Diese Politiker sind für unsere Bundesverband Gesundheitsgesetze verantwortlich: BVNF niedergelassener Fachärzte

Gesundheitspolitik bedeutet mehr als ein Wahlver- sprechen. Nehmen Sie Gesundheitsminister Gröhe und seine Kollegen/-innen in die Verantwortung!

Mitglieder Gesundheitsausschuss Stellvertreter CDU/CSU (18 Mitglieder) »Schlechte Besserung« Alexandra Dinges-Dierig Hubert Hüppe Jutta Eckenbach Dr. Dr. Roy Kühne Wilfried Lorenz Dr. Dr. iur. Georg Nüßlein Reiner Meier *) Gabriele Schmidt (Ühlingen) Christina Schwarzer Erwin Rüddel Heiko Schmelzle Astrid Timmermann-Fechter Thomas Stritzl Heinz Wiese (Ehingen) Prof. Dr. SPD (11 Mitglieder) 25.000 weniger Arztpraxen Bärbel Bas Dr. in Deutschland Heidtrud Henn Marina Kermer (Essen) * Helga Kühn-Mengel in den nächsten Jahren *) Dr. Bettina Müller Martina Stamm-Fibich Die Linke (4 Mitglieder) Inge Höger Birgit Wöllert*) Frank Tempel Sabine Zimmermann (Zwickau) Bündnis 90/Die Grünen (4 Mitglieder) Maria Klein-Schmeink Markus Kurth *davon allein Elisabeth Scharfenberg Brigitte Pothmer Kordula Schulz-Asche Corinna Rüffer 4.664 in Bayern Dr. Harald Terpe*) Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn

*) Obleute **) Sprecher

Bundesverband Wo ist der nächste Arzt? niedergelassener Fachärzte e.V. Regensburger Straße 109 · 92318 Neumarkt Telefon 09181 50901100 [email protected] · www.bvnf.de www.bvnf.de Bundesverband BVNF niedergelassener Fachärzte So nicht!

Mit diesem Gesetz wird dem Patienten die freie Wann sind Sie dran? Arztwahl entzogen. Die Standards in der fach- ärztlichen Versorgung, besonders in ländlichen Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, Strukturen werden durch dieses Gesetz undurch- führbar. Das Grundproblem in unserem Gesund- haben Sie schon etwas über das »Versorgungs- heits-, bzw. Kassensystem wird dadurch nicht ge- stärkungsgesetz« des Bundesgesundheitsminis- löst sondern verschärft ! teriums gehört? Federführend durch Minister Her- Sparpolitik auf Kosten der Bevölkerung, zu mann Gröhe soll als »Geschenk« an den Wähler Gunsten von Medizinkonzernen. Die leidtragen- mit diesem Gesetz die Qualität in der ärztlichen den sind am Ende die Patienten und Beitragzah- Behandlung gesichert werden. ler. »Schnellerer Arzttermin, kürzere Wartezeiten, bessere Behandlung.« Nicht gefallen lassen! Als Patient und Wähler brauchen Sie sich die- Das bedeutet in Wirklichkeit für Sie: se bürokratischen Gängeleien, Kontrollen und Sparen bis der »Not« Arzt kommt! Zwangsmaßnahmen nicht gefallen lassen. Sie haben die Möglichkeit zu reagieren und sich zu ! Termine und anonyme Ärzte nach Zuteilung wehren. ! noch mehr Bürokratie ! noch weniger Behandlungszeit Freie Arztwahl statt Staatsmedizin ! höhere Kosten für Beitragszahler Setzen Sie ein Zeichen! Unterschreiben Sie gegen eine Staatsmedizin für eine freie Arztwahl und sichern Sie sich mit Ihrer Ist Ihr Arzt bald dabei? Stimme eine persönliche medizinische Betreuung bei »Ihrem Doktor«. Machen Sie als Wähler Ihre Politiker auf diesen Mißstand des Gesetzentwurfes aufmerksam. Das ✗ ist Ihr Recht. Wir werden die Unterschrift enlisten in den Praxen Die Folgen dieses Gesetzes werden sein, dass und Online sammeln und in den nächsten Wo- in den nächsten Jahren ca. 25.000 Arztpraxen in chen an die Politiker überreichen. Deutschland schließen müssen. Zahlreiche Arzt- Bitte, machen Sie mit! helferinnen werden ihre Arbeit verlieren. Weniger Ärzte bedeutet für Sie noch längere »Gute Besserung« wünscht Ihnen Ihr Wartezeiten. vertrauensvolles Arzt- und Praxis-Team.