aktiv 5/17 Sozialdemokratische Partei Oberburg

Porträt eines Neuzuzügers Herausgeber Sozialdemokratische Druck Haller&Jenzer AG Partei Oberburg Burgdorf Redaktion Vorstand SP Oberburg Satz/Layout ComTex, Oberburg Aufl age und 1900 Exemplare an alle E-Mail [email protected] Verteiler Haushalte des Postkreises Internet www.spoberburg.ch 3414 Oberburg Adresse Jörg Frey Erscheint 6 x pro Jahr Parteipräsident Leimern 12, 3414 Oberburg Datum 7. November 2017 Tel. 034 422 41 74

2 Gemeinde-Budget 2018 «Es reicht zum Leben»

Wir stimmen am 26. November darüber ab, wofür das Geld der Gemeinde Oberburg im Jahr 2018 verwendet wird. SP-Gemeinderat Klaus Bangerter empfi ehlt, den Vorschlag für das Budget und für die Steueranlagen anzunehmen.

Die Rechnung ist fast ausgeglichen. Dies dank dem sparsamen Umgang mit Geld und dank der Unterstützung des Kantons mit dem Finanzaus- gleich. Ohne den Kanton könnte Oberburg als selbständige Gemeinde nicht weiterbestehen. Die Einkommensteuern bleiben mit 1.94 unver- ändert hoch. Gerne würde der Gemeinderat die Einkommenssteuern senken. Dies ist 2018 und auch in den kommenden Jahren kaum möglich.

Mindereinnahmen geplant Die Liegenschaftssteuer hingegen wird von Die negativen Zahlen in den Spezialfi nanzierun- 1.2‰ auf 1.1‰ gesenkt. Dies hat Minderein- gen sind fürs 2018 tragbar. Alle drei Teilbereiche nahmen von ca. Fr. 50 000.- zur Folge. Durch weisen einen genügen hohen Deckungsgrad die stetige Erhöhung des amtlichen Wertes von auf. Liegenschaften wird dies in Zukunft wider aus- geglichen. Im Investitionsplan sind die voraussichtlichen Mit dem vorgelegten Budget stimmen wir über Nettoinvestitionen der nächsten Jahre aufge- das Ergebnis des Gesamthausaltes ab. Dieses listet. weist fürs 2018 ein Defi zit von Fr. 82 392 aus. Es sind mehrheitlich die Strassen und die Ge- Der Gesamthaushalt setzt sich zusammen aus: meindeliegenschaften für welche grosse Be- träge benötigt werden. Für 2018 sind Investi- Allgemeiner Haushalt: tionen von Fr. 501 000 vorgesehen. Das ist im (steuerfi nanziert) Fr. 0.00 Vergleich zu den Folgejahren wenig. Wäre Oberburg eine Familie würde ich sagen: Spezialfi nanzierungen: «Wir kommen gerade so durch. Es reicht zum (gebührenfi nanziert) Leben, wir können das Nötigste instand stellen, Wasser/Abwasser Fr. -28 917 aber Extras und Luxus liegen nicht drin». Abfall Fr. -3 975 Feuerwehr Fr. -49 500 Detaillierte Unterlagen sind auf der Internetsei- te der Gemeinde und in den Abstimmungsun- terlagen zu fi nden.

Klaus Bangerter Gemeinderat

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4 Porträt eines Neuzuzügers Ideen-Füllhorn aus dem hinteren Emmental

Wen zieht es frisch in unsere Gemeinde und wie lebt es sich bei uns als Neuzuzüger? Wir haben mit Bruno Mathys gesprochen, der mit seiner Familie im Januar 2017 von Wasen her ins Oberburger Schönenbüehli-Quartier gezügelt ist und sich dort mit seiner Frau Stefanie die Berufs- und Familien- arbeit teilt.

Wenigen dürfte es in unserem Dorf bisher so er- halt selbst zu bestreiten. 30 Stunden Lohn- gangen sein wie dem passionierten Jodler und arbeit neben der Schule – das war zuviel und Theaterspieler Bruno «Moudi» Mathys: Kaum in drückte den Notendurchschnitt beim Einlauf der neuen Wohngemeinde ansässig und schon auf die Zielgerade unter das notwendige Mass. Leiter eines Dorfvereines. Dass der Wäseler nur Mildernde Umstände, das beschäftigt ihn noch wenige Monate nach seiner Züglete zum Prä- heute, wurden ihm dabei nicht zugestanden. sidenten des Theatervereins Oberburg gewählt wurde, hat aber natürlich seine Vorgeschichte. Umorientierung Diese geht zwar nicht so weit zurück bis zu sei- Nach dem Schulabbruch war Umorientierung ner Geburt vor 34 Jahren im Fritzenhaus, doch gefragt. Drei Alternativen konnte sich der junge war dieses Ereignis ohne Zweifel die Grundlage Emmentaler vorstellen: Mechaniker, Koch oder dessen, was folgte. Aufgewachsen zunächst in «etwas mit dem Computer». Eine Lehrstelle einem Schulhaus, wo sein Vater neben seinem fand Bruno Mathys schliesslich bei der Sumis- Schreiner- und Zimmermanns-Beruf zusammen walder Krankenkasse, bei welcher er nach Lehr- mit seiner Frau die Abwartsstelle versah, nahm abschluss zum Kaufmann mit Berufsmatur noch die fünfköpfi ge Familie vor Brunos Schuleintritt heute als Projektleiter tätig ist. Wohnsitz am Rande von Wasen. Zum Leidwe- Koch zu werden liess er damals schnell einmal sen von Bruno, dem ältesten der Mathys-Kinder, fallen: die sozialen Kontakte und Freizeitaktivi- nur wenige Meter auf der falschen Seite der täten, die er wegen der speziellen Arbeitszeiten Grenze, die es ihm erlaubt hätte, den Schulweg der Köche hätte einschränken müssen, waren mit dem Velo zu bestreiten. Später nahmen die- ihm zu wichtig. Und dieser Tätigkeiten waren se Schulwege mit fortschreitender Ausbildungs- viele: Als (musikalisch früherzogenes) Kind ak- karriere stetig zu, bis der aufgeweckte Wäseler tiv in der Trachtengruppe, begleitete er diese schliesslich in Burgdorf im Gymer landete. als Heranwachsender mit dem Örgeli, gründete Arzt habe er werden wollen, erzählt uns Bru- später als Gitarrist, Komponist und Texter mit no «Moudi» Mathys im gemieteten Einfamili- Kollegen eine Band und organisierte während enhaus am Schönenbühlweg, das er mit seiner Jahren auf der Hoschtert vor seinem Elternhaus Frau Stefanie und den drei Kindern Leon (5), ein Rock-Openair – neben seinen Auftritten als Emily (3) und Louis (10 Monate) seit dem 21. Kabarettist mit dem «Duo Narrensicher» und Januar 2017 bewohnt. Leider war es ihm aus neben seiner Vereinstätigkeit als 1. Jutzer im verschiedenen Gründen nicht vergönnt, diesen Jodlerklub Wasen, dem er seit dem 18. Lebens- Berufstraum zu realisieren. Eine schwierige Si- jahr angehört und den der Jungspund – wie tuation im familiären Umfeld zwang ihn, statt sein allzufrüh verstorbener Vater – zeitweilig für die Schule zu büffeln, seinen Lebensunter- gar präsidierte.

5 6 Und hier, bei Brunos Freizeitaktivitäten, kom- Hasle-Rüegsau, Oberburg oder Burgdorf. Wenn men wir jetzt der Geschichte, die ihn schliess- möglich nicht gerade an der Emmentalstrasse. lich nach Oberburg und an die Spitze des The- Und mit etwas «Auslauf» für die Kinder. Einer atervereins führen liess, schon etwas näher. In guten Schule. Einkaufsmöglichkeiten. Anbin- der Trachtengruppe und später Im Jodlerklub dung an den öffentlichen Verkehr. Steuerfuss? nämlich wurde alle zwei Jahre ein Theaterstück Egal. In etwa so schaute die Prioritätenliste der aufgeführt, und Bruno Mathys war bald ein- Zügelwilligen aus. In Burgdorf waren beide zur mal gefragter Mitspieler. Richtig erkannt und Schule gegangen, in Rüegsau stand ihre erste gefördert wurde sein Spieltalent aber insbe- gemeinsame Wohnung, in Oberburg war Stefa- sondere am Burdlefer Gymer respektive in der nie aufgewachsen und befand sich noch ein Teil Schülerverbindung Bertholdia, die ihr Mitglied ihrer Familie: eine offene Ausgangslage. «Moudi» auch nach seinem Gymer-Austritt für ihre jährliche Theatervorstellung einbestell- Wohl und glücklich te. Da nun aber die Bertholdia ausschliesslich Nun ist es schliesslich Oberburg geworden. Neu aus Burschen besteht, die Theaterstücke aber an den beiden Zuzügern mit ihren drei Kindern immer wieder auch weibliche Rollen enthalten, ist aber eigentlich nur, dass sie jetzt zugezogen wurden und werden die notwendigen Schau- sind. Denn auch Bruno war die Gemeinde oder spielerinnen jeweils extern rekrutiert. Die Ober- zumindest das Dorf bereits zuvor vertraut: über burgerin (aha!) Stefanie Schwander, die damals Stefanie fand er nämlich schon vor gut zehn in der Lehrerinnen-Ausbildung stand, war eine Jahren den Weg zur damaligen Theatercrew der davon und zwischen den beiden funkte es noch Oberburger Arbeiterchöre, und als im Oktober während der Theaterproben dermassen, dass 2008 daraus der Theaterverein Oberburg (TheO) sie bald darauf zusammenzogen: zunächst in entstand, stellte er sich von Beginn an als Vor- Rüegsau, später im Wasen, wo Stefanie inzwi- standsmitglied und später auch als Regisseur schen an der Primarschule unterrichtete. zur Verfügung. Die wachsende Familie fühlte sich wohl in Bru- Er fühle sich hier persönlich und als Familien- nos Heimatgemeinde, das von ihr bewohnte mensch «rundum wohl und glücklich», meint Haus am Rande des Dorfes, fernab vom Durch- Bruno, der mit dem Oberburger Tornados- gangsverkehr und mitten in der Landwirt- Schlagzeuger und Sänger Chrigu Meister auch schaftszone, bot Erholung und den Kleinkindern das Rock-Duo «Fat N‘ Happy» bildet. Und er sichere und vielfältige Spielmöglichkeiten. Doch weiss viel Positives über seine neue Wahlhei- prekäre Strassenverhältnisse im Wäseler Winter, mat zu vermerken: das rege Vereinsleben etwa, der bekanntermassen immer ein paar Grad käl- insbesondere die Existenz von Vereinen wie ter ausfällt als in der näheren und weiteren Um- Turnverein oder Fussballclub, die auch Kindern gebung, aber auch die Ferne zum gemeinsamen und Jugendlichen etwas bieten, die Metzgerei Freundeskreis in Burgdorf, zum kulturellen und Frey, die Bäckerei Baumgartner, die Confi se- sportlichen Geschehen in den Zentren, schliess- rie Neuhaus, die Pizzeria Elbistan, das Café lich auch der Tod des Vaters, zu dem Bruno frech+fröhlich, die Möglichkeit, nach Burgdorf mit seinen Geschwistern ein enges Verhältnis zu Fuss in den Ausgang zu gehen, die Wald- pfl egte: all dies weckte bei Bruno und Stefanie spielgruppe, der Kindergarten… Und er weiss schliesslich den Wunsch, trotz guter Veranke- auch Dinge zu berichten, die ihn ärgern oder rung in Wasen den Umzug Richtung unteres ihm und seiner Frau Kummer bereiten: dass die Emmental anzupeilen. Post sich erlauben kann, einfach ihre Filiale zu

7 8 schliessen, der gefährliche Weg ihres Kindergär- Einmischen, mitreden , telers durchs Stalderwegli über die - mitentscheiden strasse, der Schleichverkehr durch die Schwand- gasse, der die Verhältnisse für die Velofahrer Finden Sie auch, dass man die Politik besser nicht nur auf den Hauptachsen problematisch nicht den andern überlässt? macht, das Fehlen einer richtigen Beiz im Dorf selbst, die gefühlt vernachlässigte Coop-Filiale. Dann sind Sie bei der SP richtig. Demo- Beide Listen sind nicht abschliessend und Bruno kratie lebt davon. dass sich die Menschen ist sich bewusst, dass er insbesondere auf der einmischen, mitreden, mitentschei den. Ge- meinsam macht es aber mehr Spass und positiven Seite der Bilanz vieles noch gar nicht gemeinsam sind wir stärker. kennt: das prächtige «Hinterland» zum Beispiel, das die Gemeinde erst richtig ausmacht und das er sich nun allmählich erschliessen will. 0 Ich will der SP beitreten. Nehmen Sie mit Und jetzt ist er eben seit Juni 2017, seit des- mir Kon takt auf. sen 9. Hauptversammlung, Präsident des The- atervereins Oberburg. Dass der TheO selbst 0 Ich möchte zuerst schnuppern. Senden einmal zu den Vereinen gehört, «die auch Sie mir unverbindlich Informationen. Kindern und Jugendlichen etwas bieten», ist 0 Ich interessiere mich für die JUSO (Jung- dem motivierten Präsidenten ein besonderes sozialistInnen) und möchte Unterlagen Anliegen. Wetten, dass ein entsprechendes Pro- dazu. jekt bereits in seinem schier unerschöpfl ichen Ideen-Füllhorn schlummert? Doch zunächst Name bereitet Bruno «Moudi» Mathys als Regisseur das Stück vor, das die TheO‘ler im April 2018 zu Vorname ihrem 10. Jubiläum aufführen wollen: Chrampf im Altersheim. Und allen Umzügen zum Trotz: Adresse Der Sänger, der inzwischen selbst Jodel-Lieder PLZ/Ort komponiert, bleibt seinem Jodlerklub Wasen als erster Jutzer auch weiterhin treu. Ebenso wie Telefon seine Frau Stefanie der Wäseler Unterstufe als Lehrerin. Einsenden an: Martin Schwander SP Oberburg, Jörg Frey, Leimern 12, 3414 Oberburg

www.sp-oberburg.ch

9 Peter Zimmermann (1951–2017) kindern und einer grossen Trauergemeinde. Seine Asche ruht dort nun neben einer Linde, die in seinem Angedenken von seiner Familie gepfl anzt worden ist und die Erinnerung an ihn über Generationen wachhalten wird.

SP-Stationen im Leben von Peter Zimmermann 1976 Beitritt zur SP; Hauptinitiant 1977 des SP aktiv; 1978–1979 Präsident der Arbeiter- Union; 1979–1985 Präsident der SP Ober- burg; 1980–1987 Gemeinderat (Ressort Orts- planung und Gemeinderats-Vizepräsident); 1992–1995 Mitglied der Gemeindesteuerkom- mission; 2000–2002 Mitglied der Gemeinde- Rechnungsprüfungskommission; 2011–2017 Eben noch hatten wir in diesem Heft, das er Rech nungsrevisor der SP Oberburg. massgeblich mitbegründen half, über Leben und Träume unseres Mitgliedes Peter Zimmer- mann berichtet, über seine Aktivitäten und sein SP Kanton grosses Engagement in und für unsere Partei, Kein Fan von Olympia 2026 über seine berufl iche Entwicklung, seine Fami- lie, insbesondere aber auch über das Hafl inger- Die Geschäftsleitung der SP Kanton Bern hat gestüt, dem er in den letzten 20 Jahren seine ihre Haltung zu einer allfälligen Olympiakandi- volle Kraft gewidmet hatte. Dann, wenige Mo- datur 2026 diskutiert. Sie steht diesem Gross- nate nach dem Erscheinen des Artikels, mussten anlass sehr skeptisch gegenüber. Insbesondere wir erfahren, dass Peter schwer erkrankt ist, an bestehen Zweifel bezüglich ökologischer, wirt- einem Hirntumor, mit nur geringer Aussicht auf schaftlicher und sozialer Nachhaltigkeit. Auch Heilung. wären für die SP zusätzliche Ausgaben für eine Es ist beeindruckend, mit welchem Mut und Op- Olympiade angesichts der geplanten massiven timismus sich Peter Zimmermann auch diesem Abbaumassnahmen bei der Bildung, der Ge- Kampf gestellt hat und mit welcher Abgeklärt- sundheit und im Sozialbereich nur schwer ver- heit er die ihm verbliebene Zeit nutzte, sein Le- ständlich. benswerk abzuschliessen und zu übergeben. In Für eine defi nitive Beurteilung soll das Detail- den ersten Herbsttagen schliesslich, am 6. Sep- konzept der Kandidatur abgewartet werden. tember, ist unser Freund und Genosse 66jährig Die Geschäftsleitung beharrt darauf, dass das gestorben. Volk über eine Kandidatur entscheiden kann. Am 24. September haben wir an einer Feier in Dabei geht es nicht nur um die Kosten, sondern seinem geliebten Hafl ingerzentrum in Trachsel- auch um einen Grundsatzentscheid, ob über- wald von ihm Abschied nehmen können, mit haupt eine Bewerbung für einen solchen Gross- seiner Frau Vreni, seinen Kindern und Gross- anlass eingereicht werden soll.

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