DVD FEATURES: • Director's Commentary • Featurette: The Making of Loving Annabelle Rising star Erin Kelly is • Alternate Ending • Outtakes Annabelle, a precocious • Deleted Scenes Senator's daughter who falls for her Catholic school • Trailer • Bonus Short teacher, Simone (Diane Gaidry, The Dogwalker). • Slide Show After Simone is assigned to control the rebellious • Chapter Stops • Letterbox student, she instead finds herself drawn into • Dolby 2.0 • Closed Captioned Annabelle's world. As their attraction builds, the • More from Wolfe two women must cope with the reactions of those around them. Writer-Director Katherine Brooks unveils this smoldering tale of forbidden love with intelligence, wit and sensitivity. ``` A DIVINE LIGHT PICTURES PRODUCTION “LOVING ANNABELLE” ERIN KELLY DIANE GAIDRY LAURA BRECKENRIDGE MICHELLE HORN GUSTINE FUDICKAR ILENE GRAFF AND KEVIN MCCARTHY ORIGINAL MUSIC BY AURAH WARDROBE STYLIST STEPHANIE SPARKMAN EDITOR LORI BALL PRODUCTION DESIGNER BRUCE HOLLISTER DIRECTOR OF PHOTOGRAPHY CYNTHIA PUSHECK CO-PRODUCERS JENNY GREEN & TIFFANY REIS PRODUCED BY JENNIFER YOUNG & GREGORY CARROLL WRITTEN & DIRECTED BY KATHERINE BROOKS PRO-FUN MEDIA FILMVERLEIH

präsentiert

ab 24. Mai 2007 im Kino:

Ein Film von Katherine Brooks

„Loving Annabelle“ Herstellungsland: USA Herstellungsjahr: 2006 FSK: 12 Laufzeit: ca. 77 Minuten Sprache: englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln Ton: Dolby Digital 2.0 Format: Letterbox (1,85 : 1) . Kino-DVD Ein Film im Verleih der PRO-FUN MEDIA FILMVERLEIH Frankfurt am Main, Deutschland

Seite 2 Kurzinhalt

Zwischen Verpflichtung und Verlangen, zwischen der Realität und der Wahrheit liegt ein Geheimnis, dass sie beide vereint. Die Liebe zueinander.

Während Annabelle versucht, jeden Tag aufs Neue die Regeln des streng geführten Mädcheninternats zu durchbrechen, wächst in ihrer Lehrerin Simone Bradley das unbestimmte Gefühl, bisher ein Leben voller Zugeständnisse gelebt zu haben. Beide begegnen sich. Beobachten sich. Bemerken eine innere Verbundenheit, bleiben aber auf Distanz. Was, wenn Simones Freund Michael etwas bemerkt? Was, wenn die Internatsleitung davon erfährt? Erst war Annabelle eine Schülerin unter vielen; langsam wird sie eine Vertraute und sie kommen sich näher. So nah, dass die Zeit stehen zu bleiben scheint und es keinen Anfang oder Ende geben wird. Aber die Realität holt beide unnachgiebig ein.

Bewusst emotional, in wunderbaren Bildern und zugleich kontrovers erzählt Erfolgsregisseurin Katherine Brooks („Die Osbournes“, „Simple Life“) in ihrem ersten Kinofilm eine Geschichte zwischen Verführung und Verzweiflung. Inspiriert von dem deutschen Klassiker „Mädchen in Uniform“ zeichnet sie das eindringliche Bild einer Schülerin, die nicht anders will, einer Lehrerin, die nicht anders kann und einem Geheimnis, das nichts anderes ist als die Wahrheit.

Seite 3 Langinhalt

Langsam nähert sich eine schwarze Limousine dem katholische Mädcheninternat „Zur Heiligen Theresa“. Teilnahmslos sitzt Annabelle im Font des Wagens. Links ihre Mutter, telefonierend. Rechts der Vater, den Wirtschaftsteil der Zeitung studierend.

Annabelle ist mittlerweile zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit von der Schule geflogen. Jetzt haben ihre Eltern beschlossen, andere Saiten aufzuziehen. Hier im abgeschiedenen Internat, unter der strengen Führung von Mutter Emaculata, soll das rebellische Gemüt von Annabelle gezähmt werden.

„Es wird sich jemand um dich kümmern!“ Mit diesen Worten verabschiedet sich ihre Mutter von ihr, wie immer wenn die Senatoren- tochter unter besonderer Beobachtung stehen soll, weil die Eltern nicht mit ihr fertig werden, weil die Lehrerschaft sie aufgegeben hat, weil es einfach nicht möglich ist, einen Menschen zu formen, der sich nicht in eine Schublade pressen lassen will.

Annabelle ist eine hübsche junge Schülerin, eine natürliche Schönheit, die um ihre Wirkung weiß und sich einiges zutraut. Sie raucht trotz Verbot ungeniert, komponiert Lieder auf ihrer Gitarre und beobachtet ganz genau ihre Mitmenschen. Sie ist es gewohnt, auf sich allein gestellt zu leben. Was sollte sie schon aus der Bahn werfen?!

Zuerst einmal nichts. Ihre Zeit hier am Internat gleicht ihren vorherigen Erfahrungen. Es gibt intrigante Mädchen, einsame Mädchen, und welche, die in ihren Geheimnissen leben. Annabelle teilt das Zimmer mit ihnen, ihr Leben aber nicht. Einzelgänger gehen ihren eigenen Weg und haben ihre unverrückbare eigene Meinung. Oder leben in ihrer eigenen Welt, wie ihre Literaturlehrerin Simone Bradley. Sie ist eine stille, aber dennoch durchsetzungsfähige Frau, deren Leben sich in der Normalität zu verlieren scheint. Vor langer Zeit hat sie ihre Freundin verloren, es mag sein, dass das die große Liebe ihres Lebens war, denn die Beziehung zu ihrem Partner Michael ist eher als Zugeständnis an ihre Umwelt zu sehen.

Seite 4 Auf der einen Seite also ein sehr schnell erwachsen gewordenes Mädchen mit einem unangreifbaren Selbstbewusstsein. Auf der anderen Seite eine Lehrerin, die ihre Verletzbarkeit nicht preisgeben darf.

Was beide zusammenbringt ist der Unterricht. An den Liebesgedichten von Walt Whitman entbrennt die erste Diskussion der beiden. „Durch die Liebe fühlen wir die Stärke und Kraft unserer Verbindung zu allem und jeden. Und ganz im Inneren sind wir eins, da werden wir zu einer Person, wenn wir wirklich lieben können.“ So interpretiert Annabelle diese Gedichte und schaut mit forschem Blick ihrer Lehrerin in die Augen.

Es bahnt sich etwas an; schnell merkt Simone, dass Annabelle sich von den anderen Mädchen unterscheidet. Ihre Unbekümmertheit und gleichzeitig ihr selbstbewusstes Auftreten und nicht zuletzt die subtilen Annäherungsversuche, selbst in privaten Momenten, beeindrucken die Lehrerin zunehmend. Jede Zurückweisung treibt Annabelle voran, jede Nichtbeachtung erweckt in dem jungen Mädchen eine neue Taktik.

Und es entwickelt sich zwischen Ablehnung und Verlangen, zwischen Gefühl und Gefahr etwas, dass dem gesamten Internat nicht verborgen bleibt. Eine Schülerin verliebt sich in eine Lehrerin. Eine einfache Wahrheit, die aber nicht ohne schwerwiegende Folgen bleiben wird.

Regisseurin Katherine Brooks konnte sich das Handwerkszeug für ihren beeindruckenden ersten Spielfilm bei so berühmten TV-Sendungen wie „Die Osbournes“ oder „Simple Life“ mit erwerben.

Hier wie dort interessieren sie die wahren Menschen hinter dem, was sie nach außen präsentieren. Kontrovers, aber nicht ohne Ironie verfolgt sie in „Loving Annabelle“ eine genaue Charakterstudie von Menschen, die vieles anders wollen, aber doch nicht anders können. Die alles im Griff zu haben scheinen, aber durch die Liebe verletzlich und schließlich angreifbar werden. Das ausgewogene Schauspielensemble sorgt dafür, dass „Loving Annabelle“ mehr ist als ein Film; es ist ein Gedicht über die Liebe, die sich der Wahrheit stellen muss.

Seite 5 Katherine Brooks (Regie/Drehbuch)

„Katherine Brooks ist eine ambitionierte, junge Regisseurin, die einen ausgeprägten visuellen Stil hat, der es ihr erlaubt, ruhig und energisch zugleich eine Geschichte zu erzählen.“ LA Weekly

Katherine Brooks ist in der Film- und Fernsehbranche keine Unbekannte mehr. Sie hat drei Staffeln der sehr erfolgreichen Serie „Die Osbournes“ als Regisseurin zu verantworten, konnte mit „Newlyweds“, eine Serie über die frisch verheiratete Jessica Simpson und mit „Simple Life“ (die Community erinnert sich an Paris Hilton) Traumquoten erreichen. Neben diesen Doku-Sopas zeichnete sie für den kontrovers diskutierten Pilotfilm zur FOX-Serie „Coming out“ verantwortlich. Mit ihren Kinoarbeiten und hier besonders mit ihren Kurzfilmen „Finding Kate“ und „Dear Emily“ war sie bereits auf über 100 Filmfestivals zu sehen. Mit ihrem ersten Kinospielfilm „Loving Annabelle“ ist ihr jetzt der große Durchbruch gelungen. Neben der Neuentdeckung Erin Kelly und der etablierten Schauspielerin Diane Gaidry konnte sie den Hollywood-Star und Golden Globe Gewinner Kevin McCarthy („Addams Family“, „Denver Clan“) für ihr Projekt gewinnen.

DIANE GAIDRY (Simone)

„Loving Annabelle“ ist die jüngste Independent-Produktion, in der Diane Gaidry als starke und komplex agierende Schauspielerin mitgewirkt hat. Nachdem sie in New York Schauspiel studierte, konnte sie in unzähligen TV- und Kino-Filmen ihr Talent unter Beweis stellen. Aber Diane Gaidry merkte sehr schnell, dass die Möglichkeit einer Mitbestimmung oder der Einfluss auf eine Produktion als Schauspielerin begrenzt ist. Daher entschied sie sich, parallel zu ihrer Karriere, für ein zweites Standbein als Produzentin. Sie gründet die unabhängige Produktionsfirma „Filmmakers Alliance“ und produziert seit der Gründung im Jahr 1993 eine beeindruckende Anzahl von Kurz- und Spielfilmen.

Seite 6 ERIN KELLY (Annabelle)

Erin Kelly verzaubert mit unnachahmlichem Charme die rebellische Schülerin Annabelle.

Schon mit sechs Jahren begann sie, Theater zu spielen und kann, trotz ihres jugendlichen Alters, auf eine erstaunliche Karriere zurückblicken. Mit ihrem Umzug nach Los Angeles startete sie ihre Filmkarriere, zuerst in der Werbung, mittlerweile aber zunehmend auch im Kinobusiness. Immer häufiger werden Produzenten auf ihre dynamische Spielart, gepaart mit Talent und Ausstrahlung, aufmerksam.

Mit Katherine Brooks hat sie schon Erfahrung in der Zusammenarbeit, spielte sie doch in deren erfolgreichem Kurzfilm „Finding Kate“ die Hauptrolle.

KEVIN McCARTHY (Pater Harris)

Katherine Brooks konnte mit Kevin McCarthy einen echten Haudegen alter Hollywoodschule gewinnen.

Sein Gesicht ist den Kinogängern bestens bekannt aus Filmen wie „Invasion der Körperfresser (für die ältere Generation) oder „Die Addams Family“, (für die nicht so älteren unter uns). Im Fernsehen erlebt er gerade eine Renaissance, da er sowohl in „Flamingo Road“ als auch im „Denver-Clan“ eine feste Rolle hatte und die Achtziger bekanntlich stark im Kommen sind.

Kevin McCarthy erhielt gleich für seine erste Rolle in „Tod eines Handlungsreisenden“ 1951 eine Oscarnominierung, spielte sich durch viele Hollywoodfilme, zieht es aber vor, in Independent-Produktionen zu agieren, weil sie „nicht so aufgeblasen daher kommen“, wie er schmunzelnd feststellt.

Seite 7 Kinodisposition:

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