sebastian koch

„Menschen haben Schiss vor Neuem“

Er ist Star und Charakterdarsteller zugleich: Ein Gespräch mit Sebastian Koch über den deutschen Film, das Gefühl Griechenland, die Liebe zum Theater und seine Bewunderung für Steven Spielberg

ein filmstar text: maik brüggemeyer Sebastian Koch findet, dass viele Filme in DeutschlandFotos: Frank Zauritz interview von hubertus meyer-burckhardt zu wenig anerkannt werden – und die Produktion guter Fotos von till janz Filme sehr riskant ist

76 | Rolling Stone | Februar 2015 68 | Rolling Stone | August 2014 Gitarren-Fan Sebastian Koch liebt das Virtuosen-Duo Kolbe & Illenberger

74 | Rolling Stone | September 2014 Rolling Stone | Juni 2014 | 00 sebastian koch

r verkörperte selbst nicht so einen Familienbund ist auch bildhafter als „actor“. Die Mittelfristig, mifrifi. Da sind keine Aber Therapeut heißt auch, ande- wenn es dann mal jemandem weh- Witz ein großes Drama steckt. Ich Die Zuschauer haben einfach Schiss, Klaus Mann, Graf im Hintergrund hat. Romantik hat diese reiche Sprache, Amplituden. Die Bücher, die mir ren helfen zu wollen. tut und es vielleicht nicht sehr an- würde das supergern machen. Ich etwas Neues zu erleben. Man kennt Stauffenberg, Alf- Aber in Obertürkheim konntest diese tiefe, präzise Sprache entwi- wirklich gefallen, kriegen kein Geld. Ja, das gefällt mir. Der Schauspie- genehm ist. habe eine Komödie in England ge- das ja ein bisschen von sich selbst. red Nobel und Dr. du das ja nicht erleben. Wo hast ckelt. Damit bin ich groß geworden, Die muss man alle fast umsonst ma- lerberuf ist ein sehr egozentrischer Spürst du auch eine Verpflich- dreht, „Albatross“, ein Film mit Julia Da ist so ein amerikanisches Unter- Oetker, und sei- du Theater gesehen? das fehlt mir in anderen Ländern. chen – und da habe ich auch lang- Beruf. tung, die Welt ein bisschen bes- Ormond, Jessica Brown Findlay, Fe- haltungsding, von dem man weiß, ne Rolle in Cos- Mit meiner ersten Freundin ging Deshalb freue ich mich über jedes sam die Faxen dicke. Es heißt, es sei einfacher, das Kind ser zu machen? licity Jones und viel britischem Hu- das flutscht durch, da gehen wir rein ta-Gavras’ „Der ich immer ins Jugendhaus Mitte gute deutsche Drehbuch, eben weil Zu wenig Anerkennung? von Opfern zu sein als das Kind Na ja, das wollte ich – damals mit mor – sehr komisch. Da steckte kein und haben einen schönen Abend. Stellvertreter“ in Stuttgart. Da wurde Theater ge- es eine so tolle Sprache ist. Genau. Man macht gratis mit, hilft, von Tätern. Unsere Vätergenera- dem Theater. Daran habe ich fest deutsches Geld drin, die wollten ein- Wie „Stirb langsam“ … ebnete ihm 2002 den Weg zur spielt. Wir haben auch selbst ir- So viele gute deutsche Drehbü- so einen Film zu wuppen, und dann tion war ja mittelbar oder unmit- geglaubt. Jetzt bin ich langsam fach mich als Schauspieler haben – Der Teil, in dem ich mitspiele, nun Einternationalen Filmkarriere: gendwie Straßentheater gemacht. cher scheinst du also nicht zu geht keiner ins Kino. Irgendwann telbar zumindest noch beeinflusst alt genug, um das ein bisschen zu in einer „britischen“ Komödie. Das gerade nicht – aber sagen wir mal: Sebastian Koch ist einer der we- Und dann, Gott sei Dank, kam Pey- bekommen? hat man dazu keine Lust mehr. von einem anderen Deutschland. relativieren – es sollte dann doch hat mich sehr gefreut. Ja. Das süffelt man so weg, da weiß nigen deutschen Schauspieler, die mann, der hatte ja seine große Zeit „Das Wochenende“ ist der letzte Ki- Selbst diese kleinen Nischenfilme, Spielte das in deinem Leben eine hauptsächlich Spaß machen … Ich habe das Gefühl, dass es einen man, was einen erwartet. Da geht man als Charakterdarsteller und als in Stuttgart in den 70er-Jahren. Ich nofilm, den ich in Deutschland ge- die ich früher gern gemacht habe, Rolle? Andererseits: „Das Leben der An- Steuermann Sebastian Koch gibt, man im Zweifel als gestresster Star zugleich bezeichnen kann. Un- merkte: Das gefällt mir, das will ich macht habe. Das ist drei Jahre her. überlege ich mir mittlerweile fünf- Aus meiner Familie kommen nicht deren“ hat ein bisschen die Welt der ist ein kluger Kopf und lenkt Mensch lieber rein als in so einen dogmatisch wählt er seine Arbeiten auch. Und gerade habe ich Alfred Nobel hundertmal. Denn das wird nicht so viele Täter. Das waren streng pro- verändert. den schauspielerischen, roman- kleinen, vermeintlich schwierigen aus: gediegene Fernsehfilme, kom- Die 70er-Jahre waren die Jahre fürs Fernsehen gespielt. anerkannt. Es wird zum Teil noch testantische Christen – Methodisten. Ist Griechenland, wo du arbei- tischen Sebastian Koch durch die Film, von dem alle sagen, der sei so merzielles Kino, aber auch Lesungen der Theaterfamilien: Zadek in Woran mag das liegen? Sind deut- nicht einmal wahrgenommen. Und Sehr schwäbisch. test und gern bist, ein Rückzugs- Welt. Was wünscht sich denn der toll. Ich verstehe, dass man dann und eine Sprecherrolle in der ZDF- Bochum, Peymann in Stuttgart, sche Drehbuchautoren weniger das ärgert mich. Ja, das kann man zwar nicht mit den ort und ein Gegenentwurf zum Steuermann Sebastian Koch von lieber in die große Maschine ein- Dokumentationsreihe „Terra X“. Stein in Berlin. Hast du auch ei- inspiriert als französische oder Du bist einer der wenigen deut- Nazis vergleichen, aber es ist auch Schwarzwald? dem oder für den spielerisch ro- steigt. Ich muss aber wirklich ei- Koch begann Mitte der 80er-Jahre ne künstlerische Familie gesucht? englische? schen Schauspieler, die im Aus- ziemlich autoritär und dogmatisch. Absolut. Da biegen sich die Tische mantischen Schauspieler Sebas- ne Lanze brechen für die anderen am Theater und spielte 1986 seine Absolut. Theater bedeutete für Das muss ich jetzt fast finanzpo- land mit großem Erfolg arbei- Hast du dagegen aufbegehren vor Lust! Du läufst in Paros an ei- tian Koch? Maschinen, die kleinen Cessnas, die erste Fernsehrolle – neben Helmut mich, dass man sich, obwohl drau- litisch beantworten: Drehbuch- ten. Wie ist dein Blick als Junge, müssen? ner Taufgesellschaft vorbei und – Ich habe wahnsinnig Lust, ei- da noch rumfliegen. Immer wenn Fischer – im „Tatort“. 1997 über- ßen die Sonne scheint, in einem entwicklung bedeutet Risikokapi- der in Karlsruhe geboren ist, in Ja, absolut. Meine Oma hat sich schwups! – bist du mittendrin. Und nen Film wie „Albatross“ hier in man da einsteigt, sagt man hinter- zeugte er in Heinrich Breloers „To- künstlichen Raum mit einer künst- tal. Die Finanzierungsphase ist die Schwaben groß geworden ist und nicht getraut zu sagen, dass ich das macht solchen Spaß, wenn man Deutschland zu machen. Dann müs- her: „Mein Gott, war das toll! Ich desspiel“ und brillierte dann in „Die lichen Sonne trifft, in einem kom- komplizierteste und teuerste Pha- dann die Welt erobert hat, auf Schauspieler bin. Das war tabu. Das nicht nur ein paar Tage dahin fährt, sen aber auch die Leute reingehen. bin richtig froh, dass ich das mal Manns“, „Der Tanz mit dem Teufel“, plett autarken Raum, in dem man se einer Produktion, weil man nicht Deutschland? wollte sie nicht, das ging nicht, das sondern ein paar Wochen, ohne fünf Und was das angeht, habe ich mitt- wieder gemacht habe.“ Da sind die „Speer und Er“ sowie in Paul Ver- sich einschließt und Geschichten zu- weiß, wo es hingeht, und keiner be- Ich bin hier zu Hause. Mit allem, was machte man nicht. Das beschreibt Bücher mitzunehmen, dann merkt lerweile einfach Angst. Es ist so ein Franzosen natürlich besser erzogen. hoevens „Black Book“; zweimal wur- sammen erfindet und präsentiert. reit ist, richtig loszulegen. Das ist ich hier mag und auch nicht mag. für mich die Enge in diesem klei- man plötzlich, dass man Zeit hat. Riesenaufwand, einen Kinofilm zu Das Land hat eine Kinokultur wie de er mit dem Grimme-Preis ausge- Ich finde nach wie vor, dass das ein der Grund, warum ich jetzt gerade Meine Wurzeln sind eben hier. Aber nen Stuttgarter Vorort. Da war es Auch Zeit, dem Autoverleiher drei machen. Das sind ja drei, vier Jahre, kaum ein anderes. zeichnet. „Das Leben der Anderen“ zauberhafter und ganz wunderbarer Romanoptionen kaufe und aus den dadurch, dass ich so viel rumkom- wichtig, dass der Scheitel liegt, die Stunden lang dabei zuzuhören, wie die dahinterstecken. Und natürlich Deine letzte Theaterproduk- (2006) wurde 2007 mit dem Os- Vorgang ist. Romanen Drehbücher entwickeln me, lerne ich andere Kulturen, ande- Liebe war abhängig davon, wo der er seine Lebensgeschichte erzählt. will man, dass er erfolgreich wird. Es tion ist eine Weile her. Ist es vor- car prämiert. 2013 spielte Koch mit Du hegst eine große Liebe zu Grie- will – in einem geschützten Raum, re Lebensstile, andere politische Sys- Scheitel liegt. Und wenn der nicht Dem Autoverleiher? geht nicht um Geld, es geht um die stellbar, dass du dich wieder ei- Bruce Willis in „Stirb langsam – Ein chenland. In der „NDR Talk Show“ der weder von Produzenten noch teme kennen. Oft denke ich, ein Mix nem Ensemble anschließt oder guter Tag zum Sterben“. Wir trafen hast du auf die Frage, was der Un- von Fördermitteln bedrängt wird. von alldem, das wäre es … Aber so zumindest als Gast auf der Büh- den 52-Jährigen in Berlin. terschied zwischen Deutschen und Ein geschützter Raum, in dem ein funktioniert das Leben eben nicht … ne stehst? Griechen sei, geantwortet: „Wenn Drehbuch wachsen kann, bis es fer- Wärst du Schauspieler geworden, Das kann durchaus sein. Wer weiß Erklär mir bitte den Beruf ein Grieche, der jeden Morgen im tig ist. Durch die vielen Menschen, wenn dein Vater bei der Familie „Ich wäre nicht Schauspieler geworden, das schon? Ich bin nicht so ein Pla- Schauspieler! selben Meer schwimmt, wieder an die da mitreden, werden Drehbü- geblieben wäre? ner. Aber sich in eine Theatergrup- Ich habe bei Camus gelesen, dass ein Land kommt, erzählt er, wie das cher meist schon eingeebnet, bevor Jeder von uns hat seine Biografie wäre ich in einer intakten Familie pe, eine Art Arbeitsfamilie zurück- Schauspieler ganz viele Leben lebt. Wasser heute war im Unterschied sie überhaupt in Produktion gehen. und muss mit ihr leben. Deshalb zuziehen kann sehr schön sein. Und so wie ich diesen Beruf ausübe, zu gestern.“ Könnte es sein, dass ein ame- bin ich vorsichtig, irgendjemandem aufgewachsen … Die Reisen, die man im Wenn ich zum Beispiel Steven Spiel- ist das die Überschrift. Und zwar mit einer Begeisterung, rikanischer oder angelsächsi- Schuld zu geben. Früher habe ich berg sehe, der seit 20 Jahren diesel- Ganz viele Leben? die einen umhaut – als wäre er zum scher Autor, einfach weil er aus ei- das gern gemacht: Der ist schuld Leben macht, kann man nicht steuern“ be Basisgruppe um sich herum hat, Ja. Ich glaube, dass alles Leben in ersten Mal im Wasser gewesen. ner risikoreicheren Gesellschaft und die ist schuld, und meistens das finde ich toll, das liebe ich sehr. einem angelegt ist. Und dass, je Ist das die Lebensintensität, die kommt, interessantere Bücher waren es dann die Eltern. Aber ja, Auch die große Sicherheit durch nach Biografie, das eine ausgear- uns fehlt? schreibt als ein deutscher Autor, ich glaube, dass ich eher kein Schau- diese Familie, diese Arbeitsfamilie, beitet wird und das andere zu kurz Ganz eindeutig ja. Das haben wir der aus einer sehr sicherheitsori- spieler geworden wäre, wenn ich in gut liegt, dann keine Liebe. Das ha- Ja, so ein Autoverleiher, an dem man Qualität und den Erfolg, die Aner- gefällt mir. kommt. Aber jeder trägt generell al- verlernt, das haben wir auch nie entierten Gesellschaft kommt? einer „intakten“ Familie aufgewach- be ich kaum ausgehalten. vorbeigeht, der „Hallo“ sagt und: kennung. Aber wahrscheinlich muss Was macht Spielberg aus? Kann les in sich. Der Schauspielerberuf ist richtig gekonnt. Ich glaube, das hat Dass die amerikanische Gesell- sen wäre. Die Reise wäre vermutlich Du hast schon verschiedentlich „Magst du ein Bier?“ Und da guckt ich es einfach selber machen, mit ei- man ihn erklären? nichts anderes, als dass man den Fo- was mit Romantik zu tun. Die Grie- schaft größere Amplituden zwi- woandershin gegangen. Und die Rei- gesagt, dass Freiheit für dich das man gleich auf die Uhr und denkt: nem kleinen Budget und ohne die- Es gibt Menschen, bei denen ich kus der jeweiligen Figur nimmt und chen sind sehr romantisch. Ich bin schen Gewinnern und Verlieren sen, die man im Leben macht, kann Wichtigste sei. Aber was ist für Ich will ja noch essen und ich will ses Bild vom großen Erfolg im Kopf. den Eindruck habe, sie hätten eine sich fragt, was man mit dieser Figur auch, glaube ich, sehr romantisch kennt? man nicht steuern – auch wenn man dich Freiheit? noch dies und das. Aber man hat Deutschland ist kein sehr cineas- Ahnung davon, was die Welt im In- zu tun hat. veranlagt. Die Romantik hat zwar Wenn ich das englische Theater se- sich das immer einbildet –, sie sind Freiheit ist die Möglichkeit, die Zeit eben doch Zeit und sagt: „Ja, klar tisches Land. nersten zusammenhält – und kön- Als du die Entscheidung trafst, ihren Ursprung in Deutschland, he, muss ich dir recht geben. Das ist eben durch die Biografie vorgegeben. und die Ruhe zu haben, in sich rein- mag ich ein Bier!“ Und plötzlich ist Ja. „Das Wochenende“ zum Bei- nen das auch mitteilen. Ich weiß Schauspieler zu werden, war das doch die Deutschen sind überhaupt auch nicht so dick subventioniert Der eine kommt raus, muss raus, zuhören und zu erfahren, was rich- man in dieser Geschichte. Und der spiel ist ein guter Film, finde ich. das auch ein bisschen, aber ich bin auch die Entscheidung für einen nicht romantisch, sie sind eher ver- wie das deutsche und dadurch viel und der andere traut sich nicht. Der tig für einen ist. In der Lage zu sein, Mann erzählt sein ganzes spannen- Und dann denkt man: 200.000 bis noch nicht so gut im Mitteilen. Das Lebensstil? klemmt. Obwohl die deutsche Spra- wacher. Es muss Risiken eingehen, findet dann andere Ventile … Entscheidungen zu treffen, die nicht des Leben. Und es war ein wunder- 300.000 müssten sich den doch an- ist sehr selten, glaube ich. Solche Ich komme aus dem kleinen schwä- che wunderschön ist. Ich merke das um zu überleben – und wenn man Hast du je mit dem Gedanken ge- auf Karriere oder auf Geld basieren. schöner Abend. sehen. Ein Thema, das jeden, der um Menschen haben so was Friedvol- bischen Obertürkheim. Ich hatte mit erst jetzt so richtig, wo ich wieder Kunst macht, muss man immer Ri- spielt, einen bürgerlichen Beruf Die ganz große Freiheit ist, die ei- Ich habe deine Filmografie sorg- die 50 ist, interessieren müsste … les. Costa-Gavras ist auch einer die- Schauspielern nichts am Hut, aber Französisch und Englisch sprechen siken eingehen. Das ist genau das, zu ergreifen? Wolltest du nicht gene innere Stimme zu hören, ihr fältig durchgesehen: Viele Komö- Gehen die Deutschen, weil sie ei- ser Menschen. Ein Bild von einem wahnsinnig Respekt vor ihnen. So muss. Lass dir mal das Wort „ver- was in Deutschland fehlt. Auch aus mal Musiker werden? Raum zu geben und sie zu schüt- dien waren es nicht. ne relativ reiche Fernsehkultur Mann, und das meine ich nicht ho- ein bisschen wie Lieschen Müller rückt“ auf der Zunge zergehen! Ist Angst zu versagen. Deswegen ge- Ich dachte mal an Musiktherapeut. zen. Wenn man das geschafft hat, (Lacht) Komödie ist schwer. Da ist haben... moerotisch. Er strahlt einen Zauber sich früher Hippies vorstellte. Schau- es nicht toll, dass man Wahrheiten winnen wir auch nie einen richtig Da hat man noch den Kontakt zur ist man frei. Dann kann man We- das passende Drehbuch zumindest Dazu haben wir beide beigetragen... aus, der hat etwas mit einer Ruhe spieler auf der Bühne zu erleben hat und Realitäten ver-rückt? großen Preis. Es ist dann alles „mi- Bürgerlichkeit, das wäre ein Kom- gen folgen und dann kann das Le- in Deutschland noch nicht vorbei- Vielen Dank... gehen sie deshalb zu tun, mit einer Erdverbunden- mich als 14-, 15-Jährigen sehr faszi- Es ist bildhafter als „crazy“. frifi“, wie Hans Noever es einst aus- promiss gewesen. Als Schauspieler ben etwas mit einem machen, weil gekommen … Ich finde, man muss mit der Haltung ins Kino: Ich heit, das ist beeindruckend. Es ist niert, diese familiäre Verbundenheit „Crazy“, „mad“ – das sind einfach gedrückt hat. bricht man ja – aus der damaligen man offener ist, weil man die Mög- intelligent lachen, und intelligent la- möchte amüsiert werden wie vor toll, wenn man mit solchen Leuten untereinander – vor allem wenn man nur Wörter. Das Wort „Schauspieler“ Mifrifi? Sicht – damit. lichkeiten annehmen kann. Auch chen heißt, dass hinter jedem großen dem Fernseher? arbeiten kann.

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