HohenfelderHohenfelder undund RR undschauundschauUhlenhorsterUhlenhorster

Der Vorstand des

Bürgervereins und die Redaktion der Rundschau wünschen

allen Mitgliedern und Freunden ein schönes Osterfest In dieser Ausgabe: Jahreshauptversammlung Ausgabe: April/Mai 0

1 Feier zum 127. Geburtstag St. Peter-Ording/Nordsee 2/2 0

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AGESA-Anzeige_85x52_cmyk.indd 1 05.05.2009 20:36:00 Uhr Vorstand, Termine und neue Mitglieder

Jürgen Strege (1. Vorsitzender) Blumenau 167, 22089 Hamburg, Tel. 209 829 71 Die nächsten Termine [email protected] Donnerstag, 8. April Ingrid Drecke (2. Vorsitzende) ab 15 Uhr Kaffee-Nachmittag im Crowne Plaza Güntherstraße 29, 22087 Hamburg, Tel. 220 44 27, Samstag, 10. April [email protected] Fahrradtour zur Bunthäuser Spitze (Mehr auf Seite 16) Mittwoch, 21. April Bernhard Schmidtke (Schatzmeister) Stadtrundgang im Grindelviertel (Details auf Seite 16) Winterhuder Weg 18, 22085 Hamburg, Tel./Fax 220 03 85, Donnerstag, 29. April, bis Dienstag, 4. Mai [email protected] Reise auf die dänische Ferieninsel Bornholm Brigitte Traulsen (Schriftführerin) Donnerstag, 6. Mai Güntherstraße 4, 22087 Hamburg, Tel. 229 97 53, ab 15 Uhr Kaffee-Nachmittag im Crowne Plaza [email protected] (wegen Himmelfahrt vorgezogen) Mittwoch, 19. Mai Kai Voet van Vormizeele (Vorstandsmitglied) Schollenessen in Cranz (Informationen auf Seite 15) Lübecker Str. 110, 22087 Hamburg, Tel. 689 949 70, Freitag, 28. Mai [email protected] Wanderung im Möllner Seengebiet (Lesen Sie Seite 3) Dietmar Heister (Vorstandsmitglied) Ausblick Schottweg 1, 22087 Hamburg, Tel. 229 55 55, Mittwoch, 2. Juni Fax 229 55 99, [email protected] Besuch in Bünabes Garten (Weiteres auf Seite 14) Dienstag, 15. Juni Joachim Dudat (Vorstandsmitglied) Spargelessen in der Wingst (Einzelheiten auf Seite 15) Hirschgraben 46, 22089 Hamburg, Tel. 25 49 11 93, Samstag, 24. Juli [email protected] Sommerausflug nach St. Peter-Ording (Info auf Seite 4) Joachim Raabe (Vorstandsmitglied) Überweisungen an den Hohenfelder Schottweg 18, 22087 Hamburg, Tel. 220 00 12, und Uhlenhorster Bürgerverein leisten Sie bitte [email protected] auf unser Konto bei der Hamburger Sparkasse, Den Internetauftritt des Bürgervereins BLZ 200 505 50, Konto Nr. 1203 127 137 finden Sie unter www.bvhu.de Der Bürgerverein begrüßt seine neuen Mitglieder: Ihre Klempnerei für Hohenfelde und Siegfried Hirsch, Elke Knospe, Hartmut und Güntherstraße 29 Ingeborg Kohls, Marina Lichtenknecker im Blumen- 22087 Hamburg haus Wolf, Renate Oppermann, Dr. med. Telefon: 724 62 13 Heike Uterharck, Christian und Ursula Voß-Stiftung. E-Mail: Seien Sie herzlich willkommen. [email protected] Impressum Herausgeber: Hohenfelder Bürgerverein von 1883 r.V. Stadtteile Hohenfelde und Uhlenhorst 1. Vorsitzender Jürgen Strege Mundsburger Damm 4, 22087 Hamburg, Tel.: (040) 20 98 29 71 Redaktionelle und fotografische Mitarbeiter: Ingrid Drecke, Dietmar Heister, Jürgen Strege (V.i.S.d.P.), Joachim Dudat, Brigitte Böhme, Thora Jepsen-Junge, Joachim Raabe, Ilsemarie Strege, Annegret Krol, Christa Lukow. Leserbriefe: Tel.: (040) 51 49 12 36, E-Mail: [email protected] Anzeigen: d+s MediaGate, Sandkamp 19 B, 22111 Hamburg, Tel.: (040) 51 49 12 36 Abdruck und Vervielfältigung – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Mit dem Namen des Verfassers gekenn- zeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder. Leserbriefe beinhalten grundsätzlich nur die Meinung des Einsenders. Die Redaktion behält sich das Kürzen von Leserbriefen vor, ein Recht auf Abdruck besteht nicht. Für die Richtigkeit von Termin- und Veranstaltungshinweisen wird keine Gewähr übernommen. Für Fotos und Manuskripte die unverlangt einge- sendet werden, wird keine Gewähr übernommen. Redaktionsschluss am 10., Anzeigenschluss am 12. des Vormonats. Erscheinungsweise: mindestens 6-mal im Jahr. Auflage: mindestens 2500 Exemplare. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 3 vom 1. Januar 2009.

Seite 2 Editorial lesen und wandern

werden, damit die jeweilige Aufschrift gut zu lesen ist. Die Liebe Leserin, Gruppe „Älterwerden im Stadtteil“ bereitet besondere Aben- de vor, an denen über aktuelle Themen im Stadtteil sowie lieber Leser, bei den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert werden kann. zwischen Ostern und Pfingsten – das Das Leben in der Natur jetzt in diesen Wochen zwischen ist die Zeit, der wir jetzt entgegen Ostern und Pfingsten weckt die Freude an der Aktivität gehen und die auch diese Ausgabe un- bei uns Menschen. Es tut sich etwas – spüren wir es auf serer Hohenfelder und Uhlenhorster und machen fröhlich dabei mit. In diesem Sinne grüßt alle Rundschau umfasst. Denn am Anfang Leserinnen und Leser – auch im Namen des Vorstandes – dieses Zeitraums in den ersten April- Ihr Jürgen Strege tagen feiern wir das Osterfest und am Ende fällt das vorletzte Wochenende im Mai mit dem Pfingst- fest zusammen. Zwischen Ostern und Pfingsten ist immer Wandern im Möllner Seengebiet eine ganz besonders schöne Zeit, die wir nach Herzenslust as Wandern ist des Müllers Lust … Wir wollen es im genießen sollten. Die Natur erwacht nach dem harten Winter DBürgerverein ihm nachtun. Darum laden wir ein zur wieder zu neuem Leben. Hoffentlich grünt und blüht es wie- ersten Wanderung in diesem Jahr unter der Leitung des der überall. Es ist die Zeit der Ausflüge, Wanderungen und Ehepaars Strege. Wir wollen einen wunderschönen Rund- Radtouren, die in der Gemeinschaft viel Freude machen. Die weg um den Schmalsee, den Lüttauer See Luft ist frisch und klar an Alster, Elbe oder in der freien Natur und den Drüsensee südlich von Mölln außerhalb Hamburgs. Es ist noch nicht so heiß wie im Som- erwandern. Die nicht zu großen Seen mer, aber schön mild, so dass wir gern im Freien verweilen. liegen in lieblicher Landschaft von Wald it dem Aufblühen in der Natur wachsen auch uns Men- umgeben. Der Wanderweg ist gut ange- 02_RZ_StöWit_Anz_152_205_080515:Anzeige 1-2 quer 152 205 15.05.2008 19:48 Uhr Seite 1 Mschen neue Kräfte zu, die uns beleben und unsere Akti- legt und nicht zu schwierig zu begehen. vität steigern. Am Osterfest feiern wir das neue Leben, das in er Termin für die Wanderung ist: Frei- der Auferstehung Jesu Christi in Erscheinung getreten ist und Dtag, den 28. Mai 2010. Wir wollen uns Menschen viel Hoffnung vermittelt. Am Pfingstfest haben dann mit dem öffentlichen Bus von Wands- die Menschen früher neue Kleidung angezogen, um damit bek Markt bis Mölln fahren und von dort loswandern. dem Neuwerden allen Lebens sichtbaren Ausdruck zu geben. reffpunkt ist am 28.5. um 9 Uhr an der U-Bahn-Station Mit frischem Birkengrün haben sie die Kirchen zum Pfingstfest TUhlandstraße (unten), um von dort auf Gruppenkarte geschmückt. Das alles gibt uns Anregungen und Impulse, um (jeweils für 5 Personen) zum Wandsbeker Markt zu fahren. das eigene Leben zu erneuern, neue Akzente oder Schwer- Der Bus geht dann um 9.40 Uhr von dort ab. Nach der punkte bei der eigenen Lebensgestaltung zu setzen. Aus der Wanderung besuchen wir ein Restaurant, danach fahren Starre des Winters kommen wir in die Lebendigkeit des Früh- wir mit dem Bus von Mölln nach Hamburg zurück. Für das lingsIMMOBILIENSERVICE mit allen seinen Möglichkeiten AUS EINERhinein. EsHAND ist wie neues Restaurant brauchen wir die Zahl der Teilnehmenden und Aufleben, Aufbruch zu neuen Ufern des Erlebens, wie ich es bitten um Anmeldung bei Ehepaar Strege (Tel. 040/20 98 uns allen in den Stadtteilen Uhlenhorst und Hohenfelde gerne 29 71) oder Ingrid Drecke (Tel. 040/220 44 27). wünsche. uch in unseremVon Bürgerverein Haus regt sichaus neues Leben,gut. neue AEntwicklungen kommen in Gang. Die vor längerer Zeit ins Leben gerufenenIHR TRAUMHAUS Aktionsgruppen IST UNSER AUFTRAG. haben ihre Treffen, an denen sie Ideen sammeln und Aktivitäten vorbereiten. So werden die drei Blumenschalen an der Mundsburger Brücke Papenhuder Straße 14 · 22087 Hamburg bald wieder durch drei eifrige Damen unseres Bürgervereins Telefon: 040/22 69 78 22 mit Frühlingsblumen neu bepflanzt werden. Die Stolperstei- www.osteopathiehamburg.de ne überall im Stadtteil sollen im April wieder neu geputzt

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Seite 3 Zukünftiges und Vergangenes

Vormerken: Sommerausfahrt Aus der Jahreshauptversammlung nach St. Peter-Ording/Nordsee n der am 4. Februar mit 52 Personen trotz Schnee und IGlatteis sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung ie jedes Jahr im Juli laden wir wieder zu einer Som- sind wichtige Beschlüsse für unseren Bürgerverein gefasst Wmerausfahrt ein. Es wird diesmal an die Nordsee in worden. Der Vorstand von zwei Damen und sechs Herren den attraktiven Bade- und Kurort St. Peter-Ording gehen. ist nach Vorlage des Dieser Bus-Ausflug findet statt am Samstag, dem 24. Juli Kassenberichts und 2010, und startet der Jahresabrech- um 9 Uhr an der nung für 2009 von St. Gertrud-Kirche. der Versammlung ach der An- entlastet sowie in Nkunft wird seiner Arbeit voll Zeit sein, um die anerkannt worden. Seebrücke, das Einige Mitglieder Zentrum des See- des Vorstands sind bades sowie die nach zwei Jahren Spiegelung eines Pfahlbaus im auflaufen- einmaligen Pfahl- den Wasser. Foto: Stefan Petri/GFDL der Tätigkeit einstimmig wieder gewählt worden: Dietmar bauten im Watt Heister, Joachim Raabe, Bernhard Schmidtke (Schatzmei- kennen zu lernen. Darnach fahren wir an der Küste ster), Jürgen Strege (1. Vorsitzender), Brigitte Traulsen entlang zu dem wunderschönen Hotel Kölfhamm in (Schriftführerin). Die Genannten haben die Wahl ange- friesischem Stil, wo wir das Mittagessen und auch das nommen und sind somit wieder für zwei Jahre im Amt. Kaffeetrinken gebucht haben. Die Auswahl zwischen drei amit ist der bisherige Vorstand voll erhalten geblieben, Gerichten erfolgt mit der Anmeldung. Dwas für die Kontinuität und die Weiterentwicklung wischen Mittagessen und Kaffeetrinken gibt es die unseres Bürger- ZMöglichkeit, vereins sehr för- zur Dünen- und derlich ist. Die Wattlandschaft zu erste Sitzung des spazieren oder im alten und neuen Hotelgarten sich Vorstandes hat bei guter Luft zu Ende Februar entspannen. Von bereits stattge- dort fahren wir funden. Auch Strand von St. Peter-Ording. Foto: GFDL zurück und wer- die bisherigen den gegen 19 Uhr in Hamburg sein. Die genauen Kosten Kassenführer Klaus Bucksch und Michael Kraft sind für für Busfahrt, Kurtaxe, Mittagessen und Kaffeetrinken den neuen Zeitraum wieder gewählt worden. So kann der werden in der nächsten Rundschau bekannt gegeben. Die Weg des Bürgervereins positiv weitergehen. Vormerkung für die Ausfahrt ist bei Ehepaar Strege (Tel. iele Veranstaltungen und Aktivitäten bisher und für die 040/20 98 29 71) möglich. Vweitere Zukunft in diesem Jahr sind auf der Versamm- lung zur Sprache gekommen. Alles erscheint auch regelmä- ßig in der Hohenfelder und Uhlenhorster Rundschau, die alle zwei Monate herauskommt und dessen hohe Qualität Feinwäscherei ANGE GMBH mit Dank an Joachim Dudat als Redakteur hervorgehoben worden ist. Auch die erfreuliche Information über das stetige Wachstum unseres Bürgervereins mit ständiger Zu- seit 1928 nahme der Mitgliederzahl hat für beste Stimmung bei der Lieferservice Papenhuder Straße 25 Jahreshauptversammlung gesorgt. Str. Haushalt · Gewerbe 22087 Hamburg Praxen · Gastronomie Fax (040) 227 35 13 Oberhemden-Plätterei ((040) 229 09 83 FEINKOST & COLONIALWAREN Lieferservice Andreas Thiele Geschäftszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr Papenhuder Straße 9 · 22087 Hamburg Donnerstag von 7 bis 18 Uhr Öffnungszeiten Telefon 040/2 20 97 05 Mo.-Fr. 06.30-13.00 14.30-18.30 www.feinwaescherei-lange.de Fix Faxen 040/2 27 99 16 Sa. 06.30-13.00

Seite 4 Stadtteilpolitik

Am 31. März 2010 ann konnte ich weiter lesen: Verkehrsdialog: Ifflandstra- Dße. Wir laden Sie ein zu einer Informationsveranstaltung. findet eine Infor- Mit Vertretern des Bezirksamts Hamburg-Nord, Fachamt mationsveranstal- Management des öffentlichen Raumes – Tiefbau, und einem tung zur Iffland- Verkehrsplaner. Am: 31. März 2010, 18.00 bis 20.00 Uhr. straße statt. Es Im: Gemeindehaus der Kirche St. Gertruden, Immenhof 12. Kontakt: Bezirksamt Hamburg-Nord, Fachamt Management geht um die Ver- des öffentlichen Raumes – Tiefbau – Reinhard Bartsch, Tel. kehrssituation. 040/428 04 6111. Ort: Gemeinde- teht der Einbahnstraßenstatus der Ifflandstraße zur Disposi- haus St. Gertrud, Stion? Hoffentlich nicht! Das würde ein erheblich stärkeres Verkehrsaufkommen bedeuten – das wollen wir doch sicher Immenhof 12. nicht! Oder? Wünschenswert wäre mehr Verkehrsberuhigung. Zeit: 18–20 Uhr. a das Thema für unseren Stadtteil Hohenfelde und Dbesonders für die Bewohnerinnen und Bewohner der Leserbrief Ifflandstraße von großer Bedeutung ist, hoffe ich, mit diesem m Freitag, den 12. März 2010 sah ich im Vorraum der Leserbrief das Interesse geweckt zu haben, so dass viele zu der AHASPA-Filiale Graumannsweg ein Plakat, das mein Inte- Veranstaltung kommen, damit wir Bürgerinnen und Bürger in resse weckte. Mir fiel sofort auf, dass es sich bei der Aufnahme den Entscheidungsprozess mit eingebunden werden können. um eine Fotomontage handelt. ch würde mich freuen, Sie am 31.3.2010 um 18 Uhr am uf dem Foto ist ein Straßenschild der Ifflandstraße zu IImmenhof 12 zu treffen. Asehen und dazu montiert wurde ein Einbahnstraßenschild it herzlichen Lesergrüßen, sowie ein rundes weiss-rotes Einfahrtsverbotsschild. MIhre Christa Lukow Besuch aus der Bürgerschaft esuch aus der Hamburger Bürgerschaft hatte am Vor- Bmittag des 11. Februar der Vorstand des Bürgervereins. Die Bürgerschaftabgeordnete der GAL Frau Dr. Gümbel kam zu einem Gedankenaustausch ins Büro des Bürgerver- eins. Da Frau Dr. Gümbel die GAL u.a. in den Stadtteilen Hohenfelde und Uhlenhorst vertritt, will sie in Zukunft regelmäßig Vereine und Institutionen in den Stadtteilen be- suchen. Ein Grund hierfür ist auch das neue Wahlgesetz, das die Nähe zwi- schen Abgeordne- ten und Wählern/ Wählerinnen durch- Frau Dr. Gümbel von der GAL im aus fördert. Büro des Bürgervereins ei dem Treffen wurde festgestellt, dass die Eis- und BSchneeräumung in den Stadtteilen unbedingt verbes- sert werden muss. Es kann nicht hingenommen werden, dass die Bürger der Stadt um ihre Gesundheit und Un- versehrtheit fürchten müssen, nur weil die Temperaturen niedriger als sonst sind. erschiedene Vorschläge für das Hohenfelder Entwick- Vlungskonzept (die Rundschau berichtete 2006 darüber) werden inzwischen in den Gremien des Bezirks bearbeitet. Der Bau des Strandbads an der Außenalster ist aus Geld- mangel erst einmal zu den Akten gelegt. Und über die Ver- wendung des Schulgeländes an der Ifflandstraße kann noch immer nur spekuliert werden. Du

Seite 5 127. Geburtstag des Bürgervereins Wir haben gefeiert, gesungen, gelacht … m 6. Februar 1883 wurde einst unser Bürgerverein ls nächstes wurde das Thema „Der Unterschied zwischen Agegründet, und nachdem wir so schön vor zwei Jahren AMännern und Frauen“ ausführlich und auf ganz un- den 125. Geburtstag unseres Vereins gefeiert hatten, und vor terschiedliche Weise einem Jahr dann den 126., war es eine Selbstverständlichkeit, dargestellt. Es gab in diesem Jahr den 127. Geburtstag festlich zu begehen. Am viel Beifall für die Sonnabend, d. 20.2.10, ab 18.30 Uhr ging das Feiern dann Schauspieler/Innen. so richtig los. Die Räume Senator I und II des Hotels en Abschluss der Crowne Plaza waren festlich DAufführungen geschmückt. Auf den gedeckten Tischen bildeten Beiträge zum standen die Getränke- und Buffetkarten Thema „Kommunika- mit dem Logo des Bürgervereins. tion“, angefangen mit ie Begrüßungsre- de unseres 1. Vor- einem merkwürdigen Dsitzenden erhielt noch eine beson- Telefongespräch bis hin zur möglichen Form des elektroni- dere Würze dadurch, dass Frau Jepsen- schen Gesprächs, bei dem eine Anruferin nur mit verschie- Junge nach vorne trat und den über 100 denen Computern Anwesenden verriet, dass Jürgen Strege verbunden wird, den eine Woche zuvor gerade seinen 70. sog. künstlichen In- Geburtstag gefeiert habe, woraufhin spontan ein Geburtstags- telligenzsystemen. ständchen erklang. Also – eine Geburtstagsfeier auf ganzer Linie. er dann folgen- achdem dann das Buffet eröffnet worden war, stärkten Dde Programm- Nsich alle erst einmal an den diversen Köstlichkeiten, um punkt klingt wie ein für den weiteren Verlauf des Abends gut gerüstet zu sein. Märchen. Ist es aber Für Tischmusik war auch gesorgt. Unser Musiker Herr Hans- nicht. Es ist Realität. Werner Sombert traf genau die richtigen Töne, nicht zu laut Und zwar hatte im und nicht zu leise. Ja, und dann durfte gelacht werden! Einige vergangenen Jahr eine Dame unseres Bürgervereins, Christa talentierte Damen und Lukow, ein plattdeutsches Frühlingsgedicht geschrieben und Herren unseres Bürger- in der Rundschau vereins spielten sehr veröffentlicht. gekonnt verschiedene Dieses Gedicht las Sketche auf der Bühne. ein Herr aus Uh- rkomisch anzuse- lenhorst. Es inspi- Uhen war der Sketch rierte ihn zu einer von Karl Valentin „Sie Melodie und einer weiß was“ mit dem mehrstimmigen Komposition, die er zu Papier brachte und der Ehepaar Generalinspek- „Dichterin“ schickte. Dieses Lied nun begeisterte einige San- tor Vstlblk, dem Baron von Pfliefentranz und dem sonderbaren gesfreudige aus unserem Dienstmädchen, in das sich der Baron unsterblich verliebte. Bürgerverein dermaßen, dass sie Lust bekamen, die verschiedenen Stim- men einzustudieren, um den mehrstimmigen Satz dann auf der Geburts- tagsfeier vorzutragen. Außerdem entstanden immer mehr Ideen, wie z.B. durch große Schwungbänder die

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Seite 6 Feiern, wenn andere schlafen frische Kraft des Frühling zu veranschaulichen. (Frühling lässt 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgerver- sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte …) Auf den eins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bür- Tischen lagen Lied- gervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster blätter mit dem Text, Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlen- die von Barbara Ber- horster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und glöf liebevoll gestal- Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder tet worden waren. und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohen- a, und dann kam felder und Uhlenhorster Bürgervereins.127. Geburtstag des Ho- Jder Auftritt! Die henfelder und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des blumengeschmück- Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag ten Sänger/Innen eil- des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Ge- ten von hinten durch burtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgervereins. den Saal nach vorne auf die Bühne, der Komponist des 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgerver- Liedes agierte als Dirigent, rechts und links von der Bühne eins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bür- wurden die Schwungbänder in Bewegung gebracht. Frühling gervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster – ja, du bist’s! Beim Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlen- 3. Vers des Liedes horster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und löste sich ein Paar Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder aus dem Chor, um und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohen- nach der Melodie zu felder und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des tanzen, und am Ende Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Auftritts brach des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Ge- ein unbeschreiblicher burtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgervereins. Jubel aus. Die Sän- 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgerver- ger/Innen strebten eins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bür- in den Saal und verteilten an alle Anwesenden die bunten gervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Blumen. Ja, da vibrierte der Saal, die Stimmung war super Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhor- und unser Profi-Musiker nutzte den Augenblick, um alle zum ster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uh- Singen, zum Schunkeln und zur Polonnaise mitzureißen. lenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und um Schluss sollten Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder Znoch einmal alle und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohen- Theaterleute und alle felder und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Sänger/Innen auf die Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag Bühne kommen, um des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Ge- ein „prickelndes Dan- burtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgervereins. keschön“ (eine Fla- 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgerver- sche Piccolo Sekt) zu eins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster Bür- erhalten. Da spielte gervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhorster der Musiker „So ein Tag, so wunderschön wie heute …“. Alle Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uhlenhor- sangen aus voller Kehle mit und freuten sich, dass der Winter ster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und Uh- nun bald vorüber sein wird und der „Fröhling“ kommt. Es war lenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder und ein gelungenes Fest! I.S. Uhlenhorster Bürgervereins. 127. Geburtstag des Hohenfelder

Seite 7 Bastelecke Nanu, wo kommen diese Blumen her? ie Vorbereitungen für die 127. Geburtstagsfeier unseres über die Begabung, das Bastelmateriel zu organisieren und DBürgervereins setzten bei einigen Mitgliedern ungeahn- die einzelnen Bastelschritte geduldig den bastelfreudigen, te Kräfte frei. Da wurde einerseits fleißig geprobt für die The- aber ahnungslosen Freiwilligen zu vermitteln. ateraufführungen, andererseits für nd so kam es, dass sich etwa das Einstudieren des Chorgesangs. U12 Damen an mehreren Sonn- Weil es in dem Lied heißt „Wenn abendnachmittagen um 14 Uhr in Bloomen dann blöhen, de Bööm den Räumen des Bürgervereins tra- hellig gröön – oh, Fröhling, wat fen, um zu basteln. Besonders viel büst du so wunnerschöön …“ ent- Spaß brachte es, dass Helga Pustmül- stand der Wunsch, wunderschöne ler uns mit Kaffeekochen verwöhnte Frühlingsblumen aus leuchtendem und einmal sogar eine kleine Torte Krepppapier zu basteln, um sie dann mitbrachte. Den Abwasch erledigte beim Fest – nach dem Gesang auf sie auch. Super! der Bühne – an alle anwesenden m Abend unserer Geburtstags- Damen und Herren verteilen und Afeier im Crowne Plaza wurden verschenken zu können. Nun sind die Begabungen und Ta- die Blumen an alle Gäste verschenkt und konnten mit nach lente unserer Mitglieder wirklich vielfältig. Toll! Hause genommen werden als Erinnerung an das schöne Fest s zeigte sich, dass Annelore Dieckmann nicht nur die Fä- und als Vorfreude auf den Frühling! Ein dickes Dankeschön Ehigkeit besitzt, selbst zu basteln, sondern sie verfügt auch an alle fleißigen Hände! I.S.

Ein schönervon Christa Lukow Tag Das Telefon klingelt – Wenn der Tag so beginnt Ich spring aus dem Bett – Und wir uns dann sehn, Ich hör Deine Stimme, Dann finde ich alles oh, wie find ich das nett. trotzdem wunderschön. Ich schau aus dem Fenster – Dann kann ruhig kommen, Die Sonne scheint nicht, was da kommen mag – doch freu ich mich schon Denn so begonnen, r Sie! fnet - auch fü t täglich geöf auf Dein liebes Gesicht. Wird’s ein schöner Tag. Unser Café ha Lernen Sie unser Haus und seine Angebote kennen! Wir sind für Sie da! Stationäre Pflege • Kurzzeitpflege • Therapieprogramm • Kulturelle Veranstaltungen • Ihr Grundeigentümer-Verein Theaterbesuche • Ausflüge Uhlenhorst-- Telefon (040) 25 40 10-47 Wir pflegen und betreuen Sie dort, wo Hamburg am www.gvuwa.de schönsten ist!

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Seite 8 Lokalkolorit

Durch die Nacht so wunderbar, De rode Omnibus Korl singt schmetternd: Grünkohl-Nachlese „’s war Sonntag hell und klar!“ m Bürgerverein habe ich viel vom all- Ijährlichen Grünkohlessen im „Flicken- es Nachts um elfe Refrain: schildt“ gehört, und dass man sich früh- DVon Hohenfelde, es Nachts um elfe zeitig bei Hildegard Schipper anmelden da fährt der letzte rote Omnibus, DVon Hohenfelde, sollte, um in ihrer Liste aufgenommen zu es gibt kein Verweilen, fährt man im letzten roten Omnibus, werden. man muß sich beeilen, immer aufs neue o war ich in diesem Jahr das erste Mal weil man den Ratterkasten gibt volle Schläue Sdabei. Ich war begeistert und kann es noch erreichen muß. sich jedes Paar den allerletzten nur weiter empfehlen. So gut kann man Und es steigt der dicke Kutscher Abschiedskuß. zuhause gar nicht kochen. U. Danberg Brummend auf den hohen Thron, eim Amüsieren von dem kräftigen Schlummerpunsche BKann’s auch passieren, wackelt der Zylinder schon. daß fort der letzte rote Omnibus. Alles rennet, rettet, flüchtet, Dann hakt man munter alles kreischt und alles drängt – sein Mädel unter *** 18 Jahre in Hamburg *** endlich hat mit Mühe man sich und wandert wohlgemut reingezwängt. nach Hause nun zu Fuß. Mag der Himmel Regen spenden, Refrain: ob es hagelt, schneit oder weht: es Nachts um elfe Unterm Paraplü zu zweien DVon Hohenfelde, Gar zu rasch die Zeit vergeht. da fährt der letzte rote Omnibus, Leise flüstert er von Liebe, es gibt kein Verweilen, bebend hört’s die süße Maid ... man muß sich beeilen, Daß der Wagen fort, weil man den Ratterkasten tut beiden furchtbar leid! noch erreichen muß. Refrain: ft wird gehoben n solchen Stunden Oman auch nach oben, IHat sich gefunden dann geht’s die steile Eisentreppe rauf. Oft Herz zu Herz in süßem, sel’gen Kuß – Auf dem Verdecke Darum wollen singen Läßt man dem Übermut Vor allen Dingen Privatpraxis Nun seinen freien Lauf. Ein Lob dem allerletzten Omnibus! Adje streckt die langen Beine Übers Gitter weit hinaus, Hannes kitzelt seine Kleine – Entnommen dem Tanzduett aus Physiotherapie Huch! Da schreit die süße Maus! „Hamburger Leiden“ von Julius Stinde, Ulrich Kram Mundharmonika bläst Schorschi Text von Richard Ohnsorg.

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Seite 9 Mit minimaler Ausstattung heilen Heilende Hände ie Osteopathie ist in Deutschland eine sehr junge Behand- Blockade gearbeitet. Dlungsmethode. Daher kommt es sicherlich auch, dass ndirekte Techniken versetzen den Körper in die Lage, die bislang nur wenige die Segnungen dieser Behandlungsweise IBlockierung selbst zu lösen. Genau wie bei der Entstehung kennen. Popularität bekam sie in Deutschland erst in den der Krankheit ist der Ort, an dem die Symptome auftreten, 80er Jahren. In Amerika und England hat sie schon wesentlich keineswegs immer der Ort an dem die Ursachen zu suchen länger große Bedeutung. sind. ntwickelt wurde die Osteopathie im 19. Jahrhundert von m Anfang der osteopa- Edem amerikanischen Landarzt Andrew Taylor Still. Da er Athischen Behandlung steht seine Studien mit den Knochen begonnen hatte, wählte er die ein ausführliches Gespräch mit Bezeichnung Osteopathie (Knochenleiden). Dieser Begriff ist der Patientin oder dem Pa- allerdings etwas tienten. Dann sucht der Os- irreführend. teopath mit seinen Händen Später erkann- nach Einschränkungen und te er, dass das Spannungen im Körper des „Leiden“ alle Kranken. Hat er welche gefun- Gewebe im den, werden sie mit sanften, Körper betref- ruhigen Handbewegungen ge- fen kann, nicht löst, die betroffenen Körper- nur die Kno- strukturen werden gedehnt chen. Daraus und bewegt. Medikamente ergab sich seine und medizinische Instrumente Untersuchung, Behandlung des Hüftgelenks grundlegende oder Apparate werden nicht Kompressionstechnik des Philosophie, die auf der Einheit des menschlichen Körpers, eingesetzt. Kreuzbeins der wechselseitigen Verbindung von Struktur und Funktion in geübter Osteopath arbeitet sich von den Symptomen bis sowie den Selbstheilungskräften des Körpers basiert. Diese Ezur Quelle der Beschwerden vor, die nicht immer iden- Erkenntnisse bilden bis heute das Fundament der osteopa- tisch sind. So kann etwa eine Nierenbeckenentzündung die thischen Medizin. Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule einschränken, was die ls eine Ursache von Krankheiten wird die Blockade kör- Halswirbelsäule auszugleichen versucht. Das kann auf Dauer Apereigener Selbstheilungskräfte angesehen. Blockaden, zu Bandscheibenproblemen in diesem Bereich führen. Der die den Blut- oder Lymphfluss ebenso betreffen können wie Osteopath behandelt dann in erster Linie die eingeschränkte die Reizleitungen in Nerven oder Bewegungseinschränkungen Beweglichkeit der Lendenwirbel als Quelle des Problems. im Skelettsystem. Es ist die Aufgabe des Osteopathen diese ie Grenzen der Osteopathie liegen dort, wo die Selbst- Blockaden mit seinen Händen aufzuspüren und auf sanfte Art Dheilungskräfte des Körpers nicht mehr ausreichen, um zu lösen. Damit ermöglicht er dem Körper von selbst gesund den Betroffenen zu werden. Dabei wird der ganze Körper behandelt und nicht gesund zu ma- nur die „Problemzone“. chen. Das gilt ie Osteopathie kennt verschiedene Techniken, um diese beispielsweise DBlockaden aufzuspüren und zu lösen. Die direkten Me- für Knochen- thoden setzen durch sanfte Manipulation am Ort der Blockade brüche, Infek- selbst an und lösen diese. Bei indirekten Methoden wird mit tionen, Krebs speziellen Griffen und Druckpunkten fernab der eigentlichen und seelische Erkrankungen. ergleicht Reifen + Autoservice Vman den Behandlung von Kopfschmerzen KFZ-Meisterbetrieb Serviceleistungen Körper mit einer • Inspektion • TÜV/AU Maschine, kann man von folgendem Gleichnis ausgehen: Ist • Reifen • Unfallreparaturen ein Zahnrad kaputt muss man den Arzt aufsuchen. Funktio- • Achsvermessung • Alufelgen niert das Zahnrad nicht, dann ist die Osteopathie gefragt. • Bremse • Tieferlegung • Stoßdämpfer • Motorradreifen m die Sprache des Körpers zu verstehen, benötigt der Einlagerung • Auspuff • Ölservice Ihrer UOsteopath fundierte Kenntnisse in Anatomie und Physi- • Klima • Reifengas Winterreifen ologie sowie geschulte Hände mit denen die Dysfunktionen • Tuning • Werkstattersatzauto aufgespürt und behandelt werden können. HH- HH-Hohenfelde HH- Wandsbeker Zollstr. 137 Hohenfelder Allee 21 Haldesdorfer Str. 37 ie moderne Osteopathie stützt sich dabei auf drei Säulen: Tel. 688 60 30 Tel. 253 01 90 Tel. 61 62 61 DDie parietale Osteopathie beschäftigt sich mit der Unter-

Seite 10 Helfen auf unterschiedliche Art suchung und Behandlung des Bewegungsapparates. Hierzu ute Erfolge wurden bei folgenden Krankheiten erzielt: gehören Knochen, Muskeln, Bänder, Gelenke und Faszien. GBewegungsapparat: Rückenschmerzen, Hexenschuss, Ver- Dysfunktionen in diesem System können zu Beschwerden spannungen, Sportverletzungen, Gelenkbeschwerden. nicht nur am Ort des Geschehens führen. Beschwerden im Kopfbereich: Kopfschmerzen, Tinnitus, chro- ie viszerale nische Nasennebenhöhlenentzündung, Kiefergelenkprobleme. DOsteopa- Kinderheilkunde: Schädel- und Gesichtsasymmetrien, Schief- thie beschäftigt hals, Schreikinder, Verdauungsstörungen, Lernstörungen. sich mit den in- Beschwerden der inneren Organe: Verdauungsstörungen, neren Organen, Menstruationsbeschwerden, Nierenprobleme, Bluthochdruck, Blutgefäßen, Blasenentzündungen, Narben, Organsenkungen. Lymphbahnen Einschränkung der Lebensqualität: Schlaf- und Konzentrati- und dem da- onsstörungen, stressabhängige Spannungszustände. zugehörigen esetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für Bindegewebe. Gdie osteopathische Behandlung noch nicht, weil wissen- Funktionsstö- schaftliche Studien zur Wirksamkeit noch ausstehen. Einige rungen können Mobilisationstechnik für die Rippen private Versicherer tragen die Kosten ganz oder teilweise. z. B. durch Narben, Verklebungen oder Organsenkungen ie Osteopathie sieht sich als Ergänzung zur Schulmedizin, entstehen. Dnicht als Konkurrenz. Ein Grund für die zunehmende as cranio-sacrale System bildet über die Hirn- und Rü- Akzeptanz der Osteopathie ist sicherlich auch die umfassende Dckenmarkshäute eine enge Verbindung zwischen Schädel, Hinwendung des Behandelnden zum Patienten. In einer Zeit, Wirbelsäule und Kreuzbein sowie nervalen Strukturen. in der Kranke immer schneller „durchgeschleust“ werden, iese drei Teilbereiche stehen anatomisch und physiolo- empfinden es viele Menschen als Wohltat, wenn durch aus- Dgisch eng miteinander in Verbindung. Deshalb behandeln führliche Gespräche und umfassende manuelle Untersuchung Osteopathen den ganzen Menschen in seinem funktionellen auf ihre Krankheit eingegangen wird. Du Zusammenhang und nicht einzelne Symptome. Fotos: Verband der Osteopathen Deutschland e.V. Hilfe für Stadtteil und Stadt ft hören oder lesen wir von Unzulänglichkeiten in unserer dition. Geprägt ist dieses Verhalten durch die verantwortliche OStadt. Schön, dass es Menschen gibt, die diesen Zustand Haltung der Bürger zu ihrer Stadt. Es entspricht gutem hanse- nicht nur zur Kenntnis nehmen sondern auch etwas dagegen atischen Selbstverständnis Geld zu sammeln und mildtätigen tun. Seit April letzten Jahres gibt es die Christian & Ursula Zwecken zur Verfügung zu stellen. Diesem Bestreben fühlen Voß Stiftung. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht Menschen und sich auch Christian und Ursula Voß, die Inhaber der Hohenfel- Institutionen zu unterstützen, die sich für die der AGESA Grundstücksgesellschaft, verpflichtet. Umwelt, die Kulturpflege, dem sozialen Enga- Sie haben zum 20-jährigen Jubiläum ihrer Firma gement und der Sportförderung in unserer Stadt im letzten Jahr die Stiftung gegründet und stellen einsetzen. Dies geschieht durch das Bereitstellen einen Teil ihrer Zeit und finanziellen Mittel die- von eigenem Geld, das Sammeln von Spenden sem wertvollen Ziel zur Verfügung. Dabei ist es oder z.B. durch den Verkauf von Grußkarten. Die durchaus erwünscht, möglichst viele Nachahmer Grußkarten wurden von Kindern gemalt und kos- zu finden – zum Wohle aller. Das Spendenkonto tenlos zur Verfügung gestellt und die Druckkos- Christian und Ursula Voß der Christian & Ursula Voß Stiftung: HypoVereins- ten übernahmen die Stiftungsgründer. So kann der gesamte bank Hamburg, Konto-Nr. 617 210 893, BLZ 200 300 00. Über

Erlös für wohltätige Zwecke eingesetzt werden. das Internet sind die Stiftungsgründer wie folgt zu erreichen: a das Kuratorium ehrenamtlich arbeitet und es keinen cuv-stiftung.de und agesa-immobilien.de. Du # DVerwaltungsapparat gibt, werden die Spendeneinnahmen zu 100 Prozent für die Unterstützung der Stiftungsziele ein- gesetzt. Ende Januar vergab das Kuratorium der Stiftung die OSTERANGEBOT! Geldmittel des letzten Jahres. Dabei werden zehn Prozent des gesammelten Geldes dem Ifflandstraßenfest zur Verfügung ge- Gutschein für eine stellt. Ein weiterer Teil des Geldes kommt dem sogenannten Topf-Narzisse Mitternachtsbus zugute. Hierbei handelt es sich um Lebens- Blumenhaus Wolf mittelspenden, die Obdachlosen zugute kommen und somit Ifflandstraße 85 · 22087 Hamburg den Ärmsten der Armen helfen. Für den Aufbau und Unterhalt Tel./Fax 040-270 82 96 Öffnungszeiten Samstag der Nikolaikirche ist der Rest des Geldes vorgesehen. Montag bis Freitag 8.00 - 13.00 Uhr tiftungen haben in Hamburg eine große Bedeutung und 8.00 - 13.00 Uhr Sonntag SStiften hat in unserer Hansestadt eine jahrhundertealte Tra- 14.00 - 18.30 Uhr geschlossen

Seite 11 Von Anfang an

Unter dem Titel „Von Anfang an“ schrieb Elmar Janke men „Caritas-Schnitzel“ immer mal wieder auf den Tisch. in seinen Erinnerungen allerlei Interessantes über seine och den Trick mit der Butter hat er lange nicht durch- Kindheit in Hohenfelde nieder. Im fünften Kapitel „Vom Dschaut! Mutter hatte freiwillig und nicht ohne Hinterge- Hören und Sehen“, dessen dritten Teil wir heute abdru- danken angeboten, der Familie regelmäßig zum Abendessen cken, werden wir wieder an die Lebensbedingungen belegte Brote zu servieren. Dieses dankbar angenommene zu Anfang der Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts kalte Buffet diente in Wahrheit dazu, die knappen Resourcen zu strecken, denn Mutters Brote und die der Kinder waren erinnert. mit Margarine bestrichen, Vater erhielt – auf separatem Teller – Butterbrote. Glaubte er jedenfalls, glaubte er so lange, bis eines Abends versehentlich sein leckeres Wurstbrot auf den Vom Hören und Sehen Boden fiel. Da wurde offenbar, auf welch arglistige Weise er Teil 3 schon seit Wochen getäuscht worden war: die Wurst war her- Im zweiten Teil der Geschichte wurde über die Beson- untergefallen und auf der Brotscheibe sah man deutlich einen derheiten des Autofahrens berichtet. Er endete mit Be- kunstvollen geschmierten Rand aus Butter, gerade soviel, um trachtungen über „den Saba“ und das Radioprogramm von der Wurst knapp überlappt zu werden. Es sah aus wie ein der Nachkriegszeit. schmaler Strand um eine ansonsten kahle Insel! ater war fassungslos! Man hatte ihn hintergangen, ihn onntags kamen meist Hörspiele und manchmal wählte Va- Vförmlich dem Verhungern ausgesetzt und so weiter und Ster aus dem Programmangebot der „Hör Zu“ – die er als so fort! Als er schließlich seine Fassung wiedergefunden hatte, Belegexemplar kostenlos bekommen hatte – eines aus. Dann war er aber doch bereit zuzugeben, daß es ihm auch in den versammelte sich die Familie zu abendlicher Stunde um das vergangenen Wochen durchaus geschmeckt hatte. Radio und wurde im Schein der Messingleuchte Ohrenzeuge nd so blieb fast alles beim alten: Vater bekam seine Butter, der unheimlichsten und aufregendsten Abenteuer aus dem In- Ununmehr gleichmäßig, wenn auch hauchdünn verteilt, neren unseres Saba. der Rest der Familie nahm Margarine. raktisch dabei war, daß man gleichzeitig noch anderes atürlich gab es auch andere Zeiten. Wurde ein Auftrag zur Pnebenbei erledigen konnte, ohne etwas zu versäumen. Nallseitigen Zufriedenheit abgewickelt und die Rechnung Mutter nähte, Vater retuschierte Fotos, mein Bruder und ich nicht nur geschrieben, sondern vom Kunden auch bezahlt, wa- kniffen und boxten uns unauffällig und wenn das Hörspiel zu ren wir für kurze Zeit zu Gast im Schlaraffenland! Ende war, hatten wir alle nicht nur etwas gehört, sondern es ann wurde eingekauft: sogenannte Colonialwaren bei war, als hätten wir einen Film gesehen, alle den gleichen und DHarms unter den kritischen Blicken des Chefs, der in- doch jeder einen anderen. Das war beinahe noch schöner als mitten seines Ladens auf einer Art Hochsitz thronte wie der Fernsehen bei Uwe! Schiedsrichter beim Tennis. Dazu gab’s Käse und frische Milch ie allgegenwärtigen finanziellen Probleme, die auch uns von Niemeyer, wo die Milch wie in einer Kneipe gezapft und DKindern nicht verborgen blieben, wurden noch durch Va- in eine mitzubringende Kanne abgefüllt wurde und schließlich ters Hang zu einer gewissen Großzügigkeit des Lebensstils ver- noch Schinken, Kotelettes oder (echte) Schnitzel von Rexrodt, stärkt. Lange genug hatte man mit Marken gelebt und nun war wo der Meister selbst das Fleisch auf einem Holzklotz bear- Margarine nicht akzeptabel, wo es Butter auch tat. Jetzt gab es beitete. Schnitzel zu kaufen, also auf den Tisch damit! Und natürlich it etwas Glück fiel sogar noch ein Paar Schuhe für mich Bohnenkaffee, nicht diesen Muckefuck! Mab, denn neue Schuhe brauchte ich wegen der anhalten- lso zog Mutter los, kaufte ein – und ließ anschreiben. den Wachstumsphase dauernd. ANicht bei Harms und Niemeyer im vornehmen Teil der ein bevorzugter Lieferant war Hahne an der Mundsburg; Papenhuder Straße, sondern bei Herrn P. in der kleinen Papen- Mnur dort gab es Salamander-Schuhe und die mußten huder Fortsetzung, gleich um die Ecke. Nur Herr P. war auch es sein, weil immer ein Heft mit Lurchis Abenteuern in den bereit, Mutter die medizinisch kleinen Dosierungen zu ver- Schuhkarton gelegt wurde. kaufen, die sie wünschte: 25 Gramm Kaffee in einer winzigen, ußerdem stand in diesem Geschäft ein großer Kasten mit spitzen Tüte („Gemahlen?“ – „Ja, bitte!“) und ein achtel Pfund Aeiner Gucköffnung oben und zwei Löchern unten, in die Butter. Mit Schnitzel konnte aber auch Herr P. nicht dienen, man seine Füße stecken konnte. Auf Knopfdruck waren durch doch auch hier fand sich eine Lösung. In St. Georg, bei der das Guckloch die Umrisse der neuen Schuhe und darin die Kirche, gab es die Caritas, und hier konnte man Dosenwurst Knochen der eigenen Füße zu erkennen, was recht spaßig war organisieren, für Bedürftige sogar kostenlos. Die Wurst wurde und eventuelle Zweifel an der Paßgenauigkeit des Schuhwerks in der Pfanne gebraten und Vater als Schnitzel vorgesetzt. Der ausräumen sollte. Nebenbei gab’s noch gratis eine hübsche Do- aber ließ sich nicht täuschen! „Was soll das denn sein? Wenn sis Röntgenstrahlen dazu, weshalb man bald wieder zur guten das Schnitzel ist, freß ich meinen Hut!“ Nun besaß Vater kei- alten Druckprüfung von Hand zurückkehrte. nen Hut, da es aber auch kein Schnitzel war, kam er insoweit nschließend wurde nun noch das Konto bei Herrn P. aus- nicht in Verlegenheit. Ageglichen, bevor nach dieser kurzen finanziellen Flut wie- ennoch muß das sogenannte Schnitzel gemundet haben, der die – meist um einiges längere – Phase extremer Ebbe Ddenn gebratene Dosenwurst kam seither unter dem Na- einsetzte.

Seite 12 Von Anfang an

ei diesem unruhigen monetären Pegelstand war Taschen- nun auf der Rückseite der letzten verbliebenen Häuser an der Bgeld nicht das naheliegendste Thema. Dabei hätte ich doch Armgartstraße, nahe am -Kanal. Nun noch rasch über die so dringend etwas Kleingeld gebraucht, um mit den anderen Brücke am Kuhmühlen-Teich und vor uns lag zur Linken freies mithalten zu können. „Immer haben die anderen alles und wir Land, nach rechts begrenzt durch die Hochbahnstrecke. haben nichts!“ lag ich Mutter in den Ohren. Vergeblich: die etzt begann die eigentliche Arbeit, die hauptsächlich darin paar Groschen, die ab und zu mal abfielen, reichten kaum für Jbestand, alle metallischen Gegenstände aufzuspüren, de- ein Micky-Maus-Heft. rer wir habhaft werden konnten, sie soweit nötig und mög- ei einer Besprechung mit den anderen Musketieren stellte lich abzumontieren und ins Hauptquartier zu schaffen. Zwar Bsich heraus, daß alle durchaus die eine oder andere Mark waren wir nicht die Ersten und auch nicht die Einzigen, die nebenbei gebrauchen konnten und so taten sich die Fünf dieser Tätigkeit nachgingen, doch war die Ausbeute dennoch von der Armgartstraße zusammen und gründeten eine Firma beträchtlich: Regenrinnen, Wasserrohre, Elektrokabel, Me- – Gerd, Volker, Uwe, Achim und ich stiegen ins Altwarenge- tallroste – was wir von den Kellerwänden reißen und tragen schäft ein! konnten, wurde ins Hauptquartier befördert und am Fuße der u der Zeit waren die Trümmerflächen schon weitgehend Kellertreppe zwischengelagert. Zgeräumt, verwertbare Steine entfernt und der Schutt eini- ereichert wurde unser Warenlager durch Stoffreste aus germaßen eingeebnet worden. So waren große Flächen ent- Bder Schneiderwerkstatt von Volkers Vater und durch alte standen, auf denen bald allerlei Kräuter, Büsche und kleine Zeitungen und leere Flaschen, die wir in der Nachbarschaft Birken wuchsen. Von der Mundsburger Brücke aus schweifte zusammenbettelten. War die Fläche an der Kellertreppe gut der Blick ungehindert von jeglicher Bebauung bis hinüber zum gefüllt, liehen wir den Bollerwagen, der schon zum Kohlen- Bahnhof Mundsburg über eine grün-braun wogende Prärie. transport seine Dienste geleistet hatte (inzwischen wurde die ieses Gelände war uns vertraut, denn etwa mit Beginn Kohle per Tempo-Dreiradwagen ins Haus geliefert) und mach- Dder Schulpflicht hatten wir unser Revier infolge größerer ten uns auf nach St. Georg. Bewegungsfreiheit immer weiter ausgedehnt. Und wir wuß- ier, gleich gegenüber vom Krankenhaus, wohnte auf ei- ten, daß die ganze Gegend nur auf den ersten Blick wie eine Hnem Grundstück, das noch nicht von „1000 Töpfe“ belegt grau-grüne Steppe aussah. Auf unseren Forschungstouren folg- war, unser Geschäftspartner, der Lumpenhändler. Der stellte ten wir versteckten Trampelpfaden, die uns zu Kellertreppen keine Fragen, sondern sortierte mit dem der geschäftlichen führten, zu teilweise noch völlig intakten Räumen und Kel- Transaktion angemessenen Ernst unsere Ware, zählte, wog lerabteilen, manche von Obdachlosen oder vagabundierenden und errechnete auf einer Schiefertafel auf Grundlage des aus- Jugendlichen wohnlich hergerichtet. Hier unter dem Unkraut hängenden Tagespreises unseren Verdienst. gab es eine geheimnisvolle Schattenwelt, die offenbar nicht a die fünf Gesellschafter unseres Unternehmens ein wenig nur von Ratten bevölkert war. Dzum Mißtrauen neigten, wurde noch an Ort und Stelle un war es allerdings nicht ganz ungefährlich, sich in die- zu gleichen Teilen geteilt und mit leerem Wagen, aber vollen Nsem Niemandsland unfallfrei zu bewegen, denn vor allem Taschen ging es heimwärts. abseits der Trampelpfade taten sich unversehens große Löcher as Geschäft florierte auf Basis extremer Geheimhaltung auf, oft von Gestrüpp bis zur Unsichtbarkeit überwuchert. Dund unermüdlichen Sammeleifers bei steigender Nachfra- Außerdem war in Anbetracht der zahllosen Bomben, die hier ge. Leider gab es – wie zu allen Zeiten – auch damals miß- niedergegangen waren, eine gewisse Wahrscheinlichkeit gege- günstige Konkurrenten, in diesem Falle eine Gang vom Grau- ben, auf den einen oder anderen Blindgänger zu stoßen. mannsweg, die uns unsere mühsam gesammelte Beute streitig enn die Eltern von unseren Streifzügen erfahren hätten, machen wollten. Das führte zu regelrechten Straßenkämpfen, Wwäre es ein für alle Mal damit vorbeigewesen! Aber wir bis mich eines Tages mitten in einem solchen Kampf ein Stein sagten nur „wir spielen draußen“ und ließen sie im Glauben, der Garten sei gemeint. Dort waren wir BRIEFPAPIER zunächst auch – also keine Lüge –, PLAKATE FLYER doch durch eine Lücke im Zaun bei der Laube schlüpften wir auf ein K ATALOGE Trümmergrundstück an der (klei- nen) Papenhuder Straße, das mit VEREINSZEITUNGEN Sträuchern dicht bewachsen war. ier war unsere Geschäftsstelle MAGAZINE Hentstanden, die wir als Haupt- quartier bezeichneten und eigent- PROSPEKTE Sandkamp 19 B lich ein aus Steinen und Mauer- 22111 Hamburg brocken errichteter Wall rings um Telefon: (0 40) 51 49 12 36 die Reste einer Kellertreppe war. Telefax: (0 40) 51 49 12 34 DRUCKE SUPERGÜNSTIG – E-Mail: om Hauptquartier aus überquerten wir die Straße zu einem [email protected] Vebenfalls freien Grundstück gegenüber und befanden uns AUCH MIT GESTALTUNG

Seite 13 Pflanzen und Plattdeutsches mitten auf die Stirn traf. Das Blut schoß nur so heraus, lief mir übers Gesicht, es sah furchterregend aus. Wenigstens nahmen Ein Nachmittag in Bünabes Garten die Steinewerfer vorsorglich Reißaus und ließen sich sobald ach dem großen Erfolg im letzten Sommer startet noch nicht mehr blicken. Mit einigen Stichen und Nähten bei Frau Nmal ein Besuch unseres Bürgervereins in Bünabes Gar- Dr. P. war der Schaden rasch behoben, doch es schien uns ten (Garten unseres bürger- nunmehr ratsam, unser Hauptquartier in die Sicherheit des nahen Beamten PHK Gensch Gartens zu verlegen. in Sasel). Wir sind eingeladen as war auch gut so, denn eines schönen Tages im Frühjahr zur Besichtigung des schönen D1954 kamen uns nämlich die ehemaligen Geschäftsräume Gartens mit Teichanlage sowie plötzlich abhanden, weil auf dem zu Kaffee und Kuchen. Der Grundstück Papenhuder Straße 15 Termin ist: Mittwoch, 2. Juni. gebaut wurde. Ein Bretterzaun ver- Treffpunkt um 13.45 Uhr an sperrte den Zugang zur Straße und der U-Bahn-Station Uhlandstra- Besuch im letzten Jahr schon rückte eine Schar mit Spaten ße. Von dort fahren wir bis Barmbek, um dann die S-Bahn bis und Spitzhacken bewehrte Männer Poppenbüttel zu nehmen. Ein Bus vom Bahnhof Poppenbüttel an und hob Gruben für das Funda- führt uns bis fast vor das Haus mit der großen Gartenanlage. ment aus. ls Kostenbeitrag für die Bewirtung erbitten wir 5 Euro von anz nebenbei erwähnte ich wohl Aden Mitgliedern, 7 Euro von den Nichtmitgliedern. Über- Gzu Hause, daß bei Nr. 15 gebaut weisung auf das Konto des Bürgervereins (s. Seite 2) mit dem würde. Das war nun eigentlich keine Stichwort „Gartenbesuch“. Die Anmeldung für diesen Ausflug besonders überraschende Mitteilung, nach Sasel nehmen Ingrid Drecke (Tel. 040/220 44 27) oder schließlich lief überall der Wiederaufbau auf Hochtouren und Jürgen Strege (Tel. 040/20 98 29 71) entgegen. unsere einstmals zusammenhängende Prärie zerfiel allmählich in einzelne Enklaven, dennoch war zu meiner Verwunderung Eine kleine Feierabendgeschichte – Op Platt Mutter wie elektrisiert! aum hatte ich sie auf die beginnenden Bauarbeiten hinge- „Fieravend“ Kwiesen, stand sie auch schon im Garten und überzeugte s ik een lütt’ Deern weer – wi warrn 1946 ut Pom- sich selbst. Amern kamen – da wohnt’ wi – mien Mudder und mien s folgte eine Phase höchst geheimnisvoller häuslicher Be- beiden Süstern – op’n Buernhoff in Sleswig-Holsteen. Wie Etriebsamkeit. Weder mein Bruder noch ich waren einge- dat mit de Kinner so is, so hebbt wi uns rasch inlevt und weiht, doch es war nicht zu übersehen, daß irgend etwas im so weer denn ook Marlene, de jüngst Dochter vun den Busche war. Die Eltern tuschelten und diskutierten und wenn Buern, mien Fründin worrn. Jeedeen Namittag, wenn wi wir dazukamen, wechselten sie wie ertappt das Thema. Irgend ut de School kamen sünd, speelt wi tosamen un wi hebbt etwas stimmte da nicht! Aber was? Trotz erheblicher Bemü- veel Spaß hatt. hungen blieb uns das Naheliegende verborgen, bis Vater eines n Sommer, in de Erntetiet, weer bannig veel los op’n Tages das Geheimnis lüftete: „Kinder, wir ziehen um!“. IHoff un besünners an Sünnavend, da weer dat wichtig för den Buern, de Ernte in de Schüern to bringen. Wenn Pflege der Pflanzschalen: disse Arbeit makt weer un ook de Treckers, Anhängers un Erntemaschien’n an eere Plätze stunn’, dann weern Mar- Dank an Ehepaar Dyck und Frau Pustmüller lene un ik an de Reeg. Dat weer meist an fröhen Avend, ie fröhlichen Blumen der drei großen Pflanzschalen wenn de Sünn nich mehr ganz so dull schien’ un de Wind Dan der Mundsburger Brücke sind eine Freude für alle, sacht dör de Blädder weihen de und so een Geföhl vun die hier vorbeigehen. Bis zum Utklang un Roh keem. De Buersfru reep dann: Chrissie, Jahr 2009 wurden sie jahrelang Marlene, Hof harken. Un wi weern denn fix dabi, dat liebevoll vom Ehepaar Helga Stroh un Heu, wat vun de Wagens fullen weer, tosamen to und Georg-Frederik Dyck und harken, un wi makten den Hoff dann so richtig smuck. Un von Frau Helga Pustmüller ge- denn weer Fieravend an Sünnavend – damals op’n Buern- pflanzt, gewässert und gepflegt. hoff in Sleswig-Holsteen. Dat weer een schöön Geföhl. Dafür sagen wir Ihnen vom üüttodaags – an Sünnavend Namittag in Sommer, Bürgerverein und auch für viele dankbare Mitbürger ein herz- Hwenn ik buuten op een Bank sitt oder op mien Bal- liches Dankeschön! kon, un ook mal de Oogen tomak, hör ik de Blädder in s ist sicher oft große Mühe, im Sommer die schnell aus- de Bööm lies rascheln un bün denn trüchsett in een ganz Etrocknenden Schalen zu wässern und die Bepflanzung am annere Tiet. Denn föhl und rüük ik wat ik as Kind föhlt un Leben zu halten. Deshalb freuen wir uns, dass diese Aufgabe rööken hev un bün mit miene Gedanken wiet weg op’n nun von einem neuen „Bürgerteam“ bestehend aus Frau Buernhoff in Sleswig-Holsteen, wenn Fieravend weer an Brigitte Traulsen, Frau Barbara Berglöf und Frau Uta Möller Sünnavend in Sommer. Christa Lukow fortgeführt wird. (Dietmar Heister)

Seite 14 Geburtstage, Gottesdienste und Ausflüge

Kirche im Stadtteil Herzlichen Glückwunsch G o t t e s d i e n s t e zum Geburtstag St. Gertrud-Kirche Domkirche St. Marien Gottesdienst: Vorabendmesse: samstags 1.5. Hannelore Hamann 4.6. Margit Funke sonntags um 10 Uhr um 18.15 Uhr. Messe: sonn- 2.5. Irene Bronst 5.6. Ursula Mauss Evangelische St. Gertrud-Kirche tags um 10 und 18.15 Uhr 7.5. Karin Benedikt 6.6. Marcus Müller am Immenhof, Kirchenbüro Katholische Domkirche St. 7.5. Martin Baldowski 7.6. Lieselotte Tominski Immenhof 10, Tel. 220 33 53 Marien, Danziger Str. Pfarrbüro 8.5. Jürgen Matzen 8.6. Ingrid Ebel www.st-gertrud-hamburg.de Danziger Str. 60, Tel. 24 30 15 13.5. Dagmar Rams 10.6. Achim Benedikt 16.5. Marie Rousseau 10.6. Margit Petersen Selbst. Ev.-luth. Zionskirche 17.5. Horst Warmke 10.6. Wolfgang Sicheneder Gottesdienst: sonntags um 9.30 Uhr 18.5. Horst Pfeil 13.6. Rosemarie Mau-Brüssow Wandsbeker Stieg 29, Tel. 25 53 16 18.5. Günther Henke 15.6. Brigitte Wartisch 19.5. Rupert Schubert 16.6. Inge Biener Besondere Kirchenmusik zum Osterfest in der St. Gertrud-Kirche 22.5. Karin A. Pritsch-Thiel 17.6. Annegret Budelmann Orgelandacht zur Todesstunde Jesu, Karfreitag, 2. April 24.5. Felix Pocher 22.6. Brunhilde Wohlers 2010, 15 Uhr. „Le chemin de la Croix - Der Kreuzweg“ – 26.5. Klaus Bucksch 23.6. Irmgard Reiss Marcel Dupré. Orgel: Eberhard Lauer, Mariendom Hamburg. 26.5. Karin Welschen 23.6. Anne-Dore Talke Liturgie: Pastor Frie Bräsen. 26.5. Dietmar Heister 24.6. Inge Laß Kantaten-Gottesdienst, Ostermontag, 5. April 2010, 10 30.5. Martin Badel 25.6. Elisabeth Renken Uhr. G.P. Telemann: „Triumphierender Versöhner“. Liturgie 31.5. Andreas Pump 26.6. Doris Schleicher und Predigt: Pastorin Birgit Feilcke. 1.6. Reinhard Steffen 30.6. Margot Saß 3.6. Jutta Velden 30.6. Helga Pustmüller 4.6. Rosemarie Janssen Traditionelles Schollen-Essen ie schnell doch ein Jahr vergeht! In diesem Jahr findet Hinweis: Aus lieb gewordener Tradition veröffentlichen wir Wdas Schollen-Essen am Mittwoch, den 19.5.2010, statt. weiterhin Geburtstagskinder mit ihrem Geburtsdatum und Wie immer treffen wir uns an der Landungsbrücke 3 um 10.30 ihrem Namen. Wer in dieser Übersicht nicht genannt sein Uhr. Dann geht es weiter mit der HADAG-Fähre bis Finken- möchte, wende sich bitte an Jürgen Strege oder Joachim werder und von dort mit dem Linien-Bus bis fast vor die Tür Raabe. des Gasthauses „Zur Post“ in Cranz. Jeder zahlt vor Ort selbst. Mit dem Essen endet dann unser gemeinsamer Ausflug. er nun möchte, macht noch einen Verdauungsspazier- Spargel in der Wingst Wgang immer auf dem Deich entlang bis s ist soweit, bald beginnt die Spargelzeit. In diesem Jahr ins „Königreich“. So heißt der erste Ort in Ewollen wir wieder zum Spargelessen fahren und zwar in Niedersach- sen und kehrt hier den Norden. Wenige Kilometer südlich der Mündung der Elbe vielleicht noch ein zu Kaf- in die Nordsee liegt nicht nur der Höhenzug Wingst, sondern fee und Kuchen. Wer aber nicht so auch die gleichnamige Gemeinde. Das in dieser schönen Ge- weit laufen will, geht nur bis zur Endstation gend gelegene Gasthaus „Zur Linde“ ist unser Ziel. Dort lautet des Linien-Bus und fährt wieder heim. ein Angebot „Spargelmenü satt“, bestehend aus Spargelcrem- a die meisten Mitglieder eine HVV-Karte haben, können suppe, Spargel mit Schinken oder Schnitzel, zerlassener But- Dsie damit bis zum Ende fahren (aber vorher noch einmal ter, Sauce Hollandaise, Salzkartoffeln und einem Dessert. prüfen). Wer keine Karte hat, kann die preiswerte Tageskarte achdem wir das genossen haben, machen wir mit dem nehmen und evtl. auch als kleine Gruppe (5 Personen) fahren. NStambula-Bus eine kleine Rundfahrt und holen uns ein Bei der Anmeldung, kann „Verdauungsschnäpschen“ in einer Schnapsbrennerei und dieses organisiert werden. Brauerei ab. Allerdings müssen wir dort erst eine Stunde zuhö- CHTUNG: Es wurde be- ren, bevor wir in den Genuss von Proben, wie Absinth u.a., kom- Akannt gegeben, dass die men werden. Danach kehren wir „Zur Linde“ zurück, wo die U-Bahn zwischen Rödings- Möglichkeit zum gemeinsamen Kaffeetrinken (excl.) besteht. markt und Landungsbrücken osten: 37 Euro für Mitglieder und 41 Euro für Nichtmit- wegen Brückenarbeiten nicht Kglieder. Zu zahlen auf das Konto des Bürgervereins (Seite fährt. Ersatz ist sicher ausge- 2 der Rundschau) bis zum 9.6.2010. schildert. Anmeldungen erbe- bfahrt am Dienstag, den 15.6.2010, um 9.30 Uhr ab St. ten bis zum 14.5.10 bei Thora AGertrud-Kirche. Jepsen-Junge, Tel. 220 88 62 nmeldung bei Ingrid Drecke, Tel. 040/220 44 27 (auch oder Hildegard Schipper, Tel. AAB) oder bei Hildegard Schipper, Tel. 040/220 64 27. 220 64 27. Foto: GFDL

Seite 15 Stadtrundgang im Grindelviertel nter fachkundiger Führung suchen wir nach den Spu- Uren „jüdischen Lebens“, das bis zur Verfolgung der Juden in der NS-Zeit, rund um den Bornplatz stattfand. m 9. November 1938 brannten die Synagoge und die ATalmud-Tora-Schule. Nach dem Aufbau der Schule fin- det wieder jüdisches Leben am historischen Ort statt. er zweistündige Rundgang geht von 14 bis 16 Uhr. DDas anschlie- ßende Kaffeetrinken findet nicht, wie vorgesehen, im Café Leonar statt, da die Gruppe zu groß ist. Radeln an der Elbe as in der Nähe uf, auf zum fröhlichen Radeln … Wir laden ein zur Dgelegene Café Aersten Fahrrad-Tour in diesem Jahr unter der Leitung Funk-Eck, Rothen- von Hans-Wilhelm Menge. Ziel baumchaussee 137, ist die Bunthäuser Spitze, wo bietet genügend Die Talmud-Tora-Schule am Grindel- Norder- und Süderelbe zusam- Platz. Dort werden hof. Foto: Catrin Pieri/GFDL menfließen. Es steht dort ein wir den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen. kleiner Leuchtturm in einem osten für die Führung pro Person: 7 Euro für Mit- schönen Naturschutzgebiet. Kglieder, 9 Euro für Nichtmitglieder, zu überweisen auf Der Termin ist Sonnabend, das Konto des Bürgervereins (s. Rundschau Seite 2) bis Leuchtturm Foto: GFDL den 10. April 2010, um 10 zum 16.4.2010. Kaffeetrinken excl. Uhr. Abfahrt von der St. Gertrud-Kirche, Immenhof. reffpunkt am Mittwoch, den 21. April 2010, um s ist gut, ein kleines Picknick für unterwegs mitzuneh- T13.15 Uhr an der U-Bahn Uhlandstraße. Abfahrt um Emen, obwohl wir auch in einem Restaurant einkehren 13.26 Uhr bis Rathaus. Von dort mit der Buslinie 5 um werden. Wer es möchte, kann dann mit der S-Bahn von 13:41 Uhr oder mit der Linie 4 um 13:47 Uhr weiter bis Wilhelmsburg zurückfahren. Ansonsten wird geradelt. Grindelhof. Wegen der Vorbestellung der Plätze im Restaurant ist die nmeldung bei Ingrid Drecke, Tel. 040/220 44 27 Anmeldung zur Fahrrad-Tour bei Ehepaar Strege (Tel. A(auch AB). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. 040/20 98 29 71) erforderlich.

Werden auch Sie Mitglied im Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgerverein! Schicken Sie diesen Coupon an die Geschäftsstelle des Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgervereins, # Mundsburger Damm 4, 22087 Hamburg, Tel.: 20 98 29 71. Wir freuen uns auf Sie! Ja, ich möchte Mitglied werden im Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgerverein. Beitrittserklärung zu einer (bitte ankreuzen) c Persönlichen c Partner- oder c Firmenmitgliedschaft Aufnahmegebühr nach eigenem Ermessen (mind. 5,– e): Name Geworben durch

Vorname Geburtsdatum Datum, Unterschrift

Partner: Name Einzugsermächtigung – jederzeit widerrufbar. Hiermit ermächtige ich den Hohenfelder Bürgerverein, meinen Vorname Geburtsdatum Jahresbeitrag künftig im Rahmen des Lastschriften-Einzugsverfahrens von meinem Konto abzubuchen. Kontoinhaber: Name, Vorname Straße, Hausnummer

Kontonummer: BLZ: PLZ, Ort

Kreditinstitut: Telefon Fax E-Mail

Datum, Unterschrift Jahresbeitrag (Stand 2005) Einzelperson: 36,– g, Paar: 60,– e, Firma: 72,– e