Rote Liste Der Gefährdeten Arten Der Schweiz: Heuschrecken

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Rote Liste Der Gefährdeten Arten Der Schweiz: Heuschrecken > Umwelt-Vollzug > Rote Listen / Artenmanagement 19 > Rote Liste 07 Heuschrecken Rote Liste der gefährdeten Arten der Schweiz Ausgabe 2007 > Umwelt-Vollzug > Rote Listen / Artenmanagement > Rote Liste Heuschrecken Rote Liste der gefährdeten Arten der Schweiz Ausgabe 2007 Autoren: Christian Monnerat, Philippe Thorens, Thomas Walter, Yves Gonseth Herausgegeben vom Bundesamt für Umwelt BAFU und vom Schweizer Zentrum für die Kartografie der Fauna SZKF/CSCF Bern, 2007 Rechtlicher Stellenwert dieser Publikation Impressum Rote Liste des BAFU im Sinne von Artikel 14 Absatz 3 der Verordnung Herausgeber vom 16. Januar 1991 über den Natur- und Heimatschutz (NHV; Bundesamt für Umwelt (BAFU), Bern SR 451.1) www.admin.ch/ch/d/sr/45.html. Schweizer Zentrum für die Kartographie der Fauna (SZKF/CSCF), Neuenburg Diese Publikation ist eine Vollzugshilfe des BAFU als Aufsichtsbehörde und richtet sich primär an die Vollzugsbehörden. Sie konkretisiert Autoren unbestimmte Rechtsbegriffe von Gesetzen und Verordnungen Christian Monnerat, SZKF/CSCF und soll eine einheitliche Vollzugspraxis fördern. Berücksichtigen Philippe Thorens, Neuenburg die Vollzugsbehörden diese Vollzugshilfen, so können sie davon Thomas Walter, Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) ausgehen, dass sie das Bundesrecht rechtskonform vollziehen; Yves Gonseth, SZKF/CSCF andere Lösungen sind aber auch zulässig, sofern sie rechtskonform in Zusammenarbeit mit Anthony Lehmann, Universität Genf sind. Das BAFU veröffentlicht solche Vollzugshilfen (bisher oft auch als Richtlinien, Wegleitungen, Empfehlungen, Handbücher, Praxishilfen Begleitung u.ä. bezeichnet) in seiner Reihe «Umwelt-Vollzug». Francis Cordillot, Abt. Artenmanagement, BAFU Zitierung Monnerat C., Thorens P., Walter T., Gonseth Y. 2007: Rote Liste der Heuschrecken der Schweiz. Bundesamt für Umwelt, Bern, und Schweizer Zentrum für die Kartographie der Fauna, Neuenburg. Umwelt-Vollzug 0719: 62 S. Übersetzung Gaby Volkart, atena, Fribourg Gestaltung Ursula Nöthiger-Koch, Uerkheim Titelbild Grosse Höckerschrecke (Arcyptera fusca), Daniel Berner Bezug BAFU Dokumentation CH-3003 Bern Fax +41 (0) 31 324 02 16 [email protected] www.umwelt-schweiz.ch/uv-0719-d Bestellnummer/Preis: UV-0719-D, gratis Internet: Publikation (pdf), Liste (xls) Diese Publikation ist auch in französischer (UV-0719-F) und italienischer (UV-0719-I) Sprache erhältlich. © BAFU/SZKF 2007 > Inhalt 3 > Inhalt Abstracts 5 5 Interpretation und Diskussion der Roten Liste 37 Vorwort 7 5.1 Vergleich mit der vorherigen Roten Liste 37 Zusammenfassung 8 5.1.1 Vergleichbares vergleichen 37 Résumé 9 5.1.2 Echte Abnahmen 39 Riassunto 10 5.1.3 Echte Ausbreitungen 39 Summary 11 5.2 Diskussion 40 1 Einleitung 12 Anhänge 42 A1 Nomenklaturwahl und ausgeschlossene taxonomische Einheiten 42 2 Empfehlungen 13 A2 Vorgehen bei der Erstellung der Roten Liste der 2.1 Primäre Pionierstandorte 13 Heuschrecken 2007 44 2.2 Sekundäre Pionierstandorte 14 A3 Die Roten Listen der IUCN 50 2.2.1 Schlammige Pionierstandorte in A4 Dank 58 Moorlandschaften, Lehmgruben und Mergelgruben 14 2.2.2 Offene Flächen in Torfmooren 14 Literatur 60 2.2.3 Schwach bewachsene Ruderalflächen auf Bahnhöfen und Geleisen 14 2.2.4 Pioniervegetation in Steinbrüchen und Kiesgruben 15 2.2.5 Buntbrachen 15 2.3 Trockenes und feuchtes Grünland 15 3 Ergebnisse: Einstufung der Arten 18 3.1 Übersicht 18 3.2 In der Schweiz ausgestorben (RE) 19 3.3 Vom Aussterben bedroht (CR) 21 3.4 Stark gefährdet (EN) 23 3.5 Verletzlich (VU) 26 3.6 Potenziell gefährdet (NT) 30 3.7 Nicht gefährdet (LC) 31 3.8 Ungenügende Datengrundlage (DD) 31 3.9 Nicht beurteilt (NE) 32 4 Artenliste mit Gefährdungskategorien 33 > Abstracts 5 > Abstracts The 2007 Red List of threatened Orthoptera of Switzerland lists all species of this order Keywords: th that have been recorded at least once in Switzerland since the beginning of the 19 cen- Red List, tury. All indigenous species of grasshoppers, crickets and locusts have been assigned to threatened species, a threat category according to the IUCN criteria. The database is mainly based on field species conservation, research carried out by 53 entomologists from 2002 to 2005 and covering 1800 km². Orthoptera Almost 40 % of the orthopteran species for which adequate knowledge is available are threatened. Gravel banks in alluvial zones, in fenlands and raised bogs and, to a lesser extent, nutrient-poor grasslands are the habitats of main concern. This revised edition replaces the former Red List of Orthoptera by Nadig & Thorens, which appeared in Duelli (1994): Red List of threatened animals of Switzerland (SAEFL), Berne. In diesem Dokument sind alle Heuschreckenarten erwähnt, die seit Beginn des Stichwörter: 19. Jahrhunderts in der Schweiz mindestens einmal beobachtet wurden. Es wurden nur Rote Liste, Arten berücksichtigt, für welche bewiesen ist, dass sie einheimisch sind. Die vor- gefährdete Arten, liegende Rote Liste wurde nach den Kriterien und Gefährdungskategorien der IUCN Artenschutz, erstellt. Sie stützt sich auf die Feldarbeit von 53 Entomologen, welche in den Jahren Heuschrecken 2002 bis 2005 rund 1800 km² abgesucht haben. Beinahe 40 % aller Heuschreckenarten, für die eine ausreichende Datengrundlage vorhanden ist, sind bedroht. Am stärksten gefährdet sind die Arten auf Kiesbänken in Auen sowie die Arten der Flach- und Hochmoore, darauf folgen die etwas weniger stark gefährdeten Arten der Trocken- rasen. Diese revidierte Ausgabe ersetzt die Rote Liste der gefährdeten Heuschrecken der Schweiz von Nadig & Thorens in Duelli (1994): Rote Liste der gefährdeten Tierar- ten der Schweiz (BUWAL), Bern. Toutes les espèces d’orthoptères signalées au moins une fois en Suisse depuis le début Mots-clés : e du XIX siècle sont mentionnées dans ce document. Seules ont été considérées celles Liste Rouge, pour lesquelles des preuves de présence indigène étaient disponibles. La présente liste espèces menacées, rouge, élaborée sur la base des critères et des catégories de menace proposés par conservation des espèces, l’IUCN, se base sur une campagne de terrain qui a permis, entre 2002 et 2005, aux orthoptères 53 entomologistes impliqués d’échantillonner près de 1800 km². Près de 40 % des espèces d’orthoptères dont le statut est bien documenté sont menacées. Les espèces présentes dans les bancs de gravier alluviaux et celles vivant dans les bas et hauts- marais sont les plus menacées, suivies dans une moindre proportion, par celles des prés secs. Cette liste révisée remplace la « Liste rouge des orthoptères menacés de Suisse » de Nadig & Thorens publiée dans Duelli (1994) : Liste rouge des espèces animales menacées de Suisse (OFEFP), Berne. Rote Liste der Heuschrecken der Schweiz BAFU / SZKF 2007 6 Il presente documento elenca tutte le specie di ortotteri segnalate almeno una volta in Parole chiave: Svizzera dall’inizio del XIX secolo. Sono considerate solo le specie che possono essere Lista Rossa, ritenute indigene senza ombra di dubbio (prove certe). Questa Lista Rossa, elaborata specie minacciate, secondo i criteri e le categorie di minaccia proposti dall’UICN, si basa sui dati raccolti conservazione delle specie, sul campo, tra il 2002 e il 2005, da 53 entomologi che hanno rilevato una superficie Ortotteri pari a circa 1800 km². Quasi il 40 % delle specie per le quali si dispone di una base di dati sufficiente è a rischio. Le specie legate ai banchi di ghiaia alluvionali e alle paludi e torbiere sono le più minacciate; quelle che popolano i prati secchi sono minacciate, ma in misura minore. Questa revisione sostituisce la «Lista rossa degli Ortotteri minac- ciati in Svizzera» di Nadig & Thorens pubblicata in Duelli (1994): Lista rossa degli animali minacciati della Svizzera (UFAFP), Berna. > Vorwort 7 > Vorwort Der Begriff der Roten Listen ist heute nicht nur bei den Fachleuten, sondern auch in der Bevölkerung allgemein bekannt. Rote Listen sind Warnsignale für den Naturschutz und wirksame Instrumente für die Beurteilung von Lebensräumen. In dieser Funktion sind sie auch in der Verordnung zum Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz aufgeführt. Rote Listen können zudem auch verwendet werden, um den Erfolg von Schutzmassnahmen zu überprüfen. Gelingt es, den Rückgang der Arten aufzuhalten, so dass die Zahl der Arten auf der Roten Liste reduziert werden kann, ist ein wichtiger Schritt zur nachhaltigen Ent- wicklung im Sinne von Rio getan. Dies jedenfalls ist ein Ziel, das der Bundesrat mit der Annahme des «Landschaftskonzepts Schweiz» anstrebt. Wie alle anderen seit 2001 vom BAFU herausgegebenen Roten Listen, baut die vorliegende neue Rote Liste der Heuschrecken der Schweiz auf den von der IUCN vorgeschlagenen Kriterien und Kategorien auf. Auch wenn die Verwendung dieser neuen Kriterien den Vergleich mit der früheren Version von 1994 nicht vereinfacht, ist es gleichwohl gelungen, einige wichtige Befunde zur Populationsentwicklung der betroffenen Arten festzuhalten: > Die Situation der bereits 1994 stark gefährdeten Arten, so zum Beispiel solche der Pionierstandorte der Auengebiete, hat sich weiter verschlechtert; > die Situation eines bedeutenden Anteils der Arten der feuchten Lebensräume, der Tro- ckenwiesen und Trockenweiden und der jeweils dazugehörenden Saumgesellschaften bleibt sehr anfällig; > die offensichtlich stabile Situation einer Mehrheit der Arten der sekundären Pionier- standorte, der mässig feuchten Wiesen und Weiden, der Brachen und der extensiv ge- nutzten Flächen könnte sich mit der Verallgemeinerung bestimmter stark einwirkender Praktiken in der Landwirtschaft (z. B. Rodungsfräse, Sofortverarbeitung
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