Das Feld Des Fußballsports. Eine Sozial- Und Kulturgeschichtliche Untersuchung Zu Den Anfängen Des Fußballs in Schleswig-Holstein 1890-1914

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Das Feld Des Fußballsports. Eine Sozial- Und Kulturgeschichtliche Untersuchung Zu Den Anfängen Des Fußballs in Schleswig-Holstein 1890-1914 Das Feld des Fußballsports. Eine sozial- und kulturgeschichtliche Untersuchung zu den Anfängen des Fußballs in Schleswig-Holstein 1890-1914 Dissertation zur Erlangung der Würde des Doktors der Philosophie der Fächergruppe Philosophie und Geschichtswissenschaft der Universität Hamburg vorgelegt von Tim Cassel aus Eutin Hamburg 2006 Hauptgutachter: Prof. Dr. Franklin Kopitzsch Nebengutachter: Prof. Dr. Ulrich Troitzsch Datum der Disputation: 15.08.2006 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1. Einleitung………………………………………………………………… 1 2. Der Fußballsport als Gegenstand der Geschichtswissenschaft………. 18 2. 1. Kritische Anmerkungen zum Verhältnis von Sozialgeschichte und moderner Kulturgeschichte…………………………………………….. 20 2. 2. Theoretische Grundlagen der Theorie Bourdieus.……………………... 27 2. 3. Das Feld des Fußballsports.…………….……………………………… 35 3. Die Entstehung des Fußballspiels in England und seine gesellschaftlichen Grundlagen……………...…………………………... 43 3. 1. Volksspiele als Ursprung des Fußballs…..…………………………….. 43 3. 2. Die Public Schools als Entwicklungsstätten des modernen…..………... Sportspiels Fußball…...…………………………………..……………. 46 3. 3. Vom Schulspiel zum Vereinssport…..…………………...……………. 54 3. 4. Der Aufstieg des Fußballs zum Massenphänomen………..…………… 56 4. Die Entstehung des deutschen Fußballs und seine Gründergeneration 1875-1900……..…………………………………… 61 4. 1. Englische „Gentlemen“ als Importeure des Fußballs…..……………… 62 4. 2. Erste Vereinsgründungen durch deutsche Initiatoren…..……………… 67 4. 3. Fußball zwischen pädagogischem Konzept und verbotenem Schülerspiel…………………………………………….……………… 80 5. Die Anfänge des Fußballsports in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein………….………………………………….. 93 5. 1. Von aufmüpfigen Turnern, Störchen und der Marine. Der Beginn des Kieler Fußballs…….………………………………………. 96 5. 2. „Die schwarzen Spieler vom Ufer der Schlei“. Die Entstehung des Fußballsports in der Stadt Schleswig….………….. 114 Kapitel Seite 6. Die Etablierung des Feldes schleswig-holsteinischen Fußballsports.............................................................................................. 140 6. 1. Die Geschichte der Turnbewegung und ihre Rolle in der Gesellschaft des Kaiserreichs unter besonderer Berücksichtigung Schleswig-Holsteins.…………………………………...……………… 141 6. 2. „Ich warne euch, ihr Brüder Jahns, vor dem Gebrauch des Fußballwahns!“ Das Verhältnis von Turnen und Fußball…..…………. 159 6. 3. Die Gründung des Deutschen Fußballbundes…..……………………… 168 6. 4. Das norddeutsche Verbandsgebiet und die schleswig-holsteinische Entwicklung 1907-1914…………………..……………………………. 181 6. 5. Von „Lokalmatadoren“ und deutschen Meistern. Die sportliche und gesellschaftliche Positionierung von Schleswig 06 und Holstein Kiel…….…………………………………………………….. 198 7. Die soziale Basis des Fußballs in Schleswig-Holstein 1900-1914……... 229 7. 1. Die soziale Basis……………………………………………………….. 229 7. 2. Die Mitgliederstruktur des FV Holstein Kiel………………………...... 239 7. 3. Die Mitgliederstruktur von Schleswig 06……………………………… 251 8. Zusammenfassung: Der Fußballsport als Lebensstil der neuen bürgerlichen Mittelschichten in Schleswig-Holstein…………...…….. 260 Anhang Tabelle 2-7…………………………………………………………………... 291 Tabellenverzeichnis…………………………………………………………. 296 Abbildungsverzeichnis………………………………………………………. 296 Quellen- und Literaturverzeichnis…………………………………………... 297 1 1. Einleitung „Fußball ist eines der bedeutendsten Massen-Phänomene des zwanzigsten Jahrhunderts geworden“, heißt es in der Rede des damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau zum 100-jährigen Bestehen des Deutschen Fußballbundes am 28. Januar 2000 in Leipzig. Die Verstrickungen dieser Sportart mit anderen gesellschaftlichen Bereichen gebe es vor allem deshalb, „weil der Sport und vor allem der Fußball längst mehr ist als eben nur Sport. Er ist eine gesellschaftliche Tatsache ersten Ranges“.1 Die gesellschaftliche und auch kulturelle Bedeutung des zeitgenössischen Fußballs wird weder von den Medien, der Fachliteratur noch von den akademischen Zirkeln der Universitäten bestritten und ist längst Gegenstand verschiedenartigster Forschungsansätze. 2 Das Phänomen Fußball begeistert und bewegt die Menschen in Deutschland schon seit längerer Zeit. Umso mehr wundert es, dass in der Sozial- und Kulturgeschichtsforschung, deren Aufgabe es sein sollte, sich mit allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zu befassen, trotz der historischen Relevanz des Fußballs und seiner Vereine für diesen Bereich eine überwiegende Ignoranz festzustellen ist. 3 So gibt es beispielsweise mit „Deutsche Geschichte 1866-1914“ von Thomas Nipperdey nur eine Überblicksdarstellung zum 19. Jahrhundert, die zumindest ansatzweise auf die 4 Anfänge des Fußballsports im Deutschen Kaiserreich eingeht. 1Rau, Johannes: Rede zum 100-jährigen Bestehen des Deutschen Fußballbundes in Leipzig 28. Januar 2000. In: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Hg.): Bundespräsident Johannes Rau. Reden und Interviews. 1. Januar – 30. Juni 2000. Berlin 2000, S. 59-65, hier S. 59f. 2So gibt es vor allem zahlreiche Studien zum Fanverhalten. Als Beispiel sei hier genannt: Schmitt-Lauber, Brigitta (Hg.): FC St. Pauli. Zur Ethnographie eines Vereins. Münster 2003. Hierbei handelt es sich um die Veröffentlichung von Seminararbeiten, die auf den zwei gleichnamigen Lehrveranstaltungen von April 2002 bis Juni 2003 am Institut für Volkskunde an der Universität Hamburg basieren. 3Diese Kritik formulieren vor allem Herzog, Markwart: Von der „Fußlümmelei“ zur „Kunst am Ball“. Über die kulturgeschichtliche Karriere des Fußballsports. In: Ders. (Hg.): Fußball als Kulturphänomen. Kunst – Kult – Kommerz. Stuttgart 2002, S. 11-43, hier S. 13; Brändle, Fabian/Koller, Christian: Goooal!!! Kultur- und Sozialgeschichte des modernen Fußballs. Zürich 2002, S. 14. Siehe dazu auch Nerée, Donata v.: Warum die allgemeine Geschichte die Sportgeschichte nicht zur Kenntnis nimmt. In: Krüger, Arnd/Rühl, Joachim K. (Hg.): Aus lokaler Sportgeschichte lernen. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportgeschichte vom 12.-14. Mai 1999 in Hoya. Hamburg 2001, S. 19-26. 4Vgl. Nipperdey, Thomas: Deutsche Geschichte 1866-1918. Bd. 1. Arbeitswelt und Bürgertum. München 1990. Auf Seite 172f. geht der Autor hier im Rahmen seiner kurzen Schilderung 2 Vielleicht lässt sich diese Forschungslücke damit erklären, dass sich die etablierten Wissenschaftler aus Unkenntnis sträuben, einen Sport, der auf den ersten Blick nur ein am Rande gesellschaftlicher Entwicklung stattfindendes Freizeitvergnügen der breiten, kulturell desinteressierten Massen zu sein scheint, als wichtige soziale und kulturelle Ausdrucksform verschiedener Bevölkerungsschichten anzuerkennen und als forschungsrelevant einzustufen. Im Gegensatz dazu hat die angelsächsische Forschung im Bereich der Sozial- und Kulturgeschichte des Sports, wegen der anerkannt großen Bedeutung besonders des Fußballsports in England, seit den 1970er Jahren zahlreiche Untersuchungen vorzuweisen. Als Beispiel unter vielen sind hier die Arbeiten von Historikern wie Tony Mason und Richard Holt zu nennen.5 Diese Arbeiten zeigen, dass Fußballgeschichte in England keinesfalls nur als Selbstzweck betrieben wird, sondern einen wichtigen Bestandteil – auch institutionell – des Gesamtkontextes der Sozialgeschichte darstellt. In Deutschland war die Fußballgeschichtsschreibung lange Zeit fast ausschließlich auf Beiträge in Jahrbüchern und Festschriften sowie andere Veröffentlichungen der einzelnen Verbände und Vereine beschränkt. Diese waren jedoch, wie es das Beispiel der „Geschichte des Deutschen Fußballsports“ von Carl Koppehel aus dem Jahr 1954 deutlich zeigt, eher durch verklärend aufpolierendes Geschichtenerzählen als durch kritische Reflexion der Vergangenheit geprägt – besonders was die Jahre 1933-45 betrifft. 6 Erste nennenswerte wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit der Geschichte des Fußballs kamen, wenn auch vereinzelt, aus der Soziologie, beginnend mit den Untersuchungen von Norbert Elias und Eric Dunning – über der Einführung englischen Sports auf die Gründung des DFB ein. Natürlich spielte der Fußballsport im Deutschen Kaiserreich eine ungleich geringere Rolle als heute. Dennoch ist es mit Blick auf die gesellschaftlichen Folgen, die die bescheidenen Anfänge dieser Sportart im Kaiserreich für spätere Jahre hatten, äußerst unverständlich, dass die meisten Überblicksdarstellungen zu den Jahren um die Jahrhundertwende überhaupt nicht auf dieses Thema eingehen. 5Vgl. als Zusammenfassung dieser Forschungen Holt, Richard: Sport and the British. A Modern History. Oxford 1989; Mason, Tony: Association Football and English Society 1863- 1915. Brighton 1980. Einen guten neueren Forschungsüberblick liefert Gehrmann, Siegfried: Fußballsport und Gesellschaft in historischer Perspektive. Ein Bericht zur Forschungslage in Großbritannien. In: Sozial- und Zeitgeschichte des Sports 7 (1993) Nr. 2, S. 7-43. 6Vgl. Koppehel, Carl: Geschichte des Deutschen Fußballsports. Hg. in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund. Frankfurt a. M. 1954. 3 den Sport im Zivilisationsprozess – oder von deren Herausgeber Wilhelm Hopf. 7 Ansätze aus der deutschen Sozialgeschichte kamen neben der Arbeit eines Autorenkollektivs aus der damaligen DDR um Martin Zöllner von Roland Binz, Rolf Lindner und vor allem Siegfried Gehrmann, der sich im Rahmen seiner Forschungen über die Geschichte der Ruhrarbeiterschaft mit der Bedeutung des Fußballsports für die dort ansässigen Menschen beschäftigt hat. 8 Im Vergleich zu England lässt sich in Deutschland zu Recht von einem späten und nicht einfachen Beginn der historischen Fußballforschung sprechen.
Recommended publications
  • In Erinnerungen Schwelgen... 2008
    FUSSBALL MAGAZIN 13:50:19 NSP Seite 37 In Erinnerungen schwelgen... 2008 Hier spricht der „Geist vonMalente“ erfüllt terpräsident Peter Harry Preis: 3,00 Euro Sep ausgezogen sind, um große Carstensen, beim EM-Qua- Schatzmeister internationale Erfolge zu lifikationsspiel gegen Belgi- 05 2008 feiern. „Wir haben Welt- en begeistertgefeiert. 42007 11. meister gemacht!“ –Ein Slo- Wegen der guten Organi- MAGAZIN gan, den wir manchmal ger- sation dieser internationa- MAGAZIN ne zitieren. Ausder Zeit len Spiele hat der DFB uns stammt unser Foto (unten), Schleswig-Holsteiner in sei- als in Malente der damalige ne weiteren Planungen ein- Bundestrainer Helmut bezogen: Am 28. Mai2008 Schön (rechts) mit unserem wirddie deutsche U21-Aus- früheren Verbandstrainer wahl mit ihrem Trainer Die- Klaus-Peter Kirchrath ter Eilts in Lübeck zu einem (links) fachsimpelte. Länderspiel gegen unseren Wenn schon A-National- nördlichen NachbarnDä- Vollfarbe;Datum: mannschaften bei uns nicht nemarkgastieren. Da wir mehr zu Gast sind, so hatten schon mit„großem Fußball“ wir dennoch allen Grund, auf Vereinsebene nicht ge- eht es Ihnen auch uns über den Besuch von rade verwöhnt sind, freuen Gmanchmal so,liebe Le- Teams mit dem Bundesad- wir uns heute schon auf un- serinnen und Leser,dass Sie ler auf dem Trikot zu freuen. sereNationalspieler „von ab und zu in Erinnerungen Im April2007 konnten wir morgen“ und hoffen, auch mm);Plate: schwelgen? Gerade wir Fuß- die deutschen U19-Frauen zukünftig bei der Vergabe baller blicken doch bei Fra- zu ihren EM-Qualifikations- internationaler Begegnun- gen wie „Weißt du noch…?“ öfter gerne mal 315.00 auf längst vergangene x Zeiten und Ereignisse zurück.
    [Show full text]
  • Giants of Neurology
    Giants of Neurology Mark L Dyken, MD Professor Emeritus of Neurology Indiana University Medical School Prepared for and partially presented at the ABPN 75th Anniversary Celebration on September 26, 2009 Contents Introduction 3 The Founding Fathers 4 Louis Casamajor 1934-1942 5 Walter Jackson Freeman 1934-1948 6 Jeffrey Allen Jackson 1934-1938 7 Lewis John Pollock 1934-1937 8 Edwin Garvin Zabriskie 1934-1939 8 Lloyd Hiram Ziegler 1934-1945 9 1938-1949 10 Board of Directors 1948 10 Henry William Woltman 1938-1941 11 Tracy Jackson Putnam 1940-1943 12 Hans Heinrich Reese 1940-1947 13 Johannes Maagaard Nielsen 1941-1942 14 John Charnley McKinley 1942-1945 15 Percival Bailey 1943-1946 15 Hiram Houston Merritt 1943-1950 17 Alphonse Ralph Vonderahe 1943-1948 18 Roland Parks Mackay 1946-1943 19 Bernard Jacob Alpers 1948-1955 20 Frederick P. Moersch 1949-1956 20 The 1950s 22 Board of Directors 1952 22 Russell Nelson DeJong 1951-1958, 1971-1972 23 Paul Ivan Yakovlev 1951-1958 24 Francis M. Forster 1953-1960 25 Knox Hendeson Finley 1954-1961 26 Lee McKendree Eaton 1957-1958 27 Abraham Bert Baker 1959-1966 28 Sidney Carter 1959-1966 29 Alexander Treloar Ross 1959-1964 30 Board of Directors 1958 32 The 1960s On 33 Adolph Louis Sahs 1960-1967 33 Board of Directors 1962 34 Augustus Steele Rose 1961-1968 35 Charles Rupp 1962-1969 36 Arnold Phineas Friedman 196-1972 37 David Barrett Clark 1969-1976 37 Board of Directors 1969 39 Thomas Richards Johns, II 1975-1982 40 Melvin David Yahr 1975-1082 41 John Robert Calverley 1977-1984 42 Leonard Berg 1978-1985 42 Board of Directors 1977 44 Acknowledgments 45 Photographs 45 2 INTRODUCTION: As part of the celebration of the 75th Anniversary of the American Board of Psychiatry and Neurology, the directors decided that those deceased past directors who were “giants” in Psychiatry and Neurology be recognized in formal presentations that could be included in a monograph.
    [Show full text]
  • Onwisconsin Fall 2012
    For University of Wisconsin-Madison Alumni and Friends Brain Storm UW researchers probe the psychopathic mind. FALL 2012 Student Start-Ups An entrepreneurial spirit moves them. Money Matters Get ready for UW-Madison’s new campaign. Neurology’s Gentleman The remarkable life of Hans Reese. For the Birds Where tradition lives Avian artist Tom Schultz paints his passion. GET BACK IN TOUCH WITH YOUR U-RAH-RAH. GIVE TO THE ANNUAL CAMPAIGN TODAY. There’s no better way to reconnect to everything wonderful at UW–Madison. You’ll also make sure that a new generation of Badgers will experience a world-class intellectual environment and a campus life that’s the envy of the Big Ten—just like you did. Your gift will keep your U-RAH-RAH going strong. No matter where life takes you. Visit sharethewonderful.org Photo illustration; original photo by Jeff Sciortino Photography. UWMadison_sprd_alt.indd 1 8/7/12 11:47 AM GET BACK IN TOUCH WITH YOUR U-RAH-RAH. GIVE TO THE ANNUAL CAMPAIGN TODAY. There’s no better way to reconnect to everything wonderful at UW–Madison. You’ll also make sure that a new generation of Badgers will experience a world-class intellectual environment and a campus life that’s the envy of the Big Ten—just like you did. Your gift will keep your U-RAH-RAH going strong. No matter where life takes you. Visit sharethewonderful.org Photo illustration; original photo by Jeff Sciortino Photography. FALL 2012 3 UWMadison_sprd_alt.indd 1 8/7/12 11:47 AM INNOV V TION For more than 160 years, the University of Wisconsin–Madison has pushed the boundaries of what is known — and the limits of what is possible.
    [Show full text]
  • Der Traum Von Der the BEAT of KIEL Der Traum Von Der
    Patrick Nawe · Norman Nawe Bundesliga Der Traum von der THE BEAT OF KIEL Der Traum von der Patrick Nawe · Norman Nawe BUNDESLIGA KSV HOLSTEIN HOME SHIRT 2018/19 VERLAG DIE WERKSTATT VERLAG DIE WERKSTATT Von Grafen, Schockern Inhalt und Feuerwehrmännern 94 Das tiefe sportliche Tal der Vorworte … 7 Kieler Störche von 1981 bis 2010 Neue Strukturen – „Keine andere Stadt, keine andere neue KSV Holstein 104 Liebe, kein anderer Verein“ 8 Zweitliga-Aufsteiger Holstein Kiel Holsteins Konstante 114 sorgte in der Saison 2017/18 für Wolfgang Schwenke seit ein kleines Fußballmärchen neun Jahren KSV-Geschäftsführer Ein Comeback der Superlative 16 Baumeister des Erfolges 116 Die denkwürdige Rückkehr der Kieler Ralf Becker und 24 Monate Kiel Störche auf die Zweitliga-Bühne Talentförderung im Quantensprung und Zeitenwende 42 CITTI FUSSBALL PARK 118 Holstein Kiel in der 2. Liga – Das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) damals und heute der KSV Holstein setzt im Norden Maßstäbe Holsteins Kampf um Der Deutsche Meister die Zweitklassigkeit 50 kommt aus Kiel 126 Eine kurze Geschichte der 2. Bundesliga Die Kieler Störche – Aufstiegshelden 52 Fußballtradition seit 1900 Wulf-Dieter Hansen (1978) und Das beste Spiel aller Zeiten 128 Marvin Ducksch (2017) schreiben Kieler Störche entmachten Kieler Fußballgeschichte Schalker Knappen Tore für die Ewigkeit 56 82.000 Zuschauer bei Volker Tönsfeldt und Steven Lewerenz extremer Hitze 130 schossen die Premierentore Holsteins Amateure werden Die Aufstiegstrainer 60 durch ein 5:1 gegen Siegburg 04 Gerd Koll und Markus Anfang
    [Show full text]