WO 2007/000214 Al

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WO 2007/000214 Al (12) NACH DEM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) VERÖFFENTLICHTE INTERNATIONALE ANMELDUNG (19) Weltorganisation für geistiges Eigentum Internationales Büro (43) Internationales Veröffentlichungsdatum (10) Internationale Veröffentlichungsnummer 4. Januar 2007 (04.01.2007) PCT WO 2007/000214 Al (51) Internationale Patentklassifikation: WALDMANN-LAUE, Marianne [DE/DE]; Mozartstr. A61K 8/97 (2006.01) A61Q 19/00 (2006.01) 25, 40789 Monheim (DE). A61Q 5/00 (2006.01) A61Q 19/08 (2006.01) A61Q 7/00 (2006.01) (81) Bestimmungsstaaten (soweit nicht anders angegeben, für jede verfügbare nationale Schutzrechtsart): AE, AG, AL, AM, AT,AU, AZ, BA, BB, BG, BR, BW, BY,BZ, CA, CH, (21) Internationales Aktenzeichen: PCT/EP2006/004705 CN, CO, CR, CU, CZ, DE, DK, DM, DZ, EC, EE, EG, ES, FI, GB, GD, GE, GH, GM, HR, HU, ID, IL, IN, IS, JP, KE, (22) Internationales Anmeldedatum: KG, KM, KN, KP, KR, KZ, LC, LK, LR, LS, LT, LU, LV, 18. Mai 2006 (18.05.2006) LY,MA, MD, MG, MK, MN, MW, MX, MZ, NA, NG, NI, NO, NZ, OM, PG, PH, PL, PT, RO, RU, SC, SD, SE, SG, (25) Einreichungssprache: Deutsch SK, SL, SM, SY, TJ, TM, TN, TR, TT, TZ, UA, UG, US, UZ, VC, VN, YU, ZA, ZM, ZW. (26) Veröffentlichungssprache: Deutsch (84) Bestimmungsstaaten (soweit nicht anders angegeben, für (30) Angaben zur Priorität: jede verfügbare regionale Schutzrechtsart): ARIPO (BW, 10 2005 030 460.5 28. Juni 2005 (28.06.2005) DE GH, GM, KE, LS, MW, MZ, NA, SD, SL, SZ, TZ, UG, ZM, ZW), eurasisches (AM, AZ, BY, KG, KZ, MD, RU, (71) Anmelder (für alle Bestimmungsstaaten mit Ausnahme TJ, TM), europäisches (AT,BE, BG, CH, CY, CZ, DE, DK, von US): HENKEL KOMMANDITGESELLSCHAFT EE, ES, FI, FR, GB, GR, HU, IE, IS, IT, LT, LU, LV,MC, AUF AKTIEN [DE/DE]; Henkelst. 67, 40589 Düsseldorf NL, PL, PT, RO, SE, SI, SK, TR), OAPI (BF, BJ, CF, CG, (DE). CI, CM, GA, GN, GQ, GW, ML, MR, NE, SN, TD, TG). Veröffentlicht: (72) Erfinder; und — mit internationalem Recherchenbericht (75) Erfinder/Anmelder (nur für US): SCHRÖDER, Klaus, Rudolf [DE/DE]; Sintenberger Strasse IIa, 40822 ur Erklärung der Zweibuchstaben-Codes und der anderen A b Mettmann (DE). GIESEN, Melanie [DE/DE]; Am Eiland kürzungen wird auf die Erklärungen ("Guidance Notes on C o 50, 47608 Geldern (DE). KESSLER-BECKER, Daniela des andAbbreviations") am Anfangjeder regulärenAusgabe der [DE/DE]; Hitdorfer Strasse 8, 51371 Leverkusen (DE). PCT-Gazette verwiesen. (54) Title: HAIR OR SKIN TREATING AGENT CONTAINING AN EXTRACT OF AN OLEACEAE FAMILY PLANT (54) Bezeichnung: MITTEL ZUR BEHANDLUNG DES HAARES ODER DER HAUT, DAS EINEN EXTRAKT AUS PFLAN- ZEN ENTHÄLT, DIE DER FAMILIE DER OLEACEAE ANGEHÖREN (57) Abstract: The invention relates to a hair of skin treating agent containing at least one type of extract of an oleacea family plant. The use of said one or several extracts for treating hairs or the skin is also disclosed. (57) Zusammenfassung: Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung des Haares oder der Haut, enthaltend min- destens einen Extrakt aus Pflanzen, die der Familie der Oleaceae angehören. Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung eines oder mehrerer solcher Extrakte zur Behandlung des Haares oder der Haut. Mittel zur Behandlung des Haares oder der Haut, das einen Extrakt aus Pflanzen enthält, die der Familie der Oleaceae angehören Beschreibung: Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung des Haares oder der Haut, enthaltend mindestens einen Extrakt aus Pflanzen, die der Familie der Oleaceae angehören. Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung eines oder mehrerer solcher Extrakte zur Behandlung des Haares oder der Haut. Die Oleaceae (Ölbaum-Gewächse) sind eine mittelgroße, fast weltweit verbreitete Familie, mit (je nach Abgrenzung) etwa 20-30 Gattungen und ca. 400-700 Arten. Sie sind eine der basalen Gruppen innerhalb der abgeleiteten Ordnung Lamiales (= Scrophulariales). Die meisten Oleaceae sind Bäume oder Sträucher, wenngleich die größte Gattung, Jasminum, auch eine Vielzahl spreizklimmender bis windender Formen einschließt. Zu den wirtschaftlich bedeutsamsten Vertretern der Oleaceae gehört der echte Ölbaum, oder auch Olivenbaum, Olea europaea. Abhängig vom Verbreitungsgebiet blühen Olivenbäume von Ende April bis Anfang Juni. Die vierzähligen Blüten bestehen aus vier Kronblättern und vier Kelchblättern, die die Staubgefäße und den Stempel umgeben und stehen an Rispen, die zwischen 10 und 40 Blüten tragen. Wird der Baum durch Trockenheit oder Nährstoffmangel etwa sechs Wochen vor der Blüte gestresst, vermindert sich der Ertrag, weil die Blütenzahl vermindert wird und Blüten nicht zum Fruchten kommen. Die meisten Sorten sind selbstbefruchtend, wobei Fremdbestäubung meist den Ertrag steigert. Einige Sorten sind jedoch auf Fremdbestäubung angewiesen und brauchen ein genetisch verschiedenes Exemplar zur Bestäubung. Die Blüte wird über den Wind bestäubt. Der Olivenbaum ist eine immergrüne Pflanze, das heißt, er verliert zu keiner Jahreszeit sein Laub. Die kleinen Blätter sind oberseits graugrün und an der Unterseite silbrig glänzend und grau gefärbt. Sie sind schmal und laufen spitz nach vorne zu (lanzettenartig). An der Unterseite haben sie kleine Härchen, so genannte Sternhaare oder sternförmige Schuppenhaare, die den Baum vor dem Austrocknen schützen, indem sie aus den Spaltöffnungen austretendes Wasser wieder einfangen und dem Blatt erneut zufügen. Aus der Blüte bildet sich nach der Befruchtung die Frucht: die Olive. Dabei handelt es sich um eine Kernfrucht, bei der ein harter Kern von weichem Fruchtfleisch umgeben ist. Die Farbe der unreifen Oliven ist grün, die der reifen schwarz oder violett/braun. Am ertragreichsten ist der Baum nach ca. 20 Jahren. Die durchschnittliche Zusammensetzung einer Olive ist: Wasser 50%, Öl 22%, Zucker 19,1%, Zellulose 5,8%, Proteine 1,6%. Die Olive ist eine mediterrane Steinfrucht. Sie ist wegen ihrer Bitterkeit roh nicht genießbar, aber nach mehrmaligem Einlegen in Wasser, bei dem die Bitterstoffe ausgeschwemmt werden, essbar. Schwarze Oliven sind voll ausgereifte grüne (olivgrüne) Oliven. Der Olivenbaum wird in mehrfacher Weise genutzt: • Ökonomisch bedeutsam ist vor allem die Frucht, die Olive, die weiterverarbeitet werden kann und als Lebensmittel genutzt wird. Direkt vom Baum ist die Olive jedoch wegen ihrer Bitterkeit kaum genießbar. Sie wird in eine Salzlake eingelegt, die ihr die Bitterstoffe entzieht, in der mediterranen Küche wird sie häufig in Brot, Ragouts, Salaten und Saucen verwendet. • Ebenso wird aus ihr das Olivenöl gepresst, das gesündeste bekannte Speiseöl. Es wird zum Braten und Kochen und auch in der Kosmetik verwendet. Industriell werden die Oliven für das Öl entweder von Hand gepflückt oder mit der Maschine herabgeschüttelt, gehackt, mit Wasser gemischt und hydraulisch gepresst, teils (je nach Zweck) auch mit chemischen Lösungsmitteln oder thermischen Verfahren extrahiert. Top-Qualitäten für die Küche hingegen werden mit schonenderen Verfahren gewonnen, vorzugsweise dem Tropf- Verfahren, bei dem nur das Eigengewicht der Früchte ohne weiteren Druck die Frucht presst. Anschließend wird das Öl vom Wasser in der Zentrifuge getrennt. • Wegen seines Holzes, das zu Möbeln oder Gebrauchgegenständen weiterverarbeitet wird. • Als medizinische Pflanze, speziell wegen seiner Blätter, die einen beruhigenden und schlaffördernden Effekt haben und das Immunsystem stärken sowie den Cholesterinspiegel senken. Das Öl ist gesund wegen des hohen Anteils an einfach ungesättigten Fettsäuren und wirkt sich positiv auf das Herzkreislaufsystem und den Fettstoffwechsel aus und verringert die Gefahr von Diabetes oder Krebs. Die menschliche Haut mit Ihren Anhangsgebilden ist ein sehr komplex aufgebautes Organ, welches aus einer Vielzahl verschiedener Zelltypen besteht. Jede lebende Zelle dieses Organs ist in der Lage auf Signale ihrer inneren und äußeren Umwelt, zu reagieren. Diese Reaktionen der Zellen werden durch eine geordnete Regulation auf Gen- und Proteinebene realisiert, so dass der Metabolismus von Zellen der Haut und Ihrer Anhangsgebilde nicht statisch sondern sehr dynamisch ist. Die Reaktionen der Haut und/oder ihrer Anhangsgebilde auf Veränderungen der Umgebung dürfen jedoch nicht als Reaktionen einzelner, isolierter Zellen betrachtet werden. Vielmehr ist jede Zelle in ein komplexes Kommunikationsnetzwerk eingebunden. Dieses Netzwerk beinhaltet z.B. die Kommunikation zwischen Zellen der Epidermis und Zellen der Dermis. An der Kommunikation zwischen den Zellen der Haut und/oder ihrer Anhangsgebilde sind Signalmoleküle wie z.B. Interleukine, Wachstumsfaktoren (z.B. KGF, EGF oder FGF) usw. beteiligt. Der Alterungsprozess ist ein grundlegender biologischer Prozess, der bei nahezu allen lebenden Organismen zu finden ist. Dementsprechend ist auch die menschliche Haut von diesem Phänomen betroffen. Die Hautalterung stellt sich als progressiver Vorgang dar, der zu einem Verlust der Hauthomöostase führt. Er wird von endogenen und exogenen Faktoren beeinflusst. Während die endogenen Aspekte als „genetisch gesteuertes Programm" ablaufen, sind für die exogenen Faktoren Umwelteinflüsse wie beispielsweise UV-Licht verantwortlich. Die Haut im Alter unterscheidet sich in verschiedenen Punkten von jugendlicher Haut. Dies sind nicht nur äußerlich sichtbare Veränderungen, Effekte der Alterung sind auf zellulärer Ebene, molekulargenetischer Ebene und Proteinebene nachzuweisen. Sie weist verschiedene biologische Charakteristika auf, wie aus biopsiertem Untersuchungsmaterial hervorgeht (US Patent 6,630,516,). Auf Zellebene
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