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SWR 2 Musikstunde:
Standards – Zeitlose Jazzgeschichten:
III: Rhythm Changes
2.April 2011
Autor: Thomas Loewner
Redakteur: Martin Roth
Moderation 1: Der größte Erfolg, den ein Jazzkomponist erzielen kann ist, wenn es
einer seiner Songs ins Standardrepertoire schafft. Allein schon unter
diesem Aspekt hat sich George Gershwin auf alle Ewigkeiten
unsterblich gemacht, denn das Great American Songbook enthält
gleich eine ganze Reihe seiner Kompositionen.
Doch damit nicht genug: mit „I Got Rhythm“ aus dem Musical „Girl
Crazy“ hat Gershwin nicht nur einen unsterblichen Hit geschrieben,
der zu einem der meist gespielten Standards des Jazz avancierte.
Darüber hinaus diente die Akkordabfolge vielen Musikern als Vorlage,
über der sie sich neue Melodien ausgedacht haben, die zum Teil
wiederum zu Standards wurden. Das Akkordschema von „I Got
Rhythm“ ist unter der Bezeichnung „Rhythm Changes“ in die
Musikgeschichte eingegangen und hinsichtlich seines Einflusses nur
vergleichbar mit dem Blues-Schema.
In der heutigen Musikstunde stellen wir ihnen eine Reihe von
bekannten Jazzkompositionen vor, die auf den Rhythm Changes 3
basieren. Zunächst gibt es aber das Original zu hören – gesungen von
der Sängerin, die „I got rhythm“ weltberühmt machte: Ethel Merman.
Musik 1: CD Ethel Merman - „It’s De-Lovely (1932-1945)“: „I Got Rhythm“ (Take 1, Länge 3’01)
Moderation 2: Die New Yorker Broadway-Sängerin Ethel Merman mit dem Song, der
sie über Nacht zum Star machte: „I Got Rhythm“ von George
Gershwin. Gershwin war sofort angetan von der Sängerin, als er sie
das erste Mal hörte. Ihm gefiel ihre kraftvolle Stimme, und dass sie nie
professionellen Unterricht erhalten hatte, bestärkte ihn umso mehr in
seiner Begeisterung. Während einer Probe zum Musical „Girl Crazy“
sagte er zu ihr: „Kommen sie ja keinem Gesangslehrer in die Nähe, er
würde sie nur ruinieren.“
Die Uraufführung des Musicals fand am 14.Oktober 1930 im New
Yorker Alvin Theater statt, George Gershwin selbst dirigierte sie. „Girl
Crazy“ wurde ein großer Erfolg und „I Got Rhythm“ spielte dabei eine
wichtige Rolle, denn der Song traf genau den Nerv der damaligen
Zeit. Amerika und die meisten anderen großen Industrienationen litten
gerade unter der Weltwirtschaftskrise. Da waren die Menschen für
eine unbeschwerte Botschaft wie die von „I Got Rhythm“ besonders
aufgeschlossen. Ira Gershwin, der Bruder von George, hatte den Text
zu der Komposition geschrieben, der sinngemäß lautet: freue dich an 4
den Dingen des Lebens, die man durch kein Geld der Welt aufwiegen
kann – Musik, Liebe und Natur.
Doch der Song erreichte die Menschen nicht nur auf einer textlichen
Ebene sondern wirkte auch musikalisch stark ansteckend. Es
vergingen gerade mal neun Tage nach der Premiere von „Girl Crazy“,
bis die erste Jazz-Version von „I Got Rhythm“ in Umlauf kam: der
amerikanische Trompeter Red Nichols war der erste, der den langen
Reigen eröffnete. In den nächsten Monaten und Jahren folgten ihm
viele weitere Kollegen, darunter Louis Armstrong, Fats Waller oder
Django Reinhardt. Die folgende Einspielung entstand 1933 in Paris:
es spielen der amerikanische Pianist Freddy Johnson und seine Band
Harmelites gemeinsam mit dem Trompeter Arthur Briggs.
Musik 2: CD V.A.: - „Jazz in Paris II: Montmartre 1924-1939“: „Freddy Johnson and His Harmelites feat. Arthur Briggs: I Got Rhythm“ (CD 1 / Take 7, Länge 3’28)
Moderation 3: Freddy Johnson & His Harmelites feat. Arthur Briggs mit einer frühen
Version von „I Got Rhythm“ aus dem Jahr 1933.
Schon bald danach begann die Komposition eine weitere wichtige
Rolle im Jazz zu spielen. Musiker begnügten sich nicht mehr allein
damit, das Thema einfach nachzuspielen, sondern dachten sich neue 5
Melodien aus, denen sie lediglich die so genannten „rhythm changes“
zugrunde legten. Wörtlich ins Deutsche übersetzt bedeutet dies
„Rhythmuswechsel“, was aber in die Irre führt. Denn als „Rhythm
Changes“ bezeichnet man die Akkordfolgen des Songs – „changes“
steht dabei im englischen für die Akkordwechsel einer Komposition
und „rhythm“ bezieht sich auf den Titel „I Got Rhythm“.
Neben musikalischen Gründen spielten bei dieser Technik, neue
Melodien über bestehende Harmoniewechsel zu schreiben, vielfach
auch wirtschaftliche Überlegungen eine wichtige Rolle: denn nur durch
das Komponieren eines eigenen Themas konnten sich die Jazzer ihre
Kopierrechte und damit die Tantiemen sichern.
Der große Tenorsaxophonist Lester Young landete 1936 seinen ersten
Hit mit einem Stück, das auf eben jenen „rhythm changes“ basiert: der
„Shoe Shine Boy Swing“. Hier ist Young gemeinsam mit der Band
Jones-Smith Incorporated:
Musik 3: CD V.A. - „The Definitive Swing Sessions“: „Jones-Smith Inc.: Shoe Shine (Boy) Swing“ (Take 16, Länge 3’03)
Moderation 4: Die Band Jones-Smith Incorporated mit dem „Shoe Shine Boy Swing“,
Lester Young spielte hier das Solo auf dem Tenorsaxophon, mit dem
er damals ganz groß rauskam. 6
Auch Nat King Cole komponierte 1943 einen sehr erfolgreichen Song
über den „rhythm changes“: „Straighten up and fly right“, ein Plädoyer
gegen Drogen, dass sich damals über 500.000 mal als Single
verkaufte. Das waren Mengen, von denen Jazzmusiker auf der
ganzen Welt heute nur träumen können. Für gewöhnlich sind die
meisten Adaptionen von „I Got Rhythm“ im Uptempo-Bereich
angesiedelt. Nicht so bei Nat King Cole, der sich mit seinem Trio auch
in diesem Fall treu geblieben ist: „Straighten up and fly right“ ist eine
entspannt swingende Nummer in gemäßigtem Tempo, die an
Coolness kaum zu überbieten ist:
Musik 4: CD Nat King Cole - „I Feel So Smoochie“: „Straighten Up And Fly Right“ (CD 2 / Take 10, Länge 2’27)
Moderation 5: Das Nat King Cole Trio mit „Straighten up and fly right“.
Angesichts der Tatsache, dass „I Got Rhythm“ unter Swing-Musikern
enorm populär war, ist es fast schon selbstverständlich, dass auch
Benny Goodman - der „King of Swing“ – diesen Standard in sein
Repertoire aufgenommen hat. Es gibt eine ganze Reihe von „I Got
Rhythm“-Aufnahmen, die Goodman mit verschiedenen Besetzungen
eingespielt hat. Darüber hinaus hat aber auch er einen eigenen 7
Beitrag zum Kapitel der rhythm changes geleistet: gemeinsam mit
seinem Gitarristen Charlie Christian komponierte Goodman die
Nummer „Seven come eleven“. Sie gehörte auch über den frühen Tod
Christians im Jahr 1942 hinaus zum festen Repertoire der Goodman-
Bands. Hier jetzt eine Aufnahme von 1955, eingespielt vom Benny
Goodman Sextet:
Musik 5: CD Benny Goodman - „The King Of Swing“: „Seven come eleven“ (CD 2 / Take 5, Länge 3’41)
Moderation 6: Das Benny Goodman Sextet bei der Musikstunde auf SWR 2.
Als die Zeit des Bebop anbrach, kam es unter Jazzmusikern immer
mehr in Mode, sich neue Melodien über vorhandene Akkordfolgen
auszudenken. Besonders fleißig in dieser Hinsicht war Charlie Parker.
Im Anhang einer Parker-Biographie der beiden Musikpublizisten Peter
Niklas Wilson und Ulfert Goeman befindet sich eine Liste aller Parker-
Kompositionen und ihrer Herkunft. Den mit Abstand kleinsten Teil
machen dabei Stücke aus, die Parker sich komplett selbst ausgedacht
hat. Zu mehr als neunzig Prozent hat er dagegen bereits existierende
Harmoniefolgen verwendet und darüber neue Melodien geschrieben.
Ganz klar an erster Stelle liegt dabei natürlich das Blues Schema, das
damals wie heute zum Allgemeingut des Jazz gehörte. Auf Platz zwei
folgen bereits die rhythm changes – rund 25 Prozent der Charlie 8
Parker-Stücke basieren ganz oder zumindest teilweise auf den
Harmonien des Gershwin-Songs „I got rhythm“, darunter Parker-
Klassiker wie „Anthropology“, „Chasin’ the bird“ oder „Moose the
Mooche“, die ihrerseits zu Standards wurden.
Weniger Bekanntheit erlangte dagegen die jetzt folgende Komposition
„Kim“:
Musik 6: CD Charlie Parker - „Bird – The Complete Charlie Parker On Verve“: „Kim“ (CD 9 / Take 4, Länge 3’00)
Moderation 7: Das Charlie Parker Quartet.
Zu den bekanntesten Standards des Bebop gehört Dizzy Gillespies
„Salt Peanuts“. Die Komposition hat alles, was Bebop damals
ausmachte: das Tempo ist rasant und das Thema besitzt die für
Gillespie typischen großen Intervallsprünge, hier noch hervorgehoben
durch das wiederholte Ausrufen der drei Wortsilben von „Salt
Peanuts“, übrigens dem einzigen Text dieser ansonsten
instrumentalen Nummer.
Das Gillespie Sextet mit einer Aufnahme von „Salt Peanuts“ aus dem
Jahr 1947:
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Musik 7: CD Dizzy Gilespie – „Ken Burns Jazz“: „Salt Peanuts“ (Take 3, Länge 3’01)
Moderation 8: Das Dizzy Gillespie Sextet mit „Salt Peanuts“. Wie alle Stücke, die wir
ihnen in der heutigen Musikstunde vorstellen, basiert auch diese
Komposition auf den „rhythm changes“, also den Harmonien von
George Gershwin’s Komposition „I got rhythm“.
Duke Ellington’s „Cotton Tail“ setzt diese Reihe gleich fort. Zunächst
war es ein reines Instrumentalstück, die erste Aufnahme stammt aus
dem Jahr 1940. Erst später schrieb Ellington noch einen Text zu dem
Song. Ella Fitzgerald nahm ihn 1956 gemeinsam mit einem Sextett für
ihr großes Songbook-Projekt auf. Über einen Zeitraum von fast sieben
Jahren entstand unter Mitwirkung bekannter Big Bands und prominent
besetzter Combos ein einzigartiger Fundus an Songs der großen
Songwriter des Jazz: den Gershwins, Cole Porter, Harold Arlen oder
Rodgers and Hart. Vor einigen Jahren erschienen die gesamten Ella
Fitzgerald Song Books in einer aufwendig gestalteten Box auf
insgesamt 12 CDs.
Daraus jetzt „Cotton Tail“:
Musik 8: CD Ella Fitzgerald – „The Duke Ellington Songbook“: „Cotton Tail“ (Take 12, Länge 3’27)
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Moderation 9: „Cotton tail“ von Duke Ellington, hier in einer Aufnahme von Ella
Fitzgerald und Band aus dem Jahr 1956.
Auch der Tenorsaxophonist Sonny Rollins leistete seinen Beitrag zur
langen Reihe von Kompositionen, die auf den „rhythm changes“
basieren. Er schrieb seine Komposition „Oleo“ im Jahr 1954 und
festigte mit diesem Hit seinen Status als einer der wichtigsten
Tenorsaxophonisten seiner Zeit. Die Akkordfolge von „Oleo“ ist wie
gesagt identisch mit der von „I got rhythm“. Das von Rollins
geschriebene Thema erstreckt sich allerdings nicht über die gesamte
AABA-Form, sondern der Solist soll über den B-Teil improvisieren.
Die erste Aufnahme von „Oleo“ stammt direkt aus dem Jahr 1954:
Sonny Rollins nahm es gemeinsam mit dem Miles Davis Quintett für
dessen Platte „Bags’ Groove“ auf:
Musik 9: CD Sonny Rollins - „The Complete Prestige Recordings“: „Oleo“ (CD 3 / Take 7, Länge 5’13)
Moderation 10: Das Miles Davis Quintet mit der Ersteinspielung der Sonny Rollins-
Komposition „Oleo“ aus dem Jahr 1954.
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Wie viel kreativen Spielraum die „rhythm changes“ Jazz-Komponisten
und –solisten ließen, das zeigt gleich auch die Auslegung der
Harmonien des Gershwin-Klassikers „I got rhythm“ durch Thelonious
Monk. Mit „Rhythm-A-Ning“ hat der Pianist eine Komposition
geschrieben, wie sie nicht typischer für ihn sein könnte: das Thema ist
wie immer sehr prägnant und wunderschön verschroben und Monk
entwickelt daraus eine seiner markanten Improvisationen, die das
Thema mit leicht schräg wirkenden Intervallsprüngen weiterentwickelt.
Musik 10: CD: Thelonious Monk – „The Coluimbia Years“: „Rhythm-A-Ning“ (CD 1 / Take 4, Länge 3’55)
Moderation: „Rhythm-A-Ning“ vom Thelonious Monk-Quartett, eine Aufnahme aus
dem Jahr 1963.
Monk ist sich bei seiner Adaption von „I got rhythm“ auch insofern treu
geblieben, als dass er sich das schnelle Tempo des Originals nicht
aufzwingen ließ. Mehr zu Herzen genommen hat sich diese Vorgabe
John Lewis vom Modern Jazz Quartet. Er schrieb 1964 über die
„rhythm changes“ die Komposition „The Sheriff“ und verlangte seinen
Bandkollegen einiges an Konzentration ab, um nicht aus dem Tritt zu
geraten. Sie mussten nämlich richtig schnell spielen bei der folgenden
Aufnahme:
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Musik 11: CD The Modern Jazz Quartet - „The Sheriff“: „The Sheriff“ (Take 1, Länge 2’39)
Moderation: Das Modern Jazz Quartet mit „The Sheriff“, komponiert 1964 von
John Lewis über die rhythm changes.
Von Charlie Parker und seinen zahlreichen Stücken, die auf dieser
berühmten Akkordfolge basieren, war ja schon die Rede. Zu den
bekanntesten zählt „Moose the Mooche“, das schon bald selbst zum
Standardrepertoire vieler Jazzmusiker gehörte. Auch der Bassist Ray
Brown nahm 1995 eine Version von „Moose the Mooche“ mit seinem
Trio auf. Als Gast dabei: der Altsaxophonist Jesse Davis.
Musik 12: CD: Ray Brown - „Some of my best friends are the sax players“:
„Moose the Mooche“
(Take 6, Länge 3‘55)
Moderation:
Charlie Parkers Komposition „Moose the mooche“, gespielt vom Ray
Brown Trio und dem Altsaxophonisten Jesse Davis.
Die Reihe der Kompositionen, die auf den rhythm changes basieren,
ließe sich noch lange fortsetzen. Stattdessen folgt gleich noch eine 13
moderne Interpretation des Gershwin Originals: Pianist Ran Blake
aus Boston nahm 1990 eine ganze CD mit Klassikern des
Komponisten auf. Seine Version von „I got rhythm“ gemeinsam mit
dem Tenorsaxophonisten Ricky Ford nähert sich dem Original mit
viel Respekt und einem Augenzwinkern: besonders auffällig ist die
starke Entschleunigung, Blake und Ford haben das Tempo hier
gefühlt mehr als halbiert. Als i-Tüpfelchen blitzt dann kurz vor
Schluss noch ein Zitat von Sonny Rollins’ „Oleo“ auf.
Sollten Sie heute übrigens auf den Geschmack gekommen sein,
schon mal ein Tipp: Mehr Geschichten rund um die zahlreichen
Jazzstandards von George Gershwin hat meine Kollegin Julia
Neupert in der nächsten Ausgabe der Jazzgeschichten am 7.Mai im
Gepäck.
Mein Name ist Thomas Loewner, ich wünsche Ihnen ein schönes
Wochenende und noch viel Spaß mit dem weiteren Programm hier
bei uns auf SWR 2. Tschüß bis demnächst!
Musik 13: CD Ran Blake - „That Certain Feeling (George Gershwin Songbook)“:
„I Got Rhythm“
(Take 9, Länge 2’22)
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SWR 2 Musikstunde: Standards – Zeitlose Jazzgeschichten: III: Rhythm Changes 2.April 2011 Autor: Thomas Loewner Redakteur: Martin Roth
Musikliste:
1.: Titel: I Got Rhythm 3’01 Komponist: George & Ira Gershwin Interpret: Ethel Merman Label: Naxos Nostalgia 8.120838; LC: 05537 Aus der CD-Box: „It’s De-Lovely (1932-1954)“
2.: Titel: I Got Rhythm 3’04 Komponist: George & Ira Gershwin Interpret: Freddy Johnson & His Harmelites feat. Arthur Briggs Label: Gitanes Jazz / Universal 981 255-7; LC: 00699 Aus der CD-Box: „Jazz in Paris / Montmartre 1924-1939“
3.: Titel: Shoe Shine (Boy) Swing 3’03 Komponist: S. Cahn / S. Chaplin Interpret: Jones-Smith Inc. Label: Sony Music CD 27100685 A; LC: 00162 Aus der CD: V.A.: „Stereoplay – The Definitive Swing Sessions“
4.: Titel: Straighten up and fly right 2’27 Komponist: Nat King Cole / Irving Mills Interpret: Nat King Cole Trio Label: Nostalgia Gold Collection / ZYX NGC CD 009; LC: ? Aus der CD: „I feel so smoochie“
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5.: Titel: Seven come eleven 3’41 Komponist: Benny Goodman / Charlie Christian Interpret: Benny Goodman Quintet Label: Bella Musica Edition BM-CD 31.4250; LC: 00562 Aus der CD: „The King of Swing – Benny Goodman Orchestra & Combos, 1935-1955“
6.: Titel: Kim 3’00 Komponist: Charlie Parker Interpret: Charlie Parker Label: Verve / Universal 837 153-2; LC: 000383 Aus der CD-Box: „Bird – The Complete Charlie Parker on Verve“
7.: Titel: Salt Peanuts 3’01 Komponist: Gillespie / Clarke Interpret: Dizzy Gillespie Sextet Label: Verve / Universal 549 086-2; LC: 00383 Aus der CD: „Ken Burns Jazz – Dizzy Gillespie“
8.: Titel: Cotton Tail 3’27 Komponist: Duke Ellington Interpret: Ella Fitzgerald Label: Verve / Universal 314 519 837-2; LC: 00383 Aus der CD-Box: „Ella Fitzgerald sings the Duke Ellington Song Book“
9.: Titel: Oleo 5’13 Komponist: Sonny Rollins Interpret: Sonny Rollins Label: Prestige / ZYX 7 PCD 4407-2; LC: 00313 Aus der CD-Box: „Sonny Rollins – The complete Prestige Recordings“
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10.: Titel: Rhythm-a-ning 3’55 Komponist: Thelonious Monk Interpret: Thelonious Monk Label:Columbia / Sony COL 503046 2; LC: 00162 Aus der CD-Box: „The Columbia Years ’62-’68“
11.: Titel: The Sheriff 2’42 Komponist: John Lewis Interpret: The Modern Jazz Quartet Label: Atlantic / Warner 8122-73520-2; LC: 00325 Aus der CD: „The Sheriff“
12.: Titel: Moose the Mooche ca. 3‘55 Komponist: Charlie Parker Interpret: Ray Brown Trio & Jesse Davis Label: Telarc / In-Akustik CD-83388; LC: ? Aus der CD: „Some of my best friends are the sax players“
13.: Titel: I Got Rhythm 2’22 Komponist: George & Ira Gershwin Interpret: Ran Blake Trio Label: Hat Hut / Harmonia Mundi hatOLOGY 699; LC: 06048 Aus der CD: That Certain Feeling (George Gershwin Songbook)