – 17.05. Keine relevanten Themen Rheinland-Pfalz Plenum – 15. & 16.05. Keine relevanten Themen Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Plenum – 15. - 17.05. Tagesordnung noch nicht veröfentlicht Thüringen.
Recommended publications
  • Wird Durch Die Lektorierte Fassung Ersetzt
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/5905 19. Wahlperiode 19.11.2018 Vorabfassung Entschließungsantrag der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Ekin Deligöz, Anja Hajduk, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, Dr. Danyal Bayaz, Katharina Dröge, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus, Corinna Rüffer, Stefan Schmidt, Lisa Badum, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Agnieszka Brugger, Dr. Anna Christmann, Katja Dörner, Harald Ebner, Matthias Gastel, Kai Gehring, Stefan Gelbhaar, Britta Haßelmann, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Sylvia Kotting-Uhl, Christian Kühn - (Tübingen), Stephan Kühn (Dresden), Steffi Lemke, Dr. Irene Mihalic, Friedrich wird Ostendorff, Tabea Rößner, Dr. Manuela Rottmann, Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Markus Tressel, Dr. Julia Verlinden, Daniela Wagner, Beate Walter- Rosenheimer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN durch zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung – Drucksachen 19/3400, 19/3402, 19/4624, 19/4625, 19/4626 – die Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2019 lektorierte (Haushaltsgesetz 2019) Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Fassung Der von der Koalition vorgelegte Haushalt ist ein Haushalt des weiter so. Der Bundes- regierung fehlt der klare Kompass, deswegen verteilt sie das Geld mit der Gießkanne. Ihr fehlen der Wille und die Kraft zur Veränderung. Auf die großen Herausforderungen unserer Zeit gibt die Koalition mit diesem Haushalt keine Antworten. Der Hitzesommer und die Dürre haben die Klimakrise auch in Deutschland spürbar gemacht. Die soziale Ungleichheit ist eine Belastung für das Land. Zehn Jahre Finanz- krise haben in Europa zu schweren Verwerfungen geführt und international entstehen neue Konfliktherde, während alte noch immer nicht gelöst sind. Demokratie und Men- schenrechte stehen weltweit unter Druck.
    [Show full text]
  • Zeitschrift: Profil:GRÜN, Ausgabe Juli 2021
    DAS MAGAZIN DER PROFIL BUNDESTAGSFRAKTION GRüN Freiheit BRAUCHT KLIMASCHUTZ 04/2007/21 07/21 EDITORIAL FREIHEIT BRAUCHT KLIMASCHUTZ Konsequenter Klimaschutz bringt uns und kommenden Generationen mehr Freiheit. Wir müssen sie aber neu denken. Anton Hofreiter, Lisa Badum, Oliver Krischer und Manuela Rottmann leuchten das Thema aus. Seite 4 Paul Bohnert Foto: Ebenso zukunftsvergessen sieht ihre Haushalts- planung aus. Nach der Corona-Krise stehen die öffentlichen Haushalte vor großen Schwierig- SNach der Pandemie braucht unser Land einen neuen keiten. Zugleich sind jetzt zusätzliche Investitio- WIN-WINVESTIEREN Aufbruch.S Zeit für ein kraftvolles Investitionsprogramm in nen erforderlich: in gute Bildung, schnelles Klimaschutz und Digitalisierung, in Bildung und Gesundheit, sagen Anja Hajduk und Sven-Christian Kindler. Seite 10 Internet, neue klimaneutrale Infrastrukturen. Mehr Mittel müssen auch in Forschung, in die Technologien von morgen und in eine gute regi- Liebe Leser*innen, onale Daseinsfürsorge fließen. Wenn wir das Wwirkt Kirsten Kappert-Gonther. Kunst und Kultur sind jetzt nicht anpacken, setzen wir unsere Zukunft ANSTECKEND POSITIVzz ihr Lebenselixier. Die Gesundheitspolitikerin im Porträt die 19. Wahlperiode des Bundestages liegt fast schon hinter uns. aufs Spiel. Wir laufen nicht nur Gefahr, den von Gisela Hüber. Seite 12 Auch auf den letzten Metern haben Regierung und Große Koaliti- wirtschaftlichen Anschluss zu verlieren, son- on nicht mehr als den kleinsten gemeinsamen Nenner zustande dern beschädigen auch immer mehr den sozia- gebracht. len Zusammenhalt in unserem Land. Um die Frage, wie die so dringend notwendige Investi- SKinderrechte gehören ins Grundgesetz, schon seit Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts stand die Koali- tionsoffensive gelingen soll, mogeln sich die Langem. In dieser Wahlperiode gab es die Chance, tion unter Druck, die Ziele im Klimaschutzgesetz nachzuschär- KINDER INS ZENTRUM Fraktionen von Union und SPD herum.
    [Show full text]
  • Motion: Europe Is Worth It – for a Green Recovery Rooted in Solidarity and A
    German Bundestag Printed paper 19/20564 19th electoral term 30 June 2020 version Preliminary Motion tabled by the Members of the Bundestag Agnieszka Brugger, Anja Hajduk, Dr Franziska Brantner, Sven-Christian Kindler, Dr Frithjof Schmidt, Margarete Bause, Kai Gehring, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Claudia Roth, Manuel Sarrazin, Jürgen Trittin, Ottmar von Holtz, Luise Amtsberg, Lisa Badum, Danyal Bayaz, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Katharina Dröge, Britta Haßelmann, Steffi Lemke, Claudia Müller, Beate Müller-Gemmeke, Erhard Grundl, Dr Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Christian Kühn, Stephan Kühn, Stefan Schmidt, Dr Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Tressel, Lisa Paus, Tabea Rößner, Corinna Rüffer, Margit Stumpp, Dr Konstantin von Notz, Dr Julia Verlinden, Beate Walter-Rosenheimer, Gerhard Zickenheiner and the Alliance 90/The Greens parliamentary group be to Europe is worth it – for a green recovery rooted in solidarity and a strong 2021- 2027 EU budget the by replaced The Bundestag is requested to adopt the following resolution: I. The German Bundestag notes: A strong European Union (EU) built on solidarity which protects its citizens and our livelihoods is the best investment we can make in our future. Our aim is an EU that also and especially proves its worth during these difficult times of the corona pandemic, that fosters democracy, prosperity, equality and health and that resolutely tackles the challenge of the century that is climate protection. We need an EU that bolsters international cooperation on the world stage and does not abandon the weakest on this earth. proofread This requires an EU capable of taking effective action both internally and externally, it requires greater solidarity on our continent and beyond - because no country can effectively combat the climate crisis on its own, no country can stamp out the pandemic on its own.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19. Wahlperiode ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 7. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 54 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ................... 29, 100 Andreae, Kerstin Domscheit-Berg, Anke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 24 (DIE LINKE.) ...................................... 30, 31, 74, 117 Badum, Lisa Ernst, Klaus (DIE LINKE.) .............................. 75, 118 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ........................ 55, 126 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ....................................... 101 Baerbock, Annalena (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fricke, Otto (FDP) .............................................. 92, 93 ................................................................................. 114 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ..................................... 61 Barrientos, Simone (DIE LINKE.) ..................... 1, 2, 3 Gastel, Matthias Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 119 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................... 25, 56, 57 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 76 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 9, 10, 11, 12, 13, 14 Höferlin, Manuel (FDP) ..................................... 32, 33 Bayram, Canan Holm, Leif-Erik (AfD) ................................. 4, 5, 6, 34 (BÜNDNIS
    [Show full text]
  • SCHWERPUNKT DEMOKRATIE CORONA-KRISE Saubere Sachen: Editorial | 3
    HASS DULDEN DAS MAGAZIN DER GRÜNEN 0 1 /2 DE 02 E . 0 GRUEN WIR NICHT SCHWERPUNKT DEMOKRATIECORONA-KRISE Saubere Sachen: Editorial | 3 Textilien aus dem Greenpeace Magazin MERKSATZ Warenhaus – fair und nachhaltig produziert „Corona entzaubert die Populisten. […] Umso bewusster sollten sich Demokraten auf die nach strengsten Greenpeace-Kriterien. Zeit nach dieser Zäsur vorbereiten.“ Roger de Weck, Seite 23 Kooperation statt Am Jahresanfang legten wir als Schwerpunkt dieser Ausgabe die „Demokratie“ fest. Doch dann verändert das Corona-Virus mit plötzlicher Konkurrenz Wucht die Welt. Wir erleben eine Ausnahmesituation von ungeahntem Im Gesundheitswesen, im Supermarkt, in der Ausmaß. Auf den letzten Metern haben wir das Heft umgeplant, um euch Logistik: Die Corona-Krise führt uns vor Augen, zu informieren, was die Pandemie für uns als Partei und für unsere welche Menschen unsere Gesellschaft am Demokratie bedeutet. Laufen halten, die wir sonst viel zu wenig im Wir sind als Partei in einer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung. Fokus haben. Sie brauchen unsere Unterstüt- Auf der Landes- und Kommunalebene handeln unsere Mitglieder zung. Gebt aufeinander acht! Bleibt gesund! in Regierungen. Als Oppositionspartei nehmen wir unsere Rolle nicht parteitaktisch agierend wahr. Wir stehen nicht an der Seitenlinie und gruene.de/corona kritisieren, wir übernehmen politische Verantwortung. Wir haben alle gesellschaftlichen Gruppen im Blick – von der Alleinerziehenden bis zum Arbeitslosen –, damit niemand übersehen wird. Und wir wissen: So wie das Virus keine Grenzen kennt, darf die Solidarität nicht an Grenzen Halt machen. Europa darf sich nicht spalten lassen, Europa muss vereint handeln. Mehr denn je steht die Demokratie auf dem Prüfstand. In einer histori- schen Sitzung hat der Bundestag mit raschen Entscheidungen und dem größten Rettungspaket seit Gründung der BRD ein Zeichen gesetzt.
    [Show full text]
  • All Together Now!
    Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/13550
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/13550 19. Wahlperiode 25.09.2019 Antrag der Abgeordneten Steffi Lemke, Harald Ebner, Dr. Bettina Hoffmann, Kai Gehring, Renate Künast, Friedrich Ostendorff, Oliver Krischer, Lisa Badum, Britta Haßelmann, Sylvia Kotting-Uhl, Gerhard Zickenheiner, Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Christian Kühn (Tübingen), Stephan Kühn (Dresden), Dr. Ingrid Nestle, Corinna Rüffer, Dr. Julia Verlinden, Daniela Wagner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Vögel und Insekten schützen – Sofort-Nothilfeprogramm zum Schutz der Biodiversität in Deutschland und der EU umsetzen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Zustand unserer Natur und der Biodiversität insgesamt sowie der Vögel und In- sekten im Speziellen ist alarmierend: drei Viertel der Vogelarten, die in Deutschland heimisch sind, gelten mittlerweile als gefährdet. Selbst sogenannte Allerweltsarten wie Feldlerche und Spatz sind bedroht. Die Populationen von Star und Feldsperling haben sich halbiert. Bei Kiebitz, Ortolan und Rebhuhn liegen die Verluste sogar bei rund 90 Prozent (Sudfeldt et al. 2008, Sudfeldt et al. 2013). In den letzten 25 Jahren hat Deutschland gebietsweise einen Verlust von über 75 Prozent der Biomasse an Flugin- sekten zu verzeichnen. Doch das Artensterben geht weit über Verluste bei Vögeln und Insekten hinaus: Inzwischen sind ein Drittel der Tier- und Pflanzenarten in unserer Umwelt gefährdet. Zwei Drittel der deutschen Biotoptypen sind gefährdet. 93 Prozent der Flüsse in Deutschland sind in keinem guten ökologischen Zustand. 74 Prozent der Seen sind in einem mäßigen bis schlechten Zustand. Der Artenreichtum in Gewässern ist massiv zurückgegangen. Auch weltweit nimmt die Vielfalt der Tier- und Pflanzen- welt in einer solchen Geschwindigkeit ab, dass die Wissenschaft von einer Biodiver- sitätskrise spricht.
    [Show full text]
  • Dmdbg1807 RZ Web.Pdf
    DAS MAGAZIN DER BAYERISCHEN GRÜNEN GLEICHSTELLUNG SCHLUSS MIT WARTEN! JULI 2018 KATHARINA SCHULZE: MEHR TEMPO FÜR DIE GLEICHSTELLUNG LUDWIG HARTMANN: KLARE HALTUNG STATT KREDITKARTE PROGRAMMPARTEITAG LEXIKON MIT UNS DIE CARE-BERUFE ZUKUNFT! er dabei war, wird uns zu- Die hochmotivierten grünaktiven n den sogenannten Care-Berufen stimmen: Einen gelunge- Frauen sehen in der engen Vernet- steht das Sorgen für andere Men- neren Wahlkampfauftakt zung untereinander eine wichtige schen im Mittelpunkt: Care-Arbeit W als diesen Programmpar- Komponente für unseren Erfolg auf I leisten zum Beispiel Hebammen, teitag Anfang Mai in Hirschaid hätten allen politischen Ebenen. Nach bald Kranken- und Altenpfleger*innen sowie wir uns nicht wünschen können. 40 Jahren Grünen ist der Feminismus Erzieher*innen. All diese Berufe werden Selten war so viel positive Energie und in unserer Partei lebendig und wichtig überwiegend von Frauen ausgeübt und Aufbruchstimmung zu spüren wie bei wie eh und je. das meist bei schlechter Bezahlung und den starken Reden unseres Spitzen- Lasst uns diesen Schwung schwierigen Bedingungen mit hohem Zeit- duos Ludwig Hartmann und Katharina mitnehmen in einen starken grünen druck und großer Arbeitsbelastung. Also Schulze und unserer Bundesvorsitzen- Wahlkampf. Wir laden euch herzlich müssen wir genau hier ansetzen, um die den Annalena Baerbock. An unserem ein, mit uns für ein ökologisches, Gleichstellung in Bayern voranzubringen. Programm, das durch 440 Änderungs- sozial gerechtes und modernes Bayern In unserem Wahlprogramm fordern anträge und die konstruktive Zusam- zu kämpfen, an den Infoständen, an wird deshalb eine Aufwertung der Ca- menarbeit von LAGs und Programm- den Haustüren und in den sozialen re-Berufe. In der Pflege brauchen wir kommission an Kraft gewann, zeigt Netzwerken.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/29597
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/29597 19. Wahlperiode 11.05.2021 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (16. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Lisa Badum, Dr. Bettina Hoffmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/6127 – Mehr Partizipation bei der Zwischenlagerung hochradioaktiver Abfälle A. Problem Die Antragsteller haben einen Antrag eingebracht, mit dem der Deutsche Bundes- tag die Bundesregierung dazu auffordern soll, gemeinsam mit dem Deutschen Bundestag in einem öffentlichen Diskurs Beteiligungsformate und Fragestellun- gen für einen Partizipationsprozess Zwischenlager festzulegen und diesen Parti- zipationsprozess dann schnellstmöglich einzuleiten. B. Lösung Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und AfD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. C. Alternativen Annahme des Antrags. D. Kosten Wurden im Ausschuss nicht erörtert. Drucksache 19/29597 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Beschlussempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, den Antrag auf Drucksache 19/6127 abzulehnen. Berlin, den 5. Mai 2021 Der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Sylvia Kotting-Uhl Vorsitzende und Berichterstatterin Karsten Möring Dr. Nina Scheer Dr. Rainer Kraft Berichterstatter Berichterstatterin Berichterstatter Judith Skudelny Hubertus Zdebel Berichterstatterin Berichterstatter Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Drucksache 19/26911
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/26911 19. Wahlperiode 24.02.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Antrag der Abgeordneten Dieter Janecek, Anja Hajduk, Katharina Dröge, Oliver Krischer, Annalena Baerbock, Lisa Badum, Dr. Ingrid Nestle, Margit Stumpp, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Julia Verlinden, Kai Gehring, Dr. Danyal Bayaz, Ekin Deligöz, Sven-Christian Kindler, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus, Corinna Rüffer, Stefan Schmidt, Margarete Bause, Dr, Franziska Brantner, Matthias Gastel, Britta Haßelmann, Dr. Bettina Hoffmann, Uwe Kekeritz, Christian Kühn (Tübingen), Dr. Tobias Lindner, Tabea Rößner, Markus Tressel, Gerhard Zickenheiner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die ökologisch-soziale, digitale Transformation – Den Wandel der Industrie nachhaltig gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I.) Der Deutsche Bundestag stellt fest: Deutschlands Industrie ist seit Jahrzehnten Garant für wirtschaftlichen Erfolg, si- chere Beschäftigung und Innovation. Jetzt ist die „Old Economy“ im Umbruch. Die Märkte werden nachhaltig und digital, und die Unternehmen haben sich auf den Weg gemacht, ihre Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle zu dekarboni- sieren und zu digitalisieren. Nachhaltige Produkte und Prozesse sowie Dienstleis- tungen im industriellen Sektor sind ein globaler Trend, der von der Bekämpfung der menschengemachten Klimakrise angetrieben wird und dem sich die stark ex- portorientierte Industrie nicht entziehen kann: Um am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Unternehmen umstellen.
    [Show full text]
  • Ruhe Bewahren! Ruhe Bewahren? Terrorismus Und Sicherheit
    gretastadtrundbrief der Münchner grünen februar 2016 PLACEBO STATT HEILUNG DAS STRAFRECHT ZU VERSCHÄRFEN IST OFT NUR SYMBOLIK WIR EXPORTIEREN DEN TOD WAFFEN UND TERRORISTEN AUS EUROPA TÖTEN IM NAHEN OSTEN RUHE BEWAHREN! RUHE BEWAHREN? TERRORISMUS UND SICHERHEIT TERRORISMUS UND SICHERHEIT 1 INHALT FEBRUAR 2016 Foto: Andreas Andreas Gregor Foto: Huch! Ein Koffer! Wem gehört denn der? Früher hätten wir ihn vielleicht RUHE BEWAHREN! zum Fundbüro getragen, heute rufen wir lieber die Polizei. Bestimmen RUHE BEWAHREN? Terroristen schon unseren Alltag? TERRORISMUS UND SICHERHEIT 10 Keine Alternative zu 15 Sicherheit durch 3 Editorial mehr Polizei im Strafrecht? öffentlichen Raum Ein Plädoyer gegen symbolisches 4 Mein Münchenbild Katharina Schulze im Gespräch Strafrecht am Beispiel des Terro- über die innere Sicherheit rismusstrafrechts 6 Grüne Jugend Von Thorsten Siefarth Von Florian Kraus 7 Hier schreibt 12 Die Furcht der Sunniten 16 Wir exportieren den Tod der Vorstand ist die Stärke des IS Rüstungslieferungen an Es fehlt ein glaubwürdiges Menschenrechtsverletzer 18 Aus den Ortsverbänden politisches Konzept müssen aufhören! Von Peter Heilrath Von Doris Wagner 19 Bericht von der Stadtversammlung 13 Im Zeichen der 17 Nachgefragt 20 Bericht aus dem Stadtrat Abschottung Sarah Wetzel Die gemeinsame Sicherheits- Silvesternacht in Köln – und nun? und Verteidigungspolitik der EU 22 5 Fragen an … braucht einen anderen Fokus Dieter Janecek Sybille Stöhr und Christian Smolka Von Barbara Lochbihler Saudi-Arabien – strategischer Partner? 23 Personalia 14 Woher kommt der Terror? Dominik Krause Mehr Sicherheit durch 24 Meldungen Junge Menschen hier bei uns Sicherheitswacht – oder? radikalisieren sich – dem müssen wir uns stellen 26 Grüner Terminkalender Von Margarete Bause 2 GRETA 02.2016 EDITORIAL Den Terror von rechts nicht vergessen! agtäglich bin ich als Pendler am Münchner Hauptbahnhof.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/25376
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/25376 19. Wahlperiode 16.12.2020 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Julia Verlinden, Dr. Ingrid Nestle, Annalena Baerbock, Oliver Krischer, Lisa Badum, Christian Kühn (Tübingen), Britta Haßelmann, Dr. Bettina Hoffmann, Sylvia Kotting-Uhl, Steffi Lemke, Gerhard Zickenheiner, Harald Ebner, Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Renate Künast, Friedrich Ostendorff, Markus Tressel, Daniela Wagner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung – Drucksachen 19/23482, 19/24234, 19/24535 Nr. 10, 19/25302 – Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und weiterer energierechtlicher Vorschriften Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist das Kernelement des Klimaschutzes, das Herzstück der wirtschaftlichen Modernisierung Deutschlands und die Grundvoraus- setzung für eine bezahlbare, saubere und sichere Energieversorgung. Der Ausbau ist der Erfolgsmotor für Klimaschutz und Garant für den Erhalt unseres Wohlstands. Ohne eine massive Ausbauoffensive der Erneuerbaren Energien gibt es keinen Klima- schutz, keinen grünen Wasserstoff für unsere Industrie, keine saubere Elektromobilität auf unseren Straßen und keine Versorgungssicherheit mit günstigem und grünem Strom. Eine kluge Wirtschaftspolitik, die unser Land fit für die kommenden Jahre macht, setzt auf den Ausbau günstiger Solar- und Windkraftwerke. Der vorliegende Entwurf der Bundesregierung tut genau das nicht.
    [Show full text]