Innsbrucker Quartalsblätter 2/2010

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Innsbrucker Quartalsblätter 2/2010 INNSBRUCKER QUARTALSBLÄTTER Ausgabe 2 / 2010 IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Information und Organisation – Statistik und Berichtswesen RathausGalerien, 5. Stock Maria-Theresien-Straße 18 6010 Innsbruck Für den Inhalt verantwortlich: Martin Geiler Tel.: 0512/5360-5209 oder -5218 Fax: 0512/5360-1716 E-mail: [email protected] Homepage der Stadt Innsbruck: www.innsbruck.gv.at/statistik Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. Quartal aktuell Der April war dieses Jahr alles andere als launisch. Zwar präsentierte sich die erste Woche etwas zu kühl, aber danach ging es mit den Temperaturen schlagartig nach oben. Drei kühle Tage wurden lediglich um den 10. herum beobachtet. Auffallend warm, mit beinahe schon sommerlichen Temperaturen, wurde es zum Monatsende hin. Das Temperaturmittel betrug 10,9 C° und fiel um 1,8 C° zu hoch aus. In den vergangenen fünfzig Jahren wurde diese Marke nicht allzu oft übertroffen. Wie schon die Monate vorher, war auch der April viel zu trocken. Die Gesamtniederschlagsmenge betrug 24,1 mm und fiel an zehn Tagen. Der Mit- telwert wurde um 36,9 mm verfehlt. Geringere Niederschlagsmengen sind ausschließlich für die Aprile 2007 (6,4 mm), 1988 (20,1 mm), 1982 (17,4 mm), 1971 (14,5 mm) 1947 (23,1 mm) und 1946 (13,3 mm) vermerkt. Die größte Tagesmenge macht nur 6,6 mm (am 1.) aus. Beim Sonnenschein schneidet der April überraschenderweise hervorragend ab. 232,2 Stun- den (Ø 167,7 Stunden) ließen die Herzen der Sonnenhungrigen höher schlagen. Die Soll- marke wurde um 64,5 Stunden oder 38,5 Prozent übertroffen. Mehr Sonnenstunden sind in den Wetteraufzeichnungen für die Aprile 2009 (251,3 Std.), 2007 (303,8 Std.) und 1946 (247,0 Std.) dokumentiert. In den Beobachtungsbögen sind 3 Sommertage (Ø 0,8 Tage) und 2 Frosttage (Ø 2,7 Tage) angeführt. Der erste Sommertag (Maximum > 25,0 C°) stellte sich am 25. ein, der letzte Frosttag (Minimum < 0,0 C°) am 3. Das Temperaturmaximum betrug 27,6 C° (am 29.), die tiefste Marke – 1,2 C° (am 2.). Mit höheren Aprilmaxima können die Jahre 2007 (27,9 C°), 1968 (28,0 C°) und 1947 (28,6 C°) brillieren. Wettermäßig war der Mai alles andere als ein Wonnemonat. In einer Kurzcharakteristik ver- dient er die Prädikate nass, sonnenscheinarm und kühl. Während die erste Dekade noch halbwegs entsprechen konnte, dominierten in der zweiten Dekade die Tage mit unterdurch- schnittlichen Temperaturen. Dabei lagen die Tagesmittel nahezu durchgehend um mehr als 4 C° unter dem Soll. Etwas wärmer war dann wiederum die dritte Dekade. Der Mai verfehlte mit einer Mitteltemperatur von 12,9 C° (Ø 13,8 C°) den Erfahrungswert um 0,9 C°. Zuletzt waren die Maimonate durch die Bank wärmer. Am 25. kletterte die Quecksilbersäule auf das Monatsmaximum von 31,0 C°. Der tiefste Temperaturwert wurde am 19. mit 3,7 C° gemes- sen. An 23 Niederschlagstagen fielen 123,6 mm (Ø 81,1 mm). Verglichen mit dem Mittel ent- spricht dies einem Plus von 52,4 Prozent bzw. 42,5 mm. Mehr als 20 Niederschlagstage gab es im Mai bisher nur selten. Von den wärmenden Strahlen der Maisonne war leider relativ wenig zu spüren. Das langjährige Mittel (199,2 Std.) wurde um 74,5 Stunden verfehlt. Nur der Mai 1939 hat mit 116 Stunden die heurige Marke in der Vergangenheit (1906 – 2010) unterboten. Anzuführen sind auch die drei Sommertage (Ø 6,3 Tage) und ein Tropentag 1 (Ø 0,6 Tage). An drei Tagen (Ø 7,8 Tage) wehte der Föhn und am 26. wurde das erste Ge- witter des heurigen Jahres registriert. Der Juni hatte von der Temperatur her eine breite Vielfalt zu bieten. Auf eine überaus warme erste Hälfte, folgte eine deutlich zu kalte Woche mit Regen und Schneefällen bis in die Mittel- lagen (1.500 m) herab. Dabei sind Kälteeinbrüche um die Monatsmitte im Juni keine Selten- heit und im Volksmund als "Schafskälte" wohl bekannt. In der letzten Juniwoche passten sich die Temperaturen der Jahreszeit wieder an und pendelten sich bei sommerlichen Wer- ten ein. Trotz der weit unterdurchschnittlichen Temperaturen in der Woche vom 16. bis 23. war der Juni mit seinem Monatsmittel von 18,2 C° um 1,7 C° zu warm. Junimittel > 18 C° sind in der Innsbrucker Temperaturreihe (1906 – 2010) dünn gesät (2009, 2008, 2005, 2003, 2000, 1964, 1950, 1935, 1930, 1917). Abbildung 1: Tagesmitteltemperaturen im Juni 2010 C° 30 25 20 15 10 "Schafskälte" 5 0 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15. 17. 19. 21. 23. 25. 27. 29. langjährigesTagesmittel 2010 Der höchste Temperaturwert betrug 32,3 C° (am 11.), die niedrigste Marke wurde während der "Schafskälte" vom Thermometer abgelesen (7,3 C° am 20). Beim Niederschlag (113,9 mm) gab es lediglich eine geringe Abweichung (+ 2,4 mm) von der Sollmenge. Am 2. und 13. zusammen fiel allein mehr als die Hälfte (53,1 %) des Monatsnie- derschlages. Die Sonnenscheindauer verfehlte mit 197,1 Stunden das Mittel nur marginal. Überdurchschnittlich hoch war die Zahl der Sommertage (15 statt 11,8). An 4 Tagen wurde die 30 C°- Marke überschritten, womit das Kriterium für einen Tropentag erfüllt wurde. 2 Die Temperaturbilanz des Frühjahrs (März bis Mai) fällt positiv aus. Das Mittel von 9,9 C° liegt um 0,6 C° über dem Sollwert. Während März und April überaus warm waren (+ 1,0 bzw. + 1,9 C°), hat der zu kalte Mai (- 0,8 C°) ein noch besseres Ergebnis vereitelt. Frühjahre mit einem Temperaturmittel > 10,0 C° sind in den vergangenen Jahrzehnten häufiger geworden. Beim Niederschlag wurde der Erfahrungswert trotz des viel zu nassen Mais um 22,5 mm verfehlt. Leicht überdurchschnittlich war die Sonnenscheindauer mit 529,9 Stunden (Ø 521,7 Std.). Dabei übertraf der März das Soll um 12 Prozent und der April um 40 Prozent. Der Mai tanzte mit einem Minus von 37 Prozent als einziger aus der Reihe. Abbildung 2: Abweichung der Frühjahrsmitteltemperaturen 1991 - 2010 vom langjährigen Mittel C° 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 -0,5 -1,0 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 Über die Wichtigkeit der vorschulischen Erziehung herrscht inzwischen breite Einigkeit. Die- sem Umstand trägt auch die öffentliche Hand durch die großzügige Förderung und Bereit- stellung von Kinderbetreuungseinrichtungen unterschiedlichster Form Rechnung. Die in- stitutionelle Kinderbetreuung in Tirol sieht die Betreuung in Kindertagesheimen (Kindergär- ten, Kinderkrippen, Horte) und die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen und Internaten für Kinder im Pflichtschulalter vor. Während in den Kinderkrippen (Krabbelstuben) überwiegend Kinder bis zum Eintritt in einen Kindergarten aufgenommen werden, besuchen Kinder ab dem vollendeten 3. Lebensjahr bis zum Wechsel in die Pflichtschule im Regelfall einen Kindergarten. Schulpflichtige Knaben und Mädchen werden bei Bedarf in Horten betreut. 3 Was die Kinderbetreuungseinrichtungen angeht, kann sich Innsbruck durchaus mit den an- deren Landesmetropolen messen. Im Arbeitsjahr 2009/10 (Erhebungsstichtag 15. Oktober 2009) verfügt Innsbruck über 58 Kindergärten. 2.926 Kinder, davon 133 (4,5 Prozent) aus anderen Kommunen waren in den Kindergärten eingeschrieben. Die Zahl der Kindergarten- kinder hat sich in den vergangenen 15 Jahren nicht gravierend verändert. Sie streut zwi- schen 2.818 (Arbeitsjahr 2007/08) und 2.967 (Arbeitsjahr 2001/02). Abbildung 3: Kindergartenkinder in den Arbeitsjahren 1995/96 bis 2009/10 Anzahl 3.500 3.000 2.500 2.000 1.500 1.000 500 0 8 99 /00 03 /04 0 /09 96/97 97/98 98/ 01/02 02/ 05/06 06/07 07/ 1995/96 19 19 19 1999 2000/01 20 20 2003 2004/05 20 20 20 2008 2009/10 Kinder Kinder berufstätiger Mütter Im aktuellen Arbeitsjahr wurde in 51 Kindergärten (87,9 Prozent) Ganztagsbetreuung ange- boten. Innsbruck ist bei der Ganztagsbetreuung unter den Tiroler Bezirken federführend. Nahezu 90 Prozent der Kinder besuchen eine Einrichtung mit Ganztagsbetreuung. Immer öfter werden die Kinder dabei auch mit Mittagsessen versorgt. Sämtliche Kindergärten mit Ganztagsbetreuung bieten Mittagsverpflegung an. Knapp 40 Prozent der Kinder haben zu- letzt daran teilgenommen. 394 Kindergartenkinder (13,5 %) waren im laufenden Arbeitsjahr nicht im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft. Das größte Kontingent stellten dabei die türkischen Kinder (123). Es folgen die Kinder mit jugoslawischer Staatsbürgerschaft oder der Staatsbürgerschaft eines der Nachfolgestaaten (104). 34 Kinder waren deutsche Staats- angehörige, 99 Staatsbürger eines anderen europäischen Staates und 34 besaßen eine in der Aufzählung nicht genannte Staatsbürgerschaft bzw. waren staatenlos. Bei der Frage nach der Muttersprache, gab ein Drittel "nicht deutsch" an. Die Mehrzahl der Mütter von Kin- dergartenkindern geht einem Broterwerb nach (60,8 %). Fast ein Viertel davon arbeitet in Vollzeit. Der Anteil der Alleinerziehenden (Mütter und Väter) beträgt 12,8 Prozent. 4 Knapp die Hälfte (28) der bestehenden Kindergärten (58) wird von der Stadt selbst erhalten. 17 Kindergärten werden von Vereinen geführt und sieben von der römisch-katholischen Kir- che. Bei jeweils zwei Kindergärten scheinen der Bund, das Land bzw. ein "anderer Erhalter" als Betreiber auf. Abbildung 4: 100 Prozent 80 Kindergartenkinder nach Staatsangehörigkeit 60 40 20 1995/96 - 2009/10 0 1995/96 1996/97 Was die Öffnungszeiten angeht, ist die Versorgung in 54 Kindergärten an fünf Tagen und in 1997/98 vier an sechs Tagen gewährleistet. In fünf Kindergärten finden die Kinder bereits vor 7 Uhr Aufnahme. Drei Kindergärten haben sogar täglich1998 mehr/99 als 12 Stunden geöffnet. Im laufenden Arbeitsjahr wurden die Kinder in 141 Gruppen1999/00 mit unterschiedlicher Größe auf- geteilt. Am häufigsten sind Gruppen mit 20 – 25 Kinder (66,7 %) anzutreffen. Gruppen mit 26 2000/01 und mehr Kindern stellen die Ausnahme (7) dar. Durchschnittlich entfallen auf eine Gruppe 20,8 Kinder. 2001/02 In Innsbrucks Kindergärten waren im aktuellen Arbeitsjahr 340 Personen beschäftigt. Der Österreich2002/03 Anteil des Fachpersonals liegt bei 65,3 Prozent und ist damit der höchste aller Tiroler Bezir- 2003/04 ke (Ø Tirol 53,0 %).
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