Oktoberfest in Wohra
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Erläuterungen EJ 1902 (1.310Mb)
m /%z: ‚J731 ‚ Erläuterungen ll‘ geologischen Speeialkarte VOII Preussen {111(1 benachbarten Bundesstaaten. Lieferung 116. Gradabtheilung 68, No. 4. Blatt Rosenthal. r\h_*„\fi\1\n ~ ‚- .„ . BERLIN. Im Vertrieb bei der Königlichen GeologischenxLandesanstait und Bergakademie Berlin N 4, Invalidenstrasse 44 l 902. ä: A iii BIB LIOTHECA REGACAU mm Blatt Bosenthal. Gradabtheilung 68 (Breite 227 Länge 26°! 27°), Blatt N0. 4. 51 Geognostisch bearbeitet durch A. Denckmann. A. Geologische Lage des Blattes. Das Blatt Rosenthal gehört in seinem grösseren Theile dem Buntsandsteingebiete an, dessen flach gelagerte Schichten in der Rand-Zone zwischen Rheinischem Schiefergebirge und Kellerwald- horst einerseits und der niederhessischen Senke andrerseits in breiter Ausdehnung zu Tage treten. Das nordwestliche Gebiet des Blattes fällt noch in die Randbucht von Frankenberg, in den Südwesten ragen die Röth-Graben-Brüche der Gegend von Kirch- hain-Schönstadt hinein, die Nordostecke gehört noch dem Horste des Kellerwaldes 1) an, dessen südöstliche Randverwerfung vom Südosten, vom Nachbarblatte Gilserberg her, in nordwest- licher Richtung das Blatt schneidet, um nach Nordwesten hin in das nördliche Nachbarblatt Frankenau fortzusetzen. Von sonstigen auffälligen geologischen Bildungen ist noch ein unbe- deutender Röth-Graben zu erwähnen, der nördlich von Scheid und Fehrberg in südost—nordwestlicher Richtung vom benachbarten Blatte Gilserberg her bis an das Thal des Heimbaches durch- streicht. l) Vergl. Abhandlg. der König] Preuss. geol. Landesanstalt. Neue Folge. Heft 34, S. 70 fl. Blatt Rosenthal. l SUB 7 63(Nägöttlngen Illlllll 2 Blatt Rosenthal. Die dem Gebiete der Karte entströmenden Gewässer fliessen sämmtlich dem Lahngebiete zu. Der Hauptfluss des Blattes, die Wohra, tritt nördlich von Ellnrode in das Kartengebiet ein, dessen Osthälfle sie in breitem Thale in fast genau südlicher Richtung durchfliesst. -
Maßnahmenplan - Regierungspräsidium Gießen
FFH-Gebiet 5119-302 „Wohraaue zwischen Kirchhain und Gemünden (Wohra)“ - Planungsraum Wohra Nord - Mittelfristiger Maßnahmenplan - Regierungspräsidium Gießen Maßnahmenplan für das FFH-Gebiet Nr.: 5119-302 „Wohraaue zwischen Kirchhain und Gemünden (Wohra)“ Teilplanungsraum Wohra Nord Versionsdatum: 01.03.2017 Betreuungsforstamt bzw. Gebietsbetreuung: Fachbereich ländlicher Raum und Verbraucherschutz des Landkreises Marburg-Biedenkopf Kreis: Marburg-Biedenkopf, Waldeck-Frankenberg Stadt/ Gemeinde: Gemünden, Wohratal, Rauschenberg Gemarkung: Ernsthausen, Halsdorf, Wohra, Langendorf, Gemünden, Lehnhausen, Ellnrode Größe: 278,93 ha NATURA 2000-Nummer: 5119-302 Maßnahmenplanung: Dümpelmann, Christoph und Neckermann, Claus im Auftrag des Regierungspräsidiums Gießen 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung ......................................................................................................... 4 2. Gebietsbeschreibung ......................................................................................... 4 2.1 FFH-RL ............................................................................................................. 4 2.1.1. Historische Landentwicklung ............................................................................. 5 2.1.2 Arten des Anhangs II und Lebensraumtypen ..................................................... 5 2.1.3 Politische und administrative Zuständigkeiten ................................................... 6 2.2 WRRL ............................................................................................................... -
Grunddatenerhebung 2006 Für Das FFH-Gebiet Nr. 5119-302 Wohraaue Zwischen Kirchhain Und Gemünden (Wohra)
Grunddatenerhebung 2006 für das FFH-Gebiet Nr. 5119-302 Wohraaue zwischen Kirchhain und Gemünden (Wohra) Auftraggeber: Regierungspräsidium Gießen Auftragnehmer: Lange & Wenzel GbR Bearbeitung: Dipl.-Biol. Alexander Wenzel Dipl.-Biol. Bernadette Achterholt Dipl.-Biol. Claus Neckermann Dipl.-Biol. Christoph Dümpelmann Cölbe, November 2006 FFH-Gebiet Nr. 5119-302 „Wohraaue zwischen Kirchhain und Gemünden (Wohra)“ Seite 1 - Grunddatenerhebung 2006 - 1 Aufgabenstellung............................................................................................................ 5 2 Einführung in das Untersuchungsgebiet ......................................................................... 5 2.1 Geographische Lage, Klima, Entstehung des Gebietes........................................... 5 2.2 Aussagen der FFH-Gebietsmeldung und Bedeutung des Untersuchungsgebietes.. 7 3 FFH-Lebensraumtypen (LRT)......................................................................................... 7 3.1 LRT 3260 Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit der Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion ............................................................ 7 3.1.1 Vegetation............................................................................................................... 7 3.1.2 Fauna...................................................................................................................... 8 3.1.3 Habitatstrukturen.................................................................................................... -
Artgutachten Bachneunauge 2003
HESSEN-FORST Artgutachten 2003 FFH-Artgutachten Bachneunauge FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz FFH-Artgutachten Bachneunauge Im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Dr. Ulrich Schwevers & Dr. Beate Adam Neustädter Weg 25 36320 Kirtorf-Wahlen Tel.: 06692 / 6044 Fax: 06692 / 6045 e-Mail: [email protected] Internet: www.schwevers.de Außenstelle NRW: Düsseldorfer Straße 70 41334 Nettetal-Lobberich Tel.: 02153 / 952743 November 2003 Überarbeitete Version Januar 2005 Artengutachten Bachneunauge (Lampetra planeri) INHALT 1 Zusammenfassung 1 2 Aufgabenstellung 1 3 Material und Methoden 2 3.1 Ausgewertete Unterlagen 2 3.2 Dokumentation der Eingabe in die natis-Datenbank 2 4 Ergebnisse der Literaturrecherche 3 4.1 Historische Verbreitung 3 4.2 Aktuelle Verbreitung 3 5 Auswertung und Diskussion 10 5.1 Flächige Verbreitung der Art in Hessen 10 5.2 Bewertung der Gesamtpopulation in Hessen 12 5.3 Naturraumbezogene Bewertung der Vorkommen 12 5.4 Bemerkenswerte Einzelvorkommen der Art in Hessen 20 5.5 Diskussion der Untersuchungsergebnisse 20 5.6 Herleitung und Darstellung des Bewertungsrahmens 21 6 Gefährdungsfaktoren und -ursachen 23 7 Grundsätze für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen 23 8 Vorschläge und Hinweise für ein Monitoring nach der FFH-Richtlinie 24 9 Offene Fragen und Anregungen 28 10 Literatur 28 Institut für angewandte Ökologie, 2003 Artengutachten Bachneunauge (Lampetra planeri) 1 ______ Zusammenfassung Das Bachneunauge (Lampetra planeri) wird in Anhang II der FFH-Richtlinie als Tierart von gemeinschaftlichem Interesse aufgeführt, für deren Erhalt besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen. Es handelt sich um eine potamodrome Art, die eng mit dem anadromen Flußneunauge (Lampetra fluviatilis) verwandt ist. Möglicherweise gehören beide Formen sogar der selben Art an, in der neben einem potamodromen auch ein anadromer Entwicklungszyklus ausgebildet ist.