Snooker Aus Wikipedia, Der Freien Enzyklopädie

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Snooker Aus Wikipedia, Der Freien Enzyklopädie Snooker aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Ronnie O’Sullivan Snooker ist eine Variante des Präzisionssports Billard, welche mit speziellen Queues auf einem 12-Fuß-Billardtisch mit sechs Taschen gespielt wird. Das Spielprinzip besteht darin, 15 rote und sechs andersfarbige Bälle („die Farben“) mit dem weißen Spielball nach bestimmten Regeln in die Taschen zu versenken. Der Name Snooker bezieht sich auf eine „Snooker“ genannte Spielsituation, in welcher ein Spieler einen Ball, den er laut Regeln anspielen müsste, nicht auf direktem Wege in vollem Umfang anspielen kann und so zu einer schwierigeren Lösung gezwungen ist (er wurde gesnookert). Das Wort snooker hat aus dieser Bedeutung heraus auch im übertragenen Sinne Eingang in die englische Sprache gefunden (to snooker somebody: „jemanden sperren, behindern“). Snooker hat verglichen mit anderen populären Formen des Billard einen höheren technischen Schwierigkeitsgrad und stellt größere Anforderungen an die spieltaktischen Fähigkeiten der Spieler. Die höhere technische Schwierigkeit ergibt sich hauptsächlich aus der im Vergleich zu vielen anderen Billardvarianten größeren Fläche des Spieltisches, aus dem kleineren Durchmesser der Kugeln und daraus, dass die Taschen weiter in die Banden eingezogen und enger sind als etwa beim Poolbillard. Das abwechselnde Anspielen von roten und nichtroten Bällen und das angestrebte Spiel auf den höchstwertigen (schwarzen) Ball erfordert darüber hinaus ein hohes Maß an Kontrolle über den weißen Spielball. Snooker gilt als „gentlemen’s sport“, da beim Snooker noch etwas mehr als bei anderen Billardvarianten auf Stil, Contenance und die Einhaltung der Etikette Wert gelegt wird. Bei den meisten großen Turnieren ist zudem förmliche Kleidung mit Hemd, Weste und Fliege vorgeschrieben (dresscode). Vor allem in Großbritannien, Irland und in einigen Ländern des Commonwealth hat Snooker einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert. Erfolgreiche Snookerspieler besitzen dort den Status von Stars oder gelten fast als Nationalhelden wie zum Beispiel Ken Doherty in Irland oder James Wattana in Thailand. Die meisten der Profi-Snookerspieler stammen dieser Tradition entsprechend aus England, Schottland, Wales, Nordirland und Irland. Die bedeutendsten Turniere sind mit bis zu mehreren hunderttausend Euro dotiert und werden von den Fernsehanstalten BBC, Sky Digital und Eurosport live übertragen. In Deutschland kann Snooker mit ca. 4.000 im Verein organisierten Spielern eher als Randsportart bezeichnet werden (zum Vergleich: Großbritannien ca. 6 Millionen). Snooker wird jedoch auch in Deutschland immer populärer, mehr dazu im Abschnitt Snooker in Deutschland. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] • 1 Geschichte des Snookers • 2 Spielmaterial o 2.1 Snookerbälle o 2.2 Snookertisch o 2.3 Billardqueue o 2.4 Billardkreide • 3 Ziel des Spiels • 4 Regeln (in Auszügen) und Begriffe o 4.1 Break o 4.2 Ball on o 4.3 Foul o 4.4 Ball in Hand o 4.5 Safety o 4.6 Snooker o 4.7 Free Ball o 4.8 Miss o 4.9 Touching Ball o 4.10 Re-spotted black o 4.11 Kombination (Plant) o 4.12 Double o 4.13 Jump Shot o 4.14 Durchstoß (push shot) o 4.15 Gleichzeitiges Treffen zweier Bälle o 4.16 Besetzte Spots o 4.17 Ein Fuß am Boden o 4.18 Fluke o 4.19 Kick o 4.20 Double Kiss • 5 Taktik • 6 Wichtige Turniere • 7 Verschiedenes o 7.1 Prämien o 7.2 Gentlemen’s sport • 8 Snooker in Deutschland • 9 Snooker in Österreich • 10 Literatur • 11 Siehe auch • 12 Weblinks o 12.1 International o 12.2 National Geschichte des Snookers Der Ursprung des Billardspiels im Allgemeinen liegt im 15. Jahrhundert in dem heute ausgestorbenen Spiel Pall Mall. Von diesem Spiel stammen auch Golf und Cricket ab. Die heutigen Billardformen entstanden Anfang des 19. Jahrhunderts. Ein Meilenstein war die Einführung des Queue 1800, welches 1807 eine lederbezogene Spitze (die Pomeranze) bekam. Außerdem wurde das Holz der Tische durch eine Schieferplatte ersetzt (1827) und die Banden statt mit Baumwolle mit Gummi gefüllt (1835). Des Weiteren wurden die Maße für Tische, auf denen man das so genannte English Billards spielte, festgelegt. Snooker selbst wurde in Indien im Jahre 1875 (vermutlich am 17. April) von Offizieren der britischen Kolonialkräfte im Ooty Club von Ootacamund in den Nilgiribergen erfunden. Die übliche Spielweise war damals das Black Pool, das mit 15 roten und einem schwarzen Ball gespielt wurde. Im Laufe der Zeit kamen je ein grüner, gelber und pinkfarbener Ball dazu. Erst mehrere Jahre später wurden der braune und der blaue Ball hinzugefügt. Eine von Joe Davis 1959 vorgeschlagene Erweiterung auf acht farbige Bälle (Snooker Plus) konnte sich hingegen nicht durchsetzen. Der Name Snooker entstand dabei aus einer abwertenden Bezeichnung für Frischlinge bei der Armee. In der Sportart hat den Begriff vermutlich zuerst der englische Offizier Neville Bowses Chamberlain verwendet, der einen seiner Mitspieler so bezeichnete, nachdem dieser den Spielball zufällig oder absichtlich so platzierte, dass er ihn nicht spielen konnte. Dass das Militärwesen (sozusagen über die militärische Nomenklatur) Einfluss auf diese Sportart hat, zeigt sich auch in der Bezeichnung für das Versenken des Spielballs, in der Fachsprache Scratch genannt. Dies war eine abwertende Bezeichnung für einen Rekruten. Durch den damals besten Spieler John Roberts kam das Spiel 1885 nach England. Bei den professionellen Billardspielern fand Snooker zunächst keinen Anklang, doch bei den Amateuren erfreute sich das Spiel bald großer Beliebtheit, und 1916 wurde die erste britische Amateurmeisterschaft ausgetragen. Die Billiards Association hatte bereits 1890 die Snooker- Regeln anerkannt. Die ersten Profiweltmeisterschaften fanden 1927 auf Anregung von Joe Davis statt. Davis gewann dieses Turnier und alle weiteren Weltmeisterschaften, bis er nach 1946 nicht mehr an ihnen teilnahm. Damit trat Davis ohne eine einzige Weltmeisterschafts-Niederlage zurück. Der aktuelle Weltmeister (2007) ist der Schotte John Higgins. Die ersten Amateurweltmeisterschaften fanden 1963 in Indien statt und werden seit 1984 jährlich ausgespielt. Im Jahre 1969 suchte die BBC nach einer preiswerten Sportart, bei welcher die Möglichkeiten des gerade eingeführten Farbfernsehens besonders zur Geltung kommen. Man hob zu diesem Zweck schließlich das Snookerturnier Pot Black Cup aus der Taufe, das am 23. Juli 1969 erstmals übertragen wurde. Die Popularität des Snooker erhielt dadurch einen enormen Auftrieb, und bald kamen auch andere Turniere auf den Sendeplan. Snookerübertragungen sind heute in Großbritannien neben Fußball die Sportsendungen mit den höchsten Einschaltquoten. In Großbritannien schrieb das WM-Finale 1985 zwischen Steve Davis und Dennis Taylor TV-Geschichte, als nach Mitternacht noch über 18 Millionen Zuschauer das Match verfolgten, was bis heute die höchste je in Großbritannien ermittelte Einschaltquote für eine Sportsendung ist. Spielmaterial Snookerbälle Die Kugeln beim Snooker werden Bälle genannt. Heutige Snookerbälle bestehen aus Kunstharz, frühere aus Knochen, manche auch aus Elfenbein. Der Durchmesser eines Snookerballs beträgt 52,5 Millimeter, die Masse ist im Reglement nicht vorgegeben, liegt üblicherweise im Bereich zwischen 130 und 150 Gramm und darf zwischen den Bällen eines Sets um maximal 3 Gramm differieren. Es wird mit einem weißen Ball, auch „Cue Ball“ genannt, gespielt. Das ist auch der einzige Ball, der mit dem Queue (engl. Cue) direkt angespielt werden darf. Die roten sowie die farbigen Bälle müssen durch den weißen Ball versenkt werden. Snookertisch Snookertisch Grundaufstellung der Bälle beim Snooker (maßstabsgetreue Skizze) Der offizielle Turnier-Snookertisch ist ein 12-Fuß-Tisch, d. h. er ist 12 Fuß lang und sechs Fuß breit und damit, wie bei allen Billardvarianten, doppelt so lang wie breit. Die von den Banden umschlossene Spielfläche hat eine Größe von 3.569 mm × 1.778 mm, die Höhe des Spieltisches beträgt zwischen 851 mm und 876 mm. Snookertische sind mit bis zu 1.500 kg sehr schwer, weswegen man sich beim Aufstellen z. B. in einer Wohnung über die statische Belastbarkeit des Bodens informieren sollte. Die durchgezogene Linie am Fuß des D (Baulk-Line) ist 737 mm von der Fußbande entfernt. Das D hat einen Radius von 292 mm. Die Aufsetzmarke für den schwarzen Ball ist 324 mm von der Kopfbande entfernt. Die Aufsetzmarke des pinkfarbenen Balls liegt genau in der Mitte zwischen der Aufsetzmarke von Blau (Mittelpunkt des Tisches) und der Kopfbande. Die Spielfläche und die Banden von hochwertigen Snookertischen sind mit einem in der Regel grünen Kammgarn-Tuch überzogen, dessen Tuchnoppe von der Baulk-Line in Richtung des schwarzen Spots gebürstet wird. Unter dem Tuch befindet sich eine bis ca. 5 cm dicke Schieferplatte, die im Allgemeinen aus fünf Teilen besteht, wobei die Übergänge zwischen den Teilplatten durch Überschleifen geglättet werden müssen. An den Banden befinden sich Naturkautschukleisten unter dem Wolltuch, die das kontrollierte Auslaufen der Bälle aus den Banden ermöglichen. Der Aufbau des Tisches vom Anstoßbereich nach oben: • Baulk-Line mit dem aufgezeichneten D, hier liegen der gelbe, braune und grüne Ball, von hier wird auch angestoßen • Center-Spot für den blauen Ball • Pyramid-Spot, der Platz für den pinkfarbenen Ball • Triangle, das Dreieck mit den roten Bällen. Wird oft nur Tri genannt • Black-Spot, der Platz für den schwarzen Ball Die roten Bälle werden so nah am pinkfarbenen Ball aufgesetzt wie möglich, ohne ihn zu berühren. Billardqueue Snookerqueue Im Snooker verwendet man verjüngte Holzqueues, die sehr hart
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