Idylle Meets Metropole: Wie Geht's Dir, Stuttgart?

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Idylle Meets Metropole: Wie Geht's Dir, Stuttgart? #ZEITfuerStuttgart Idylle meets Metropole: Wie geht’s Dir, Stuttgart? Exklusiver Veranstalter: STUTTGART, Partner: 25. JULI 2019 WAGENHALLEN #ZEITfuerStuttgart SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE GÄSTE, Intelligente, nachhaltige Stadt­ Stuttgarterinnen und Stuttgartern entwicklung, Wohnungsknappheit, wollen wir über die Herausforde­ steigendes Verkehrsaufkommen, rungen der Kesselstadt diskutie­ erhöhte Um­ ren. Neben den großen Fachfra­ weltbelastung gen zu Mobilität, Wohnraum und und Integration Integration werden wir mit kreati­ sind die Fokus­ ven Köpfen über den besonderen themen unserer Charme der Schwabenmetropole Zeit. Wie stellen sprechen und erörtern, was Kunst sich Expertinnen und Experten aus und Kultur für die Weiterentwick­ Wirtschaft, Wissenschaft, Politik lung der Stadt leisten können. und Zivilgesellschaft die Zukunft ihrer Stadt vor? Welche kreativen Bei »ZEIT FÜR DEINE STADT« geht Lösungen gibt es für knapper wer­ es aber nicht nur um Expertenwis­ denden Wohnraum und steigende sen, sondern auch um innovative Mieten in urbanen Zentren, die Projekte und Initiativen aus der zunehmende Feinstaub­Belastung Mitte der Gesellschaft. Deshalb sowie die Überlastung unserer rufen wir Sie dazu auf, sich beim Verkehrswege? »Ideenwettbewerb« für eine bes­ sere Zukunft Stuttgarts zu enga­ Gemeinsam mit unserem Partner gieren. Die beste Idee wird am SEAT haben wir im Jahr 2018 die Veranstaltungstag auf der Bühne Initiative »ZEIT FÜR DEINE STADT« prämiert. ins Leben gerufen, um mit allen Beteiligten – insbesondere im Dia­ Nehmen Sie sich am 25. Juli Zeit log mit Bürgerinnen und Bürgern für Ihre Stadt und lassen Sie uns vor Ort ­ über das Leben in der gemeinsam darüber sprechen, Stadt der Zukunft zu diskutieren. wie wir zukünftig zusammenleben wollen! Nach dem sehr erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr in Mit herzlichen Grüßen Frankfurt am Main heißt es nun am 25. Juli in den Stuttgarter Wagenhallen #ZEITfuerStuttgart. Gemeinsam mit ZEIT­Redakteurin­ nen und Redakteuren, Expertinnen und Experten aus den genannten Dr. Mark Schiffhauer 2 Bereichen sowie insbesondere Chief Creative Officer, ZEIT Verlagsgruppe 25. Juli 2019, Stuttgart ÜBERSICHT 09.30 UHR BEGRÜSSUNG 4 SESSION 1 STADTENTWICKLUNG & MOBILITÄT 09.40 UHR ERÖFFNUNG 4 10.00 UHR ONE-ON-ONE: MOBILITY SOLUTIONS FOR THE FUTURE 4 10.20 UHR DISKUSSION: INFRASTRUKTUR UND MOBILITÄT: WELCHE LÖS U N G E N 6 BRAUCHT STUTTGART? STÄDTEBAU UND VERKEHR IN ZEITEN VON GROSSINFRASTRUKTURPROJEKTEN UND FAHRVERBOTEN 10.50 UHR KAFFEEPAUSE SESSION 2 ARBEIT & BILDUNG 11.20 UHR KEYNOTE: ZUKUNFTS(T)RÄUME — WIE SEHEN DIE ORTE DER 9 ARBEIT IN DER STADT VON MORGEN AUS 11.40 UHR ONE-ON-ONE: JUNGE GRÜNDERSZENE STUTTGART — 9 WIE LAUFEN DIE GESCHÄFTE, HERR VONARX? 12.00 UHR IMPULS: EXPERIMENT WEISSENHOF — 90 JAHRE ALT UND NOCH 9 IMMER AKTUELL? 12.20 UHR IMPULS: WELCOME TO THE STUTTGART REGION! 10 ÜBER GELUNGENE INTEGRATION VON NEUBÜRGERN AUS 140 NATIONEN IN DIE LEBENS- UND ARBEITSWELT STUTTGARTS 12.35 UHR GESPRÄCH: BILDUNG UND INTEGRATION – DIE INTELLIGENTE 10 KOMBINATION FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT 13.00 UHR MITTAGSPAUSE 14.00 UHR IDEENWETTBEWERB — VORSTELLUNG DER PROJEKTE UND ABSTIMMUNG 12 SESSION 3 KULTUR & IDENTITÄT 14.30 UHR GESPRÄCH: »DIE SCHAULUSTIGEN« LIVE — SOPHIE PASSMANN UND 12 MATTHIAS KALLE SPRECHEN ÜBER FERNSEHEN 15.00 UHR ONE-ON-ONE: WIE VIEL SCHWÄBISCHES STECKT IN IHRER KUNST, 12 HERR NIEMANN? 15.25 UHR GESPRÄCH: WIE VIEL »STUTTGARTER JUNG'« STECKT NOCH IN 13 IHNEN, AFROB? 15.50 UHR IDEENWETTBEWERB — PREISVERLEIHUNG 14 16.00 UHR AUSKLANG DER KONFERENZ 3 #ZEITfuerStuttgart REGISTRIERUNG · 08.30 UHR BEGRÜSSUNG · 09.30 UHR DR. MARK SCHIFFHAUER Chief Creative Officer, ZEIT Verlagsgruppe ERÖFFNUNG · 09.40 UHR FRITZ KUHN Oberbürgermeister, Landeshauptstadt Stuttgart Fritz Kuhn wurde am 21. Oktober 2012 für acht Jahre zum Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stutt­ gart gewählt. Sein Amt trat er am 7. Januar 2013 an. Politische Stationen waren zuvor der Landtag von Baden­Württemberg und der Deutsche Bundestag sowie der Bundesvorsitz von Bündnis 90/Die Grünen. ONE-ON-ONE: MOBILITY SOLUTIONS FOR THE FUTURE 10.00 UHR ARANTXA ALONSO Executive Director, XMOBA SEAT Arantxa Alonso’s educational background is in engineering and marketing and she has over 15 years’ experience in the automotive industry. After more than 13 years in several different positions of responsibil­ ity at SEAT, in 2018 she was appointed Executive Director of XMOBA, the company’s subsidiary that is in charge of researching and developing new mobility solutions. im Gespräch mit KERSTIN BUND Wirtschaftsredakteurin, 4 DIE ZEIT 25. Juli 2019, Stuttgart SESSION 1 STADT- ENTWICK LUNG & MOBILITÄT 5 #ZEITfuerStuttgart DISKUSSION: INFRASTRUKTUR UND MOBILITÄT: WELCHE LÖSUNGEN BRAUCHT STUTTGART? STÄDTEBAU UND VERKEHR IN ZEITEN VON GROSSINFRASTRUKTURPROJEKTEN UND FAHRVERBOTEN 10.20 UHR ALEXANDER SCHMIDT CEO/Founder BABLE Direktor (interim) EIT Urban Mobility Alex ist Mitbegründer und CEO von BABLE Smart Cities, einer Fraunhofer Ausgründung, die im Rahmen der »Morgenstadt­Initiative« entwickelt wurde. Er leitet die Smart Society Academy Initiative und ist ehemaliger Leiter der Valorisierung im internationalen Morgenstadt­ Innovationsnetzwerk der Fraunhofer Research Society. PROF. DR. WOLFGANG GRUEL Mobilitätsforscher; Professor, Hochschule der Medien Stuttgart Wolfgang Gruel ist Professor und Co­Director am Institu­ te for Mobility and Digital Innovation an der Hochschule der Medien und entwickelt für Daimler Mobility Services Mobilitätsangebote mit autonomen Fahrzeugen. Er hat die Mobilitätsapp »moovel« mit ins Leben gerufen und am Massachusetts Institute of Technology Mobility­ as­a­Service­Lösungen und Smart Cities erforscht. 6 25. Juli 2019, Stuttgart DR. MEIKE NIEDBAL Leiterin Smart Cities, Deutsche Bahn AG Meike Niedbal ist Leiterin des Konzernprogramms Smart City | DB der Deutschen Bahn und erstellt in ihrer Position als Leiterin der Geschäftsentwicklung für die DB Station & Service AG strategische Konzepte für Bahnhöfe. Zuvor hat sie als Expertin für nachhalti­ ge Innovationen Projekte in Bereichen wie E­Mobilität, autonomes Fahren und ländliche Mobilität geleitet. Moderation KERSTIN BUND Wirtschaftsredakteurin, DIE ZEIT KAFFEEPAUSE · 10.50 UHR 7 SESSION 2 ARBEIT #ZEITfuerStuttgart & BILDUNG 8 25. Juli 2019, Stuttgart KEYNOTE: ZUKUNFTS(T)RÄUME — WIE SEHEN DIE ORTE DER ARBEIT IN DER STADT VON MORGEN AUS 11.20 UHR RAPHAEL GIELGEN Trendscout Future of Work, Vitra GmbH Raphael Gielgen besucht mehr als 100 Unternehmen im Jahr, die Welt ist sein Arbeitsplatz, die Zukunft sein Forschungsgebiet. Er ist auf der Suche nach dem »Quell­ code« der Arbeitswelt. Die Erkenntnisse und Erfahrungen dokumentiert er auf einem »Panorama«. Dies ist eine Landkarte der Trends und Muster einer neuen Welt. ONE-ON-ONE: JUNGE GRÜNDERSZENE STUTTGART — WIE LAUFEN DIE GESCHÄFTE, HERR VONARX? 11.40 UHR EMANUEL VONARX Gründer und Geschäftsführer, earlybird coffee GmbH Emanuel Vonarx, Jahrgang 1986, folgte bereits wäh­ rend seines internationalen Wirtschaftsstudiums seinem Drang den Fragen nach einem besseren und fairen Le­ ben für alle nachzugehen. Nach dem Berufsstart in der Unternehmensberatung verließ er den vorgezeichneten Karriereweg und gründete 2015 in Stuttgart die early­ bird coffee GmbH. im Gespräch mit MARTINA KIX Chefredakteurin, ZEIT CAMPUS IMPULS: EXPERIMENT WEISSENHOF — 90 JAHRE ALT UND NOCH IMMER AKTUELL? 12.00 UHR ANJA KRÄMER Leiterin, Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier Anja Krämer leitet seit 2006 das Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier. Sie hat Kunstgeschichte, Germa­ nistik und Denkmalpflege studiert, an der Universität Stuttgart unterrichtet und lange Zeit als Bauhistorikerin 9 gearbeitet, bevor sie ans Weissenhofmuseum kam. #ZEITfuerStuttgart IMPULS: WELCOME TO THE STUTTGART REGION! ÜBER GELUNGENE INTEGRATION VON NEUBÜRGERN AUS 140 NATIONEN IN DIE LEBENS- UND ARBEITSWELT STUTTGARTS 12.20 UHR DR. VERENA ANDREI Leiterin Welcome Service Region Stuttgart, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Verena Andrei ist seit Februar 2014 Projektleiterin des Welcome Service Region Stuttgart bei der Wirtschafts­ förderung Region Stuttgart GmbH. Die promovierte Politikwissenschaftlerin war zuvor bei der Universität Tübingen, der Baden­Württemberg Stiftung sowie dem IQ Netzwerk der Region Stuttgart tätig. GESPRÄCH: BILDUNG UND INTEGRATION – DIE INTELLIGENTE KOMBINATION FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT 12.35 UHR DR. VERENA ANDREI Leiterin Welcome Service Region Stuttgart, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH PROF. DR. SANDRA RICHTER Direktorin, Deutsches Literaturarchiv Marbach Sandra Richter ist seit 2019 Direktorin des Deutschen Li­ teraturarchivs Marbach. Am King’s College London ist sie Professorin für Deutsch und seit 2008 an der Uni versität Stuttgart Professorin für Neuere deutsche Literatur. »Eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur« (2017) gehört zu ihren letzten Veröffentlichungen. Moderation MANUEL J. HARTUNG Ressortleiter Chancen, DIE ZEIT 10 MITTAGSPAUSE · 13.00 UHR 25. Juli 2019, Stuttgart SESSIONSESSION 33 KULTUR & IDENTITÄT DR. VERENA ANDREI Leiterin Welcome Service Region Stuttgart, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Partner: 11 #ZEITfuerStuttgart IDEENWETTBEWERB — VORSTELLUNG DER PROJEKTE UND ABSTIMMUNG (NÄHERE INFORMATIONEN FINDEN SIE AUF SEITE 14) 14.00 UHR GESPRÄCH: »DIE SCHAULUSTIGEN« LIVE — SOPHIE PASSMANN UND MATTHIAS KALLE SPRECHEN ÜBER FERNSEHEN 14.30 UHR SOPHIE PASSMANN Autorin und Radiomoderatorin Sophie Passmann ist Moderatorin und Autorin. Ihr Buch »Alte Weiße Männer« war ein Bestseller, sie ist
Recommended publications
  • Dj 5.Ton Presseinfo 1
    Presseinfo - DJ 5.Ton Biographie Fünfter Ton Alexander Scheffel, Sohn eines Beat-Musikers, geb. 1973 in Stuttgart stieß über Beat, Rock, 70ies sowie die Neue Deutsche Welle um `83/84 auf die damalige Breakdance Welle. Der ältere Bruder eines Freundes hatte schon damals eine Plattensammlung die in Sachen Black-Music immer auf dem neuesten Stand war. So waren auch die Jungs & der Kassettenrecorder stets mit dem freshesten Sound versorgt. Dabei lernte man auch die Originale wie James Brown, Roger Troutman & Herbie Hancock etc. zu schätzen. Es entstanden Tapes, die aufgenommen & mit der Pausetaste nach erster Mixtapemanier zusammen geschnitten wurden. In den Jahren `86/87 bildete sich mit „RAP“ (Rhythm Attack Posse) die erste Breakdance- Clique im Stadtteil Botnang. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich für Alex aufgrund seiner umfangreichen Vinylkollektion immer mehr das DJing heraus. 1988 wurden die ersten Schallplattenspieler & ein Billigmixer vom hart erarbeiteten Ferienjob gekauft. Es waren zwar noch keine Technics 1210er, aber eigene Turntables – der Grundstein war gelegt. Mit einer Mischung aus Run DMC, Beastie Boys, Grandmaster Flash, Africa Bambaataa & den damaligen Hits, wurden die ersten Parties in kleinem Stil gerockt. Mit DJ Hank entstand `89 die DJ Gruppe im Jugendhaus West, welche allwöchentlich freitags auflegte. Eine neue Clique, die Unlimited Style Posse bestehend aus Breakern, Graffitiartisten & selbstverständlich DJ s, etablierte sich. Die ersten Jams in Deutschland und in der Schweiz wurden besucht, um sich auch ein Bild der Szene außerhalb Stuttgarts zu verschaffen. 1990 - im Gründungsjahr der Kolchose - verlagerte sich die DJ Aktion mit Alex und DJ Hank ins Jugendhaus Mitte. Mittwochs im Rahmen des Writercorners drehten die Jungs weiterhin Ihre Platten.
    [Show full text]
  • Chronik Seit 2004 2004-2005 / 
    Die CHRONIK 2004-2005 / 1 seit 2004 August 2004 Ankündigung des Starts der Kampagne „Laut gegen Nazis“. September 2004 Peter Lohmeyer wird Partner der Kampagne / erste redaktionelle Beiträge. Oktober 2004 Smudo (Die Fantastischen Vier) und Johannes B. Kerner werden Partner der Kampagne. Spiegel Online und bundesweite Medien berichten. Planung und Ankündigung einer bundesweiten Konzerttournee und einer Hörbuchreihe zum Thema. Januar 2005: Hilferuf aus dem bayrischen Städtchen Wunsiedel – Planung des Auftaktes der Konzerttournee (im August 2005) als Zeichen gegen den von Neonazis geplanten Aufmarsch zu Ehren von Rudolf Hess. Der Ex-Chefsprecher der Tagesschau Jo Brauner wird Partner der Kampagne. April 2005: Der Fuball-Bundesliga Profi Sergej Barbarez wird Partner der Kampagne. Die Edgar Medien AG sponsert mit 550.000 Postkarten bundesweit die geplante Tournee und wird Präsentator. Die CHRONIK 2005 / seit 2004 Mai 2005: Claudia Roth als Privatperson und Extrabreit werden Partner der Kampagne. ©Malzkorn Juni 2005: MTV, VIVA, VIVA Plus steigen als Präsentator der Tournee in die Kampagne ein und stellen ein Mediavolumen von ca. 400.000,-- Euro zur Tournee (Spots,Trailer). Hilferuf aus Pößneck. Silbermond und Revolverheld werden Partner der Kampagne. ¤ Juli 2005: Jeanette Biedermann und Afrob werden Partner der Kampagne. August 2005: Veröffentlichung der ersten Hörbuch-Edition (bei membran international), gelesen von Peter Lohmeyer, Smudo, Jo Brauner, Eva Herman, Sergej Barbarez. 1.offizielle Pressekonferenz der Kampagne im Side Hotel Hamburg. Auf dem Podium: Jeanette, Smudo, Peter Lohmeyer, Johannes B. Kerner, Marek Erhardt, Anetta Kahane, Olaf P. Beck (Side Hamburg), Andrea Heussner (Wunsiedel), Stefan Meister (NDK Wurzen), Uli Grießhammer (Jugendinitiative Wunsiedel), Sebastian Kauder (ABC Pößneck) Leitung: Jörn Menge Die CHRONIK 2005-2006 / 3 seit 2004 September 2005: Relaunch der ersten Homepage.
    [Show full text]
  • Liedtexte Herunterladen
    HALLO WELT! Hallo Welt, ich wünsch dir ‘nen schönen Morgen Hallo Deutschland, vom Süden bis in den Norden Hallo du, du, du, wo immer du auch bist Schönen guten Abend MTV Unplugged, KAHEDI Radio Show Max Herre ist am Platz, alle Hände gehen hoch Der Moment, wenn du aufwachst, bevor du die Augen aufmachst Wenn du einen Fuß schon im Tag, einen noch im Traum hast Und dir ausmalst, was der neue Morgen bringt Wo geht‘s hin, Kind der Sonne oder Sorgenkind Hallo Welt! Dieser Weg ist nicht vorbestimmt Und auch wenn das jetzt nicht katholisch klingt Glaub ich nicht weniger an das ewige Leben Eher im Sinn, indem wir Kindern unsere Gene mitgeben Oder hier in dieser Welt schon nach dem Ewigen streben Und deshalb mach ich Musik, hoff, dass ich Seelen bewege Hallo Welt! Und ich begrüß den neuen Tag, da wo gestern noch morgen heute war Also mit heut der neue Morgen kam, ich will Nicht länger hadern, will mein neues Leben atmen Wenn ich was gelernt hab, dann, dass wer erwartet, wartet Hallo Welt! Und jetzt ist meine Zeit gekommen So was wie das zweite Kommen, bin so weit gekommen Das Erbe von FK auf meinen Schultern Alles kommt zurück, heißt es, man muss nur Geduld haben Und es fühlt sich an wie mein letzter Schultag 15 Jahre hinter mir und jetzt folg ich dem Ruf nach: Hallo Welt! Ich lass mich treiben, lass mein Unbewusstes das hier schreiben Versuch zu träumen und dabei wach zu bleiben Setz ein Schritt ins Nichts, denn hier ist alles Neuland Hallo Welt! Hallo Deutschland! AUFRUHR (FREEDOM TIME) FEAT.
    [Show full text]
  • Analyse Deutschsprachiger Rap-Titel 1990 - 2014
    MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit „HipHop als Instrument politischer Partizipation – Rap als Sprache derer, denen keiner zuhört“ Verfasser Maximilian Hecke BA angestrebter akademischer Grad Master of Arts (MA) Wien, 2015 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 824 Studienrichtung lt. Studienblatt: Masterstudium Politikwissenschaft Betreut von: Univ.-Prof. Dr. Roman Horak Masterarbeit Politikwissenschaft Maximilian Hecke „HipHop ist nichts Ethnisches, Geographisches oder Öknomisches. Es ist deine eigene Entscheidung, ob du die Kultur erforschst, bevor du Teil davon wirst. (…) Gibst du dich aber als HipHopper aus, mußt du auch die Kultur anerkennen, seine Geschichte kennen, die Gegenwart verstehen und kämpfen, daß seine Zukunft besser wird.“ (Iriscience in Klein, Friedrich 2011, S. 52) 2 Masterarbeit Politikwissenschaft Maximilian Hecke Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...........................................................................................................5 Einleitung................................................................................................................................6 Forschungsfragen und Hypothesen.....................................................................................10 These:..........................................................................................................................10 Forschungsfrage:.........................................................................................................10 Methode: .....................................................................................................................11
    [Show full text]
  • Tape (3/7) Niko Hüls Took a Panamera on a Trip to the Roots of Hip-Hop in Germany – Next Destination: Stuttgart
    newsroom Scene and Passion Jan 5, 2018 Back to Tape (3/7) Niko Hüls took a Panamera on a trip to the roots of hip-hop in Germany – next destination: Stuttgart. Six cities, ten artists, a car and a good deal of rap: In a series of guest interviews on Porsche Newsroom, Niko Hüls, boss of the German hip-hop magazine Backspin, reports on his road trip across Germany. More impressions can be found on Instagram and Twitter using the hashtag #porschexbackspin as well as on the BACKSPIN TV YouTube channel. Stuttgart is not only the home of Porsche, but is also an integral part of German hip-hop history. Since the first hip-hop wedding in the late 1990s, the city on the Neckar River is regarded as one of the capitals of the scene – as the “mother city”. “One for the rap, two for the movement. Shaped by your surroundings from the cradle. It’s not where you are, it’s what you do – welcome to the mother city!” – Massive Töne featured this rap on their debut album “Kopfnicker” in 1996. Even this early work featured cameos from Freundeskreis frontman, Max Herre, and the “Reimemonster” Afrob, fellow protagonists of the Stuttgart rap scene alongside Die Fantastischen Vier and Joy Denalane. In 1992 they founded a collaboration of artists under the name of “Kolchose”, a grouping that has been at the heart of the Stuttgart street culture scene from then to the present day. In 2017, “Kolchose” celebrated its 25th anniversary in the Palais at the Stuttgart City Museum.
    [Show full text]
  • PRESSEMITTEILUNG 20.10.2017 Afrob in Der
    FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH Große Elbstr. 277 a ∙ 22767 Hamburg Tel. (040) 853 88 888 ∙ www.fkpscorpio.com PRESSEMITTEILUNG 20.10.2017 Afrob in der Grossen Freiheit 36 Eben hat Afrob ein Best-of-Album veröffentlicht. Aber wer den Stuttgarter Rapper kennt, ahnt schon, dass er darauf nicht einfach seine größten Hits aneinandergereiht hat. Stattdessen hat er 15 komplett neue Versionen eingespielt und dafür seine Kollaborationspartner von Ferris MC („Reimemonster“) über Gentleman („Einfach machen“), Samy Deluxe („Hey Du“) bis hin zu Max Herre oder Joy Denalane („Ruf Deine Freunde an“) ins Studio gebeten. Selten hat man so entspannte HipHopper erleben können, die derart viel Spaß und Freude verbreiten. Allein der kurze Skit, in dem Ferris und Afrob ihr Leben Revue passieren lassen, ist großartig. Das ganz Besondere an der Platte aber ist die Band, die Afrob begleitet: Alle Tracks wurden live von der Band Tribes of Jizu eingespielt. Quasi die deutschen Roots, haben sie es sich in den Kopf gesetzt, HipHop ganz anders zu präsentieren. Die Meinungen gehen auseinander, wer da wohl als erster auf den anderen zugekommen ist, um die Platte „Beats, Rhymes & Mr. Scardanelli“ – wer denkt bei dem Titel nicht an A Tribe Called Quest? – aufzunehmen. Das ist aber völlig egal, denn es kommt noch besser: Afrob und Tribes of Jizu gehen mit diesem Konzept auf „Die Afrob Story“-Tour. Wenn diese Combo am 2. März 2018 auf der Bühne der Grossen Freiheit 36 in Hamburg steht, darf man durchaus erwarten, dass auch der ein oder andere Special Guest seine Reime und Strophen beisteuert. Tickets für die Show gibt es ab sofort für 25,00 Euro zzgl.
    [Show full text]
  • FK10 Artikel Moto
    FREUNDESKREIS - FK10 „Das Prinzip Hoffnung“ der „Bravo“, die Max als „Jesus von Benztown“ betitelt hatte. VON G ÖTZ B ÜHLER „Vielleicht kam ein Teil unserer Radikalität gegenüber der Indu- strie auch daher, dass wir wussten, dass unsere Musik eine ie Quadratur des Freundeskreises ist es nicht. Er wird größere Schnittmenge bedient und wir deshalb auch immer mit weder quadriert, noch dass er sich schließt oder neu ge- einem Bein im Pop standen“, meint Max. „In der Vermarktung D zogen wird. Und statt vom Comeback sollte man eher mussten wir deshalb radikaler sein als andere. Wir haben uns über ein Revival reden. Grund zur Freude gibt es trotzdem: noch geweigert Interviews mit der Teenie-Presse zu geben, da Genau zehn Jahre ist es jetzt her, dass Max Herre, Don Philippe hatten die anderen schon ihre Starschnitte.“ und DJ Friction mit „A-N-N-A“ ihren ersten Hit hatten – um Auch die angenehmen Seiten werden erinnert und be- anschließend mit ihren (nicht nur politisch) revolutionären Rei- sprochen, der Kontakt zu Michi Beck und schließlich der Deal men, ihrer bahnbrechenden Musik aus Hip Hop, Soul, Reggae mit „Four Music“, die drei denkenswerten Jahre von „Quadratur und Jazz und dem Ideal einer echten Hip Hop-Liveband die des Kreises“ über „Esperanto“ bis zum FK-Allstars Erfolg mit Musiklandschaft umzuwälzen. Dass sie damit über 600.000 „En Directo“. Obwohl sie eigentlich nie Singles produziert haben, Alben verkaufen konnten ist bezeichnend. Das VÖ-Jubiläum wird sondern die Hits erst im Nachhinein ausgesucht haben, sind sie dieses musikalisch und moralisch hoch motivierte Trio in diesem ein wenig stolz auf ihre Erfolge.
    [Show full text]
  • STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG IM BREISGAU Diplomarbeit Im Fach Musikwissenschaft Vorgelegt Von Florian Stricker Refe
    STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG IM BREISGAU Diplomarbeit im Fach Musikwissenschaft vorgelegt von Florian Stricker Referent: Dr. Nils Grosch Freiburg, den 10. September 2003 Dankeschön an Andreas Fritsch (alias ) für die graphische Gestaltung des Titels Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...............................................................................................1 2. Entwicklung des HipHop in Deutschland........................................... 4 2.1 Anfang und Durchbruch..................................................................... 4 2.2 HipHop in Stuttgart............................................................................. 5 3. Liedanalyse........................................................................................... 8 3.1 Die Fantastischen Vier, Tag am Meer................................................8 3.1.1 Biographie..................................................................................8 3.1.2 Textbetrachtung und Reimschema.......................................... 10 3.1.3 Musikalische Form................................................................... 14 3.1.4 Unterschiede in der Live-Version.............................................17 3.2 Freundeskreis, A-N-N-A................................................................... 20 3.2.1 Biographie................................................................................20 3.2.2 Textbetrachtung und Reimschema.......................................... 21 3.2.3 Musikalische Form..................................................................
    [Show full text]
  • I Am a Screenwriter Who Has Written Several Scripts
    My first real encounter with actual German hip-hop was in late July 2003 at Germany’s MTV Hip Hop Open at Stuggard, Germany. Johannes "Strachi" Strachwitz runs 711hiphop.com. Strachi and Alex Ritcher are the co-promoters of the MTV Hip-Hop Open. Alex also runs a major German talent agency called Four Artists. Some of Germany's top hip-hop groups are on Four Artists. MTV was broadcasting the live one-day hip-hop concert that drew around 10,000 German teenagers. I hadn’t arrived but a minute and was interviewing some German lowriders at the MTV Hip-Hop Open Fairgrounds. I started paying attention to a German hip-hop song blaring on the loud speakers. The beat was forgettable, but the hook was not. I barely bopping my head to the beat when the hook jumped in saying, “We Das Niggas!” “We Das Niggas!” I thought it was funny hearing the N-word in German and then I realized I was the only “Das Nigga” around a sea of white and unfamiliar faces. But why should I be surprised to see thousands of foreign white folks shouting out “Where My Nigga At?” Or “Nigga Who” or dozens and dozens of “Nigga” hooks on practically every major hit hip-hop song or music video. Our hood or urban culture is everywhere in Germany--the good and the bad. So I laughed off my “We Das Niggas” experience and enjoyed the concert. The acts at the MTV Open were all popular German hip-hop stars and the only noticeable US performer was RZA of the Wu Tang Clan.
    [Show full text]
  • PRESSE INFORMATION 2011 Das Album „Spacepioneer Vol
    PRESSE INFORMATION 2011 Das Album „Spacepioneer Vol. 1“ ist ein Sampler. Es ist das erste Album von Tommy W. in eigener Regie. Alle Songs sind ausschließlich von ihm komponiert und produziert. Der Sampler wurde in seinem TerraSound Studio in Stuttgart aufgenommen und gemischt. Die besondere Herausforderung für dieses Album bestand darin:Tommy W. arbeitete für jeden der 13 Songs mit einem anderen Vokalisten zusammen. Es erforderte jede Menge Mut und Beharrlichkeit, um dieses Album zu vollenden. Sein Musikstil ist in jedem der Songs zu hören, er verbindet live gespielte und pro- grammierte Sounds. Tommys Soul spiegelt sich unverkennbar in seinen R&B und Hip Hop Songs wieder. Textlich lässt sich ein roter Faden erkennen. Die 17 verschiedenen Vokalisten zeigen Ihren „Blick aus der Distanz“ auf Ihre Weise. Was jeder daraus gemacht hat, ist auf diesem Sampler zu hören. Ischen Impossible Bereits seit 1998 gibt es das Ischen-Projekt aus Düsseldorf in wechselnder Besetzung um einen festen Kern. Die Musik zeichnet sich durch ihre unterschiedlichen kulturellen Hintergründe aus. So lassen sie z.B. griechische, karibische oder deutsche Klänge in ihre HipHop und R&B Musik einfließen. Für den Song „Ladies Nacht“ performen die Sängerinnen/Rapperinnen Meli, Iva, Maria und Lidia gemeinsam im TerraSound Studio. Valezka Die R&B-Sängerin stammt aus Frankfurt am Main. Ihr musikalischer Werdegang nimmt 1999 seinen Anfang mit dem Sänger J-Luv. Später trifft sie auf Kool Savas und Eko fresh. Nach mehrjähriger Zusammenarbeit verfolgt sie ab 2004 eigene Wege und wird für Ihr Soloprojekt sogar im selben Jahr für die Eins Live Krone nominiert. Inspiriert durch ihre kleine Tochter entsteht der Text für den Song die „Die Sonne lacht“.
    [Show full text]
  • AAIG Survey Essay No 2 GALLEY Final
    Periodizing and Historicizing German Afro-Americanophilia: From Counterculture to Post-Soul (1968–2005) Moritz Ege, University of Munich Andrew Wright Hurley, University of Technology Sydney This essay continues our thinking through of the implications of scholarship on what we have called ‘Afro-Americanophilia’ in twentieth century Germany. We set out our reasons for using this term in the introduction to this special edition; however it is worth stressing again here that the term is intended to designate the African-American- centredness of German interest in black culture, as opposed to the more generically ‘African’ that Negrophilia connotes, a term which is also often linked with a very specific phase in European culture, the 1920s.1 Especially in the wake of technologies like the jukebox, radio, film and television, and after defeat and Allied occupation in WWII, there has been a distinct German engagement with African American culture(s).2 Our term includes a deliberate juxtaposition (Black Power prefix; Greek suffix), which is intended to prompt attention to the tensions and ambiguities running through the ‘love.’ It is important to conceive of the complexity and implications of this love. In the 1 As in our previous joint essay, the culturally constructed yet crucial categories ‘black’ and ‘white’ will not be put in quotation marks or begin with a capital letter on the following pages (unless there is a context of identity politics and emphatic cultural pride among protagonists), but they should nonetheless be read as highly debated, unstable signifiers (with real-world references and effects in experiences, identities and politics), not as ‘neutral’, sociological denominations.
    [Show full text]
  • „Freundeskreise“ Zur Entwicklung Der Deutschen Hiphop-Szene. Mit Einer Annotierten Mediographie Für Öffentliche Bibliotheken
    „Freundeskreise“ Zur Entwicklung der deutschen HipHop-Szene. Mit einer annotierten Mediographie für Öffentliche Bibliotheken Diplomarbeit Im Fach Medienwissenschaft Studiengang Öffentliche Bibliotheken der Fachhochschule Stuttgart – Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen Thomas Jentsch, Ellwangen Erstprüfer: Prof. Dr. Manfred Nagl Zweitprüfer: Prof. Dr. Horst Heidtmann Angefertigt in der Zeit vom 09. Juli bis 11.10.1999 Ellwangen, Oktober 1999 ??Abstracts Deutscher Abstract Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der deutschen HipHop-Szene. Es wird kurz auf die Ursprünge und auch auf die Entstehung des HipHop in den USA eingegangen. Anschließend folgt eine ausführliche Abhandlung über die Entstehung und Entwicklung in Deutschland, von den englischsprachigen Anfängen Mitte der 80er Jahre, über den Durchbruch durch die FANTASTISCHEN VIER bis zum heutigen Stand. Dabei wird ein Überblick über die wichtigsten Gruppen, Label und Stadtszenen vermittelt, wobei besonders detailliert auf die Hamburger Szene eingegangen wird. Englischer Abstract The following essay deals with the development of the german hiphop scene. There is a short look on the roots and also on the origin of hiphop in the USA followed by a detailed discourse on the origin and the development in germany since the english lyrics of the very beginning in the mid-eighties to the breakthrough of the FANTASTISCHEN VIER and the latest developments. The most important groups, labels and city scenes are listed. There is a more detailed look on the scene in Hamburg. ??Schlagworte Deutsche Schlagworte: HipHop, Rap, Hamburg, Yo Mama, Fettes Brot, Fünf Sterne Deluxe, Absolute Beginner, Fischmob Englische Schlagworte: HipHop, Rap, Hamburg, Yo Mama, Fettes Brot, Fünf Sterne Deluxe, Absolute Beginner, Fischmob Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung/Abstract, Schlagwörter......................................1 0.
    [Show full text]