Innsbruck-Alpin-1994-1.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Innsbruck-Alpin-1994-1.Pdf iBBUin T f Wk iS ' ■%, t, . r *•# \ % * *{p - f - W # v * '3 !#S AUTOSCHLÜSSELDIENST ■ SCHLÜSSELSCHNELLDIENST A-6020 INNSBRUCK - MEINHARDSTR. 4 TELEX 05-3862 s 05222/52051 A-6300 WÖRGL - FRIEDHOFSTR. 3 a 05332/3662 DEZ-EINKAUFSZENTRUM ® 43311/39 ® 05222 TRESORE — SCHLÖSSER fr <c~ 52051 IHR SICHERHEITSFACHGESCHÄFT lll "D ie "Adresse • fövnödutcA - für beste Fleisch- und W urstqualität v ■ I - für feinste Käsesorten 1 - für ein Partyservice ä la carte und einem Buffet, w o's allen richtig gut s c h m e c k t . METZGEREI • BUFFET FEINKOST • PARTYSERVICE A-6020 INNSBRUCK ■ WILHELM-GREIL-STRASSE 11 ■ TEL. 0512/583054 PE N S IO N FILIALE SCHUBERTSTR. 11 • TEL. 0512/588442 Der Vorteil einer guten Bank. Die BTV. S i e UND w i r . D i e BTV. Erfolgreiche Partnerschaften. Ineinander- greifende Kräfte. BTV Bank für Tirol und Vorarlberg INHALTSVERZEICHNIS 4 Frühjahrstourenprogramm 5 Vorwörter zum Jubiläum des Solsteinhauses 8 80 Jahre Solsteinhaus Blick zurück, ein Bericht von Klaus Oberhuber. 17 Das Solsteinhaus in den 30er- und 40er-Jahren! Von Dr. Heinrich Klier 20 Der Gipfelstürmerweg von der Seegrube zum Solsteinhaus 21 Der Höttinger und Zirler Schützensteig (Ihre Bedeutung, Ausfindung und Verlauf) 23 Das Karwendelgebirge Die Erschließung der Berge rund um das Solsteinhaus. 28 Freiungszahn Ostkante Erstbegehung durch Heinrich Klier und Henriette P rocha ska. 31 Eine Gewaltleistung, ein kleines W under am Rande des Solsteinhauses 33 Die Mineralien Nordtirols Zillertal (2) 38 Skiziele im mittleren Kaunergrat TITELBILD: Von Dieter Seibert. Solsteinhaus 4 4 M a r o k k o Vorträge am 7. und 8. März um 20 Uhr in den Raiffeisensälen am Marktgraben. 45 Neue Bücher Mitteilungen des ÖAV-Zweiges Innsbruck 1/94 3 FRÜHJAHRSTOURENPROGRAMM Sonntag, 6. März: Skitour (ca. 1.100 HM), LW. Gabi Schiestl Dienstag, 8. März: Botanischer Stammtisch mit Diavortrag Sonntag, 13. März: Skitour, LW. R. Schellander 19. bis 20. März: Gubenerhütte - Hohe Wasserfalle, Bergvagabunden Samstag, 26. März: Samstag, 26. März: Skitour, Alpeiner Hoher Seblaskogel, Melzerknappen Sonntag, 10. April: Roter Stein, Wettersteiner Dienstag, 12. April: Diavortrag über „Fledermäuse in Tirol“ von Christoph Wälder Sonntag, T7. April: Hohe Wand v. Pfitschertal, Kalkkögler 23. bis 24. April: Wildes Hinterbergl, Melzerknappen 30. April bis 1. Mai: Zuckerhütl - Freiger, LW. Walter Bernwipk 28. bis 29. Mai: „Natur- und kulturgeschichüld auf defs^nschgauer Sonnseiten“, Doz. Geof Dem Solsteinhaus zum Jubiläum Es war zu Beginn des Ersten Weltkrieges, als der damalige Deutsche und Öster­ reichische Alpenverein im Jahr 1914 in 406 Sektionen 102.138 Mitglieder sowie 1.457 Führer und Träger zählte, wie die Vereinsgeschichte berichtet. Das Halle­ rangerhaus wurde durch eine Lawine zerstört, eröffnet wurden in diesem Jahr folgende Hütten: Schwarzwasserhütte (Ski), Solsteinhaus, Hochrieshütte (Ski), Gut- tenberghaus, Mödlingerhütte, Bielefelder Hütte, Marburg-Siegener-Hütte, Vollon- haus, Hubertushütte. Der Eröffnung des Solsteinhauses am Erlsattel nördlich von Zirl war 1910 eine Kor­ respondenz zwischen der Sektion Innsbruck und dem Hauptausschuß vorausge­ gangen, der vorerst die Errichtung des neuen Schutzhauses abgelehnt hatte. Hatte die Sektion Innsbruck damit argumentiert, daß dem fühlbaren Mangel an alpinen Unterkunftsstätten im Karwendelgebirge möglichst abzuhelfen sei, war der Haupt­ ausschuß seinerseits der Meinung, daß die Errichtung einer Unterkunftsstätte an der in Aussicht genommenen Stelle wohl der Privatindustrie überlassen werden kön­ ne. Dem neuerlichen Vorstoß der Sektion Innsbruck trug der Hauptausschuß dann im Jahr 1912 mit der Zustimmung zum Bau Rechnung, wobei zu den Gesamtkosten in Höhe von Mark 34.000.— eine Subvention von Mark 12.000.— beschlossen wur­ de. Über die Jahre wurde das im Stil eines Inntaler Bauernhauses gehaltene Solstein­ haus am Erlsattel, zwischen Erlspitze und Großen Solstein gelegen, ein beliebter Stützpunkt für Wanderer. Den Umwelterfordernissen der heutigen Zeit Rechnung tragend, hat der Zweig Inns­ bruck bereits Mitte der Achtzigerjahre als eine der ersten Alpenvereinssektionen die Initiative ergriffen, die Probleme der Abwasserentsorgung mit einer modernen Klär­ anlage und die der alternativen Energieversorgung mittels Photovoltaic zu lösen. Namens des gesamten Österreichischen Alpenvereins gratuliere ich dem Zweig Inns­ bruck zum 80-jährigen Bestand des Solsteinhauses. Univ.-Prof.Dr. Christian Smekal E rste r V o rsitze n d e r Mitteilungen des ÖAV-Zweiges Innsbruck 5 80 Jahre Solsteinhaus Z u m G e l e i t Am 14. Juni 1914 wurde bei Regen und Sturm, der den ganzen Tag anhielt, das neuerbaute Schutzhaus am Erlsattel eröffnet. Der langjährige Vorstand des Zwei­ ges Innsbruck, Dr. Karl Forcher-Mayr, begrüßte neben einer großen Anzahl von Eh­ rengästen über 200 bergbegeisterte Wanderer, die sich trotz des schlechten Wet­ ters zur Eröffnungsfeier eingefunden hatten. Schon 1908 wurde im Sektionsausschuß der Beschluß gefaßt, am Erlsattel eine Schutzhütte zu bauen. Nachdem von der Gemeinde Zirl der erforderliche Grund erworben werden konnte, wurde in der Hauptversammlung am 15. Februar 1910 die Errichtung eines alpinen Unterkunftshauses zu „einem Höchstaufwand“ von Kr. 50.000.- bewilligt. Mit dem Bau wurde im Spätherbst 1912 begonnen, während des Jahres 1913 wei­ tergebaut und kurz vor dem ersten Weltkrieg war das Werk vollendet. Seit diesem Zeitpunkt hat das Haus unzähligen Bergsteigern als echtes Bergstei­ gerheim gedient und hat zwei Weltkriege, mehrere Einbrüche und Vandalenakte er­ staunlich gut überstanden, was auf die gute und solide Ausführung des Bauwerkes hinweist. Im Laufe der Jahre wurden wohl verschiedene Verbesserungen durchge­ führt, wie der Anbau eines Waschraumes, die Installation einer Solaranlage zur Be­ leuchtung des Hauses sowie der Bau einer teilbiologischen Kläranlage und eine Materialseilbahn zur besseren Versorgung, aber im großen und ganzen blieb das Solsteinhaus seit 80 Jahren dank seiner guten Bausubstanz unverändert. Wenn auch die bergsteigerische Bedeutung des Hauses nicht mehr der vor 80 Jah­ ren entspricht, so soll unser Solsteinhaus auch noch viele Jahrzehnte das bleiben, was es immer war, ein gemütliches Bergheim und ein Treffpunkt vieler begeisterter Bergsteiger und Wanderer aus aller Welt. Anton Platzer 1. Vorstand des Zweiges Innsbruck 6 Mitteilungen des ÖAV-Zweiges Innsbruck 1/94 8 Jahrzehnte SOLSTEINHAUS Seit der Eröffnung des Solsteinhauses am 14. Juni 1914 sind 80 Jahre vergangen und so mancher Wanderer aus Nah und Fern hat in dieser Zeit am Solsteinhaus Rast gemacht. Wenn wir uns heute die Entstehungsgeschichte dieser Schutzhütte genauer ansehen, so wer­ den wir feststellen, daß es alles andere als eine leichte Sache war. Krieg, Geldentwertung und Arbeitslosigkeit machte den Menschen in dieser Zeit sehr zu schaffen. Trotzdem ließen sich unsere Vorfahren nicht entmutigen und transportierten Stück für Stück zum Erlsattel hinauf. So konnte dann am 6. Juni 1914 der Wirtschaftsbetrieb aufgenommen werden. Im Laufe der Jahre wurde die Hütte immer wieder renoviert und der Bauzustand verbessert. Wasserversor­ gung, Propangasanlage, Abwasserbeseitigung und Solaranlage wurden realisiert. Heute ist das Solsteinhaus ein sehr beliebter Stützpunkt für kleinere und größere Bergtouren. Es freut mich ganz besonders, daß in all den vielen Jahren zwischen der Marktgemeinde Zirl und der Sektion Innsbruck des Österreichischen Alpenvereines immer bestes Einverständnis herrschte. Auch das Verständnis der Hüttenpächter gegenüber den Pächtern unserer Gemein­ dealmen möchte ich lobend erwähnen. 1992 ist es gelungen, die Solnalm mit Wasser zu ver­ sorgen, wofür ich allen Beteiligten recht herzlich danken möchte. Für eine gemeinsame Zukunft die besten Wünsche und ein „Bergheil“! Der Bürgermeister der Marktgmeinde Zirl Hanspeter Schneider Mitteilungen des ÖAV-Zweiges Innsbruck 7 SO Jahr« id a iiM iN M Ein Blick zurück Das Solsteinhaus kurz nach der Eröffnung ( Das B ild stammt von einer Postkarte aus der damaligen Zeit) 80 Jahre und 2 Weltkriege die Bettelwurfhütte, wurde im von Zirler Bauern und Gast­ sind seit der Eröffnung des Sektionsausschuß erstmals hausbesitzern bewirtschaftet. Solsteinhauses am 14. Juni im Jahre 1908 gefaßt. Es war Seit dem Jahr 1904 hatte die 1914 über das Land gezogen. jedoch nicht der einzige Sektion keinen Einfluß mehr Es war ein alpines Ereignis, Standort für eine Hütte, der auf diese Hütte und sie wur­ welches bei Regenschauer damals diskutiert wurde. Das de in das Jagdhaus Martins­ und Nordsturm 200 Bergstei­ Vorhaben auf dem Erlsattel berg umgewandelt. Die Hütte ger anlockte. Das an Bergstei- konnte zuerst verwirklicht wurde zwar im Sommer wei­ gerunterkünften - bedingt werden. terhin bewirtschaftet, sie dien­ durch die Jagdinteressen - Bereits 1888 wurde auf den te jedoch vornehmlich Jagd­ arme Karwendel hatte eine Zirler Mähdern, an den Süd­ zwecken. Dies war einer der Schutzhütte mehr aufzuwei­ hängen des Solsteins auf An­ Gründe für die Sektionslei­ sen. regung und mit Unterstützung tung sich mit Gedanken eine Doch blättern wir zurück zu der AV-Sektion Innsbruck die eigene Schutzhütte zu erbau­ der Entstehungsgeschichte ehemalige Solsteinhütte er­ en, zu beschäftigen. Nord­ der heute so beliebten AV- richtet. Es war dies das erste westlich von den Zirler Mäh­ Schutzhütte. alpine Schutzhaus im von den dern, an der Westseite des Der Plan, eine weitere Jägern seit jeher beherrsch­ Solsteins, auf dem Erlsattel in Schutzhütte des Zweiges ten Karwendelgebirge. Sie be­ 1804m Höhe, wurde ein idea­ Innsbruck im
Recommended publications
  • Austria 2017 - Ty Rol
    Austria 2017 - Ty rol - Office Germany : Office Austria : Ziegelstadel 1 · D-88316 Isny Europastr. 1/1 · A-7540 Güssing Phone: +49 (0) 75 62 / 9 14 54 - 14 Phone: +43 (0) 33 22 / 4 29 63 - 0 www.blaser-safaris.com Fax.: +43 (0) 33 22 / 4 29 63 - 59 [email protected] Hunting in Austria can be counted among the traditional hunting destinations . Besides the relativ e- Austria ly short travel distance from Germany, the same language and hunting-related mindset, the Alps offer extraordinary hunting opportunities in beautiful landscapes. Where else can hunting, vacation and nature experiences be combined as ideally as in this unique mountain world? Whether you opt for the cozy guest house, a vacation home or a stylish hunting lodge as starting point of your hunt – you will be delighted by the hospitality and the hunting skills of your guides. Being mountain experienced hunters, they guarantee your personal safety, and soon the hunting guide becomes a good friend, for whom the hunting ex- perience is as important as hunting success. Hunting grounds The different hunting grounds of our Partner Marcati Hotels & More are located b e- tween 1,200 and 2,500 meters above sea level. Thus, we can offer chamois hunting al- so to our elderly guests. Various hunting lodges are provided in the game reserves. Upon request we can organ- ize a small lunch for you. Once you have made a booking, you will receive information about hunting gear and suitable weapons. If you do not own a gun, you can rent one.
    [Show full text]
  • Get on Your Bike!
    Mountain bike and cycling tours Get on your Bike! www.alpenwelt-karwendel.de/enBiking in Alpenwelt Karwendel 1 Welcome to _________________________________________________ Welcome - Presenting Alpenwelt Karwendel Page 3 _________________________________________________ Adventure in the mountains - Mountain bike tours Page 4 _________________________________________________ Easy tour Enjoyment and family - Trekking bike tours Page 18 _________________________________________________ Explore the region - Racing bike tours Page 26 _________________________________________________ Medium tour Cycling with a tail wind - E-bike tours Page 30 _________________________________________________ Better orientation - Alpenwelt overview Page 32 _________________________________________________ Difficult tour Good to know - Information for cyclists Page 34 _________________________________________________ Each of these tours can be started from all three municipalities in Alpenwelt Karwendel. Welcome to Alpenwelt Karwendel! These two mountain bikers have had a good laugh. They are returning from a break at Vereiner Alm. In the deep south of Germany, at the border with Austria, a pleasant valley with undula- ting meadows, lakes and streams extends between rocky peaks, forested mountain flanks and hills. Alpenwelt Karwendel with the three Upper Bavarian municipalities of Mittenwald, Krün and Wallgau is surrounded by four mountain massifs: the Karwendel mountains and the Soiern group to the East, the Ester mountains to the North and the Wetterstein mountains to the South-West. Because of this, the region is the ideal starting point for all kinds of mountain bike and cycling tours. If you like to take it easy, you can linger in the valley between the flower meadows, lakes and the expansive river landscape of the Isar with its shingle and gravel banks. If you prefer the forested foothills, explore the Ester mountains and the Soiern group with their shady forest roads and single trails.
    [Show full text]
  • Magic Alpine World
    experience wintertime Magic Alpine World www.alpenwelt-karwendel.de/enWinter in AlpenWelt KArWendel 1 Welcome Winter Diversity in the winter, when a blanket of sparkling dia- monds covers the unique valley landscape between the three Upper Bavarian municipalities of Mittenwald, Krün and Wallgau, Alpen- welt Karwendel entices with a variety of attractions. How about an idyllic winter hike, for example, on sunny, cleared and well signposted routes through the dreamy isar meadows or the deep snow covering the undulating meadows? Here, holidaymakers can let their spirits run free or follow the 150-kilometre cross-country ski trail network in the valley to refuel on freshness and fitness for everyday life.i f you would like to leave a trail in the pristine winter landscape, you can set off on snow- shoes or touring skis for the surrounding upper alpine summits. if you like something a little more relaxing, you will be in good hands at the Kranzberg family ski area with its many beautiful views. tobogganing, ice skating, Bavarian curling, biathlon, traditional Christmas markets and carnival parades are just a small taste of everything there is to discover in Alpenwelt Karwendel. Convince yourself: either by reading this brochure or at the location itself. We look forward to your visit! Welcome in the unspoilt winter landscape around Mittenwald, Krün and Wallgau, holidaymakers can Winter Diversity rest and relax. _________________________________________________ Welcome - Winter diversity page 2 _________________________________________________
    [Show full text]
  • PRIORITY CONSERVATION AREA TYROLEAN KARWENDEL MOUNTAINS the Significance and Diversity of Its Landscape and Ecosystems
    PRIORITY CONSERVATION AREA TYROLEAN KARWENDEL MOUNTAINS The Significance and Diversity of its Landscape and Ecosystems A general assessment and ecological analysis Armin Landmann PRIORITY CONSERVATION AREA TYROLEAN KARWENDEL MOUNTAINS The Significance and Diversity of its Landscape and Ecosystems A general assessment and ecological analysis Armin Landmann editor: WWF Austria as per Februar 2015 author: Univ.- Doz. Mag. Dr. Armin Landmann, Karl Kapfererstr.3, A-6020 Innsbruck, Austria (mail: [email protected]) citation: Landmann, A. (2015): Priority conservation area Tyrolean Karwendel Mountains: The Significance and Diversity of its Landscape and Ecosystems. WWF Österreich coordination: Karin Enzenhofer design: Andreas Zednicek CONTENTS Preface 6 1. The Tyrolean Karwendel Mountains: Geographical position, boundaries and size 8 2. PCA Karwendel Mountains: General natural characteristics and landscape settings 10 3. Aquatic and terrestrial ecosystems: an overview and balance 17 3.1 Freshwater systems 17 3.2 Terrestrial ecosystems and habitats 21 4. Biodiversity and conservation value of habitats, plant and animal communities 28 4.1 Aquatic and riverine habitats and organisms 28 4.2 Protected and endangered terrestrial habitats and plant communities 29 4.3 Endemism, biodiversity and specificity of terrestrial organisms 32 4.3.1 Endemism 32 4.3.2 Biodiversity and value of vascular plants, fungi, mosses and lichens 34 4.3.3 Biodiversity and value of animals: selected Invertebrates and Vertebrates 37 5. Dimension and significance of human impact; cultural and scientific values 43 5.1 Cultural history and values; dimension and degree of human impact 43 5.2 Scientific value; research 49 6. Conservation and threats 50 6.1 Dimension and significance of conservation reserves 50 6.2 Threats and Management 52 6.3 Proposed actions 54 7.
    [Show full text]
  • Broschüre Allgemeine Informationen Zur Sicherheit Im Gebirge, Zum Naturpark Karwendel, Zur Mobilität in Der Region Und Zur Stadt Innsbruck
    Von Hütte zu Hütte Karwendel Höhenweg 2 Inhalt Das Karwendelgebirge � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 5 Bergwandern im größten Naturpark Österreichs Die Arbeitsgemeinschaft Karwendel Höhenweg Anreise � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 6-7 Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Pkw Fahrzeiten der Bergbahnen Der Karwendel Höhenweg – Ein Überblick � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 8-9 Höhenprofil Gut zu wissen � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 10 Gut vorbereitet unterwegs Notfälle im Gebirge � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 11 Notrufnummern Rucksack-Apotheke Alpines Notsignal Grundregel beim Packen des Rucksacks Schwierigkeitsangaben � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 12-13 Im Gebirge unterwegs � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 14-16 Unterwegs in hochalpinem Gelände Das Wetter im Gebirge Vorsicht Altschnee! Tücken des Untergrundes Ausrüstung � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �
    [Show full text]
  • A-09-5 Landschaftsschutzgebiet Martinswand-Solstein-Reither Spitze
    A STADTRECHT NATURSCHUTZVERORDNUNG 9/5 VERORDNUNG DER LANDESREGIERUNG VOM 20. DEZEMBER 1988 ÜBER DIE ERKLÄRUNG EINES TEILES DES KARWENDELGEBIRGES IM GEBIET DER LANDESHAUPTSTADT INNSBRUCK, DER MARKTGEMEINDE ZIRL UND DER GEMEINDE REITH BEI SEEFELD ZUM LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET (LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET MARTINSWAND-SOLSTEIN-REITHER SPITZE), LGBl. Nr. 29/1989 Auf Grund des § 7 Abs. 1 und 2 des Tiroler Naturschutzge- setzes, LGBl. Nr. 15/1975, wird verordnet: § 1 (1) Das in der Anlage dargestellte rot umrandete Gebiet in der Landeshauptstadt Innsbruck, der Marktgemeinde Zirl und der Gemeinde Reith bei Seefeld wird zum Landschaftsschutzgebiet erklärt (Landschaftsschutzgebiet Martinswand-Solstein-Reither Spitze). (2) Das Landschaftsschutzgebiet hat eine Grösse von 4772,75 ha (47,73 km2). § 2 (1) Die Grenze führt, beginnend auf der Reither Spitze, über deren Südgrat zur Nördlinger Hütte und sodann durch die Rinne des "Kaltwassers" (unterhalb der Materialseilbahn) und des Schartenbaches abwärts bis an den Forstweg östlich der Karwendelbahn und sodann entlang des Westrandes dieses Weges (Grundstück Nr. 608 KG Reith bei Seefeld) südwärts bis zu seinem Berührungspunkt mit dem Grundstück Nr. 165. Die Grenze folgt von hier dem Südrand des Grundstückes Nr. 537/1, dem West- und Südrand des Grundstückes Nr. 275 bis zu dessen südlichstem Eckpunkt und verläuft von hier in gerader Linie über die Grundstücke Nr. 272/1 und 270/1 an den gemeinsamen Eckpunkt der Grundstücke Nr. 270/1, 172 und 268, folgt dann dem Westrand der Grundstücke Nr. 268 (unter Ausschluss des Grundstückes Nr. 269/1) und 261, quert dann das Grundstück Nr. 257 in gerader Linie zum Nordeck des Grundstückes Nr. 258, folgt weiter dem Südwestrand des Grundstückes Nr.
    [Show full text]
  • Spuren Des Inngletschers Im Bereich Des Karwendelgebirges Von Dr
    ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Spuren des Inngletschers im Bereich des Karwendelgebirges Von Dr. Georg Mutschlcehner, Innsbruck Inhalt. Seite Einleitung . • 15JS A. Regionaler Teil 157 1. Vor dem Eintritt in die Seefelder Senke 157 2. Gaistal und Südabfall des Wetlcrsteingebirges 159 3. Seefelder Senke 161 4. Gruppe der Arnspitzen 163 5. Reither Spitze und Seefelder Gruppe . 163 6. Erlsattel—Groß-Krislen—Gteierschtal 168 7. Hinterautal 169 8. Karwendeltal ..:.... 17a 9. Rechts der Isar von Scharnilz bis Mittenwald . 171 10. Im Tor von Mittenwald 173 11. Östlich der Isar bei Mitlenwald 174 12. Fereinalm-Sattel—Fermcrsbachtal 175 13. Hinterriß und das tirolische Rißtal 177 14. Südseite der Seefelder Gruppe 180 15. Südlichste Karwendelkette (Innsbrucker Nordkelle) ..... 181 16. Lafatscher Joch und Bettelwurfkette 185 17. Vomper Loch—Hochiiißlgruppc (Hintere Karwendelkelte) . 188 B. Allgemeiner Teil 189 1. Zur Obergrenze der erratischen Geschiebe und des Eises überhaupt 190 2. Quarz-Glimmer-Sande in großen Höhen 192 3. Erratika früherer Vereisungen 194 4. Leitgeschiebc und Stromlinien 195 5. Das Verhältnis zwischen Ferneis und Eigenvergletscherung . 198 6. Zur Frage der „abgeirrten" Geschiebe 200- C. Zusammenfassung der Ergebnisse 203 Karlen- und Literaturverzeichnis . 204 Einleitung. Der Verlauf des eiszeitlichen Inngletschers ist in großen Zügen längst bekannt. Eine zusammenfassende Darstellung dieses größten und längsten ostalpinen Eiszcitglelschers hat für das Tiroler Gebiet zuletzt R. v. Klebelsberg 1935 in der „Geologie von Tirol" (Seite 545 bis 551) gegeben. Die darin mitgeteilten Erkenntnisse reichen in ihren Anfängen schon mehr als 100 Jahre zurück. Sie sind ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at 156 aber hauptsächlich das Ergebnis einer jahrzehntelangen planmäßigen Durchforschung der Nordtiroler Kalkalpen, die knapp vor der Jahrhundertwende mit der geologischen Kartierung des Karwendeis durch O.
    [Show full text]
  • Die Top 10 Im Karwendel
    Die Top 10 im Karwendel Schutzhütte, Gehrichtung Berggasthof (Variante) Von A wie Ahornboden bis W wie Wolfsklamm Hotel, Gasthof, 201/201 Wegnummern Restaurant Jausenstation, 1 GROSSER AHORNBODEN 500 Kühe grasen auf der größten Eisenbahn, S-Bahn Alm des Karwendels zwischen 2000 uralten Ahornbäumen, Almwirtschaft eingerahmt von den Felswänden des Hauptkamms. Hütte/Biwak Hauptstraße → Touren 2, 11, 18, 19 (unbewirtschaftet) 2 GLEIRSCHKLAMM Wie ein offenes Buch der Geologie muten Berggipfel Nebenstraße die Gesteinsschichten an, die durch die Klamm offengelegt wurden. Neben Fossilien findet man in der ursprünglichen Bergkette Bach, Fluss Gleirschklamm auch Orchideen. 3 HAFELEKAR Kontrastreicher Gipfelgrat zwischen der Lan- Kirche, Kloster Brücke des-hauptstadt Innsbruck und den fast endlosen Weiten des Seilbahn/Gondel/ Denkmal Naturparks Karwendel. → Tour 10 Materialseilbahn 4 HALLTAL Leicht vom Inntal erreichbar und doch wildroman- Weg Bedeutsamer Punkt tisch und abgelegen – das Halltal bietet nicht nur zauber- hafte Natur, sondern auch reichlich Geschichte zum Salz- Bahnhof, Fußweg bergbau. → Touren 6, 15, 20 S-Bahn-Haltestelle 5 HINTERRISS Die einzige Dauersiedlung im Karwendel ist Steig Parkplatz nicht nur romantisch abgeschieden, sondern auch reich an lokaler Geschichte. → Touren 13, 14, 19 Weg (Variante) Bushaltestelle WANDERN IM 6 HOCHPLATTE Über dem Achensee bietet die Hochplatte Fußweg (Variante) Krankenhaus blühende Wiesenhänge, Steinböcke, Gämsen, Murmeltiere, NATURPARK KARWENDEL Adler und einen Weitblick, der seinesgleichen sucht. Touristen- Steig (Variante) → Touren 4, 12 MIT ÖFFENTLICHER ANREISE information 7 ISARURSPRUNG Wo die Isar noch eine Tirolerin isch – Gehrichtung zwischen Moosbänken entspringt der grüne Fluss im Herzen des Karwendels. → Tour 20 8 LALIDERERWÄNDE Die wohl spektakulärsten Felswände der Nordalpen. → Touren 11, 18 9 MONDSCHEINSPITZE Den einmaligen Ausblick vom zerklüf- teten Gipfel genießen hier auch Steinböcke.
    [Show full text]
  • Winterwanderkarte (PDF, 12415KB)
    Predigtstuhl 1975 Ferchen- see Lautersee MITTENWALD LEGENDE - LEGEND - LEGENDA Verkehr und Topographie Touristische Informationen Westl. Westl. Karwendel-Kirchl Reitstall Zirbelkopf spitze A12 Autobahn Eisenbahn mit Bahnhof/Station Touristinformation, Informationstafel Riding stable Grünkopf 2241 Highway Railway with station Information, Information board 2211 Informazione, Pannello informativo Maneggio 1989 2385 Autostrada Ferrovia con stazione 1587 Nördl. Linderspitze 2144 Kirche, Kapelle Hallenbad Höllkapelle Gerberkreuz B177 Seilbahn 2372 Bundesstraße Indoor swimming pool Leut Lindenkopf Church, Chapel asch Federal highway Cable railway kl 2303 Alpspitze Bernadeinkopf Chiesa, Cappella Piscina coperta Obere Wettersteinspitze am Strada statale Funivia m 58 1795 62 2628 Schloss/ Burg, Ruine Museum 2297 30 Südl. Linderspitze Hauptstraße Gondelbahn Palace/ Castle, Ruin Museum SCHANZ Main road StuibenspitzeCable car Rotplattenspitze Castello, Ruderi Museo 2304 Strada principale Telecabina Schachentorkopf AM 1908 Hoher Gaifkopf Parkplatz, gebührenpflichtig Campingplatz Wettersteinwand 2399 Gamsangerl Sesselli Parking, pay parking Camping ground GLETSCHER- Nebenstraße 1957 SecondaryHoher road Gaif Chairli1864 Parcheggio, Parcheggio a pagamento Campeggio SCHLIFF I 2482 s 2321 Blassenspitze Strada secondaria Seggiovia 31 a Bushaltestelle des VVT (Regiobus) Schartenkopf r 2289 32 Sulzliklammspitze Fahrweg/Forstweg Schleppli Bus stop of the VVT 2420 Fermata autobus della VVT BURGGRABEN Kirchlespitze Road, forest road Ski tow Schachen UNTERKIRCHEN
    [Show full text]
  • Zauberhafte Alpenwelt
    den Winter erleben Zauberhafte Alpenwelt Winterwww.alpenwelt-karwendel.de in der AlpenWelt KArWendel 1 Herzlich willkommen in der Alpenwelt Karwendel! im Winter, wenn eine decke aus funkelnden diamanten die einzigartige tallandschaft zwischen den drei oberbayerischen Gemeinden Mittenwald, Krün und Wallgau bedeckt, lockt die Alpen- welt Karwendel mit einem abwechslungsreichen Angebot. Wie wäre es zum Beispiel mit einer idyllischen Winterwanderung auf sonnigen, geräumten und gut beschilderten Wegen durch die verträumten isarauen oder die tief verschneiten Buckelwiesen? Hier können Urlauber die Seele baumeln lassen oder in einer der Spuren des insgesamt 150 Kilometer umfassenden loipennetzes im tal Frische und Fitness für den Alltag tanken. Wer eigene Spuren in der unberührten Winterlandschaft hinterlassen möchte, kann mit Schneeschuhen oder tourenski zu den umliegenden hochalpinen Gipfeln aufbrechen. Wer es gemütlicher mag, ist im aussichtsrei- chen Familienskigebiet Kranzberg bestens aufgehoben. rodeln, eislaufen, eisstockschießen, Biathlon, traditionelle Christkindl- märkte und Faschingsumzüge sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was es in der Alpenwelt Karwendel noch alles zu entdecken gibt. Überzeugen Sie sich selbst: in dieser Broschüre oder gleich vor Ort. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Herzlich willkommen in der unberührten Winterland- schaft rund um Mittenwald, Krün und Wallgau finden Urlauber in der Alpenwelt ruhe und erholung. Karwendel! _________________________________________________ Herzlich Willkommen – Winter-Vielfalt
    [Show full text]
  • Zauberhafte Alpenwelt
    Den Winter erleben Zauberhafte Alpenwelt ________________________________________________________________________WINTER IN DER ALPENWELT www.alpenwelt-karwendel.de KARWENDEL 1 Herzlich willkommen in der Alpenwelt Karwendel! Im Winter, wenn eine Decke aus funkelnden Diamanten die einzigartige Tallandschaft zwischen den drei oberbayerischen Gemeinden Mittenwald, Krün und Wallgau bedeckt, lockt die Alpen- welt Karwendel mit einem abwechslungsreichen Angebot. Wie wäre es zum Beispiel mit einer idyllischen Winterwanderung auf sonnigen, geräumten und gut bezeichneten Wegen durch die verträumten Isarauen oder die tief verschneiten Buckelwiesen? Hier können Urlauber die Seele baumeln lassen oder in einer der Spuren des insgesamt 150 Kilometer umfassenden Loipennetzes im Tal Frische und Fitness für den Alltag tanken. Wer eigene Spuren in der unberührten Winterlandschaft hinterlassen möchte, kann mit Schneeschuhen oder Tourenski zu den umliegenden hochalpinen Gipfeln aufbrechen. Wer es gemütlicher mag, ist im aussichtsrei- chen Familienskigebiet Kranzberg-Luttenseelifte bestens aufgeho- ben. Rodeln, Eislaufen, Eisstockschießen, Biathlon, traditionelle Christkindlmärkte und Faschingsumzüge sind nur ein kleiner Vor- geschmack auf das, was es in der Alpenwelt Karwendel noch alles zu entdecken gibt. Überzeugen Sie sich selbst: in dieser Broschüre oder gleich vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herzlich willkommen In der unberührten Winterland- schaft rund um Mittenwald, Krün und Wallgau fi nden Urlauber in der Alpenwelt Ruhe und Erholung. Karwendel!
    [Show full text]
  • Geologische Beschreibung Des Seefelder, Mieminger Und Südlichen Wettersteingebirges
    Geologische Beschreibung des Seefelder, Mieminger und südlichen Wettersteingebirges. Mit 8 Tafeln (Nr. XII—XIV), 41 Profilen und Ansichten im Text. Von T)r. 0. Anipferer. Die Beobachtungen, welche in dieser Beschreibung zusammen­ gefaßt wurden, sind in einer längeren Reihe von Jahren bei zahlreichen Wanderungen und Klettereien gesammelt worden, welche mich mit allen Höhen und Tiefen dieses Berglandes vertraut gemacht haben. So ist es nicht verwunderlich, wenn manche neuen Tatsachen aufgestöbert wurden, welche nunmehr gestatten, unsere Kenntnisse vom Baue dieser Gebirge in einheitliche Beleuchtung zu bringen. Der Beginn meiner Aufnahmstätigkeit fällt schon in die Jahre 1894—1898, wo jedoch nur gelegentlich der Hochtouren in allen Gebirgen vereinzelte Aufzeichnungen zustande kamen. Eine planmäßige Untersuchung trat im Sommer des Jahres 1899 in Kraft, in welcher Zeit ich und mein Freund W. Haume r meistens getrennt im Mieminger Hochgebirge arbeiteten. Als Ausgangsstelle diente uns die Seebenalpe, da die Koburgerhütte am Drachensee damals noch nicht erbaut war. Im Spätherbst desselben Jahres unternahm W. Hammer allein einen geologischen Streifzug in das Gebiet des Gaistales, des südlichen Wettersteins und des Wannecks. In großem Umfange brachte dann der Verfasser die Untersuchungen im Jahre 1901 in Gang, wo beträchtliche Teile des Frühjahres, Sommers und Herbstes mit Unterstützung durch die k. k. geologische Reichsanstalt dieser Aufgabe zugewendet werden konnten. Im Jahre 1902 sind ebenfalls einige Unternehmungen zu verzeichnen. Im Jahre 1903 vollendete ich im Auftrage der k. k. geologischen Reichsanstalt die Aufnahme im Bereiche des Blattes „Zirl—Nassereith", soweit das Gebirge nördlich vom Inn in Betracht kommt. Ich hatte dabei Gelegenheit, die ausgezeichnete geologische Karte des Wettersteins zu benutzen, welche von 0.
    [Show full text]