Ein Toter Und 42 Verletzte Bei Zugunglück in Fiesch

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Ein Toter Und 42 Verletzte Bei Zugunglück in Fiesch AZ 3900 Brig | Samstag, 24. Juli 2010 Nr. 169 | 170. Jahr gang | Fr. 2.20 www.1815.ch | Re dak ti on Te le fon 027 922 99 88 | Abon nen ten dienst Te le fon 027 948 30 50 | Men gis An non cen Te le fon 027 948 30 40 | Auf la ge 25 261 Expl. INHALT Wallis Schweiz Sport Wallis 2 – 12 Traueranzeigen 10 Sport 13 – 15 Mehr Konkurrenz Sommerflaute Sittens neue Seite Ausland 17 Dietmar Michlig, Direktor Das Rennen um die Nach - Jonas Elmer spielte für Schweiz 19 TV-Programme 20/21 Spital Wallis, erwartet ab folge von Bundesrat Mo - Chelsea II. Jetzt soll er im Wirtschaft/Börse 22 2012 einen härteren Kon - ritz Leuenberger kommt FC Sitten die Aussenbahn Wohin man geht 23 Wetter 24 kurrenzkampf. | Seite 5 nicht in Gang. | Seite 19 beleben. | Seite 13 Bahnunglück| Drei Wagen eines Glacier-Express entgleist KOMMENTAR Plötzlich Ein Toter und 42 Verletzte ist es passiert Den Zug besteigen und daran denken, das Ziel nicht wohlbe - halten zu erreichen? Im Bus bei Zugunglück in Fiesch Platz nehmen und daran zwei - feln, gesund zu Hause anzukom - men? So was ist nicht mein Ding. Weil ich es seit Jahrzehn - ten erlebe: Lokführer und Bus - chauffeur bringen mich sicher von A nach B. Allerdings wissen wir es alle: Der Alltag gewährt uns vieles, doch absolute Sicherheit schenkt er uns nicht. Unser stetes Unter - wegssein führt uns dies vor Au - gen: Überall und jederzeit kann etwas schiefgehen. Was uns auch das gestrige Zugsunglück zwi - schen Lax und Fiesch zeigte. Unfälle sind immer tragisch. Da - rüber zu diskutieren ist müssig. Was jeweils bleibt, ist Hinterblie - benen Kraft und Verletzten Gene - sung zu wünschen. Und wir «Nicht-Betroffenen» könnten uns heute vielleicht ins Gedächtnis rufen, wie sehr wir uns an die Si - cherheit öffentlicher Verkehrs - mittel gewöhnt haben. So sehr, dass wir uns erlauben, über eine dreiminütige Zugsverspätung zu jammern. Das ist Luxus. Lokführer und Buschauffeure zählen zu meinen alltäglichen Begleitern. Ihnen vertraue ich tagtäglich rund eine Stunde Drei Wagen sprangen aus den Schienen, einer kippte um: Dabei verletzten sich 42 Personen, eine wurde getötet. FOTO WB lang mein Leben an (der Bank «bloss» etwas Geld). Dieses Vertrauen in Chauffeure gerät FIESCH | Bei einem schwe - men aus dem In- und Ausland. Mooser, der Unternehmenslei - nicht so schnell ins Wanken. ren Zugunglück der Im letzten Waggon, der voll - ter der MGB. Seine tiefe Betrof - Denn auch gestern fuhren un - Matterhorn Gotthard ständig umkippte und damit fenheit und sein Beileid drückte zählige Züge und Busse, ohne Bahn (MGB) wurden am stärksten beschädigt wurde, auch Klaus Russi, der Gemein - zu verunfallen. gestern kurz vor Mittag befand sich unter anderem eine depräsident von Fiesch, aus. Wer gestern im Unglückszug zwischen Lax und Fiesch Reisegruppe aus Japan. Die sass, dem bietet eine derartige 42 Menschen verletzt. meisten Verletzten dürften Aufwendige Rettung Feststellung weder Trost noch Eine Person fand dabei asiatische Touristen sein. Die Rettung gestaltete sich auf - Hilfe. Auch dies wissen wir alle. den Tod. Über die Gründe des Un - wendig, auch wenn die meisten Und stehen wie so oft ohnmäch - glücks konnte gestern nur spe - der rund 210 Passagiere den tig da, wenn etwas passiert ist. THOMAS RIEDER kuliert werden. Die auf die Un - Zug unverletzt verlassen konn - Der Zug war unterwegs von fallstelle beorderten Fachleute ten. Die Verletzten wurden mit Lothar Berchtold Brig Richtung Andermatt, als werden eine genaue technische Hilfe der zahlreich aufgebote - in einer leichten Kurve rund Untersuchung vornehmen. Ob nen Rettungskräfte aus dem 200 m vor der Haltestation des das Unglück in einem Zusam - Zug befreit. Im schwer zugäng - Feriendorfes Fiesch die letzten menhang steht mit Gleisarbei - lichen Gelände kamen neun He - drei Wagen der relativ neuen ten, die auf diesem Streckenab - likopter von Air Zermatt, Air Komposition des «Glacier-Ex - schnitt vor einigen Wochen aus - Glaciers und Rega zum Einsatz. press» aus dem Gleise sprangen. geführt wurden, wird sich zei - Diese flogen die Opfer auf die Die praktisch voll besetzten Wa - gen müssen. rund 150 m tiefer gelegene Kan - gen kippten zur Seite und ver - tonsstrasse Brig –Fiesch, von wo letzten 42 Insassen, sechs davon «Ein schwarzer Tag» aus die Verletzten in diverse schwer. Eine Person musste das Die Matterhorn Gotthard Bahn Walliser Spitäler überführt Unglück mit dem Leben bezah - gab gestern in einer Medienori - wurden. Zwei Schwerverletzte len. entierung in Fiesch ihrem tie - wurden ins Universitätsspital fen Bedauern über das Unglück Lausanne und eine Person ins Viele asiatische Touristen Ausdruck. Es ist der mit Ab - Genfer Universitätsspital geflo - unter den Verletzten stand schwerste Unfall, seit gen. Die Rettungsaktion dauer - Über die Identität des Todesop - «Furka-Oberalp-Bahn» und te rund zwei Stunden. Die Stras - fers und der Verletzten wurden «Brig-Visp-Zermatt-Bahn» im se ins Goms wurde vorüberge - von der Walliser Kantonspolizei Jahre 2003 fusioniert haben. hend gesperrt. Der Bahnbetrieb vorerst keine näheren Angaben «Das ist für uns alle ein schwar - soll so rasch als möglich wieder gemacht. Die Passagiere stam - zer Tag», sagte Hans-Rudolf aufgenommen werden. Die Rettung wurde von der Kantonsstrasse aus koordiniert. FOTO WB Walliser Bote 2 24. Juli 2010 WALLIS UNTERWALLIS Zugunglück | Die umfangreiche Rettungsaktion dauerte rund drei Stunden Tödlicher Bergunfall Grosseinsatz der Retter ST-MARTIN/EISON | Am Don - nerstag gegen 15.30 Uhr stürzte ein 37-jähriger Schweizer am «La Maya» 100 Meter in die tiefe. Er bestieg den Gipfel in Beglei - tung eines Bergführers und weiterer Alpinisten. Beim Abstieg in die Südflanke stürzte der Mann und erlag seinen Verletzungen. Zur Ab - klärung der genauen Unfall - ursache wurde eine Unter - suchung eingeleitet. Weniger Pinot Noir WALLIS | Eine erste Ernteein - schätzung für die Weinlese 2010 liegt vor. Die Analysen, welche durch das Amt für Weinbau in 461 Parzellen in Walliser Weinbergen durch - geführt wurden, lassen die Prognose zu, dass das Ernte - potenzial in diesem Jahr für Cornalin und Humagne Rouge grösser ist als in den 42 Personen wurden beim Unglück verletzt. FotoS WB Elf Rettungswagen standen in Fiesch im Einsatz. vergangenen Jahren. Für die anderen Rebsorten sieht es schlechter aus. Vor allem für Grosseinsatz für die Ret - ken kurz nach 12.00 Uhr über Kantonspolizei gestern keine den Pinot Noir. 30 Prozent tungskräfte beim gestri - das Unglück in Kenntnis ge - Angaben machen. weniger solle es von dieser gen Zugunglück. Spezia - setzt. «In einer ersten Phase ha - Rebsorte, welche einen Drit - listen der MGBahn, die ben wir unsere regionalen Ret - 80 Retter vor Ort tel der gesamten Weinberge Sanität Oberwallis, die tungsmittel aufgeboten: den Die Verletzten wurden per Hub - im Wallis ausmacht, zu ern - Stützpunktfeuerwehr Ambulanzdienst Goms, drei schrauber und per Rettungswa - ten geben. Dies führt man Fiesch, die Polizei und Ambulanzwagen aus Visp so - gen in die Walliser Spitäler vor allem auf die ungünsti - drei Hubschrauberunter - wie zwei Hubschrauber der Air nach Visp, Siders, Sitten, Marti - gen Wetterbedingungen der nehmen eilten in Fiesch Zermatt.» Sehr rasch habe man nach, Monthey sowie in die Uni - Monate Mai und Juni zurück. zu Hilfe. vor Ort festgestellt, dass es sich versitätsspitäler von Lausanne, um ein grösseres Ereignis hand - Genf und Bern gebracht. Die MATHIAS GSPONER le und aus diesem Grund sei leicht verletzten Personen wur - Sicherheit Die Nachricht vom Zugunglück kantonsweit Grossalarm ausge - den ins Feriendorf Fiesch beglei - traf bei Adrian Bortis, der als löst worden, gab Volken zu Pro - tet und dort betreut. gewährleisten örtlicher Feuwehrkomman - tokoll. «Bis zum Schluss waren Im Einsatz am Unglücks - WALLIS | Die Raftingunter - dant die Einsatzleitung inne - elf Rettungsfahrzeuge im Ein - ort befanden sich rund 15 Ärz - nehmen werfen dem Kanton hatte, gegen 12.00 Uhr ein. «Als satz sowie fünf Helikopter der te, 30 Rettungsdienstangehöri - Wallis gemäss einem Be - wir vor Ort eintrafen, war Air Glacier, drei der Air Zermatt ge, ein zwölfköpfiges Careteam Hans Rudolf Mooser (links) und Walter Kobelt: «Wir werden richt von Radio Rhône FM schnell klar, dass wir mehr Leu - und einer der Rega.» Volken be - sowie Polizei und Feuerwehr. alles daran setzen, Klarheit zu erhalten!» die systematische Schlies - te anfordern mussten. Der stätigte an der Medienkonfe - Insgesamt standen an die 80 sung einiger Abschnitte für Nachalarm ging sofort raus. Die renz in Fiesch, dass insgesamt Personen im Einsatz. Schwierig Rafting auf der Rhone vor. Sanität traf ebenfalls rasch ein.» 42 Patienten hospitalisiert wur - gestaltete sich nach Auskunft «Sind schockiert und tief betroffen» Seit dem Inkrafttreten des Erste und wichtigste Massnah - den. «Wir müssen beim jetzi - der Verantwortlichen vorab die Der Direktor der Matterhorn Gotthard Bahn, Hans-Rudolf Mooser, kantonalen Gesetzes über me war die Sicherung des Zu - gen Stand der Dinge leider da - Kommunikation mit den Ver - zeigte sich an der Medienkonferenz sichtlich erschüttert über die die Risikosportarten Mitte ges, damit anschliessend die von ausgehen, dass zehn bis letzten. Viele der Betroffenen Bilanz der Zugsentgleisung. «Es ist für uns ein höchst tragisches Er - 2008 muss der Kanton je - Rettungen ausgeführt werden zwölf Personen schwere bis stammen aus dem asiatischen eignis, das betroffen macht. Die Matterhorn Gotthard Bahn gibt es den Abschnitt überprüfen. konnten. «Hauptsächlich ging schwerste Verletzungen davon - Raum, mehrheitlich aus Japan.
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