KULTURMAGAZIN COTTBUS-LAUSITZ-KOSTENLOS Inhalt

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KULTURMAGAZIN COTTBUS-LAUSITZ-KOSTENLOS Inhalt Blick licht 10-06 KULTURMAGAZIN COTTBUS-LAUSITZ-KOSTENLOS Inhalt 4 Im Interview Cover: aus der Ausstellung „90tage- tintenfisch“ von Sven Pfennig in der 6 Cottbuser Bühnen Galerie Fango ab 20. Oktober 7 Kultur 9 BTU 10 Jung und selbstständig 11 Politik & Umwelt 12 Leserbriefe 13 Ausstellungen 14 KultUhr 34 Stadtplan, Adressen und Gewinnaktion Editorial Deutschland hat einen Gammelfleischskandal, aber merkwürdiger Weise essen die Menschen gar nicht weniger Fleisch. Der bayerische Minister Schnappauf (welch schöner Name für einen CSU-Politiker) macht für den Skandal die globa- lisierte Fleischmafia verantwortlich. Zwischen das Gammelfleisch, die böse Welt und unsere Familien möchte Eva Hermann nun eine der stärksten Mächte un- seres Universums an den Herd stellen – die Frauen. Nach all den ganzen Geschlechterrollendiskussionen habe ich nun schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich am Herd, nun sagen wir mal, Nahrung zubereite. Hier könnte ich doch gerade eine Frau an der Erfüllung ihrer archaischen Lebens- aufgabe hindern. Eva, ich verehre dich. Eva, (bitte) koch für mich. Doch nun einmal zum aktuellen politischen geschehen: In Cottbus gibt es ja nun zwei Kandidaten zur OB-Wahl. Keiner der unabhängigen Kandidaten hat es ge- schafft, die nötigen Stimmen zu erhalten, um zur Wahl zugelassen zu werden. Einem der Kandidaten fehlten dabei nur vier Unterschriften und seine Gesin- nungsgenossen werden sich sicher in den Hintern beissen, wenn sie nicht unter- schreiben waren. Für euch interviewten wir die beiden Kandidaten. Ich gehe mal davon aus, dass sich beide Seiten des OB-Wahlkampfes über die Präsentation in der Blicklicht be- schweren werden, aber so ist das eben auf politischer Ebene, ein Kompromiss ist geschafft, wenn beide Seiten gleichmäßig unzufrieden sind. Ausnahmsweise sind wir mal neutral und gleich wird einem dies wieder vorgeworfen. In Cottbus geschieht auch auf dem Gebiet der Kultur einiges: Am 15. September hat das Comikaze (wieder)eröffnet und erste Konzerte sollen dort bis Ende des Jahres auch wieder statfinden können. Auch die Galerie Fango eröffnet am 20. Oktober wieder ihre Pforten und auch im Fragezeichen gibt es am 21.10 eine Eröffnungsparty. Der bisher namenlose Club des Blattwerke e.V. soll nun „quasiMONO“ heißen, die erste offizielle Veranstal- tung gibt es hier am 10.10. Näheres zu all dem gibt es weiter hinten. der Daniel PS: Ach, das Bier kostet im Zelig 2,50€. Sorry, unser fehler. Rob - Im Interview Holger Kelch Eine Transferstelle fehlt, bei der junge Leute sich mit Un- nicht mehr nur Gutscheine sondern Geld auszuge- terstützung und auch finanziellen Mitteln selbstständig ben. Bisher ist noch nichts passiert. Was wollen sie Holger Kelch (39) kam machen können. Beispiel ist die BRAVIS, ein kleines junges hier tun? im November 2002 Unternehmen, was wirklich den Weg zum Markt sucht und Ich werde mir den Beschluss der Stadtverordneten zu die- als Beigeordneter für denen ich auch viel Erfolg wünsche. sem Thema einmal vorziehen. Dies war bisher nicht mein Ordnung, Sicherheit Die Stadt muss hier den Hochschulen gegenüber ganz klar Fachbereich. Dies ist ein Punkt, den ich mir noch einmal vor- und Umwelt in die signalisieren, dass sie eine Zusammenarbeit wünscht und nehme. Für diesen Hinweis bin ich sogar sehr dankbar. Stadt Cottbus. Er dass man sich nicht in kleinlichem Gezänk verliert. überlebte Frau Rätzel Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Lage der Stadt. Wir be- In Cottbus gibt es immer wieder rechtsextremis- politisch, wurde zum finden uns ja gerade in einer Standortentwicklungsdiskussi- tische Übergriffe, wie würden sie als Oberbürger- Interimsoberbürger- on. Cottbus ist als Oberzentrum wiederum bestätigt worden. meister damit umgehen? meister (CDU) und Wir haben ganz bestimmte Branchenschwerpunkte, z.B. Das ist ein sehr schweres Thema. Durch das ganze NPD- kandidiert nun für das Metallverarbeitung, den Schienenbau , Energieerzeugung Verbotsverfahren, haben sich viele dieser Leute in den Amt des Oberbürger- (auch erneuerbare Energien), dies sind wichtige Punkte, nicht-öffentlichen Raum zurückgezogen. Jetzt ist das Ver- meisters. Wer Herr die wir hier für Cottbus nutzen müssen. Dazu gehört auch botsverfahren kläglich gescheitert und diese Leute haben Kelch ist und was er in Cottbus als Oberbürger- die Nahrungsmittelindustrie und alles was den Bereich der praktisch einen Freibrief. Wir müssen hier den Rahmen des meister tun möchte, wollten wir in einem Interview Informatik betrifft. Wir haben gute Chancen durch die An- Rechtsstaates wirklich ausschöpfen. Wir werden darauf ach- herausfinden. bindung Richtung Osten. ten, dass auch beim FC Energie keine rechtsextremistischen Gut ist natürlich auch, dass man den Streckenausbau nach Parolen Platz finden. Herr Kelch, wie sind sie dazu gekommen Politiker Berlin nun vorgezogen hat, nach mehr als einem Jahr Ver- Diese Jugendlichen zu erreichen ist ein gesamtgesellschaft- zu werden? handlungen. Das letztere zeigt im Übrigen auch, dass Herr liches Problem. Die Rechtsakademie, die hier in Cottbus ge- Bisher habe ich mich in Cottbus eher als Beigeordneter, Szymanski in Potsdam gut aufgehoben ist, wir wären ein gründet werden soll, kann daran arbeiten und auch im KiTa- denn als Politiker gefühlt. Da bin ich sehr ehrlich: mir liegt gutes Tandem für Stadt - er strampelt in Potsdam und ich und Schulbereich müssen wir stärker wirken. Natürlich ist die fachliche Arbeit. Für Politik interessierte ich mich schon in Cottbus. Das wäre gar nicht so schlecht, wenn diese Kom- Erziehung eine Aufgabe der Eltern, aber es zeigt sich, dass zu DDR-Zeiten. So war Geschichte mein Lieblingsfach und bination wirklich eintreten würde, eigentlich wäre es sogar viele gerade damit überfordert sind. auch Staatsbürgerkundeunterricht, hier allerdings mehr die das Beste für diese Stadt. Wir können immer über solche Probleme jammern, ich sehe philosophischen Ansätze. Kant war hier aber leider ausge- aber ein großes Problem darin, dass wir den Erziehungsauf- blendet, seine Ideen konnte man sich erst nach der Wende In Cottbus kennt ja nun wirklich jeder jeden. Gibt trag nach 1990 aus den KiTas und Schulen gestrichen haben. anlesen und vertiefen. es solche Beziehungen zwischen Politik und Wirt- Wir merken, was aus den Kindern und Jugendlichen gewor- Richtig zur Politik gekommen bin ich aber während meiner schaft, nennt man das gerne Filz. Wie werden sie den ist. Armeezeit zwischen 1986 bis 1988, als ich in Leipzig sta- dies handhaben? tioniert war. Damals gab es dort eine Aufbruchs- und Um- Wer mich kennt weiß, dass ich ein sehr sachlicher Mensch Frau Rätzel hatte ja versucht, dass Kulturleben zu bruchsstimmung. Es ging um die Ausweisung von Stefan bin. Diesen Umgang habe ich in den letzten vier Jahren ge- ihren Gunsten zu beeinflussen. Wie wollen sie mit Krawczyk, dem Liedermacher. Damals hat sich insbesondere pflegt, dies ist die beste Variante mit dem Filz umzugehen. der Kultur und speziell der Jugendkultur in Cottbus die evangelische Kirche positioniert und Krawczyk aufgefor- Ich möchte, dass hier etwas für die Stadt passiert und nicht zusammen arbeiten? dert, nicht freiwillig aus der DDR auszureisen. Er hat dann nur Eigeninteressen bedienen. Dann kann man auch Gren- Wissen Sie, solange ich nicht persönlich angegriffen werde, später diesem nervlichen Druck nicht standgehalten und ist zen setzen: bis hier her und nicht weiter. Bisher bin ich damit habe ich den Mut, Dinge laufen zu lassen. Kritik wurmt mich gegangen. Das war für mich schon sehr interessant, deshalb ganz gut gefahren. Ziel sollte sein, dass Leute, die sich wirk- dann, wenn ich sehe, dass ich etwas übersehen habe. Meine war ich dann 1989 für kurze Zeit in meinem Heimatort auch lich für die Stadt engagieren wollen die Möglichkeit hierzu Amtsleiter haben sehr viel Spielraum zu gestalten und sie im „Neuen Forum“ tätig. 1990 gab es dann eine Umorientie- erhalten. Und daran werden auch die Projekte gemessen müssen auch gestalten. Hier und in der Kultur setze ich auf rung und ich trat in die CDU ein. werden. die Eigenverantwortung des Menschen, dass ist auch dass, was ich 1990 wollte. Was für ein Bild haben sie von Cottbus? In Cottbus entwickelt sich der Bereich der erneu- Zuallererst kann ich die Kultur und die Jugendkultur na- Ich habe Cottbus noch aus DDR-Zeiten in Erinnerung, als erbaren Energien als zartes wirtschaftliches Pflänz- türlich immateriell unterstützen. Wer sich hier engagieren Kind und weiß wie Cottbus einmal ausgesehen hat. Als ich chen. Sehen sie Möglichkeiten, dies zu unterstüt- möchte, dem werden die Ämter keine Steine in den Weg noch in Senftenberg tätig war, war Cottbus eher negativ be- zen? legen. Da werden die Leute bei mir offene Türen einrennen setzt, durch den ganzen Filz, der hier sichtbar war. Und dies In der Energiepolitik ist gerade sehr viel Geld unterwegs. - wer sich engagieren möchte wird unterstützt. So arbeite war ein Punkt, über den ich lange nachgedacht habe, als ich Hier gibt es schon Gespräche mit der BTU, wie man dies nut- ich schon mit den Bürgervereinen und Ortsbeiräten, warum 2002 hier in Cottbus Beigeordneter wurde, ob man hier nicht zen könnte, wie man insbesondere diesen Energiemarkt für sollte dies bei Jugendlichen anders sein? Dies war ja in der in irgendwelche Fänge gerät, aus denen man nicht mehr nachwachsende Rohstoffe nutzt. Hier wollen wir ein Stand- Vergangenheit das Problem, dass die Ämterstruktur für Ju- herauskommt. Das ist mir bis heute aber recht gut gelungen. bein in Cottbus entwicklen, also zum Beispiel Bioethanol und gendliche eher unübersichtlich war, das muss neu gestrickt Was das Äußere betrifft, war ich bis 1996/97 immer etwas Biodieselanlagen in Cottbus ansiedeln. Des Weiteren wollen werden, das heißt aber auch, dass man auf der anderen Seiten stolz auf Cottbus. Wenn wir nach Potsdam gefahren sind, wir die ehemaligen Tagebauflächen und brachliegenden einiges akzeptieren muss. Die Hauptfrage für uns muss sein: dann hat sich dort nichts bewegt, hier in Cottbus haben sich Flächen in der Landwirtschaft nutzen. Wir haben hier ein Wie begleiten wir das Ganze positiv? Es geht nicht darum, die Baukräne gedreht, sie standen hier wie Spargel in der wissenschaftliches Potential, was hier eingesetzt werden Steine in den Weg zu legen, sondern darum, sich gegenseitig Stadt.
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