Wissensbilanz 2015 Wissensbilanz Über Das Berichtsjahr 2015 Gemäß Der ­Wissens­Bilanzverordnung 2010 in Der Fassung Bgbl

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Wissensbilanz 2015 Wissensbilanz Über Das Berichtsjahr 2015 Gemäß Der ­Wissens­Bilanzverordnung 2010 in Der Fassung Bgbl Wissensbilanz 2015 Wissensbilanz über das Berichtsjahr 2015 gemäß der Wissens bilanzverordnung 2010 in der Fassung BGBl. II 253/2013 Impressum: Herausgeberin: Technische Universität Wien, Rektorat Karlsplatz 13, 1040 Wien Gestaltung: typothese Druck: resch-druck.at © Wien, April 2016 Version 1.0 2015 Wissensbilanz Entwurf Inhalt I.1. Wissensbilanz – narrativer Teil 08 a) Wirkungsbereich, strategische Ziele, Profilbildung 08 b) Organisation 08 c) Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 08 Entwicklungsstand des Qualitätsmanagementsystems im Hinblick auf dessen Auditierung 08 Evaluierungen 09 Universitätsübergreifende Aktivitäten 09 Akkreditierungen 09 d) Personalentwicklung und Nachwuchsförderung 09 Berufungsmanagement 09 Nachwuchsfördermaßnahmen und Umsetzung des Laufbahnmodells 09 Vereinbarkeit von Familie und Karriere 10 e) Forschung und Entwicklung 13 Forschungsschwerpunkte 13 Forschungscluster und -netzwerke 13 Großforschungsinfrastruktur 14 Wissenschaftliche/künstlerische Publikationen bzw. Leistungen sowie Veranstaltungen 14 Gestaltung der Doktoratsausbildung 15 f) Studien und Weiterbildung 16 Institutionelle Umsetzung der Maßnahmen und Ziele des Europäischen Hochschulraums (Bologna-Prozess) 16 Studieneingangs- und Orientierungsphase 17 Studien mit Zulassungsverfahren 17 Verringerung der Zahl der Studienabbrecher_innen 17 Leistungsbericht Studienberatung und Studienwahl 18 Verbesserung der Betreuungsrelationen 19 Angebote für berufstätige Studierende und Studierende mit Betreuungspflichten 19 Maßnahmen für Studierende mit gesundheitlicher Beeinträchtigung 19 Begabtenförderung 19 Kooperation in der Lehr- und Lernunterstützung 20 Postgraduale Weiterbildung und Programm für Lebenslanges Lernen (LLP) 20 g) Gesellschaftliche Zielsetzungen 21 Frauenförderung und Gleichstellung 21 Maßnahmen für Absolvent_innen 22 Wissenschaftskommunikation 22 Wissens- und Technologietransfer 24 Anhang h) Internationalität und Mobilität 25 Erhöhung der Mobilität der Studierenden und des wissenschaftlichen/künstlerischen Nachwuchses 25 Teilnahme an Projekten im Rahmen von EU-Bildungsprogrammen 26 04 i) Kooperationen 27 Interuniversitäre Kooperationen 27 Internationale Kooperationen 27 Forschungs- oder Bildungskooperationen als Beispiele 27 j) Bibliothek 29 k) Bauten – TU UNIVERCITY 2015 30 Campus Getreidemarkt 30 Campus Science Center 30 Wissensbilanz Campus Karlsplatz 32 Argentinierstraße 8 32 Campus Gußhausstraße 32 Campus Favoritenstraße 33 Campus Freihaus 33 l) Ausgewählte Preise und Auszeichnungen 34 m) Resümee und Ausblick 35 I.2. Wissensbilanz – Kennzahlen 36 1. Intellektuelles Vermögen 36 1.A Humankapital 36 1.A.1 Personal 36 1.A.2 Anzahl der erteilten Lehrbefugnisse (Habilitationen) 37 1.A.3 Anzahl der Berufungen an die Universität 38 1.A.4 Frauenquoten 39 Leistungsbericht 1.A.5 Lohngefälle zwischen Frauen und Männern 39 1.B Beziehungskapital 40 1.B.1 Anzahl der Personen im Bereich des wissenschaftlichen/künstlerischen Personals mit einem mindestens 5-tägigen Auslandsaufenthalt (outgoing) 40 1.B.2 Anzahl der Personen im Bereich des wissenschaftlichen/künstlerischen Personals mit einem mindestens 5-tägigen Aufenthalt (incoming) 40 1.C Strukturkapital 40 1.C.1 Anzahl der in aktive Kooperationsverträge eingebundenen Partnerinstitutionen/Unternehmen 40 1.C.2 Erlöse aus F&E-Projekten der Entwicklung und Erschließung der Künste in Euro 41 1.C.3 Investitionen in Infrastruktur im F&E-Bereich/Bereich Entwicklung und Erschließung der Künste in Euro 43 Anhang 05 Inhalt 2. Kernprozesse 44 2.A Lehre und Weiterbildung 44 2.A.1 Zeitvolumen des wissenschaftlichen/künstlerischen Personals im Bereich Lehre in Vollzeitäquivalenten 44 2.A.2 Anzahl der eingerichteten Studien 46 2.A.3 Durchschnittliche Studiendauer in Semestern 46 2.A.4 Bewerber_innen für Studien mit besonderen Zulassungsbedingungen 47 2.A.5 Anzahl der Studierenden 48 2.A.6 Prüfungsaktive Bachelor-, Diplom- und Masterstudien 48 2.A.7 Anzahl der belegten ordentlichen Studien 49 2.A.8 Anzahl der ordentlichen Studierenden mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen (outgoing) 52 2.A.9 Anzahl der ordentlichen Studierenden mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen (incoming) 52 2.A.10 Studienabschlussquote 52 2.B Forschung und Entwicklung/Entwicklung und Erschließung der Künste 53 2.B.1 Personal nach Wissenschafts-/Kunstzweigen in Vollzeitäquivalenten 53 2.B.2 Doktoratsstudierende mit Beschäftigungsverhältnis zur Universität 54 3. Output und Wirkungen der Kernprozesse 54 3.A Lehre und Weiterbildung 54 3.A.1 Anzahl der Studienabschlüsse 54 3.A.2 Anzahl der Studienabschlüsse in der Toleranzstudiendauer 57 3.A.3 Anzahl der Studienabschlüsse mit Auslandsaufenthalt während des Studiums 59 Leistungsbericht 3.B Forschung und Entwicklung/Entwicklung und Erschließung der Künste 60 3.B.1 Anzahl der wissenschaftlichen/künstlerischen Veröffentlichungen des Personals 60 3.B.2 Anzahl der gehaltenen Vorträge und Präsentationen des Personals bei wissenschaftlichen/künstlerischen Veranstaltungen 61 3.B.3 Anzahl der Patentanmeldungen, Patenterteilungen, Verwertungs-Spin-Offs, Lizenz-, Options- und Verkaufsverträge 64 Zeitreihen 65 9 Optionale Kennzahlen – Research Studio Austria 66 9.13 Personal der RSA 66 9.14 Erlöse aus F&E-Projekten der RSA in Euro 66 9.15 Anzahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen der RSA 67 Anhang 9.16 Anzahl der Verwertungs-Spin-offs, Lizenz- und Verkaufsverträge der RSA 67 06 II. Bericht über die Umsetzung der Ziele und Vorhaben der Leistungsvereinbarung (Leistungsbericht) 70 A. Strategische Ziele, Profilbildung, Universitätsentwicklung 70 A1. Qualitätssicherung 70 A1.2. Vorhaben zur Qualitätssicherung 70 A2. Personalentwicklung/-struktur 71 A2.2. Vorhaben zur Personalentwicklung 71 A2.3 Ziel zur Personalentwicklung 72 Wissensbilanz B. Forschung/Entwicklung und Erschließung der Künste 72 B.4. Vorhaben zu Forschungs-/künstlerischen Leistungen 72 B.5. Ziel zu Forschungs-/künstlerischen Leistungen 72 B1. Nationale Großforschungsinfrastruktur 73 B1.3. Vorhaben zur nationalen Großforschungsinfrastruktur 73 B1.4. Ziel zur nationalen Großforschungsinfrastruktur 74 B2. Internationale Großforschungsinfrastruktur 74 B2.3. Vorhaben zur internationalen Großforschungsinfrastruktur 74 C. Lehre und Weiterbildung 75 C1. Studien/Lehre 75 C1.3 Vorhaben im Studienbereich 75 C1.3.2. Auflassung von Studien 75 C1.4. Vorhaben zur Lehr- und Lernorganisation 76 C1.5. Ziel zur Lehr- und Lernorganisation 77 C2. Weiterbildung 78 C2.3. Vorhaben zur Weiterbildung 78 Leistungsbericht C2.4. Ziel zur Weiterbildung 78 D. Sonstige Leistungsbereiche 79 D1. Gesellschaftliche Zielsetzungen 79 D1.2. Vorhaben in Bezug auf Gesellschaftliche Zielsetzungen 79 D1.2.1. Vorhaben zum Wissens- und Technologietransfer 79 D1.3. Ziel in Bezug auf Gesellschaftliche Zielsetzungen 80 D2. Internationalität und Mobilität 80 D2.2. Vorhaben zu Internationalität und Mobilität 80 D2.3. Ziel zu Internationalität und Mobilität 80 D3. Kooperationen 81 D3.2. Vorhaben zu Kooperationen 81 D3.3. Ziel zu Kooperationen 82 Anhang D4. Spezifische Bereiche 82 D4.7.2. Vorhaben zur Bibliothek 82 D5. Bauvorhaben/Generalsanierungsvorhaben 84 D5.2. Umsetzung bereits freigegebener bzw. ausfinanzierter Bauvorhaben 84 07 I.1. Wissensbilanz – narrativer Teil a) Wirkungsbereich, strategische Ziele, Profilbildung Aus dem Selbstverständnis der Technischen Universität Wien (TUW) als Forschungsuniversität resultiert, dass ihre Profilbildung zunächst in der Forschung erfolgt. Das inhaltliche Angebot in der Lehre leitet sich von diesem Profil ab. Die TUW verbindet damit grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung und forschungsgeleitete Lehre auf hohem Niveau und Qualitätsstandard. Ihre Absolvent_innen sowie ihre For- schenden tragen wesentlich zum Wissens- und Technologietransfer in Gesellschaft und Wirtschaft bei. Damit leistet die TUW einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Forschungsstandortes Österreich. Weiterführende Hinweise: Entwicklungsplan 2013+ http://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/tuwien/docs/leitung/ep2013_fassung150618.pdf Leistungsvereinbarung 2013-2015 http://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/tuwien/docs/leitung/Leistungsvereinbarung_2013-2015.pdf Wissensbilanz – narrativer Teil Wissensbilanz – narrativer b) Organisation Das Rektorat besteht seit 1. Oktober 2015 aus der Rektorin, O.Univ.Prof. Dr. Sabine Seidler, dem Vizerek- tor für Forschung und Innovation, Univ.Prof. Dr. Johannes Fröhlich, dem Vizerektor für Studium und Lehre, aO.Univ.Prof. Dr. Kurt Matyas, dem Vizerektor für Infrastruktur, Univ.Prof. Dr. Josef Eberhardsteiner, sowie der Vizerektorin für Personal und Gender, Mag. Anna Steiger. Mit Amtsantritt des Rektorats am 1. Oktober 2015 traten folgende Änderungen des Organisationsplans in Kraft: Auflösung der bestehenden Organisationseinheiten E 010A „Quästur – Rechnungswesen“ und E 012 „Controlling“ sowie Einrichtung einer neuen Organisationseinheit E 007 „Department für Finanzen“. Weiterführende Hinweise: Geschäftsordnung des Rektorats http://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/tuwien/docs/leitung/150929_GO_Rektorat.pdf Organisationsplan http://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/tuwien/docs/leitung/Organisationsplan_TU_Wien_01_2016.pdf Leistungsbericht c) Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Entwicklungsstand des Qualitätsmanagementsystems im Hinblick auf dessen Auditierung Die TUW hat sich in der Leistungsvereinbarungsperiode 2013-2015 verpflichtet, ein externes Quality Audit gemäß Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz durchzuführen. Im Berichtsjahr fand die
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