architektur landschafts Maßstab: 1 : 1000 Datum: 17.09.2020 [email protected] [email protected] und Direktion Landesarchäologie, (§9 Abs. (§9 1 Nr. 15 und 6 BauGB)

Direktion Landesarchäologie, Außenstelle Direktion Landesarchäologie, Koblenz, Niederberger Höhe, 56077 -- zugunsten Kreiswasserversorung Landkreis Verbandsgemeindewerke zugunsten Altenkirchen Öffentliche Grünfläche Private Grünfläche ( § 9 Abs.Abs.( § 9 1 Nr. 13 und 6 BauGB ) ART DER BAULICHEN NUTZUNG ( § 9 Abs. 1 Nr. 21 und 6 BBauG ) Leitung WKA Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen von Gewässern (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 Buchstabe a BauGB) Anpflanzung von Sträuchern Leitung VerbandsgemeindewerkeLeitung AK Bereich ohne Ein- und Ausfahrt Anpflanzung von Bäumen Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung / Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung Begrenzung der Flächen,

VERKEHRSFLÄCHEN WASSERFLÄCHEN UND FLÄCHEN FÜR DIE WASSERWIRTSCHAFT, DEN HOCHWASSERSCHUTZ UND DIE Allgemeine Wohngebiete (§ 4 BauNVO) Verkehrsflächen ( § 9 Abs. 1 Nr. 4 , 11 und 6, BauGB ) Umgrenzung von Flächen mit Bindungen für Bepflanzungen und die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen Bäumen und Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 Buchstabe b BauGB) Grenze des räumlichen Geltungsbereiches Bebauungsplanes die der Berechnung GRZ zugrunde zu legen sind der Rigolen an den Regenwasserkanal in Kreisstraße nach vorheriger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde Zahl der Vollgeschosse Zahl der SOWIE ZUR GRÜNORDNUNG AbgrabungenAufschüttungen und im Bereich der Bauverbotszone nach Landesstraßengesetzt sind dem GRÜNFLÄCHEN ( § 9 Abs. 1 Nr. 16 und 6 BauGB ) bauliche Anlagen sowie jegliche bauliche Anlagen sowie Eingriffe in den Boden unzulässig. Ausnahme: Anschluss Umgrenzung von Flächen für die Wasserwirtschaft, den Hochwasserschutz und die Regelung des Wasserabflusses Erhaltung von Bäumen: Im Kronentrauf der alten Bäume sind Flächenbefestigungen, Straßenverkehrsflächen Straßenbegrenzungslinien Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung der Landschaft (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB, Ausgleichsflächen nach §1a BauGB und § 8a BNatSchG) offene Bauweise Nr. der textlichen Festsetzung zur Grünordnung Grundflächenzahl Geschossflächenzahl UND ZUR ENTWICKLUNG VON UND ZUR ENTWICKLUNG NATUR LANDSCHAFT MASS DER BAULICHEN NUTZUNG REGELUNG DES WASSERABFLUSSES HAUPTVERSORGUNGS- UND HAUPTABWASSERLEITUNGEN FLÄCHEN FÜR MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ, ZUR PFLEGE Ein- bzw. Ausfahrten und Anschluss anderer Flächen an die BAUWEISE, BAUGRENZEN Erhaltung von Sträuchern Einzel- u. Doppelhäuser Baugrenze Hinweise Landesbetrieb Mobilität Diez anzuzeigen und mit Planunterlagen zur Genehmigung vorzulegen. Kontakt LBM Diez, Goethestraße 9, 65582 Tel. 06432 920060 Gültigkeit der DIN- Normen DIN 18916 und 18920 verwiesen der Direktion Landesarchäologie rechtzeitig (2 Wochen vorher) anzuzeigen. Bezüglich der festgesetzten Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen für Gehölze wird auf die Koblenz, Tel. 0261 66753000, Es wird auf die Erhaltungs- und Ablieferungspflicht nach §§ 16-19 DSchG RLP verwiesen. Nach § 21 Abs. 2 DSchG RLP ist der Bauherr verpflichtet, den Beginn von Erdarbeiten mit Kontaktadressen: Referat Erdgeschichte. Niederberger Höhe, 56077 Koblenz. o 1. 2. ÖGR P1 PGR 3. 0,4 0,8 II WA " Auf'm Gebück" Fachbereich Umwelt und Bauen Schnug-Börgerding-Landschaftsarchitektur Hochstraße 60, 57610 Altenkirchen Bebauungsplan nach § 13b BauGB Bearbeitung im Auftrag der Ortsgemeinde Hilgenroth: Verbandsgemeinde Altenkirchen Ortsgemeinde Hilgenroth Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen- Legende

Zwetschge: Traubenholunder Schöne aus Chernaux Schwarze Johannisbeere Salweide Schwarzer Holunder Gute Luise Gellerts Butterbirne u.a. Bühler Frühpflaume Birnen: Kirschen: Knorpelkirsche u.a. Hauszwetschge Reneclaude u.a. Herzkirsche Hedelfinger Rote Johannisbeere Hundsrose Faulbaum BauGB)

Straße 305.90 Äpfel: alte Sorten der Walnuss Jakob Lebel Salix caprea Sambucus nigra Sambucus racemosa Obstbäume Goldparmäne u.a. Landschaft z. B. Boskoop Klarapfel Prinz Heinrich Rhamnus frangula Ribes rubrum Ribes nigrum Rosa canina in der Mitte des Grundstücks Bezugshöhe: Höhe des Straßenrandes Zierbirne Zierkirschen Zierapfel Zweigriffl. Weißdorn Schlehe Sandbirke Strauchhasel Liguster Kornelkirsche Heckenkirsche Hainbuche Eberesche Roter Hartriegel Eingriff. Weißdorn Feldahorn die Regelung des Wasserabflusses (§9 Abs. 1 Nr. 14, 16 und 6 BauNVO) Vollgeschosse, Zahl der Grund- und Geschossflächenzahl trächtigungen von Natur und Landschaft (§ 1 Abs. 6, Nr. 7 BauGB, § 9 [1] 20 25 b sowie § 44 Abs. 5 BatSchG) LBauO) Bauweise (§ 9 [1] Nr. 2 BauGB und § 22 BauNVO) (§Verbindung 10 und § 88 LBauO Rhl.-Pf. in mit § 9 Abs. 1 Nr. 14 und 20 BauGB) 4. Auf Flurstück Nr. 21/1 ist zum Schutz der Bäume, ausschließlich die Errichtung eines Einzelhauses zulässig. jeweiligen Baugrundstücks festgesetzt. Ableitungseinrichtungen in der Fläche an Südgrenze des Baugebietes zuzuführen. Auf einem 4,00 m breiten Schutzstreifen (2,00 beidseitig der Rohrachse) im Trassen- bereich dürfen für die Dauer des Bestehens Vegetation sind mit Ausnahme Vegetation sind mit von Flächen im Dachüberstand unzulässig. Verbandsgemeindewerke Altenkirchen- Verbandsgemeindewerke Flammersfeld festgesetzt. Als Bezugshöhe wird für die Neubebauung die Höhe der Erschließungsstraße in der Mitte der straßenseitigen Grenze des 4. Wasserflächen und Flächen für die Wasserwirtschaft, den Hochwasserschutz Zur Erhaltung und Förderung der Versickerungsleistung sollen die Befestigungen von Stellplätzen, Zuwegungen privaten 2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 [1] Nr. 1 BauGB und §§ 16, 17, 19 20 der Leitung keine baulichen Anlagen der Leitung keine baulichen errichtet oder sonstige Maßnahmen (Anpflanzung von tief wurzelnden Gehölzen o. ä.) durchgeführt werden, die den Bestand oder Betrieb der Leitung gefährden können. Die Grenzen des Schutzstreifens werden 3. Höhe der baulichen Anlagen (§ 9 [1] Nr. 1 BauGB und § 18 BauNVO) Schotterrasen, Rasengitterstein, Rasenpflaster und breitfugiges Pflaster. Wege- Terrassenflächen sind so anzulegen, dass eine 6.Verbindung Private und öffentliche Grünflächen (§9 Abs. 1 Nr. 21 6 BauGB in mit §9 20 BauGB) 5. Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen (§9 Abs. 1 Nr. 21 6 BauGB) AltenkirchenSüdlich des Gemeindeweges werden Leitungsrechte zugunsten der Wasserversorgung Landkreises sowie der ein Maß von 9,00 m nicht überschreiten. im Dachüberstand unzulässig. private Grünfläche festgesetzt. bestimmt durch die Lage der Leitung, deren Achse bestimmt durch die Lage der Leitung, deren Mitte des Schutzstreifens darstellt. I. Planungsrechtliche Festsetzungen II. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen (§9 Abs. 4 BauGB i.V. mit § 88 6 Bei der Ermittlung der Geschossfläche sind Aufenthaltsräume Bei der Ermittlung Geschossfläche sind in anderen als Vollgeschossen mitzurechnen (§ 20 BauNVO). Mindestens 40 % der Freiflächen auf den Grundstücken sind mit Vegetation zu begrünen. Flächige Steinschüttungen ohne Die nach § 4 (3) BauNVO ausnahmsweise zulässigen Nutzungsarten sind nicht zulässig (§ 1 [6] Nr. BauNVO). Die Grundflächenzahl (GRZ) wird mit 0,4 und die Geschossflächenzahl (GFZ)mit 0,8 jeweils Die Grundflächenzahl (GRZ) wird mit 0,4 und die Geschossflächenzahl (GFZ)mit 0,8 als Höchstmaß festgesetzt. Das Das auf den Baugrundstücken anfallende Oberflächenwasser aus Dachflächen und befestigten Flächen ist den Rückhalte- und Es wird die offene Bauweise nach § 22 BauNVO festgesetzt. sind Einzel- und Doppelhäuser zulässig. 1. Art der baulichen Nutzung (§ 9 [1] Nr. 1 BauGB) Es wird "Allgemeines Wohngebiet" (WA) nach § 4 BauNVO festgesetzt Es wird die Zahl der Vollgeschosse mit II als Höchstmaß festgesetzt. Hofflächen in einer wasserdurchlässigen Bauweise vorgenommen werden. Hierzu zählen u.a. wassergebundene Decke, AusnahmeEntwässerung in angrenzende Grünflächen möglich ist. Flächige Steinschüttungen ohne Vegetation sind mit von Flächen 1. Nicht überbaubare Grundstücks- und Wegeflächen Flurstück Nr. 21/1 wird wegen des dort vorliegenden Schutzes eines Naturdenkmals (VO vom 15.07.1981) ganzflächig als Für die Höhe der Baukörper ist Firsthöhe maßgeblich. Die maximal zulässige (FH) darf bezogen auf Bezugshöhe Die Höhenlage der OKEGF wird auf max. + 0,45 m über Bezugshöhe begrenzt. An der Südgrenze und Nordgrenze der, neu entstehenden Baugrundstücke ist pro angefangene 15 m Grenzlänge ein heimischer Auf den neu gebildeten Baugrundstücken ist an der Westgrenze des Baugebietes zur freien Landschaft über die gesamte Länge ein jegliche Eingriffe in den Boden, die Errichtung von Nebenanlagen nach § 14 BauNVO sowie Nutzungen Vegetationsflächen bei Baumaßnahmen - zu beachten.Die Maßnahmen zum Erhalt der AltbäumeVegetationsflächen bei Baumaßnahmen - zu beachten.Die Maßnahmen zum Erhalt der haben sich an RAS-LP4 (Richtlinie Weges liegenden Grenzgrundstücks wird hierauf angerechnet. Zur Erhaltung der Vegetationsbestände ist während aller Bauphasen DIN 18920 - Schutz von Bäumen und Pflanzenbeständen zum Schutz von Bäumen bei Straßenbaumaßnahmen) zu orientieren. m Zum Schutz des Böschungsgehölzes entlang der Kreisstraße, wird ein 10,00 m breiter Schutzstreifen festgesetzt. Davon sind 7,00 2.Baum- und Strauchpflanzungen zur grünordnerischen Gestaltung (§ 9 [1] Nr. 20 25 a BauGB) der Bau von Garagen und Nebenanlagen nach § 14 BauNVO nicht zulässig. als öffentliche Grünfläche festgesetzt. 3,00 m liegen auf dem angrenzenden Baugrundstück im Bereich der Abstandsfläche. als öffentliche Grünfläche festgesetzt. 3,00 m liegen auf dem angrenzenden Baugrundstück im Bereich der Hier ist 5,00m, breiter Gehölzstreifen anzulegen und mit heimischen Sträuchern als freiwachsendes Gehölz - eine Pflanze pro 2,25 m² zu Anhang zu den textlichen Festsetzungen: Ordnung), 12-14 cm Stammumfang zu pflanzen. Die Erhaltung der Gehölzgruppe mit Eiche an Westgrenze südlich des Textlich Festsetzungen (z.B. Lagerplätze) unzulässig. bepflanzen. In die Strauchpflanzung ist je bepflanzen. In die Strauchpflanzung ist angefangene 15 m Grenzlänge ein 3 x verpflanzter Hochstamm (Baum 1. oder 2. unterhalten. Beim Gehölzschnitt, insbesondere der Bäume, ist auf einen natürlichen Wuchs zu achten. III. Landschaftsplanerische und grünordnerische Festsetzungen P1 Pflanzung von Bäumen auf den Bauflächen Laub- oder halb- bis hochstämmiger Obstbaum in der Mindestgröße von 3 x verpflanzt 12 - 14 cm Stammumfang zu pflanzen. Der P2 Eingrünung der Westgrenze des Baugebietes entlang Feldwege Pflanzort ist in den Bauantragsunterlagen zu dokumentieren. Anhang).Die Pflanzung muss zu 60 % aus Wildsträuchern bestehen (Arten s. Liste im Die Pflanzungen sind dauerhaft zu Die Gehölzgruppe am westlichen Baugebietsrand ist zu erhalten. 1.Vermeidung Erhaltung von Baum- und Strauchpflanzungen zur grünordnerischen Gestaltung sowie von Beein- In den nach § 9, Nr. 25 b BauGB festgesetzten Flächen zur Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und Vegetationsbeständen sind Im Schutzstreifen zugelassen ist der Bau der Leitung zum Anschluss Im Schutzstreifen zugelassen ist der Bau Leitung zum Versickerungsfläche an den Regenwasserkanal. Acer campestre 2./3. Ordnung “Chanticleer” Sorbus aucuparia Sträucher Carpinus betulus Cornus mas Cornus sanguinea Corylus avellana Crataegus monogyna Crataegus oxyacantha Pflanzenliste Betula pendula Ligustrum vulgare Lonicera xylosteum Bäume Prunus spinosa Prunus caleriana Prunus Hybriden Malus Hybriden LBodSchG - Rheinland-Pfalz bom 25. Juli 2005 (GVBl. Nr. 16 vom 02.08.2005

Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist Verordnung vom 31. worden ist Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist Verordnung vom 31. vom 31. Augustvom 31. 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist. zuletzt durch Artikelzuletzt durch 2 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl. I S. 1548) geändert worden ist 2004 (GVBl. S. 53), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. November 2011, GVBl. 402, BS 75-508. 28.09.2010 2129-8 des Gesetzes vom 27.10.2009 das zuletzt durch ArtikelAugustdas zuletzt durch 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist 76 der Verordnung vom 31. geändert 20.07 2017 (BGBl. I S. 2808) der Verordnung vom 31. August der Verordnung vom 31. 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist Artikelgeändert durch 3 des Gesetzes vom 03.12.2014 (GVBl. S. 245) 3434) geändert worden ist Anlagen § 5 geändert, 5a sowie die 1 und 2 aufgehoben durch 9 des Gesetzes vom 22.12.2015 (GVBl. S. 516)10. S. 302; 22.12.2008 317; 27.10.2009 358 09; 28.09.2010 280 10;::06.10.2015 283 15) Gl.-Nr.: (BGBl. I S. 94), das zuletzt durch Artikel(BGBl. I S. 94), das zuletzt durch 2 des Gesetzes vom 21. Dezember 2015 (BGBl. I S. 2490) geändert Bundesnaturschutzgesetz vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), das zuletzt am 15.September 2017 Landesgesetzes zur Einführung des Landesbodenschutzgesetzes und zur Änderung Landesgesetzes zur Einführung des Landesbodenschutzgesetzes und AltlastengesetzesLandesabfallwirtschafts- und vom 25. Juli 2005 (GVBl. S. 302) Darstellung des Planinhalts vom 18.12.1990 Rechtsgrundlagen in der jeweilsRechtsgrundlagen in der gültigen Fassung 4. Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung in der Fassung Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 2. Baunutzungsverordnung in der Fassung Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), die 8.Artikel Wasserhaushaltsgesetz vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), das zuletzt durch 320 der Verordnung 9. Wassergesetz für das Land Rheinland-Pfalz - Landeswassergesetz LWG- in der Fassung vom 22. Januar 5.Ausarbeitung Planzeichenverordnung 1990 - PlanZVO Verordnung über die der Bauleitpläne und 6.Art. Landesbauordnung Rheinland-Pfalz - LBauO in der Fassung vom 24.11.1998, zuletzt geändert durch 8 7. Landesnaturschutzgesetz Rheinland-Pfalz - LNatSchG vom 6. Oktober 2015 3.Artikel 124 der Raumordnungsgesetz - ROG vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2986), das zuletzt durch 10. Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274), 11.Änderung: August Landesstraßengesetz - LStrG in der Fassung vom 1. 1977, Stand: letzte berücksichtigte 12. Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz - GemO vom 31.01.1994, zuletzt geändert durch Gesetz 13.Artikel Bundes-Bodenschutzgesetz vom 17. März 1998 (BGBl. I S. 502), das zuletzt durch 101 der 14. Landesbodenschutzgesetz - 1. Baugesetzbuch in der Fassung Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt 15.AltlastenverordnungArtikel Bundes-Bodenschutz- und - BBodSchV vom 12.07.1999, die zuletzt durch 102 16.AprilArt. 2 des Landesabfallwirtschaftsgesetz - LabfWG vom 2. 1998 (GVBl. S. 97), zuletzt geändert durch 17. Landesnachbarrechtsgesetz für RLP - LNRG in der Fassung vom 21.07.2003 18. Denkmalschutzgesetz des Landes Rheinland-Pfalz - DSchG in der Fassung vom 23.03.1978, zuletzt Vermessungs- und Katasterverwaltung Rheinland-Pfalz Geobasisinformationen der (Zustimmung vom 15. Oktober 2002) Datengrundlagen: PGR

10.00m

15.00m Baumschutzstreifenoberkante entlang Böschungs-

15.00 m 3.00m

Bauverbotszone nach

5.00m Landesstraßengesetz ÖGR 35.00m Auslegung wurden am ...... mit dem während der Auslegungsfrist vorgebracht werden können. Textfestsetzungen hat mit der Begründung 3. ÖFFENTLICHE AUSLEGUNG öffentlich ausgelegen. Ort und Dauer der gemäß § 3 (2) BauGB für die Dauer eines ...... Dienstsiegel/Ortsbürgermeisterin Monats in der Zeit vom ...... bis Hinweis ortsüblich bekanntgemacht, dass Anregungen Hilgenroth, den ...... Der Bebauungsplan einschließlich der jedermanns Einsicht ...... zu

...... Dienstsiegel/Ortsbürgermeisterin

6. INKRAFTTRETEN ortsüblich bekanntgemacht worden...... gemäß §10 Abs. 3 BauGB Mit der Bekanntmachung ist Der Bebauungsplan ist am Bebauungsplan in Kraft getreten. Hilgenroth, den ...... 25.00m 300.00 5.00m P1 II ED 0.8 ÖGR o 0.4 303,75 P1

WA

5.50m 3.50m 302,50

P1 306.25

3.00m 5.00m

305.00 5.00m 35.00m ÖGR P1

m Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (1 u. 2) BauGB sowie der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB wurde 2. VERFAHREN 2. durchgeführt...... beschlossen. Die Beteiligung der, von der Planung berührten Die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes gemäß § 3 (2) BauGB wurde am Hilgenroth, den ......

...... Dienstsiegel/Ortsbürgermeisterin

wird hiermit ausgefertigt. Sie ist identisch mit dem Willen des Gemeinde- 5. AUSFERTIGUNG rates gemäß Satzungsbeschluss vom Der Bebauungsplan, bestehend aus der Planzeichnung und den Textfestsetzungen, ...... Hilgenroth, den ...... Dienstsiegel/Ortsbürgermeisterin 8.00 3.50m

m

5.00 P2 ...... Dienstsiegel/Ortsbürgermeisterin 4. SATZUNGSBESCHLUSS Satzung beschlossen. den Bauungsplan gemäß § 10 BauGB als §13b BauGB in Verbindung§13b BauGB in mit § 2 Abs. 1 BauGB Hilgenroth, den ...... Der Ortsgemeinderat hat am ...... das Satzungsverfahren des Bebauungsplans ortsüblich bekanntgemacht. beschlossen. Der Beschluss wurde am ...... Der Ortsgemeinderat hat am ...... gemäß Hilgenroth, den ...... Dienstsiegel/Ortsbürgermeisterin 1. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS Verfahrensvermerke