AFC Edition,Der NFL Draft 2018 Im Review –
Der NFL Draft 2018 im Review – AFC Edition Teil 2 der Draft Analyse. Diesmal geht es mit der AFC weiter. Auch wenn in einigen Fällen durchaus etwas wie eine Draft Bewertung heraus scheinen kann: was es hier definitiv nicht gibt, sind Noten oder ähnliches. Diese könnten zum gegebenen Zeitpunkt auch ausschließlich „incomplete“ lauten. Zur NFC Draft Analyse >>> AFC East Buffalo Bills 1 (7) Josh Allen, QB, Wyoming 1 (16) Tremaine Edmunds, LB, Virginia Tech 3 (96) Harrison Phillips, DT, Stanford 4 (121) Taron Johnson, CB, Weber State 5 (154) Siran Neal, S, Jacksonville State 5 (166) Wyatt Teller, G, Virginia Tech 6 (187) Ray-Ray McCloud, WR, Clemson 7 (255) Austin Proehl, WR, UNC Risiko-Pick: Allen. Dieser ist nicht nur am wenigsten NFL-ready im Vergleich zu den anderen QBs aus den Top 10, es ist auch bei weitem nicht sicher, dass er sich langfristig in der Liga durchsetzen kann. Vor allem die schon im College niedrige Completion Rate gibt hier Anlass zu Bedenken. Als positiv sollte man allerdings herausstreichen, dass der für Allen notwendige Uptrade vergleichsweise günstig war. Sicherer Pick: Harrison Phillips ist der Typ DT, der vielleicht selten bis nie in der Pro-Bowl-Diskussion auftauchen wird, der aber dennoch das Zeug hat, als kongenialer Nachfolger von Kyle Williams jahrelang die Mitte der Line dichtzumachen. Immediate Impact: Sowohl Edmunds als auch Teller treffen auf wenig Konkurrenz auf ihrer jeweiligen Position und könnten schon im September als Starter auflaufen. Miami Dolphins 1 (11) Minkah Fitzpatrick, S, Alabama 2 (42) Mike Gesicki, TE, Penn State 3 (73) Jerome Baker, LB, Ohio State 4 (123) Durham Smythe, TE, Notre Dame 4 (131) Kalen Ballage, RB, Arizona State 6 (209) Cornell Armstrong, CB, Southern Miss 7 (227) Quentin Poling, LB, Ohio 7 (229) Jason Sanders, K, New Mexico Value meets need: Als Folge der vielen QB-picks in den Top 10 waren die Dolphins in der Lage zu warten, welcher Topspieler an #11 zum Aufsammeln bereit liegt.
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