Begründung Zum Regionalen Raumordnungsprogramm Landkreis Grafschaft Bentheim 2021

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Begründung Zum Regionalen Raumordnungsprogramm Landkreis Grafschaft Bentheim 2021 Begründung zum Regionalen Raumordnungsprogramm Landkreis Grafschaft Bentheim 2021 1. Entwurf Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Grafschaft Bentheim 2021 2 Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Grafschaft Bentheim 2021 Vorbemerkungen Die Begründung zum Regionalen Raumordnungsprogramm Landkreis Grafschaft Bentheim 2021 (RROP) ist rechtlich unverbindlich. Festlegungen im RROP, bei denen es sich nicht um eigene Festlegungen, sondern um nachricht‐ liche Übernahmen aus dem Landes‐Raumordnungsprogramm Niedersachsen 2017 (LROP, in der Fassung vom 26.09.2017) handelt, werden in dieser Begründung zum RROP nicht erläutert. Hierzu wird auf den jeweiligen Begründungstext des LROP verwiesen, der unter der Website www.raumordnung.niedersachsen.de abgerufen werden kann. 3 Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Grafschaft Bentheim 2021 Inhalt 1. Ziele und Grundsätze zur räumlichen Entwicklung des Landkreises Grafschaft 1 Bentheim………………………………………………………………………………….…………………………………………...6 1.1 Entwicklung der räumlichen Struktur des Landkreises Grafschaft Bentheim.…….………….…... 6 1.2 Einbindung in die norddeutsche und europäische Entwicklung……………………………………….... 8 2. Ziele und Grundsätze zur Entwicklung der Siedlungs‐ und Versorgungs‐ 2 struktur…………………………………………………………………………………………………………………………….….11 2.1 Entwicklung der Siedlungsstruktur………………..……………………………………………………..……….…. 11 2.2 Entwicklung der Daseinsvorsorge und der Zentralen Orte …………………………………………...... 15 2.3 Entwicklung der Versorgungsstrukturen des Einzelhandels……………………………………………… 24 3. Ziele und Grundsätze zur Entwicklung der Freiraumstrukturen und Freiraum‐ 3 nutzungen……………………………………………………………………………………………………………………………37 3.1 Entwicklung eines Freiraumverbundes und seiner Funktionen…………………………….…………... 37 3.1.1 Elemente und Funktionen des Freiraumverbundes, Bodenschutz……………………….….... 37 3.1.2 Natur und Landschaft….…………………………………………………………..……………………………..… 46 3.1.3 Natura 2000………………………………………………………………………………………………………..…...67 . 3.1.4 Entwicklung der Großschutzgebiete……………………………………………………………………….… 69 3.2 Entwicklung der Freiraumnutzungen…..……………………………………………..………………………...... 70 3.2.1 Landwirtschaft…………………………………..……………………………………………………………………... 70 3.2.2 Forstwirtschaft………………………………………………..………………………………………………..…….... 78 3.2.3 Rohstoffsicherung und Rohstoffgewinnung……………….……………………………………………... 79 3.2.4 Landschaftsgebundene Erholung…………………………………………………………………………....... 82 3.2.5 Wassermanagement, Wasserversorgung, Hochwasserschutz………..………………………... 84 4. Ziele und Grundsätze zur Entwicklung der technischen Infrastruktur und der raum‐ 4 strukturellen Standortpotenziale……………………………………………………………..………..……………...92 4.1 Mobilität, Verkehr, Logistik……..………………………………………………………….………………………….. 92 4.1.1 Entwicklung der technischen Infrastruktur, Logistik……………………….…………………….… 92 4.1.2 Schienenverkehr, öffentlicher Personennahverkehr, Fahrradverkehr….…………………... 92 4.1.3 Straßenverkehr……..……………………………………………………………………………….……………...... 96 4.1.4 Luftverkehr………………………...………………………………………………………………….…………….…. 97 4.2 Energie……………………………………………...………………………………………………………….…………..…... 98 4.2.1 Windenergie……………………………………………....…………………………………………….………..…... 99 4.2.2 Solarenergie……………………………………………………………....…………………………….……………. 121 4 Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Grafschaft Bentheim 2021 4.2.3 Erdgas‐ und Erdölgewinnung………………………………………………………………………….…..….. 126 4.2.4 Stromleitungstrassen.………………………………………………………………………………….…………… 128 4.3 Sonstige Standort‐ und Flächenanforderungen…………………………………..…………………………129 5 Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Grafschaft Bentheim 2021 1. Ziele und Grundsätze zur räumlichen Entwicklung des Landkreises 1 Grafschaft Bentheim 1.1 Entwicklung der räumlichen Struktur des Landkreises Grafschaft Bentheim Begründung zu Ziffer 01 Satz 1 und 2 Die Raumordnung hat den Anspruch, Regionalplanung so zu gestalten, dass diese – verbunden mit einem vorausschauenden Blick auf künftige Generationen – den sozialen, den wirtschaftli‐ chen und den ökologischen Ansprüchen an den Raum gleichermaßen gerecht wird. Diese Leit‐ vorstellung der nachhaltigen Raumordnung findet sich auch im Bundesraumordnungsgesetz (ROG). Gemäß § 1 (1) des (ROG) ist der Gesamtraum der Bundesrepublik Deutschland und seiner Teil‐ räume durch zusammenfassende, überörtliche und fachübergreifende Raumordnungspläne, durch raumordnerische Zusammenarbeit und durch Abstimmung raumbedeutsamer Planungen und Maßnahmen zu entwickeln, zu ordnen und zu sichern. Dabei sind unterschiedliche Anfor‐ derungen an den Raum aufeinander abzustimmen, die auf der jeweiligen Planungsebene auf‐ tretenden Konflikte auszugleichen und Vorsorge für einzelne Nutzungen und Funktionen des Raumes zu treffen. Das ROG formuliert darüber hinaus die Leitvorstellung einer nachhaltigen Raumentwicklung, die soziale und wirtschaftliche Ansprüche an den Raum mit seinen ökologischen Funktionen in Einklang bringt und zu einer dauerhaften, großräumig ausgewogenen Ordnung mit gleichwerti‐ gen Lebensverhältnissen in den Teilräumen führt. Das Zusammenwirken der Kreisverwaltung mit den Verwaltungen der Städte, Samtgemeinden und Gemeinden im Landkreis gehört zum Selbstverständnis der Kommunalverwaltung im Land‐ kreis Grafschaft Bentheim. Raumordnung soll immer auch die Erfordernisse der Teilräume eines Planungsraumes berücksichtigen (Gegenstromprinzip). Begründung zu Ziffer 02 Satz 1 und 2 Aufgabe der Raumordnung ist es nicht nur, die räumlichen Voraussetzungen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Unter Berücksichtigung ungleicher Ausgangsbedingungen bedarf es einer Raumentwicklung, die allen Teilräumen die Möglichkeit eröffnet, ihre Potenzia‐ le auszuschöpfen und Impulse für mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu setzen. Grundvoraussetzung hierfür ist eine intakte und leistungsfähige Infrastruktur im Bereich Sied‐ lung, Verkehr und Gewerbe, aber in immer stärkerem Maße auch im Bereich der Kommunikati‐ onsinfrastruktur. Begründung zu Ziffer 02 Satz 3 Nachhaltiges Wachstum erreicht dann seine Grenze, wenn die Leistungs‐ und Belastungsgrenze der natürlichen Systeme erreicht wird. Die natürlichen Lebensgrundlagen dürfen nicht auf Dau‐ 6 Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Grafschaft Bentheim 2021 er über ihre Leistungsfähigkeit hinaus beansprucht werden. Dort, wo Überlastungserscheinun‐ gen drohen oder tatsächlich auftreten, sind Form und Intensität der bisherigen Nutzungen zu überprüfen und ggf. anzupassen. Beeinträchtigte Funktionen sind wiederherzustellen bzw. zu sanieren. Ein besonderes Augenmerk der Raumordnung gilt dem Klimawandel. Der Klimawandel stellt eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit dar. Er wird zu bislang nicht abschließend absehbaren sozialen, ökologischen und auch ökonomischen Folgen führen. Die Reduzierung der Treibhausgasemissionen und die Minderung der globalen Erwärmung muss also oberstes Ziel aller gesellschaftlichen Akteure sein. Trotz vielfältiger Klimaschutzmaßnahmen wird sich die globale Erwärmung voraussichtlich den‐ noch nicht vermeiden lassen. Auch der Landkreis Grafschaft Bentheim wird daher in absehbarer Zeit von den Folgen des Klimawandels vermehrt betroffen sein. Hier wird es verstärkt darum gehen, geeignete Anpassungsstrategien an den Klimawandel zu entwickeln. Der Klimawandel wird im Nordwesten Deutschlands – auch im Landkreis Grafschaft Bentheim – die Konkurrenzen um Fläche verschärfen. Kennzeichnend für die räumliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte war ein erheblicher Verbrauch von verfügbaren Flächen, die insbesondere auch für den Ausbau des Siedlungswesens und der Verkehrsinfrastruktur in Anspruch genom‐ men wurden. Ebenso werden der Landwirtschaft durch Ausgleichs‐ und Kompensationsflächen Flächen entzogen. Dieser Verbrauch wertvoller Flächen kann u. a. dadurch reduziert werden, dass mit Hilfe der gemeindlichen Bauleitplanung auch für die Entwicklung ländlicher Siedlungen konsequente Formen des Flächensparens praktiziert werden. Um den Herausforderungen an‐ gemessen begegnen zu können, sind Verzahnungen und Flexibilisierungen von formeller und informeller Planung notwendig. Hierzu zählen Anreize zum interkommunalen Dialog und zur Kooperation mit dem Ziel der Konsensfindung über einen sparsamen Umgang mit den Flächen‐ ressourcen. Begründung zu Ziffer 03 Satz 1 und 2 Die demografischen Analysen für den Landkreis Grafschaft Bentheim und seiner Teilräume zei‐ gen deutlich auf, dass die künftige demographische Entwicklung und die sich daraus ergeben‐ den Perspektiven dieses Raumes weit von den Erfahrungswerten der zurückliegenden zwei Jahrzehnte abweichen werden. Gemeinden im Landkreis müssen mittelfristig mit einer sinken‐ den Einwohnerzahl, einer älter werdenden Bevölkerung, rückläufiger Auslastung sozialer Ein‐ richtungen für Kinder und einem gleichzeitig erhöhten Bedarf an Sozialeinrichtungen für ältere Menschen umgehen. Die Auslastung der technischen Infrastruktur wird sinken und damit auch die finanziellen Spielräume. Die Städte und Gemeinden sehen sich mit zunehmenden Heraus‐ forderungen konfrontiert, die kommunalen Aufgaben in der gewünscht hohen Qualität zu erfül‐ len. Hinzu kommt ein sich erkennbar verschärfender (über‐)regionaler Wettbewerb um Ein‐ wohner, der den Druck der Kommunen zusätzlich erhöht, den Bürgern hochwertige Lebensbe‐ dingungen zu bieten. In Anerkennung der Tatsache, dass die demographische Entwicklung nicht rückgängig gemacht oder gestoppt werden kann, will der Landkreis Grafschaft Bentheim seinen Fokus auf eine fami‐ lienfreundliche Ausrichtung seines Handelns richten. Damit soll der prognostizierten
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