Bekanntmachung Begrenzter freiraumplanerischer Wettbewerb Neugestaltung des Domhofs,

Stadt Hildesheim Der Oberbürgermeister

Fachbereich 61 Stadtplanung und Stadtentwicklung Bekanntmachung 28 ______

Begrenzter freiraumplanerischer Wettbewerb „NEUGESTALTUNG DES DOMHOFS“ Hildesheim

Der Wettbewerb „Neugestaltung des Domhofs“ wird vom Bistum Hildesheim und der Stadt Hildesheim als einphasiger, begrenzter, freiraumplanerischer Wettbewerb mit offenem Bewerbungsverfahren für Landschaftsarchitekten auf der Grundlage der RAW 2004 ausgelobt.

Luftbild mit Wettbewerbsareal

Kartengrundlage: Stadtkarte 1:5.000 Herausgeber: Stadt Hildesheim

Gemeinsame Auslober sind das Auslober

Bistum Hildesheim Domhof 18-21 31134 Hildesheim [email protected] www.bistum-hildesheim.de und die

Stadt Hildesheim Fachbereich 61 Stadtplanung und Stadtentwicklung Markt 3 31134 Hildesheim [email protected] www.hildesheim.de

Die Betreuung des Wettbewerbsverfahrens erfolgt durch den vorgenannten Fachbereich der Stadt Hildesheim. Auskünfte erteilt: ______

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Herr Sven Ladwig Telefon (+49) 51 21 / 301 584 Telefax (+49) 51 21 / 301 632 [email protected]

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines Aufgabe Freiraumkonzepts für den zum UNESCO-Welterbe gehörenden Domhof der Hildesheimer Bischofskirche. Das für die Bearbeitung ausgewählte Areal umfasst eine Fläche von insgesamt ca. 3 ha. Seit 1985 zählen der Dom Mariä Himmelfahrt mit seinen einmaligen Kunstschätzen und die Kirche St. Michaelis zum UNESCO-Welterbe. 2015 jährt sich mit der Verlegung des Bistums von nach Hildesheim das Gründungsdatum durch Kaiser Ludwig den Frommen zum eintausendzweihundertsten Mal. In Vorbereitung der Feierlichkeiten dieses Jubiläums, das unter dem Motto „Zukunft für das Erbe“ steht, soll der Domhof im Hinblick auf seine historische Bedeutung als Gründungszentrum Hildesheims, seine historische Vielschichtigkeit, Wegeführung und Platzgestaltung sowie die Anbindung an St. Michaelis und die Innenstadt Hildesheims entwickelt werden. Innerhalb des Domhofs sind dringende Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Der Domhof als bedeutender innerstädtischer Platz ist die „Visitenkarte“ des Ensembles. Das Erscheinungsbild bedarf einer deutlichen Aufwertung und der Behebung vorhandener Defizite, die insbesondere durch die Nutzung als Fläche für den ruhenden Verkehr entstehen. Weitere wesentliche Schwerpunkte sind die Neuorganisation der Wegeführung, die Vernetzung der Welterbe- und weiterer Kulturstätten Hildesheims sowie die eigentliche Platzgestaltung. Mit dem Wettbewerbsergebnis soll bis zu den Jubiläumsfeierlichkeiten ein angemessener, ansprechender und würdiger Rahmen für die Welterbestätte Dom Mariä Himmelfahrt geschaffen werden.

Der Wettbewerb wird als einstufiger, begrenzter Wettbewerbsart Wettbewerb gemäß RAW 2004 mit vorgeschaltetem, offenem Bewerbungsverfahren ausgelobt. In einem Auswahlverfahren werden neben den sieben gesetzten Teilnehmern: - Atelier Loidl, Gesellschaft von Landschafts- architekten und Ingenieuren bR, , - Suzanne Grijsbach Landschaftsarchitektur, Bergisch-Gladbach - Herbstreit Landschaftsarchitekten, Hildesheim, - Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin, - Prof. Nagel, Schonhoff + Partner, Landschafts- architekten · Stadtplaner, Hannover, - planung•freiraum Barbara Willecke, Berlin - Wirtz International Landscape Architecture, ______

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Schoten (B) maximal acht weitere Bewerber ausgewählt und zur Bearbeitung aufgefordert. Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften ist möglich.

Zulassungsbereich sind die EWR-Staaten sowie Zulassungsbereich Mitgliedsstaaten des WTO-Dienstleistungsabkommens.

Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Teilnahmeberechtigung Tage der Auslobung - zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt berechtigt und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind; - die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt nach § 2 NArchtG (auswärtiger Landschaftsarchitekt) und Geschäftssitz/Wohnsitz in dem vom EWR- Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens ist, haben, - zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig sind; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie. Teilnahmeberechtigt sind juristische Personen, die am Tage der Auslobung folgende Zulassungs- voraussetzungen erfüllen: - Geschäftssitz im Zulassungsbereich, - satzungsgemäßer Geschäftszweck, zu dem der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungs- leistungen gehören und - die bevollmächtigten Vertreter der Gesellschaft und der / die Verfasser der Wettbewerbsarbeit erfüllen die fachlichen Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt sind. Wer am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sowie deren Mitarbeiter, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge. Architekten und Stadtplaner sind in Arbeitsgemeinschaften mit Landschaftsarchitekten teilnahmeberechtigt, die Teilnahmebedingungen gelten sinngemäß. Weitere Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der ______

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Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind. Die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit einem Ingenieurbüro für Tiefbau, welches sich mit der Planung von Straßen- und Kanalbauten befasst, wird empfohlen. Die Auslober weisen darauf hin, dass zur Realisierung des Wettbewerbsergebnisses die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit einem Ingenieurbüro für Straßen- und Tiefbau zur Erfüllung von Leistungen nach § 55 HOAI verlangt werden kann, sofern die Arbeitsgemeinschaft noch nicht im Wettbewerbsverfahren gebildet worden ist.

Für die Bewerbung der nicht gesetzten Teilnehmer sind: Bewerbungsunterlagen - der Bewerbungsbogen (für alle Bewerbungen verbindlich, im Anhang dieser Bekanntmachung), - Vier Projektblätter (die Projektblätter sollen die besondere Eignung des Bewerbers in Bezug auf freiräumliche Pla- nungen im innerstädtischen und denkmal- geschützten Kontext darstellen und somit erwarten lassen, dass der Bewerber für die Erarbeitung her- vorragender Lösungen der Wettbewerbsaufgabe befähigt ist. Die dargestellten Bau- und Planungs- aufgaben müssen insgesamt vier Vorhaben des / der Landschaftsarchitekten dokumentieren. Be- werbungen von Arbeitsgemeinschaften dürfen die genannte Anzahl (4) der eingereichten Projekt- blätter nicht überschreiten, die Verteilung der Projektblätter auf die Mitglieder der ArGe erfolgt in deren eigenem Ermessen. Die Darstellung (noch) nicht realisierter Planungen (Wettbewerbserfolge, aktuelle Projekte o.ä.) ist auf maximal der Hälfte (2) der Projektblätter möglich. Alle dargestellten Planungen müssen nach dem 01.01.1999 bearbeitet bzw. fertig gestellt worden sein. Die Projektblätter sind im Format DIN A4 einzureichen.), - der Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung (Kopie der Eintragungsurkunde), - der Versicherungsnachweis für Personen- und sonstige Schäden (jeweils 1,5 Mio. €) bzw. eine Eigenerklärung, im Fall der Beauftragung eine objektbezogene Versicherung in der genannten Höhe abzuschließen einzureichen. Bewerbungsbogen und Projektblätter müssen jeweils einfach sowohl in gedruckter Form als auch auf CD-ROM im pdf-Format eingereicht werden. Alternativ ist eine Bewerbung per E-Mail möglich. Die Unterlagen sind in diesem Fall ausschließlich im pdf-Format an die o.g. Adressen der Stadt Hildesheim zu senden. Bewerbungen per Telefax sind unzulässig. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.

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Aus allen weiteren formal und inhaltlich vollständig Auswahlverfahren eingereichten Bewerbungen werden die übrigen acht Teilnehmer von einer von den Auslobern unabhängigen Dienststelle gelost. Die ausgewählten Teilnehmer erhalten die Unterlagen zur Bearbeitung des Wettbewerbs.

Dem Preisgericht werden voraussichtlich angehören (in Preisgericht alphabetischer Reihenfolge): - Dr. Ing. Kay Brummer Erster Stadtrat und Dezernent für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr der Stadt Hildesheim, - Uwe Faase Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr, - Prof. Dr. Christoph Gerlach Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - FH Hildesheim / / Göttingen, - Dipl.-Ing. Matthias Jung Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr, - Dipl.-Ing. Norbert Kesseler Leiter der Abteilung Immobilien im Bischöflichen Generalvikariat des Bistums Hildesheim, - Dipl.-Ing. (FH) Axel Lohrer Freischaffender Landschaftsarchitekt BDLA, - Kurt Machens Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim, - Prof. Dipl.-Ing. Johannes Schilling Schilling Architekten, Köln, - Dr. theol. Werner Schreer Generalvikar des Bistum Hildesheim, - Claudia Schröder Präsidentin des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie und stellvertretende Vorsitzende des Dombauvereins Hohe Domkirche Hildesheim e.V., - Dipl.-Ing. Friedhelm Terfrüchte Landschaftsarchitekt BDLA,

- Prof. Dr.-Ing. Karl Bernhard Kruse Diözesankonservator des Bistums Hildesheim als Stellvertreter, - Prof. Dipl.-Ing. Martin Thumm Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - FH Hildesheim / Holzminden / Göttingen als Stellvertreter, - BD Dipl.-Ing. Thorsten Warnecke Leiter Fachbereich Stadtplanung und Stadt- entwicklung der Stadt Hildesheim als Stellvertreter.

Als Sachverständige ohne Stimmrecht nehmen - Prof. Dr. Michael Brandt Direktor des Dom-Museums Hildesheim, - Dr. Reiner Zittlau ______

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Referatsleiter Bau- und Kunstdenkmalpflege des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmal- pflege an der Preisgerichtssitzung teil.

Die Wettbewerbsbeiträge werden nach folgenden Beurteilungskriterien Kriterien beurteilt: - Qualität der städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption, - Identitätsbildung und Anbindung an die bestehende Bebauung, - Gestaltung der Einzelbereiche, Raumbildung, Erlebbarkeit, Orientierung, - Umgang mit den vorhandenen historischen Schichtungen und deren bauhistorischer Bedeutung, - Verkehrskonzept mit Anordnung der Flächen für den ruhenden Verkehr, - Fuß- und Radwegeverbindungen, - Aufgaben- und Leistungserfüllung, Vollständigkeit des Wettbewerbsbeitrags, - Anbindung an angrenzende Bereiche, - Realisierungsmöglichkeit im Bauabschnitten, - Wirtschaftlichkeit (anhand von Orientierungs- und Kenndaten). Die Liste der Kriterien stellt keine Rangfolge dar.

Es werden insgesamt 21.000 € inkl. inkl. Umsatzsteuer. Preise und Anerkennungen ausgelobt. 1. Preis 10.000 2. Preis 5.000 3. Preis 3.000 Für Anerkennungen stehen insgesamt weitere 3.000,00 € zur Verfügung.

Einsendeschluss Bewerbungen 30 .0 9.200 9, 1 0:00 Uhr Termine (Bewerbungen, die nach dem genannten Termin bei der o.g. Anschrift der Stadt Hildesheim eingehen, können nicht berücksichtigt werden, auch wenn sie fristgerecht aufgegeben wurden.).

Weitere voraussichtliche Termine sind: Versand der Auslobungsunterlagen 02.10.2009 Schriftliche Rückfragen 29.10.2009 Rückfragenkolloquium 12.11.2009 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 23.12.2009 Abgabe des Einsatzmodells 08.01.2010 Preisgerichtssitzung 13.01.2010

Die Auslober erklären, dass sie unter der Würdigung der weiteres Verfahren Empfehlung des Preisgerichts einem oder mehreren Preisträgern zumindest die Leistungsphasen 2 - 5, §55 HOAI für Verkehrsflächen bzw. §15 HOAI für die übrigen Freiflächen übertragen werden, - sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht, insbesondere - soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde ______

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liegende Aufgabe realisiert werden soll, - die jeweils für die zu vereinbarenden Bauabschnitte im Wettbewerbsgebiet veranschlagten Förder- und Haushaltsmittel bewilligt werden, - soweit mindestens einer der teilnahmeberechtigten Wettbewerbsteilnehmer, dessen Wettbewerbsarbeit mit einem Preis ausgezeichnet wurde, eine einwandfreie Ausführung gewährleistet.

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Begrenzter freiraumplanerischer Wettbewerb "Neugestaltung des Domhofs", Hildesheim

A. Bewerber (= bevollmächtigter Vertreter im Falle einer Arbeitsgemeinschaft)

Landschaftsarchitekt Name Ansprechpartner Straße, Nr. PLZ Ort Telefon Fax E-Mail Web

Rechtsstatus gegründet Kammer Mitarbeiter Eintragungsort Kammer-Nr. Geschäftsführer

Berufshafpflicht, Deckungssummen Personen Sonstige Schäden

B. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft (optional)

Planungsbereich Name Ansprechpartner Straße, Nr. PLZ Ort Telefon Fax E-Mail Web

Rechtsstatus gegründet Kammer Mitarbeiter Eintragungsort Kammer-Nr. Geschäftsführer Weitere Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft ggf. auf gesonderter Anlage.

C. Projekte des Bewerbers / der Arbeitsgemeinschaft

Freiraumplanerische Wettbewerbe (W), unrealisierte (U) und/oder ausgeführte Projekte (A) nach 01.01.1999 (auf den Projektblättern dargestellte Vorhaben)

Projekt 1 Verfasser / bearbeitendes Büro (bei Bewerbungen von Arbeitsgemeinschaften)

Projektart (W/U/A) Projektbezeichnung

Projektbeschreibung

Bearbeitungszeitraum bearbeitete Leistungsphasen

Projektgröße (Bruttofläche) in m² Projektkosten KG 300 KG 400 KG 500

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Projekt 2 Verfasser / bearbeitendes Büro (bei Bewerbungen von Arbeitsgemeinschaften)

Projektart (W/U/A) Projektbezeichnung

Projektbeschreibung

Bearbeitungszeitraum bearbeitete Leistungsphasen

Projektgröße (Bruttofläche) in m² Projektkosten KG 300 KG 400 KG 500

Projekt 3 Verfasser / bearbeitendes Büro (bei Bewerbungen von Arbeitsgemeinschaften)

Projektart (W/U/A) Projektbezeichnung

Projektbeschreibung

Bearbeitungszeitraum bearbeitete Leistungsphasen

Projektgröße (Bruttofläche) in m² Projektkosten KG 300 KG 400 KG 500

Projekt 4 Verfasser / bearbeitendes Büro (bei Bewerbungen von Arbeitsgemeinschaften)

Projektart (W/U/A) Projektbezeichnung

Projektbeschreibung

Bearbeitungszeitraum bearbeitete Leistungsphasen

Projektgröße (Bruttofläche) in m² Projektkosten KG 300 KG 400 KG 500

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D. Technische Ausstattung des Bewerbers / der Arbeitsgemeinschaft

EDV-Arbeitsplätze davon ... CAD mit dxf-Schnittstelle

CAD-Programm(e)

Vestra-Schnittstelle andere Übergabearten, die in Vestra eingelesen werden Datenart 01 ja nein können:

E. Erklärungen

Ich / wir erklären, dass - ich / wir im Sinne der Bekanntmachung teilnahmeberechtigt sind, - keine Ausschlussgründe nach §11 VOF vorliegen. - die gemachten Angaben richtig sind, - wir im Falle der Auswahl am Wettbewerb teilnehmen. - sich kein weiteres Mitglied der Büro- oder Arbeitsgemeinschaft (Partner, freier Mitarbeiter oder Angestellter) bewirbt.

Uns ist bekannt, dass Verstöße gegen die Bewerbungsbedingungen oder falsche Angaben im Bewerbungsverfahren zum Ausschluß aller Beteiligten führen.

Ort, Datum Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters

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