Diplomarbeit
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View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES Diplomarbeit Titel der Diplomarbeit „Das wankende Monopol“ Die Eroberung der Wahlberichterstattung durch private Fernsehsender, untersucht am Beispiel von Diskussionsformaten Verfasserin Angelika Faißner angestrebter akademischer Grad: Magister der Philosophie (Mag.Phil.) Wien, im Juni 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 301/ 295 Studienrichtung lt. Studienblatt: Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Betreuerin: DDr. - Univ.-Ass. Julia Wippersberg Gewidmet meinen geduldigen Eltern, die auf mein Durchhaltevermögen vertraut haben, als ich es selbst schon nicht mehr getan habe, und allen Studenten, die kurz davor sind, das Handtuch zu werfen. Lasst euch nicht entmutigen. 2 Danksagungen Ich möchte meiner wissenschaftlichen Betreuerin DDr. Julia Wippersberg danken für ihre kompetente und freundliche Unterstützung bei der Fertigstellung dieser Arbeit. Weitere Dankesworte gehen an die Vertreter der drei Sender Puls 4, ATV und ORF, die sich trotz enger Terminpläne Zeit für mich und meine Fragen genommen haben: Martin Blank, Alexander Millecker, Dr. Manfred Sterling, Ingrid Thurnher, Manuela Raidl, Meinrad Knapp und Sylvia Saringer. Vielen Dank auch an den Archivar von Puls 4, Christoph Nejez, ohne den die Beschaffung des Untersuchungsmaterials sehr viel schwieriger gewesen wäre. Besonders danken möchte ich auch meinen Eltern, für ihre Unterstützung, Gloria Gelbmann, die mich mit nicht nur fachlicher Kompetenz durch die kritischen Phasen dieses Arbeitsprozesses begleitet hat, und Bernard Zösmayr, der die emotionalen Schattenseiten einer Studienabschlussphase jetzt wohl besser kennt, als ihm lieb sein kann. Vielen Dank! Angelika Faißner 3 INHALTSVERZEICHNIS I. VORWORT ....................................................................................................................................................... 8 I.II. AUFBAU DER ARBEIT ............................................................................................................................... 10 1.DAS DUALE SYSTEM IN ÖSTERREICH .................................................................................................. 12 1.2.RUNDFUNK IN ÖSTERREICH: FRÜHE ANFÄNGE UND ERSTE PRIVATSENDER .......................................... 14 1.2.1.DIE ENTWICKLUNG DES ORF ................................................................................................................ 15 1.2.2. DER VERSORGUNGSAUFTRAG ............................................................................................................... 16 1.2.3.DER PROGRAMMAUFTRAG (§ 4 ORF GESETZ)....................................................................................... 18 1.2.3.1. Programmauftrag: Zusatzartikel .................................................................................................. 19 1.3. DIE ENTWICKLUNG DES PRIVATEN RUNDFUNKSYSTEMS IN ÖSTERREICH............................................. 20 1.3.1. DAS EMRK URTEIL ALS GRUNDSTEIN................................................................................................. 21 1.4. ATV- ENTWICKLUNG UND PROFIL .......................................................................................................... 23 1.4.1 Senderprofil ....................................................................................................................................... 24 1.4.2. ATV –Information ............................................................................................................................ 25 1.5. DAS VIERTE ÖSTERREICHISCHE VOLLPROGRAMM- PULS 4.................................................................... 26 1.5.1. Positionierung und Zielgruppe ........................................................................................................ 27 1.6. DIE KONVERGENZ-HYPOTHESE - KRISE DES DUALEN SYSTEMS? .......................................................... 29 1.6.1 Entwicklungsschritte der Konvergenz-Hypothese............................................................................ 30 1.6.2.1 Wichtige Konvergenzstudien im Laufe der Jahre ................................................................................... 30 2. MEDIEN UND POLITIK – EIN KOMPLEXES VERHÄLTNIS.............................................................. 38 2.1.1.DIE THESE DER MEDIENDEPENDENZ ..................................................................................................... 39 2.1.2. DIE GEGENTHESE: MEDIENDETERMINATION ...................................................................................... 39 2.1.3 DER DRITTE WEG: DIE INTERDEPENDENZ-HYPOTHESE ....................................................................... 40 2.3. DAS MODELL DER DREI THESEN.............................................................................................................. 45 2.4.FUNKTION ODER FOLGE? - DIE AGENDA SETTING HYPOTHESE ............................................................. 46 2.5. ZUSAMMENFASSENDE ZWISCHENBETRACHTUNG ................................................................................... 50 2.6. POLITIK UND MEDIENLOGIK: DIE NACHRICHTENWERTTHEORIE ......................................................... 51 2.7.1. Zur Amerikanisierungsthese ............................................................................................................ 57 2.7.2 Zur Modernisierungsthese ................................................................................................................ 57 2.8. DER WANDEL DER WAHLKOMMUNIKATION NACH SCHULZ................................................................... 58 4 2.9. ZUSAMMENFASSUNG: DIE WAHLDISKUSSION ALS PRODUKT DES WANDELS ........................................ 61 3.1.POLITAINMENT .................................................................................................................................... 63 3.2. DIE TV-DISKUSSION ................................................................................................................................. 66 3.2.1. Zum Begriff der Diskussion an sich ................................................................................................ 67 3.2.2. Die TV-Diskussion als Propagandainszenierung............................................................................ 69 3.3.1. Roland Burkart: Politikerdiskussionen im Fernsehen.................................................................... 72 3.3.2. Fritz Plasser: TV-Confrontainments und populistische Politikvermittlung................................... 73 3.4. EXKURS: ZUR VEREINBARKEIT VON POLITISCHEN DISKUSSIONSFORMATEN MIT DEN GRUNDSÄTZEN DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN AUFTRAGS.................................................................................................. 76 4.1.FORSCHUNGSFRAGEN/ HYPOTHESEN:...................................................................................................... 85 4.2.1. Zur qualitativen Befragung.............................................................................................................. 88 4.2.1.1. Interviewstile.............................................................................................................................................. 89 4.2.2. Das qualitative Interview in der vorliegenden Untersuchung......................................................... 90 4.4. SCHRIFTLICHE BEFRAGUNGEN ................................................................................................................ 92 4.4.1. Die schriftliche Befragung in der vorliegenden Untersuchung...................................................... 92 4.5. DIE QUALITATIVE AUSWERTUNG IN DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG.......................................... 94 4.6. DIE QUANTITATIVE INHALTSANALYSE IN DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG ................................. 96 4.6.1. Die Erhebung der Themenverteilung .............................................................................................. 99 4.6.1.1. Das Kategoriensystem „Themenverteilung“ ......................................................................................... 100 4.6.3 Zur Erhebung des Moderationsverhaltens ..................................................................................... 104 4.6.3.1. Kategorien der Variable „Moderative Handlungsweisen“................................................................... 104 5. ERGEBNISSE DER QUALITATIVEN UNTERSUCHUNGEN ............................................................. 108 5.1.1.DIE „ELEFANTENRUNDE“ DES ORF .................................................................................................... 108 5.1.2. DIE „WAHLARENA“ VON PULS 4 ....................................................................................................... 111 5.1.3. DIE „MEINE WAHL“ - SENDUNG AUF ATV........................................................................................ 118 5.1.4. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER QUALITATIVEN UNTERSUCHUNG DER SENDUNGEN UND ÜBERPRÜFUNG DER ZUGEHÖRIGEN HYPOTHESE ......................................................................................... 123 5.2.1 Ingrid Thurnher- ORF.................................................................................................................... 130 5.2.2. Manuela Raidl- Puls 4.................................................................................................................... 134 5.2.3. Meinrad Knapp und Sylvia Saringer - ATV .................................................................................