Klaus Hannecke 120 Jahre Karlsruher

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Klaus Hannecke 120 Jahre Karlsruher Klaus Hannecke 120 Jahre Karlsruher Leichtathlethik- Geschichte 1898 -2018 2 Vorwort und Autor Klaus Hannecke hat 2004 ein Buch „ Karlsruher Leichtathletik-Geschichte 1898-2004“ herausgebracht, das aber vergriffen ist. Er hat dieses Buch jetzt bis 2018 ergänzt (ohne Bilder) und zeichnet damit die 120-jährige Geschichte der Leichtathletik in Karlsruhe auf. Bei der redaktionellen Überarbeitung und Veröffentlichung in der Mediathek der LG Region Karlsruhe war Hanns-Jörg Remmlinger, langjähriger Pressereferent und Statistiker der LG Karlsruhe, behilflich. Dafür gilt ihm besonderer herzlicher Dank sowie der LG Region Karlsruhe. Klaus Hannecke war Sportlehrer und 20 Jahre aktiver Hochspringer beim KTV, ASV Köln und KSC. Anfang der 70-er Jahre wurde er Trainer bei der SG Siemens und später beim SV Karlsruhe-Beiertheim. Außerdem war er BLV-Verbandstrainer für Hochsprung und Mehrkampf Frauen. Von 1989 bis 2002 war er im Vorstand der Leichtathletik-Gemeinschaft (LG) Region Karlsruhe, zuesrst als Pressewart und anschließend als Wettkampfwart. Beim Internationalen Hallenmeeting war er von den Anfängen 1985 dabei und war 25 Jahre in der Pressearbeit engagiert. Die Statistiken (Bestenlisten, Rekorde, Erfolge bei Meisterschaften und Platzierungen auf DLV- Bestenlisten) der LG Karlsruhe, seit 2011 LG Region Karlsruhe, und des Kreis Karlsruhe (Rekorde) wurden seit 2002 von Hanns-Jörg Remmlinger und seit 2014 von Patrick Scheef für die LGR sowie seit 2017 von Frank Siegmund für den Kreis Karlsruhe (mit Bestenlisten und Erfolgen bei Meisterschaften) fortgeführt. Sie werden im Internet der LG Region Karlsruhe im Kapitel „Statistik“ veröffentlicht. Von ihnen wird das Werk von Klaus Hannecke weitergeführt. 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort und Autor Seite 2 Anfang bis 1914 Seite 4 - 12 1918 bis 1930 Seite 12 – 31 1931 bis 1944 Seite 31 - 45 1946 bis 1960 Seite 45- 72 1961 bis 1970 Seite 72 - 86 1971 bis 1980 Seite 86 - 94 1981 bis 1990 Seite 94 - 104 1991 bis 2000 Seite 104 - 116 2001 bis 2010 Seite 117 - 131 2011 bis 2018 Seite 131 - 148 Internationales Hallen-Meeting Seite 148 - 163 Olympiateilnehmer Seite 163 WM-, EM–Teilnehmer Seite 163 - 165 Welt-, Europa-, Deutsche Rekorde Seite 165 - 167 Deutsche Meister Seite 167 Deutsche Meisterschaften Seite 168 - 176 Deutsche Hallenmeisterschaften Seite 176 – 179 Deutsche Junioren-Meisterschaften Seite 179 – 183 Deutsche A-Jugend-Meisterschaften Seite 183 - 186 In Karlsruhe erzielte Rekorde Seite 186 - 187 Karlsruher im Nationaltrikot Seite 187 - 188 Karlsruher in der Junioren-Nationalmannschaft Seite 188 Süddeutsche Meister Seite 189 - 191 Baden-Württembergische Meister Seite 191 – 193 Badische Meister Seite 194 - 201 Badische Waldlaufmeister Seite 202 - 203 Deutsche Mannschafts-Meisterschaft Seite 203 – 204 Karlsruhe BLV-Präsidenten Seite 204 Vorsitzende Kreis Karlsruhe Seite 204 Platzierungen in der deutschen Bestenliste Seite 204 - 232 Bedeutende Veranstaltungen Seite 232 – 235 Anmerkungen Seite 235 4 Vorbetrachtung zur Entwicklung der Leichtathletik Bei Darstellung der Deutschen Leichtathletik-Geschichte in ihren Anfängen muss man die Wettkampfformen des Mittelalters, das Wirken der Philanthropen (Philanthropismus = menschenfreundliche Pädagogik) und die sogenannten volkstümlichen Übungen im Bereich der Deutschen Turnerschaft ab etwa 1845 mit einbeziehen. In Schnepfenthal bei Gotha eröffnete Chr. Salzmann (1744–1811) das heute noch bestehende Philanthropium. Dort wirkte Johann GutsMuths (1759–1839) als Lehrer für Geografie, Geschichte, Französisch und Gymnastik. 1793 erschien sein Buch „Gymnastik für die Jugend „ das erstmals in der Sportgeschichte Lauf, Sprung und Wurf systematisch und sportspezifisch behandelte. Es wurde übrigens in mehrere Sprachen übersetzt und im Ausland sehr bekannt. Die 2. Auflage 1804 erschien mit Ergänzungen und inzwischen gemachter Erfahrungen. Damit verfügte man über das erste Leichtathletik- Handbuch der Welt. Demzufolge stand die Wiege der deutschen Leichtathletik in Schnepfenthal (aus DGLD–Bulletin Nr. 18/1997 von H.Hamacher). Als weiterer Ausgangspunkt gilt das Gründungsjahr der Deutschen Sport-Behörde für Athletik 1898. Zu Turnvater Jahn’ s Zeiten (1778–1852) gehörten die grundlegenden Übungen des Laufens, Springens und Werfens als volkstümliches Turnen in das Programm der von ihm gegründeten Turnvereine. Aufgrund der Turnsperre (1819–1842) kam das Volksturnen in Vergessenheit. Es ist Verdienst der Sportvereine, dass diese Übungen wieder gepflegt und verbreitet wurden. Mit Einführung des Fußballspiels lebte die Athletik, wie es zunächst hieß, auf. Allgemein gilt England als Mutterland des Sports. 1863 wurde die Football Association, 1880 die Amateur-Athletik-Association gegründet. Anfang in Karlsruhe Den genauen Beginn der Leichtathletik in Karlsruhe zu rekonstruieren ist schwierig. Allgemein steckte der Sport vor der Jahrhundertwende noch in den Kinderschuhen Auch weil die tägliche Arbeitszeit zehn bis zwölf Stunden betrug; Freizeit war gering; sportliche Betätigung einer Minderheit vorbehalten. Das änderte sich erst 1918 mit der Revolution und Durchsetzung des 8- Stunden Arbeitstages. Presseberichte gab es, wenn überhaupt, nur spärlich. Archivmaterial wurde in den Kriegsjahren größtenteils vernichtet. Schon damals regte der Sportpionier Hermann Bachmann (KFV) an, eine Chronik anzulegen. Doch erst ab 1911 wurden Jahresberichte des Südwestdeutschen Verbandes für Leichtathletik (Vorgänger des Badischen Leichtathletik Verbandes) verfasst. Mit der Gründung (1898) der Deutschen Sportbehörde für Athletik (DSBfA) kam Ordnung in das bisher „wilde“ Treiben. Es wurden einheitliche Wettkampfbestimmungen geschaffen und überall verzeichnete man eine Aufwärtsentwicklung. In Pforzheim entstand das „ Comite für athletischen Sport“. Hier wie auch in Mannheim, Heidelberg und Karlsruhe fasste die Leichtathletik Fuß. In der Folgezeit bildeten sich Abteilungen, deren Mitglieder zunächst aus dem Fussballlager kamen. Die ältesten Vereine, in denen Leichtathletik getrieben wurde sind: KFV (1891); FC Phönix (1894); FC Frankonia (1895); FV Beiertheim (1898); VfB Karlsruhe (1898). Der FC Frankonia darf für sich beanspruchen, den Grundstein für leichtathletische Wettkämpfe in Karlsruhe gelegt zu haben. So jedenfalls ist es in der Festschrift des Vereins zu dessen 35. Jubiläum festgehalten. Für den süddeutschen Raum war es eine bahnbrechende Tat! Beim ersten Sportfest 1899 – den sogenannten olympischen Spielen - war der Großherzog und Prinz Max von Baden zugegen. Am 7. September 1902 fand die Veranstaltung, anlässlich des 76. Geburtstags seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs, auf der neuen Radrennbahn an der Durlacher Allee statt. An dieser Stelle wurde später die Milchzentrale gebaut, nach deren Abriss 1996 die neue Zentrale des Badenwerks (später umbenannt in EnBW). Die Wettkämpfe am 14. August 1904 - auf dem großen Exerzierplatz - sollen von größerer Bedeutung gewesen sein. Ein 5 gewisser Ivo Schricker (nachmaliges Ehrenmitglied des KFV) aus Straßburg gewann den Weitsprung mit persönlicher Bestweite von 6,25. Schricker (geboren 18.3.1877 in Straßburg – gestorben 10.1.1962 in Zürich) war Fußballer (bestritt zwischen 1899 und 1901 alle sogenannten „sieben Ur-Länderspiele“ Deutschlands) und Leichtathlet, wohnte zeitweilig in Karlsruhe, war später Vizepräsident der FIFA, sowie 1932-1950 Generalsekretär. Das letzte Frankonia-Sportfest dürfte am 10. August 1913 durchgeführt worden sein; danach brach der Erste Weltkrieg aus. 1 9 0 5 In Baden breitete sich die Leichtathletik mehr und mehr aus.. Insbesondere Behörden und Schulen erkannten deren Vorzüge und sagten Unterstützung zu. Am 1. Oktober wurde der KFV- Platz neben der Telegrafenkaserne an der Hertzstrasse eingeweiht. Dort wurde Sportgeschichte geschrieben, weil sich Karlsruhe zur Fußballhochburg entwickelte. FC Phönix (1909) als auch der KFV (1910) holten die Deutscher Meisterschaft und waren so spielstark, dass fast alle europäischen Spitzenteams in unserer Stadt antraten. 1 9 0 6 Der KFV nahm leichtathletische Übungen als wertvolle Ergänzung zum Fußballspiel in sein Programm auf. Gute Fußballer erwiesen sich oft als überdurchschnittliche Leichtathleten; wie z.B. der legendäre Max Breunig. Ab jenem Jahr wurde beim FC Mühlburg Leichtathletik – allerdings nur mit regionaler Bedeutung betrieben. Es gab Übungsstunden, an denen Fußballer teilnahmen. Nach dem I. Weltkrieg verlor die Leichtathletik an Boden, weil viele Sportler nicht mehr aus dem Feld zurückkehrten und zudem die Franzosen den Platz besetzt hatten. Die Leichtathletik nahm an Bedeutung zu. Vereine in Ludwigshafen, Straßburg, Baden-Baden sowie der KFV traten jetzt als Veranstalter von Sportfesten hervor. Am 17. Juni war auf dem KFV- Platz Premiere der sogenannten „Internationalen Olympischen Spiele“, deren Leitung Eugen Seybold, später Herausgeber der Fachzeitschrift „Fußball“ , hatte. Die Großherzogliche Familie, die dem KFV sehr nahe stand, stiftete Pokale für einige Wettbewerbe .Ausgeschrieben waren u.a. so „exotische“ Disziplinen wie Fußballweitstoß (eine Domäne von Max Breunig) oder auch Kricketballwerfen. Eine Aschenbahn stand allerdings noch nicht zur Verfügung. Die erste in Deutschland wurde 1905 in Hannover-Ricklingen eingeweiht. Auf dem KFV, wie auch andernorts, behalf man sich damit, dass man rund um den Fußballplatz mit Pflöcken und Leinenbändern eine 3oo-m-Bahn anlegte. Der kurz geschorene Rasen war holprig, die erzielten Zeiten dementsprechend. Im 100-m-Lauf erreichte J.Horch (FG 1896 Heilbronn) immerhin 12,0 Sekunden. Die 1500-m-Siegerzeit von K. Heiderich (FC Hermania
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