Stadt Ingolstadt

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Stadt Ingolstadt Stadt Ingolstadt ° Demografische Entwicklung ° Pflegebedarfsplanung ° W ohnen im Alter ° sonstige Betreuungsangebote und Hilfen Impressum: Stadt Ingolstadt Referat für Soziales und Umwelt Spitalstr.3, 85049 Ingolstadt Tel. 0841/305-2503 Fax: 0841/305-2504 Mail: [email protected] Redaktion: Ludwig Böhm, Referat für Soziales und Umwelt Helmut Schels, Stadtplanungsamt, Stadtentwicklung und Statistik unter Mitwirkung der Arbeitsgruppe “Demografischer Wandel” (Sozialamt, Gesundheitsamt, Wohnungsamt, Stadtplanungsamt, Bürgerhaus, Gleichstellungsstelle und Behindertenbeauftragter) Situation und Perspektiven der Seniorenhilfe in Ingolstadt Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort……………………………………………….............................................5 2. Bestandsanalyse und Bedarfsplanung - Notwendigkeit und Funktion……………………………………………………………..………………………6 3. Soziodemografische Entwicklung in Ingolstadt ………………..…………….6 3.1 Allgemeine statistische Grundlagen …………………………………………………….6 3.2 Soziodemografische Entwicklung in Ingolstadt …………………………………..…….7 3.2.1 Bevölkerungsentwicklung und Prognose der Entwicklung insgesamt ………………7 3.2.2 Entwicklung und Prognose des Anteils der älteren Bevölkerung …………………….8 3.2.3 Entwicklung und Prognose der älteren ausländischen Bevölkerung ………….……10 3.3 Altenbevölkerung nach Geschlecht, Familienstand und Staatsangehörigkeit ….…11 3.3.1 Geschlechterverhältnis der älteren Bevölkerung……………………………………...11 3.3.2 Alleinstehende Ältere: Familienstand und Einpersonenhaushalte …………………11 3.3.3 Ausländer und Aussiedler ab 65 Jahren (Staatsangehörigkeit/Geburtsstaat)……..12 4. Bestandsaufnahme und –analyse, zukünftiger Bedarf ………………….13 4.1 Seniorenbefragung (wichtige Aussagen und Schlussfolgerungen) ……………..…13 4.2 Pflege ……………………………………………………………………………………..15 4.2.1 Bestand ……………………………………………………………………………………15 4.2.1.1 Pflegebedürftige insgesamt ……………………………………………………………..15 4.2.1.2 Pflegebedürftige nach Pflegestufen und Versorgungsart ……………………………15 4.2.1.3 stationäre Pflegeeinrichtungen …………………………………………………………16 4.2.1.4 Kurzzeit- und Tagespflege ………………………………………………………………16 4.2.1.5 ambulante Pflege …………………………………………………………………….......17 4.2.2 Pflegeprognosen (wichtigste Aussagen und Schlussfolgerungen) …………….......17 4.3 Wohnen im Alter ………………………………………………………………………….21 4.3.1 Wohnqualität im Alter………………………………………………………….………....21 4.3.2 Beratungsstelle für Wohnungsanpassung …………………………………………….22 4.3.3 Betreute Seniorenwohnungen …………………………………………………............22 4.3.4 Betreute Wohnformen ……………………………………………………………..........23 4.3.4.1 Betreutes Wohnen zu Hause ……………………………………………………..........23 4.3.4.2 Ambulant betreute Wohngemeinschaften ……………………………………………..25 4.3.4.3 Alten-Wohngemeinschaften …………………………………………………………….27 4.3.4.4 Wohnen für Hilfe/Wohnpartnerschaften ………………………………………...……..27 4.4 Sonstige Hilfen und Angebote für Senioren in Ingolstadt…………………….………27 4.5 Integration …………………………………………………………………………………27 4.6 Freizeit, Selbsthilfe und Teilhabe 28 4.7 Information und Beratung 28 Situation und Perspektiven der Seniorenhilfe in Ingolstadt Seite 3 5. Trends und Zukunftsperspektiven (Bund/Land) ………………………........28 5.1 Bundesregierung ………………………………………………………….……………..28 5.1.1 Nachhaltige Politik der Generationen ………………..………...………………..…….29 5.1.2 Fünfter Altenbericht ………………………………………………………….……… …29 5.1.3 weitere Projekte ……………………………………………………………….…………29 5.2. Bayerische Staatsregierung ……………………………………………………..……...30 5.2.1 Fachstelle für Wohnungsberatung ………………………………………….………….31 5.2.2 Modellprojekt „SOPHIA“ …………………………………………………………….…..31 5.2.3 Modellprojekt Simba „Sicherheit im Alter – Betreut zu Hause ………….…………..31 5.2.4 bayerisches SeniorenNetzForum ………………………………………………………31 Anlagen: 1 Alten- und Pflegeheime in Ingolstadt 2 ambulante Pflegedienste in der Stadt Ingolstadt 3 Betreutes Wohnen in Ingolstadt – Bestand 4 Sonstige Hilfen und Angebote für Senioren in Ingolstadt 5 Pflegeprognose für Ingolstadt bis 2015 - Datengrundlagen Situation und Perspektiven der Seniorenhilfe in Ingolstadt Seite 4 1. Vorwort Der Altersaufbau unserer Gesellschaft wird sich in den nächsten 30 Jahren gravierend verändern. Immer weniger junge Menschen werden immer mehr älteren Menschen gegenüber stehen. Im Jahr 2050 wird mehr als ein Drittel aller Deutschen über 60 Jahre alt sein. Die Veränderung unserer gesellschaftlichen Strukturen rückt den Lebensabschnitt “Alter“ zunehmend in den Blickpunkt der Bürgerinnen und Bürger. Höhere Lebenserwartungen, gestiegene Mobilität, aber auch die Zunahme von Einpersonenhaushalten werden das Leben im Alter weiter verändern. Sehr viele ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger gestalten ihr Leben unabhängig und selbstständig. Wer jedoch auf Hilfe angewiesen ist, die oftmals innerhalb der Familie aus verschiedenen Gründen nicht oder nur teilweise geleistet werden kann, benötigt die Unterstützung der Gesellschaft. Der vorliegende Bericht zur Situation und Perspektiven der Seniorenhilfe in Ingolstadt soll als Arbeits- und Diskussionsgrundlage für den Stadtrat, die Verwaltung, die Wohlfahrtsverbände und Interessenvertretungen und die Öffentlichkeit dienen. Dieser Bericht kann und soll sich nicht mit allen Handlungsfeldern der kommunalen und auch freigemeinnützigen Seniorenarbeit befassen. So werden zunächst sämtliche Angebote der pflegerischen und betreuenden Altenhilfe erfasst und auf der Grundlage demografischer Trends für Ingolstadt eine Bedarfsprognose bis 2015 für den Pflegebereich erstellt. Ferner wird auf den wichtigen Aspekt des „Wohnens im Alter“ eingegangen und es werden Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt und diskutiert, wie die selbstständige Lebensführung älterer Menschen in der eigenen Wohnung in Zukunft unterstützt werden kann. In der praktischen Umsetzung wird weiterhin ein Mit- und Füreinander aller gesell- schaftlichen Gruppen und vor allem das ehrenamtliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt notwendig sein. Für die Mitarbeit an diesem Bericht möchte ich dem Redaktionsteam und allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe „Demografischer Wandel“ herzlich danken. Fritz Bernhard Sozialreferent Situation und Perspektiven der Seniorenhilfe in Ingolstadt Seite 5 2. Bestandsanalyse und Bedarfsplanung - Notwendigkeit und Funktion Die kommunale Seniorenhilfeplanung ist auf zweifache Weise auf Flexibilität und Konsensfähigkeit angewiesen. Zum einen verleiht der schon jetzt hohe Anteil an älteren Menschen an der Ingol- städter Bevölkerung der Seniorenhilfeplanung eine besondere Bedeutung. Zum anderen wird ein großer Teil der Hilfe in Ingolstadt von freien Trägern erbracht. Hinzu kommt, dass sich in den letzten Jahren auch zunehmend privatwirtschaftliche Unternehmen in der Seniorenhilfe betätigen. Wichtige Elemente sind deshalb die Kooperation, Vernetzung und Zusammenarbeit aller Anbieter sozialer Hilfen für ältere Bürgerinnen und Bürger. Dieses zu fördern und zu unterstützen, ist eine wichtige Aufgabe kommunaler Seniorenhilfeplanung, also der regelmäßigen Bestandsanalyse sowie Bedarfsfeststellung und -prognose. So hat die Stadt Ingolstadt zusammen mit dem Bezirk Oberbayern, der Arbeitsge- meinschaft der örtlichen Pflegekassen(vertreten durch Pflegekasse Zentrale Kulmbach) und den anderen Kostenträgern den langfristigen Bedarf an Pflegeeinrichtungen festzustellen (Art. 3 AGPflegeVG). Zuletzt im Februar 2000 wurde der Bedarf an Pflegeeinrichtungen bis zum Jahr 2010 ermittelt. Die seinerzeitige Bedarfsprognose war nun auf der Grundlage aktueller Daten zur Bevölkerungsentwicklung fortzuschreiben. Dieser Bericht erfasst und analysiert ferner den Bestand an Angeboten des „Betreuten Wohnens“ für ältere Menschen, stellt Modellprojekte zu alternativen Wohnformen im Alter vor und gibt einenÜberblick über sonstige Hilfen und Angebote für Senioren in Ingolstadt. 3. Soziodemografische Entwicklung in Ingolstadt 3.1 Allgemeine statistische Grundlagen Veränderungen der Einwohnerzahl spielen sich auf zwei verschiedenen Ebenen ab: Durch Zu- und Fortzüge (Wanderungsbewegung) und durch Geburten und Sterbefälle (natürliche Bevölkerungsbewegung). Wanderungsbewegungen wirken sich auch auf die Altersgliederung aus. Diese wiederum hat einen langfristig bestimmenden Einfluss auf die natürliche Bevölkerungsbewegung. Die Zahl der Geburten wird dabei maßgeblich von der integrierten Geburtenziffer bestimmt, das ist die durchschnittliche Zahl der Kinder, die eine Frau in ihrem Leben zur Welt bringt. Sie liegt in Deutschland derzeit bei unter 1,4. Neben Geburten und Migration hat die Sterblichkeit (= Sterbewahrscheinlichkeit) einen maßgeblichen Einfluss auf die demografische Entwicklung. Die Lebenserwartung ist seit Mitte des 19.Jh.(abgesehen von den Einflüssen durch Kriege) stetig gestiegen. Fortschritte in der medizinischen Versorgung, Hygiene und Ernährung sowie eine verbesserte Wohn- und Arbeitssituation sind dafür die wesentlichen Gründe. Situation und Perspektiven der Seniorenhilfe in Ingolstadt Seite 6 Im Jahr 1875 lag die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland für einen neugeborenen Jungen bei 35,6 Jahren, für ein neugeborenes Mädchen bei 38,5 Jahren. Allerdings erklären sich diese niedrigen Werte vor allem durch die im 19.Jh. noch recht hohe Säuglingssterblichkeit. Aussagekräftiger sind Vergleichsdaten über die (Rest)-Lebenserwartung eines bestimmten Jahrganges. Sie betrug für 60-jährige im Jahr 1875 noch 12 Jahre, im Jahr 2002 konnten 60-jährige Männer durchschnittlich noch mit einer Lebenszeit von 20 Jahren rechnen, bei Frauen betrug dieser Wert 24 Jahre. Der anhaltende Anstieg der Lebenserwartung ist vor allem der verringerten Sterblichkeit
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