Auf dem Weg zum See kommt 8.Torkelhaus Kleine Ortsgeschichte – 1. Helmsdorf 4.Bürgerhaus man an dem hübschen Hennen- über 900 Jahre Der Ortskern war 500 Jahre lang dreigeteilt: brunnen vorbei, der 1961 von (Hauptstr. 5): Torkelhaus des Klosters Otto- Immenstaad im 18. Jahr- Das Schloss Helmsdorf am östlichen Ortsende Ehemaliges Rathaus, jetzt „Bürgerhaus“, steht Bildhauer Werner Gürtner beuren. Bereits 1565 im Besitz des Klosters, war Sitz der Ritter von Helmsdorf seit 1213. größtenteils dem Familientreff Immenstaad zur geschaffen wurde. wurde das heutige Gebäude 1778 nach langem Im Jahre 1094 schenkte Herzog Welf IV. hundert regier- Bekanntester Vertreter ist Konrad v. Helmsdorf, Verfügung (offene Kinderbetreuung – auch für Rechtsstreit für 2 große Torkel (Weinpressen) von Bayern dem Kloster Weingarten be- te Fürstenberg ein Mönch, Gästekinder). Kinderspielzimmer zur freien Be- erbaut, 1805 an Privat verkauft. Eine 18 m deutende Güter in Immenstaad, an der im östlichen der ein nutzung. Erbaut 1716 vom Deutschen Orden breite freitragende Holzbalkendecke und der mittelalterli- als Verwaltungsgebäude und Weinkeller; das riesige Dachstuhl sind erhalten. An der Süd- Seestraße West. Daher konnte die Gemeinde Teil (ab Gast- ches Erbau- Wappen des Komturs Balthasar von Weiters- 6.Häfele front das Wappen des Abtes Honorat Göhl im Jahre 1994 ihr 900-jähriges Bestehen hof „Adler“), ungsbuch heim ist an der Front angebracht. 1853 kaufte (1767-1802). Seit 1995 Eigentumswohnungen. Hafen des Yachtclubs. Der schrieb. Er es die Gemeinde Das gegenüberliegende Haus besteht als Bäck- feiern. Jedoch finden sich bereits aus der der mittlere, „Zum Puppenhaus“ in Kippenhausen Damm wurde um 1875/1890 wird heute als Rathaus und erei seit über 200 Jahren. Hinter der Eternitver- erbaut und 1983 erweitert. Pfahlbau- und Bronzezeit erste Spuren größte Teil gehörte seit 1500 und 1510 zur als Minne- Armenhaus, 1953 kleidung verbirgt sich ein Barockbau. Neben- Das Hotel „Seehof“ sänger dargestellt. Danach Eigentum der baute man völlig an der Gasthof „Hecht“ (Hauptstr. 12) wird der Besiedlung, auch Hügelgräber. Wohl Mainau, der Westen (ab Wattgraben) zu besteht seit 1885. Neues Deutschordens-Komturei Mainau. Das Gebäude um. Der große Ge- schon 1598 erwähnt, der Bau stammt von 1911. um 600-700 n. Chr. gründeten Alemannen Weingarten. Erst 1779 und 1783 erwarben Yachthafengebäude seit 2003. wurde erbaut im 18. Jhd. vom Kloster Habsthal. wölbekeller, der „Winzerkeller“, wird für Ver- den Ort, dessen Name am besten mit die Fürstenberger den gesamten Ort; er Später Ziegelei, von 1872 bis 1997 wurde hier anstaltungen genutzt. Davor, an der Haupt- Bier gebraut. Familie Flemisch erwarb 1886 straße, ein Kriegerdenkmal von 1866/1870. 9.Schwörerhaus „Landestelle (Staad) des Immo“ gedeutet wurde 1806 badischer Grenzort. Die bäu- 7.Landungssteg das Anwesen. Heute gibt es hier einen Camping- Die Inschrift an der Fassade nennt das Bau- wird. Die Herrschaftsrechte über den Ort erliche Selbstverwaltung war ausgeprägt: platz (seit 1953), eine Gaststätte, Ferien- Stephan-Brodman-Haus Der Landungssteg ist mit 100 m der längste jahr 1578, der Keller ist noch älter (1525). wohnungen und einen Yachthafen. 4a. Steg am Bodensee und gleichzeitig ein Wahr- und seine Umgebung waren früh schon ein jährlich gewählter Dorfmeister und 1723 wird das Gebäude als Salz- und Torkel- Hauptstr. 34. Das Geburtshaus von Stephan zeichen des Ortes. 1875 als Holz- und Eisen- überaus zersplittert; im Laufe der Jahr- ein Säckelmeister standen an der Spitze haus der Gemeinde bezeichnet und dient als 2.Ev. Pfarrkirche Brodmann (* in Immenstaad 1640, + 1716 als konstruktion erbaut und 1984 Wohnung des Michaelskaplans. Später auch hunderte hatten eines 24-köpfigen Gemeinderats. Die Bür- Kaplan in Oggelsbeuren). Er war der Begrün- erneuert. Am Ufer ein, bei „Pulverturm“ genannt. Seit 1898 ist es im Be- Die Evangelische Pfarrkirche wurde 1956 als der der Schul- und Armenfondsstiftung, des- Kindern besonders beliebter Anteile daran ger wählten bis 1807 ihren Pfarrer und sitz der Familie Schwörer. Das alemannisch Filialkirche von errichtet. 1972 er- sen Wappen an der Hauptschule angebracht Brunnen, von „gestelzte“ Fachwerkhaus steht unter Denkmal- die Ritter von 2 Kapläne, sie rangen den Helmsdorfern folgte die Gründung der Pfarrei Immenstaad. ist (erb. 1688). Erstes Schulhaus der Gemein- Dreiseitl, Über- schutz. Der Vinzenz- 1968 wurde das Gemeindezentrum in der de bis 1852. Nach Brand 1864 entstand ein lingen. In der Helmsdorf, die eine Satzung („Öffnung“) ab, waren frei brunnen, von Bild- Adlerstraße erbaut. Neubau, der 1978 abgebrochen und erneuert Seestraße West Grafen von von der Leibeigenschaft - eine Seltenheit hauer Kurt Grabert aus Oberhalb der wurde. das Restaurant Göppingen, wurde 1984 in damaliger Zeit und besaßen die mei- Kirche das Feuer- „Schiff“, das aufgestellt. Das Haus wehrhaus mit (denen 1534 Auf der Lädine sten Grundstücke als freies Eigentum. Haus Michael bereits 1769 gegenüber, Hauptstr. 2 Floriansbrunnen, 4b. erwähnt ist. von Max Ehinger. (Drogerie), ein Barock- Fürstenberg nachfolgte), die Schenken 1972 erfolgte Haus Michael (Hauptstr. 24/26), ältestes Wohn- bau, war einst Gerichts- von Ittendorf, die Reichsstadt Überlingen, die Einglie- haus Immenstaads, erbaut 1461, „Kulturdenk- schreiberei, dann Rat- Rathaus Immenstaad 7a.Lädine die Grafen von Montfort-, die derung von 3. mal von besonderer Bedeutung“. 1771 wurde haus von 1823 bis 1853. Unterhalb, Watt- es in zwei Wohnbereiche graben 1 und 6, stehen zwei alte Wohnhäuser, Ein erhaltener Gewölbekeller, der „Ratskeller“, Lädinen fuhren 500 Jahre lang bis ins vergan- Deutschordenskommende Mainau, die Kippenhausen, geteilt, erst 1999 wieder die 1687 bzw. im 16. Jhd. erbaut worden sind. datiert von 1607. Hier finden während der Sai- gene Jahrhundert auf dem Bodensee. Mit dem vereinigt, und Klöster Salem, Einsiedeln, Ochsenhausen, Frenkenbach son i. d. R. alle 2 Wochen die beliebten Wein- Nachbau eines historischen Lastenseglers wer- in aufwändig Weingarten und Habsthal, sowie Joseph und Kirchberg. proben statt – umrahmt von den Immenstaader den seit 1999 von Mai bis Oktober 1- und 2- saniert. 10.Kath. Pfarrkirche Weinsängern und den Trachtendamen. Als stündige Rundfahrten sowie Charterfahrten (bis Freiherr v. Laßberg. Das heutige Gebiet Der Weinbau Haus Michael Spaziergang Privathaus war es über 100 Jahre im Besitz zu 45 Pers.) ab Landungssteg angeboten. An St. Jodokus. 1410 stiftete die Gemeinde eine Ka- der Gemeinde (921 ha) hatte noch 1778 war die wirtschaftliche Grundlage; in der Familie Berger, zuletzt von Eugen Deutsch. Bord erfährt man Historisches über die Boden- planei und baute eine Kapelle. Nach 1431 konn- 1982 wurde alles abgebrochen und mit einem see-Schifffahrt. Im Jahre 1991 wurde vor dem sechs verschiedene Herren. neuerer Zeit ist es vor allem der Obstbau 5.Alte Vogtei te sie sich vom Kloster Salem lösen und wurde Staffelgiebel wie vorher als Rathaus neu ge- Strandbad das älteste (1340 n. Chr.) erhaltene Immenstaad Pfarrei. Der Pfarrer wurde von der Gemeinde ge- Meist auswärti- und ein beachtliches Handwerk und Ge- baut. Im Treppenhaus und Ratssaal befinden In der Bachstraße steht die Schiff des Bodensees geborgen. Dieses ist heute wählt. Der Turm stammt von 1474, der Chor ge Klöster be- werbe. Die Ansiedlung der Dornier-Werke Historischer Spaziergang sich modern gemalte Glasfenster. Der Gasthof „Alte Vogtei“, ein ehem. nach jahrelanger Restaurierung im Archäolo- und die schöne Madonna (um 1470) sind spät- „Adler“ gegenüber ist bereits 1617 erwähnt, Bauernhaus, erbaut 1732, gischen Landesmuseum saßen 1/4 der und der Tourismus bestimmten die Ent- gotisch. Man beachte das Deckengemälde von durch Immenstaad ein Fürstenbergisches Lehen mit Schmiede. mit barockem Zierfach- in Konstanz zu 1780 und die geschnitzten Apostelfiguren des Fläche, vor wicklung der letzten Jahrzehnte, und die werk. Über 100 Jahre im besichtigen. 17. Jhds. im Chor sowie das moderne Email- sowie durch die Ortsteile allem Wein- Einwohnerzahl stieg von 860 im Jahre Besitz der Familie Buchstor. Reliquiar des Hl. Jodokus (von Egino Weinert). Restaurant seit 1981. In der Das Kirchenschiff wurde 1982 nach Plänen des berge, und be- 1900 auf heute 5600. Kippenhausen und Umgebung einige alte Häuser. Der Gasthof Architekten Hanns Schlichte neu errichtet. zogen Zehnten „Hirschen“ gegenüber besteht bereits seit 1864 Dahinter der alte Friedhof und die Krieger- Heimatmuseum im Haus Montfort Frenkenbach. als Wirtschaft und war im Krieg durch gedenkstätte. Das Pfarrhaus stammt von 1885. und Grundzinsen. Bomben zerstört worden. TTrimm-Dich-rimm-Dich- 11.St. Michaelskapelle 14.Hochberg nnachach IttendorfIttendorf 20 PPfadfad 18.Pfarrheim 21.Schloss Kirchberg Kirche St. Oswald SSport-port- t Die St. Michaelskapelle Aussichtspunkt in 454 m Meereshöhe, ein eis- und Otmar zzentrumentrum r Pfarrheim Kippenhausen. Erbaut um 1800 als Als Grangie (Gutshof) befand es sich seit Klötzenen GGrill-rill- e Höhenen n , wurde 1713 von Amt- nach Kippenhausen zeitlicher Drumlinhügel, mit 150 km Rund- Herren- hhütteütte e katholisches Pfarrhaus. Bei der Renovierung 1288 im Besitz des Klosters Salem. Das Ge- f r g a

e r mann Joh. Michael v. o blick und einer Panoramatafel. Der Wasser- w 1979 wurde das Fachwerk wieder freigelegt bäude im Innenhof stammt aus dem 16. Jhd. D

Frenkenbach d d

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R e Brugger gestiftet und K r speicher wurde 1977 erbaut, unterhalb ist an i und das Haus als Pfarrheim eingerichtet. („Alt Schlössel“). Das Hauptgebäude wurde

nin r ieeb a b e besaß einen eigenen a M g

der Lindengruppe Davor der Brunnen mit dem „Tanzenden im 18. Jhd. durch die Äbte Konstantin Miller cchh n h a Kaplan bis 1831. Re- der erste Speicher Er c Pärchen“, ebenfalls von Kurt Grabert. und Anselm Schwab stark erweitert; Wappen l r weiher e a ng noviert wurde sie zu- ra n nach , O Orangerie Draenert von 1908, mit b 7 von 1742 (Miller) an einem Stalltorbogen. en 0 2 nach Kippenhausen letzt 1991. Das Grab- L einem Kreuzgewölbe, Speckholz 1803 kam es in Besitz der badischen Mark- mal des Stifters (+1730) befindet sich im noch erhalten. grafen. Die ehemalige Kirche im Innenhof K Innern. Über dem Eingang eine St. Nepomuk- i wurde völlig abgebrochen, um 1880 wurde rc h b SSiedlungiedlung Statue. e DDornierornier r das Schloss renoviert und aufgestockt. g r. WWerkerk 2 e st Haus Montfort r h 15. S c Inzwischen wurden Schloss und Yachthafen a ühl t b b Aus r l uh

1 . e tr. e R 3 an Privat verkauft und zu Eigentumswohnun- S m

B 18 e g Erbaut 1796 von Simeon Schitterle und SSee d n r e f lu u gen umgebaut. Zurück nach Immenstaad 19 e d u . 16 r ggra ggadd A ie z zur B31 t 15 Bann- Ursula Riegler. Gasthaus seit 1848. Im Jahre 17 r a S S a d M bben d R bringt Sie der RAB-Bus (Linie 7395) oder der K r ontfo e eel- irc e . rts n a h h g r - t l g r ber . äcker S d 1978 wurde es von der Gemeinde erworben t n Ludi - e e w c s w ä b w Weg am Ufer des Bodensees entlang. g „Aquastaad“ n o h e e a r c 12. t e K g a g i b b s und 1987/88 renoviert. Im Erdgeschoss befindet b Alten Ö h -

n n e r. VVerwaltungerwaltung h m st

e g sich das Restaurant, im 1. Stock die Montfort- W o u er i fe d b FFewopaewopa Naturstrandbad und Hallenbad mit wunder- k n n id en ke W hr „Zum Puppenhaus“ n n K l Start/Ziel Bürglen e 19. g Galerie – in der häufig lokale Künstler präsen- u e G e schönem alten Baumbestand. Am Kippenhorn e p w Apfelspazierweg f r f er GGewerbe-ewerbe- Obe e ih FFerienwohnparkerienwohnpark Museum & Café

r e a F b P4 w ggebietebiet tiert werden – und im Dachgeschoss wurde e en r h war jahrhundertelang eine Anlegestelle. Zu re r er h g

l KKippenhausenippenhausen s s H BBauhof/auhof/

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. h das Heimatmuseum eingerichtet. Man beachte u WWertstoffhofertstoffhof d a den ersten Dampfschiffen (1856) wurden die p d f S c Das 260 Jahre alte Fachwerkbauernhaus beher- a

e pie i n nach Frenkenbach rb rglen e NNeuereuer FriedhofFriedhof ü g r B g r den Ausleger des Wirtshausschildes aus dem g e elb

s e I er d Passagiere mit Booten gefahren. Später verlud Schelle tr Vo m g bergt auf über 2 Etagen ein einzigartig einge- . S ge lsa e 18. Jahrhundert. Winkel ng i Fritz- K r man Kies von hier aus. Die erste Badeein- g opp- R R richtetes Museum mit Puppen- Haus a F e S

g t - r. d we LLinzgau-inzgau- P3 u gär w r ten e t e h richtung entstand 1911. ad l h g u hhallealle Linzga u- e H und Spielzeugausstellung aus R e r c n ap 31 we . b s g e r

e a 14 t - m b ä To I n s p b n e S

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r SSchulechule w - lw zwei Jahrhunderten. Im April e N Rad-ad- u. FußFußgängänger-ger- n g se Hochberg n e n

e K w n VVinzenz-Pallotti-inzenz-Pallotti- g e r. weg e st t uuntnteerführführrungung o a l ei . Ha r e b k 2 Schu Der Ortsbus a 1989 konnte das Museum und le 453m PPflegeheimflegeheim c m e i - r g r l M n st h b F DDornierornier r. a ü Café nach 5-jähriger Restau- h c . . M h erstr WWerkerk 1 c Hersberg Adl EEv.v. GGemeinde-emeinde- riedrich a F sh Für eine Ortstour mit dem Bus oder für den hhausaus afener rierung eröffnet werden. Seit

n nach Meersburg Straße

3 Dr.-Zimmer-

P2 K R Helms adwew n dorfweg Anfang 1996 gibt es ständig wechselnde bequemen Rückweg: der Ortsbus, dessen Fahr- h i e w g i24h e

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r e UUnter-nter- 13 i a g CCampingplatzampingplatz HHelmsdorfelmsdorf k 4 r c Helmsdorf strecke vom Ortskern über den Ferienpark nach fführungührung e Sonderausstellungen. Im Café können Sie bei h t 8

- 31 n ersburg i 10 9 H 4a 21 Me er S ße st Fußweg Kippenhausen und zum Strandbad führt. Über tr. Hauptstra 4b r. O hausgebackenen Kuchen und Torten aus eige- B est Kirche Kippenhausen RRichtungichtung a Se 1 16. 11 5 c Frenkenbach gibt es kaum Verbindungen mit SSchlosschloss KirchbergKirchberg h ner Konditorei oder bei Pikantem für den klei- Im ben s

n t G r. YYachthafenachthafen CCampingamping KirchbergKirchberg FFreizeit-reizeit- uundnd . IMMENSTAAD r gra e r dem Ortsbus – man erreicht . . u f st g nen Hunger die Atmosphäre aus vergangenen r SSkateanlagekateanlage t g n n e Katholische Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“, e St.-Michaels d

a s - nw Hardt H d w Weg an le Watt am Bodensee h a P5 g rd a g e el diesen Ort auch über

t Zeiten genießen. Öffnungszeiten bitte bei der ts b p tr er -W dm Ka Kippenhausen. Bereits 1275 wird die Pfarrei W . d s o b u

h o k r Zeichenerklärung: lfg n s S do a a r t.-Jo B

c n r Hagnau mit dem RAB- gw t Tourist-Information erfragen. e He 6 erwähnt. Die a g S st Tourist-Information Öffentliches WC Y Yachthafen eg lenw Bus, Linie 7395 el We ap W . Kirche wurde K K tr retze es WC behindertengerecht * il r Schloss l g e Frenkenbach (siehe Nr. 20). e a S

m n 20. 1710 unter dem H n Schloss Hersberg ard g WC behindertengerecht, nur 13. u tst r. z zum Kirche Weingartner Abt KKneippanlageneippanlage mit Euro-WC-Schlüssel Kip SSpielparkpielpark E 7a Die Kirche St. Oswald und Otmar ist ein roma- Schloss Hersberg war 1466 im Besitz des Konrad pen WC innen Sebastian Hiller, Fu hor ((Minigolf+Minigolf+ E Kapelle WC mit Wickelmöglichkeit * ßw n u. außen S nischer Bau um 1200 und somit das älteste eg PPit-Pat)it-Pat) N Immenstaad am Bodensee Rudolf v. Hersberg und wurde 1618 an das Klo- erbaut, dessen P1 D E Postagentur Strandbad SStrand-trand- u.u. B O erhaltene Gebäude der Gemeinde Immenstaad. ster Ochsenhausen verkauft, welches Teile da- Wappen auf der Fußweg HHallenbadallenbad 7 SSegel-/Surfschule/egel-/Surfschule/ Spielplatz Hallenbad Die Fenster wurden später verändert. Die Glocke von 1671 und 1695 neu erbaute. TTretbootverleihretbootverleih 12 Immenstaad liegt zentral an der Sonnenseite Wetterfahne des 0m 100m 200m 300m 400m nur Landwirtschaftsverkehr, stammt von 1677. Heute ist das romantische Aus dem Besitz der Fürsten von Salm Reiffer- Parkplatz des Bodensees, umgeben von Obst- und Wein- Chors erhalten ist. Der Turm stammt vielleicht meist Asphalt, geeignet für Kirchlein eine Kirchenfiliale von Hagnau. Von scheid erwarben es 1929 die Pallottiner. Heute Friedhof Fußgänger, Radler,Inliner gärten, ein idealer Ort für familien- und um- aus dem 13. Jhd. 1985 wurde die Kirche vollstän- hier aus führt ein kurzer Weg nach Hagnau ist das Schloss ein geistliches Haus der Bildung Radweg weltfreundlichen Urlaub. Von hier haben Sie dig renoviert. Weinbau (Fußweg ca. 20 Min., siehe „Ortsbus“). Wer und Begegnung. Der historische Spaziergang durch Immenstaad Impressum Ortsbus mit Haltestelle einen idealen Ausgangspunkt in die interna- führt Sie vom Ostende der Gemeinde, dem Schloss Helmsdorf, durch Text: Wolfgang Trogus Apfelspazierweg mag, kann auch am Seeufer zurückwandern tionale Bodenseeregion, sei es mit den Schiffen (ca. 1 Std). der „Weißen Flotte“, zu Fuß oder mit dem 17.Rathaus Kippenhausen das alte Dorf, an Schloss Hersberg vorbei, durch die Ortsteile Zeichnungen: Heide Budde, Cirsten Widenhorn * im Rathaus: während Tourist-Informations-Öffnungszeiten Kippenhausen und Frenkenbach bis zum Schloss Kirchberg. An den Fotos: Joachim Feist, Pliezhausen · Angelika Fahrrad. Das Rathaus Kippenhausen, 1723 genannt als wichtigsten Gebäuden sind nummerierte Schilder mit kurzen Brozio, Immenstaad · WAG’s, Freiburg Tourist-Information „Neues Stift“, mit einem Torkel (Weinpresse) geschichtlichen Hinweisen angebracht. Diese Kennzeichnungen sind Gestaltung: Neubert & Jones GmbH, Markdorf im Rathaus, Dr.-Zimmermann-Str. 1 und mit Wohnhaus des Kaplans. 1890 als Schule und Rathaus neu gebaut. Nach der identisch mit den hier aufgeführten Nummern. Die Dauer des Hrsg:Tourist-Information Immenstaad 88090 Immenstaad am Bodensee Gemeindereform von 1972 Sitz der Ortsver- Spaziergangs beträgt 2 bis 3 Stunden. Der Weg kann durch Ein- Auflage: 15.000 Tel. 0 75 45/2 01-1 10 oder 2 01-1 12, Fax 2 01-2 08 waltung. beziehung des Ortsbusses oder der RAB Buslinie 7395 abgekürzt werden. Alle Rechte vorbehalten. März 2006 [email protected], www.immenstaad.de