Presseberichte 2012

Inhaltsverzeichnis

2. Februar ...... 3 2.1 Ab auf den Rasen ...... 3 2.2 Faschingsdienstag geschlossen ...... 3 3. März ...... 4 3.1 Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet ...... 4 3.2 Lesen verleiht Flügel - Edelsfeld ...... 10 3.3 Lesen verleiht Flügel – Pestalozzi Schule ...... 10 3.4 Lesen verleiht Flügel – ...... 11 3.5 „Kompass“ Familienmesse...... 11 3.6 Elektro-Bike im Super-Design ...... 12 3.7 Sportunterricht mit Mountainbikes ...... 13 4. April ...... 14 4.1 KOMPASS-Familienmesse ...... 14 5. Mai...... 15 5.1 T-Shirts spendiert ...... 15 5.2 Reicher Geldsegen dank Gewinnsparen...... 16 5.3 Kindergarten besucht Bank...... 17 5.4 Der Weg des Geldes ...... 18 5.5 Bunte Sessel, buntes Angebot ...... 19 5.6 Mit Raiffeisenbank gewonnen...... 19 6. Juni ...... 20 6.1 Ohne Vorkenntnisse Leben retten ...... 20 6.2 Auf Sicherheit bedacht ...... 21 6.3 Vertreterversammlung ...... 22 7. Juli ...... 24 7.1 Tag der Genossenschaften ...... 24 7.2 „Sichere Geldanlage“ ...... 26 7.3 Spende für „Drums alive“ ...... 27 7.4 Raiffeisencup SV Loderhof/Sulzbach ...... 28

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7.5 Raiffeisenbank hilft Kirchen und Diakonie ...... 29 7.6 Finanzspritze für die SVL-Damen ...... 30 7.7 Gewinner EM-Tippspiel ...... 31 7.8 Altstadtfest – Gewinner Fussball-Schuss Wettbewerb ...... 32 7.9 Edelsfeld – Gewinner Fussball-Schuss Wettbewerb ...... 33 7.10 Firmenlauf ...... 34 8. August ...... 36 8.1 Gelungene Zusammenarbeit ...... 36 8.2 BIKEonFIRE ...... 38 8.3 – Marktfest – Sieger ...... 40 8.4 Königstein – Marktfest – Sieger...... 41 9. September ...... 42 9.1 Mit Weltmeistern auf dem Podium ...... 42 9.2 Raiffeisenbank für Auszubildende weiter attraktiv ...... 43 9.3 Raiffeisenbank saniert Filiale in Illschwang ...... 44 10. Oktober ...... 45 10.1 Sparwoche 2012 ...... 45 10.2 Anfangs ein Tresor in Wohnstube ...... 46 10.3 Vier neue Bikes ...... 47 10.4 – Herbstmarkt ...... 48 11. November ...... 49 11.1 Mitarbeiterehrung ...... 49 11.2 Von wegen nur „herumgriffeln“ ...... 50 11.3 Gebastelt, gebacken, geprobt, gesungen ...... 50 11.4 Druck am Arbeitsplatz schadet ...... 51 11.5 Neue Einnahmequelle für Feuerwehr ...... 51 11.6 Gewinner Kundenveranstaltungsreihe „Gesundheit & Pflege“ ...... 52 12. Dezember ...... 53 12.1 Frohe Weihnachten und eine gutes neues Jahr! ...... 53 12.2 Ganz geschickte Sammler ...... 54 12.3 Großes Füllhorn ausgeschüttet ...... 55

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2. Februar

2.1 Ab auf den Rasen

Hallenmasters des SV Illschwang

Unter dem Motto "Ab auf dem Rasen" stand auch dieses Jahr wieder das Hallenmasters des SV Illschwang. Einer der Höhepunkte war sicher wieder der Raiffeisencup der 1. Mannschaften am Samstagabend.

Lesen Sie näheres dazu in den beiden Artikeln der Sulzbach-Rosenberger Zeitung:

 SRZ vom 13.02.2012: Spaß auf dem Rasen  SRZ vom 15.02.2012: FC Bayern lässt Club hinter sich

2.2 Faschingsdienstag geschlossen

Faschingsdienstag geschlossen

Automaten stehen zur Verfügung

Am Faschingsdienstag 21.02.2012 bleiben unsere

Schalter geschlossen.

Unsere Geldausgabeautomaten, Einzahler, Kontoauszugdrucker und Überweisungsterminals stehen Ihnen wie gewohnt zur Verfügung.

E-Banking und Homebanking

Auch unsere E-Banking und Homebanking Anwendungen stehen im vollen Umfang zur Verfügung.

OnlineBanking Tipp:

Kennen Sie schon unseren elektronischen Kontoauszug oder wie Sie Ihr Prepaid-Handy mobil aufladen können.

Informieren Sie sich auf folgenden Seiten.

 Elektronischer Kontoauszug: So einfach gehts.  Handy mobil laden: Anruf oder SMS genügt.

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3. März

3.1 Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet

Jung und Alt

42. Internationaler Jugendwettbewerb

Die Abgabefrist der 42. Runde des Internationalen Jugendwettbewerbs jugend creativ ist beendet. Nun werden bis Mai die Jurys auf Orts-, Landes- und Bundesebene aktiv. Vielen Dank für die zahlreichen Bilder und Filme!

Grund- und Mittelschule Vilseck

Auch 2012 waren wieder viele Mädchen und Jungen der Grund- und Mittelschule Vilseck am Werk und malten, zeichneten und gestalteten Bilder zu dem Motto des 42. „jugend creativ“-Wettbewerbs: "JUNG UND ALT: Gestalte, was uns verbindet!". Der Ausrichter der Volks- und Raiffeisenbanken "jugend creativ" verzeichnet jährlich neue Rekordteilnehmerzahlen an den Schulen. Der Geschäftsstellenleiter der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG / Geschäftsstelle Vilseck, Christian Lehner, und der Jugendbeauftragte Johannes Mayerhofer waren begeistert, fasziniert und beeindruckt von der großartigen Resonanz auf das diesjährige Wettbewerbsthema. Selbst die Kleinsten der Grundschule reichten tolle Bilder ein.

Die örtlichen Gewinner des 42. „jugend creativ“-Wettbewerbs wurden in verschiedenen Altersgruppen ermittelt. „Du und die Großen", lautete die Aufgabenstellung für die 1. bis 4. Klassen. Die Schüler haben sich selbst und die Großen dargestellt. Das Motto für die 5. und 6. Klassen hieß: „Für Jung und Alt!“ Die Schüler dieser Klassen haben kreativ verdeutlicht, wie und was Jung und Alt voneinander lernen können.

Die Jury, Konrektorin Anna Metz, Lehrerin Sieglinde Kohl, Christian Lehner und Johannes Mayerhofer, ermittelten die Sieger.

Für die Sieger der 3. und 4. Klassen gab es das Spiel „Skyscrapers“ (1. Platz), einen Experimentierkasten „Fleischfressende Pflanzen“ (2. Platz) und einen Kinogutschein (3. Platz).

Die 5. und 6. Klässler wurden mit folgenden Preisen belohnt: Das Spiel „Schlag den Raab“ (Platz 1), einen Müllergutschein für 15 Euro (Platz 2) und einen Kinogutschein (Platz 3).

Nachdem Christian Lehner und Johannes Mayerhofer an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die attraktiven Sachpreise übergeben hatten, überreichten sie einen großzügigen Scheck an den Schulleiter. Herr Lehner dankte Rektor Franz Dirmeier und Konrektorin Anna Metz für die

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hilfreiche Unterstützung und die gute Zusammenarbeit und allen anderen Lehrerinnen und Lehrern sowie den Eltern, die ihre Kinder und die Jugendlichen immer wieder zur Teilnahme am Wettbewerb motivieren und damit ihre kreativen Talente wecken und sie in ihrer kreativen Arbeit unterstützen. Der Wettbewerb war  -wie in den Jahren zuvor-  wieder äußerst erfolgreich verlaufen.

Er wies darauf hin, dass die besten Arbeiten zu einer zentralen Auswertung der Raiffeisenbanken nach München geschickt werden, wo es noch einmal Preise zu gewinnen gibt.

Für den 43. Internationalen Jugendwettbewerb zum Thema „Biologische Vielfalt“ im Schuljahr 2012/2013 wünschte Christian Lehner allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern kreative Ideen und viel Erfolg.

Text und Bild: Karl Heinz Grollmisch

Grund- und Mittelschule Illschwang

Illschwang. (no) Alle Klassen der Grund- und Mittelschule Illschwang beteiligten sich am Malwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken. Darüber freuten sich Franz Kormann als Vertreter des Geldinstituts sowie Rektor Heinz Meinl bei den Preisverteilungen in der Aula in Illschwang und im Schulhaus in Schwend.

Die Hauptinitiative zu dieser großen Beteiligung ging von Fachoberlehrerin Uschi Stümpfl aus. Der Dank galt aber auch allen Lehrkräften, die in den verschiedenen Klassen Kunstunterricht erteilen und mitgemacht hatten.

Normalerweise stehen in jeder Klasse drei Hauptpreise zur Verfügung. Angesichts vieler gelungener Arbeiten in der Mittelschule stockte die Jury das Kontingent kurzerhand auf. So konnten sich in den Jahrgangsstufen 5 und 8 je vier Schüler und in der sechsten Klasse sogar fünf Schüler über eine Auszeichnung freuen.

Das Thema des Wettbewerbs lautete: „Jung und Alt – gestalte, was uns verbindet“. Die Organisatoren, erläuterte der Vertreter der Raiffeisenbank, stoßen gerne gesellschaftliche und soziale Fragestellungen an. Früher sei es selbstverständlich gewesen, dass mehrere Generationen unter einem Dach lebten. Man habe sich gegenseitig unterstützt. Heute stelle sich die Situation, vor allem im Hinblick auf die demografische Entwicklung, oft anders dar.

Als Preise gab es Experimentierkästen, Spiele wie „Skyscrapers“, „Turi- Tour“ und „Schlag den Raab“ sowie Reise-Malsets, Kino- und Drogeriemarktgutscheine. Kormann betonte, dass ihm, gemeinsam mit Uschi Stümpfl, die Entscheidung über die Preisträger nicht leicht gefallen ist.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Grund- und Mittelschule Hahnbach

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Was Jung und Alt alles verbindet

Grund- und Mittelschule Hahnbach mit guter Beteiligung am Jugendwettbewerb der Raiffeisenbank Sulzbach – Rosenberg

Hahnbach. (ct) Grund zur Freude hatten die Grund- und die Mittelschule Hahnbach, als Annette Weiß und Oliver Stienen von der Geschäftsstelle Hahnbach der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG die Schule aufsuchten, um zahlreiche Preise zu überreichen. Sie waren der Lohn dafür, dass die Schüler am “jugend-creativ”-Wettbewerb der Raiffeisenbank teilgenommen hatten. Der Malwettbewerb stand unter dem Thema "Jung und Alt – was verbindet sie?". Konrektorin Emma Niklas erläuterte, dass Kinder in ganz Europa zu diesem Thema Bilder gemalt hätten. Und dass auch in den Kindern der Schule Hahnbach viele Talente und Begabungen schlummerten, habe die Vielzahl von tollen Bildern, die im Rahmen des Wettbewerbs entstanden sei, eindrucksvoll bewiesen. Auch Oliver Stienen und Annette Weiß zeigten sich erfreut, dass sich auch in diesem Jahr nahezu alle Klassen der Hahnbacher Schule beteiligt und eindrucksvolle Bilder erstellt haben. Die Jury mit Lehrerin Antje List, Konrektorin Emma Niklas und Annette Weiß hatte eine recht schwierige Aufgabe, unter den rund 350 Teilnehmern die Sieger nach Jahrgangsstufen festzustellen. Die besten Arbeiten der Schüler, die bei der Siegerehrung an Ausstellungswänden zu bewundern waren, werden zu einer zentralen Auswertung der Raiffeisenbanken nach München geschickt, wo es noch einmal attraktive Preise zu gewinnen gibt. Die übrigen Bilder werden entweder für eine lokale Ausstellung verwendet oder an die Schule zurückgegeben. Annette Weiß dankte der Schulleitung und den Lehrkräften für die Unterstützung bei der Durchführung des Wettbewerbs, überreichte an die Schulleitung einen Scheck und zollte den Schülern hohe Anerkennung für ihr Interesse, ihren Fleiß und die Kreativität, mit der die Arbeiten angefertigt wurden. Gleichzeitig ermunterte sie dazu, bei künftigen Wettbewerben wieder mitzumachen.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Mittelschule Königstein

Königstein. (wku) „Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet“ lautete das Thema des 42. Internationalen Malwettbewerbs der Volks- und Raiffeisenbanken. Die Schüler der Mittelschule Königstein beteiligten sich erneut mit großem Erfolg und gelungenen Arbeiten.

Zur Preisverleihung waren Michaela Ertl-Linhard und Julia Krause von der Geschäftsstelle Königstein in der Schule zu Gast. Schulleiter Herbert Übelacker begrüßte Schüler und Lehrkräfte in der Aula. Er freute sich über die langjährige Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank. Unter großem Applaus nahmen die Gewinner ihre Preis entgegen.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Mittelschule Neukirchen-Königstein

Neukirchen. (üh) Sichtlich stolz präsentieren die Schüler der 5. und 6. Klassen der Mittelschule Neukirchen-Königstein ihre Preise, die sie beim Raiffeisen-Malwettbewerb zum Thema „Jung und alt – gestalte was uns verbindet“ gewonnen haben. Michaela Ertl-Linhard und Lisa Seibold von der Königsteiner Zweigstelle der Raiffeisenbank zeichneten die Sieger aus und überreichten eine Geldspende an die Schule.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Grundschule, Königstein

Königstein. (wku) Was verbindet Jung und Alt? Die Kinder der Grundschule Königstein beantworteten diese Frage für den 42. Malwettbewerb der Raiffeisenbank in bunten Bildern. Die besten belohnten Michael Zahn, Michaela Ertl-Linhard und Lisa Seibold mit Sachpreisen, bevor die Werke auf die Reise gingen zur Landesentscheidung.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Grundschule, Eschenfelden

Eschenfelden. (wku) Ihre Gedanken zum Thema „Jung und alt – Gestalte, was uns verbindet“ brachten die Schüler beider Klassen der Grundschule Eschenfelden in Bildern für den 42. Internationalen Raiffeisen-Jugendwettbewerb zu Papier.

Die Jury, bestehend aus Rita Hafner, Gunda Kellner, Monika Hirschmann und Michaela Ertl-Linhard, begutachtete die entstandenen Bilder.

Zusätzlich übergab Geschäftsstellenleiter Michael Zahn der Rektorin Gunda Köstler eine Spende, die sich sehr darüber freute.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Krötensee-Schule, Sulzbach-Rosenberg

Sulzbach-Rosenberg. „Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet!“ lautete das Thema des Kreativwettbewerbs der Raiffeisenbanken an den Schulen in diesem Jahr.

Die Schüler der Krötensee-Mittelschule unter der Leitung von Fachoberlehrerin Hedi Jotz und Lehrerin Annemarie Hartmann beteiligten sich wieder mit sehr phantasievollen und gelungenen Werken.

Beeindruckende Ergebnisse

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Werte, Wissen und Identität – der Kontakt zwischen den Generationen übernimmt eine gesellschaftliche Schlüsselrolle. Junge Menschen können von den Erfahrungen der Älteren profitieren und umgekehrt können Ältere viel von den Jungen lernen.

Doch außerhalb der Familie ist der Kontakt zwischen Jung und Alt selten. Die Lehrkräfte Hedi Jotz und Annemarie Hartmann waren ebenso beeindruckt von den Ergebnissen wie Franz Kormann von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg. Er dankte allen Teilnehmern und gratulierte zusammen mit der Schulleitung den Siegern.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Sebastian-Kneipp-Schule, Edelsfeld

Edelsfeld. (aks) Was verbindet Jung und Alt? Die Schüler der Sebastian-Kneipp-Schule beantworteten diese Frage für den 42. Malwettbewerb der Genossenschaftsbanken in bunten Bildern. Die besten Momentaufnahmen belohnte die Raiffeisenbank Sulzbach- Rosenberg mit Sachpreisen, bevor die Werke auf die Reise gehen zur Landesentscheidung.

Bei seiner Premiere als Jugendbeauftragter der Geschäftsstelle Edelsfeld freute sich Sebastian Meier über die zahlreichen, farbenfroh aufs Papier gebannten Unternehmungen mit Oma, Opa, Eltern oder Nachbarn. Der aus Lehrern und Bankern zusammengesetzten Jury sei daher die nach strikt objektiven Kriterien getroffene Auswahl gar nicht leicht so gefallen, bekannte Schulleiterin Brigitte Prochaska.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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Pestalozzischule, Sulzbach-Rosenberg

Sulzbach-Rosenberg. Der 42. Internationale Jugendwettbewerb „jugend creativ“ stand unter dem Motto „Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet“. Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg freute sich über die große Resonanz und viele kreative Zeichnungen der Schüler der Pestalozzi-Schule.

Zur Preisverleihung war der Abteilungsleiter Privatkunden, Franz Kormann, in der Schule zu Gast bei Schulleiter Alfred Steindl, der teilnehmenden Klasse und deren Lehrkräften in der Schulaula. Er führte in das Thema das Malwettbewerbs ein und erläuterte anhand eines Gedichtes, dass es nicht auf Jung oder Alt, arm oder reich ankomme, sondern darauf, was man daraus mache.

Bevor die Gewinne übergeben wurden, dankte Franz Kormann den Schülern für deren Engagement sowie Rektor Alfred Steindl für seine Unterstützung. Besonderer Dank ging an die Jury, die Lehrerinnen Maul, Kreuter und Lehmeier, die sich die Auswahl der Sieger nicht einfach gemacht hatten. Unter Applaus nahmen die Sieger ihre Preise entgegen. Zu gewinnen gab es in diesem Jahr Kinogutscheine, Experimentierkästen, Reisemalsets und viele Spiele.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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Jahnschule, Sulzbach-Rosenberg

Sulzbach-Rosenberg. „Jung und Alt: Gestalte was uns verbindet“, lautete das Thema des 42. Internationalen Jugendwettbewerbs der Volks- und Raiffeisenbanken in diesem Jahr. Die Schüler der Jahnschule beteiligten sich erneut mit großem Erfolg und gelungenen Malarbeiten.

Zur Preisverleihung war der Abteilungsleiter Privatkunden der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, Franz Kormann, in der Schule zu Gast. Schulleiter Peter Plößl begrüßte die Schüler und Lehrkräfte in der Aula. Plößl betonte, dass der Malwettbewerb bereits zum 42. Mal stattfinde und freute sich auch über die langjährige Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank. „Jedes Jahr beteiligen sich europaweit mehr als 1,5 Mio. Kinder an diesem Wettbewerb“, ergänzte er.

Konrektor Ernst Ringer hob besonders hervor, dass sich in diesem Jahr alle Klassen der Schule am Wettbewerb beteiligt hatten. Bevor die Preise verteilt wurden, bedankte sich Franz Kormann bei den Schülern für den freundlichen Empfang und bei der Schulleitung für die Unterstützung. Ein besonderer Dank ging an die Mitglieder der Jury, bestehend aus Konrektor Ernst Ringer sowie den Lehrkräften Jutta Hines, Martina Hummel und Britta Kohl.

Unter großem Applaus nahmen die Gewinner ihre Preise entgegen. Zuvor erläuterten sie noch, was auf ihrem Siegerbild zu sehen ist. Diese wurden eigens hierfür digitalisiert und an die Wand projiziert. Zu gewinnen gab es in diesem Jahr Kinogutscheine, Experimentierkästen, Reisemalsets und viele tolle Spiele.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 42. Internationaler Jugendwettbewerb jugend creativ

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3.2 Lesen verleiht Flügel - Edelsfeld

Ein bisschen wie Otto

Autor Martin Klein liest in Edelsfeld mit komödiantischen Einlagen

Edelsfeld (aks) Rita, das Raubschaf, und Ruth, das Piratenmeerschweinchen, durften nicht mit Autor Martin Klein in Edelsfeld auftreten. Stattdessen erfreute er die Sebastian-Kneipp- Schüler mit einer szenisch untermalten Lesung seiner Geschichte „Großeltern für einen Tag“.

Bevor die Kinder jedoch gespannt verfolgten, wie der großelternlose Linus rechtzeitig zum „Großeltern-Tag“ in der Schule gleich zwei Omas und einen Opa aus dem Hut zauberte, erwiesen sie sich als gut vorbereitetes Publikum. Mit dem Namen Martin Klein konnten viele etwas anfangen, wie Schulleiterin Brigitte Prochaskas Nachfrage mit „sensationellem“ Ergebnis zeigte.

„Zuhören ist mehr als Nichtstun“, stellte Martin Klein gleich zu Anfang fest. Daran angelehnt, gestaltete sich auch sein Auftritt in der von der Buchhandlung Volkert organisierten, von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg unterstützten Reihe „Lesen verleiht Flügel“ eher als mobiles Sprechtheater denn als statisches Vorlesen vom Tisch aus.

Vor allem mit komödiantischen Einlagen, die bisweilen ein wenig an Otto Waalkes erinnerten, eroberte der jugendlich auftretende Schriftsteller schnell die Herzen der Schüler. Er konnte aber auch anders – vor allem, als kurz vor Schulschluss Lärm und Übermut überhand zu nehmen drohten.

Als nicht einmal mehr der Griff zu Lockerungsübungen aus seiner Nebentätigkeit als Sporttrainer half, schwenkte Klein kurzerhand vom Lesen zum Signieren um und verwandelte mit Widmung und Unterschrift Bücher und Lesezeichen zu persönlichen Erinnerungen an die lustige Stunde mit einem echten Geschichtenschreiber.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

3.3 Lesen verleiht Flügel – Pestalozzi Schule

Schaf unter Piraten

Lebendige Lesung mit Kinderbuchautor Martin Klein

Sulzbach-Rosenberg. (aks) „Wir hatten ja schon viele Lesungen aber noch keine so lebendige“, befand Pestalozzi-Schulleiter Alfred Steindl nach eineinhalb Stunden mit dem Kinder- und Jugendbuchautor Martin Klein. Nicht minder begeistert waren die sieben dritten und vierten Klassen vom äußerst kurzweiligen Abstecher zu Raubschaf Rita an den norddeutschen Deich.

Zu verdanken hatten die gut 150 Schüler die fröhliche Unterrichtsabwechslung der Buchhandlung Volkert und der Raiffeisenbank Sulzbach- Rosenberg, die mit der Reihe „Lesen verleiht Flügel“ Geschichten in ihrer schönsten und motivierendsten Form an die Schüler bringen.

Jede Menge auf Lager

Der Gast des Tages, Martin Klein, hat davon jede Menge auf Lager. Glücklicherweise landete der 49-Jährige bereits vor 22 Jahren gleich mit seinem autobiografisch geprägten Erstling „Lene und die Pappelplatztiger“ einen Erfolg. Mittlerweile umfasst Kleins Gesamtwerk geschätzte 45 bis 50 Bücher.

Da fiel es natürlich gar nicht so leicht, die richtige Unterhaltung für die Dritt- und Viertklässler zu finden. Am Ende fiel die Wahl dann auf „Rita das Raubschaf“, die weder mit Mutter Beate noch Vater Kurt-Georg und schon gar nicht mit ihren Herdenkollegen auf einer Wellenlänge schwimmt.

Das von Klein bei der Nacherzählung interessanterweise mit recht sonorem Bass ausgestattete Schafmädchen träumt nicht von saftigen Grasbüscheln, Rita will stattdessen als Raubschaf die Karibik unsicher machen. Als einzige Verbündete sitzt Rosetten-Meerschweinchen Ruth mit im Boot, die genug hat von „Oh wie süß“-Rufen und den unvermeidlich folgenden Angrapschereien. Motiviert von der Piratenvorliebe ihres Besitzers wäre sie viel lieber als gefährlich brummendes Raubmeerschweinchen unterwegs.

Geschickt mit Jim-Knopf und Wickie-Liedern abgelenkt, erfuhr das jugendliche Publikum selbstredend nicht, wie die beiden ungleichen Freundinnen zueinanderfinden und welche Abenteuer sie bestehen. Immerhin erleben sie genug, um den bereits im Handel befindlichen Band zwei „Rita das Raubschaf und der Ruf der Karibikwölfe“ zu füllen.

Stattdessen führte Martin Klein sein von Anfang immer wieder eingestreutes Frage-Antwort-Spiel fort und konterte auch Fragen nach seinem Alter, der Schreibdauer pro Buch oder gar seinem Gesamtverdienst immer erst mit einer Gegenfrage.

Ohne Umschweife verriet er allerdings, dass sein Lieblingsbuch „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ von Mark Twain ist und er von den eigenen Werken neben Rita auch „Jungsspaß und Mädchenpanik“ sehr schätzt. Mit diesem in der Tat lebendigen Vormittag ging „Lesen verleiht Flügel“ in eine kurze Pause. Fortsetzung folgt Ende April mit Juma Kliebenstein.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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3.4 Lesen verleiht Flügel – Illschwang

Die eigene Kindheit als Stoff für ein Buch

Autor Martin Klein plaudert aus dem Nähkästchen

Illschwang. (no) Auf seiner Rundreise zu verschiedenen Grundschulen im Landkreis machte Kinderbuchautor Martin Klein auch Station in Illschwang. In der Turnhalle hörten ihm die Dritt- und Viertklässler zu.

Gaby Pirner, an der Illschwanger Schule zuständig für Leseprojekte, begrüßte neben Klein Buchhändler Ralf Volkert, der die Lesetour organisiert hatte, und Franz Kormann von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg. Das Geldinstitut hatte das Sponsoring übernommen.

1962 im Ruhrgebiet geboren, lebt Martin Klein jetzt in Berlin und Potsdam. 1989 schrieb er sein Erstlingswerk „Lene und die Pappelplatztiger“. Der Autor erzählte den Kindern Interessantes über das Zustandekommen dieses Kinderbuchs. Darin spiegle sich seine eigene Kindheit wieder, verriet Klein. Mittlerweile gibt es von ihm 45 Bücher.

Er las auch das erste Kapitel aus dem Buch „Rita, das Raubschaf“ vor. Auf humorvolle Weise schildert es die Freundschaft zwischen Rita und ihrem Freund, die beide mit einem Piratenfloß auf Entdeckungsreise gehen und dabei Abenteuer der ganz besonderen Art erleben. Zum Schluss der Lesung signierte Klein die von den Schülern erworbenen Bücher.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

3.5 „Kompass“ Familienmesse

Blumen, Ballett und Benefiz-Radeln

Familienmesse „Kompas“ 20. bis 22. April am Dultplatz

Sulzbach-Rosenberg. (hdy) Es ist wieder soweit: Von 20. bis 22. April findet zum zweiten Mal die Familienmesse „Kompas“ statt – mit einem Programm von Freitag bis Sonntag, unterschiedlichsten Ausstellern und einigen besonderen Höhepunkten.

Das Wirtschafts- und Kulturforum e.V. proSu-Ro stellt die Familienmesse erneut auf die Beine. Am Dultplatz werden sich in einem großen Zelt über 50 regionale Anbieter präsentieren. Die Bewirtung im Zelt übernehmen Inge Girbert und Hans-Hermann Puff. Doch auch im Außengelände ist einiges geboten: Ob ein Fahrrad-Spaßparcours oder Schiffschaukel für die Kleinen, die Ausstellung von Landmaschinen und Autos für Erwachsene – es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Los geht es am Freitag, 20. April, um 15 Uhr mit der Eröffnung des Messebetriebs. Ab 19.30 Uhr sorgt die Country-Legende Frank Baum für die richtige Stimmung im Zelt mit dem Besten aus Country und Oldies.

Am Samstag findet ab 10 Uhr neben dem Messebetrieb im Freigelände eine Pflanzenbörse statt: Alle Gartenfreunde können nicht nur überzählige Pflanzen tauschen, sondern auch Tipps und Erfahrungen. Ab 14 Uhr präsentieren Modehaus Carl Schmidt, Kindermode Lippert, Deesse- Kosmetik und Ballettstudio „Magic Shoes“ auf dem Laufsteg aktuelle Trends. Die neuesten Trachten- und Ledermoden werden gezeigt mit der Maßschneiderei „Es war einmal...“.

Am Abend wird es erneut musikalisch: Alexandra Schmied, bekannt vom Musikantenstadl und vom Grand Prix der Volksmusik, tritt mit ihrer Steirischen Harmonika auf. Sowohl für den Freitag- als auch für den Samstagabend sind Tischreservierungen im „Hotel Sportpark“ unter Tel. 5 21 11 und in der Gaststätte Rosengarten unter Tel. 4353 möglich.

Auch am letzten Tag der Messe ist noch einmal für jeden das Richtige dabei: Ab 10 Uhr geht es los mit einem Frühschoppen mit dem Sulzbacher Salonorchester. Das sechsköpfige Ensemble spielt Wiener Walzer, Filmmusik und -melodien im typischen Kaffeehausstil.

Parallel dazu findet noch einmal die von Obst- und Gartenbauverein und Siedlern organisierte Pflanzenbörse statt. Aktuelle Modetrends zeigen sich Sonntag zwischen 14 und 16 Uhr auf dem Laufsteg. Im Anschluss folgt das „Percussion-pur-Project“, das mit außergewöhnlicher Besetzung unglaubliche Klänge kreiert.

Der Sonntag bringt einen weiteren Höhepunkt: Die Benefiz-Radsternfahrt „Wir radeln für unsere Feuerwehr“. Von den Feuerwehrhäusern im Landkreis wird zum Dultplatz geradelt. Das Besondere: Die Raiffeisenbank zahlt pro Teilnehmer und für jeden gefahrenen Kilometer fünf Cent an den Kreisfeuerwehrverband. Start ist an den Feuerwehrhäusern zwischen neun und elf Uhr, je nach Entfernung. Zudem gibt es Preise zu gewinnen. Messeschluss ist 18 Uhr.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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3.6 Elektro-Bike im Super-Design

Elektro-Bike im Super-Design

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Es sieht schon sehr futuristisch aus, so gar nicht wie ein herkömmlicher Drahtesel, aber dafür ist es ja auch etwas Besonderes: Das PG-Bike sucht seinesgleichen in Bayern.

Unter den 16 255 Gewinnsparern der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, zog Christian Platzer mit seinem Los den Hauptgewinn. Er ist damit einer von 60 stolzen Besitzern eines PG-Bikes in Bayern.

Vorstandsvorsitzender Hans Renner sowie Vorstandsmitglied Udo Füssel und Kundenberater Hubert Lang gratulierten Christian Platzer zu seinem Gewinn im Wert von über 2500 Euro.

Neben den glücklichen Losbesitzern zählen auch soziale Einrichtungen und Vereine in ganz Bayern zu den Gewinnern des Gewinnsparens. Denn diese unterstützt der Gewinnsparverein bereits seit 60 Jahren jährlich mit finanziellen Zuwendungen und Sachspenden. Anlässlich des 60- jährigen Jubiläums werden in diesem Jahr zusätzlich 60 VW Golf Cabrio verlost.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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3.7 Sportunterricht mit Mountainbikes

Sportunterricht mit Mountainbikes

Sulzbach-Rosenberg.(üh) Differenzierter Sportunterricht mit Mountainbikes wird nur an wenigen Schulen in Bayern angeboten. Die Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums in Sulzbach-Rosenberg zählen dank ihres engagierten Lehrers Rouven Oeckl und der Raiffeisenbank als Sponsor dazu. Zur ersten Ausfahrt ins Naherholungsgebiet hatten die begeisterten Acht- und Neuntklässler der Radsportgruppe Vorstandsvorsitzenden Hans Renner und Lehrteamleiter Herbert Übelacker als Gastbiker eingeladen.

Im Frühjahr 2011 fiel der Startschuss für das Projekt Bikepool am Förderzentrum. Sonderschullehrer Rouven Oeckl, selbst begeisterter Radsportler, hatte zuvor an einem Prüfungslehrgang teilgenommen und damit die Berechtigung erworben, eine Radsportgruppe an der Schule zu leiten. Acht Mountainbikes konnten durch die Unterstützung der Raiffeisenbank, durch preisliches Entgegenkommen des Radherstellers Corratec und durch Projektmittel der Staatsregierung angeschafft werden, dazu die obligatorischen Helme.

Ab jetzt ist wieder jeden Dienstag um 11.15 Uhr der Radkeller der Treffpunkt für die Schüler aus der achten und der neunten Klasse. Räder gecheckt, Luft nachgefüllt, Helme aufgesetzt und ab geht es. Oft bewegen sich die Radsportler wie bei dieser Ausfahrt in der Wagensaß. Hier finden sich schöne Waldwege zum Einrollen, aber auch knifflige Wurzelpassagen und anspruchsvolle Singletrails.

Vorstandsvorsitzender Hans Renner von der Raiffeisenbank lobte das Fahrkönnen und die Ausdauer der jungen Biker. „Die Startgebühr für die Schulmannschaft beim Rennen in der Maxhütte übernehmen wir“, versprach er. Für das Training bei nicht so idealen Witterungsbedingungen hatte er Steckschutzbleche für die acht Räder mitgebracht. Außerdem stellte er noch einige Ersatzschläuche und zwei neue Helme zur Verfügung.

Sie haben die begehrten Plätze in der Arbeitsgemeinschaft Radsport ergattert und freuten sich auf die Ausfahrt mit Sponsor Hans Renner (links) und Ihrem Lehrer Rouven Oeckl (rechts).

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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4. April

4.1 KOMPASS-Familienmesse

Mix als Volltreffer

„KOMPAS-Familienmesse“ erlebt Besucheransturm

Sulzbach-Rosenberg. (oy) Tausende Besucher ließen das neue Konzept der Messe-Macher voll aufgehen. Die „KOMPAS-Familienmesse“ lebte bei ihrer Fortsetzung am Dultplatz vom gutdurchdachten Mix aus Branchenvielfalt und lukrativem Begleitprogramm, das bei allen Altersgruppen bestens ankam.

ProSu-Ro-Vorsitzender Kurt von Klenck sowie die Hauptorganisatoren Walter Heldrich und Werner Aures zeigten sich am Sonntag mehr als zufrieden mit dem Verlauf der Großveranstaltung, die an drei Tagen einige tausend Besucher anlockte. „Die Erweiterung des Unterhaltungs- und Gastronomieangebots hat sich als Volltreffer erwiesen. Jetzt ist die Messe eine richtige Familienmesse geworden“, bilanzierte Heldrich.

„Auffallend war in diesem Jahr, dass sich das Publikum durchwegs sehr sachbezogen und konkret informierte, was sich auch in unzähligen Kundengesprächen widerspiegelte“, ergänzte von Klenck. Auch die Modenschauen, Musikdarbietungen, Pflanzenbörse und die Aktionen der Feuerwehren am Freigelände hätten viele Interessierte angelockt.

Die Beteiligung an der Benefiz-Radsternfahrt litt zwar etwas durch die schlechte Witterung, aber die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG rundete als Sponsor den Erlös für den Kreisfeuerwehrverband als „Härtefallregelung“ auf einen „glatten 1000er“ auf. Obendrein verloste die Genossenschaftsbank unter den mitradelnden Wehren noch einen ganzen Schwung Kompasse.

Neuauflage sicher

Bier-Gutscheine der Brauerei Fuchsbeck gab es für die Rosenberger Floriansjünger als teilnehmerstärkste Wehr und für die Sorghofer Vertretung, welche die weiteste Distanz bei der Sternfahrt absolvierte.

Geht es nach den Veranstaltern und Organisatoren, steht einer Fortsetzung des „KOMPAS-Erfolgsmodells“ in zwei Jahren nichts im Wege.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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5. Mai

5.1 T-Shirts spendiert

T-Shirts spendiert

Souveräner Meister der A-Klasse Nord - Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG sponsort die T-Shirts

Sorghof.(er) Groß ist die Freude beim SV Sorghof: Nachdem die 1. Mannschaft in dieser Saison nicht an das großartige Abschneiden der Vorsaison (Platz 2 in der Oberliga) anknüpfen kann, rückt stattdessen die 2. Mannschaft in den Blickpunkt. Ein 3:0-Sieg beim SSV Paulsdorf II bescherte der Reserve des SV Sorghof den Meistertitel in der A-Klasse Nord und den Aufstieg in die Kreisklasse. Benjamin Kraus, David Pätzold und Manuel Roppert sorgten für die Tore der “kleinen Indianer”. Zehn Punkte Vorsprung hat der Meister auf den Tabellenzweiten TuS und kann bei noch drei ausstehenden Spielen nicht mehr eingeholt werden. Sorghofs Spielleiter Georg Specht (links) freute sich mit den an diesem Tag ganz "großen" Indianern.

Der SV Sorghof bedankt sich sehr herzlich für die nette Geste der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG. Deren Leiter Christian Lehner hatte spontan das Sponsoring für die Meisterschafts-T-Shirts übernommen.

Bild: Ertl

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5.2 Reicher Geldsegen dank Gewinnsparen

Reicher Geldsegen dank Gewinnsparen!

In der Aprilziehung des Gewinnsparvereins Bayern zog diesmal Herr Fritz Spies das „große Los“.

So wurden schnell einmal aus 1 € Loseinsatz 10.000 € Gewinn!

Doch nicht nur Herr Fritz Spies hatte Anlass zur Freude, sondern auch Kundenberaterin Simone Schön aus Edelsfeld, die ihm die freudige Nachricht überbringen durfte.

Möchten auch Sie glücklicher Gewinner solch einer stattlichen Summe werden?

Mit 5 € monatlich sind Sie dabei. Davon bekommen Sie sogar einen Sparbeitrag von 4 € am Jahresende wieder zurück. Lediglich 1 € wird als Spielanteil einbehalten. Und selbst der 1 € ist nicht verschenkt, falls Sie nicht gewinnen sollten. Sie unterstützen damit regionale Organisationen und Vereine mit einer Spende.

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5.3 Kindergarten besucht Bank

Kindergarten besucht Bank

Im Rahmen des Themenmottos „Unser Dorf“ im Edelsfelder Kindergarten besuchten die Kinder der Igel- und Schmetterlingsgruppe unsere Geschäftsstelle in Edelsfeld.

Kundenberater Rainer Luber erklärte ihnen die SB-Geräte, zeigte ihnen die Räumlichkeiten der Bank und als „Highlight“ den Tresor mit den Kundenschließfächern.

Nach etlichen Fragen der Kinder und der Erzieherinnen mit Kindergartenleiterin Sonja Winter erhielten die Jungs und Mädels noch ein kleines Präsent.

Laut Auskunft von Frau Winter hatten die Kinder viel Neues erfahren und verarbeiteten dies im Kindergarten mit Bastelarbeiten um das Thema „Geld“.

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5.4 Der Weg des Geldes

Der Weg des Geldes

Schnupper-Workshop bei der Raiffeisenbank

Mit Millionenbeträgen jonglieren, an den großen internationalen Börsenplätzen handeln und Sparbüchsen zum Vermögen mehren – es gibt viele gute Gründe, die das Berufsziel Bankkaufmann/Bankkauffrau so beliebt machen. Um Schulabgängern jedoch ein unsanftes Erwachen zu ersparen, bietet die Raiffeisenbank Sulzbach- Rosenberg einen „Schnupperworkshop“ an, der mit Realitäten des Banker-Alltages vertraut macht.

Sie gibt den Schülern die Gelegenheit, auf die andere Seite des Bankschalters zu wechseln und den Beruf näher kennen zu lernen. Die „Kollegen in spe“ stehen dabei im Mittelpunkt und profitieren von den ganz auf sie abgestimmten Referenten der verschiedenen Bereiche. Im Rahmen dieses Workshops erhalten die Schüler erste Einblicke in Kontoführung, Zahlungsverkehr, Geldanlage, Kreditgeschäft, Rechnungswesen und EDV.

Zusätzlich bekommen die Teilnehmer durch Rollenspiele und verschiedene Aufgaben noch hilfreiche Tipps und Tricks für die anstehende Bewerbung.

Die Schnupper-Workshops der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG finden nächstes Jahr wieder in den Osterferien statt. Teilnehmen können alle Schüler, deren Bildungsweg die mittlere Reife beinhaltet. Nähere Informationen geben die Schulen oder die Geschäftsstellen der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG.

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5.5 Bunte Sessel, buntes Angebot

Bunte Sessel, buntes Angebot

Bibliothek im Herzog-Christian-August-Gymnasium mit neuen Möbeln nun komplett

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Bequem sitzen auf knallbunten Säcken und Sesseln, stöbern in den Buchreihen, schmökern bis zum Schulgong – was kann es für Leseratten Schöneres geben? Die Bibliothek im Herzog-Christian-August-Gymnasium ist endlich komplett, Schulleitung, Lehrer und Sponsoren stellten die farbenfrohe Ecke jetzt offiziell vor. Was noch fehlt, sind mehr Bücher – denn davon kann so eine Einrichtung ja nie genug haben...

Eine Riesen-Investition hatte der Sachaufwandsträger, der Landkreis Amberg-Sulzbach, in den letzten Monaten des Jahres 2011 dankenswerterweise im HCA-Gymnasium verwirklicht: Lehrerzimmer und Bibliothek sind neu gestaltet, vor allem letztere erfuhr nun noch die eine oder andere Nachbesserung zur Abrundung.

Wachsendes Interesse

Zwei Räume umfasst das neue Bücherzentrum des Gymnasiums im Obergeschoss neben dem Lehrerzimmer, und aus der eemals fast im „Dornröschenschlaf“ dahindämmernden Einrichtung ist ein helles, freundliches, einladendes Literaturzentrum geworden. Die Bibliotheksbetreuerin, Oberstudienrätin Angela Deichler, berichtet vom wachsenden Interesse der Schüler am Angebot.

Farbenfreudig und kindgerecht präsentieren sich jetzt auch die neuen Sitzmöbel: Elternbeirat und Förderverein hatten zsammen mit der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg für die Anschaffung gesorgt. Strapazierfähige Sitzsäcke, Sessel, Bänke etc. laden jetzt zum Lesen ein. Rund 3400 Euro investierten die Sponsoren in die neuen Möbel zum Wohle der Schüler.

Buchhändler Ralf Volkert, verantwortlich für die Bestückung der Regale, tauschte sich mit den anderen Besuchern über das Leseverhalten der jungen Generationen aus. Irmgard Schellenberger vom Verein der Freunde und Förderer sowie Elternbeiratsvorsitzender Dieter Rebhan freuten sich gemeinsam mit Angela Deichler, Raiffeisen-Vertreter Franz Kormann und Schulleiter Peter Seidl über den Abschluss der Einrichtung.

Vor allem die Fünftklässler, so berichtete Angela Deichler, seien sehr interessiert an Buchvorstellungen und neuem Material, sie erarbeiten auch gerne Szenen mit gespielten Gedichten wie neulich beim Tag der offenen Tür: „Sie sitzen nicht alle den ganzen Tag am Computer!“

Die Schüler gestalten auch das Innere der Bibliothek mit Plakaten, Blumen und anderem und zeigen so ihr Interesse. Verbringt eine Klasse mal einen halben Tag gemeinsam mit den Büchern, so bestätigt sich die Beobachtung, dass trotz aller Digitalisierung immer noch gerne gelesen wird.

Personell sei die Bücherei dank einer Halbtagskraft und regelmäßigen Praktikanten aus der Fachoberschule den ganzen Tag offen. Vor allem die Fachbücher lockten die Oberstufe, trotz aller Internet-Angebote, immer wieder zur Recherche ins Reich der Bücher, so Deichler.

Trotzdem sei der Buchbestand noch immer nicht ausreichend: Der jährliche Etat des Sachaufwandsträgers für den Bücherankauf liege bei gerade einmal 840 Euro, das sind etwa 70 Exemplare. Hier bestehe noch ein echtes Problem, auf das aber die Sponsoren schon aufmerksam gemacht wurden. Wer also nicht weiß, was er einer hervorragenden Schule Gutes tun kann, der darf sich hier gerne betätigen...

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

5.6 Mit Raiffeisenbank gewonnen

Mit Raiffeisenbank gewonnen

Bei Messe-Aktionen auf der „KOMPAS“ gab’s Gutscheine und Anteile

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Freudige Gesichter in der Schalterhalle: Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG verteilte die Preise aus ihren Gewinnspielen anlässlich der diesjährigen KOMPAS-Messe des Wirtschaft- und Kulturforums proSuRo am Dultplatz. Dort gab es drei Möglichkeiten, ans Geld zu kommen: Zum einen galt es, die Bonbons in einem Glas zu schätzen (Lösung: 2250), zum anderen die Schwäbisch-Hall-Bausparfüchse in einem anderen (hier richtig: 66 Stück). Zusätzlich konnte noch ein Fragebogen zur Verlosung ausgefüllt werden. Als Gewinne winkten proSuRo-Gutscheine im Wert von 50, 100 und 150 Euro sowie Geschäftsanteile der Bank im Gesamtwert von rund 1000 Euro. Die Vorstände Hans Renner und Udo Füssel beglückwünschten die Gewinner in der Hauptstelle in der Neustadt.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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6. Juni

6.1 Ohne Vorkenntnisse Leben retten

Ohne Vorkenntnisse Leben retten

Neue Defibrillator-Station an der Birglandhalle installiert

Schwend. (fm) „Leben retten“ ist ein hohes Ziel, dem man jetzt mit der neuen Defibrillator-Station an der Birglandhalle ein Stück näher gekommen ist. Denn im Notfall, wenn bei Unfall oder plötzlicher Krankheit ein Herzstillstand droht, kann dieses Gerät helfen, die Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes zu überbrücken.

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg hat dies schon lange erkannt und schließt mit der jetzt neunten Spende eines Defibrillators eine Lücke im südlichen . Darüber freute sich neben Bürgermeister Herbert Steinmetz auch Erwin Gräml von der BRK-Station Sulzbach- Rosenberg. Der Fachmann erklärte die Funktion, die es jedem Laien ermöglicht, auch ohne Vorkenntnisse das Gerät einzusetzen.

Dieses löst zunächst einen automatischen Notruf an die Leitstelle aus, um die Hilfsdienste alarmieren zu können. Die Bedienung wird dann Schritt für Schritt sprachlich angewiesen.

Dem Bürgermeister gefiel auch die zusätzliche Übernahme der Wartungsgebühren für sechs Jahre, da das Gerät stets einsatzbereit sein muss. Angesichts des abgeschlossenen Wiederaufbaus der Halle dankte er den Vorständen Direktor Hans Renner und Mitglied Udo Füssel nochmals für die finanziellen Zuwendungen der Bank bei diesem Vorhaben.

Das Gerät ist neben dem Haupteingang der Halle angebracht und durch dessen Vordach geschützt.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 Defibrillatoren Standorte im Geschäftsgebiet

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6.2 Auf Sicherheit bedacht

Auf Sicherheit bedacht

Vorschulkinder schauen sich in der Raiffeisenbank um

Königstein. 16 Vorschulkinder des Königsteiner Kindergartens besuchten mit ihren Erzieherinnen Gerda Hörmann und Kerstin Höller die Geschäftsstelle der Raiffeisenbank in Königstein.

Nachdem sich die kleinen Gäste im Schulungsraum mit einer Brotzeit gestärkt hatten, erklärten ihnen Lisa Seibold und Julia Krause die Funktion des Kontoauszugsdruckers und des Geldautomaten. Selbst ausprobieren durften die Kinder die neueste Technik der „Visio-Wand“, die als automatische Schwenktür den Eingang zur Raiffeisenbank darstellt. Geschäftsstellenleiter Michael Zahn zeigte ihnen den Tresorraum sowie die Schließfächer.

Selbstverständlich stellten die Kinder Fragen zur Sicherheit. Zahn betonte, dass die Räume durch zahlreiche Bewegungsmelder überwacht werden und strengsten Sicherheitsvorkehrungen unterworfen sind. Zum Abschied erhielten die Vorschulkinder ein kleines Geschenk von der Raiffeisenbank und freuten sich über einen interessanten Ausflug.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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6.3 Vertreterversammlung

„Mittelstand nicht im Stich lassen“

Vertreterversammlung der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG – Bilanzsumme wächst

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Der Chef der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg sah einen Wechsel der Gesetzmäßigkeit im Bankgeschäft: „Niemand kann heute noch einfach sagen, Staatsanleihen sind sicher!“ Das Geschäftsmodell, Einlagen lokal hereinzunehmen und als Kredite an die örtliche Wirtschaft wieder auszugeben, werde von immer mehr Menschen für gut befunden, erklärte Hans Renner bei der Vertreterversammlung.

Bei der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg erlebe man die Krise anders: „Unser Hauptziel ist es nicht, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern Kunden so zu fördern, dass sie ihre Ziele erreichen!“ Das stehe sogar im Genossenschaftsgesetz.

Den Falschen getroffen

Im Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2011 kritisierte Vorstandsvorsitzender Hans Renner im Gasthaus Heldrich in Forsthof, dass die Regulierungsversuche der Politik nicht bewirkt hätten, dass die internationalen Banken ihre Risiken auf angemessenes Maß reduzierten. „Doch wen treffen die neuen Regeln? Es sind Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die Politik trifft also die Falschen – diejenigen, die sich in den vorangegangenen Jahren als Stabilitätsanker erwiesen haben!“

Auf die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg würden auch heuer mehr Kunden mit Kreditwünschen zukommen als 2011 – „wieder werden wir unsere mittelständischen Kunden nicht im Stich lassen!“ 2011 zahlte die Bank 759 423 Euro an das Finanzamt, davon 327.000 Euro an Städte und Gemeinden im Genossenschaftsgebiet. Das Kreditvolumen stieg um 3,3 Prozent auf 157,3 Millionen Euro. Vor allem die solide Eigenkapitalbasis ermögliche es, den Mittelstand auch künftig mit ausreichenden Krediten zu versorgen.

Viele Förderkredite

2011 war die Nachfrage nach Förderkrediten von großem Interesse. „Insgesamt wurden 131 Anträge mit einem Volumen von über 13 Millionen Euro gestellt. Allein für Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien bzw. Windenergie entfielen sieben Millionen Euro“, so Renner. Die Einlagen wuchsen um 8,8 Millionen Euro oder 3,6 Prozent auf 255,8 Millionen Euro. Das gesamte Kundeneinlagenvolumen betrug 569,6 Millionen inklusive Verbundpartner. 92 Mitarbeitern in acht Geschäftsstellen würden noch stärker daran arbeiten, für Mitglieder und Kunden präsent zu sein. Das Vermögen der Kunden bei Verbundpartnern habe fast 122,4 Millionen erreicht, das Gesamtvolumen aller betreuten Verträge der Bausparkasse Schwäbisch Hall stieg auf 213,5 Millionen Euro. „Die Bilanzsumme von 348,8 Millionen Euro ist um vier Prozent – also rund 13,5 Millionen Euro – gestiegen“, verkündete der Vorstandsvorsitzende stolz. Der Jahresüberschuss betrug 582 418 Euro. Aufsichtsrat und Vorstand schlugen vor, daraus 388.046,45 Euro in die Rücklagen einzustellen. 70.000 Euro sollen in die gesetzliche Rücklage fließen, 318.046,45 Euro in andere Ergebnisrücklagen. Die Mitglieder sollten erneut eine 4,5- prozentige Dividende auf die Geschäftsguthaben erhalten.

Für Spenden und Sponsoring gab die Bank 2011 rund 58.500 Euro an zahlreiche Vereine und Einrichtungen im Genossenschaftsgebiet. Vier junge Menschen hätten ihre Berufsausbildung abgeschlossen, die Prüfung mit überdurchschnittlichen Ergebnissen abgelegt. „Wir haben

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500.000 Euro vor Ort investiert und heimische Unternehmen beauftragt“, erklärte Renner am Ende. Heuer seien der Umbau der Geschäftsstelle Illschwang und eine neue SB-Geschäftsstelle in Rosenberg geplant. Seit 2002 habe die Raiffeisenbank 8,7 Millionen Euro in Gebäude und Betriebsausstattung investiert. „Ende 2011 führten wir 7.548 Frauen und Männer als Teilhaber, 322 neue sind aufgenommen!“

Prüfer zufrieden

Revisor Michael Kippes vom Genossenschaftsverband Bayern verlas den Prüfungsbericht und bescheinigte der Raiffeisenbank Sulzbach- Rosenberg, alle Vorgaben erfüllt zu haben. „Die Vermögenslage der Bank ist gut!“ Risiko-Handel habe nicht stattgefunden. Die Versammlung bestätigte Jahresabschluss und Verwendung einstimmig. Abschließend gratulierte 2. Bürgermeister Günter Koller zum guten Geschäftsergebnis: „Ihre Bank ist in unserer Stadt überall präsent!“

Lagerhaus läuft rund

Die Entwicklung des Warengeschäftes bei der Raiffeisen-Lagerhaus Amberg-Sulzbach GmbH beleuchtete Prokurist Hans Pilhofer. Nach zwei deutlich negativen Wirtschaftsjahren habe sich die wirtschaftliche Lage im Durchschnitt der landwirtschaftlichen Betriebe deutlich verbessert.

Die Ackerbaubetriebe hätten sich im Wirtschaftsjahr 2010/2011 kräftig erholen können, nachdem die beiden vorangegangenen Jahre von erheblichen Rückgängen der Unternehmensergebnisse gekennzeichnet waren.

Während Schweinemäster und Geflügelhalter die erheblich gestiegenen Aufwendungen durch mehr oder minder höhere Erträge zum Teil kompensieren konnten, traf die Ferkelerzeuger zusätzlich ein deutlicher Rückgang der Ferkelerlöse. Ihre Verluste seien deshalb besonders groß.

Im Warengeschäft bei der Raiffeisen-Lagerhaus GmbH gab es bei neun Geschäftsstellen 2011 einen Gesamtwarenumsatz von 29,9 Millionen Euro (2010 waren es 22,4 ). Auf das Bezugsgeschäft entfiel ein Umsatz von 22 Millionen, davon landwirtschaftliche Bedarfsartikel 12,5 Millionen.

Der Umsatz im Bezugsgeschäft erhöhte sich wertmäßig um 4,7 Mio Euro oder 27,3 Prozent. Im Absatzgeschäft betrug der Warenumsatz 7,9 Millionen. Er erhöhte sich wertmäßig um 2,7 Mio Euro oder 53 Prozent. Resümee von Hans Pilhofer: „Die Rentabilität in unseren neun Geschäftsstellen war zufriedenstellend!“ (ge)

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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7. Juli

7.1 Tag der Genossenschaften

„Menschen wichtiger als internationale Märkte“

Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg übergibt am „Tag der Genossenschaften“ an Diakonie neues Dienstfahrzeug

Sulzbach-Rosenberg. (oy) „Ansatzpunkt für Friedrich Wilhelm Raiffeisen war die christliche Nächstenliebe übersetzt in genossenschaftliche Praxis“. Dekan Karlhermann Schötz stellte damit beim ökumenischen Festgottesdienst in der Christuskirche den Begründer dieser Idee am „Tag der Genossenschaften“ vor. Höhepunkte waren dabei die Übergabe eines neuen Fahrzeuges im Wert von rund 10 000 Euro an die Diakonie sowie von Spenden an die Pfarrgemeinden in Höhe von 4000 Euro.

Beseitigung der Armut

Schötz feierte den Gottesdienst zusammen mit Gemeindereferentin Maria Witt. Für die musikalische Gestaltung sorgte der Gospelchor „Voices of Joy“. Der Dekan erläuterte einleitend, dass die Vereinten Nationen das Jahr 2012 zum „Internationalen Jahr der Genossenschaften“ erklärt hätten.

In der Begründung werde ausgeführt: „Genossenschaften fördern in ihren verschiedenen Formen die breitestmögliche Mitwirkung aller Menschen an der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung und tragen bei zur Beseitigung der Armut. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Erreichen internationaler Entwicklungsziele im Bereich des Siedlungs- und Wohnungswesens, der Förderung von Frauen und der Nahrungsmittelversorgung.“

Als Grußredner würdigten Landrat Richard Reisinger, Bürgermeister Michael Göth sowie die Abgeordneten Reinhold Strobl und Heinz Donhauser das kommunale Engagement der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG. „Ihr Wirken ist segensreich und ein Gewinn für die Region. Spekulation und Waghalsigkeit sollen von Ihnen fern gehalten werden“, so der Landrat.

Raiffeisen-Vorstand Hans Renner betonte, dass die drei genossenschaftlichen Grundprinzipien „Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung“ auch „sein“ Haus prägen und vom Team gelebt werden.

Blick auf Werte

„Uns sind die Menschen hier vor Ort wichtiger als internationale Märkte. Wir stellen Sicherheit vor Profitdenken, unterstützen die Wirtschaft vor Ort, die hiesigen Vereine sowie caritative und kirchliche Institutionen, die unserer Genossenschaft nahe liegen. Wir tun dies seit über 100 Jahren und werden dies auch weiterhin beibehalten. Wir blicken nicht nur auf unsere Bilanz, sondern auch auf unsere Werte getreu dem Motto, Genossenschaften schaffen eine bessere Welt‘“, so Renners Botschaft.

Nach dem offiziellen Teil folgte ein gemütlicher Weißwurstfrühschoppen im Hof der Raiffeisenbank-Geschäftsstelle in der Neustadt. Dort sorgte der Brauereigasthof Sperber für die Versorgung und die Bergknappenkapelle für die musikalische Unterhaltung der zahlreichen Gäste.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Spendenübergabe in der Kirche

Übergabe VW up

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Auf geht´s zum...

Weißwurstfrühschoppen..

...mit Musik

unser jüngstes Mitglied

50 Jahre Mitglied

 2012 - Internationales Jahr der Genossenschaften  Diakonischen Werk des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirkes Sulzbach-Rosenberg e.V.

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7.2 „Sichere Geldanlage“

„Sichere Geldanlage“

Die Volks- und Raiffeisenbanken setzen ihren Aufwärtstrend fort

München. (jum) Die bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken (VR) haben in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. „Wir rechnen auch dieses Jahr mit einer soliden Entwicklung“, sagte der Präsident des Genossenschaftsverbandes Bayern (GVB), Stephan Götzl, im Vorfeld des GVB-Verbandstages am Donnerstag in München.

So sei die Bilanzsumme der knapp 300 VR-Banken im Freistaat in den ersten fünf Monaten um 1,3 Prozent auf 128,45 Milliarden Euro gestiegen. Zuwächse gab es sowohl im Kreditgeschäft (plus 2,1 Prozent) als auch bei den Kundengeldern (plus 0,5 Prozent).

Letzteres wertete Götzl als Vertrauensbeweis in die regional verankerten Genossenschaftsbanken, da zahlreiche weniger solide finanzierte Geschäftsbanken Kunden mit für sie kaum refinanzierbaren Sparzinsen lockten, um benötigte Liquidität einzusammeln. „Je größer die Not, desto höher der Zins“, erklärte Götzl. Viele Kunden sähen in den VR-Banken offenbar einen sicheren Hafen für ihr Geld, was man an den zahlreichen Rückkehrern von Privatbanken ablesen könne. Im vergangenen Jahr seien 75 000 Privat- und 25 000 Firmenkunden neu zu den bayerischen VRBanken gekommen.

Appell an Politik

Bei den Spareinlagen dominierten derzeit eindeutig kurzfristige Anlagen (plus 4,1 Prozent). In Krisenzeiten sei den Kunden offenbar die tägliche Verfügbarkeit ihres Geldes wichtig, mutmaßte Götzl. Die Verunsicherung komme aus der politischen Diskussion um die Bewältigung der europäischen Schuldenkrise. Unter dieser leide das Vertrauen der Bürger in die Stabilität und die Zukunft des Euro. Götzl forderte die Politik auf, klare Signale für eine neue Stabilitätskultur in Europa zu setzen und die Diskussion über den Fortbestand des Euro oder den Austritt einzelner Länder aus der Euro-Zone zu beenden. Wünschenswert wäre ein zweiter Maastricht-Vertrag mit klaren Sanktionsmechanismen.

Götzl warnte davor, bei der Krisenbewältigung die tatsächlichen Ursachen zu verdrängen und die Banken zum „pauschalen Sündenbock“ zu machen. Mit einer strikten Finanzmarktregulierung allein ließen sich die aus der Überschuldung einzelner Staaten resultierenden Probleme nicht lösen. Es sei zunächst einmal „oberste Pflicht“ der Regierungen eines jeden Euro-Landes, mit geeigneten Reformen gegenzusteuern. Bei der Bankenregulierung forderte Götzl differenzierte Modelle, um die solide wirtschaftenden Regionalbanken nicht zu benachteiligen.

Eine einheitliche europäische Bankenaufsicht sei genauso ungeeignet wie eine zentrale Einlagensicherung, so Götzl. Es dürfe nicht sein, dass eine kleine bayerische VR-Bank unmittelbar für Spekulationsverluste einer europäischen Investmentbank haften müsse.

Die geplante Transaktionssteuer für Wertpapiergeschäfte lehnte Götzl ab. Diese sei ein „politisches Placebo zur Beruhigung der Bürger“ und belaste vor allem Kleinsparer.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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7.3 Spende für „Drums alive“

Charmante Mutproben im Bilderbuchkino

Spielefest des Sonderpädagigischen Förderzentrums – Spendenscheck von der Raiffeisenbank übergeben

Sulzbach-Rosenberg. (cog) „Wir wollen zeigen, was wir hier neben dem Lernen noch alles machen“, sagte Schulleiter Axel Malich, als er Schüler, Eltern, Lehrer und Gäste zum Spielefest des Sonderpädagigischen Förderzentrums begrüßte. Das Spielefest begann mit Darbietungen der

Grundschulklassen.

Sehr charmant war das Bilderbuchkino und zugleich Theater der Klasse 1Aa, die zeigte, dass es besonders viel Mut braucht, bei Mutproben nicht mitzumachen.

Lustige Lieder, begleitet mit Klangstäben, außerdem Chor- und Tanzauftritte erfreuten die Zuschauer. Beeindruckend war der Auftritt von drei Mädchen, die bei der Kooperation des SFZ mit der Städtischen Sing- und Musikschule Gesangsunterricht erhalten. Alle Kinder waren mit sichtlicher Begeisterung bei der Sache. Es wurde ganz deutlich, wie positiv sich die Musik auswirkt. Die Kinder lernen zuzuhören und aufeinander Rücksicht zu nehmen, und auch die wird Konzentration gefördert.

Ein Herz für die Schule

Das neueste musikalische Angebot des SFZ ist „Drums alive“. Hier wird auf großen Gymnastikbällen getrommelt. Wie Malich erläuterte, wollte die Schule die Ausrüstung kaufen, aber „ihr wisst ja, alles kostet Geld.“ Er habe sich dann an die Raiffeisenbank gewandt und um Hilfe gebeten. Die Bank habe die Bälle und Stöcke sponsert und unterstütze auch „Antolin“, ein Angebot zur Leseförderung. Malich dankte im Namen der Kinder und Eltern. „Es ist gut, dass es immer wieder Menschen gibt, die ein Herz für die Schule haben und sie unterstützen“, schloss er.

Udo Füssel vom Vorstand betonte, dass die Raiffeisenbank schon einige Projekte unterstützt habe und sich auch sehr gern an „Drums alive“ beteilige. „Wir sind gute Freunde. Sollte das Geld nicht reichen, kommen Sie vorbei, wir finden eine Lösung“, sagte er. Dann überreichte er Malich sowie Heidi Sperber, der Vorsitzenden des Fördervereins den Spendenscheck über 1000 Euro. Auch der Schüler Leo war beeindruckt von dem hohen Betrag. Unter der Leitung von Ursula Dümmler von der SMS zeigten Schüler dann, was sie schon trommeln können. Ihre Stöcke wirbelten in einer richtigen Choreographie über die Gummibälle. Das war schwungvoll und dynamisch und gab einen tollen Sound. Mitreißend!

Nach dem Bühnenprogramm vergnügten sich die Kinder draußen an Stationen beim Spielefest, während der Elternbeirat und der Förderverein für das leibliche Wohl sorgten.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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7.4 Raiffeisencup SV Loderhof/Sulzbach

Raiffeisencup des SV Loderhof/Sulzbach

Schlicht siegt im Elfmeterschießen

Sulzbach-Rosenberg. (bt) Nach spannenden Spielen, die zeitweise unter einem Regenschauer leiden mussten, nahm der 1. FC Schlicht beim Raiffeisencup 2012, der während des 40-jährigen Bestehens des SV Loderhof/Sulzbach stattfand, den Siegerpokal entgegen.

In der Gruppe A setzte sich der SV Kauerhof mit jeweils einem 1:0-Sieg gegen den TuS Rosenberg und den FC Großalbershof und einer 0:1-Niederlage gegen den SV Hahnbach II als Erster durch. Gefolgt von dem FC Großalbershof mit vier Punkten und 2:1 Toren, der den nächstplazierten SV Hahnbach II mit 2:0 besiegte und gegen den TuS Rosenberg 0:0 spielte. Den dritten Platz belegte der SV Hahnbach II (4/1:2) vor dem TuS Rosenberg (2/0:1), wobei der direkte Vergleich ebenfalls 0:0 endete. Die Ergebnisse in der Gruppe B lauteten: SV Loderhof/Sulzbach – SV Illschwang/Schwend 0:1, 1. FC Schlicht – SpVgg 1:0, 1. FC Schlicht – SV Loderhof/Sulzbach 1:0, SV Illschwang/Schwend – SpVgg Weigendorf 0:0, SV Loderhof/Sulzbach – SpVgg Weigendorf 1:0, SV Illschwang/Schwend – 1.FC Schlicht 1:1. Somit wurde der 1. 1. FC Schlicht mit sieben Punkten und einem Torverhältnis von 3:1 Gruppenerster, der SV Illschwang/Schwend (5/2:1) Zweiter, gefolgt vom dem Dritten SV Loderhof/ Sulzbach (3/1:2) und dem Vierten SpVgg Weigendorf (1/0:2.)

Während in den Vorrundenspielen, die jeweils 30 Minuten dauerten, Tore mangelware waren, gelang dem TuS Rosenberg im Spiel um Platz sieben gegen die SpVgg Weigendorf mit elf Toren ein Torfestival. Am erfolgreichsten waren Michael Rudert mit vier Toren und Marco Utz, der dreimal ins gegnerische Gehäuse traf. Durch Tore von Daniel Zauner, Alexander Siranidi und Eugen Durban entschied der SV Loderhof/Sulzbach die Partie um Platz fünf gegen den SV Hahnbach II. Erst durch ein Tor von Julian Wedel in der Schlussminute zum 2:1 wurde die Partie des FG Großalbershof gegen den SV Illschwang/Schwend um Platz drei entschieden.

Den Führungstreffer durch Jürgen Schwepper (FCG) hatte in der zweiten Halbzeit Michael Melzer ausgeglichen. Einen entscheidenen Anteil am Erfolg des FC Großalbershof hatte der Keeper Michael Stollner, der einen Foulelfmeter von Matthias Wedel abwehrte und damit die Führung der Birgländer verhinderte.

Noch spannender verlief das Endspiel, in dem sich der SV Kauerhof und der 1.FC Schlicht gegenüber standen. Denn erst nach einem Elfmeterschießen, das 5:3 endete, gingen die Schlichter als Sieger vom Platz. Nach einem Führungstreffer durch Tobias Hüttner, der eine gelungenen Spielzug abschloss war der SV Kauerhof nach in Führung gegangen. Nach der Pause drehte der 1. FC Schlicht aber das Spiel und kam nach zwei Kontertoren durch Benjamin Hendel zu einer 2:1-Führung. Mit einem Weitschuss sorgte aber Frank Bleisteiner für das 2:2, das bis zur 90. Minute Bestand hatte.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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7.5 Raiffeisenbank hilft Kirchen und Diakonie

Raiffeisenbank hilft Kirchen und Diakonie

Sulzbach-Rosenberg. (oy) Beim „Tag der Genossenschaften“ händigte die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG drei Spendenschecks in Höhe von insgesamt 4.000 Euro aus. Empfänger waren die Diakonie sowie die Pfarrgemeinden St. Marien und Christuskirche. Bei der Übergabe freuten sich (von rechts) Vorstandsvorsitzender Hans Renner, Dekan Karlhermann Schötz, Gemeindereferentin Maria Witt, Vorstand Udo Füssel, Prokurist Erich Übler, Diakonie-Geschäftsführer Stefan Strauß und Katja Fruth.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Bild: Royer

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7.6 Finanzspritze für die SVL-Damen

Finanzspritze für die SVL-Damen

Sulzbach-Rosenberg. (dod) Freudige Gesichter gab es bei den Damen des SV Loderhof/Sulzbach. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des SVL zeigte sich die Raiffeisenbank ihnen gegenüber sehr spendabel. Mit einer großzügigen Spende von 1250 Euro unterstützte sie die sportlichen Aktivitäten des Vereins.

Spartenleiterin Gerda Donhauser, einige Übungsleiterinnen des Vereins sowie die beiden SVL Vorstandsmitglieder Joachim Bender und Richard Donhauser dankten Raiffeisen-Vorstand Hans Renner für die Zuwendung.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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7.7 Gewinner EM-Tippspiel

Gewinner

EM-Tippspiel

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg hatte anlässlich der Fußball EM für Ihre Kunden ein Tippspiel gestartet.

Hier sind unsere Gewinner: 1. Preis Wii Spielekonsole mit einem Spiel für Andreas Meier 2. Platz BBQ-Grill für Romy Küllmer-Urbanczyk 3. Platz Mini-Kühlschrank für Michael Jung

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7.8 Altstadtfest – Gewinner Fussball-Schuss Wettbewerb

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG hat am Sulzbacher Altstadtfest einen Fußball-Schuss Wettbewerb veranstaltet.

Die Preisverleihung für die Gewinner fand am Donnerstag, den 19.07.2012 in der Geschäftsstelle in Sulzbach statt.

Die Gewinner sind David Sehnke, Tim Leipolt, Marius Leibig, Simon Sehnke, Felix Hiltel, Yannik Schmidt, Valentin Stemp, David Taubmann, Florian Reich, Marius Hirmer, Christoph Behringer, Fabian Leipold, Christian Rauh, Timo Pilhofer, Justin Treffer, Patrick Nook, Fabian Engelhardt, Mario Wismet, Frank Kokott, Bernhard Ibler, Markus Leipold.

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7.9 Edelsfeld – Gewinner Fussball-Schuss Wettbewerb

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG hat auf der Einweihung der Windkraftanlagen in Edelsfeld einen Fußball-Schuss Wettbewerb veranstaltet.

Die Preisverleihung für die Gewinner fand am Freitag, den 20.07.2012 in der Geschäftstelle Edelsfeld statt.

Die Gewinner sind Paul Zintl, Jonas Hartmann, Julian Flierl, Felix Hiltel, Stefan Schatz, Simon Sebald, Marius Brandt, Stefan Schertl, Yannik Ondra, Andreas Schüller, Kilian Suttner, Pascal Hagerer, Maximilian Schöner, Thomas Mauritz, Tim Rupprecht, Markus Paulus, Lukas König, Lukas Schmidt, Sebastian Raum, Eric Pridgen, Andreas Wendl, Bernd Pilhofer.

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7.10 Firmenlauf

4. Amberg-Sulzbacher Firmenlauf der Volks- und Raiffeisenbanken

Knapp 1300 Sportler dabei beim 4. Firmenlauf

Sulzbach-Rosenberg. Es ging vorbei an Stranggussanlage, Walzwerk und dem Hubbalkon-Ofen. Das Maxhütten-Betriebsgelände machte am Mittwoch eine erstaunliche Wandlung durch: vom ehemaligen Stahl-Standort zum Bewegungsort. Knapp 1300 aktive Sportler ließen am Abend den 4. Amberg-Sulzbacher Firmenlauf der Volks- und Raiffeisenbank zu einem großen Spektakel werden – und sie sorgen dafür, dass Sulzbach-Rosenberg zumindest für ein paar Stunden mal wieder die 20 000-Einwohner-Marke erklomm, wie sich Bürgermeister Michael Göth freute.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Unser Team beim Firmenlauf

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Zeitungsbericht vom 27. Juli 2012

„Nicht drängeln und ruhig mal das einmalige Flair dieses Industriegeländes genießen“, gab Sven Hindl, der mit einer reibungslosen Organisation glänzte, als Hinweis aus. Dem konnten sich der in Laufkleidung angetretene Schirmherr Bürgermeister Michael Göth (Streckenzeit 32:11 Minuten), der ebenfalls aktive VR-Kreisvorsitzende Hans Renner und Norbert Fischer vom Amberger Stadtverband für Sport nur anschließen.

4,3 km bei 28 Grad

Denn im Schatten des ehemaligen Hochofens staubigen Schrittes bei 28 Grad im Kreise von 1300 gut gelaunten Gleichgesinnten eine Runde von 4,3 Kilometern zu drehen, das ist schon eine einmalige Sache.

Schulter an Schulter machten sich also Chefs, Mitarbeiter und Auszubildende nach dem gemeinsamen Warm-up von Burkhardt Gmelch und der abschließenden „La Ola“ auf die Runde. Jeder nach seiner Fasson – die einem im flotten Wettkampf-Tempo, die anderem im Jogging- Modus und die ganz Gemütlichen im Walking-Schritt. Die einen im Sprint-Dress, andere in der Latzhose, Trachten-Kleidung oder Bergsteiger-Outfit. Natürlich lief im Zielbereich die große Digitaluhr mit, doch die bei diesem Lauf-Event erzielten Zeiten, waren am Ende eher nebensächlich. Viel wichtiger waren das Gemeinschaftserlebnis, die sportliche Betätigung im Kreise Gleichgesinnter und der Spaß. In gewisser Weise war die Veranstaltung ein gesunder Beitrag zur „Corporate Identity“ der teilnehmenden Firmen unter dem Motto „Gesunde Firmen laufen und leben länger“. Dem näherten sich Großbetriebe wie Siemens, Grammer, Suspa, Stahlgruber oder Rohrwerk Maxhütte mit ihren gut gelaunten Mannschaften ebenso so an wie Arztpraxen, Malerbetrieb, Krankenhaus St. Anna, der Hutzelhof oder die rasenden Rathäusler der Edelsfelder Gemeindeverwaltung. „Das war heute die beste Werbung für die Stadt Sulzbach-Rosenberg“, freute sich Bürgermeister Michael Göth bei der Siegerehrung, die als verlängerter Feierabend mit der Musik der Chamer Gruppe „The Police Now“ noch viele Läufer und deren Begleiter auf der Maxhütten-Plaza verweilen ließen. „Es ist super gelaufen, wir hatten schönes Wetter und es gab keine Zwischenfälle“, bilanzierte am Ende Cheforganisator Sven Hindl.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Zeitungsbericht vom 26.07.2012

Feierabend in Laufschuhen

Vor der imposanten Kulisse der Industrieruine des Maxhütten-Stahlwerkes haben gestern Abend mehr als 1200 Sportler den Amberg- Sulzbacher Firmenlauf zum größten Betriebsausflug der Region werden lassen. Nach der 5 Kilometer langen Runde und der Siegerehrung gab es bis in die Nacht hinein eine große Party mit Live-Musik aus dem Repertoire der Kultband „The Police“. Ausführlicher Bericht in der morgigen Ausgabe.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Am Feierabend nicht auf die Couch

Sulzbach-Rosenberg. Vor imposanter Kulisse erlebt Amberg-Sulzbacher Firmenlauf der Volks- und Raiffeisenbanken seine vierte Auflage: Der „größte Betriebsausflug der Region“ wird erstmals auf dem Gelände der Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg stattfinden. Mehr als 1200 Teilnehmer wollen heute ab 18.30 Uhr dabei sein, wenn es wieder heißt: „Gesunde Firmen laufen länger.“

„Schon alleine der Streckenverlauf ist meiner Meinung ein Anreiz und auch eine Motivation für mehr Bewegung“, freut sich Hans Renner, Kreisverbandsvorsitzender der Volks- und Raiffeisenbanken Amberg-Sulzbach, auf den Feierabendlauf. Denn er ist der Meinung, dass fitte und gesunde Mitarbeiter das wichtigste Kapital der Unternehmen sind. Das ist auch die Idee hinter dem Firmenlauf: Gesunde Mitarbeiter sind die Säulen einer gesunden Firma, gesunde Firmen sind die Säulen einer gesunden Region. Deshalb machen in diesem Jahr wieder mehr als 90 Unternehmen vom Autohaus über die Kaolinwerke bis zum Friseur, der Gemeinschaftspraxis sowie der Lebenshilfe und dem TÜV mit.

„Das Teilnehmerfeld zeigt das gesamte, breite wirtschaftliche Spektrum der Region Amberg-Sulzbach – vom kleinen Unternehmen über die soziale Einrichtung bis hin zum Global Player ist alles dabei“, sagt Organisator Sven Hindl von Wechselszene Sportpromotion, der auch in Neumarkt und Schwandorf ähnliche Firmenläufe auf die Beine stellt. „Dass der Firmenlauf so gut angenommen wird, zeigt, dass die Idee und das Motto ’Gesunde Firmen laufen länger’ im Amberg-Sulzbacher Land ankommt“, meint Hindl.

Dabei stehen heute nicht die Spitzenzeiten im Vordergrund. Es werden auch, aber nicht nur die schnellsten Läufer, Chefs und Azubis gekürt, sondern auch die teilnehmerstärksten und die kreativsten Teams. Denn der gemeinsame Spaß und die Gesundheit stehen beim 4. Volks- und Raiffeisenbank Amberg-Sulzbacher Firmenlauf im Mittelpunkt.

Für die Teilnehmer geht es auf einer etwa 4,4 Kilometer langen Strecke durch die beeindruckende Industrieruine im Herzen der Herzogstadt. Danach steht eine After-Work- &-Run-Party im Festzelt an. Livemusik gibt es von „The Police Now“ aus Cham, die sich den Hits der 80er-Jahre Kultband „The Police“ um Superstar Sting verschrieben haben – und dem Original nahe kommen. Die perfekte, gemütliche Atmosphäre also, damit die Wirtschaftsvertreter der Region Kontakte vertiefen können.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 www.firmenlauf-oberpfalz.de

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8. August

8.1 Gelungene Zusammenarbeit

Gelungene Zusammenarbeit

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg und die DZ Bank finanzierten gemeinsam ein Erneuerbare-Energien-Großprojekt

Als die Bürger in der oberpfälzischen Gemeinde Edelsfeld eine Finanzierungsgesellschaft für zwei Windräder gründeten, ist Hans Renner, der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG, von Anfang an von der Idee begeistert. Umso erfreuter war er, als seine Bank den Zuschlag für die Finanzierung des Projekts erhielt. Da das relativ kleine Institut die 5-Millionen-Euro-Investition nicht alleine stemmen konnte, holte es sich tatkräftige Hilfe ins Boot: die DZ Bank. Im Interview sprechen Renner, sein Firmenkundenleiter Hans Regler und Primärbankenbetreuer Claus Herzmansky von der DZ Bank Nürnberg über ihre Zusammenarbeit.

Profil: Welche Rolle könnte die Energiewende für die Zukunft Ihres Geschäftsgebiets spielen?

Hans Renner: Eine ganz bedeutende. Unser Landkreis gilt als strukturschwach. Hinzu kommt der demografische Wandel, der unsere Region stark trifft. So wächst zum Beispiel das Immobiliengeschäft unseres Hauses in den letzten Jahren kaum noch. Die Energiewende gibt den Menschen nun die Möglichkeit, ihre Energieversorgung selbst in die Hand zu nehmen, Wertschöpfung in der Region zu generieren und zu halten. Das bietet uns als Bank interessante Finanzierungsmöglichkeiten.

Profil: Wie kam es dazu, dass Sie vor Kurzem Kreditgeber für zwei Windräder wurden?

Renner: Schon früher wollten Investoren in der Region Windräder errichten. Sie scheiterten jedoch am Widerstand der Bürger. Ende 2010 wollten nun die Bürger in meinem Nachbarort Edelsfeld selbst zwei Windräder bauen, um von der Energiewende zu profitieren. Sie gründeten hierzu eine Beteiligungsfirma, die innerhalb kürzester Zeit 2,8 Millionen Euro einsammelte. Ich selbst war dabei als Privatinvestor involviert. Für den Bau der Windräder benötigte man jedoch noch einen Kredit über 5 Millionen Euro. Um dieses Geschäft bewarben sich die Sparkasse und unsere Bank. Nicht zuletzt, weil wir von Anfang an am Projekt beteiligt waren, erhielten wir den Zuschlag.

Profil: Haben Sie hierbei keine Angst vor dem Risiko, das ein so umfangreiches Geschäft im Bereich erneuerbare Energien birgt?

Renner: Selbstverständlich. Für uns alleine wäre die Finanzierung eine Hausnummer zu groß gewesen. Wir nahmen daher frühzeitig Kontakt zur DZ Bank auf, da wir wussten, dass diese ein Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien hat. Ohne dieses Know-how hätten wir uns das Engagement nicht zugetraut.

Profil: Herr Regler, wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit der DZ Bank?

Hans Regler: Sehr angenehm. Unser Kontakt zur DZ Bank hat uns sofort mit den jeweiligen Fachkräften innerhalb des Hauses an einen Tisch gebracht – wobei das nicht ganz wörtlich zu nehmen ist. Die meisten Abstimmungsprozesse zwischen uns, der DZ Bank- Niederlassung in Nürnberg und dem Kompetenzzentrum in Hannover fanden nämlich als Konferenzschaltungen statt. Die Spezialisten haben uns unter anderem den Sicherheitenpoolvertrag angefertigt und Gutachtertätigkeiten ausgeführt. So war es uns möglich, innerhalb kurzer Zeit ein attraktives Finanzierungsangebot unterbreiten zu können.

Profil: Herr Herzmansky, arbeitet die DZ Bank häufig mit Primärbanken im Bereich erneuerbare Energien zusammen?

Claus Herzmansky: Das Modell der Zusammenarbeit zwischen DZ Bank und Primärgenossenschaften ist natürlich schon lange erprobt. In der Oberpfalz war dies jedoch unsere erste Konsortialfinanzierung im Bereich Wind. Wir haben derzeit allerdings ein halbes Dutzend Projekte in der Pipeline, die zum Teil auch bereits weit fortgeschritten sind.

Profil: Herr Renner, haben Sie eine Erklärung, warum viele Banken Konsortialfinanzierungen scheuen?

Renner: Ich habe relativ häufig von Banken gehört, die erst sehr spät auf die DZ Bank zugegangen sind und dann von heute auf morgen ein Finanzierungskonzept wollten. Solche Schnellschüsse sind zum Scheitern verurteilt. Die Schuld hieran liegt aber meiner Meinung nach klar bei der jeweiligen Primärgenossenschaft. Wir sind direkt am Anfang des Projekts auf unsere Zentralbank zugegangen und können somit nur Gutes über die Zusammenarbeit berichten.

Profil: Werden Sie in Zukunft noch weitere Geschäfte im Energiesektor tätigen?

Renner: Ein klares „Ja“. Wir haben im Landkreis ja nicht nur Wind, sondern auch einige sehr interessante Solarprojekte. Investitionen in diesem Bereich sind aufgrund der Diskussionen um die Einspeisevergütung in letzter Zeit ins Stocken geraten. Ich bin mir allerdings sicher, dass – sobald hier wieder Rechtssicherheit herrscht – die Investitionen erneut deutlich anziehen.

Profil: Vielen Dank für das Gespräch! hh

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Windräder in Edelsfeld: Erfolgreiche genossenschaftliche Co-Finanzierung.

Quelle: Profil Das bayerische Genossenschaftsblatt, Ausgabe 7/2012

 Artikel als PDF-Datei

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8.2 BIKEonFIRE

BIKEonFIRE in Sulzbach-Rosenberg

24. - 26. August 2012

Auch die vierte Austragung von "BIKEonFIRE" wird in der Maxhütte von Sulzbach-Rosenberg stattfinden. Der Veranstalter SOG Events und der Hauptsponsordie Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG freuen sich auf die Sportler und Besucher. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogamm und sportliche Höchstleitungen sorgen für attraktive Unterhaltung.

Der Bayerische Rundfunk wird am Freitag, 24. August 2012, vom 4 Stunden Rennen in der Maxhütte LIVE berichten:

Frankenschau aktuell:

Zwischen 17.30 Uhr und 18.00 Uhr (Bayerisches Fernsehen - Nord)

Abendschau: Zwischen 18.00 Uhr und 18.45 Uhr (Bayerisches Fensehen - Gesamtbayerisch)

Programmablauf & Rahmenprogramm

Freitag, 24. August 2012 ab 14.00 Uhr Anreise der Teams/Teilnehmer 16.00 - 19.00 Uhr Startnummernausgabe 4-Stunden Rennen 18.00 - 22.00 Uhr 4-Stunden Rennen 20.00 - 23.00 Uhr Live-Band "The Rollin Four" (Hochofenplatz) 22.15 Uhr Siegerehrung 4-Stunden Rennen

Samstag, 25 August 2012 07.00 - 10.00 Uhr Startnummernausgabe 12.00 Uhr Start des 24-Stunden Rennens 14.00 Uhr Brasilianische Samba Trommler 19.30 Uhr Live-Band "SchubiDuo" mit Lichtershow (Hochofenplatz)

Sonntag, 26. August 2012 09.00 - 10.30 Uhr Live-Band (Hochofenplatz) 12.00 Uhr Zieleinlauf 24h Rennen 12.15 Uhr Siegerehrung (Hochofenplatz)

Start: Hochofenplatz der Maxhütte Strecke: Rundkurs mit ca. 6,5 km Länge und ca. 120 HM Fahrerlager: Auf dem Gelände der Maxhütte Wechselzone: Gießhalle auf dem Gelände Gastronomie: Brauerei Fuchsbeck sowie verschiedene Gastronomen

Eintritt: kostenlos Kinderprogramm: Kletterturm, Hüpfburg

Informationen des Veranstalters: SOG Events - Rahmenprogramm & Trailer SOG Events - Programmablauf

Berichterstattung in der Sulzbach-Rosenberger Zeitung: Bike on Fire

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Bilder: Bildergalerie auf www.oberpfalznetz.de

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8.3 Hahnbach – Marktfest – Sieger

Hahnbach - Marktfest - Sieger

Fussball-Schuss-Wettbewerb

Die Preisverleihung für die Gewinner fand am Dienstag, den 14.08.2012 in der Geschäftsstelle in Hahnbach statt.

Die Gewinner sind Thomas Bauer, Felix Simon, Simeon Reuther, Louis Sichelstiel, Simon Härtl, Marie Heidlinger, Marius Brandt, Hannes Heimbach, Fabian Heindl,

Daniel Kunz, Johannes Brandt, Dennis Woldert, Lucas Leist, Alex Wegel, Tom Kuhn, Tobias Söhnlein, Frank Kokott, Charly Wagner, Michael Dehling.

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8.4 Königstein – Marktfest – Sieger

Königstein - Marktfest - Sieger

Fussball-Schuss-Wettbewerb

Die Preisverleihung für die Gewinner fand am Donnerstag, den 30.08.2012 in der Geschäftsstelle in Königstein statt.

Die Gewinner sind Raphael Köller, Korbinian Brunner, Valentin Brunner, Simon Pirner, Lukas Gebhard, Marco Ehras, Kilian Guttenberger, Paul Kohler,

Jannik Brunner, Christoph Spiess, Daniel Weiß, Julian Taubmann, Jonas Gebhard, Andreas Rüppel, Bernhard Köller, Martin Fischer.

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9. September

9.1 Mit Weltmeistern auf dem Podium

Mit Weltmeistern auf dem Podium

Förderschüler machen bei Mountainbike-WM gute Figur – Im nächsten Jahr wieder Radsportgruppe

Sulzbach-Rosenberg. (üh) Gemeinsam mit den Siegern auf einer Bühne stehen und das bei einer Weltmeisterschaft. Dieser Traum ist für die Mountainbiker des Förderzentrums Sulzbach-Rosenberg wahr geworden. Sie haben zwar keine Medaillen eingeheimst, sich aber im Vierstundenrennen sehr beachtlich geschlagen und wurden deshalb vom Veranstalter Sog-Events und vom Hauptsponsor Raiffeisenbank besonders geehrt.

Amanda Blak, Kevin Schill, Marcel Heldrich und Sascha Dell hatten zusammen 17 Runden geschafft und unter neun gewerteten Viererteams den 7. Platz erzielt. Wolfgang Dobmeier, der als Einzelkämpfer startete, spulte alleine 17 Runden ab. Rang 22 von 43 in Wertung kann sich für den Nachwuchsbiker mehr als sehen lassen, der sich nach dem Rennen durchaus vorstellen konnte, zukünftig für den RSC Neukirchen an den Start zu gehen.

Rouven Öckl, der als Lehrer am Förderzentrum die Mountainbike-Sportgruppe ins Leben gerufen hatte, betreute die Mannschaft zusammen mit 2. Konrektorin Gisela Lehnerer. Herbert Übelacker, der als Lehrteamleiter Radsport an bayerischen Schulen die Einrichtung der Bikegruppe am Förderzentrum unterstützt hatte, kümmerte sich fachmännisch um die Wettkampfräder. Auch im kommenden Schuljahr wird es eine Radsportgruppe am Förderzentrum unter Oeckls Leitung geben. Die Nachfrage seitens der Schüler ist enorm.

Vorstand Hans Renner von der Raiffeisenbank zeigte sich erfreut über die gute Akzeptanz und sicherte weitere Unterstützung zu, sowohl bei der Beschaffung von weiteren Rädern als auch bei der erneuten Übernahme der Startgebühr im nächsten Jahr.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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9.2 Raiffeisenbank für Auszubildende weiter attraktiv

Zwei neue Kollegen

Raiffeisenbank für Auszubildende weiter attraktiv

Sulzbach-Rosenberg. Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG kann auch dieses Jahr gute Ausbildungszahlen verzeichnen. Zum 1. September starteten wieder zwei junge Menschen in einer der insgesamt elf Geschäftsstellen des Kreditinstituts ins Berufsleben. Nach zwei Einsteigern im vergangenen Jahr bleibt die Zahl der neu eingestellten Azubis damit weiter auf hohem Niveau.

Derzeit beschäftigt die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG sechs Auszubildende. Bei 92 Mitarbeitern entspricht das einer durchschnittlichen Ausbildungsquote von 6,52 Prozent.

„Die Einstellungszahlen zeigen: Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG ist bedeutender Ausbilder in der Region“, meint Hans Renner, Vorstandsvorsitzender der Kreditgenossenschaft. Die Bank sorge mit einer fachlich herausfordernden Qualifikation wesentlich dafür, dass Jugendlichen auch in ländlichen Räumen interessante Berufsperspektiven geboten werden.

Dauerhaft hier halten

Sie leiste damit einen wichtigen Beitrag dazu, junge Menschen dauerhaft in den Regionen zu halten und Abwanderung in die Ballungszentren entgegenzuwirken, so der Bankvorstand. Insgesamt beschäftigen die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken 2012 rund 2500 Auszubildende.

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg stellte ihre neuen Auszubildenden vor (von links) Hans Renner (Vorstandsvorsitzender), Tina Windisch, Simon Dehling, Heidi Hiltel (Leiterin Personalabteilung), Robert Luber (Leiter Innenrevision), Erich Übler (Leiter Controlling).

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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9.3 Raiffeisenbank saniert Filiale in Illschwang

Frischer Wind im Haus Raiffeisenbank saniert Filiale in Illschwang – Neuer Servicebereich

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Sage und schreibe 117 Jahre ist die Raiffeisenbank schon in Illschwang ansässig – eine Rekordzahl fürwahr. Einige Standorte im Dorf hatte sie schon besetzt, seit vielen Jahren steht das Raiffeisen-Gebäude am Südrand des Dorfes. Jetzt bekommt die Filiale eine Frischzellenkur verordnet.

Bürgermeister Hans Pickel informierte sich im ersten Stock des Gebäudes über die aktuellen Pläne: Die Bank erhält einen neuen Servicebereich und erfährt dabei auch gleich eine komplette Innensanierung.

Rund 350 000 Euro, so erklärten die Vorstände Hans Renner und Udo Füssel, nimmt das Institut in die Hand, um den Slogan „Die Bank in Ihrer Nähe“ auch in Illschwang zu untermauern. Im Februar geht es los.

Architekt Werner Hedrich stellte das Konzept vor: Eine offene Servicezone nach dem Vorbild der Hauptstelle in der Sulzbacher Neustadt wird entstehen, der Selbstbedienungsbereich umfasst neben Auszugsdrucker und Geldautomat auch ein Überweisungsterminal.

Fünf Beraterzimmer stehen nach dem Umbau und der Sanierung bereit, die Haustechnik wie Licht und Heizung ist dann neu, und auch dem Energiesparen trägt der Architekt in seinen Plänen Rechnung.

Damit Rollstuhlfahrer und Kinderwägen die Filiale problemlos und barrierefrei erreichen können, ist auch eine äußere Umgestaltung mit einbezogen. Eine komfortable Rampe soll zum Servicebereich führen, ein neugestalteter Vorplatz das positive Erscheinungsbild abrunden.

Start im April

Die Wiedereröffnung ist für April geplant. Ursprünglich hatten die Banker die Unterbringung einer Bäckereifiliale im ehemaligen Lagerhaus angedacht (was auch Bürgermeister Pickel sehr gefreut hätte). Diese konnte aber bis dato noch nicht realisiert werden, deswegen kam es zu einigen Wochen Verzögerung beim Bau. Vorstand Hans Renner kann sich aber auch andere „Mitgesellschafter“ in diesem Gebäudeteil vorstellen – noch ist hier nichts entschieden.

Die Bauzeit wird sehr gestrafft sein, etwa sechs bis acht Wochen sind eingeplant. In dieser Zeit werden die Kunden in einem Container bedient.

Bei der Planvorstellung: von links die Raiffeisen-Vorstände Udo Füssel und Hans Renner, Architekt Werner Hedrich, Prokurist Erich Übler, Bürgermeister Hans Pickel. Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung Bild: Gebhardt

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10. Oktober

10.1 Sparwoche 2012

"Etwas aufbauen"

Sparwoche vom 23.10. - 02.11.2012

Jetzt 500 Euro und 1 VRmobil für Ihre Region gewinnen.

Seit bald neunzig Jahren ist es weltweit gute Tradition, am 31. Oktober den Weltspartag zu begehen, um die

Wichtigkeit des Sparens herauszustellen.

Vorbei schauen lohnt sich!

Verantwortung übernehmen und die Zukunft aufbauen!

Sie haben noch viel vor im Leben? Wollen Pläne machen, eine Zukunft aufbauen, etwas Neues anschaffen oder Reserven für unerwartete Engpässe haben?

Nutzen Sie die Sparwoche und lassen Sie sich ausführlich zu unseren Spar- und Anlageprodukten beraten. In einem persönlichen Beratungsgespräch legen wir mit Ihnen Schritt für Schritt einen Finanzplan fest.

So können Sie Ihre großen und kleinen Zielen einfach und sicher erreichen.

Unsere Tipps zum Sparen und Anlegen:

 Früh anfangen mit dem Sparen: Kleine Beträge können langfristig viel bewirken!  Kennen Sie Ihr Ausgabeverhalten.  Streuen Sie das Risiko über verschiedene Spar- und Anlageprodukte.  Klären Sie, was Ihnen in punkto Sicherheit, Ertrag und Liquidität wichtig ist.

Gewinnen und anderen helfen!

Zeigen Sie Verantwortung auch für die Menschen in Ihrer Region. Machen Sie mit bei unserem Sparwochen-Gewinnspiel. Denn dabei können nicht nur Sie sondern auch eine gemeinnützige Einrichtung in Ihrer Region profitieren. Wenn Sie also ein Altenpflegeheim, einen Kindergarten, eine Pfarrei, einen mobilen Krankendienst oder eine andere gemeinnützige Einrichtung kennen, die auf Mobilität angewiesen ist, dann sollten Sie schnell mitmachen. Die bayerischen Volksbanken Raiffeisenbanken verlosen zusammen mit dem VR-Gewinnsparverein Bayern eV 10mal 500 Euro und 10mal ein VRmobil. Wird Ihr Teilnahmeschein gezogen, haben Sie 500 Euro gewonnen und eine gemeinnützige, karitative Einrichtung in Ihrer Region gewinnt ein VRmobil.

Und so funktioniert es:

Einfach Ihre Daten zusammen mit dem Namen und Ort der gemeinnützigen Einrichtung oder förderwürdigen Maßnahme auf dem Teilnahmeschein eintragen und bei Ihrer Filiale abgeben. Teilnahmescheine erhalten Sie bei den Volksbanken Raiffeisenbanken in Bayern. Sie können natürlich auch direkt hier online teilnehmen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 6. November!

 Online teilnehmen: Sparwochengewinnspiel 2012

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10.2 Anfangs ein Tresor in Wohnstube

Anfangs ein Tresor in Wohnstube

Raiffeisenbank baut im Februar ihre Automaten ab und zieht sich aus Kürmreuth zurück

Kürmreuth. (wku) Nach 118 Jahren schließt die Raiffeisenbank in Kürmreuth zum 15. Februar 2013 ihre Pforten. Schon 2001 hatte sich dort der letzte Mitarbeiter verabschiedet; zwei Bankautomaten standen bereit. Technische Neuerungen und höhere Sicherheitsstandards lassen sich an ihnen nicht mehr umsetzen.

1895 gründete sich die Raiffeisenbank als eigenständiger Darlehenskassenverein. Viele Jahre befand sich die Geschäftsstelle im Wohnhaus der Familie Renner („Felserer“). Dann zog sie um zur Familie Hagerer („Schloßweber“). Geldgeschäfte und Warenverkauf liefen in der Wohnstube ab, in der sich ein stattlicher Tresor befand.

Dazu existierte ein Warenhaus, das an der Stelle des jetzigen Gebäudes in kleinerer Form stand. Wollten Landwirte Samen oder Kunstdünger kaufen, wandten sie sich zuerst an Georg Zahn, den Großvater des jetzigen Königsteiner Raiffeisen-Geschäftsstellenleiters Michael Zahn. Er stellte einen Lieferschein aus und ging mit dem Kunden zum Lagerhaus, um das gewünschte Produkt heraus zu suchen. War das erledigt, musste der Kunde schließlich auch noch zum „Schloßweber“ gehen, um seine Ware zu bezahlen. Die Prozedur erscheint etwas umständlich, aber früher hatten die Menschen eben noch mehr Zeit, zumal es auch wenig Warenverkehr gab.

Im ehemaligen Lagerhaus befanden sich auch einige Maschinen der Raiffeisenbank, zum Beispiel die Dreschmaschine, die Getreidereinigung und der Kleesamenreiber. Letztere war eine begehrte Maschine, die es damals weit und breit nur in Kürmreuth gab. Daher kamen viele Bauern aus Edelsfeld, Königstein und sogar Velden, um dieses Gerät auszuleihen.

1969 schlossen sich die Kürmreuther und die Edelsfelder Raiffeisenkasse zusammen und bauten ein neues Gebäude mit einem vergrößerten Lagerhaus. Dort wurden dann auch die Bank- und Warengeschäfte abgewickelt.

Zwei Angestellte beschäftigte die Raiffeisenbank damals in Kürmreuth. Mit der Pensionierung von Hans Tuchbreiter vor 20 Jahren schloss das Lagerhaus seine Pforten und wurde in die Edelsfelder Geschäftsstelle verlagert. Bis zum Jahre 2001 blieb noch ein Bankangestellter in Kürmreuth. An seine Stelle traten dann zwei Automaten.

Neue technische Entwicklungen und die gestiegenen Sicherheitsanforderungen kann der Hersteller der Bankautomaten an ihnen nicht mehr umsetzen. Aus diesem Grund wird die Kürmreuther Filiale aufgelöst.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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10.3 Vier neue Bikes

Vier neue Bikes

Förderzentrum freut sich über Raiffeisenbank-Spende

Sulzbach-Rosenberg. (üh) Die Bike AG des Förderzentrums freut sich über vier neue Mountainbikes, denn wegen der regen Nachfrage reichten die seit Frühjahr 2011 an der Schule vorhandenen acht Räder nicht mehr aus. Die Raiffeisenbank, die bereits damals kräftig mitfinanziert hatte, sprang in die Bresche und übernahm diesmal den kompletten Kaufpreis von etwa 2000 Euro.

Nicht erst seit der Teilnahme an der Weltmeisterschaft der Mountainbiker in der Maxhütte im August sind die sportlichen Radler aus dem Förderzentrum ein Aushängeschild für die Schule. Dank der großzügigen Spende können nun gleichzeitig zwölf Schüler unter der Leitung von Rouven Oeckl jeden Dienstag zwei Unterrichtsstunden lang die weitere Umgebung der Schule erkunden. Auch bei Ausflügen und Wandertagen kommen die hochwertigen Räder zum Einsatz. Bei der Übergabe durch die beiden Raiffeisenvorstände Hans Renner und Udo Füssel betonte Sonderschulrektor Axel Malich, dass sich der Radsport dank des großzügigen Engagements seitens der Bank fest an der Schule etabliert hat.

Mit der Lehrkraft Rouven Oeckl stehe ein engagierter Sportler zur Verfügung, der als Fachübungsleiter die Arbeitsgemeinschaft hervorragend betreue. Als begeisterter Mountainbiker freute sich Vorstandsvorsitzender Hans Renner darüber, dass das finanzielle Engagement der Raiffeisenbank auf fruchtbaren Boden fällt.

„Die Startgebühr für die Staffel im nächsten Jahr in der Maxhütte ist gesichert“, betonte er und versprach, bei einer der nächsten Ausfahrten selbst mit in die Pedale zu treten.

Neue Mountainbikes übergaben die Raiffeisenvorstände Hans Renner und Udo Füssel an Rouven Oeckl und Sonderschulrektor Axel Malich (im Bild hinten von links).

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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10.4 Vilseck – Herbstmarkt

Vilseck - Herbstmarkt die Gewinner

Die Preisverleihung für die Gewinner fand am Donnerstag, den 11.10.2012 in der Geschäftsstelle in Vilseck statt.

Die Gewinner sind:

Luis Hollweck, Lukas Schaller, David Rösch, Leon Fenk, Andreas Stinner, Jens Graßler, Benedikt Finster, Kilian Heldmann, Michael Weiß, Jonas Weinkauf, Manuel Hann, Lucas Meier, Christoph Nutz, Tomas Horvath, Lukas Ströll, Patrick Weiß, Patrick Widy, Lukas Rochelt, Stefan Schaller, Ludwig Ratzke.

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11. November

11.1 Mitarbeiterehrung

Mitarbeiterehrung

Ehrung der Mitarbeiter für 25 und 10 Jahre Betriebszugehörigkeit

Im Rahmen der Betriebsversammlung der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG wurden drei Mitarbeiter für langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt:

Anita Graf - 25 Jahre

Hans Regler - 10 Jahre

Anja Wittkowski - 10 Jahre

von links: Sandro Ungersböck (Betriebsratsvorsitzender), Anita Graf,

Udo Füssel (Vorstand), Hans Renner (Vorstandsvorsitzender)

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11.2 Von wegen nur „herumgriffeln“

Von wegen nur „herumgriffeln“

Shiatsu-Praktikerin Heidrun Schötz vermittelt Schülern „Samurai-Massage“

Edelsfeld. (aks) Auch wenn die Schulstunden mit einem höflichen „Konnichiwa“ begannen, so stand dennoch nicht japanischer Sprachunterricht auf dem Stundenplan der ersten und vierten Klasse. Der Gruß leitete vielmehr die „Samurai-Massage“ ein, mit der Shiatsu-Praktikerin Heidrun Schötz die Edelsfelder Schüler ehrenamtlich vertraut machte.

Gesundheitsbewusstsein genießt an der nach Pfarrer Sebastian Kneipp benannten Schule schon von Haus aus einen hohen Stellenwert. Der Ausflug in den Fernen Osten, der vom Rotary Club Amberg und der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg e.G. gesponsert wurde, setzte passend dazu einen neuen, interessanten Höhepunkt.

Aus Hessen „importiert“

Das aus Hessen importierte Schulprogramm vermittelt zwar dem Namen nach eher die Vorstellung von prachtvoll gekleideten japanischen Edelkriegern mit großen Schwertern, ist aber tatsächlich eine höchst friedliche und ruhige Behandlungsmethode, die Konzentration, Entspannung und Selbstbewusstsein gleichermaßen fördert.

Bevor es jedoch in den drei Schulstunden mit den japanischen Begleitern Kooko und Hanako durch die diversen Übungen mit beredten Titeln wie „Samurai hat den Schirm vergessen“, „Samurai wärmt sich in der Sonne“ oder „Samurai, Bär und Tiger treffen sich“ ging, war immer erst einmal landestypische Höflichkeit gefragt: Ohne „Darf ich dich heute anfassen?“ kein Herumgriffeln am gewählten Massage- Partner.

Damit die neuen Techniken, an denen offenkundig alle Beteiligten Freude hatten, nicht so schnell wieder in Vergessenheit geraten, macht der Samurai nun täglich seine Aufwartung in Edelsfeld.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

11.3 Gebastelt, gebacken, geprobt, gesungen

Gebastelt, gebacken, geprobt, gesungen

Schule bestens vorbereitet für Adventsmarkt am Freitag

Illschwang. (no) Fast zeitgleich, wenn das Christkind mit seinem Prolog auf dem Hauptmarkt in Nürnberg den weltberühmten Weihnachtsmarkt eröffnet, beginnt an diesem Freitag um 17 Uhr auf dem Schulgelände in Illschwang der Adventsmarkt der örtlichen Grund- und Mittelschule.

Bis 19.30 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Programm, das von verschiedenen Klassen und Gruppierungen gestaltet wird. An den Ständen wird Selbstgebasteltes zur Advents-und Weihnachtszeit angeboten. Für das leibliche Wohl sorgt der Elternbeirat. Die Bevölkerung ist zum Besuch der Veranstaltung eingeladen.

Auch gut unterstützt

In den vergangenen Wochen wurde in den Klassen gesungen, Theater gespielt, geprobt, gebastelt, gebacken, geschnitzt, geschliffen und mit Ton modelliert, um beim Adventsmarkt die Vielseitigkeit der Illschwanger Schule auf unterschiedlichste Weise präsentieren zu können. Besondere Unterstützung gab es durch die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg und den Förderverein.

Erlös für SOS-Kinderdörfer

Der Adventsmarkt wird um 17 Uhr auf dem unteren Pausenhof durch das Christkind und Rektor Heinz Meinl eröffnet. Im Anschluss daran besteht Gelegenheit zu einem Rundgang, um die angebotenen Waren käuflich zu erwerben. Es gibt auch einen Flohmarkt. Des Weiteren werden frisch gebundene Adventskränze zum Kauf angeboten. Für den Glühwein sollten Tassen oder Becher mitgebracht werden. Ein Teil des erzielten Erlöses wird für die SOS-Kinderdörfer gespendet.

Die verschiedenen Aufführungen finden weitgehend in der Schulaula statt. Nachdem für den Freitag Schnee und kalte Temperaturen vorhergesagt sind, scheinen auch die Rahmenbedingungen für den Adventsmarkt optimal zu passen.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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11.4 Druck am Arbeitsplatz schadet

Druck am Arbeitsplatz schadet

Gesundheit im Mittelpunkt bei drei Vorträgen – Angebot der Raiffeisenbank

Sulzbach-Rosenberg. „Wie wichtig ist Ihnen Ihre Gesundheit?“, so startete Dr. Artur Schlosser bei der Veranstaltung „Gesundheit und Pflege“ der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg. Die Bank hat an verschiedenen Terminen nach Edelsfeld, Schlicht und nach Kauerhof eingeladen, um auf die Wichtigkeit der Gesundheit aufmerksam zu machen.

Fürs Auto mehr Interesse

Die zweite Frage des Arztes lautete „Was tun wir für unsere Gesundheit?“. Von den Kassenpatienten nähmen nur 37 Prozent die Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch, da die Kosten selbst zu tragen seien. Bei den Privatpatienten seien es dagegen 71 Prozent, weil die Kosten von der privaten Krankenkasse übernommen würden. Zum Vergleich: Inspektionsintervalle fürs Auto werden zu 92 Prozent durchgeführt.

„Mittlerweile haben Herzinfarkt und Schlaganfall das Rauchen als Todesursache Nummer 1 abgelöst. Täglich sterben 300 von 820 Herzinfarktpatienten. Bei den Schlaganfällen überleben 800 von 1000 Patienten, wovon wiederum 400 Pflegefälle bleiben. Bei rechtzeitiger Gesundheitsvorsorge könnten von zehn Herzinfarkten neun vermieden werden“ führte der Mediziner aus. Ein zusätzliches Problem, welches die Deutschen hätten, sei das Übergewicht: „Wir sind die dicksten Europäer“. Dr. Schlosser verwies auch auf das gefährliche innere Bauchfett, den nicht schmerzhaften Bluthochdruck sowie den nicht wahrgenommenen Stress, der für uns Menschen schädlich ist.

Sehr bedrohlich stuft Dr. Schlosser das zunehmende Burnout-Syndrom in unserer Gesellschaft ein, welches durch sehr viel Druck am Arbeitsplatz aber auch in der Familie und Freizeit ausgelöst werde. Am Ende des Referats stand fest, dass durch die notwendigen und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen jeder seine Gesundheit beeinflussen könne, aber es sei die Entscheidung jedes einzelnen, wie er mit seiner Gesundheit und seinem Körper umgehe.

Das zweite große Thema „Pflege“ stellten Pflegedienstleiterin Susanne Hubmann und Einrichtungsleiterin Marina Fink vor. Sie klärten die Kunden über die einzelnen Pflegestufen auf, von der Beantragung bis hin zum Erhalt einer Pflegestufe, und was die Voraussetzungen dafür seien. Den Besuchern der Veranstaltung präsentierten die Expertinnen die Pflegesätze und die Kosten für die Unterbringung in einem Pflegeheim.

Rechtzeitig befassen

Außerdem zeigten sie die Möglichkeiten auf, wie der Pflegebedürftige die Kosten decken kann. Hubmann wies darauf hin, dass man sich mit dem Thema Pflege rechtzeitig auseinandersetzen sollte, nicht erst wenn es zu spät sei. Zum Abschluss bedankten sich der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Hans Renner und Vorstandsmitglied Udo Füssel bei den Referenten und übergaben ans Seniorenzentrum Bühler Höhe eine Spende in Höhe von 250 Euro.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

11.5 Neue Einnahmequelle für Feuerwehr

Neue Einnahmequelle

Raiffeisenbank schenkt der Feuerwehr Sulzbach-Rosenberg eine Hüpfburg

Sulzbach-Rosenberg. (srp) Ein großzügiges Geschenk erreichte die Feuerwehr Sulzbach-Rosenberg: Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Hans Renner überraschte die Wehr mit der Übergabe einer großen Hüpfburg im Wert von mehreren tausend Euro. Damit, so Renner, sei auch weiterhin sichergestellt, dass Vereine aus der Region ihre Veranstaltungen bereichern könnten. Vorsitzender Peter Schwemmer dankte dem Geldinstitut, das immer ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr zeige.

In der Vergangenheit habe man immer wieder Anschaffungen getätigt, die auch anderen Vereinen zugute kämen: Ob jetzt mittlerweile zwei Hüpfburgen, zwei Kühltheken, eine Gastronomie-Kaffeemaschine, Biertischgarnituren, Geschirr und Besteck, Bratwurstgrills und vieles mehr, die Feuerwehr sei immer bestrebt, anderen Vereinen unter die Arme zu greifen. Besonderer Dank Schwemmers galt seinem Stellvertreter Heinz Niebler, bei dem viele Ausrüstungsgegenstände lagern, der aber auch die arbeitsintensive Terminplanung, Vergabe und ordnungsgemäße Rückgabe organisiere.

Die Entleihe führe zu Einnahmen, die unmittelbar der aktiven Wehr zur Beschaffung von Ausrüstungsgegenständen zugute komme, freute sich Kommandant Armin Buchwald.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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11.6 Gewinner Kundenveranstaltungsreihe „Gesundheit & Pflege“

Preisübergabe für die Gewinner der Kundenveranstaltungsreihe "Gesundheit & Pfllege"

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG hat ihre Kunden am 13.11. nach Edelsfeld, am 14.11. nach Schlicht und am 20.11.2012 nach Kauerhof eingeladen, um auf die Wichtigkeit der Gesundheit aufmerksam zu machen.

Unter dem Thema "Gesundheit & Pflege" hörten die Kunden verschiedene Vorträge von Herrn Dr. Schlosser, der eine Gemeinschaftspraxis für Allgemein- und Sportmedizin in Edelsfeld betreibt, von Frau Fink, Einrichtungsleiterin des Seniorenzentrums Bühler Höhe und Frau Hubmann, Pflegedienstleiterin.

Jeder eingeladene Kunde hatte die Möglichkeit an unserem Gewinnspiel teilzunehmen.

An der letzten Kundenveranstaltung wurden die drei Gewinner gezogen und am 29.11.2012 wurden die Preise an die Gewinner von Herrn Kormann und Herrn Hiltel übergeben. Gewonnen haben Frau Gunda Pirner, Herr Kurt Konrad Kohl und Herr Reinhold Werner.

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12. Dezember

12.1 Frohe Weihnachten und eine gutes neues Jahr!

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

„Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann,

ist die, dass man Vertrauen zu ihm habe.“

(Martin Luther)

Die friedvolle Weihnachtszeit schenkt uns Stunden der Besinnung.

Kostbare Augenblicke, in denen wir wieder einmal zu uns selbst finden und die wir in Harmonie mit unseren Familien und Freunden verbringen dürfen.

In diesen vorweihnachtlichen Tagen denken wir bei aller Hektik, die das abgelaufene Jahr mit sich gebracht hat, mit besonderer Freude und mit viel Stolz an die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen. Wir bedanken uns hierfür recht herzlich und wünschen uns, diese auch im kommenden Jahr fortsetzen und weiter vertiefen zu können.

Wir wünschen Ihnen besinnliche Festtage und einen ruhigen Jahresausklang, einen guten Rutsch ins Jahr 2013, viel Glück und vor allem Gesundheit.

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12.2 Ganz geschickte Sammler

Ganz geschickte Sammler

Auszubildende der Raiffeisenbank übergeben 2000 Euro im Ernst-Naegelsbach-Haus

Das war vielleicht eine tolle Weihnachtsüberraschung für die Kinder des Ernst-Naegelsbach-Hauses, als die Auszubildenden der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg mit einer großen Spende kamen. Das Geld wird für Geschenke und Sportprojekte verwendet, freute sich der Leiter der Einrichtung, Stefan Reither (hinten, rechts).

Die sechs Auszubildenden der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg sind geschickt im Umgang mit Geld. Das bewiesen sie bei der Weihnachtsfeier am Mittwoch in llschwang. Denn beim Spendensammeln unter den Kollegen sprengten sie überraschend die magische 1000-Euro-Marke. Nachdem die beiden Vorstände Hans Renner und Udo Füssel noch jeweils 250 drauflegten und die Bank großzügig nach oben aufrundete, kamen glatt 2000 Euro zusammen.

Über das Geld durfte sich tags darauf das Ernst-Naegelsbach-Haus in der Wichernstraße freuen. Einrichtungsleiter Stefan Reither bedankte sich bei Raiffeisen-Prokurist Erich Übler und den jungen Auszubildenden für den stolzen Betrag, der von den Kindern, Jugendlichen und Betreuern mit leuchtenden Augen zur Kenntnis genommen wurde.

Für Geschenke

Die Hälfte des Spendenbetrages wird gleich für Weihnachtsgeschenke für die jungen Leute verwendet. Die andere Hälfte soll für sportbezogene Projekte hergenommen werden.

Das Haus verfügt über drei stationäre heilpädagogische Wohngruppen für Kinder und Jugendliche, eine heilpädagogische Tagesstätte, die sich um eine Betreuung nach dem Schulunterricht kümmert, und es werden flexible Hilfen im Umfeld der Familien angeboten. Dies kommt zum Beispiel dann zum Tragen, wenn sich Kinder, Jugendliche und Eltern in Krisensituationen befinden oder wenn junge Leute Schwierigkeiten im sozial emotionalen Bereich aufweisen.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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12.3 Großes Füllhorn ausgeschüttet

Großes Füllhorn ausgeschüttet

Raiffeisenbank verteilt 60 800 Euro an Spenden – „Die Menschen vor Ort sind uns wichtig“

Mit einem Spendenscheck, der die stolze Summe von 60 800 Euro trug, erfreuten Vorstandsvorsitzender Hans Renner sowie Udo Füssel, Erich Übler, Johann Hiltel und Franz Kormann von der Raiffeisenbank kurz vor dem Weihnachtsfest zahlreiche Institutionen, Vereine und Gemeinden. Das Geld wird für wichtige Anschaffungen wie Spielmaterial für Kindergärten oder Renovierungen verwendet. 2. Bürgermeister Günter Koller und Dekan Karlhermann Schötz dankten für das Engagement.

„Uns sind die Menschen hier vor Ort wichtiger als die internationalen Märkte.“ Dass dieser Satz von Vorstandsvorsitzendem Hans Renner kein leeres Bekenntnis ist, unterstrich die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg wenige Tage vor dem Weihnachtsfest wieder auf eindrucksvolle Weise. Insgesamt bedachte die Genossenschaft förderungswürdige Vereine und Einrichtungen in diesem Jahr mit rund 60 800 Euro an Spenden – einschließlich des Autos, das unlängst an das Diakonische Werk übergeben wurde.

Bei der großen Verteilung am Donnerstag in der Schalterhalle in Sulzbach-Rosenberg schüttete Hans Renner zusammen mit seinem Vorstandskollegen Udo Füssel, dem Prokuristen Erich Übler und den beiden Leitern der Privatkundenbank, Johann Hiltel und Franz Kormann, das große Füllhorn aus, für das sich die anwesenden Vertreter der Einrichtungen, Vereine und Gemeinden herzlich bedankten. Anlässlich des Tages der Genossenschaften war bereits ein Auto an die Diakonie übergeben worden, nun folgten weitere zahlreiche Einzelspenden, die helfen sollen, konkrete Projekte zu fördern.

Gewinne für Kunden

Die gute Gabe stammt zum Teil aus dem Gewinnspartopf – der Kombination von sparen und gewinnen, an der sich die Raiffeisen-Kunden mit 15 001 Losen beteiligt haben. Zum anderen Teil aber auch aus Eigenmitteln der Genossenschaft. In diesem Jahr konnten sich laut Renner die Kunden über 16 717 Groß- und Kleingewinne in Höhe von insgesamt 103 104 Euro freuen.

„Die sichersten Gewinne erzielen jedoch gemeinnützige Institutionen und Vereine in der Stadt Sulzbach-Rosenberg und in unseren Gemeinden. Ihnen kommt der Zweckertrag aus dem Gewinnsparen zugute“, sagte Renner. Damit würden auch die drei genossenschaftlichen Grundprinzipien „Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung“ erfüllt. Der Raiffeisenbank liege die Region am Herzen. „Unsere Genossenschaft stellt Sicherheit vor Profitdenken, unterstützt die Wirtschaft vor Ort, die hiesigen Vereine und caritative und kirchliche Institutionen, die uns nahe liegen“, so Renner. Dekan Karlhermann Schötz sprach von einem warmen Regen, der bei vielen ein kleines Licht anzünde. „Diejenigen, die bedacht wurden, spiegeln die ganze gesellschaftliche, soziale und kulturelle Vielfalt bei uns wider“, so der Geistliche. Dieses Engagement sei nicht selbstverständlich.

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Sie freuen sich über die Zuwendungen

Die Spenden der Raiffeisenbank gingen an folgende Einrichtungen: Katholische Kirchenstiftungen Hahnbach, Ursulapoppenricht, Sulzbach- Rosenberg, Schlicht, Vilseck, Eschenfelden.

An die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Sulzbach, Vilseck, Fürnried, Königstein, Eschenfelden und Edelsfeld, an das katholische Pfarramt Illschwang, die katholischen Kirchengemeinden Edelsfeld, Königstein, an die evangelischen Pfarrämter Illschwang, Rosenberg, die evangelisch-lutherische Verwaltungsstelle Sulzbach/Weiden,

TV Sulzbach-Leistungsturngruppe, Diakonieverein Rosenberg, Kindertagesstätte An der Point, BRKKinderkrippe Sonnenschein, Bayerisches Rotes Kreuz, ökumenische Sozialstation, Bergknappenverein Sulzbach-Rosenberg, Bergknappenkapelle, Ritter von der Zarg, BRK- Kindergarten St. Barbara, Markt Königstein, Gemeinde Edelsfeld, Förderverein Burgruine Lichtenegg, Bienenzuchtverein Edelsfeld, Diakonieverein Rosenberg.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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