Richard Teschner – Rakouský Malíř, Loutkář a Scénograf Z Karlových Varů BAKALÁŘSKÁ PRÁCE

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Richard Teschner – Rakouský Malíř, Loutkář a Scénograf Z Karlových Varů BAKALÁŘSKÁ PRÁCE ZÁPADOČESKÁ UNIVERZITA V PLZNI FAKULTA PEDAGOGICKÁ KATEDRA NĚMECKÉHO JAZYKA Richard Teschner – rakouský malíř, loutkář a scénograf z Karlových Varů BAKALÁŘSKÁ PRÁCE Kristýna Kreuzová Německý jazyk se zaměřením na vzdělávání Vedoucí práce: PhDr. Jiří Stočes, Ph.D. Plzeň 2020 Prohlašuji, že jsem bakalářskou práci vypracovala samostatně s použitím uvedené literatury a zdrojů informací. V Plzni, 25. srpen 2020 ...................................................................... Kristýna Kreuzová ZDE SE NACHÁZÍ ORIGINÁL ZADÁNÍ KVALIFIKAČNÍ PRÁCE Tímto bych chtěla poděkovat svému vedoucímu práce panu PhDr. Jiřímu Stočesovi, Ph.D. za pomoc a trpělivost, kterou se mnou měl. Také mé díky patří rodině a přátelům. INHALT INHALT EINLEITUNG ......................................................................................................................................2 1 JUGENDSTIL .................................................................................................................................4 1.1 ZIELE UND ABSICHTEN ............................................................................................................4 1.2 MALEREI ..............................................................................................................................5 1.3 SKULPTUR ............................................................................................................................5 2 PUPPENSPIEL ................................................................................................................................6 3 BÜHNENBILD ................................................................................................................................8 3.1 TECHNIK ..............................................................................................................................9 4 RICHARD TESCHNER – BIOGRAPHIE ................................................................................................. 11 4.1 RICHARD TESCHNER ............................................................................................................. 11 4.2 EMMA TESCHNER ................................................................................................................ 18 4.3 ASSISTENT UND ASSISTENTINNEN VON RICHARD TESCHNER .......................................................... 18 5 RICHARD TESCHNER ÜBER SICH SELBST ............................................................................................ 20 6 MALEREI UND GRAPHISCHE WERKE................................................................................................. 23 6.1 DAS FREIE SCHAFFEN ............................................................................................................ 23 6.2 PLAKATENTWÜRFE ............................................................................................................... 27 6.3 BUCHILLUSTRATIONEN .......................................................................................................... 29 6.4 EXLIBRIS ............................................................................................................................ 30 6.5 POSTKARTEN ...................................................................................................................... 30 7 TESCHNERS PUPPENSPIEL .............................................................................................................. 32 7.1 ENTSTEHUNG DER FIGUREN ................................................................................................... 32 7.2 TECHNIK DER FIGUREN .......................................................................................................... 33 7.3 GOLDENE SCHREIN ............................................................................................................... 33 7.4 FIGURENSPIEGEL .................................................................................................................. 34 SCHLUSSFOLGERUNG ........................................................................................................................ 36 QUELLEN UND LITERATUR .................................................................................................................. 39 ANHÄNGE......................................................................................................................................... I ABBILDUNGSNACHWEISE ................................................................................................................ XLIII 1 EINLEITUNG Diese Arbeit wird sich mit dem besonders in Tschechien weniger bekannten Künstler beschäftigt, der ein Puppenspieler, Jugendstilkünstler und Bühnenbilder war. Der Name dieses Jugendstilkünstlers ist Richard Teschner. Er ist in Karlsbad geboren und dann wohnte er in Leitmeritz und Prag. Später pendelte er zwischen Böhmen und Österreich. Seit 1911 lebte er in der Nähe von Wien. Am Anfang der Bachelorarbeit werden Jugendstil, Puppenspiel und Bühnenbild beschrieben. Es scheint mir wichtig, um den Kontext richtig zu verstehen. Im ersten Kapitel wird der Jugendstil vorgestellt. Jugendstil war für Richard Teschner die wichtige Epoche, weil er bei dem Künstler Felician Freiherr von Myrbach-Rheinfeld studierte und einige seiner Werke haben die jugendlichen Merkmale. Der Vater führte ihn von Kindheit an zu dem Zeichnen, beschäftigte sich Richard Teschner mit dem Bühnenbild, dem Zeichnen der Kulissen. Davon wird das zweite Kapitel handeln. Auch wenn Teschner in seiner Kindheit Angst vor Puppen hatte, als Erwachsener fand er Gefallen am Puppenspiel. Das dritte Kapitel wird darüber gewidmet. An seinem Puppentheater ist spezifisch, dass der Schauspieler der Marionette seine Stimme nicht leiht, wie es üblich ist, sondern es spielt nur stille Musik. Und dadurch werden die Puppen einzigartig. Puppenspiel fesselte ihn und am meisten und am liebsten widmete er sich dem Puppenspiel. Das folgende Kapitel wird sich mit dem Autor selbst beschäftigen, also mit Richard Teschner. Es wird über seine Kindheit in Böhmen, über sein Studium sowohl in Prag, als auch in Wien handeln. In dieser Arbeit wird auch die Familie von Teschner erwähnt. Anschließend wird sein Leben in Österreich beschrieben, wo er im Jahre 1948 starb. Ich werde auch ein Kapitel dem Text widmen, den Teschner über sich selbst schrieb. Der letzte Teil wird seinem künstlerischen Werk gewidmet, zu dem die Bilder und die Marionetten gehören, auf die er Wert legte. Während meines Aufenthalts in Graz wollte ich einige Informationen über Teschner finden, aber ich war nicht so erfolgreich. Dort fand ich nur ein Buch in der Bibliothek über 2 ihn. Es ist wahr, dass dort die Zeitschriften mit seinen Werken sind, aber es war schwer dazu zu kommen. Ich musste hauptsächlich in dem Kapitel „Malerei und Graphisches Werk“ nur eine Quelle benutzt. Während meiner Suche nach seinen malerischen Werken fand ich nur die Diplomarbeit. Ich bin mir bewusst, dass die Benutzung der Diplomarbeit nicht ideal ist, trotzdem ist es für das komplexe Bild Teschners Schaffen wichtig. Teschner war nicht nur Puppenspieler, sondern auch Maler und Graphiker. Das Ziel dieser Arbeit ist die Zusammenfassung seines Lebens und seiner Werke. Auch wenn Teschner ein Künstler aus Böhmen war, finden wir über ihn in Tschechien nur ein paar Erwähnungen. Auf der Internetseite Karlsbad, wo Teschner geboren ist, kann man nur einige Bilder zu Teschners Schaffen finden.1 Einige bessere Informationen aus Cheb gibt es auf der Internetseite zu der Ausstellung Teschners Puppen Kiai Ageng zu dem Stück „Nawang Wulan“ von Kurt Ifkovits.2 Die nächste tschechische Internetseite, auf der man einige Informationen über Teschner finden kann, ist Amatérské divadlo [online]. [zit. 2020-08-05]. Zugänglich unter: https://www.amaterskedivadlo.cz/main.php?data=osobnost&id=7040., Tajuplný i bizarní svět Richarda Teschnera. [online]. [zit. 2020-08-05]. Zugänglich unter: https://www.novinky.cz/kultura/clanek/recenze- tajuplny-i-bizarni-svet-richarda-teschnera-220944., Richard Teschner. [online]. [zit. 2020-08-05]. Zugänglich unter: http://www.patriksimon.cz/autori-detail/richard-teschner/268/. 1 Karlovy Vary. [online]. [zit. 2020-08-05]. Zugänglich unter: https://cestaumeni.cz/vytvarne-vary/richard- teschner. 2 Galerie výtvarného umění v Chebu. [online]. [zit. 2020-08-05]. Zugänglich unter: http://www.gavu.cz/data/346-teschner-katalog-web.pdf. 3 1 JUGENDSTIL Jugendstil hat in verschiedenen Ländern verschiedene Namen. In Frankreich und Belgien wird er Art Nouveau genannt. In England, USA und Russland ist er als Moderner Stil, in Italien als Stilo Floreale, in Spanien als Modernismo, in Österreich als Sezessionstil oder Wiener Stil bekannt. Er ist zwischen 1890 und 1910 in unterschiedlichen Kunstzentren entstanden, wie z. B. Glasgow, Brüssel, Paris, München, Wien. Damit haben sich Polen, Holland, Italien, Chicago, Barcelona oder Russland beschäftigt.3 Jugendstil war der letzte künstlerische Stil, dem seine künstlerischen Marken aller Äußerungen des modernen Leben prägen gelang. Jugendstil beeinflusste die Mode und Lebensweise am Ende des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts.4 Das erste Mal erschien die Bezeichnung „Jugend“ 1896 in der Zeichnung „Jugend“. Zuerst wurde das als Schimpfwort betrachten. Erst im Jahre 1900 wurde diese Benennung zur populären Bezeichnung. Der Jugendstil geht mit dem Beginn des Weltkriegs zu Ende. Der Jugendstil steht zwischen Historismus und der anbrechenden Moderne des 20. Jahrhunderts, für die er wichtige Impulse gibt.5 1.1 ZIELE UND ABSICHTEN
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