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PCLinuxOS – kurz PCLOS – ist eine US-amerikanische, den RPM-Paketmanager benutzende Linux-Distribution, die PCLinuxOS ursprünglich auf Mandrake zurückgeht und vor allem auf den Desktop-Einsatz zugeschnitten ist. Sie gehörte laut einer DesktopLinux-Umfrage[1] von 2007 zu den zehn meistgenutzten Distributionen und wird weiterhin auf der Vergleichsseite Distrowatch als eine der Hauptdistributionen aufgeführt.[2] Bildschirmfoto Laut verschiedener Tests zeichnet sich PCLinuxOS durch seine Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit sowie die überdurchschnittlich gute Hardwareerkennung aus.[3][4] Von Heimanwendern oft benutzte Software wie Codecs für Multimediadateien, Flash und Java ist bei PCLinuxOS vorinstalliert, und als Standard-Arbeitsumgebung kommt KDE Plasma Desktop mit dem von Debian stammenden Paketverwaltungs-Tool APT in der Variante APT-RPM und dessen grafischem Aufsatz Synaptic zum Einsatz.

PCLinuxOS 2011.6

Inhaltsverzeichnis Basisdaten Entwickler Bill Reynolds (Texstar) 1 Entwicklungsgeschichte 2 Verbreitung Aktuelle 2014.12 3 Besonderheiten Version (18. Dezember 2014) 4 Varianten Abstammung GNU/Linux 4.1 PCLinuxOS LXDE Desktop ↳ SLS 4.2 PCLinuxOS MATE Desktop ↳ Slackware 4.3 PCLinuxOS FullMonty Desktop ↳ Red Hat Linux 4.4 PCLinuxOS KDE Desktop ↳ Mandrake Linux 4.5 PCLinuxOS KDE MiniME Desktop ↳ PCLinuxOS 4.6 Inoffizielle Derivate Architekturen i586 5 PCLinuxOS und Mandriva Linux Lizenz GPL und andere Lizenzen 6 Kritik Sonstiges Sprache: Englisch 7 Versionen Inoffizielle deutsche (http://pclos.eu 8 Weblinks /pclinuxos-lxde-deutsch-64bit-ist-ein- 9 Einzelnachweise eingedeutschtes-community-remaster- von-pclinuxos/) Version jedoch verfügbar Website www.pclinuxos.com Entwicklungsgeschichte (http://www.pclinuxos.com/)

Bill Reynolds (in der Entwicklerszene bekannt als Texstar)[5], heute der Hauptentwickler von PCLinuxOS, bot ab 2000 auf einer eigenen Quelle namens PCLinuxOnline selbstkompilierte RPM-Pakete für Mandrake Linux an, um diese Distribution zu verbessern.

2003 entschied sich Reynolds aus Unzufriedenheit mit der Politik von Mandrake einen Fork der Version 9.2 von

1 von 6 Mandrake zu erstellen, die er PCLinuxOS nannte.[5] Die ersten Versionen, die als Previews bezeichnet wurden, ähnelten noch stark dem Original, seitdem hat sich die neue Distribution jedoch immer weiter vom heutigen Mandriva Linux entfernt.

Die Version PCLinuxOS 2007 mit der internen Versionsnummer .94, deren stabiles Release am 21. Mai 2007 veröffentlicht wurde, war eine vollkommene Neugestaltung des Systems, weshalb ein normales Upgrade von früheren Versionen nicht möglich war. Zudem wurden kosmetische Verbesserungen, wie ein neues Logo und eingebaute 3D-Desktopeffekte via Beryl und eingefügt. Alle weiteren Versionen sollen auf .94 aufbauen, da seitdem das Entwicklungsmodell eines rolling release, also einer kontinuierlichen Weiterentwicklung aller in der Distribution enthaltenen Programme, eingeführt wurde. Die Version wurde ein großer Erfolg und erhielt besonders im US-amerikanischen Raum viel Zuspruch bei Testergebnissen, u. a. beim bekannten Linux-Portal Linux. com.[3][5] Wegen des großen Ansturms auf die letzten Vorversionen von PCLinuxOS 2007 musste der Server im April des Jahres für eine Zeitlang vom Netz genommen werden.[6]

Anfang November 2007 wurde die erste größere Bearbeitung der 2007er Version vorgenommen, die unter anderem einen neuen Kernel beinhaltete, sie ist jedoch bisher nur über die Paketquellen downloadbar. Im Januar 2008 wurde eine neue MiniMe-Version veröffentlicht, die nur die wichtigsten Basis-Programme enthält und etwa 300 MB groß ist.

Die am 11. März 2009 erschienene Version 2009.1 basierte weiterhin auf K 3, da die Entwickler eine vergleichbare Funktionalität mit KDE Plasma Desktop 4 nicht erreicht hatten.[7] Die Version basiert weiterhin auf der Codebasis der Version 2007, ist also von dieser aus per Paketverwaltung aktualisierbar.

Am 5. Mai 2010 wurde die Version 2010.1 mit KDE Plasma Desktop 4 veröffentlicht. Alle nachfolgenden Veröffentlichungen sind Schnappschüsse der aktualisierten Version 2010.1.

Die aktuelle Version (2014.12) kommt mit Kernel 3.18.1 und KDE 4.14.3.

Verbreitung

Obwohl bisher keine repräsentativen Daten über die Verbreitung der einzelnen Linux-Distributionen erhoben wurden, weisen Umfrageergebnisse darauf hin, dass PCLinuxOS zumindest zu den zehn beliebtesten Distributionen zählt. So lag es nach der Umfrage Desktop Linux Market Survey[1] mit 38.500 Teilnehmern im August 2007 in der Popularität auf Platz 10 (2 % der Teilnehmer gaben an, PCLOS zu benutzen) und damit nur knapp hinter Arch Linux und Slackware. Nach der Log-Statistik der Betreiber von Distrowatch benutzten von allen Besuchern der Seite 6,2 % PCLinuxOS, was es bei diesen so zur drittbeliebtesten Distribution hinter Ubuntu und Debian mache. Die Diskrepanz wird damit erklärt, dass die Desktop-Linux-Umfrage vor allem an Unternehmen orientiert ist, während Distrowatch vor allem von Heimanwendern genutzt wird, an die sich PCLinuxOS richtet.[8]

Besonderheiten

PCLinuxOS ist eine für den einfachen Desktop-Gebrauch gedachte Distribution. Die Live-CD bietet die Möglichkeit persönliche Dateien und Konfigurationsdateien auf einen USB-Stick abzulegen. Das System kann aber auch auf eine Festplatte installiert werden; die CD enthält, wenn dekomprimiert, etwa zwei Gigabyte an Software, wie KDE Software Compilation 4, OpenOffice.org, GIMP und viele weitere Applikationen.

Die Distribution nutzt das Paketmanagement-Programm APT in Verbindung mit dem RPM-Paketsystem (APT-RPM). Der 3D-Desktop

PCLinuxOS legt großen Wert auf Kompatibilität, so sind zum Beispiel NdisWrapper oder Codecs für zahlreiche proprietäre Multimediaformate (z. B. MPEG) vorinstalliert, was bei anderen Distributionen aufgrund der daraus resultierenden unklaren Rechtslage unterlassen wird. Das umstrittene Paket libdvdcss ist zwar nicht vorinstalliert, aber im offiziellen Repository vorhanden.

Seit der Version 2007 nutzt die Distribution ein Rolling-Release-Versionssystem. Die Versionen 2008 MiniME und 2009.1 basieren also auf derselben Codebasis wie die Version 2007, Upgrades erfolgen über die Paketverwaltung und es gibt keinen Feature-Freeze, von allen Programmen wird also möglichst die neueste Version angeboten.

2 von 6 Varianten

PCLinuxOS ist mit verschiedenen Desktopumgebungen erhältlich.

PCLinuxOS LXDE Desktop

Das "Lightweight X11 Desktop Environment", kurz LXDE-Desktop ist eine extrem schnelle, leistungsfähige und energiesparende Desktop-Umgebung. Diese wird von einer internationalen Entwickler-Gemeinschaft betreut. LXDE benötigt weniger Rechenleistung und Arbeitsspeicher als andere Umgebungen. Somit ist LXDE besonders für Cloud- Computer mit geringen Hardware-Spezifikationen, Netbooks oder ältere Computer geeignet.

PCLinuxOS MATE Desktop

Der MATE-Desktop ist eine beliebte Multi-Plattform-Desktop-Umgebung und hat sich zum Ziel gesetzt, das klassische Desktop-Konzept von GNOME 2 fortzuführen. Der Schwerpunkt von MATE liegt in der Benutzerfreundlichkeit und der Stabilität. MATE bietet alles was sich der Computer-Anwender von einer modernen IT-Umgebung erwartet.

PCLinuxOS FullMonty Desktop

Der FullMonty-Desktop verfolgt ein neues Konzept. Es bietet sechs vorkonfigurierte virtuelle Arbeitsoberflächen, die jeweils Software für eine spezifische Aufgabe bereithalten. So wechselt man per Mausklick zwischen einer Auswahl von Büroprogrammen und einem Desktop, der für Aufgaben im Netz optimiert ist. Dieses Desktop-Layout wurde entworfen um den täglichen Anforderungen und Bedürfnissen der Anwender gerecht zu werden und diese erleichtern. "FullMonty- Desktop" enthält eine Vielzahl zusätzlicher Programme und Codecs.

PCLinuxOS KDE Desktop

Der KDE-Desktop ist eine beliebte Desktop-Umgebung für den Computer und hat eine große Ähnlichkeit mit dem Windows-Betriebssystem. Der KDE-Schwerpunkt ist die Benutzerfreundlichkeit, Stabilität und Barrierefreiheit und bietet alle gängigen Programme die Computer-Anwender von einer modernen IT-Umgebung erwarten, wie beispielsweise E-Mail, Web-Browsing, Dateiverwaltung, Multimedia und Spiele.

PCLinuxOS KDE MiniME Desktop

Bei der Variante KDE MiniME-Desktop handelt es sich um eine abgespeckte Variante der Distribution, die statt des kompletten KDE-Desktops nur die Teile KDE-Libs und KDE-Base enthält. Sie richtet sich an fortgeschrittenere Benutzer, die die Software-Vorgaben der Standardvariante nicht wünschen und stattdessen ihr System weitergehender selbst einrichten und konfigurieren möchten. Das inoffizielle Derivat TinyME verfolgt ähnliche Ziele.

Inoffizielle Derivate

Das wohl bekannteste Derivat der Distribution ist SAMity Linux, das ursprünglich direkt auf Mandrake basierte und seit der Version 2007 als Grundplattform auf PCLinuxOS setzt. Im Unterschied zum Original setzt diese Variante auf die Desktopumgebung und ist damit eher für ältere Hardware konzipiert. Neben SAM gibt es noch zwei weitere Anpassungen an andere Desktopumgebungen, das PCLinuxOS GNOME Project (mit Gnome) und PCFluxboxOS (mit ), beide befinden sich jedoch noch in der Entwicklung. Die Version für GNOME soll nach der Fertigstellung der stabilen Version in den Status eines offiziellen Derivats erhoben werden. Sam Linux, ein Derivat mit Xfce als Weiterhin ist in PCLinuxOS das Skript mklivecd integriert, das dem Benutzer erlaubt, einen “Schnappschuss” von seiner Installation zu machen (mit allen Desktop Einstellungen, Programmen, Lesezeichen, Dokumenten, Bildern etc.) der dann zu einem ISO-CD-Image komprimiert wird. Dadurch ist es sehr einfach, Backups zu machen sowie seine eigene PCLinuxOS-basierte Distribution zu erstellen.

Zu den auf diese Weise produzierten Varianten zählen VideoLinux, wie im Namen schon angedeutet auf die

3 von 6 Videoproduktion fokussiert, die Small Business Edition mit an Unternehmen orientierter Programmauswahl, CAE Linux (Computer Aided Engineering Linux), das sich an Ingenieure richtet und technische Programme enthält, die Ruby on Rails LiveCD für Programmierer sowie die Spieleedition PCLinuxOS Supergamer. Des Weiteren gibt es zwei Versionen für Schulen, Edu~Los und Karoshi (server-orientiert), eine grafisch aufpolierte Version namens Granular Linux sowie einige weitere kleinere Derivate (PCLOS Myth Edition, Llama Linux, Live CD und Kid-Safe LiveCD).

PCLinuxOS und Mandriva Linux

Obwohl PCLinuxOS auf Mandrake Linux basiert (aus dem Mandriva Linux stammt) und dem "Look and Feel" von Mandriva Linux ähnelt, hat es sich immer weiter davon entfernt. Der Großteil der Pakete, zum Beispiel der Kernel, GCC oder KDE SC 4 wurden unabhängig von Mandriva kompiliert, es hat daher sein eigenes Repository. PCLinuxOS zählt zu den ersten Linux Betriebssystemen, bei denen die RPM-Softwarepakete mit dem ursprünglich für Debian Pakete entwickelten APT (um genau zu sein "APT-RPM") organisiert werden, während Mandriva weiterhin auf das Mandrake-Tool urpmi setzt. Des Weiteren hat PCLinuxOS eigene Grafiken und Icons sowie eine eigene Menü-Struktur. PCLinuxOS ist vor allem für den Desktop-Einsatz bestimmt, während der Server-Einsatz eine eher geringe Rolle spielt.

Bei der Logstatisik auf Distrowatch (die als Maßstab für die Popularität von Linux-Distributionen gilt) hat PCLinuxOS mittlerweile Mandriva Linux überholt, liegt einige Plätze vor Mandriva. (Stand 01/2011) [8] Bei der DesktopLinux- Umfrage von August 2007 rangierte es ein Prozent hinter dem Original.[1]

Kritik

Im Unterschied zu anderen größeren Distributionen wird PCLinuxOS von einer unabhängigen Entwicklergemeinde ohne nennenswerte kommerzielle Interessen vertrieben, neben Bill Reynolds ist dies vor allem eine als Ripper-Gang bekannte Programmierergruppe. Als Nachteil dieser Entwicklungsform wird genannt, dass der Releasezyklus unregelmäßig erfolge und vergleichsweise viel Zeit zwischen den einzelnen Versionen vergehe. Zudem war lange Zeit keine gesonderte Version für 64-Bit-Prozessoren geplant,[2] erst Ende Oktober 2007 kam es im offiziellen Forum zu einer Ankündigung der Entwickler, eine solche zu entwickeln. Weiterhin findet von Seiten der Entwickler kaum Öffentlichkeitsarbeit statt.[9] Außerdem existiert bis jetzt noch keine offizielle Mehrsprachen-Unterstützung. Jedoch kann man PCLinuxOS nach erfolgreicher Installation mit dem Programm "addlocale" komplett auf Deutsch umstellen. Für die deutschsprachigen Benutzer gibt es eine inoffizielle Version, die bereits komplett auf Deutsch umgestellt wurde.[10]

Versionen

PCLinuxOS Version Datum 2014.12 18. Dezember 2014 2014.08 12. August 2014 2013.04 4. April 2013

2012.09 6. September 2012 PCLinuxOS 2007 2012.08 22. August 2012 2012.02 2. Februar 2012 2011.09 24. September 2011 2011.07 14. Juli 2011 2011.06 27. Juni 2011 2010.12 12. Dezember 2010 2010.10 28. Oktober 2010 2010.7 5. Juli 2010

4 von 6 2010.1 5. Mai 2010 2010 19. April 2010 2009.2 30. Juni 2009 2009.1 11. März 2009 MiniMe 2008 7. Januar 2008 2007 (alias 0.94) 21. Mai 2007 P.93a Big Daddy 21. August 2006 P.93a Junior 9. August 2006 P.93a MiniME 4. August 2006 P.93 MiniME 21. April 2006 P.92 21. November 2005 P.91 7. Juli 2005

Weblinks

Commons: PCLinuxOS (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:PCLinuxOS?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Offizielle Internetseite von PCLinuxOS (http://www.pclinuxos.com/) (englisch) PCLinuxOS Magazine (http://www.pclosmag.com/) (englisch) PCLinuxOS Wiki (http://pclinuxoshelp.com/index.php/Main_Page) (englisch) Die deutsche PCLinuxOS-Gemeinschaft (http://pclos.eu/) (deutsch) PCLinuxOS Magazin (http://kellerleiche.bplaced.net/PCLinuxOS-de-Magazin/enter.html) (deutsch) - Dieser Service wurde eingestellt

Einzelnachweise

1. http://www.desktoplinux.com/cgi-bin/survey/survey.cgi?view=archive&id=0813200712407 2007 Desktop Linux Market Survey 2. Top Ten Distributionen: Ein Überblick über die heute führenden Distributionen (http://distrowatch.com /dwres.php?resource=major) bei Distrowatch. com 3. Susan Linton: New PCLinuxOS 2007 looks great, works well. (http://www.linux.com/articles/62199) Linux.com- Internetportal, 23. Mai 2007 (englisch) 4. Vergleichstest zwischen PCLinuxOS und Mandriva bei tecchannel.de (http://www.tecchannel.de/pc_mobile/linux /470630/index8.) 5. Carla Schroder: PCLinuxOS - "So cool ice cubes are jealous". (http://www.linux.com/learn/docs/715975- pclinuxos-qso-cool-ice-cubes-are-jealousq) Linux.com-Internetportal, 25. April 2013 (englisch) 6. "PC LinuxOS disappears" - Artikel in The Inquirer (http://www.theinquirer.net/default.aspx?article=38850) 7. Distribution Release: PCLinuxOS 2009.1. (http://distrowatch.com/?newsid=05372) Distrowatch, abgerufen am 12. März 2009. 8. Artikel auf DesktopLinux.com (http://www.desktoplinux.com/news/NS6997734761.html) zur Schwierigkeit, den Marktanteil der Distributionen zu bestimmen 9. Artikel (http://www.desktoplinux.com/news/NS8454912761.html) auf Desktoplinux. com 10. pclos.eu/ (http://pclos.eu/pclinuxos-lxde-deutsch-64bit-ist-ein-eingedeutschtes-community-remaster- von-pclinuxos/)

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