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Wiko-JB-2014-15.Pdf Wissenschaftskolleg zu Berlin INSTITUTE FOR ADVANCED STUDY JAHRBUCH 2014/ 2015 HERAUSGEGEBEN VON LUCA GIULIANI MIT BERICHTEN UND BEITRÄGEN VON Pedro A. Bekinschtein Richard Bourke Michel Chion Anton Crombach Deirdre Curtin Florence Débarre Shermin De Silva Alexei Evstratov Steven A. Frank Onur Güntürkün Tsering Gyalpo Barbara Hahn David M. Halperin Guntram Hazod Jan-Hendrik Hofmeyr Johannes Jäger Andrea Kern Brandon Kilbourne Michael Krüger Aden Kumler Shigehisa Kuriyama Françoise Lavocat Veronica Lazăr Sibylle Lewitscharoff Ingunn Lunde Philip Manow Robert Martin William Marx Christopher McCrudden Diana Mishkova Sianne Ngai Thomas Pfeiffer Jan Plamper Simone Reber Meredith Reiches Sebastian Rödl Susan Rose-Ackerman Martin Sack Weirong Shen Orkun Soyer Sarah Stroumsa Hans Thomalla Line V. Ugelvig Jonathan White Lea Ypi Yongle Zhang Wissenschaftskolleg zu Berlin INSTITUTE FOR ADVANCED STUDY JAHRBUCH 2014/ 2015 © 2016 by Wissenschaftskolleg zu Berlin – Institute for Advanced Study Berlin – Redaktion: Angelika Leuchter Satz und Druck: Buch- und Offsetdruckerei H. Heenemann, Berlin Buchbinder: Bruno Helm, Berlin Printed in Germany 2016 Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz ISBN 978-3-934045-21-7 Copyrights Portraitfotos: Peter-Andreas Hassiepen: S. 96 Anton Jordaan: S. 80 Robert Kozloff: S. 89 Angelika Leuchter, Wissenschaftskolleg zu Berlin: S. 30, 40, 48, 108, 113, 133, 170, 197 Manu Theobald: S. 80 Maurice Weiss: S. 23, 34, 54, 58, 64, 67, 70, 74, 103, 165, 190, 200, 212 INHALTSVERZEICHNIS 11 . VORWORT DES HERAUSGEBERS ARBEITSBERICHTE 16 . A TALE OF A WIKODYSSEY PEDRO BEKINSCHTEIN 20 . BLEIBENDE ERINNERUNGEN RICHARD BOURKE 23 . UNE BELLE ANNÉE SOLAIRE MICHEL CHION 30 . DISCUSSING EVOLUTION IN GRUNEWALD ANTON CROMBACH 34 . PARADISE REGAINED DEIRDRE CURTIN 40 . WIKOPEDIA FLORENCE DÉBARRE 44 . EXPANDING HORIZONS SHERMIN DE SILVA 48 . ELFENBEINTURM ALEXEI EVSTRATOV 54 . SCHOLARSHIP STEVEN A. FRANK inhaltsverzeichnis 5 58 . ON THE PRICELESS TYRANNY OF ACADEMIC FREEDOM ONUR GÜNTÜRKÜN 64 . MY TIME AT THE WISSENSCHAFTSKOLLEG TSERING GYALPO 67 . DAS LANGE KURZE JAHR BARBARA HAHN 70 . NO WIRE HANGERS DAVID M. HALPERIN 74 . ZWEI RÜCKBLICKE: ÜBER MEINEN AUFENTHALT AM WISSENSCHAFTSKOLLEG GUNTRAM HAZOD 80 . LIVING CELL THEORY AT THE WIKO JAN-HENDRIK (JANNIE) HOFMEYR 86 . THE LIFE AND OPINIONS OF JOHANNES JÄGER, WIKO FELLOW JOHANNES JÄGER 89 . IM HELLEN TAGESLICHT ANDREA KERN 93 . WIKO: A CROSSROAD FOR INTELLECTUAL INTERESTS BRANDON KILBOURNE 96 . DENKÜBUNGEN ZUR ZUKÜNFTIGEN LEBENSPLANUNG MICHAEL KRÜGER 99 . BACK TO SCHOOL IN GRUNEWALD ADEN KUMLER 6 Wissenschaftskolleg zu Berlin jahrbuch 2014/ 2015 103 . REIMAGINING THE ARCHITECTURE OF COMMUNICATION SHIGEHISA KURIYAMA 108 . ET IN ARCADIA EGO FRANÇOISE LAVOCAT 113 . NOT OF THIS WORLD VERONICA LAZĂR 117 . AUFENTHALT AM WISSENSCHAFTS KOLLEG SIBYLLE LEWITSCHAROFF 119 . LIFE BEFORE AND AFTER WIKO INGUNN LUNDE 124 . SOMETHING FOR THE BOY WITH EVERY THING, ODER „FAUST IM GRUNEWALD“ PHILIP MANOW 129 . ADVENTURES IN ANTHROPOLOGY ROBERT MARTIN 133 . L’ESCALIER DE LA VILLA WALTHER WILLIAM MARX 139 . A LIFE CHANGING YEAR CHRISTOPHER MCCRUDDEN 154 . A DOUBLE INSIDER AND AN OUTSIDER RECALL DIANA MISHKOVA 158 . UNTITLED SIANNE NGAI inhaltsverzeichnis 7 161 . GAMBLING FOR THE SAKE OF SCIENCE THOMAS PFEIFFER 165 . EVERYTHING HAS BEEN SAID BEFORE JAN PLAMPER 169 . FELLOWS SIMONE REBER 170 . MEIN WIKO-JAHR: BÜCHER, FORSCHUNG, DEUTSCH UND ZUKUNFT MEREDITH REICHES 176 . DAS WISSENSCHAFTSKOLLEG ALS ORT DES ABSOLUTEN WISSENS SEBASTIAN RÖDL 180 . CORRUPTION, PUBLIC POLICY, AND PUBLIC PARTICIPATION SUSAN ROSE-ACKERMAN 184 . AUF DER SUCHE NACH DEM SUBJEKT IN DER WISSENSCHAFT MARTIN SACK 190 . ONE FRUITFUL AND UNFORGETTABLE YEAR IN GRUNEWALD WEIRONG SHEN 193 . CAPTURING THE SPIRIT OF WIKO: REFLECTIONS ON A 3-MONTH FELLOWSHIP AT THE WISSENSCHAFTSKOLLEG ORKUN SOYER 8 Wissenschaftskolleg zu Berlin jahrbuch 2014/ 2015 197 . CONNECTED HISTORIES: AL-ANDALUS AND BERLIN SARAH STROUMSA 200 . BEGEGNUNGEN HANS THOMALLA 204 . FROM THREE DAYS TO THREE MONTHS AT THE WISSENSCHAFTSKOLLEG LINE V. UGELVIG 208 . THE TULIPS OF EVIL JONATHAN WHITE 212 . OCCUPY WIKO LEA YPI 217 . A YEAR AT WIKO YONGLE ZHANG inhaltsverzeichnis 9 10 Wissenschaftskolleg zu Berlin jahrbuch 2014/ 2015 VORWORT DES HERAUSGEBERS Wenn Fellows im Herbst nach Berlin kommen, dann steht am Anfang häufig der Vor- satz, ihr jeweiliges Forschungsprojekt zu einem erfolgreichen Ende zu bringen (schließ- lich ist man doch genau zu diesem Zweck eingeladen worden?), und das heißt in aller Regel: am Ende des Jahres ein abgeschlossenes Manuskript vorzulegen. Um dieses Ziel zu erreichen, empfiehlt es sich, so viel wie möglich zu schreiben. Als Hindernis erweist sich indessen sehr bald schon der Bibliotheksdienst, der in Windeseile jedes Buch, das man je hätte lesen wollen, zu besorgen verspricht. Lässt man sich einmal auf diese Ver- lockung ein, dann beginnen sich die Bücher zu stapeln. Die Folgen lassen nicht auf sich warten: „As I realised with horror at one point, the more books I ordered, the more I read. And the more I read, the less I wrote“ (214: Lea Ypi). Lea hat, wie sie schreibt, irgendwann alle Vorsätze fallen gelassen; das Buch, das sie gemeinsam mit ihrem Mann in Berlin schreiben wollte, ist gegen jede vernünftige Erwartung dennoch zu einem Ab- schluss gekommen. Die Verlockung der Bibliothek wirkt freilich nicht auf alle Fellows gleichermaßen. Für den einen bedeutet der Abschied von den ausgeliehenen Büchern am letzten Tag vor der Abreise „one of the most painful separations in my entire life“ (48: Alexei Evstratov); der Abschied von den fellow Fellows scheint wesentlich weniger traumatisch ausgefallen zu sein. Bei einem anderen hielten sich die Bücherwünsche von Anfang an in engen Gren- zen: „As a life scientist who usually reads on a single printed article basis, I believe my demands on the library have been extremely modest“ (32: Anton Crombach). Man wird sagen, solche Einzelaussagen seien nicht repräsentativ. Zum Glück können wir in diesem Jahrbuch auf eine exakte quantitative Erfassung zurückgreifen. Dem als Schaubild er- stellten Bericht einer Molekularbiologin (169: Simone Reber; vgl. die Falttafel am Ende vorwort des herausgebers 11 dieses Bandes) entnehmen wir, unter anderem, dass die Geisteswissenschaftler im Lauf des Jahres insgesamt 3563 Bücher ausgeliehen haben (wobei der oben zitierte Alexei mit 535 Zählern abgeschlagen auf dem zweiten Platz landet); bei den Naturwissenschaftlern waren es nur 495 (wovon freilich mehr als die Hälfte, nämlich 265, auf das Konto eines einzigen, atypisch in- bzw. extensiven Lesers gehen). Aus demselben Bericht erfahren wir, dass im Verlauf der Dienstagsdiskussionen die „humanists“ insgesamt 169 Fragen gestellt haben, was fünf Stunden und 24 Minuten Redezeit in Anspruch nahm; einer von ihnen dürfte es auch gewesen sein, der die längste Frage zu verantworten hat: Er brauch- te, um sie zu formulieren, genau sechs Minuten. Da sage noch jemand, dass Quantifizie- rung nicht zu hilfreichen Erkenntnissen führt! Auffällig war in diesem Jahrgang die Gesprächsbereitschaft auch außerhalb der Diens- tagskolloquien. Spontan bildeten sich nicht weniger als drei Diskussionsgruppen, die sich über das ganze Jahr regelmäßig getroffen haben: Es gab eine Women Science in Tea Group (WIST: vgl. 46 und 174); eine EU Study Group (vgl. 38, 127, 183, 210); eine Gruppe, die sich aus vergleichender Perspektive der Praxis des Vergleichens in den ver- schiedenen Disziplinen widmete (comparing comparisons: 111, 172); und schließlich, weil man nicht immer nur diskutieren möchte, gab es auch einen Chor (unter der kundigen Leitung von Ingunn Lunde, die dies in ihrem Bericht freilich verschweigt). Die zentrale Voraussetzung für einen gelingenden Jahrgang liegt in der Bereitschaft, voneinander zu lernen. Eine Kunsthistorikerin gibt ihrem Bericht den programmati- schen Titel: „Back to school in Grunewald“ (99: Aden Kumler). Sie beschreibt ihren Auf- enthalt im Kolleg als einen Transformationsprozess: „The pedagogy that catalyzed this intellectual transformation was simple and effective: I had only to prick up my ears, ask questions, answer questions put to me. And the beauty of it was that no one seemed to realize the didactic burden they were shouldering even as I knew that I was receiving a world class tutelage in one of the subjects most central to my own questions and way of working as a scholar“ (101). Man kann sich indessen, auch ohne das hohe Ziel einer Selbstmetamorphose, schlicht aus Neugier und Vergnügen auf die Vielfalt dessen einlas- sen, was die fellow Fellows zu berichten haben, zum Beispiel: „Ich lernte von ihnen etwas über das Träumen im 20. Jahrhundert, über Hostien und Münzen und die Zirkulation von Legitimität im Mittelalter, darüber, wie Amazon funktioniert, über den Nicht- zusammenhang von Intelligenz und Hirnarchitektur (veranschaulicht an einem Stück Schwarzwälder Kirschtorte), und über die Wanderbewegungen von Elefanten auf Ceylon“ (126: Philip Manow). Solche Vielfalt kann mitunter auch anstrengend sein. 12 Wissenschaftskolleg zu Berlin jahrbuch 2014/ 2015 Derselbe Bericht schließt mit den Worten: „Jetzt muss ich mich erst mal etwas erholen“ (128). Was die Vielfalt betrifft, die in einem Jahrgang anzutreffen ist, kann man auch unter- schiedlicher Meinung sein. Ein Philosoph äußert sich skeptisch. Er möchte den „Charak- ter des Wissenschaftskollegs als erlebbare Universität“ auf ein bescheideneres Maß redu-
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