Bautzen – Wirtschaft in Zahlen Budyšin – hospodarstwo w ličbach 2016

Viele Zahlen. Gute Informationen. – Wirtschaft in Zahlen 2016 Herausgegeben im Dezember 2015 Impressum auf Seite 42

Zeichenerklärung/Hinweise - Nichts vorhanden (genau Null) 0 Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts … Angabe fällt später an . Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, Aussage ist nicht sinnvoll r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl () Aussagewert eingeschränkt / Zahlenwert ist nicht sicher genug davon Aufgliederung einer Gesamtmenge in alle Teilmengen darunter nur einzelne Teilmengen werden aufgeführt

Hinweis zur Einwohnerzahl Kommt der Einwohnerzahl eine rechtliche Bedeutung zu, ist die vom Statistischen Landesamt zum 30. Juni des Vorjahres ermittelte maßgebend (§ 125 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen). In diesem Bericht stammen Angaben zur Bevölkerung aus eigenen Fortschreibungen (Einwohnermelderegister, Personen mit Hauptwohnsitz) sowie vom Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen, diese sind jeweils entsprechend gekennzeichnet. Die beiden Datenquellen können zu unterschiedlichen Zahlenwerten führen. Bautzen – Wirtschaft in Zahlen 2016

Inhaltsverzeichnis

1 Der Wirtschaftsstandort Bautzen ...... 4 1.1 Entwicklung der Industrie- und Gewerbegebiete ...... 4 1.2 Zahl der Unternehmen nach Wirtschaftszweigen ...... 5 1.3 Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen und deren Lieferungen und Leistungen .... 6 1.4 Lieferungen und Leistungen nach Wirtschaftszweigen 2013 ...... 8 1.5 Gewerbeanmeldungen und –abmeldungen...... 9 1.6 Insolvenzen ...... 11  1.7 Ausgewählte Wirtschaftszweige ...... 13 1.7.1 Handel...... 13 1.7.1.1 Einzelhandelsverkaufsflächen nach Stadtteilen ...... 13 1.7.1.2 Umsätze ...... 15  1.7.2 Verarbeitendes Gewerbe ...... 16 1.7.2.1 Anzahl der Unternehmen nach Größenklassen ...... 16 1.7.2.2 Beschäftigte und Bruttoverdienste ...... 17 1.7.2.3 Umsätze und Exporte ...... 18  1.7.3 Tourismus ...... 19 1.7.3.1 Ankünfte und Übernachtungen nach Betriebsarten ...... 19 1.7.3.2 Gästeankünfte je Monat ...... 21 1.7.3.3 Gästeankünfte und Übernachtungen nach Jahren ...... 22

2 Ausgewählte Standortfaktoren ...... 23 2.1 Entwicklung der Bevölkerung 2000 bis 2014 ...... 23 2.2 Bevölkerungsprognosen ...... 24 2.3 Bevölkerung in Wohnhaushalten nach Typ ...... 26  2.4 Bevölkerung im Jahr 2014 nach monatlichem Nettoeinkommen und überwiegendem Lebensunterhalt im Landkreis Bautzen ...... 27 2.5  Kaufkraft 2015 ...... 28  2.6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen am 30.06.2014 ...... 29  2.7 Arbeitsmarkt in der Stadt Bautzen ...... 31 2.8 Pendlerverflechtungen am Arbeits-/Wohnort Stadt Bautzen ...... 33 2.9 Pendlereinzugsgebiet und Städtevergleich...... 34 2.10 Karte Pendlereinzugsgebiet der Stadt Bautzen...... 35 2.11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Herkunft ...... 36

Anhang Pendlereinzugsgebiet der Stadt Bautzen .……………………….……………………….38 Erläuterungen zur Klassifikation der Wirtschaftszweige ….………………………….41

3 1 Der Wirtschaftsstandort Bautzen 1.1 Entwicklung der Industrie- und Gewerbegebiete

107,9 ha

217,5 ha

47,0 ha

269,8 ha

64,6 ha

Legende Gewerbliche Bauflächen – Bestand Gewerbliche Bauflächen – Planung

Quelle: Stadtverwaltung Bautzen, Wirtschaftsförderungsamt

4 1.2 Zahl der Unternehmen nach Wirtschaftszweigen

Wirtschaftszweig* 2010 2012 2014

Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 4 4 4 Verarbeitendes Gewerbe 137 123 132 Energiev ersorgung 8 11 13 Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen 6 5 5 Baugewerbe 166 170 187 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 506 490 465 Verkehr und Lagerei 74 79 72 Gastgewerbe 153 140 132 Information und Kommunikation 45 42 40 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 72 67 62 Grundstücks- und Wohnungswesen 118 128 123 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 262 273 261 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 128 123 137 Erziehung und Unterricht 54 53 61 Gesundheits- und Sozialwesen 198 214 213 Kunst, Unterhaltung und Erholung 44 50 51 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 143 140 140 Summe 2 118 2 112 2 098

* Erläuterungen zu den Wirtschaftszweigen Seite 41 ff Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen, Unternehmensregister (ohne Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft; Fischerei sowie ohne öffentliche Verwaltung)

5 1.3 Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen und deren Lieferungen und Leistungen

Lieferungen und Leistungen: Stadt Bautzen Alle Angaben in 1 000 Euro

Stadt Bautzen Freistaat Sachsen Veränder- Zahl der Liefer- Umsätze1) Umsätze1) je Jahr ung gg. Lieferungen/ Unter- ungen/ je Unterneh- Unternehmen Vorjahr Leistungen nehmen Leistungen men im Ø im Ø in % 2004 1 445 1 077 013 x 745 88 510 089 637 2005 1 436 1 193 867 10,8 831 92 092 874 657 2006 1 468 1 261 492 5,7 859 102 753 941 715 2007 1 471 1 357 911 7,6 923 107 545 453 736 2008 1 440 1 404 080 3,4 975 117 421 827 792 2009 1 441 1 350 572 -3,8 937 105 036 943 721 2010 1 465 1 414 098 4,7 965 109 892 431 749 2011 1 479 1 601 344 13,2 1 083 118 179 503 793 2012 1 463 1 520 725 -5,0 1 039 121 417 021 807 2013 1 477 1 560 143 2,6 1 056 122 218 050 814

1) Lieferungen und Leistungen der Unternehmen

6 Lieferungen und Leistungen im Jahr 2013: Stadt Bautzen im Vergleich

Umsatz je Steuerpflichtige Umsatz Gemeinde Unternehmen in Unternehmen in 1 000 Euro 1 000 Euro Bautzen, Stadt 1 477 1 560 143 1.056 Dresden, Stadt 19 329 18 926 700 979 Görlitz, Stadt 1 572 778 223 495 , Stadt 806 470 375 584 , Stadt 600 601 204 1.002 Leipzig, Stadt 19 025 21 008 065 1.104 Weißwasser, Stadt 452 357 861 792 Zittau, Stadt 876 671 647 767 Sachsen, insgesamt 150 174 122 218 050 814

7 1.4 Lieferungen und Leistungen nach Wirtschaftszweigen 2013

Anzahl1) je Umsätze2) Wirtschaftszweig Steuerpflichtige Steuer- in 1 000 Euro Unternehmen pflichtiger

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 16 65 918 4 120 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden . . . Verarbeitendes Gewerbe 109 212 855 1 953 Energieversorgung 11 53 379 4 853 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von . . . Umweltverschmutzungen Baugewerbe 162 302 579 1 868 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 335 347 556 1 037

Verkehr und Lagerei 50 55 150 1 103

Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie 110 21 646 197 Information und Kommunikation 35 27 557 787 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 9 33 863 3 763

Grundstücks- und Wohnungswesen 117 53 481 457 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 187 132 284 707 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 64 56 685 886 Offentliche Verwaltung; Verteidigung; Sozialversicherung - - - Erziehung und Unterricht 19 6 618 348 Gesundheits- und Sozialwesen 26 117 531 4 520 Kunst, Unterhaltung und Erholung 47 13 203 281 Erbringung von sonstigen Diensleistungen 174 50 963 293

Wirtschaftszweige insgesamt 1 477 1 560 143 1 056

1) Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen 2) Lieferungen und Leistungen ohne Umsatzsteuer

8 1.5 Gewerbeanmeldungen und –abmeldungen

Jahr Merkmal 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Gewerbeanmel- dungen gesamt 465 440 402 396 396 316 334 272 davon Handwerk 35 36 24 21 32 32 28 18 Handel 135 130 111 128 112 71 75 65 Gaststätten 32 20 25 23 22 17 25 21 übriges Gewerbe 263 254 242 224 225 194 201 168

Gewerbeabmel- dungen gesamt 481 478 398 388 387 294 388 361 davon Handwerk 37 23 28 18 22 28 43 35 Handel 128 150 114 127 125 79 105 78 Gaststätten 36 26 31 22 22 14 27 23 übriges Gewerbe 280 279 225 221 212 172 211 222

Saldo An-/ Abmeldungen - 16 - 38 4 8 9 22 - 54 - 89

9 10 1.6 Insolvenzen a) Insolvenzen in der Stadt Bautzen 2011 bis 2014 nach ausgewählten Rechtsformen und Wirtschaftsbereichen

insgesamt eröffnete Verfahren Merkmal 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 Insolvenzen insgesamt 102 89 90 69 95 78 71 60 und zwar Unternehmen 11 11 15 10 10 9 10 8 darunter nach rechtlicher Stellung Einzelunternehmen, Kleingewerbe 7 6 6 3 7 6 5 2 Gesellschaften mbH 2 4 6 5 1 3 3 4 darunter nach Wirtschaftsbereichen Verarbeitendes Gewerbe - - 1 - - - 1 - Baugewerbe 2 3 1 3 2 3 1 3 Handel; Instandhaltung und Repa- ratur von KfZ und Gebrauchtgütern 3 4 3 1 3 4 1 1 übrige Schuldner1) 91 78 75 59 85 69 61 52

1) übrige Schuldner sind Verbraucher und ehemals selbstständig Tätige mit überschaubaren Vermögensverhältnissen (d.h. weniger als 20 Gläubiger und keine Forderungen aus Arbeitsverhältnissen) sowie die Nachlässe von Personen aus Regelinsolvenzverfahren

11 b) Insolvenzen in der Stadt Bautzen 2011 bis 2014 nach Größenklassen der voraussichtlichen Forderungen

Angemeldete Forderungen insgesamt eröffnete Verfahren in Euro 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 unter 50 000 75 67 65 49 71 59 52 41 50 000 - 249 999 22 19 17 20 20 16 13 19 250 000 - 499 999 2 - 4 - 2 - 3 - 500 000 und mehr 3 3 4 - 2 3 3 - insgesamt 102 89 90 69 95 78 71 60

12 1.7 Ausgewählte Wirtschaftszweige

1.7.1 Handel

1.7.1.1 Einzelhandelsverkaufsflächen nach Stadtteilen

Verkaufsfläche* in m² Stadtteil kurzfristiger mittelfristiger langfristiger gesamt Bedarf 1) Bedarf 2) Bedarf 3) Innenstadt 28 845 7 385 15 450 6 010 Nordostring 8 775 5 835 1 430 1 510 Gesundbrunnen 10 330 6 735 1 950 1 645 Westvorstadt 9 705 4 650 2 560 2 495 Südvorstadt 12 720 2 440 4 870 5 410 Ostvorstadt 4 220 3 110 370 740 Burk 205 - 205 - Niederkaina 80 - 20 60 Nadelwitz 39 365 8 410 16 630 14 325 Auritz 1 030 700 310 20 Stiebitz 9 130 70 8 650 410 Salzenforst 40 40 - - Bolbritz 70 70 - - Löschau 80 80 - - Kleinwelka 800 790 - 10 Stadt Bautzen, gesamt 125 395 40 315 52 445 32 635

Stand: Dezember 2014

1) Kurzfristiger Bedarfsbereich: Nahrungs- und Genussmittel, Gartenbedarf, Blumen, Zoo- und Heimtierbedarf, Drogerieartikel, Parfümerie, Apotheke und Sanitätshaus, Presse, Büro, Schreibwaren, Zeitschriften, Bücher

2) Mittelfristiger Bedarfsbereich: Schreib- und Zeichengeräte, Strickwaren, Berufsbekleidung, Hüte, Lederbekleidung, Pelze, Wäsche, Badebekleidung, Strümpfe, Schuhe, Taschen und Koffer, Lederwaren, Baumarkt-Sortiment, Heizung, Holz, Autozubehör, Glas, Porzellan, Keramik, Hausrat, Geschirr, Spielwaren, Hobby- und Bastelartikel, Sportartikel, Campingartikel, Fahrräder

3) Langfristiger Bedarfsbereich: Teppiche, Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz, Dekorationsartikel, Bettwaren, Möbel, Elektro-Großgeräte, Elektro-Kleingeräte, Leuchten und Lampen, Unterhaltungselektronik, Photo- und Videogeräte, Uhren, Schmuck, Wecker, Briefmarken, Münzen, Antiquitäten, Stoffe und Wolle

Quelle: HAFLIS, Zuordnungen zu den Bedarfsbereichen nach „IBH Retail Expert GmbH“

*Ohne Flächen für Verkauf oder Instandhaltung von KFZ

13 14 1.7.1.2 Umsätze

Wirtschaftszweig

Handel, Instandhaltung und Reparatur alle Wirtschaftszweige zusammen von Kraftfahrzeugen3) Jahr Umsatz2) je Umsatz2) je Umsatz2) in Umsatz2) in Anzahl1) Unternehmen Anzahl1) Unternehmen 1 000 € 1 000 € in 1 000 € in 1 000 € 2004 396 373 936 944 1 445 1 077 013 745 2005 397 307 476 774 1 436 1 193 867 831 2006 399 311 020 779 1 468 1 261 492 859 2007 382 313 843 822 1 471 1 357 911 923 2008 378 338 144 895 1 440 1 404 080 975 2009 354 306 115 865 1 441 1 350 572 937 2010 360 312 245 867 1 465 1 414 098 965 2011 360 346 588 963 1 479 1 601 344 1 083 2012 355 357 108 1 006 1 463 1 520 725 1 039 2013 335 347 556 1 037 1 477 1 560 143 1 056

1) Anzahl steuerpflichtiger Unternehmen 2) Lieferungen und Leistungen ohne Umsatzsteuer 3) ab 2009 ohne Reparatur von Gebrauchsgütern

15 1.7.2 Verarbeitendes Gewerbe

1.7.2.1 Anzahl der Unternehmen nach Größenklassen

Betriebe1) im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden nach Beschäftigtengrößenklassen

davon Betriebe mit ... Beschäftigten

2) Jahr Betriebe unter 50 bis 100 bis 250 und 50 99 249 mehr

2005 31 18 6 6 1 2006 32 18 8 5 1 2007 31 19 7 4 1 2008 31 17 9 4 1 20093) 25 14 7 3 1 2010 27 15 9 2 1 2011 30 19 6 4 1 2012 30 20 6 3 1 2013 32 23 5 3 1 2014 33 24 5 3 1

1) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr tätigen Personen 2) bis 2006 Jahresmittel, ab 2007 Ende September 3) neue Berichtskreisabgrenzung durch Änderung der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008)

16 1.7.2.2 Beschäftigte2) und Bruttoverdienste

Bezahlte Entgelte Tätige Jahr Personen1) in je tätiger 1 000 EURO Person 2005 2 501 75 567 30 215 2006 2 613 81 096 31 036 2007 2 658 84 680 31 859 2008 2 745 89 925 32 760 20093) 2 316 76 899 33 203 2010 2 439 81 036 33 225 2011 2 484 85 558 34 444 2012 2 322 83 067 35 774 2013 2 345 86 636 36 945 2014 2 350 89 629 38 140

1) bis 2006 im Jahresmittel, ab 2007 Ende September 2) Beschäftigte sind im Unternehmen tätige Personen, Inhaber, mithelfende Familienangehörige, Heimarbeiter, an andere Unternehmen überlassene Mitarbeiter und Auszubildende. 3) ab 2009 neue Berichtskreisabgrenzung durch Einführung der WZ 2008

17 1.7.2.3 Umsätze und Exporte

Umsatz darunter im Exportquote: 2) Jahr Betriebe1) insgesamt Ausland Anteil am in 1 000 Euro Umsatz in % 2005 31 393 983 51 059 13,0 2006 32 403 484 69 419 17,2 2007 31 494 990 159 120 32,1 2008 31 489 854 160 979 32,9 20093) 25 553 276 232 803 42,1 2010 27 467 662 126 304 27,0 2011 30 400 274 175 869 43,9 2012 30 627 947 210 168 33,5 2013 32 439 725 138 278 31,4 2014 33 359 231 64 528 18,0

1) bis 2006 im Jahresmittel, ab 2007 Ende September 2) Umsatz außerhalb Deutschlands 3) neue Berichtskreisabgrenzung durch Änderung der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008)

18 1.7.3 Tourismus

1.7.3.1 Ankünfte und Übernachtungen nach Betriebsarten

Ankünfte Übernachtungen Jahr Hotel1) Gasthöfe2) sonstige3) Hotel1) Gasthöfe2) sonstige3)

2005 49 586 5 953 16 137 88 875 10 477 40 961 2006 51 932 4 152 18 340 97 165 11 382 50 255 2007 48 111 2 849 11 419 89 773 14 121 29 027 2008 52 237 1 934 19 029 97 729 6 896 50 707 2009 49 848 3 078 12 744 99 427 8 707 37 421 2010 52 253 4 703 17 160 102 653 10 352 45 735 2011 61 661 3 422 16 543 102 869 7 661 43 776 2012 55 878 . 22 516 106 520 . 68 424 2013 53 991 . 20 860 108 698 . 64 942 2014 54 621 3 039 19 634 106 213 11 332 65 809

1) Hotel und Hotel garni 2) Gasthöfe und Pensionen 3) Jugendherbergen und Hütten, Erholungs- und Ferienheime, Ferienzentren, Ferienhäuser und Ferienwohnungen

19 20 1.7.3.2 Gästeankünfte je Monat

Jahr Monat 2005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Januar 3 698 3 687 3 233 3 373 3 325 3 065 4 122 3 024 3 273 Februar 3 734 3 448 3 733 3 137 3 368 3 353 3 145 3 015 3 373 März 5 981 4 750 4 748 4 335 4 567 4 259 5 007 4 513 4 311 April 5 564 5 970 5 697 5 800 6 592 7 260 7 469 5 587 6 191 Mai 7 776 8 515 7 983 8 127 8 291 9 174 8 911 9 074 8 804 Juni 7 473 7 823 7 489 7 044 8 165 9 001 8 258 7 846 8 544 Juli 6 270 6 731 6 550 6 382 5 771 8 222 7 781 8 460 7 453 August 7 523 7 125 7 658 7 014 6 899 8 717 8 342 7 758 8 433 September 7 874 9 206 7 481 7 484 8 251 9 496 8 516 8 101 7 847 Oktober 6 372 7 288 6 950 6 848 7 718 8 305 6 974 7 452 7 530 November 4 871 4 762 4 842 4 770 6 031 5 547 4 695 5 140 6 351 Dezember 4 540 5 119 4 704 4 798 5 138 5 227 5 174 4 881 5 184 Summe 71 676 74 424 71 068 69 112 74 116 81 626 78 394 74 851 77 294

21 1.7.3.3 Gästeankünfte und Übernachtungen nach Jahren

Veränderung Veränderung Ø Aufent- Gäste- gegenüber Über- gegenüber Jahr haltsdauer ankünfte dem Vorjahr nachtungen dem Vorjahr in T agen in % in % 2005 71 655 x 140 442 x 2,0 2006 74 735 4,3 158 530 12,9 2,1 2007 69 781 -6,6 151 612 -4,4 2,2 2008 71 067 1,8 151 413 -0,1 2,1 2009 69 631 -2,0 153 548 1,4 2,2 2010 73 649 5,8 156 728 2,1 2,1 2011 81 626 10,8 156 886 0,1 1,9 2012 76 430 -5,5 173 778 12,6 2,3 2013 74 778 -2,2 172 974 -0,5 2,3 2014 76 432 2,2 181 531 4,9 2,4

22 2 Ausgewählte Standortfaktoren

2.1 Entwicklung der Bevölkerung 2000 bis 2014

Altersgruppe Bevölkerung jeweils am 31.12. … in Jahren 2000 2005 2010 2012 2014 0 bis unter 10 2 773 3 130 3 294 3 328 3 405 10 bis unter 20 5 904 4 055 2 713 2 714 2 913 20 bis unter 30 5 346 5 685 5 237 4 741 4 152 30 bis unter 40 6 067 4 826 4 563 4 575 4 824 40 bis unter 50 6 711 6 708 5 878 5 333 4 704 50 bis unter 60 5 180 5 545 6 359 6 388 6 394 60 bis unter 70 5 886 5 868 4 852 4 881 5 077 70 bis unter 80 3 761 4 146 5 028 5 321 5 379 80 und älter 1 760 2 226 2 720 2 856 3 031 Insgesamt 43 388 42 189 40 644 40 137 39 879

23 Quelle: Einwohnermelderegister 2.2 Bevölkerungsprognosen a) 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen (Auszug)

Altersgruppe Bevölkerung zum 31.12. … in 1 000 in Jahren 2015 2020 2025

0 bis unter 3 1,0 0,9 0,7 3 bis unter 6 1,0 0,9 0,8 6 bis unter 10 1,3 1,3 1,1 10 bis unter 16 1,9 1,9 1,8 16 bis unter 19 0,9 1,0 1,0 19 bis unter 25 1,5 1,7 1,8 25 bis unter 45 9,1 8,0 7,1 45 bis unter 65 12,0 10,8 10,0 65 bis unter 80 6,8 6,8 7,6 80 und älter 3,6 4,4 4,2 Insgesamt 39,1 37,6 36,0

24 b) Bevölkerungsprognose der BertelsmannStiftung*

Altersgruppe Bevölkerung zum 31.12. … in 1 000 in Jahren 2015 2020 2025 2030

0 bis unter 3 0,9 0,8 0,7 0,7 3 bis unter 6 1,0 0,9 0,8 0,7 6 bis unter 10 1,3 1,2 1,1 1,0 10 bis unter 16 1,9 1,9 1,8 1,6 16 bis unter 19 0,9 0,9 1,0 0,9 19 bis unter 25 1,5 1,7 1,8 1,8 25 bis unter 45 9,3 8,3 7,5 6,8 45 bis unter 65 12,0 10,9 10,0 9,0 65 bis unter 80 7,2 7,2 7,6 8,5 80 und älter 3,0 3,7 3,8 3,6 Insgesamt 39,0 37,5 36,0 34,4

*Teil des Projektes „wegweiser-Kommune“

25 2.3 Bevölkerung in Wohnhaushalten nach Typ

Zahl der Haushalte, jeweils am 31.12. Haushaltstyp 2008 2010 2012 2014 Einpersonenhaushalt 2 024 1 931 1 972 1 680 unter 30 Jahre alt Einpersonenhaushalt 30 3 698 4 047 4 182 4 203 bis unter 60 Jahre alt Einpersonenhaushalt 60 3 203 3 344 3 551 3 805 und älter Paar, keine weitere Person, jüngerer Partner 416 458 496 494 unter 30 Jahre alt (Phase der Gründung) Paar, keine weitere Person, jüngerer Partner 2 382 2 496 2 467 2 385 30 bis unter 60 Jahre alt Paar, keine weitere Person, jüngerer Partner 3 127 3 205 3 357 3 436 60 Jahre oder älter Paar mit Kind(ern) in der 1 112 1 095 1 232 1 251 Phase der Expansion1) Paar mit Kind(ern) in der Phase der 1 137 1 140 1 196 1 185 Konsolidierung1) Paar mit Nachkomme(n) in der Phase der 1 116 724 428 305 Schrumpfung1) Bezugsperson ohne Partner, mit Kind(ern) 1 314 1 305 1 206 1 200 (alleinerziehend) Sonstiger Mehrpersonenhaushalt 1 785 1 623 1 483 1 378 ohne Kind(er) Haushalte insgesamt 21 314 21 368 21 570 21 322

1) Definition der Haushaltstypen nach Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung

Quelle: Einwohnermelderegister, Berechnung der Haushalte nach einem standardisierten Verfahren ohne Perso- nen, die in Heimen und Anstalten leben

26 2.4 Bevölkerung im Jahr 2014 nach monatlichem Nettoeinkommen und überwiegendem Lebensunterhalt im Landkreis Bautzen

Alle Angaben in 1 000 Personen

Mit überwiegenden Lebensunterhalt durch… Bevölker- Nettoeinkommen Unterhalt ung, insge- Erwerbs- Arbeitslosen- Rente/ sons- von… bis unter…€ 1) durch Ange- samt tätigkeit geld II2) Pension tiges3) hörige kein Einkommen 45,1 / / / 44,7 / unter 500 23,3 / (7,1) / / / 500 - 700 27,9 / (9,0) 11,3 / / 700 - 900 35,5 (7,2) / 22,0 / / 900 - 1 100 38,0 17,4 / 18,3 / / 1 100 - 1 500 68,0 37,3 / 27,9 / / 1 500 - 2 000 36,3 24,8 / 10,8 / / 2 000 und mehr 33,4 27,9 / / / / Insgesamt 307,7 126,0 23,4 98,6 52,2 (7,5)

Die angegebenen Werte entstammen der laufenden Zählung des Mikrozensus. Der Mikrozensus ist eine laufende Repräsentativstatistik in Form einer Flächenstichprobe, die ein Prozent aller Haushalte erfasst. Die Ergebnisse können maximal bis zur Kreisebene erstellt werden. Die Ermittlung der Höhe des Nettoeinkommens erfolgt im Mikrozensus durch Selbsteinstufung der Befragten in die vorgegebenen Einkommensgruppen.

1)ohne selbständige Landwirte in der Haupttätigkeit sowie ohne Personen, die keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben 2)einschließlich Sozialgeld, laufende Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung u. a. Hilfen in besonderen Lebenslagen 3) eigenes Vermögen, Ersparnisse, Zinsen, Vermietung, Verpachtung, Altenteil, sonstige Unterstützungen wie BaföG, Vorruhestandsgeld, Stipendien, Leistungen aus einer Pflegeversicherung, Asylbewerberleistungen, Elterngeld

27 2.5 Kaufkraft 2015

Stadt Landkreis Freistaat Merkmal Bautzen Bautzen Sachsen

Haushalte 21 060 154 752 2 121 759 Einzelhandelskaufkraft in € in Mio. 205 1 551 20 711 Einzelhandelskaufkraft pro Einwohner 5 163 5 028 5 118 Einzelhandelskaufkraft Index 90,7 88,3 89,9

Quelle: GfK GeoMarketing GmbH Die GfK Einzelhandelskaufkraft ist der im Einzelhandel ausgegebene Teil der allgemeinen GfK Kaufkraft. Die GfK Kaufkraft ist die Summe des verfügbaren Einkommens im Gebiet. Dieses verfügbare Einkommen kann von den Konsumenten für unterschiedliche Zwecke ausgegeben werden: So wird der eine Teil der Ausgaben für Einkäufe im Einzelhandel, der andere Teil für Mieten, Hypothekenzinsen, Versicherungen, Autokosten, für Reisen oder Dienstleistungen verwendet. Die Relationen zwischen dem zur Verfügung stehenden Einkommen und den „einzelhandelsrelevanten“ Ausgaben lassen sich auf der Basis der vom Statistischen Bundesamt durchgeführten Einkommens- und Verbrauchsstichprobe ermitteln. Die Einzelhandelskaufkraft Index je Einwohner bezieht sich stets auf den Bundesdurchschnitt (Index = 100). Ein Index von 110 sagt aus, dass die Einwohner dieser Region 10 % mehr Einzelhandelskaufkraft zur Verfügung haben als der Bundesdurchschnitt.

28 2.6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen am 30.06.2014

Darunter Ins- Wirtschaftszweig Männlich Weiblich Auszu- gesamt bildende Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 94 65 159 12

Produzierendes Gewerbe 3 931 942 4 873 184 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 2 372 770 3 142 107

Baugewerbe 1 559 172 1 731 77

Dienstleistungsbereiche 9 452 12 209 21 661 613 davon Handel, Verkehr und Gastgewerbe 2 324 2 481 4 805 198

Information und Kommunikation 435 179 614 16 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 209 410 619 36 Grundstücks- und Wohnungswesen 89 97 186 3 Erbringung von freiberuflichen, wis- senschaftlichen, technischen und sonstigen wirtschaftlichen Dienst- leistungen 3 594 2 044 5 638 60 Öffentliche Verwaltung, Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen 2 398 6 253 8 651 277 Kunst, Unterhaltung und sonstige Dienstleister 403 745 1 148 23 Insgesamt 13 477 13 216 26 693 809

29 1) Wirtschaftszweige: Information und Kommunikation, Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistun- gen, Grundstücks- und Wohnungswesen, Kunst, Unterhaltung und sonstige Dienstleister

30 2.7 Arbeitsmarkt in der Stadt Bautzen

Stand 30.06… Merkmal 2012 2013 2014 2015

Arbeitslosenquote 14,1 12,4 13,3 11,7

Arbeitslose insgesamt (Arbeitslosengeld I + II) männlich 1 534 1 323 1 388 1 229 weiblich 1 494 1 317 1 328 1 182 gesamt 3 028 2 640 2 716 2 411 darunter 15 bis unter 25 Jahre 261 195 198 165 50 bis unter 55 Jahre 475 387 388 364 55 bis unter 65 Jahre 559 593 702 529 Ausländer 120 94 97 119

Arbeitslose im Rechtskreis SGB III (Arbeitslosengeld I) männlich 275 309 305 233 weiblich 276 280 279 211 gesamt 551 589 584 444 darunter 15 bis unter 25 Jahre 79 57 61 43 50 bis unter 55 Jahre 74 63 79 54 55 bis unter 65 Jahre 177 212 229 165 Ausländer 12 12 17 24

Arbeitslose im Rechtskreis SGB II (Arbeitslosengeld II) männlich 1 259 1 014 1 083 996 weiblich 1 218 1 037 1 049 971 gesamt 2 477 2 051 2 132 1 967 darunter 15 bis unter 25 Jahre 182 138 137 122 50 bis unter 55 Jahre 401 324 309 310 55 bis unter 65 Jahre 382 381 473 364 Ausländer 108 82 80 95

Quelle: Agentur für Arbeit, Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen

31 32 2.8 Pendlerverflechtungen am Arbeits-/Wohnort Stadt Bautzen

Merkmal Insgesamt Männlich Weiblich

Am Arbeitsort Bautzen 26 604 13 429 13 175 davon Einpendler 18 574 9 844 8 730 wohnen und arbeiten in Bautzen 8 030 3 585 4 445

Am Wohnort Bautzen 14 448 7 389 7 059 davon Auspendler 6 418 3 804 2 614 wohnen und arbeiten in Bautzen 8 030 3 585 4 445

70% Arbeitsort Stadt Bautzen: 18 574 Einpendler

30% 8 030 Arbeitsort=Wohnort

56%

Wohnort Stadt Bautzen: 6 418 Auspendler

44%

Stand: 30.06.2014

33 2.9 Pendlereinzugsgebiet und Städtevergleich a) Pendlerzahlen im Städtevergleich am 30.06.2014

Am Arbeitsort Am Wohnort Beschäf- Stadt/ Beschäftig- Beschäf- Ein- tigte* Beschäf- Aus- Kreis te* auf 1000 tigte* pendler auf 1000 tigte* pendler Einwohner Einwohner Bautzen 26 693 18 574 677 14 452 6 418 366 Görlitz 21 408 9 729 396 17 150 5 487 317 Hoyerswerda 10 283 5 221 301 11 156 6 098 327 Kamenz 7 697 5 344 505 5 675 3 326 372 Löbau 6 739 4 724 435 5 330 3 320 344 Niesky 3 604 2 111 378 3 569 2 076 374 9 207 6 627 506 7 300 4 728 401 Weißwasser 5 217 2 782 303 5 678 3 247 330 Zittau 10 860 6 310 420 8 428 3 885 326

Landkreis Bautzen 108 261 24 732 352 119 119 35 696 387 Landkreis Görlitz 82 461 9 396 316 91 670 18 672 351

* sozialversicherungspflichtig Beschäftigte b) Pendlereinzugsgebiet der Stadt Bautzen am 30.06.2014 (ausgewählte Gemeinden)

Auspendler aus Anteil Auspendler Auspendler von der Stadt Auspendler von von ... nach Gemeinde … in die Stadt Bautzen in die ... insgesamt Bautzen, Stadt Bautzen jeweilige in % Gemeinde Dresden, Stadt 49 755 863 1,7 887 Hoyerswerda, Stadt 6 098 527 8,6 91 Kamenz, Stadt 3 326 404 12,1 158 Radeberg, Stadt 4 728 95 2,0 81 Görlitz, Stadt 5 487 677 12,3 336 Löbau, Stadt 3 320 391 11,8 190 Niesky, Stadt 2 076 164 7,9 41 Weißwasser/O.L., Stadt 3 247 77 2,4 16 Zittau, Stadt 3 885 242 6,2 55 1 073 455 42,4 118 Doberschau-Gaußig 1 501 616 41,0 222 Großpostwitz/O.L. 876 359 41,0 226 Großdubrau 1 245 586 47,1 193 Göda 1 195 523 43,8 158 779 345 44,3 125 1 616 731 45,2 174 Kubschütz 949 464 48,9 111

34 2.10 Karte Pendlereinzugsgebiet der Stadt Bautzen

Anteil der Auspendler in die Stadt Bautzen an allen Auspendlern einer Gemeinde. Die Zahlen beziehen sich auf die Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. 0,1 bis 4,9 % 5,0 bis 9,9 % 10,0 bis 19,9 % 20,0 bis 39,9% mehr und 40,0% Anteil der Auspendler Auspendler der Anteil allen an Bautzen Stadt die in Gemeinde einer Auspendlern Region Oberlausitz-Niederschlesien mit der Stadt Dresden

35 2.11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Herkunft a) Pendlerverflechtungen Stadt Bautzen – Landkreis Bautzen1)

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Jahr darunter Einpendler aus jeweils am am Einpendler dem Landkreis in die 30.06. ... Arbeitsort in die Stadt Stadt Bautzen Bautzen Bautzen absolut in Prozent 2005 22 111 14 470 8 513 58,8 2006 22 642 15 136 8 405 55,5 2007 24 009 16 355 8 809 53,9 20082) 24 161 16 535 10 691 64,7 2009 24 376 16 791 11 236 66,9 2010 25 215 17 590 11 505 65,4 2011 26 022 18 217 11 825 64,9 2012 25 906 18 102 11 867 65,6 2013 25 575 17 820 11 476 64,4 2014 26 604 18 574 11 651 62,7

Quelle: Agentur für Arbeit

1) Landkreis Bautzen ohne Stadt Bautzen 2) Landkreis Bautzen nach der Gebietsreform vom 01.08.2008

36 b) Pendlerverflechtungen Stadt Bautzen – Stadt Dresden

Auspendler1) Einpendler2) Jahr nach nach Saldo Dresden Bautzen 2005 821 410 - 411 2006 879 490 - 389 2007 942 540 - 402 2008 1 021 601 - 420 2009 956 659 - 297 2010 939 719 - 220 2011 945 777 - 168 2012 913 822 - 91 2013 883 881 - 2 2014 887 863 - 24

1) Auspendler mit Wohnort Bautzen nach Arbeitsort Dresden 2) Einpendler mit Wohnort Dresden nach Arbeitsort Bautzen

37 Anhang: Pendlereinzugsgebiet der Stadt Bautzen

Verhältniss der Anteil Auspendler Auspendler Einpendler von ... Auspendler Auspendler aus der Stadt von … nach Bautzen Gemeinde von ... von ... Bautzen in die in die Stadt bzw. Auspendler insgesamt nach Bautzen jeweilige Bautzen von Bautzen in % Gemeinde nach … 1 481 24 1,6 15 2:1 Bernsdorf, Stadt 1 800 95 5,3 20 5:1 , Stadt 2 561 397 15,5 263 2:1 Bretnig-Hauswalde 1 040 61 5,9 37 2:1 986 147 14,9 17 9:1 379 90 23,7 3 30:1 1 308 364 27,8 131 3:1 Demitz-Thumitz 980 166 16,9 18 9:1 Doberschau-Gaußig 1 501 616 41,0 222 3:1 1 373 48 3,5 9 5:1 , Stadt 960 75 7,8 15 5:1 Frankenthal 368 22 6,0 . x Göda 1 195 523 43,8 158 3:1 Großdubrau 1 245 586 47,1 193 3:1 Großharthau 993 44 4,4 3 15:1 Großnaundorf 373 7 1,9 - Großpostwitz/O.L. 876 359 41,0 226 2:1 Großröhrsdorf, Stadt 1 975 86 4,4 27 3:1 1 528 69 4,5 5 14:1 832 293 35,2 44 7:1 Hoyerswerda, Stadt 6 098 527 8,6 91 6:1 Kamenz, Stadt 3 326 404 12,1 158 3:1 Königsbrück, Stadt 1 375 43 3,1 13 3:1 Königswartha 1 100 294 26,7 82 4:1 Kubschütz 949 464 48,9 111 4:1 Laußnitz 729 17 2,3 . x , Stadt 2 615 98 3,7 . x 629 31 4,9 - 2 007 140 7,0 8 18:1 Malschwitz 1 616 731 45,2 174 4:1 Nebelschütz 484 77 15,9 17 5:1 958 315 32,9 37 9:1 Neukirch 674 30 4,5 - Neukirch/Lausitz 1 380 301 21,8 107 3:1 Obergurig 779 345 44,3 125 3:1 909 32 3,5 5 6:1 Oßling 856 51 6,0 . x Ottendorf-Okrilla 3 300 45 1,4 33 1:1 Panschwitz-Kuckau 698 121 17,3 16 8:1 , Stadt 2 326 117 5,0 57 2:1 272 81 29,8 35 2:1 Räckelwitz 367 42 11,4 6 7:1 Radeberg, Stadt 4 728 95 2,0 81 1:1 Radibor 1 073 455 42,4 118 4:1 Ralbitz-Rosenthal 695 98 14,1 3 33:1 542 44 8,1 5 9:1 Schirgiswalde-Kirschau 2 088 698 33,4 132 5:1

38 Verhältniss der Anteil Auspendler Einpendler von ... Auspendler Auspendler Auspendler aus der Stadt nach Bautzen Gemeinde von ... von … in die von ... nach Bautzen in die bzw. Auspendler insgesamt Stadt Bautzen Bautzen, Stadt jeweilige von Bautzen in % Gemeinde nach … Schmölln-Putzkau 1 013 134 13,2 22 6:1 Schönteichen 830 41 4,9 3 14:1 887 56 6,3 . x Sohland a. d. Spree 1 800 507 28,2 100 5:1 769 17 2,2 . x Steina 671 31 4,6 . x 968 164 16,9 5 33:1 Wachau 1 782 33 1,9 40 1:1 Weißenberg, Stadt 975 326 33,4 56 6:1 , Stadt 1 380 416 30,1 111 4:1 , Stadt 1 968 158 8,0 19 8:1 Landkreis Bautzen insgesamt 11 651 3 188 4:1

Bad Muskau, Stadt 1 041 14 1,3 4 4:1 Beiersdorf 386 31 8,0 20 2:1 Bernstadt a. d. Eigen 1 017 83 8,2 3 28:1 Bertsdorf-Hörnitz 795 18 2,3 - Boxberg/O.L. 1 288 83 6,4 31 3:1 Dürrhennersdorf 350 17 4,9 . x Ebersbach-Neugersdorf Stadt 2 806 191 6,8 61 3:1 Gablenz 647 9 1,4 . x Görlitz, Stadt 5 487 677 12,3 336 2:1 Groß Düben 449 5 1,1 . x Großschönau 1 208 34 2,8 9 4:1 Großschweidnitz 383 32 8,4 45 1:1 Hähnichen 447 19 4,3 - Hainewalde 518 12 2,3 - Herrnhut, Stadt 1 395 74 5,3 14 5:1 Hohendubrau 660 95 14,4 10 10:1 Horka 659 33 5,0 3 11:1 Jonsdorf, Kurort 477 18 3,8 - Kodersdorf 851 46 5,4 15 3:1 Königshain 479 37 7,7 . x Kottmar 2 285 116 5,1 12 10:1 Krauschwitz 955 16 1,7 5 3:1 Kreba-Neudorf 333 17 5,1 8 2:1 Lawalde 699 78 11,2 12 7:1 Leutersdorf 1 087 38 3,5 4 10:1 Löbau, Stadt 3 320 391 11,8 190 2:1 Markersdorf 1 376 60 4,4 9 7:1 Mittelherwigsdorf 1 171 39 3,3 . x Mücka 349 34 9,7 4 9:1 Neißeaue 585 22 3,8 . x Neusalza-Spremberg 949 95 10,0 16 6:1 Niesky, Stadt 2 076 164 7,9 41 4:1

39 Verhältniss der Anteil Auspendler Einpendler von ... Auspendler Auspendler Auspendler aus der Stadt nach Bautzen Gemeinde von ... von … in die von ... nach Bautzen in die bzw. Auspendler insgesamt Stadt Bautzen Bautzen, Stadt jeweilige von Bautzen in % Gemeinde nach … Oderwitz 1 431 66 4,6 9 7:1 Olbersdorf 1 444 63 4,4 . x Oppach 748 107 14,3 45 2:1 Ostritz, Stadt 622 30 4,8 3 10:1 Oybin 395 8 2,0 - Quitzdorf am See 402 28 7,0 - Reichenbach/O.L., Stadt 1 458 95 6,5 5 19:1 Rietschen 693 23 3,3 . x Rosenbach 603 51 8,5 - Rothenburg/O.L., Stadt 927 59 6,4 16 4:1 Schleife 938 12 1,3 10 1:1 Schönau-Berzdorf a. d. Eigen 524 18 3,4 . x Schönbach 381 41 10,8 11 4:1 Schöpstal 932 29 3,1 7 4:1 Seifhennersdorf, Stadt 804 27 3,4 9 3:1 Trebendorf 417 6 1,4 - Vierkirchen 603 44 7,3 3 15:1 Waldhufen 816 57 7,0 6 10:1 Weißkeißel 463 6 1,3 . x Weißwasser/O.L., Stadt 3 247 77 2,4 16 5:1 Zittau, Stadt 3 885 242 6,2 55 4:1 Landkreis Görlitz insgesamt 3 687 1.059 3:1

Stadt Dresden 49 755 863 1,7 887 1:1

40 Anhang: Erläuterungen zur Klassifikation der Wirtschaftszweige

Die Wirtschaftszweigklassifikation dient der Einordnung von Daten, die sich auf einzelne Be- triebe oder andere wirtschaftliche Einheiten beziehen. Sie ist Grundlage für die Erstellung von Statistiken über Produktionswerte, Produktionsfaktoren, Kapitalbildung und Finanztrans- aktionen. Zugeordnet werden Unternehmen nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt.

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Dieser Abschnitt umfasst die Nutzung der pflanzlichen und tierischen natürlichen Ressourcen. Dazu zählen Tätigkeiten wie Pflanzenbau, Tierzucht, Tierhaltung und Holzgewinnung in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben oder in freier Natur. Beispiel: Baumschule, Gärtnerei

Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Dieser Abschnitt umfasst die Gewinnung natürlich vorkommender fester, flüssiger und gas- förmiger mineralischer Rohstoffe. Er umfasst auch zusätzliche Tätigkeiten zur Aufbereitung von Rohstoffen für den Absatz (Zerkleinern, Waschen, Sortieren). Beispiel: Kies- und Sandgrube, Granitsteinbruch

Verarbeitendes Gewerbe Dieser Abschnitt umfasst die mechanische, physikalische oder chemische Umwandlung von Stoffen oder Teilen in Waren. Dabei werden Roh- oder Grundstoffe, Halbwaren und andere Fertigprodukte be- und verarbeitet. Die wesentliche Änderung oder Neugestaltung von Wa- ren wird generell als Herstellung von Waren angesehen und dem Verarbeitenden Gewerbe zugeordnet. Beispiel: Herstellung von Lebensmitteln, Fahrzeugen, Schreibgeräten

Energieversorgung Dieser Abschnitt umfasst die Elektrizitäts-, Gas-, Wärme- und Warmwasserversorgung. Unter diesen Abschnitt fällt der Betrieb von Anlagen, die Elektrizität oder Gas erzeugen und vertei- len bzw. deren Erzeugung und Verteilung überwachen. Ebenfalls eingeschlossen ist die Wärme- und Kälteversorgung.

Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Um- weltschäden Dieser Abschnitt umfasst Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Entsorgung verschiedener Abfälle aus Industrie, Gewerbe oder Haushalten, sowie die Sanierung von Altlasten. Die End- produkte der Abfall- oder Abwasserbehandlung können entweder beseitigt oder neuen Pro- duktionsprozessen zugeführt werden. Beispiel: Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Abfall- und Recyclingfirma

Baugewerbe Dieser Abschnitt umfasst allgemeine und spezialisierte Hoch – und Tiefbautätigkeiten. Dazu zählen Neubau, Instandsetzung, An- und Umbau, die Errichtung von vorgefertigten Gebäu- den oder Bauwerken auf dem Baugelände, provisorischer Bauten sowie die Renovierung von Gebäuden. Beispiel: Baufirma, Dachdecker, Heizungsinstallateur, Zimmerei, Maler und Tapezierer

Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Dieser Abschnitt umfasst den Groß- und Einzelhandel mit jeder Art von Waren und die Er- bringung von Dienstleistungen beim Verkauf von Waren. Dieser Abschnitt umfasst außerdem die Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen.

41 Beispiel: Handel mit Waren des täglichen Bedarfs, Tankstellen, Autowaschanlagen, Autohäu- ser, Handel im Internet,

Verkehr und Lagerei Dieser Abschnitt umfasst die Personen- und Güterbeförderung im Linien- oder Gelegenheits- verkehr auf Schienen, auf der Straße, zu Wasser und in der Luft, sowie damit verbundene Tätigkeiten wie Betrieb von Bahnhöfen, Häfen und Flughäfen, Parkplätzen und Parkhäusern sowie Frachtumschlag, Lagerei usw., eingeschlossen sind auch die Vermietung von Fahrzeu- gen mit Fahrer oder Bedienungspersonal sowie Post-, Kurier- und Expressdienste. Beispiel: Busunternehmen, Taxiunternehmen, Briefdienst, Spedition, Umzugstransport

Gastgewerbe Dieser Abschnitt umfasst die kurzzeitige Gewährung von Unterkunft sowie die Bereitstellung von Mahlzeiten und von Getränken zum sofortigen Verzehr und damit verbundene Dienst- leistungen. Beispiel: Hotel, Pension, Jugendherberge, Campingplatz, Restaurant, Imbissstube, Event- Catering, Bar

Information und Kommunikation Dieser Abschnitt umfasst die Herstellung und den Vertrieb von Informationsangeboten, die Bereitstellung der Mittel zur Übertragung und Verteilung dieser Produkte, einschließlich der Datenübertragung und der Kommunikation. Dazu gehören weiterhin Tätigkeiten im Bereich der Informationstechnologie, die Verarbeitung von Daten und andere Informationsdienst- leistungen. Beispiel: Verlegen von Büchern und Zeitungen, Herstellen von Filmen und Fernsehprogram- men, Kino, Telekommunikationsdienstleistungen, Entwicklung von Software, Programmie- rung von Internetpräsentationen

Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Dieser Abschnitt umfasst das Erbringen von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen sowie die Tätigkeiten von Pensionskassen. Dieser Abschnitt umfasst auch das Halten von Vermö- genswerten. Beispiel: Tätigkeit von Holding- oder Treuhandgesellschaften, Kreditinstitut, Bausparkasse, Versicherung, Leihhaus, Versicherungsmakler

Grundstücks- und Wohnungswesen Dieser Abschnitt umfasst Kauf, Verkauf und Vermietung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen, die Erbringung sonstiger Dienstleistungen im Zusammenhang mit Grundstü- cken, Gebäuden und Wohnungen. Beispiel: Wertermittlung, Tätigkeit als Treuhänder, Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Hausverwaltung, Wohnungsunternehmen

Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleis- tungen Dieser Abschnitt umfasst freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten, der Schwerpunkt besteht im Transfer von Fachkenntnissen. Beispiel: Rechtsanwalt, Notar, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Gerichtsvollzieher, Unterneh- mensberater, Architekt, Ingenieurbüro, Werbeagentur, Fotolabor, Übersetzer und Dolmet- scher, Tierarzt

Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (Abschnitt N 77 – 82) Dieser Abschnitt umfasst eine Vielzahl von Diensten zur Unterstützung der allgemeinen Ge- schäftstätigkeit ohne Transfer von Fachwissen (hier Abgrenzung zu Abschnitt M).

42 Beispiel: Autovermietung, Videothek, Vermietung von Baumaschinen, Zeitarbeitsunterneh- men, Reisebüro, Detektei, Hausmeisterdienst, Sicherheitsdienst, Garten- und Landschafts- bau, Call-Center, Copy-Shop, Inkassobüro

Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Dieser Abschnitt umfasst die Tätigkeit hoheitlicher Natur, die von der öffentlichen Verwaltung ausgeführt werden. Dieser Abschnitt umfasst ferner die gesetzliche Sozialversicherung. Beispiel: Polizei, Justiz, Kommunalverwaltung

Erziehung und Unterricht Dieser Abschnitt umfasst Erziehung und Unterrichtung auf allen Stufen und für alle Berufe. Der Unterricht kann mündlich oder schriftlich, über Hörfunk, Fernsehen, Internet oder als Fernkurs erteilt werden. Beispiel: Volkshochschule, Musikschule, Kindergaten, Allgemeinbildende Schule, Berufs- schule, Fahrschule, Yogaunterricht, Schwimmunterricht

Gesundheits- und Sozialwesen Dieser Abschnitt umfasst die Erbringung von Dienstleistungen des Gesundheits- und Sozial- wesens. Die Tätigkeiten reichen von der medizinischen Versorgung in Krankenhäusern über stationäre Pflegeleistungen bis hin zu Tätigkeiten des Sozialwesens ohne Beteiligung medizi- nischer Fachkräfte. Beispiel: Krankenhaus, Vorsorge- und Rehabilitationsklinik, Arzt- und Zahnarztpraxis, Heil- praktiker Praxis, Pflegeheim, ambulanter Pflegedienst, medizinische Massage, medizinische Fußpflege

Kunst, Unterhaltung und Erholung Dieser Abschnitt umfasst Tätigkeiten, die die verschiedenen kulturellen, Unterhaltungs- und Freizeitinteressen der breiten Öffentlichkeit abdecken, Betrieb von Museen, Spiel-, Wett- und Lotteriewesen, sportliche und Freizeitaktivitäten. Beispiel: Theater, Museum, Bibliothek, Zoo, Spielbank, Fitnesszentrum, Sportverein, Freizeit- park

Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Dieser Abschnitt umfasst die Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgü- tern sowie persönlichen und anderen Dienstleistungen, außerdem die Tätigkeit von Interes- senvertretungen. z.B.: Schuhreparaturservice, Reparatur von Gebrauchsgütern, Wäschereien, Frisör- und Kosmetiksalons, Bestattungsinstitute, Sauna, Schlankheits- und Massagestudios, Tätowie- rung- und Piercingstudio, politische Partei, kirchliche und religiöse Vereinigung, Gewerkschaft

Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch Private Haushalte für den Eigenbedarf ohne ausgeprägten Schwerpunkt

Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Dieser Bereich umfasst die Tätigkeiten internationaler Organisationen und ihrer Sonder- oder Regionalorganisationen, des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank oder der Euro- päischen Gemeinschaften. Beispiel: Botschaft, Konsulat , Vereinte Nationen

43 Kommunale Statistikstelle

Besucheradresse Rathaus Zimmer EG 04-05 Fleischmarkt 1 02625 Bautzen

Postadresse Stadtverwaltung Bautzen Kommunale Statistikstelle Fleischmarkt 1 02625 Bautzen

Auskünfte Frau Angela Wolf Telefon 03591 534-491 Fax 03591 534-499

E-Mail [email protected]

Internet www.bautzen.de/wirtschaft

Herausgeber Stadtverwaltung Bautzen, Kommunale Statistikstelle · Druck Stadtverwaltung Bautzen · Nachdruck Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit Quellenangabe gestattet. © Stadtverwaltung Bautzen 12/2015/150