Handlungskonzept

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Handlungskonzept Handlungskonzept Integrationsmanagement „BENN – Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften“ in der Wilhelmstadt Berlin-Spandau Fortschreibung 2019 Integrationsmanagement BENN - Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften BENN in der Wilhelmstadt Adamstrasse 40 13595 Berlin [email protected] 0 1. Inhalt 0. Einleitung __________________________________________________________ 2 1. Aktuelle Situation ___________________________________________________ 3 1.1. Gebietskarte mit Flüchtlingsunterkünften und Infrastruktureinrichtungen __________ 3 1.2. Die Wilhelmstadt und die Unterkünfte _____________________________________ 4 1.3. Situation in den Gemeinschaftsunterkünften ________________________________ 5 1.4. Beratungsangebote für Geflüchtete _______________________________________ 5 1.5. Identifikation der Bewohner_innen mit der Nachbarschaft _____________________ 6 1.6. Sport- und Freizeitangebote ____________________________________________ 6 1.7. Nachbarschaftstreffpunkte und Orte der Integration __________________________ 8 1.8. Bürgerschaftliches Engagement _________________________________________ 8 1.9. (Rechts-)Extremismus, Gewalt und Kriminalität _____________________________ 9 1.10. Bisheriger Einsatz von Sach- und Honorarmitteln ___________________________ 10 1.11. Einsatz öffentlicher Fördermittel für Integrationsmaßnahmen __________________ 10 1.12. Struktur und Schwerpunkte des Bewohnerrats _____________________________ 11 1.13. Struktur und Schwerpunkte des Nachbarschaftsforums „Zukunftstag“ ___________ 11 1.14. Eigeninitiativen zur Verbesserung der Lebenssituation der Geflüchteten _________ 12 1.15. Zwischenbilanz: Welche Ziele wurden erreicht? ____________________________ 12 2. Ziele und Handlungsbedarfe _________________________________________ 14 2.1. Nachbarschaft und Integration _________________________________________ 14 2.1.1. Zukünftiger Einsatz von Sach- und Honorarmitteln ____________________ 14 2.1.2. Beratungsangebote für Geflüchtete ________________________________ 14 2.1.3. Identifikation der Bewohner_innen mit der Wilhelmstadt ________________ 15 2.1.4. Nachbarschaftliche Aktivitäten und Projekte _________________________ 15 2.1.5. Engagement der Unterkunftsbewohner für die Nachbarschaft ____________ 16 2.1.6. Orte der Integration _____________________________________________ 16 2.1.7. (Rechts-)Extremismus, Gewalt und Kriminalität _______________________ 17 2.2. Bürgerschaftliches Engagement und Selbstorganisation _____________________ 17 2.3. Vernetzung und Kooperation __________________________________________ 18 2.4. Beteiligung ________________________________________________________ 18 2.4.1. Welche Gruppen werden wie erreicht? ______________________________ 18 2.4.2. Zusammensetzung und inhaltliche Schwerpunkte des Zukunftstages ______ 19 2.4.3. Beteiligung der Geflüchteten an offenen Veranstaltungen und Gremien ____ 19 2.4.4. Selbstorganisation des Bewohnerrats ______________________________ 19 2.5. Empowerment ______________________________________________________ 20 2.6. Weitere Handlungsbedarfe ____________________________________________ 20 3. Abgeleitete Handlungsschritte ________________________________________ 21 3.1. Geplante Aktionen und Maßnahmen _____________________________________ 21 4. Öffentlichkeitsarbeit ________________________________________________ 22 5. Fazit _____________________________________________________________ 23 1 Handlungskonzept BENN-Wilhelmstadt 2019 0. Einleitung Durch die anhaltende Zuwanderung nach Berlin und die große Anzahl Geflüchteter verändern sich Nachbarschaften, was Potenziale birgt, jedoch auch Konflikte verursachen kann.1 Mit dem Programm BENN Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen soll daher im Umfeld großer Unterkünfte für Geflüchtete der nachbarschaftliche Zusammenhalt gestärkt werden. Dies soll dadurch erreicht werden, das neue und länger ansässige Nachbar_innen aktiviert werden, gemeinsame Aktionen durchzuführen und Geflüchtete unterstützt werden, ihre eige- nen Lebensräume selbstbestimmt zu gestalten. In der Nachbarschaft der Notunterkunft Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne (wurde Ende 2018 geschlossen) und der Gemeinschaftsunter- künfte (GU) „Am Oberhafen“ und „Pichelswerder Straße“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Spandau ein BENN-Team in der Wilhelmstadt eingesetzt. Aufgabe der Teams ist zudem, ehrenamtliches Engagement zu fördern sowie Beteiligungsprozesse zu organisieren und Netzwerke und Kooperationen aufzubauen. Grundlage dieser Arbeit ist ein Handlungskonzept, welches regelmäßig unter Beteiligung aller relevanten Akteure fortgeschrieben wird, um auf Veränderungen und neue Erkenntnisse zeit- nah eingehen zu können. Um Geflüchtete gleichberechtigt zu beteiligen, fanden Bewohnertreffen in den Gemeinschafts- unterkünften für Geflüchtete „Am Oberhafen“, und „Pichelswerder Straße“ statt. Darüber hin- aus wurden über Einzelgespräche, telefonische Interviews und Fragebögen relevante Akteure (Kinder-, Jugend, Familien- und Freizeiteinrichtungen, Vereine, Organisationen und Träger der sozialen Arbeit) einbezogen. Informationen zur aktuellen Situation und Bedarfen in den Unter- künften lieferten die Ehrenamtskoordinatorinnen der beiden Unterkünfte. Über das Bezirksamt Spandau erhielt BENN die aktuellen Belegungszahlen basierend auf Angaben des Landesam- tes für Flüchtlingsangelegenheiten LAF sowie einen Überblick über weitere Fördermaßnah- men im Bereich Integration. Zudem befragte BENN im Rahmen des „Wilhelmstädter Zukunfts- tags“ Nachbar_innen und Bewohner_innen der Flüchtlingsunterkünfte und besuchte Netz- werkveranstaltungen sowie Gremien. Die Wilhelmstadt ist ein förmlich festgesetztes Sanierungsgebiet in dessen Verfahren ein In- tegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) partizipativ mit Bürger_innen, Fachämtern, dem BENN-Team in der Wilhelmstadt und Akteuren der Zivilgesellschaft entwickelt wurde, welches zum Zeitpunkt der Erstellung des hier vorliegenden Konzeptes in der Entwurfsfassung vorlag. Es bietet eine umfangreiche Analyse des Sozialraums vor allem im Hinblick auf bestehende Infrastrukturen. Dieses wurde als Grundlage ebenso herangezogen wie das Soziale Infrastruk- tur-Konzept (Siko). Sozial- und Strukturdaten für den Bereich wurden von der Senatsverwal- tung für Stadtentwicklung und Wohnen zur Verfügung gestellt. Zusammengestellt und bewertet wurde die Faktenbasis von Christine Döbler, Dipl.-Politologin, Projektleiterin BENN in der Wilhelmstadt. Bei der Erarbeitung des Maßnahmenplans wirkten zudem Elmostafa Elhamine, Judit Landstoff und Maria Alahmad, Mitarbeitende des BENN- Teams mit. Abschließend wurde das Konzept mit der Berliner Senatsverwaltung für Stadtent- wicklung und Wohnen sowie dem Bezirksamt Spandau abgestimmt. 1 Senatsverwaltung Berlin für Stadtentwicklung und Wohnen 2 Handlungskonzept BENN-Wilhelmstadt 2019 1. Aktuelle Situation 1.1. Gebietskarte mit Flüchtlingsunterkünften und Infrastruktureinrichtungen (Quelle: Bezirksamt Spandau von Berlin, Abt. Bauen, Planen und Gesundheit, Stadtentwicklungsamt, Fachbe- reich Stadtplanung) 3 Handlungskonzept BENN-Wilhelmstadt 2019 1.2. Die Wilhelmstadt und die Unterkünfte Die Wilhelmstadt ist ein Quartier mit über 100-jähriger Geschichte in Wasserlage an der Havel. In den vergangenen Jahren zeigte sich in den ehemals attraktiven Wilhelmstädter Geschäfts- straßen ein Trend zu zunehmenden Leerständen und ausbleibender Kundschaft. Aktuell prä- gen vor allem Dienstleister (vielfach Kosmetik- und Nagelstudios) und Geschäfte aus dem Niedrigpreissegment neben einzelnen größeren Geschäften (Supermärkten, Drogerien und einzelnen Discount-Anbietern) das Straßenbild. Mit dem einheitlichen Angebot verfügen die Straßenzüge über wenig Aufenthaltsqualität: Etwa 8 Prozent der Ladenlokale im Gebiet stan- den im Jahr 2017 leer. Dabei sind vor allem kleinere Ladenlokale in den Randlagen der Ge- schäftsstraßen von Leerständen betroffen, da sie oft nicht mehr den Anforderungen des mo- dernen Einzelhandels genügen. 2 In der Wilhelmstadt leben etwa 38.000 Menschen, die Altersstruktur ist gekennzeichnet von unterdurchschnittlichen Anteilen der unter 18-Jährigen und einem hohen Anteil von Senioren ab 65 Jahren. Mit 45,1 Jahren liegt das Durchschnittsalter über dem bezirklichen Durchschnitt. Derzeit weist der Bezirk weist eine steigende Einwohnerzahl auf. Zuwächse gibt es vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen. Der Anteil an Migrant_innen unter 18 Jahren entspricht aktuell dem Spandauer Durchschnitt und ist höher als der Berliner Wert. Innerhalb der letzten fünf Jahre gab es einen Anstieg um 10,6 Prozent. Die Bedarfe an Wohnraum, Kitas und Schu- len sowie sonstiger sozialer Infrastruktur sind somit gestiegen. Nach der aktuellen Bedarfser- mittlung (u.a. auch durch den Zuzug von Geflüchteten) fehlen in der Wilhelmstadt mittel- und längerfristig zwischen 350 und 400 Kitaplätze. Für 2020 bis 2030 werden in der Folge Versor- gungsdefizite auch im Bereich Grundschulversorgung prognostiziert. Im Vergleich zu Gesamt-Berlin ist die Bezirksregion Wilhelmstadt etwas stärker von Arbeitslo- sigkeit und Transferabhängigkeit betroffen. Fast 40 Prozent der Kinder sind von Transferleis- tungen abhängig. Das ISEK geht davon aus, dass die Sozialindikatoren in der Wilhelmstadt durch den Zuzug von Geflüchteten sinken werden. Relativ viele Nachbar_innen sind darüber hinaus mit Problemen belastet und auf Hilfe angewiesen, teils von Ressentiments geprägt und damit für die aktive Mitarbeit bei BENN nur schwer zu gewinnen. Zu diesem sozialen Umfeld
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