TIZIANA SOUDANI

präsentieren

www.film-taxiphone.com

ab 23.12.2010 im Kino

von

MOHAMMED SOUDANI mit

MONA PETRI, PASQUALE ALEARDI, TARIK BOUARRARA, ADILA BENDIMERAD, STEFAN KOLLMUSS, BELGHANAMI DRISS, JEAN-LUC BIDEAU, SID AHMED AGOUMI, SONIA, BRUNO GANZ

Verleiher COLUMBUS FILM, ZÜRICH

Pressekontakt: FILMBÜRO, Valerio Bonadei, [email protected], Mob. 079 653 65 03, www.filmbuero.ch

Presseunterlagen und Stills stehen unter www.columbusfilm.ch zur Verfügung

TAXIPHONE

CREW

Regie MOHAMMED SOUDANI

Produzent TIZIANA SOUDANI Co-Produzent AMEUR BEHLOUL

Drehbuch LORENZO BUCCELLA MOHAMMED SOUDANI QUITTERIE DUHURT

1. Regieassistent GIORGIO GARINI 2. Regieassistent KHALED BENAÏSSA

Chef Kameramann BACHIR SELLAMI 1. Kamera-Assistent LOUNISSI KHELFAOUI 2. Kamera-Assistent AISSA KHAMEUR

Tonmeister JEAN PIERRE FÉNIÉ Perchman TOUMI CHERIF

Cutter JACOPO QUADRI Cutter-Assistent CHIARA GRISIOTTI

Ton-Editor RICCARDO STUDER, CORRY KNOBEL – PIC FILM

Mix HANS KÜNZI – STUDIO SDS

Musik CORRY KNOBEL

Art Director FABRIZIO NICORA 1. Assistant DJANI ABDELKARIM 2. Assistant ZOUBIR RAMDANI Decorbau SALAH BOUNGUEB KADA ZAOUI MILOUD ABDDAIM DJAFAR BENLAHLOU

Kostüme LAURA PENNISI FAIZA LOUAIL

Make-Up RACHIDA MESSAD

Script YOUCEF ISSAD

Stills MICHAEL VON GRAFFENRIED

Produktionsleiter HAMID IMERZOUKENE Produktionsleiter für Amka Films MICHELA PINI 1. Aufnahmeleiter SAMIR MESSAOUDI 2. Set Aufnahmeleiter TAREK YAHIAOUI

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3. Set Aufnahmeleiter SMAIL LAISSAOUI (ZAPATA) 1. Aufnahmeleiter Assistent AHMED BERRAHMA 2. Aufnahmeleiter Assistent CHABANE MOHAMED CHAOUCH Aufnahmeleiter in der Schweiz PAOLO MC LEOD AMEL SOUDANI Aufnahmeleiter-Assistenten HASSEN BENZERARI YASSINE BELALI SAMIA HALOUANE

Buchhaltung GINEVRA REYMOND SAID MOKDAD

Chef Beleuchter HALLIS LARBI Beleuchters DJAMAL HEMI SMAIL THARI Groupman NORDINE SOUDANI 1. Grip YOUCEF AMEUR 2. Grip HANK ABDELKADER 1. Luma-Grip BOUTALBI ISSAM 2. Luma-Grip HOCINE SAOUDI

Locationsführer MEROUANE MERZOUGHI

Statisten-Leitung AICHA BELBOUKHARI

Chauffeurs KHALED KOUIDRAT NADJI BAHLOULI MOHAMED CHEKATINI MAMAR ABDIDAIM

Attachée de presse TINA BOILLAT COMMUNICATIONS Graphikdesign GIORGINA GAFFURINI, IDEEDI

Uebersetzung SLIMANE BENAISSA

Casting-Agenturen ABOVE THE LINE GmbH AGENTUR HEPPELER AGENCY CINEDOKKE Sagl

SCHWEIZ/ALGERIEN 2010, 94’, COL., DOLBY DIGITAL

TAXIPHONE CAST

Elena MONA PETRI Oliver PASQUALE ALEARDI Saïd TARIK BOUARRARA Aya ADILA BENDIMERAD Magnus STEFAN KOLLMUSS Ibrahim BELGHANAMI DRISS Vieux Coyote JEAN LUC BIDEAU Youssouf SID AHMED AGOUMI Wahrsagerin SONIA Bruno Ganz BRUNO GANZ Madame Lassale BAYA BELHADJAR Aziz ABDOU HIDJAZI Ronaldo AYOUB ZAOUI Leila IMANE ZEMANI Malika OURDA NMAR Aisha FAIZA LOUAIL Ladenbesitzer KHALED BENAISSA Hôtel Sahara Besitzer BOUDJEMA HAMMOUYA Coiffeur NOREDINE ZAOUI Architekt OMAR MOULLOUAD Ronaldo’s Bruder HASSAN ZAOUI Kellner KHALED KOUIDRAT Mann bei Madame Lassale BOUSSAID RABIA Zigarettenverkäufer HAMZA ABDELKAFI Aya’s Sohn MOHAMED KADDI Aya’s Sohn SALAH ABDELKRIM Tuareg SLIMANE BENLAHLOU Schäfer ZACARIA ZAOUI Dominospieler MILOUD ABDDAIM NADJI BAHLOULI EL HACHMI BALI

TAXIPHONE

SYNOPSIS

Ein Film von Mohammed Soudani mit Mona Petri und Pasquale Aleardi.

So hätte sich das junge Schweizer Paar seinen Wüstentrip nicht vorgestellt: Als Elena und Oliver mit einem Lastwagen Richtung Timbuktu, Mali, fahren, stranden sie wegen einer Panne in der Oase Tar. Keine Ersatzteile, kein Mechaniker: Der unfreiwillige Stopp zieht sich in die Länge.

Oliver kümmert sich mehr um den LKW als um Elena, weshalb sie die Oase alleine erkundet. Dabei lernt sie zwei Frauen kennen: eine geheimnisvolle Wahrsagerin in den Gassen der Oase und Aya im Taxiphone, einer „Telefonzentrale“ und einzigen Verbindung zur Aussenwelt. Durch sie entdeckt Elena eine faszinierende Welt wie aus Tausendundeiner Nacht. Oliver aber möchte die Reise so schnell wie möglich abbrechen.

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MOHAMMED SOUDANI

Mohammed Soudani wurde 1949 in El-Chelif (Algerien) geboren und ist sowohl algerischer als auch Schweizer Staatsbürger.

Nach seiner Ausbildung am IDHEC (Institut des Hautes Ecoles Cinématographiques) in Paris arbeitete er beim Algerischen Fernsehen als Kameramann (1970 - 1971). Zwischen 1972 und 1986 war er für Polivideo SA in der Schweiz als Chef-Kameramann tätig. Nach einem Aufenthalt in den Vereinigten Staaten begann er als leitender Kameramann für zahlreiche Opernproduktionen - unter anderem unter der Regie von Luca Ronconi, Giuliano Montaldo und Werner Herzog - zu arbeiten.

Stets als leitender Kameramann war er an den folgenden Filmproduktionen beteiligt: “Il ponte” von Rinaldo Zambrano, “Antigone” von Grytsko Mascioni, “L’oro nel camino” von Nello Risi (im Rahmen der Emmy Awards für die Kameraarbeit nominiert), “Les guérisseurs” von Sidiki Bakaba, “Il giocatore invisibile” von Sergio Genni, “Au Nom du Christ” und “Adanggaman” von Roger Gnoan M’Bala (im Rahmen des FESPACO 2001 für die beste Kameraarbeit ausgezeichnet), “Le dernier voyage” von Jean-Marie Teno sowie “Nocaut” von Stefano Knuchel und Ivan Nurchis.

1997 führte er in seinem ersten Spielfilm Regie: “Waalo Fendo, là où la terre gèle”, der noch im selben Jahr für das Locarno Film Festival und zahlreiche weitere Filmfestivals ausgewählt wurde. 1998 wurde “Waalo Fendo” mit Preisen für den besten Schweizer Film und am Milano Film Festival das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1999 folgten beim FESPACO der United Nations Award sowie eine Nominierung beim Human Rights Festival in Amsterdam. Von Amka Films produziert, repräsentierte der Film 1998 beim “Prix Italia” in Assisi die Schweiz.

Die Langzeitdokumentation “Sud – Les diseurs d’histoires” wurde 1998 in Locarno (Cinéastes du Présent) sowie anschließend auf zahlreichen weiteren Festivals vorgestellt.

Zwischen 1992 und 2007 erschuf Soudani über 30 Dokumentarfilme für das Fernsehen, die auf verschiedenen Festivals aufgeführt und vom Schweizer Fernsehen RSI ausgestrahlt wurden. In den Jahren 1989 und 1990 führte Soudani Regie in Dokumentarfilmen, die in Zusammenarbeit mit der Television Elfenbeinküste erstellt wurden. Darunter befinden sich Arbeiten wie etwa “Yiribakro, bois sacré” (der 1990 bei der MIP-TV in Cannes als einer der 12 besten Dokumentarfilmen nominiert war und im selben Jahr in Monte Carlo als beste neue Dokumentarfernsehproduktion ausgezeichnet wurde) und “Nawa, l’homme et l’eau”, der 1989 beim Etnographic Festival in Mailand ausgezeichnet wurde.

Seine Langzeitdokumentation “Guerre sans images” (2002) stand im Wettbewerb der “Critics’ Week" des Locarno Film Festivals und wurde anschließend bei verschiedenen internationalen Festivals ausgewählt (darunter Karlovy Vary, Södeborg, Amsterdam, Biennale de l’Institut du Monde Arabe – ausgewählt von “Cahiers du cinéma” für das Festival d’Automne, Paris). Er gewann auch den Special Jury Award beim Festival Cinemambiente in Turin im Jahr 2003.

2007 folgte das Fernsehspiel “Roulette”. Im Jahr 2010 drehte Soudani in der algerischen Wüste den Spielfilm “Taxiphone” ab. Kürzlich beendete er die in der Schweiz und in Afrika stattfindenden Dreharbeiten an “Lionel”, einem modernen Märchen.

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MONA PETRI

(ELENA)

Schweizer Schauspielerin, Absolventin der Hochschule für Musik und Theater in Bern.

KINOPRODUKTIONEN 2006 “Geld oder Leben” von Jacqueline Falk 2006 “Hello goodbye” von Stefan Jäger 2005 “Jeune Homme” von Christoph Schaub 2005 “Leonys Aufsturz” von Dominik Bechtel

FERNSEHPRODUKTIONEN 2002 “Feuer oder Flamme” von Markus Fischer 2001 “Big Deal” von Markus Fischer

THEATERPRODUKTIONEN 2001 “Alte Freunde” von Stefan Jäger 2005 “Richard III” von Andreas von Studnitz 2005 “Fräulein Julie” von Thomas Gerber 2005 “Prinzessinnendramen” von Michael Simon 2004 “Savannah” von Nils Torpus 2003 “Der zerbrochene Krug” von Donald Berkenhoff

AUSZEICHNUNGEN 2003 als beste Schweizer Schauspielerin in “Feuer oder Flamme” ausgezeichnet 2003 Shooting Star der Berlinale

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PASQUALE ALEARDI

(OLIVER)

Er besitzt die schweizer, die italienische und die griechische Staatsbürgerschaft. Von 1992 bis 1995 besuchte er die Theaterhochschule in Zürich. Derzeit lebt er in Berlin.

KINOPRODUKTIONEN 2007 “Keinohrhasen” von Til Schweiger 2005 “Schöner Leben” von Markus Herling 2005 “Wo ist Fred” von Anno Saul 2005 “Grounding” von Michael Steiner 2003 “Baal" von Uwe Janson

FERNSEHPRODUKTIONEN 2008 “Der Tag, an dem ich Meinen Toten Mann traf” von Matthias Luthardt 2008 “Dutschke” von Stefan Krohmer 2008 “Eine bärenstarke Liebe” von Mike Eschmann 2007 “R.I.S.” von Winfried Bonengel 2007 “Polizeiruf 110, letzter Halt” von Wolfgang Münstermann 2007 “Vermisst - Liebe kann tödlich sein” von Jorgo Papavassiliou 2007 “Fast Track” von Axel Sand

THEATERPRODUKTIONEN 1999 “Shoppen & Ficken” von André Turnheim 1999 “Blume von Hawaii” von Andras Friksay-Kali Son 1998 “Frühlings Erwachen” von Manfred Beilharz 2007 “Samstag, Sonntag, Montag” von David Mouchtar-Samorai 1996 “Nathan der Weise” von Hansjörg Utzerath

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STEFAN KOLLMUSS

(MAGNUS)

Geboren in Genf, besitzt die Schweizer und die amerikanische Staatsbürgerschaft. Er studierte an der Gaiety School of Acting in Dublin.

KINOPRODUKTIONEN “Les femmes de l’ombre” von Jean-Paul Salomé “Soul Killer” von Bob Canode “Rose Colored Glasses” von Jonathan Garrity “Ricordare Anna” von Walo Deuber “Aime ton père” von Jacob Berger “Paranoia Express” von Milo Rau und Simone Eisenring

FERNSEHPRODUKTIONEN “Double face” von Philippe Lefebvre “The Bible Proven” von Michel Bouson “Mikrokillers” von Kurt Sayenga “The Egyptian Book of the Dead” von Petra Haffter “Alles wegen Hulk” von Peter Reichenbach “Dilemma” von Tobias Ineichen “Spital in Angst” von Michael Steiner “Tod durch Entlassung" von Christian Kohlund “Tatort - Time-out” von Bernhard Giger

THEATERPRODUKTIONEN “Alma ist nicht die Prinzessin” von Kesselring, von Arb & Graf “Disparition” von Cory Looser & Utz Bodamer “The Gardening of Thomas D.” von Karen Lynn Stegall

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JEAN-LUC BIDEAU (“VIEUX COYOTE”)

In Genf geborener Schweizer Staatsbürger. Sein Debüt als Theaterschauspieler gibt er am Théâtre national populaire im Stück “(Der aufhaltsame Aufstieg des) Arturo Ui” von Bertolt Brecht. 1969 kehrt er in die Schweiz zurück und wird dort zu einer bekannten Persönlichkeit der Kinofilmszene. 1972 engagiert er sich intensiv am Theater und arbeitet zwischen 1988 und 1998 an der Comédie-Française, zu deren Mitglied er im Jahr 1991 wird.

KINOPRODUKTIONEN (ausgewählte Filme) 2006 “ Mon frère se marie” von Jean-Stéphane Bron 2003 “Ripoux 3” von Claude Zidi 2002 “ Ce jour-là” von Raoul Ruiz 2000 “Azzurro” von Denis Rabaglia 1997 “ La Montagne muette” von Frédéric Gonseth 1996 “ Fourbi” von Alain Tanner 1995 “ Fado majeur et mineur” von Raoul Ruiz 1994 “ La Fille de d'Artagnan” von Bertrand Tavernier 1992 “ Un cœur en hiver” von Claude Sautet 1986 “ Inspecteur Lavardin” von Claude Chabrol 1982 “Tout feu, tout flamme” von Jean-Paul Rappeneau 1977 “ Le Convoi de la peur (Sorcerer)” von William Friedkin 1976 “ Jonas qui aura 25 ans en l'an 2000” von Alain Tanner 1973 “ L'Invitation” von Claude Goretta 1973 “État de siège” von Costa-Gavras 1972 “Les Arpenteurs” von Michel Soutter 1971 “ La Salamandre” von Alain Tanner 1970 “Le fou” von Claude Goretta 1970 “Le Jour de noces” von Claude Goretta 1970 “James ou pas” von Michel Soutter 1969 “Charles mort ou vif” von Alain Tanner 1967 “Le Voleur” von Louis Malle

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BRUNO GANZ

(BRUNO GANZ)

Als Sohn eines Schweizer Vaters und einer italienischen Mutter feierte Bruno Ganz 1987 mit ” Der Himmel über Berlin (Wings of Desire)” von Wim Wenders erste Erfolge. Sein Beitrag an “Bread and Tulips” von Silvio Soldini gewinnt im Jahr 2000 einen David di Donatello und die Auszeichnung als bester Schweizer Schauspieler. Ganz ist sowohl im Kino als auch am Theater einer der am meisten gefeierten deutschsprachigen Schauspieler. Seine bekannteste Theaterrolle war die des Faust im gleichnamigen Drama von Goethe, welches im Jahr 2001 während der EXPO in Hannover aufgeführt wurde. 2004 erhielt er den Zuschlag für die Rolle des Adolf Hitler in ”Der Untergang” von Oliver Hirschbiegel. Derzeit lebt er abwechselnd in Zürich, Berlin und Venedig.

KINOPRODUKTIONEN (ausgewählte Filme) 2009 “Giulias Verschwinden” von Christoph Schaub 2008 “Der Baader Meinhof Komplex” von Uli Edel 2008 “The Dust of Time” von Theo Angelopoulos 2007 “Jugend ohne Jugend” von Francis Ford Coppola 2006 “Vitus” von Fredi M. Murer 2004 “The Manchurian Candidate” von Jonathan Demme 2004 “Der Untergang” von Oliver Hirschbiegel 2002 “La forza del passato” von Piergiorgio Gay 2000 “Bread and Tulips” von Silvio Soldini 1998 “Eternity and a Day” von Theodoros Anghelopulos 1988 “Bankomatt” von Villi Hermann 1987 “Der Himmel über Berlin” von Wim Wenders 1982 “Dans la ville blanche” von Alain Tanner

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TARIK BUARRARA (SAID)

1977 in Beb El-Oued, Algerien, geboren, studiert er in seinem Heimatland - insbesondere am l’Institut supérieur des arts du spectacle et de l’audiovisuel in Algier - Film- und Theaterwissenschaften.

KINOPRODUKTIONEN 2010 “Taxiphone” von Mohammed Soudani 2010 “Esouktou” von Khaled Ben-Aïssa (Kurzfilm)

THEATERPRODUKTIONEN 2009 “L’étoile et la comète” von Arezki Mellal 2009 “Café Bonheur” von Tayeb Sedik 2009 “El Machina” von Abdelkader Aloula 2007 “Le contrat” von Mrozek 2006 “El Khataba” von Saidi Merzouge

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SID AHMED AGOUMI

(YOUSSOUF)

1940 in Algerien geboren, debütierte Sid Ahmed Méziane in den 1960er Jahren unter dem Namen Sid Ahmed Agoumi am Theater und in Fernsehproduktionen. Er spielte jedoch auch in über 50 Kinofilmen mit. Zudem führte er Regie am Maison de la Culture et du Théâtre in Tizi Ouzou und dem Algerischen Nationaltheater. Derzeit lebt er in Frankreich.

KINOPRODUKTIONEN

“L’italien” von Kad Merd und Olivier Barroux “La nuit a peur du soleil” von Moustafa Badie “L’aube des damnés” von Mohamed Rachedi “La voie” von Slim Riad “Les hors-la-loi” von Tewfik Fares “Z” von Costa Gavras “Zone interdite” von Lallem

FERNSEHPRODUKTIONEN

3 TV-Filme von Gérard Mordillat TV-Film von Dominique Cabrera “Les diseurs de vérité” von Karim Taridia

THEATERPRODUKTIONEN

“Warten auf Godot” (als Regisseur) Verschiedene Rollen am Algerischen Nationaltheater

AUSZEICHNUNGEN

Im Jahr 2000 in Valencia für seine Rolle in “Les diseurs de vérité” als bester Schauspieler ausgezeichnet.

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ADILA BENDIMERAD

(AYA)

Geboren und aufgewachsen in Algerien, zog sie schließlich nach Frankreich, um ihr Studium fortzusetzen. Nachdem sie ihren Abschluss in Literatur und Philosophie gemacht hatte, studierte sie am Théâtre de Paris Schauspiel und Afrikanischen und Zeitgenössischen Tanz.

KINO- UND FERNSEHPRODUKTIONEN

“Mey ya mey” von Agathe Roy, 8 Folgen “Camera Chorba” von Karim Khedin

THEATERPRODUKTIONEN

2006 “Quand passent les gazelles” von Bernard Granger/Théâtre-Comédie République. Mélo d’Amélie 2007 “Fous le camp” von Philippe Chevaux/Théâtre Le point virgule 2007 “Fée en panne cherche plombier” von Fabien Laggarigue/Théâtre le Mélo d’Amélie 2007 “Un nommé Juda” /Théâtre le Marais 2007 “Les bonnes sœurs Kalachnikov” von Jean-Jacques Devaux/Théâtre Comédie de Paris 2008 “Soliloque”, nach “Bel indifférent” von Jean Cocteau, unter Regie von Kamel Yaiche/Théâtre du printemps (Algier) 2009 “Le chant du Cygne” von Anton Tschechow, unter Regie von Amel Menighed, Opéra d’Alger 2009 “Les Glycines” von Hadjar Bali, unter Regie von Aurélien Desclozeaux/Théâtre Les Bancs Publics (Marseille) 2009 “El-nouzha” von Nabil Asli/Opéra d’Alger