um” in der Unteren Wallstraße zu besichtigen. besichtigen. zu Wallstraße Unteren der in um” offensichtlich einigen Wohlstand bescherte. bescherte. Wohlstand einigen offensichtlich

- „Römermuse im Zeugnisse historischen die sind 1996 Seit 16. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Krieg der Stadt Stadt der Krieg Dreißigjährigen zum bis Jahrhundert 16.

benschule und 1954 in das Römerhaus in der Mainstraße. Mainstraße. der in Römerhaus das in 1954 und benschule in einer Zeit der wirtschaftlichen Blüte, als der Weinbau im im Weinbau der als Blüte, wirtschaftlichen der Zeit einer in

- Kna erbaute neu die in dann diese kamen 1909 ausgestellt. Diese repräsentative Ausstattung leisteten sich die Städter Städter die sich leisteten Ausstattung repräsentative Diese

denen Gegenstände wurden bereits 1892 im Runden Turm Turm Runden im 1892 bereits wurden Gegenstände denen ten die Obernburger den Torturm aber erst im Jahr 1586. 1586. Jahr im erst aber Torturm den Obernburger die ten

- gefun Obernburg in Ausgrabungen bei Zahl großer in Die - zier Turmuhr der und Reichsadler dem mit Kuppel artigen

Gelände des früheren Römerkastells und des zivilen Dorfes. Dorfes. zivilen des und Römerkastells früheren des Gelände - hauben der Mit Satteldach. abgewalmten einem mit Form

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- unter Späher nemaningensischen der Britonennumerus mit hölzernen Wehrgängen versehen. Der Almosenturm Almosenturm Der versehen. Wehrgängen hölzernen mit

Mainz, stationiert. Dieser Einheit war zur Grenzsicherung der der Grenzsicherung zur war Einheit Dieser stationiert. Mainz, Die Wehrmauern wurden auf etwa 5,50 Meter erhöht und und erhöht Meter 5,50 etwa auf wurden Wehrmauern Die

22. Legion Primigenia Pia Fidelis mit dem Hauptquartier in in Hauptquartier dem mit Fidelis Pia Primigenia Legion 22. Bauzeit einen letzten Schub. Schub. letzten einen Bauzeit

Zeit die 4. aquitanische Reiterkohorte, eine Hilfstruppe der der Hilfstruppe eine Reiterkohorte, aquitanische 4. die Zeit Gemmingen (1508-1514) gab es nach bald 200-jähriger 200-jähriger bald nach es gab (1508-1514) Gemmingen

Obernburg. In ihm war von 91 bis 259/260 n. Chr. die längste längste die Chr. n. 259/260 bis 91 von war ihm In Obernburg. Obernburg. In der Regierungszeit des Kurfürsten Uriel von von Uriel Kurfürsten des Regierungszeit der In Obernburg.

Limes”) Kastelle errichten, unter anderem auch das Kastell Kastell das auch anderem unter errichten, Kastelle Limes”) fünf Türme und eine ca. 1.100 Meter lange Stadtmauer um um Stadtmauer lange Meter 1.100 ca. eine und Türme fünf

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- Chat beendeten siegreich des infolge Domitian Kaiser sche - Befesti der Bau der (1434-1459) Erbach von Schenk rich

- römi der ließ n.Chr. 83/85 Jahren den In ausgestellt. Kastells - Diet Erzbischofs des Regierung der unter wurde 1440

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- Römer das führt Vergangenheit die in weiter Noch Zeit. ser wurden. Beim Almosenturm setzt sich der frühe Turmbau Turmbau frühe der sich setzt Almosenturm Beim wurden.

- die aus Zeugnisse sind Römerstraße der Norden im bäude sichtbar, wo die inneren Turmseiten erst später ergänzt ergänzt später erst Turmseiten inneren die wo sichtbar,

- Amtsge Obernburg. Landkreises früheren des Kreisstadt Das ist noch deutlich am Täschenturm und am Hexenturm Hexenturm am und Täschenturm am deutlich noch ist Das

reich Bayern kam, entwickelte es sich zur Bezirksstadt, später später Bezirksstadt, zur sich es entwickelte kam, Bayern reich von ca. sechs Metern errichtet. errichtet. Metern sechs ca. von

- König zum Obernburg 1814 Nachdem Geschichte. terliche einige der Türme zunächst als Halbtürme bis auf eine Höhe Höhe eine auf bis Halbtürme als zunächst Türme der einige

- mittelal die an Fachwerkhäuser viele sowie Türme und Tore pend vorangingen. Am Ende des 14. Jahrhunderts waren waren Jahrhunderts 14. des Ende Am vorangingen. pend

Heute erinnern in der Altstadt Obernburgs die erhaltenen erhaltenen die Obernburgs Altstadt der in erinnern Heute - schlep sicher Arbeiten die 1350 um Pestepidemie der und

Denkmal wieder aufgebaut werden. aufgebaut wieder Denkmal anlagen, wobei wegen des Magdalenenhochwassers 1342 1342 Magdalenenhochwassers des wegen wobei anlagen,

auf Anordnung des Landgerichts in der heutigen Form als als Form heutigen der in Landgerichts des Anordnung auf - Befestigungs erste allmählich entstanden Danach erteilt.

Hindernisse erwiesen. Das Untere Tor musste jedoch 1845 1845 jedoch musste Tor Untere Das erwiesen. Hindernisse Juli 1317 von König Ludwig dem Bayern in Aschaffenburg in Bayern dem Ludwig König von 1317 Juli

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trug man das Maintor (nach 1866) und das Untere Tor (1839) (1839) Tor Untere das und 1866) (nach Maintor das man trug erheben. Das konnte er aber nicht ohne die Genehmigung Genehmigung die ohne nicht aber er konnte Das erheben.

der Westseite der mittelalterlichen Befestigung, ab. Ebenso Ebenso ab. Befestigung, mittelalterlichen der Westseite der Vertrag, das Dorf Obrinburg zu befestigen und zur Stadt zu zu Stadt zur und befestigen zu Obrinburg Dorf das Vertrag,

den Toren, Türmen und Mauern, denen heute ein Hauch Romantik anhaftet. Romantik Hauch ein heute denen Mauern, und Türmen Toren, den engenden und marode gewordenen Mauern, zunächst an an zunächst Mauern, gewordenen marode und engenden 1313 mit dem Dekan des Stifts von Aschaffenburg einen einen Aschaffenburg von Stifts des Dekan dem mit 1313

- ein der Teile große 1890 und 1860 zwischen man riss chen Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt schloss am 23. Mai Mai 23. am schloss Aspelt von Peter Erzbischof Mainzer Der Viele Besucher Obernburgs erfreuen sich an den noch sichtbaren Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung, Stadtbefestigung, mittelalterlichen der Resten sichtbaren noch den an sich erfreuen Obernburgs Besucher Viele

- ermögli zu Umfeld ins Stadt der Wachstum ein um und

Stadtbefestigung (Obernburg) Stadtbefestigung Geschichte die Entwicklung Obernburgs. Aus hygienischen Gründen Gründen hygienischen Aus Obernburgs. Entwicklung die Der Mauerring bestimmte vom 14. bis ins 19. Jahrhundert Jahrhundert 19. ins bis 14. vom bestimmte Mauerring Der

Archäologisches Spessartprojekt Obernburg am Stadtbefestigung town fortifications Das Archäologische Spessartprojekt Obernburg am Main (ASP) befasst sich mit der Kulturland- On 23 May 1313, the Archbishop of Mainz, Peter von Aspelt, schaft in all ihren unter- decided to fortify the village of Obernburg and grant it city schiedlichen Aspekten: status. He could not do this, however, without the permission Kontakt of the German King or Emperor. In Aschaffenburg on Geschichte, Sprache, Kultur, Landschaftsentwicklung, na- 27 July 1317, Emperor Ludwig of gave his appro- Stadt Obernburg a. Main türliche Voraussetzungen wie Geographie, Topographie, val and the first fortifications were gradually erected. By Römerstraße 62-64 Geologie oder Biologie. the end of the 14th century, a number of towers had been 63785 Obernburg a. Main constructed as „half towers“ measuring a height of roughly Tel.: 06022 / 61910 In enger Zusammenarbeit mit Universitäten und For- six metres. In and around the year 1440 under the rule of schungsinstituten werden Umwelt- und Klimaveränderun- Archbishop Dietrich Schenk von Erbach (1434-1459), the gen, die Spuren der Waldnutzung durch die Jahrtausende construction of the fortifications was pressed ahead with. und die gegenseitige Beeinflussung von Mensch und Natur During this period, three gates, five towers and a city wall erforscht. Mit Hilfe geophysikalischer Messungen, Pollen- roughly 1,100 metres long were built around Obernburg. The analyse, der Dendrochronologie, archäologischer Prospekti- defensive walls were increased to a height of about five and onen und Grabungen sowie mit Fernaufklärung per Satellit, a half metres and strengthened with wooden walks along Luftbildern, der Auswertung von Archivalien und der Kartie- the battlements. The walls would continue to determine rung von Zeigerpflanzen oder Bewuchsmerkmalen wird die the development of the city from the 14th right through www.obernburg.de Geschichte einer lange vernachlässigten Kulturlandschaft to the 19th century. In order to allow the city to grow and rekonstruiert. Alle Daten werden in einem Geographischen expand, as well as for reasons of public hygiene, large www.hvv-obernburg.de Informationssystem (GIS) zusammengeführt, wodurch erst- sections of the constrictive, and at that stage dilapidated mals ein grenzübergreifendes (bayerisch-hessisches) und walls were torn down between 1860 and 1890. The surviving umfassendes Bild des Spessart entsteht. gates and towers as well as the many half-timbered houses in Obernburg‘s historical city centre are reminders of the Derzeit ist das ASP in verschiedenen europäischen Projek- city‘s long history dating back to the Middle Ages. ten aktiv und als beratende Nichtregierungsorganisation beim Europarat in die Umsetzung der Europäischen Land- After Obernburg became part of the in Burgen- und Schlössernetzwerk „Burglandschaft“ Dr. Jürgen Jung, Tel.: 09374 / 9735150 schaftskonvention eingebunden. 1814, it developed first into a Bezirksstadt, a centre of local E-Mail: [email protected] government for the immediate region, and then became Neben der Forschung bemüht sich das Projekt vor allem um a district town, the centre of government for the region Projektträger: die Vermittlung der Kulturlandschaft an Bewohner und Tou- around Obernburg. Das Archäologische Spessartprojekt e.V. Erster Vorsitzender Dr. Gerhard Ermischer Stadtbefestigung risten, besonders durch die Einrichtung von Kulturwegen, Kirchner-Haus, Ludwigstr. 19, 63739 Aschaffenburg Produktion populärer Publikationen, Ausstellungen, Vorträ- The Roman museum in Obernburg takes visitors even www.burglandschaft.de ()Obernburg am Main gen, Seminaren, die Ausbildung von Landschaftsführern, further back into the city‘s history with the rich variety of Gefördert durch das Bayerische Staats- ministerium für Ernährung, Landwirtschaft Projektarbeit mit Kindern und eine intensive Pressearbeit. fascinating artefacts from the Roman fort on display. und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Stadttore und Türme Virtuelle Rekonstruktionen Römermuseum Obernburg Kulturweg: Römerspaziergang

Der Limes gehört zum Obernburgs Altstadt UNESCO-Weltkulturerbe. steht auf der Fläche Das Römermuseum Obern- des Kastells der burg präsentiert Funde aus 4. aquitanischen Rei- dem Kastell der 4. aquita- terkohorte. Die Hau- nischen Reiterkohorte und ptstraße Obernburgs, dem Lagerdorf. Die Funde die Römerstraße, ent- vermitteln einen lebendi- spricht deshalb der gen Einblick in das Alltags- Via Principalis, der leben in einem Kastell am Hauptstraße des Kas- Almosenturm Runder Turm Gumpenturm Almosenturm Runder Turm Gumpenturm Mittelabschnitt des „Nassen tells und des Lager- Limes“. dorfes. Zur Sicherung Im Eingangsbereich veran- des Mittelabschnittes schaulichen Landkarten die des „Mainlimes“, des Mümling- und des Elsavatales gehörte Situation des römischen Rei- Jupiter-Gigantensäule neben dem Kastell auch eine Benefiziarierstation (Hinweis- ches am Beginn des 2. Jahr- schild Römerstraße 3). hunderts n. Chr. Ein Modell zeigt die Lage des Kastells und des Lagerdorfes zwischen Berg und Main. Vor dem Museum steht Die Benefiziarier waren oberste Verwaltungsbeamte des die Rekonstruktion einer Jupiter-Gigantensäule. Das Frag- Statthalters, die jeweils für ein halbes Jahr das Sicherheits-, ment der Originalbekrönung zeigt den keltischen Radgott Nachrichten- und Transportwesen vor Ort überwachten. Hexenturm Täschenturm Oberes Tor Hexenturm Täschenturm Oberes Tor Taranis in Gestalt Jupiters. Die Weihesteine der Benefiziarier der 22. und 8. Legion, sowie die der Holzfällereinheiten erzählen Die 2000/07 ausgegrabenen Funde der Benefiziarierstati- von namentlich bekannten Amtsträgern. Die Bauinschrift on befinden sich in der Archäologischen Staatssammlung aus dem Jahr 162 n. Chr. dokumentiert das Entstehungsjahr in München. Vom Heimat- und Verkehrsverein aufgestellte des damals mit Sandsteinen neu errichteten Kastells. Das ur- Hinweisschilder weisen auf die Lage des römischen Main- sprüngliche Erd-/Holzkastell war davor zerstört worden. tores in der Badgasse 8, auf das Südtor (Ecke Römerstraße/ Obere Gasse) und das Nordtor (Römerstraße 51) hin. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag: 14:00 – 16:00 Uhr Der Weihestein des Kommandeurs Florentinus (eingemau- Sonntag, Feiertage: 14:00 – 17:00 Uhr ert im Haus Römerstraße 41) wurde auf dem Gelände des Winterpause von Mitte Dezember bis Mitte März. römischen Hauptgebäudes gefunden. Karfreitag und Allerheiligen geschlossen! Weitere Informationen finden Sie unter: www.roemermuseum-obernburg.de www.spessartprojekt.de/kulturwege/obernburg_1/ Unteres Tor mit Stadtmauer Unteres Tor mit Stadtmauer

Übersichtskarte der Burglandschaft Bildungs- und Informationszentrum

Aschaffenburg der Burglandschaft in Herzlich willkommen bei der Burglandschaft Main4Eck!

Mespelbrunn Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ruinen, aber auch Wehrkirchen, Ringwälle und ummauerte Fachwerkstädt- chen warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Süd- Heimbuchenthal lich des Rhein-Main-Gebiets gelegen, eröff net sich eine aufregende Kulturregion, die Spessart und verbindet. Machen Sie eine faszinierende Zeitreise im Main4Eck und erfahren Sie mehr zum Projekt Burgland- schaft. Hier wird die Geschichte erlebbar – egal ob als Obernburg Naherholung, Tagesausfl ug oder Urlaub! Erlenbach Eschau

Entdecken Sie die Romantik unserer Burgruinen in Wörth a. Main wunderschönen Wäldern und wandern Sie entlang Klingenberg des Mains, dessen Abschnitt hier zum Weltkulturerbe Wertheim Limes in Deutschland gehört. Zahlreiche archäologische Stätten künden von der Römerzeit. Gehen Sie auf eine Freudenberg Großheubach Zeitreise! Herzlich willkommen im Land von Burgen und Wein! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! In den kommenden Jahren wird ein Bildungs- und Infor- Bürgstadt Das Burgen- und Schlössernetzwerk „Burglandschaft“ mationszentrum der „Burglandschaft“ aufgebaut. Die „Burg- Miltenberg Der Landkreis Miltenberg in Unterfranken sowie 17 Städte landschaft“ erhält in Eschau, im Herzen des Spessarts, eine und Gemeinden haben sich zur Burglandschaft mit dem Zentrale, die auch geographisch nahezu in der Mitte des Weilbach Ziel zusammengeschlossen, die Fülle an historischen Netzwerkes liegt. Der Markt Eschau hat in den vergangenen Bauwerken in dieser herrlichen Region bekannter zu Jahren die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes machen. „Historisches Rathaus“ vorangetrieben. Die Umbaumaßnah- men sind nun abgeschlossen und die Räume stehen einer

Kirchzell kulturellen Nutzung zur Verfügung. Von hier aus soll das ge- samte Netzwerk präsentiert, Informationsveranstaltungen durchgeführt und die „Burglandschaft“ besucherfreundlich www.burglandschaft.de beworben werden.