(Zug)

Zuglaufschild innen (um 1984)

nächst führte der Zug nur Sitzplätze der ersten Klasse, doch schon ab dem Winterfahrplan (Wfpl) 1957/58 gab es auch die Möglichkeit in der zweiten Klasse zu reisen. Es wurde täglich ein Zugpaar eingesetzt, welches sich im- Vindobona im Grenzbahnhof Děčín mit DR-Triebwagen VT 18.16 mer in der ČSSR kreuzte. Zum Sommerfahrplan (Sfpl) 1959 verkehrte der Vindobona nicht mehr als FDt, son- dern wurde nun als Ext (Expresstriebwagen) bezeichnet. Vindobona (Betonung: Vinˑdoˑboˑna)[1][2] war der Na- Die DR fuhr den Vindobona planmäßig bis Mai 1960 mit me eines von 1957 bis 2014 verkehrenden internationa- einem SVT 137 der Bauart Köln. len Zuges. Die längste Zeit fuhr er zwischen und Wien über und Prag. Zuletzt verkehrte er von Die Züge wurden überwiegend von West-Berlinern, Di- über Berlin, Dresden, Prag, Brünn und Wien plomaten und Skandinaviern im Transit durch die DDR nach Villach.„Vindobona“ ist die lateinische Bezeich- genutzt, daneben diente er auch dem allgemeinen Verkehr nung für die Stadt Wien. Der Zuglauf wurde zuletzt von zwischen der DDR, der ČSSR und Österreich. In Ber- den beteiligten Bahngesellschaften als Eurocity betrie- lin bestand Anschluss an die Nachtzüge von Kopenhagen ben. In Tschechien, Österreich und Italien wurde der (Ostsee-Express) und (Saßnitz-Express) über Zugname immer als [Vinˑdoˑboˑna] ausgesprochen; dies die Eisenbahnfähren Warnemünde – Gedser und Saßnitz ist zugleich auch die italienische Aussprache der lateini- – Trelleborg. Ab 1962 gab es Zubringerzüge von und schen Bezeichnung der Stadt Wien. nach Berlin Zoologischer Garten im damaligen West- Berlin. In den 1960er Jahren bot ein West-Berliner Reise- büro Sonderfahrten nach Prag an, die von West-Berlinern und DDR-Bürgern zur Familienzusammenführung ge- 1 Zuglauf nutzt wurden. Der Vindobona wurde dafür regelmäßig um eine weitere Triebwagengarnitur verstärkt, bei der auf Erstmals eingesetzt wurde der Zuglauf 1957 als Schnell- DDR-Gebiet kein Aus- und Zustieg zulässig war.[3] Im triebwagen FDt 50/51 vom Bahnhof Berlin Friedrich- Jahre 1973 bekam der Vindobona die neue Zugnummer straße über – Elsterwerda – Dresden, Ext 70/71. Zum Sfpl 1979 erfolgte die Umwandlung in Prag und Gmünd nach Wien-FJB. Vorgänger waren einen lokbespannten Zug und die Zugnummer wurde nun FDt-Züge Berlin – Prag ab Dezember 1950 und eine in D 70/71 geändert. Mit Beginn vom Sfpl 1981 bekam Schnellzugverbindung mit Kurswagen nach Wien. Zu- der Vindobona dann die Zugnummer D 374/375.

1 2 3 LOKBESPANNTE ZÜGE

1.1 Zuglaufübersicht

• Wfpl 1957/58 und Sfpl 1960: Berlin Friedrichstraße – Berlin Ostbahnhof – Elsterwerda – Dresden – Prag – Wien – Berlin Friedrichstraße.

• Sfpl 1958 bis Wfpl 1959/60 und Wfpl 1960/61 bis Jahresfahrplan (Jfpl) 1984/85: Berlin Ostbahnhof – Elsterwerda – Dresden – Prag – Wien – Berlin Ost- bahnhof.

• Jfpl 1985/86 bis Jfpl 1990/91: Wien – Prag – Dres- den – Elsterwerda – Berlin–Lichtenberg – Wien. Vindobona in Dresden Hbf. (1972) mit ČSD M 296.1 • Im Jfpl 1986/87 und 1987/88 wurde der Zug zwi- [4] schen Prag und Berlin mit dem vereint. Die erste Garnitur stellte die DR mit den Triebwagen SVT 137 der Bauart Köln. Von 1960 bis 1962 stell- te die ČSD die Triebwagen, dafür wurden zumeist die 2 Triebwageneinsatz Ganz-MÁVAG-Triebwagen der Reihen M 495.0 und M 498.0 verwendet. Von 1962 bis 1964 setzte die ÖBB ih- ren Blauen Blitz ein, der eigens für diesen Einsatz mit einem Zwischenwagen verlängert wurde. Bis zum Wfpl 1965/66 war wieder die ČSD an der Reihe. Im Sfpl 1966 wurden kurzzeitig von der DR modernisierte vierteilige SVT 137 der Bauart Köln sowie der Bauart Hamburg ein- gesetzt. Ab dem Wfpl 1966/67 setzte die DR dann ihre neuen Schnelltriebwagen VT 18.16 ein. Von 1969 bis 1972 stell- te die ČSD wieder die Triebzüge und setzte ihre neue Bauart M 296.1 mit der Höchstgeschwindigkeit 120 km/h dafür ein. Der anschließende Einsatz der DR-Schnelltriebwagen VT 18.16 dauerte bis Ende Wfpl 1978/79.[5] Die ÖBB besaß DR VT137 als Vindobona, Berlin Ostbahnhof (1957) inzwischen keine geeigneten Triebwagen für diese Ver- bindung mehr und musste Ausgleichszahlungen an die DR und ČSD leisten. Der Vindobona wurde durch den VT 18.16 zu einem Aushängeschild für die DR. Obwohl zeitwei- se Fahrzeuge der anderen beteiligten Bahnverwaltun- gen zum Einsatz kamen, prägten die dieselhydraulischen Triebwagen der Bauart Görlitz diesen Zuglauf derart, dass heute noch von vielen die VT 18.16 mit Vindobo- na gleichgesetzt werden. Prinzipiell war der Schnellzug bei einer Triebwagengestellung platzkartenpflichtig und konnte daher nur mit einer gültigen Platzkarte benutzt werden. Einige dieser Zuggarnituren blieben museal erhalten.

ÖBB 5145 „Blauer Blitz“

Von Beginn an wurden für den Vindobona 3 Lokbespannte Züge Dieseltriebwagen verwendet. Die beteiligten Bahnverwaltungen Deutsche Reichsbahn (DR), Mit der Zeit konnten die eingesetzten Triebwagen, de- Tschechoslowakische Staatsbahn (ČSD) und ren Sitzplatzkapazität begrenzt war, nicht mehr der stei- Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) einigten sich, genden Nachfrage im Reiseverkehr gerecht werden, so- im zweijährlichen Turnus und mit Naturalausgleich dass die Europäische Reisezugfahrplankonferenz 1978 jeweils die Triebwagen zu stellen. in Edinburgh die Umwandlung des Vindobonas in einen 3

bahn nach Wien Südbahnhof (Ostteil). Damit war der ge- samte Zuglauf elektrisch zu befahren. Die ÖBB setzte da- für bis Břeclav ihre Zweisystem-Lokomotiven der Reihen 1014 und 1146 ein. Zwischen Prag und Dresden setzte die ČD Mehrsystemloks der Baureihe 371 ein. Zwischen Dresden und Hamburg verkehrte der Zug mit Lokomo- tiven der DB-Baureihe 101, mit denen der Zug zwischen Berlin und Hamburg die maximale Reisegeschwindigkeit von 200 km/h erreichte.

4 EuroCity

Vindobona Ende der 1970er Jahre auf der Elbtalbahn bei

lokbespannten Zug ab Fahrplanjahr 1979 beschloss. Er fuhr nun als D-Zug D 275/76, zeitweise vereint mit dem Interexpress „Hungaria“ (Berlin – ). Dabei kamen nun auch Wagen der MÁV und JŽ in den Zugverband. Erstmals liefen dadurch auch Schlaf- und Liegewagen im Vindobona, welche als Kurswagen in den Der Vindobona als EuroCity bei Řež im Moldautal bei Prag Relationen Belgrad bzw. Budapest – Malmö eingesetzt (2007) waren. Die Wagen wurden fortan von allen drei beteilig- ten Bahnverwaltungen gestellt. Im Grenzabschnitt Veselí Mit der Neuordnung des internationalen Verkehrs zwi- nad Lužnicí – Gmünd/NÖ. wurde der Zug bis 1980 von schen Deutschland, Tschechien, Ungarn und Österreich Dampflokomotiven befördert. Der Zug endete auch nicht wurde der Vindobona 1993 zum EuroCity 172/173 her- mehr in Wien FJB, sondern in Wien-Mitte. Die meis- aufgestuft. Die klimatisierten Wagen stellten die ÖBB. ten Wagen fuhren jedoch nach Budapest oder nur bis 2001 wurde der Laufweg von Berlin nach Hamburg- Prag. Zeitweise gab es auch Kurswagen von Berlin-Zoo. Altona verlängert. Die Wagenbestellung ging auf die Als kurioses Reiseerlebnis galt der ČSD-Speisewagen mit über. Seit der Fertigstellung des Berliner Hauptbahnhofs im Sommer 2006 verkehrte der Zug nicht vier unterschiedlichen Währungen auf der Speisekarte: (D-Mark, Mark der DDR, Tschechoslowakische Kronen mehr über die Stadtbahn, sondern über die Nord-Süd- Fernbahn. und Österreichische Schillinge). Da der Vindobona einer wechselnden Gestellung der planmäßigen Sitz- und Kurs- Ab Dezember 2006 bestand der EC 172/173 Vindobona wagen der beteiligten Bahnen unterlag, hatte er auch op- planmäßig aus Wagen aller drei beteiligten Bahnverwal- tisch oft einen internationalen Charakter. Er führte dabei tungen mit einem tschechischen Speisewagen und war da- Reisezugwagen der DR, ČSD, MÁV, JŽ und der ÖBB. mit einer der „buntesten“ Personenzüge in Deutschland. Zusätzlich kam ein kombinierter Sitz- und Gepäckwagen Im Jahr 2009 wurde von den zehn Wagen allerdings nur der ČSD oder später im D 374/375 abschnittsweise ein noch der Abteilwagen der 1. Klasse von der Deutschen Postwagen Deutsche Post (DDR) zum Einsatz.[6] Bahn gestellt. Ab Dezember 2009 bestand der Zug aus Einen neuen Aufschwung erlebte der Vindobona nach der deutschen und österreichischen Wagen, der Speisewagen politischen Wende in Deutschland. Ab 1990 wurde er wurde von der Deutschen Bahn bewirtschaftet. Seit De- zember 2010 überwog der ÖBB-Anteil, der Speisewa- auf neuestes Wagenmaterial der DR umgestellt, es kamen [7] die Bauarten Amz210, Bmz236 und WRmz136 zum Ein- gen wurde von è-express bewirtschaftet. Ab Dezember 2011 wurde der Vindobona wie schon in den 1990er Jah- satz. Trotz der 1992 eingerichteten EuroCity-Linie Ham- [8] burg – Berlin – Prag verblieb dem Vindobona in diesem ren mit einer reinen ÖBB-Garnitur gefahren. Zwei-Stunden-Takt mangels klimatisierter Erste-Klasse- 2009 benötigte der Zug für seine 1140 km lange Stre- Wagen die Zuggattung Schnellzug als D 375/376. Der cke 11 Stunden und 48 Minuten. Da der Zug in Prag Laufweg zwischen Prag und Wien wurde nicht mehr über über den Bahnhof -Holešovice geführt wurde, än- die Franz-Josefs-Bahn geführt, sondern via Břeclav (Lun- derte er auf seinem Laufweg seine Fahrtrichtung nicht, denburg) und Hohenau über die österreichische Nord- begann und endete aber an zwei Kopfbahnhöfen. In 4 7 WEBLINKS

5 Einstellung

Ab dem 14. Dezember 2014 wurde der Vindobona in- folge eines veränderten Fahrplangefüges auf dem Lauf- weg Břeclav–Villach eingestellt.[10] Grund für diese Än- derung war die Einführung eines festen Taktfahrplanes mit -Garnituren zwischen Prag, Wien und . Der verbleibende Zuglauf Hamburg–Břeclav verkehrt als EC 172/173 „“ über Bratislava nach Budapest Ostbahnhof.

EC 173 mit ÖBB 1216.210 in Wien Praterkai (2012) 6 Unfälle

Auf seinem ursprünglichen Streckenverlauf von Berlin Friedrichstraße nach Wien Franz-Josef-Bahnhof legte der Zug eine Strecke von 745 Kilometern zurück.[11] Der Vindobona verkehrte als internationaler Zug von 1957 bis 2014. In dieser Zeit ereigneten sich verschiedene Unfälle, welche auch Todesopfer und Verletzte forderten. Dabei und in Praha-Holešovice fanden war der Zugbetrieb auf der entsprechenden Strecke, so aufgrund wechselnder Stromsysteme dennoch Lokwech- auch bei kleineren Zwischenfällen, eingeschränkt, muss- sel statt. Bis zur vollen Zulassung der ÖBB 1216 im tsche- te umgeleitet oder ganz eingestellt werden. chischen Netz wurde auch in Břeclav die Lokomotive gewechselt. Die Planung, im Jahr 2009 zumindest zwi- • schen Wien und Dresden durchgängig mit einer Mehr- 2. Dezember 1963: Zusammenstoß mit einem PKW systemlok der ÖBB-Baureihe 1216 (Hersteller Siemens) an einer nicht rechtzeitig geschlossenen Schranke [12] oder der konkurrierenden ČD-Baureihe 380 (Hersteller bei Strančice östlich von Prag. Škoda) zu fahren und den Lokwechsel in Tschechien ein- zusparen, wurde nicht verwirklicht. Ebenso war seit Jah- • 15. März 1974: Im Bahnhof Schöna kollidierte der ren im Gespräch, den Zuglauf mit den mehrsystemfähi- Vindobona auf der Fahrt in Richtung Wien mit gen Pendolino-Zügen der ČD zu betreiben, aber auch die- dem letzten Wagen eines Güterzuges. Dabei wurden se Umstellung fand nicht statt. sechs Reisende leicht verletzt und mussten ambulant [13] Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2009 fuhr der medizinisch behandelt werden. Vindobona wieder den Prager Hauptbahnhof an, wech- selte dort die Fahrtrichtung und der Zuglauf wurde über • 8. Februar 1982: Der Vindobona stieß auf der Fahrt Wien hinaus bis nach Villach verlängert, womit der Vin- nach Berlin rund 70 Kilometer nördlich von Wien dobona nun 1469 km vom Ausgangsbahnhof zum End- mit einem Güterzug zusammen. Der Lokführer des bahnhof zurücklegte. In Wien hielt der Zug zuletzt an Güterzuges kam dabei ums Leben. Eine Person aus den Bahnhöfen Simmering und Meidling. Diese Ände- der DDR wurde bei dem Unfall verletzt.[14] rung wurde wegen der Stilllegung des Südbahnhofs und des Baues des Hauptbahnhofs vorgenommen. Die Ge- • [9] 14. Juni 1987: An einem Bahnübergang in der Nä- samtfahrzeit betrug damit etwa 16 Stunden. Zwischen he von Děčín wurde ein mit 43 Reisenden besetzter Hamburg und Dresden wurde der Zug von einer Loko- Reisebus aus der DDR vom durchfahrenden Vindo- motive der DB-Baureihe 101, zwischen Dresden und Pra- bona erfasst. Dabei kam der Busfahrer ums Leben. ha hl.n. von der ČD-Baureihe 371 sowie zwischen Praha Das Unglück forderte weiterhin zwei Schwerverletz- hl.n. und Villach von der ÖBB-Baureihe 1216 bzw. seit te und zehn Leichtverletzte.[15] Herbst 2014 mit ČD 380 bespannt. Der Zug hielt 2011 zwischen den großen Städten noch in am Wörthersee, Sankt Veit an der 7 Weblinks Glan, Leoben, Bruck an der Mur, (Wiener Neustadt Hauptbahnhof) – (Wien Meidling) – Wien Simme- ring – Břeclav,(), Pardubice, Kolín,(Prag), Ústí Commons: Vindobona (Zug) – Sammlung von nad Labem, Děčín, Bad Schandau,(Dresden, Berlin (– Bildern, Videos und Audiodateien Südkreuz, Hbf.,– Spandau)), Wittenberge, Ludwigslust Wiktionary: Vindobona – Bedeutungserklärungen, und Büchen. In Hamburg hielt der Zug auf den Bahnhö- Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen fen Bergedorf, Hauptbahnhof, Dammtor und Altona. 5

• Seit 1957 unterwegs auf Deutschlandradio

• Ende einer Legende auf Schienen in der FR

8 Literatur

Rico Bogula: Internationale Schnellzüge in der DDR und deren Reisezugwagen, EK-Verlag GmbH Freiburg 2007, ISBN 978-3-88255-720-6

9 Einzelnachweise

[1] Hermann Menge: Langenscheidts Großwörterbuch La- tein. 25. Auflage. Teil I: Lateinisch–Deutsch, Langen- scheidt, Berlin/München/Wien/Zürich/New York 1996, ISBN 3-468-02200-X

[2] Duden: Das große österreichische Schulwörterbuch. 2. aktualisierte Auflage. Bibliographisches Institut GmbH, Berlin/Wien 2013, ISBN 978-3-411-14097-8

[3] Tourismus / Berlin: Ost zu West. Der Spiegel 49/1967

[4] Rico Bogula: Internationale Schnellzüge in der DDR und deren Reisezugwagen, EK–Verlag GmbH Freiburg, 2007, Seiten 110 bis 111

[5] Rico Bogula: Internationale Schnellzüge in der DDR und deren Reisezugwagen, EK–Verlag GmbH Freiburg, 2007, Seite 102

[6] Rico Bogula: Internationale Schnellzüge in der DDR und deren Reisezugwagen, Ek-Verlag GmbH Freiburg, 2007, Seiten 110-113

[7] Wagenreihung 2010/2011 EC 172 Vindobona

[8] Wagenreihung 2011/2012 EC 172 Vindobona

[9] Fernverkehr 2010 in der Drehscheibe Nr. 218 (Septem- ber/Oktober 2009), Seite 11

[10] Vorschau auf den Fernverkehr 2015 in der Drehscheibe Nr. 258 (September/Oktober 2014), Seite 11

[11] Rico Bogula: Internationale Schnellzüge in der DDR und deren Reisezugwagen, Ek-Verlag GmbH Freiburg, 2007, Seite 102

[12] Berliner Zeitung am 4. Dezember 1963

[13] Neue Zeit am 16. März 1974

[14] Berliner Zeitung am 9. Februar 1982

[15] Berliner Zeitung am 15. Juni 1987 6 10 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN

10 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen

10.1 Text

• Vindobona (Zug) Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Vindobona_(Zug)?oldid=157626573 Autoren: Aka, GNosis, Matthäus Wander, Karl Gruber, BMLoidl, Firmian, Srittau, Concord, JD, Herbert Ortner, Tobias b köhler, Dirkb, Udo T., Frantisek, Leyo, Liesel, Geo- Loge, Wahldresdner, JuTa, Einer flog zu Weit, Ephraim33, JFKCom, Mef.ellingen, Euku, Rolf-Dresden, Micwil, Norbert Kaiser, AlMa77, Bügelfeuer, Mediocrity, JanSuchy, Agruwie, Leider, JAnDbot, Palü, Georg Müller, Numiscontrol, Frank Reinhart, Köhl1, Hajumal, Lein- wand, Stauffen, XV HTV 1352, Global Fish, EWriter, Toller Bomberg, Niesen, Berlinfreak, , Sir James, PM3, Der alte Jä- ger, Luckas-bot, Riepichiep, Südstädter, Longinus Müller, ExcelsiorHH, Nordlicht8, Tommasel, Matchboxler, ZéroBot, Chrisu19881010, Kleeblatt187, KLBot2, Frze, NÖLB Mh, Kabelschmidt, Spartaspart, Grauer Elefant, Wheeke, Pappnaseölln, Altsprachenfreund, Mö1997, Botrenko, ChristineMariaKasper, Reisekultur und Anonyme: 25

10.2 Bilder

• Datei:1216.210_\char"0022\relax{}Kapsch\char"0022\relax{}_mit_EC_in_Wien_Praterkai.JPG Quelle: https://upload.wikimedia. org/wikipedia/commons/7/76/1216.210_%22Kapsch%22_mit_EC_in_Wien_Praterkai.JPG Lizenz: CC BY-SA 3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: ÖBB399 • Datei:Austria_514501.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/08/Austria_514501.jpg Lizenz: CC BY 3.0 Au- toren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Herbert Ortner, , • Datei:Bundesarchiv_Bild_183-43649-0002,_Berlin,_Der_\char"0022\relax{}Vindobona\char"0022\relax{}-Express_auf_dem_ Ostbahnhof.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3e/Bundesarchiv_Bild_183-43649-0002%2C_Berlin% 2C_Der_%22Vindobona%22-Express_auf_dem_Ostbahnhof.jpg Lizenz: CC BY-SA 3.0 de Autoren: Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs. Ursprünglicher Schöpfer: Zühlsdorf, Erich • Datei:Commons-logo.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4a/Commons-logo.svg Lizenz: Public domain Au- toren: This version created by Pumbaa, using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Ursprünglicher Schöpfer: SVG version was created by User:Grunt and cleaned up by 3247, based on the earlier PNG version, created by Reidab. • Datei:Drážďany,_Vindobona,_motorový_vůz_M_296.1.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/32/Dr% C3%A1%C5%BE%C4%8Fany%2C_Vindobona%2C_motorov%C3%BD_v%C5%AFz_M_296.1.jpg Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: de:Datei:Vindobona.jpg Ursprünglicher Schöpfer: Rainer Haufe (de:Benutzer:Rainerhaufe) • Datei:Fotothek_df_n-10_0000456.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/af/Fotothek_df_n-10_0000456.jpg Lizenz: CC BY-SA 3.0 de Autoren: Deutsche Fotothek Ursprünglicher Schöpfer: Eugen Nosko • Datei:Husinec,_Řež,_vlak_II.JPG Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e5/Husinec%2C_%C5%98e%C5% BE%2C_vlak_II.JPG Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: I would appreciate being notified if you use my work outside Wikimedia. • Datei:Vindobona_Decin_cropped.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/07/Vindobona_Decin_cropped.jpg Lizenz: CC BY 2.5 Autoren: Rolf-Dresden Vindobona_Decin.jpg Ursprünglicher Schöpfer: Rolf-Dresden Vindobona_Decin.jpg: Rolf- Dresden • Datei:Wiktfavicon_en.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c3/Wiktfavicon_en.svg Lizenz: CC BY-SA 3.0 Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ? • Datei:Zuglaufschild_vom_Vindobona.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3f/Zuglaufschild_vom_ Vindobona.jpg Lizenz: Copyrighted free use Autoren: Eigenes Werk Originaltext: selbst fotografiert im öffentlichen Bereich Ursprünglicher Schöpfer: Numiscontrol (Diskussion) 15:21, 6. Jun. 2016 (CEST)

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