Kreta 2003 1

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Kreta 2003 1 Berlin SCHACH MAGAZIN 64 – 20/2003 541 Rethymnon AO Paris bei den Herren und Internet Podgorica bei den Damen heißen die Nneuen Champions im europäischen NAO Paris erfüllt Sponsorinnenträume Vereinsschach. Sieben spannungsgeladene Runden bestätigten erneut, dass der Kasparow wertet stärkstes Turnier des Jahres auf „Europapokal für Vereinsmannschaften Internet Podgorica siegt im Damenwettbewerb (European Club Cup – ECC)“ bei den Her- ren und den Damen eine herausragende Stel- Von Harald Fietz lung im internationalen Schachkalender ein- nimmt. Gegenüber den Vorjahren gab es in beiden Wettbewerben eine weitere quanti- tative und qualitative Steigerung. 45 Teams bei den Herren und 13 Mannschaften bei den Damen bedeuteten jeweils einen Zuwachs um zwei Clubs. Noch beeindruckender re- gistrierte man die deutlich gestiegene Leistungsdichte unter den Spitzenteams. Bei den Herren brauchte man diesmal ohne wei- teres zwei Hände, um den Favoritenkreis einzugrenzen, bei den Damen war eine Hand voll notwendig. Noch nie waren die Ren- nen so offen. Seit Abschaffung des kosten- intensiven Vor- und Endrundenmodus im Jahre 2000 zugunsten eines siebenrundigen Mannschaftsturniers übt der Wettbewerb eine immer stärkere Anziehungskraft, insbesondere auf die besten osteuropäischen Schachkünstler, aus – zumal mediterrane Spielorte einen zu- sätzlichen Reiz ausmachen. Aufmarsch der Weltklasse H. Fietz Durch die unerwartete Teilnahme von Garry Kasparow rückte der russische Mannschafts- Das siegreiche Herrenteam (v. l. stehend): Alexander Grischuk, Michael Adams, Etienne meister Ladja Kasan (mit Dortmund-Trium- Bacrot, Mäzenatin Nahed Ojjeh, Francisco Vallejo, Peter Swidler, eine Begleitperson. Unten phator Viktor Bologan, Sergej Rublewski, v. l. Laurent Fressinet, Kapitän José de Sousa, Joël Lautier, Igor-Alexandre Nataf Ilja Smirin, Andrej Charlow, Artjom Timofejew und Ramil Hasangatin) – trotz Bosna Sarajewo inne. Mit reichlich Geld Kempinski und Bartosz Socko (Elo-Ø 2632). Platz drei in der Setzliste – in den engeren bzw. Patriotismus als Stimulanzen verein- Als vermeintliche Außenseiter galt die „auf- Anwärterkreis (Elo-Ø 2662). Die weiteren ten die französische bzw. bosnische „Welt- gestockte“ slowakische Nationalmannschaft Vertreter Russlands standen natürlich auswahlen“ besonders viel Extra-Klasse, um (mit dem israelischen Ex-Europameister ebenfalls auf vielen Rechnungen. Den Sie- Ansprüche auf Europas Vereinsschachkrone Emil Sutovsky am Spitzenbrett): Sergej ger von 2001, Norilsk Nikel, coachte anzumelden, oder – im Fall der Männer vom Movsesjan, David Navara (als Hilfe aus wiederum der von früh morgens bis spät Balkan – die Titelverteidigung im Visier zu Tschechien), Lubomir Ftacnik, Igor Stohl abends nach dem Rechten schauende Groß- haben. Alexander Grischuk, Peter Swidler, und Gennadi Timoschenko gingen für den meister Sergej Smagin, ein gebürtiger Michael Adams, Joël Lautier, Francisco Drittligisten Corpora Martin an den Start, Norilsker, der sich mit seiner Startauf- Vallejo Pons, Etienne Bacrot und Laurent der allerdings mit dieser Truppe den natio- stellung Alexej Drejew, Alexander Galkin, Fressinet wollten endlich beweisen, dass die nalen Pokal als Startberechtigung anführen Wladimir Malachow, Alexander Onishuk, syrisch-französische Multimillionärin konnte (Elo-Ø 2596). Nummer zehn der Vadim Swjaginzew und Jewgeni Najer nicht Nahed Ojjeh zurecht ihr Geld in die Pariser Rangliste stellte der zweite französische verstecken musste (Elo-Ø 2653). Tomsk-400 Truppe investiert (Elo-Ø 2693). Jewgeni Vertreter Clichy Echecs 92 mit dem Groß- schickte ein Jahr vor dem 400-jährigen Stadt- Barejew, Alexej Shirov, Ivan Sokolov, meister-Septett Loek van Wely, Pavel jubiläum – ebenso wie Kasan und Rustam Kasimdzhanow, Kiril Georgiev, Tregubov, Christian Bauer, Eloi Relange, St. Petersburg – sowohl ein gutes Herren- wie Bojan Kurajica und Zdenko Kozul beabsich- Jean-Marc Degraeve, Stuart Conquest und auch ein gutes Damenteam. Die Besetzung tigten, den viermaligen Europacupsieger Manuel Apicella (Elo-Ø 2585). mit dem früheren Weltmeister Alexander erneut auf den höchsten Podestplatz zu hie- Unter diesen Bedingungen musste die Chalifman, Alexander Morosewitsch, Michail ven (Elo-Ø 2674). Daneben blieb abzuwar- Schachbundesliga – weil ihre Spitzenclubs Kobalija, Andrej Belozerow, Valeri Filippov, ten, ob ein Team aus der erweiterten Spitzen- scheinbar überhaupt kein Gespür für die Konstantin Landa und Jewgeni Pigussow gruppe einen Lauf bekommt. Kiseljak als neue Wertigkeit des europäischen Vereins- (Elo-Ø 2639) brannte vor Ehrgeiz wie auch weiterer bosnischer Vertreter brachte den schachs auf Top-Level entwickeln – heilfroh die St. Petersburger. Die frühere Hauptstadt amtierenden Europameister Zurab sein, dass mit Werder Bremen (Elo-Ø 2523) Russlands verlor zwar in den letzten zwei Jah- Azmaiparashvili, Zoltan Almasi, Alexej und den Schachfreunden Neukölln (Elo-Ø ren einheimische Recken wie Swidler (an Alexandrow, Predrag Nikolic, Alexei 2422) wenigstens zwei Repräsentanten vom NAO Paris) bzw. Chalifman (an Tomsk-400), Fedorow und Mladen Palac an die Bretter 27. September bis 4. Oktober in Kreta Flag- aber mit der richtigen Mannschaftschemie (Elo-Ø 2637). Polens Meister Polonia War- ge zeigten. Die Schachabteilung des nord- sollten Konstantin Sakajew, Sergei Volkow, schau – mit viel Erfahrung als 2001-Silber- deutschen Fußballclubs erhielt als Dritter der Viktor Kortschnoi, Pavel Smirnow, Alexej medaillen- und 2002-Bronzemedaillen-Ge- vergangenen Spielzeit ausreichend finanzi- Lugovoi und Sergej Ivanow immer für eine winner – vereinte auch heuer internationale elle Unterstützung durch den Hauptverein Überraschung gut sein (Elo-Ø 2609). und nationale Top-Spieler mit Wassili und die Berliner, als klassischer Vertreter des Platz eins und zwei der Rangliste (gebildet Iwantschuk, Boris Gelfand, Vorjahres- reinen Amateurstatus im deutschen Vereins- aus dem Elo-Schnitt der sechs wertungs- europameister Bartlomiej Marcieja, Tomasz schach, mussten – neben einem prozentua- besten Spieler) hielten NAO Paris bzw. Markowski, Michail Krasenkow, Robert len Reisekostenzuschuss – ihre Unkosten 512 SCHACH MAGAZIN 64 – 19/2003 Rethymnon selbst tragen. Nichtsdestoweniger ist das für (Angaben nach dem Vereinsnamen: Länder- Gegenüber vor zwei Jahren, als der Wettbe- die Spieler eine willkommene Gelegenheit, angaben, Mannschaftspunkte, Brettpunkte; werb in der Nähe von Panormo stattfand, zog das Mannschaftsgefüge auf die neue Saison bei gleicher Brettpunktzahl entschied eine man einfach zum nächsten, aber kleineren einzustimmen, und teilweise hochkarätige Buchholzfeinwertung) Hotelkomplex. Doch diese Spielstätte bot Begegnungen mit Normperspektiven zu ab- * Die Mannschaft der Kosovo-Albaner spiel- nicht alle Bedingungen, wie man sie sich für solvieren. Das Top-Turnier des Jahres 2003 te unter der neutralen Flagge der Europäi- ein hochkarätiges Turnier wünscht. Den ohne diese beiden – zudem europacup-erprob- sche Schachunion (European Chess Union Start kennzeichneten typische Mängel eines ten – deutschen Mannschaften hätte der Bun- – ECU). überlaufenden Touristenstandorts, die man desliga, die sich gerne mit dem Glanz der mit etwas sorgfältiger abgestimmter Planung weltstärksten Schachliga schmückt, ohne hätte abstellen können. Die beiden Hotels Zweifel einen Imageverlust beschert. Auf Regen folgt Sonne mit 330 bzw. 140 Betten waren überbucht Der Blick auf die Schlussplatzierungen zeigt mit Pauschalreisenden, einige Teams – z. B. in nüchternen Zahlen den Ausgang. Aber hin- Der ECC landete diesmal in Creta Star Ho- Austria Graz – unternahmen daher Odysseen ter Namen und Zahlen verbergen sich unzäh- tel ungefähr zwölf Kilometer östlich von durch verschiedene Hotels und den Damen- lige Höhe- und Tiefpunkte, die die Faszinati- Rethymnon, der drittgrößten Stadt Kretas, wettbewerbs lagerte man wegen der on „Schach im Verein“ ausmachen. Ausge- die sich als Standort der Universität von Übernachtungskapazitäten und des zu klei- wählte Höhepunkte sollen die Facetten des Kreta gerne als das geistige Zentrum der nen Spielsaals in eine fünf Kilometer ent- europäischen Stelldicheins mit Weltklasse- Mittelmeerinsel sieht. Mit der Austragung fernte Hotelanlage aus. Dies und die Teilung niveau zeigen, an dem bei den Herren 121 betraute die ECU – wie anno 2001 – den des Turniersaals bei den Herren auf zwei Großmeister, zwei Frauen-Großmeisterinnen, Verein AO Kydon Chania. Der größte Sport- Etagen mit teilweise ungenügender Klima- 58 Internationale Meister und 28 FIDE-Meis- club der zweitgrößten Stadt Kretas wurde anlage ließ nicht ganz die erhoffte Festival- ter teilnahmen. Die besten acht Teams ver- 1949 nach einem der Heldengötter der stimmung aufkommen. Viele Spieler bedau- fügten über durchschnittlich mehr als 2600 Mittelmeerinsel benannt und umfasst neben erten zudem, dass beim Herrenturnier kein Elo; bei der Hälfte der Teilnehmer (bis ein- Schach die Sportarten Leichtathletik, Bas- Analyseraum zur Verfügung stand. Eigent- schließlich Team Nr. 23) lag die gemittelte ketball, Volleyball, Handball Radfahren, lich ist es für ein solch prestigeträchtiges Elo-Marke immer noch über 2400! Gewichtheben und Turnen/Gymnastik. Der Event ein Unding, dass sich Weltklasse- Präsident dieses wichtigen Vereins mit über spieler um einen der drei, vier Plätze in der Endstand ECC 2003 (Herren) 1500 Mitgliedern ist Sakis Kouvatsous, des- Nähe einer Bar anstellen müssen. Unüblich 1. NAO Paris (FRA) 13 30,0 sen Tochter Maria 1999 U-18-Weltmeisterin ebenfalls, dass bei einer solchen Groß- 2. Polonia Plus Warschau
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