WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER: Ein einmaliger weiter zu machen. Ab und zu wird es einen Livegitarristen für das Soundbild Name und ein einmaliger, eigener Musikstil. Diese Jungs geben, aber generell sind wir zu viert. waren schon immer eine Band, die ihren eigenen Weg ging Maximilian: Ja, und wir sind eine Band, und es nicht als wichtig erachtete, was Kritiker und Hater die die letzten paar Jahre versucht Wert über sie denken, sondern, was sie selbst wollen. Ich hatte auf die Bühnenshows zu legen. Wir ha- die Möglichkeit, mit Gitarrist und Bandchef Marcel Neumann ben für uns einfach bemerkt, dass es und Bassist Maximilian P. Saux über deren dritten und wohl für uns gemütlicher ist, wenn jeder sei- persönlichsten musikalischen Ausbruch zu reden: „Goldkinder“. nen Platz, seine Seite hat und wir das einfach so aufteilen können. Wir ha- Wieso musstet ihr die „Projekt Herz“ „Wow, was ist da passiert?“. Es ist auf ben natürlich schon andere Livemusi- EP und das neue durch Pledge- der ganzen Welt wirklich komplett un- ker probiert als wir auf Tour waren, z.B. music finanzieren? terschiedlich angenommen worden. Es in England, aber letztens haben wir in Marcel: Der Hintergedanke war nicht ge- war eine sehr interessante Entwicklung. Finnland auf dem Tuska Festival gespielt nerell die Finanzierung, sondern mehr Maximilian: Vor allem war es cool, dass und da waren wir zu viert auf der Bühne. an unseren Fans dranzubleiben. Es war wir durch die EP eben jenen Schritt ge- Da haben wir bemerkt, dass das sehr mehr die Überlegung, wie können wir hen konnten. Sowohl, was Marci über viel Spaß macht. es denn schaffen, einfach eine Sache die Musikbranche sagte, aber auch, dass mit unseren Leuten durchzuziehen, die wir zeigen konnten, dass wir auch Bock Jetzt ein paar Fragen zum neuen Al- direkt bei uns sind. Das war eigentlich auf andere Musik haben und diesen klei- bum: Wie sah die Produktion aus? der Hintergedanke bei dem Ganzen. nen Wandel machen, weil wir darauf Marcel: Eigentlich ähnlich wie bei den Durch die ganzen Erfahrungen, die wir Lust haben. letzten Alben, nur mit noch mehr De- so sammeln konnten, haben wir gelernt, tailarbeit und Herz drin. Wir haben das dass die Musikbranche an sich doch sehr Euer alter Gitarrist, der Ian Duncan, alles in Eigenregie gemacht. Wir haben heikel und menschlich nicht wirklich so hat ja die Band verlassen. Darf man das bei mir aufgenommen, ich habe das schön ist und das mögen wir nicht. Dann fragen, aus welchem Grund? Zeug so geleitet und wir wollten ab- haben wir eine Lösung gesucht, wie wir Marcel: Ja, klar. Es gab gar nicht so ei- sichtlich wieder keinen Produzenten das Ganze umgehen gehen. nen schwerwiegenden Grund. Wir haben dabei haben. Erst einmal denken wir: nach dem letzten Album drei Jahre lang Wenn wir den Leuten was geben, was Wieso habt ihr die Songs der „Projekt rumgetourt und man verändert sich ja sie auch kaufen können, dann soll es Herz“ EP nicht direkt auf „Goldkin- im Charakter und persönlich, da man zu hundert Prozent von uns sein und der“ gepackt? ja heranwächst und es war jetzt keine ich glaube, niemand würde auf Anhieb Marcel: Das hing auch mit der Kampa- Entscheidung gegen einen oder dass alle gne zusammen. Wir wollten dort nicht zusammen gegen einen waren, sondern verstehen, warum es bei uns so geht. nur Autogrammkarten und Poster ver- wir saßen wirklich zusammen und ha- Deshalb haben wir es komplett selbst kaufen. Das ist natürlich auch cool, aber ben uns unterhalten und entschieden. Er produziert und aufgenommen und ge- wir wollten den Leuten auch neue Mu- wollte einfach in eine andere Richtung mixt hat das der Stefan Blaumann. Man sik geben. Deshalb haben wir uns ent- gehen als die anderen Bandmitglieder. kennt den Namen von den RAMMSTEIN – schieden vor dem Album eine EP zu ver- Dann haben wir gesagt, dass bevor sich VOLBEATsachen die er so macht und es öffentlichen. Das Album geht schon in jemand bei uns verstellen muss oder war eine sehr schöne Zusammenarbeit. eine andere Richtung als wir vorher ge- machen, was er gar nicht wirklich wir, Vom ersten Song war alles perfekt. Es macht haben und die EP sollte so eine das wären nicht wir. Das wäre nicht die war alles perfekt bei ihm. So entstand Art Brücke schlagen zwischen den letz- Band. Dann hat er auch gesagt, dass er das. Es hat trotzdem drei Jahre gedau- ten Alben und dem Jetzigem. viel Lieber eine andere, härtere Band ert, da wir enorm viele Songs eine ver- auch machen wollen würde. Wir haben worfen und gelöscht habe. Es war uns Wie fandet ihr die Reaktionen auf die gesagt, dass sei kein Problem. Jeder soll nie gut genug, es war uns immer noch zu EP? in seinem Leben das machen, auf was gleich. Die Band WE BUTTER THE BREAD Marcel: Sehr durchwachen, aber wir wa- er Lust hat. So kam es eben. WITH BUTTER war ja schon immer die ren uns natürlich schon vorher darüber Band, die probiert hat, etwas Neues zu klar, dass es viel negative Kritik gibt und Habt ihr eigentlich schon einen neuen erfinden. Wir wollten uns auch hier wir waren gespannt auf die Positive. Es Gitarristen? wieder neu erfinden und neu erschaf- war sehr, sehr durchwachsen. Es war Marcel: Nö, wir haben eigentlich bock fen und das machen, worauf wir wirklich auch gebietsmäßig komplett anders: zu viert weiter zu machen. Irgend- Lust haben. Bis wir den gefunden haben, z.B. gab es in Deutschland im Internet wie dachten wir, dass es uns sau gut der die Rock Elemente mit den Metal sehr viel Negatives, aber wir haben steht. Das gab es auch nicht oft in so Elementen verbindet hat sehr lange ge- jetzt erfahren, dass in Amerika die EP an härterer Musik, dass ein Gitarrist das dauert. Wir haben viel in der Zwischen- sich schon auf Platz 10 der Radiocharts macht und das finden wir sehr inte- zeit einfach verworfen, bis wir gedacht geklettert ist. Da haben wir gedacht: ressant und wir haben Lust, zu viert haben: Ja, jetzt ist es perfekt. Auf dem Albumcover sieht man ja den Gold“. Auf was lässt sich diese Ent- man eben tiefschreit, sodass es darauf Paul. Was bedeuten die sagen wir mal wicklung zurückführen? passt, wie man hoch und mittel schreit. Bemalungen auf seinem Körper? Maximilian: Ich glaub nicht, dass so eine Und diese Pig – Squeals, die wir frü- Marcel: Das war eigentlich Zufall, dass krasse Entwicklung ist, weil dadurch, her verwendet haben, haben einfach das das Albumcover wird. Wir haben ei- dass sich das Soundbild verändert hat, nicht mehr mit der Musik harmoniert. gentlich wieder ein Bandfotoshooting ist alles klarer geworden. Es wird alles Maximilian: Das habe ich auch pro- gemacht. Wir wollten neue Bilder ma- anders transportiert und dadurch wird biert, aber was Marci eben meinte, chen und auch eben da ein paar neue Sa- die Struktur einfach klarer. „Krieg aus man muss das kurz auschecken, sehen, chen ausprobieren mit Bemalungen und Gold“ ist jetzt ein anderes Beispiel, dass das nicht passt und dann denkt sehr verrückten Kostümen und da war aber wie Marci schon eben meinte, bei darüber auch nicht mehr groß darüber eine Grafikerin, die unsere Freundin ist, uns ist es so, wenn wir Lust auf was ha- nach. Man schließt das eben ab. Wir ha- dabei und als Paul quasi fertig von der ben, machen wir es und am Ende sehen ben auch andere Sachen ausprobiert.

Foto: Plattenfirma Maske kam, hat sie ein Polaroid Bild von wir „Oh, das ist ja was geworden“ und Marcel: Ja, und außerdem wiederholen ihm gemacht um sich das einfach fest- manchmal überrascht uns das einfach wir uns auch nicht. Wir werden nie die zuhalten was da passiert ist an dem Tag selber. Die Ergebnisse sind auch cool, Band sein, die irgendeine Sache zwei- und das war perfekt. Es war genau das deshalb rechtfertigen wir das nicht wei- mal macht. Wir haben da gemacht, es Albumcover nachdem wir gesucht haben ter. Des passiert sehr unauffällig. wird für immer da sein und das müssen ohne das vorher zu wissen. Das war sehr wir nicht nochmal machen. Jetzt ist es spontan und völlig ungeplant, dass das Jetzt die Frage, die mich am meisten Zeit für was Neues. das Cover wird. Es sah einfach von der interessiert: Wieso gibt es auf „Gold- ersten Sekunde an perfekt aus. kinder“ fasst keine Pig – Squeals? Die Die Melodie in „Kind Im Brunnen“ ist waren früher ja so etwas wie euer sehr einprägsam. Vor alles dieses Pfei- Wieso habt ihr euer neues Album Kennzeichen. fen am Anfang. Wie seit ihr auf diese „Goldkinder“ genannt? Marcel: Es ist schwer zu sagen. Auch Melodie gekommen? Marcel: Das hat verschiedene Gründe. da haben wir nicht gesagt, wir machen Maximilian: Ist auch meine Lieblings- Wir wollten erst mal einen kurzen, prä- das nicht mehr, sondern es hätte ein- melodie. gnanten Namen bei dem Album haben. fach nicht mehr zu den Songs gepasst. Marcel: Ich find diese Melodie auch total Er setzt sich ja aus diesen zwei Wör- In den drei Jahren, in denen wir am Al- genial. Diese hat mal wieder Can, unser tern, Gold und Kinder, zusammen. Ge- bum geschrieben haben, haben wir auch Schlagzeuger, gemacht. Das ist so unser nau diese Zusammensetzung spiegelt enorm viel vom Songwriting dazu ge- kleines musikalisches Wunderkind, vor die Emotionen von dem Album wieder. lernt. Deshalb sind manche Strukturen allem, was Klaviersachen angeht. Das Gold ist das hochwertig Glänzende, es auch besser und deutlicher. Wir haben war eigentlich erst die Refrain Melodie kann schon Richtung Glämmer gehen. erst mal eine völlig neue Art des Schrei- und später kam das Intro dazu und dann Auch wird es mit der Sonne verglichen, bens für uns entdecken müssen. Es ist der Rest. Also erst gab es die Melodie was Aufgehendes und Funkelndes. Kin- ja so ein Mittelding zwischen Rock und im Refrain, dann hab es den Text drum der: ein neues Leben wird geboren, es Metal und da mussten wir auch eben herum und dann haben wir gemerkt, wächst etwas heran, es ist abenteuer- schauen, welche Vocals passen jetzt dass wir das auch ins Intro packen müs- lich und man erlebt eine Reise, in der wie wo rauf und das musste auch unser sen, als ob dieses Kind im Brunnen diese man sich weiterentwickelt. Das ist das, Sänger Paul auch ganz viel dazu lernen Melodie vor sich her pfeift. Dieser Song was Kinder durchleben. Und die Verbin- und hat sich da enorm gesteigert, wie ist von hinten auf entstanden: Erst die dung zwischen Gold und Kindern ist ge- nau das, was das Album widerspiegelt.

Zum Sound: Es scheint, als wären hie und da Elemente auf „Goldkinder“ auf- zufinden, die stark an diverse Neue Deutsche Härte Bands erinnern, vor allem bei den Keyboards z.B. bei „Py- roman“ und „Astronat“. War das so geplant? Marcel: Ne, wir planen generell nichts, weil wir immer in den Momenten das machen, worauf wir am meisten Lust haben. Man kann nie sagen, dass wir irgendwas planen. Das ist nie der Fall. Aber es ist natürlich so, dass uns diese diversen Bands inspiriert haben. Das würde ich niemals abstreiten. Wir sind immer Fans geblieben, wir sind Fans von so vielen Bands, von so vielen großarti- gen Musikern und das beeinflusst einen natürlich. Aber wir sagen da nie irgend- was wie „Das müssen wir jetzt auch ma- chen“ oder so. Das ist einfach nur so: Es begleitet einen und irgendwann verin- nerlicht man es sich.

Weiterhin könnte man auch sagen, dass auf dem Album mehr Popstruk- turen vorhanden sind als früher z.B. bei „Mayday Mayday“ oder „Krieg Aus Musik, dann die Refrain Melodie, dann man kann so oft man will versuchen, Dann denke ich, dass wir viele Fans mit- der Text und dann haben wir bemerkt, aber wer nicht das macht, worauf er nehmen und viele neue Fans erreichen. dass die Melodie einfach schon im In- Bock hat, gibt es nichts zu diskutieren. Aber, wir sind eigentlich auf alles ge- tro sein muss. Was kann ein Kind ma- Viele Sätze machen keinen Sinn, aber ei- fasst. Wir fahren lieber mit Vollgas ge- chen. Ein Kind kann noch nicht gut sin- nige sind auch ganz versteckt. Sie war- gen die Wand damit, als uns zu verstel- gen, aber es wird wohl Pfeifen können. ten darauf, entdeckt zu werden. len, damit wir irgendwelchen Leuten Na, das passt dann gut. Wir haben das gefallen können. Das wären nicht wir. dann gemacht. Würdet ihr sagen, dass WE BUTTER Deshalb setzen wir alles auf eine Karte. THE BREAD WITH BUTTER mit Gold- Nun zu „Krieg aus Gold“: Es handelt kinder musikalisch erwachsen gewor- Wir reagieren eigentlich Fans im Aus- sich ja sozusagen um den Titeltrack. den sind? land auf eure Musik? Leider wird mir den Inhalt, um ehrlich Marcel: Ja also ich würde es sagen. Marcel: Ganz unterschiedlich. Wir hat- zu sein, ganz offenbar. Was hat nack- Maximilian: Nicht mal dadurch, ten ja unsere ersten Englandtouren und tes telefonieren und kluges Relativie- aber durch den Werdegang, da- es war eine sehr geile Erfahrung. Bei der ren mit Gold zu tun? durch, dass wir uns Zeit gelassen ha- ersten Tour waren wir Supportband und Marcel: (Lacht) Ja, also der Song hat ben und nichts überstürzt haben. die Leute waren wirklich geschockt. Die eigentlich einen Super simplen Hinter- Marcel: Ich kann jetzt nicht wirklich sa- Leute wussten nicht, was jetzt abgeht, grund. Und zwar war das ein Song, der gen, wie das nächste Album wird, weil was für eine Band das ist und was sie wirklich von vorne bis hinten nicht so ein Album bei uns eine Momentauf- jetzt auf der Bühne machen. Wir pro- geplant war, wie er jetzt auf dem Al- nahme ist. Wir steigern uns nicht rein, bieren ja immer irgendwie eine große bum ist. Es war so, dass jeder total was wir irgendeinmal machen wollen, Bühnenshow auf die Beine zu stellen coole Sätze, die man rhythmisch spre- aber ich glaube dieses Album jetzt ist und die waren richtig schockiert. Es war chen kann, gesagt hat und wir haben die noch mehr WE BUTTER THE BREAD WITH geil. Es war super interessant, so ge- aufgeschrieben. Wir haben dann gesagt, BUTTER als die Alben davor. Wir wuss- schockte Gesichter zu sehen. Aber als dass wir aus diesen hundert Sätzen einen ten nicht, wo wir hin wollen, aber mit wir wieder kamen auf unsere zweiten, Song machen. Vor der Albumversion hab dem Album haben wir uns gefunden. eigenen Tour in England, dann waren es sogar eine noch viel stumpfere Elek- die Richtig darauf, das Konzert noch- troversion und es kamen immer mehr Was für Reaktionen erwartet ihr von mal zu erleben. Das geschockt sein vom Emotionen auch von der Musik dazu. Es den Fans auf Goldkinder? ersten Mal war positiv. Beim zweiten passt nicht zusammen, aber das muss es Marcel: Alles, alles Mögliche. Wir hof- Mal haben sie gefeiert, getanzt und auch gar nicht. Wir haben für den Ref- fen natürlich, dass die Fans uns wei- abgewartet, was kommt und es war rain einfach drei komische Sätze mitei- ter begleiten werden und die Entwick- einfach genial. Bei den anderen Euro- nander kombiniert. Aber ich muss auch lung mitmachen. Das Einzige, auf das pasachen: Was jetzt nah an Deutsch- sagen, dass je öfter ich den Song höre, wir hoffen können, ist das wir mit of- land ist, z.B. Österreich und Schweiz, desto mehr Sätze passen genau auf die fenen Ohren empfangen werden und ist wie in Deutschland sehr geil. Band. Da war z.B. „Alles wird aus Gold das man einfach offen ist für Neues Maximilian: Russland kann man sich sein und die Welt regieren“. Das zeigt und das man wirklich der Musik zu- nicht vorstellen. Wir sind eigentlich bisschen überspitzt, wo wir hin wollen. hört, nicht nur auf irgendwelche kri- ganz normale Jungs, arbeiten alle ganz Oder „Ich bin aus Gold und du bist aus tischen Sachen, sondern dass man völ- normale Jobs, können von Musik oder so Silber“: Man kann uns nicht kopieren, lig frei einfach mal der Musik zuhört. nicht leben, aber da fliegt man irgend- wie nach Moskau, wir abgeholt, fährt drei Stunden durch eine irre Stadt und auf einmal stehen da tausende Men- schen mit Plakaten und Postern. Da dachten wir wirklich, wir wären im fal- schen Film. Das war unglaublich. Auch wenn wir hier so ein Interview haben, ist bei uns trotzdem noch Nervosität da und es ist schön, noch so zu empfinden. Weil wir wie gesagt ganz normal sind und die Musik sprechen lassen.

Dann noch eine letzte Frage: Mit wem würdet ihr gerne mal touren? Maximilian: Oh, jetzt geht’s los (Lacht). Marcel: Ich glaub die Liste ist un- glaublich lang. Fang mal an. Maximilian: Rammstein, die Toten Ho- sen, die Ärzte. Marcel: Auf jeden Fall 30 Seconds To Mars, Metallica, Linkin Park, eben so geile Bands, die es schaf- fen mit ihrer Musik unglaublich viele Fans auf der Welt zu erreichen. Maximilian: Auf ihre eigene Art und Weise wie auch Korn und Limp Bizkit. Marcel: Ja, die ihr komplett eigenes Ding machen und dadurch es geschafft haben, die Leute zu erreichen. Das ist nicht ganz ohne. Es gibt unendlich viele. Text: David G.