kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Juni 2014 | ISSN: 1615-8695

2014

Mit dem Programm zum Hauptstadtkongress

Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH INHALT Juni 2014

Die Diskussionsplattform für Klinikimmobilien

DIE KLINIKIMMOBILIE DER NÄCHSTEN GENERATION Wegweisende Impulse aus der Praxis für eine bessere Ökonomie und Performance 2014

Die Themen: Innovative Krankenhausprojekte und -konzepte Neue Entwicklungen in der Healing Architecture Hygiene und OP-Technik Building Information Modelling und Facility Management Technologie und Umwelt Vergabe- und Vertragsrecht, HOAI 2013 Finanzierung, Contracting und PPP Internationale Projekte Green Hospital Digitales Krankenhaus

Ort und Datum: 1. und 2. Juli 2014, THE SQUAIRE, Frankfurt am Main Anmeldung und Informationen unter www.dieklinikimmobilie.de

Veranstalter: S|PM Projektmanagement – ein Unternehmen der Bilfinger Bauperformance Schirmherren: AKG – Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen Healthcare without Harm Organisation: Büro Congress und Presse, Martina Schütz M.A. 2 IT-Branchen-Report der Krankenhaus hauptstadtkongressmagazin Unternehmensführung Monat Juni 20142012 || 9.1. Jg.Jg INHALT Juni 2014

Das Programm zum Hauptstadtkongress ab Seite 28

Grußworte Unternehmensnachrichten

6 Erneuerung und Kontinuität 20 Philips GmbH Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident Geräuschreduktion auf Intensivstationen Dr. Ingrid Völker, Veranstalterin und Kongressleiterin 21 Vanguard AG auf dem Hauptstadtkongress 8 Sich mit Qualität und Produktivität Spezialaufbereitung mit Reconic am Markt behaupten 22 Medi Cura Versicherungsservice Prof. Heinz Lohmann, Leitung des Kongresses Markenzeichen für Innovation Krankenhaus Klinik Rehabilitation 23 Organisationslehre 10 „360 Grad Pflege“ Das Krankenhaus verstehen lernen Hedwig François-Kettner, Dr. Uwe K. Preusker, 25 Arzneimitteltherapiesicherheit im Fokus Leitung des Deutschen Pflegekongresses Geschlossener Medikationsprozess mit ID Medics 12 Molekulare Medizin – Zukunft am Vorabend der Realität Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp, Service Leitung des Deutschen Ärzteforums 14 Tag der Versicherungen 4 Sponsoren und Partner Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes 7 Come-together der Ersatzkassen e. V., Jürgen Graalmann, Vorstands- 26 Kongresshinweise vorsitzender des AOK-Bundesverbandes 28 Programm 15 Internet kann Rehabilitation unterstützen 40 Workshops & Lounges Gundula Roßbach, Direktorin der Deutschen 42 Hallenplan Rentenversicherung Bund 43 Ausstellerverzeichnis 16 Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt 49 Events Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Präsident der DGPPN, 50 Referenten Dr. med. Iris Hauth, President Elect der DGPPN 66 Impressum 17 Die Pflege wird politischer Bernd Meurer, Präsident des bpa e. V. 18 Forum Physiotherapie Ute Mattfeld, Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Physiotherapie (ZVK) e. V. 19 Hauptstadtsymposium: Diagnostik im Fokus Prof. Dr. Rudolf Tauber, Wissenschaftlicher Leiter von Labor Berlin, Dr. Florian Kainzinger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Labor Berlin

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 3 SPONSOREN

Exklusiver Finanzpartner Programmpartner

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VIP-Partner

In Kooperation mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

Partner t AOK-Bundesverband t Deutsche Rentenversicherung Bund t AstraZeneca GmbH t Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. t B. Braun Melsungen AG t Ecclesia Gruppe t Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und t GEHE Pharma Handel GmbH mit awinta GmbH Wohlfahrtspflege (BGW) t Hochschule Fresenius gGmbH t Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed) t Labor Berlin t CQBo#VOEFTWFSCBOEQSJWBUFS"OCJFUFSTP[JBMFS%JFOTUFF7 t Paracelsus-Kliniken t DAK-Gesundheit/HanseMerkur Versicherungsgruppe t P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG t Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, t Telekom Healthcare Solutions Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) t Verband der Ersatzkassen (vdek) e. V. t Deutsche Hochschulmedizin e. V.

Medienpartner

Kooperationspartner für alle Kongresse Medienpartner des Deutschen Pflegekongresses 2014

Medienpartner von Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014 Medienpartner des Deutschen Ärzteforums 2014

4 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. Gesundheit, GRUSSWORTE Unterrubrik ganzheitlich gedacht

Das Gesundheitswesen ist im Wandel und die Herausforderungen auf medizinischer und wirtschaftlicher Seite werden größer. Wir helfen dabei Antworten zu fi nden. Eine große Nähe zu unseren Kunden und ein tiefes Verständnis für ihre Bedürfnisse ermög- lichen uns, bedeutungsvolle Innovationen zu entwickeln. So bietet Philips Lösungen für den gesamten Versorgungszyklus. In Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge, aber auch im Bereich Hospital to Home sorgen wir ständig für neue Standards, die auch den wirtschaftlichen Erfolg sichern.

Besuchen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress 2014 Medizin und Gesundheit, Stand D02, oder unter: www.philips.de/healthcare

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 5 GRUSSWORTE

HAUPTSTADTKONGRESS 2014 Erneuerung und Kontinuität

Mehr Kommunikation, neue Formate und innovative Themen: Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2014 steht im Zeichen der Erneuerung. Auch bei den bewährten Formaten, wie den drei Fachkongressen und ihrem Dach, dem Hauptstadtforum Gesundheitspolitik, werden vor allem aktuelle Entwicklungen und Innovationen in den Fokus gerückt.

om 25. bis 27. Juni 2014 ist es wieder so weit! Der Haupt- V stadtkongress öffnet seine Tore, diesmal im neuen CityCube Berlin. Wir nutzen diese Chance zu einem echten Modernisierungsschub: Mehr Kommunikation und Interaktion, neue Formate und innovative Themen erwarten die Fachbesucher.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe wird den Kongress eröffnen und über die Herausforderungen Dr. Ingrid Völker Ulf Fink, Senator a. D. sowie Prioritäten der Gesundheits- Geschäftsführende Gesellschafterin Gründer und Gesellschafter der politik in den kommenden Jahren der WISO-Gruppe, Veranstalterin WISO-Gruppe sowie Kongress- sprechen. Denn die Liste der not- und Kongressleiterin präsident wendigen Reformschritte ist lang: Krankenhausfinanzierung, Quali- tätsoffensive, Präventionsgesetz und eine nachhaltige Pflegereform gehören zweifellos dazu. Sie machen deutlich, Wichtige Bundestagsabgeordnete und ein frischer Wind: Eine Kongress- dass eine zügige Umsetzung dieser Landespolitiker werden ebenfalls er- Piazza, Meeting-Points, Videowalls für das deutsche Gesundheitswesen wartet. Die 8.000 Besucher des Haupt- und vor allem mehrere neue, in das wichtigen Vorhaben eines Kraftaktes stadtkongresses aus Politik, Verbänden, Kongress- und Ausstellungsgeschehen aller Akteure im Gesundheitswesen Versicherungen, Wissenschaft, Medizin eingebettete Themenforen mit eigenen bedarf. Gesprächsbereitschaft und und Pflege können sich also wieder auf inhaltlichen Programmpunkten in den offene Kommunikation sind dabei die Informationen aus erster Hand und Pausen des Kongressprogramms stei- Basis für den Erfolg. spannende Debatten freuen. gern die Attraktivität dieser Präsen- tations- und Networking-Plattform Nicht nur der Bundesgesundheitsmi- Der Hauptstadtkongress ist aber nicht nochmals erheblich. nister, sondern auch das neue BMG- nur ein Diskussionsforum, sondern Führungsteam wird auf dem Haupt- mit seiner großen Ausstellung auch ein So wird es erstmals ein Forum der stadtkongress präsent sein und in wichtiger Marktplatz für die erfolgrei- Heilberufe geben. Hier kommen verschiedenen Veranstaltungen mit che Präsentation von wegweisenden die Ärzteschaft, die Zahnärzte und den Kongressteilnehmern diskutieren. Ideen und Konzepten. Auch hier weht die Apotheker zu Wort und greifen

6 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. Themen auf, die ihnen unter den Nä- Nutzung von Indikatoren für Ergeb- inspirierende Diskussionen und leb- geln brennen. Zukunftsweisende An- nisqualität sowie Qualitätssicherung hafte Debatten zu den zentralen As- sätze in der Medizin und Forschung im stationären Bereich und in der pekten der Gesundheitspolitik und werden beim ebenfalls neu ins Leben ambulanten Pflege bis hin zur Frage, aktuellen Fachthemen freuen. gerufenen Forum Molekulare Medi- worin der Mehrwert der Qualitäts- zin präsentiert. Hier soll es u. a. um entwicklung für Unternehmen liegt: Wir freuen uns auf Ihren Besuch! die zentralen Herausforderungen der Gleich in mehreren Veranstaltungen Dr. Ingrid Völker personalisierten Medizin in Forschung diskutieren namhafte Experten über Ulf Fink, Senator a. D. und Klinik und um die Zukunft der die zukünftigen Entwicklungen in personalisierten Immuntherapie gehen. Sachen Qualität und beleuchten das Thema in all seinen Facetten. Ohnehin spielt das Thema persona- Weitere Informationen zur lisierte Medizin mit all ihren bahn- Neu ist in diesem Jahr der Labortag Veranstalterin: brechenden Entwicklungen beim Berlin, der am zweiten Kongresstag diesjährigen Hauptstadtkongress eine stattfindet und sich an Mitarbei- WISO S. E. Consulting GmbH wichtige Rolle. In der Eröffnungsver- ter in Krankenhäusern, Laboren, Nymphenburger Straße 9 anstaltung spricht Professor Otmar Wissenschaft, Wirtschaft und In- 10825 Berlin D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des dustrie wendet. Damit zeigt der Tel.: 030/263 92 49-0 Deutschen Krebsforschungszentrums Hauptstadtkongress erneut die Be- Fax: 030/263 92 49-10 (DKFZ), über Chancen und Möglich- reitschaft, verschiedene Berufsgrup- E-Mail: [email protected] keiten einer individualisierten Krebs- GRUSSWORTEpen aus dem Gesundheitsbereich zu Internet: www.wiso-gruppe.de medizin. Unter seiner Leitung ist das integrieren, und treibt so die Ver- DKFZ mittlerweile zu einer nationalen netzung der Heilberufe voran – wie Schaltstelle für die Krebsmedizin ge- schon im vergangenen Jahr mit dem worden. In weiteren Panels wird u. a. Apothekerforum, das nach erfolg- die Frage gestellt, ob Companion Di- reichem Start nun bereits zum zwei- agnostics der Königsweg in der mo- ten Mal stattfindet. Dort geht es dernen Medizin sind. um die Vernetzung der Apotheker mit anderen Gesundheitsberufen Großer Enthusiasmus zeichnet derzeit und um ihre besondere Rolle beim auch die Diskussion über Qualität im Management von Patienten mit Asth- Gesundheitswesen aus, angetrieben ma und COPD. In bewährter Form vor allem durch die im Koalitionsver- wird beim Tag der Versicherungen trag festgeschriebenen Pläne, Quali- über aktuelle Themen der Gesund- tätsanreize im Vergütungssystem zu heits- und Sozialpolitik diskutiert. berücksichtigen und Qualitätskriteri- Come-together en in die Krankenhausplanung einzu- Auf der thematischen Agenda des dies- für alle führen. Gespannt warten die Akteure jährigen Hauptstadtkongresses stehen auf das neue Qualitätsinstitut, das der außerdem wichtige Themen wie die Kongressgäste Bundesgesundheitsminister und die Zukunft der freien Berufe, auch in am Mittwoch, Regierungsparteien noch vor der Som- Zeiten der Generation Y, Strategien merpause auf den Weg bringen wollen. zur Überwindung der Sektorengren- den 25. Juni 2014, zen, Prävention, Behandlungskonzepte von 18.00 bis 19.30 Uhr Auch beim Hauptstadtkongress 2014 bei chronischen Erkrankungen, Gen- auf der Kongress-Piazza zieht sich das Thema Qualität wie dermedizin, sichere Arzneimittelthera- des CityCube Berlin ein roter Faden durch alle Fachkon- pie sowie Ernährung und Gesundheit. gresse und das Hauptstadtforum Ge- auf Einladung der sundheitspolitik. Von den politischen Die Teilnehmer des Hauptstadtkon- VAMED Deutschland Plänen in Sachen Qualität über die gresses können sich also wieder auf

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 7 GRUSSWORTE

KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Sich mit Qualität und Produktivität am Markt behaupten

Der Wettbewerb wird härter. In den letzten Jahren sind die Daumenschrauben immer stärker angezogen worden. Nur Gesundheitsunternehmen, die Qualität und Produktivität steigern, werden sich in Zukunft am Markt behaupten. Wer im Wettbewerb überleben will, muss sich aktiv positionieren. Den „Kopf in den Sand stecken“ nützt nichts.

as Wichtigste ist die Gesund- die die Arztberichte für die Patienten heit! Diese Aussage ist weit immer und immer wieder von Anfang D verbreitet. Viele Menschen bis Ende diktieren und korrigieren, glaubten daran. Wer sich dann aber sind bei Weitem keine seltenen „Aus- genauer anschaut, wie in unseren laufmodelle“. Sekretärinnen, die die Gesundheitsinstitutionen gearbeitet Ergebnisse aus einem Computerpro- wird, bekommt schnell Zweifel, ob gramm in ein anderes tippen, weil es wir es mit dem allseits verbreiteten keine funktionierende Schnittstelle Postulat wirklich ernst meinen. So gibt, sind ebenfalls keine Ausnahme. sind wir bedeutend innovativer, wenn Prof. Heinz Lohmann Und Bestellungen werden immer noch wir etwa Autos produzieren. Auch Gesundheitsunternehmer und Wissen- häufig auf einem vom Block abge- wenn es darum geht, den Betrieb auf schaftlicher Leiter des Managementkon- trennten Formular durch Ankreuzen gresses Krankenhaus Klinik Rehabilitati- einem Flughafen zu organisieren, und Eintüten auf den Weg gebracht. on des Hauptstadtkongresses lassen wir uns weitaus mehr einfal- Kurz: Wer ein Workflow-Museum len, als das in einem Krankenhaus besichtigen möchte, sollte sich ins der Fall ist. Immer noch dominiert nächstgelegene Krankenhaus begeben. hier der Handbetrieb. „Schwester Information: Berta“ trägt das Röhrchen mit der Die Sache ist eigentlich noch viel Probe in die Pathologie und holt dort Krankenhaus schlimmer. Viele Verantwortliche am nächsten Tag den Zettel mit dem Klinik Rehabilitation 2014 sind ob der geschilderten Zustän- Resultat persönlich ab. Oberarzt „PD de nicht tief zerknirscht, sondern Dr. Franz“ organisiert beim Kollegen Leitung mächtig stolz darauf. Und eine große per Telefon für „seinen“ Patienten Heinz Lohmann Zahl der Beteiligten hält ihr Tun für mal eben schnell noch eine Untersu- genau angemessen. Menschen seien chung. Ausnahme? Nein, leider im- Programmkoordination eben keine Maschinen und könnten mer noch tägliche Realität in vielen Ines Kehrein ein individuelles Handeln erwarten. deutschen Krankenhäusern. Die lei- Auch die Gesellschaft leistet sich ein tende Oberschwester, die zusammen Programmkommission sozialromantisches Bild von der Me- mit dem Facharzt jeden Nachmit- Joachim Bovelet dizin. Der „Arzt und sein Patient“ ist tag zwei Stunden lang vor drei PCs Karsten Güldner das gängige Leitbild. In Wahrheit ist mit elektronischen Kalendern sitzt Thomas Klöss das Geschehen längst interdisziplinär und das Untersuchungsprogramm Alexander Schmidtke und interprofessionell. Viele Hände der Endoskopie für den folgenden Holger Strehlau und Köpfe müssen zusammenwir- Tag mit Bleistift und Radiergum- Andreas Tecklenburg ken, wenn das komplexe Werk ge- mi auf Papier entwirft, gibt es nicht Martin Zeitz lingen soll. Manche Krankenhäuser nur in einer Klinik! Die Chefärzte, sind heute organisatorisch höchst

8 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. GRUSSWORTE SITZEN EIN ARZT UND EIN MANAGER verwirrende Gebilde. Da ist es umso problematischer, dass ZUSAMMEN versucht wird, das Chaos fast durchgängig improvisato- risch zu bewältigen.

Mit Improvisation der Prozesse und händischer Doku- AM TISCH. mentation werden die Kräfte gebunden, die der Patient bei seiner Behandlung schmerzlich vermisst. Ärzte, Kranken- pflegekräfte und alle weiteren Therapeuten werden frust- KEIN WITZ! riert, weil sie nicht das tun können, wofür sie ausgebildet worden sind. Sie werden in einer total veralteten und des- halb ineffizienten und ineffektiven Organisation „verplem- pert“. Das ist heute vielerorts bereits ein großes Problem und wird künftig angesichts immer knapper werdender Fachkräfte eine Katastrophe. In einer solchen Situation müssen alle gesellschaftlichen Kräfte mitwirken, um die Modernität aktiv zu gestalten. Noch sind wir weit davon entfernt, mutig voranzuschreiten. Immer noch wird die ge- genwärtige Realität ideologisch unterstützt und hartnäckig verteidigt. Deshalb wird die dringend notwendige Verän- derung nur gelingen, wenn das Expertensystem selbst die ersten Schritte geht und damit den Weg für den Neubeginn bereitet. Innovative Akteure sind gefragt, damit die Ge- OPERATION WIRTSCHAFTLICHKEIT: sundheit tatsächlich ins Zentrum rückt. VON DER KONZEPTION BIS ZUR UMSETZUNG.

Wer zielstrebig in Richtung Qualität und Produktivität Nie war der wirtschaftliche Druck auf Krankenhäuser so hoch wie agiert, hat eine Chance im schärfer werdenden Wett- heute. Doch die kaufmännische Sicht ist nur die eine Seite, der bewerb der nächsten Jahre. Wir haben in Deutschland medizinische Blick die andere. Wir bringen die unterschiedlichen deutliche Überkapazitäten. Das ist Folge der Rationalisie- Anforderungen und Bedürfnisse zusammen und entwickeln ge- rungsaktivitäten der vergangenen 20 Jahre. Immer mehr meinsam eine Lösung, die sich nach den individuellen Anforde- Patienten werden in immer kürzerer Zeit behandelt. Jetzt rungen Ihres Hauses richtet. Wir schaff en Transparenz, decken steht ein harter Verdrängungswettbewerb bevor. Nur die Optimierungspoten ziale auf und beraten Sie in Sachen Strategie und Management, Finanzen, Controlling sowie Risikomanage- Besten werden überleben. Diese Frage steht beim Manage- ment. Unsere Expertise im Personal- und Change-Management mentkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation gleich sichert dabei die Nachhaltigkeit der Umsetzung. Dies tun wir so am Beginn des Programms auf der Agenda: „Marktberei- umfassend wie nötig und so effi zient wie möglich. Darauf können nigung ist kein Unglück: Wozu nicht ruhig mal ein Kon- Sie sich ver lassen – versprochen! kurs?“ Unter diesem Titel werde ich die alles entscheidende Thematik im Kreise ausgewiesener Experten diskutieren. Lernen Sie uns jetzt kennen auf www.zeb-healthcare.de Die Veranstaltungen der nachfolgenden drei „heißen“ Tage des Managementkongresses im nagelneuen CityCube Ber- lin adressieren alle wichtigen Herausforderungen unserer so spannenden Branche. Ich freue mich darauf und natür- lich besonders auf Sie! Prof. Heinz Lohmann

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 9 GRUSSWORTE

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 2014 „360 Grad Pflege“

„360 Grad Pflege“ – das ist der Anspruch, den der Deutsche Pflegekongress 2014 erhebt: Ein Kongress, auf dem alle unterschiedlichen Bereiche, in denen Pflege tätig ist, vertreten sind. Ob Krankenhaus, Einrichtungen der Altenpflege, ambulante Pflege, Ausbildung oder Forschung – Managerinnen und Manager aus all diesen Bereichen finden auf dem Deutschen Pflegekongress 2014 ihr Forum!

er Deutsche Pflegekongress 2014 packt die brennenden D Themen an – in allen Bereichen, in denen Pflege tätig ist! Gleichzeitig bietet er durch die Einbettung in den Hauptstadtkongress Medizin und Ge- sundheit die einmalige Möglichkeit zum direkten Austausch und zur Dis- kussion mit politischen Entscheidern, mit dem Krankenhausmanagement und den Ärzten in Klinik und Praxis.

„360 Grad Pflege“ hat aber noch eine zweite, ebenso wichtige Bedeutung – Hedwig François-Kettner Dr. Uwe K. Preusker das Motto zeigt, welche Bedeutung Leiterin des Deutschen Pflege- Leiter des Deutschen Pflege- Pflege heute und in Zukunft hat: Sie kongresses 2014 kongresses 2014 ist bereits jetzt unentbehrlicher Be- Vorsitzende im Vorstand des Vorstand von Preusker Health Aktionsbündnisses Patienten- Care OY standteil einer umfassenden und auf sicherheit die zukünftigen Bedürfnisse gerichte- ten Gesundheitsversorgung! Pflegen- de sind in allen Bereichen für Erlöse erforderlich und relevant. Wenn sie Fachkräfte mangel und Nachwuchs- kann, um die Zukunftsfähigkeit des fehlen, haben Einrichtungen erhebli- gewinnung sind hier wichtige Schlag- Nachwuchses und des Berufs der Pfle- che Einbußen. Die Schwerpunktset- worte. Dazu gehört auch die Frage, ge zu sichern: zung im Arbeitsprogramm der großen was die Politik konkret tut, um den Koalition weist darauf hin, dass dies zukünftigen Bedarf an Mitarbeite- r Warum haben „Magnetkranken- inzwischen auch von der Politik ver- rinnen und Mitarbeitern in der Pflege häuser“ eigentlich keine Nach- standen worden ist. zu decken. Die Pflege will zu diesen wuchssorgen – und was macht sol- Themen keine politischen Verspre- che Magnetkrankenhäuser aus? Nun müssen den Worten politi- chungen, sondern konkrete Pläne und r Wo sind die Brennpunkte des Pflege- sche Taten folgen – genau dies ist deren Umsetzungen sehen! mangels? ein wichtiger Schwerpunkt der pfle- r Was bringen fixe Personalschlüssel gepolitischen Veranstaltungen des Genauso wichtig beim diesjährigen und die Fachkraftquote eigentlich? diesjährigen Kongresses. Reform Pflegekongress sind die Best-Practice- r Welche Rolle spielen outcomeori- der Pflegeversicherung, neuer Pfle- Veranstaltungen unter dem Motto entierte Medizin und Pflege im Ar- gebedürftigkeitsbegriff, ausreichen- „Lernen von den Besten“ oder – an- beitsalltag? de Personalbesetzung in den Kli- ders ausgedrückt – die Frage, was die r Wie steht es um die Qualität in der niken, generalisierte Ausbildung, Branche eigentlich selbst tut und tun ambulanten Pflege?

10 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. GRUSSWORTE

Ein weiteres Schwerpunktthema Eine zusätzliche und ganz neue Bedeu- wird die Qualität sein: So fragt der tung bekommt das Motto des Deut- Information: Deutsche Pflegekongress 2014, wel- schen Pflegekongresses 2014 „360 che Rolle Ergebnisqualität und out- Grad Pflege“ durch den „virtuellen Deutscher Pflegekongress 2014 comeorientierte Medizin und Pflege im Deutschen Pflegekongress“, der 2014 Arbeitsalltag wirklich spielen und ob zum ersten Mal parallel zu den Veran- Leitung Qualitätsentwicklung nicht auch einen staltungen vor Ort durch die Nutzung Hedwig François-Kettner Mehrwert für die Unternehmen in der der neuen Medien im Internet statt- Uwe K. Preusker Medizin und Pflege bietet. findet: Per Blog und Twitter können Teilnehmerinnen und Teilnehmer dort Programmkommission Von „freiheitsentziehenden“ Maßnah- ihre Fragen, Anregungen und Meinun- Birgitt Höldke men über die Vorstellung neuer Pfle- gen zu den auf dem Kongress disku- Michael Löher gestudiengänge und die Frage nach tierten Themen spontan und sofort Jürgen Osterbrink der Zukunft der Pflegeheime bis hin mitteilen und so ihren eigenen virtu- Peter Pick zum Thema „Wohnen und Leben im ellen Kongress, aber natürlich auch Bernd Tews Alter“: Der Deutsche Pflegekongress den Kongress vor Ort aktiv mitgestal- Gerhard Timm 2014 bietet einen spannenden Quer- ten! Die Beiträge, die von den Teil- schnitt der aktuellen pflegefachlichen nehmerinnen und Teilnehmern über Ehrenmitglied sowie der berufs- und pflegepoliti- den Hauptstadtkongress-Blog und Marie-Luise Müller schen Themen. Hinzu kommt der per Twitter (Twitter-Hashtag #hsk14) Austausch über die Professionsgrenzen zum Deutschen Pflegekongress 2014 In Kooperation mit hinweg – in gemeinsamen Veranstal- beigesteuert werden, können dabei bpa – Bundesverband privater tungen mit dem Deutschen Ärztefo- nicht nur im Internet, sondern auch Anbieter sozialer Dienste rum und in den Veranstaltungen des vor Ort, zum Beispiel per Videowall, Bundesarbeitsgemeinschaft Hauptstadtforums, an denen alle Be- mitverfolgt werden. der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) sucher des Deutschen Pflegekongresses Deutscher Verein für öffentliche uneingeschränkt teilnehmen können, Willkommen in Berlin, willkommen und private Fürsorge um dort mit Vertretern der Politik, der zu „360 Grad Pflege“ – wir freuen uns Medizinischer Dienst des Spitzenver- Kranken- und Rentenversicherung, der auf Sie und den Dialog mit Ihnen! bandes Bund der Krankenkassen Wirtschaft und der Wissenschaft zu Hedwig François-Kettner diskutieren. Dr. Uwe K. Preusker

Was unterscheidet uns von anderen Abrechnungsstellen? Service und Kompetenz machen den Unterschied

Mit unserer detaillierten Abrechnung, der Beratung und dem fachlichen Coaching Ihrer Mitarbeiter sorgen wir dafür, dass alle erbrachten Leistungen so umfassend wie möglich geltend gemacht und fristgerecht abgerechnet werden können. Auch bei Personalengpässen springen wir kurzfristig für Sie ein.

Die medipa ist seit 15 Jahren auf die lückenlose Abrechnung von medizinischen Leistungen nach EBM und GOÄ spezialisiert. Wir beraten Sie umfassend zu den aktuellen Gebührenordnungen und stehen Ihnen bei allen fachlichen Fragen zur Seite.

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Brunshofstraße 12 · 45470 Mülheim an der Ruhr 9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 11 Telefon 0208/3 78 25-0 · Fax 0208/3 78 25-79 · [email protected] · www.medipa.de GRUSSWORTE

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM 2014 Molekulare Medizin – Zukunft am Vorabend der Realität

Herzlich willkommen beim Hauptstadtkongress und beim Deutschen Ärzteforum! Schon seit Jahren hat sich unser Forum als nationaler Pfl ichttermin für alle ärztlichen Führungs- und Unternehmer- persönlichkeiten und alle Kollegen, die dabei sind, in eine solche Rolle hineinzuwachsen, etabliert.

as Deutsche Ärzteforum ist das Information: Drehkreuz zum direkten In- D formationsaustausch mit allen Deutsches Ärzteforum 2014 relevanten Akteuren der Gesundheits- branche: Hier diskutieren Mediziner, Leitung Apotheker, Forscher, Klinikärzte, Axel Ekkernkamp Ärzte aus dem niedergelassenen Be- reich und besonders dem Bereich Programmkommission Psychiatrie, dazu Gesundheitsunter- Claus Bartels nehmer und Investoren. Und das auf Henri M. von Blanquet Augenhöhe mit Vertretern aus Politik, Erika Franke Wirtschaft, Wissenschaft und den Norbert P. Haas Verbänden. Günther Jonitz Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp Andreas Köhler Nimmt die Ärzteschaft ihre Leader- Ärztlicher Direktor des Unfall- Gert von Mittelstaedt ship-Verantwortung in der Medizin krankenhauses Berlin, Inhaber Frank Ulrich Montgomery zum Patientennutzen ausreichend des Erwin-Payr-Lehrstuhls für Unfallchirurgie des Klinikums Karl Heinz Rahn wahr? Dieser zentrale Aspekt durch- der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Stefan Schoch zieht viele Panels, so diskutieren wir Greifswald und Leiter des Deut- Theodor Windhorst über die „Gesundheitsführungsriege schen Ärzteforums 2014 Marek Tadeusz Zygmunt 2030 – verschläft die Ärzteschaft ins- gesamt ihre Zukunft an den Schalt- In Kooperation mit stellen der Macht?“. Hierzu gehört Bundesärztekammer auch das Panel „War for Talents – wo Medizin und Ökonomie und streiten Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung bleibt der talentierte ärztliche Nach- im Salon der Heilkunst über die Ver- Kassenärztliche Bundesvereinigung wuchs?“. Wir diskutieren in einer einbarkeit von Schulmedizin und kom- Marburger Bund Bundesverband gemeinsamen Veranstaltung mit dem plementären Angeboten. Gestalten Sie Ärztekammer Berlin Deutschen Pflegekongress auch di- hier als Ärztin oder Arzt durch eigene AWMF rekt den interprofessionellen Einsatz Wortbeiträge die Diskussion auf dem Charité – Universitätsmedizin Berlin für den Patientennutzen und über die Hauptstadtkongress aktiv mit. Universitätsmedizin Greifswald Weiterentwicklung outcomeorien- Unfallkrankenhaus Berlin tierter Medizin und Pfl ege in Klinik Das Deutsche Ärzteforum setzt sich Sanitätsdienst der Bundeswehr und Praxis. In einem weiteren Panel intensiv mit mehreren innovativen besprechen leitende Ärzte das fort- „Schrittmacherthemen“ ausein- bestehende Spannungsfeld zwischen ander, z. B. mit der Internet- und

12 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. GRUSSWORTE

Telemedizin sowie der personalisier- Mit besonderer Spannung erwarten informative und lebhafte Veranstal- ten und molekularen Medizin. Im wir, wie die neue Bundesregierung tungen gemeinsam mit dem Deutschen Ausstellungsforum des Kongresses die angekündigten Reformschritte Pfl egekongress statt. wird dies thematisch durch ein neu- im Bereich Gesundheit und Medizin es Themenforum zur molekularen umsetzt. Erleben Sie daher Bundes- Wir freuen uns auf drei spannende Medizin mit einer eigenen Speakers’ gesundheitsminister Hermann Grö- Tage mit Ihnen, erstmals im City- Corner vertieft. Wir sind beim Deut- he persönlich bei der Eröffnung des Cube Berlin! In der neuen Location schen Ärzteforum direkt am Puls der Kongresses. des Hauptstadtkongresses haben Sie Zeit: Der regenerativen Medizin als ausgiebig Gelegenheit, sich mit den neuer Dimension zur Verlangsamung Selbstverständlich wird beim Deut- führenden Köpfen des deutschen Ge- des Alterungsprozesses ist eine eigene schen Ärzteforum traditionell auch sundheitswesens auszutauschen. Veranstaltung gewidmet. Auch laden die ärztliche Fortbildung großge- wir zur ergebnisoffenen Auseinander- schrieben: Die Ärztekammer Berlin Seien Sie dabei, wir freuen uns auf setzung mit einem relevanten Finanz- hat das Deutsche Ärzteforum 2014 Sie! instrument im Medizinmarkt ein: mit 6 Fortbildungspunkten pro Kon- Ihr Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp Verschaffen Sie sich einen Überblick gresstag zertifi ziert. über die nationale und internationale Dimension von Private Equity in der Nach erfolgreichem Start 2013 ist Gesundheitswirtschaft. Besuchen Sie auch das Apothekerforum wieder dazu das Panel „Heuschrecke trifft unter dem Dach des Ärzteforums Medizin“, und diskutieren Sie mit. dabei! Und wie üblich finden auch

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Stellen Sie sich den Herausforderungen der Gesundheitsbranche – mit unserem Know-how

RBS RoeverBroennerSusat zählt zu den kompetentesten Prüfern und Beratern von Leistungserbringern und Kosten- Wirtschaftsprüfung trägern im deutschen Gesundheitswesen. Eine Vielzahl von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Rehakliniken, Steuerberatung niedergelassenen Ärzten, gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen vertraut auf unsere Rechtsberatung langjährige Expertise. Corporate Finance & Consulting Unser multidisziplinäres Health-Care-Expertenteam besteht aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Rechtsanwälten und IT-Consultants. Wir bieten neben der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung praxisnahe Beratungsleistungen Ansprechpartner an, die dem Management von Leistungserbringern und Kostenträgern zur Lösung der gestiegenen Anforderungen, WP/StB Ingo Fehlberg beispielsweise in den Bereichen Corporate Governance, Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit, dienen. E [email protected]

Machen Sie sich fit für die Zukunft. Sprechen Sie mit uns!

Treffen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit vom 25. bis 27. Juni 2014 im CityCube9. Jg. | Juni Berlin 2014 am hauptstadtkongressmagazin Gemeinschaftsstand der Gesundheitsstadt Berlin. 13 GRUSSWORTE

GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG Tag der Versicherungen

Die Bundesregierung bekennt sich in ihrem Koalitionsvertrag deutlich zu mehr Qualität im Krankenhaus. Leere Worthülsen oder doch der Beginn einer Erfolgsgeschichte? Der Tag der Versicherungen greift diese aktuelle Frage auf und widmet sich in diesem Jahr in zwei Veranstaltungen dem Thema Qualität in der stationären Versorgung.

er Koalitionsvertrag macht im Absatz zur Krankenhausversor- D gung eine klare Ansage: „Die Menschen müssen sich darauf verlassen können, nach dem neuesten medizini- schen Stand und in bester Qualität be- handelt zu werden. In einer Qualitäts- offensive werden wir die Qualität der stationären Versorgung verbessern.“ Die zentralen Pläne sehen vor, Qualität als Kriterium in der Krankenhauspla- nung gesetzlich zu verankern, Vergü- tung und Krankenhausplanung auch an Qualitätsmerkmalen auszurichten Ulrike Elsner Jürgen Graalmann und modellhaft Qualitätsverträge zwi- Vorstandsvorsitzende des Verban- Vorsitzender des Geschäftsführen- schen Krankenhäusern und Kliniken des der Ersatzkassen e. V. den Vorstands des AOK-Bundes- zu ermöglichen. Derzeit arbeitet das verbandes Bundesgesundheitsministerium daran, die Koalitionsvereinbarung mit Le- ben zu füllen. Zur Formulierung von in den Blick nimmt. Insbesondere zur Mittelpunkt: Wo steht die Bund-Län- Eckpunkten sind Mitte April Vertreter Frage, ob wir einen Qualitätswettbe- der-Arbeitsgruppe? Welche konkre- aus Bund und Ländern in einer Bund- werb der Krankenhäuser bekommen ten Schritte sind für eine nachhaltige Länder-Arbeitsgruppe zusammenge- werden, erwarten wir Statements der Verbesserung der Qualität stationärer kommen. Der AOK-Bundesverband Parlamentarischen Staatssekretärin Versorgung notwendig, und wo sind und der Verband der Ersatzkassen e. V. im Gesundheitsministerium und des die Fallstricke? (vdek) widmen sich daher am Tag der Hauptgeschäftsführers der deutschen Versicherungen in ihren jeweiligen Ver- Krankenhausgesellschaft. Aus Sicht der Krankenkassen ist die anstaltungen der Frage der Qualitätssi- Qualitätsoffensive in der stationären cherung und -steigerung im stationären Der AOK-Bundesverband bietet be- Versorgung natürlich sehr zu begrü- Sektor. reits einen bundesweiten Vergleich der ßen. Qualität als Leitkriterium für die Krankenhäuser nach Ergebnisqualität Planung und Finanzierung stationärer Unter dem Titel „Qualität im Kran- für zahlreiche planbare Operationen Versorgung wäre ein wichtiger Schritt kenhaus: Vom Messen zum Handeln“ auf Basis von Routinedaten. In sei- zu mehr Patientenorientierung und -si- diskutiert der vdek die Frage, wie ner Veranstaltung am Nachmittag cherheit. Es ist daher nur folgerichtig, sich Qualitätsergebnisse positiv in die beleuchtet eine Diskussionsrunde die dass der Tag der Versicherungen die Krankenbehandlung und bei der Kran- Qualitätsoffensive aus der Perspekti- aktuellen Debatten zu diesem Thema kenhausplanung einbeziehen lassen. ve aller zentralen Akteure: Bundes- aufgreift und mit eigenen Beiträgen Den Input zur Veranstaltung gibt eine und Landespolitik, Krankenhaus vorantreibt. entsprechende Studie des IGES Insti- und Kassen. Dabei stehen die aktu- Ulrike Elsner tuts, die auch internationale Beispiele ellen politischen Entwicklungen im Jürgen Graalmann

14 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. GRUSSWORTE

DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND Internet kann Rehabilitation unterstützen

Die Deutsche Rentenversicherung Bund beteiligt sich auch im Jahr 2014 am Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit.

ür viele Menschen ist das In- Möglichkeiten und deren effektiver ternet inzwischen eine wichtige Nutzung berichtet. F Informationsquelle bei gesund- heitlichen Fragen. Dies bezieht sich In der zweiten Veranstaltung mit sowohl auf medizinische Sachver- dem Titel „(Über-)Lebensqualität halte als auch auf die Auswahl von bei Krebs: Was Rehabilitation leis- Leistungserbringern. Die Nutzer tet“ werden die aktuellen Rahmen- bringen sich zudem mit eigenen In- bedingungen und Entwicklungen in halten, Meinungen und Ideen ein. der onkologischen Rehabilitation be- Sowohl für Betroffene als auch für trachtet. Dabei geht es auch darum, Leistungsanbieter spielen Meinungen welche Auswirkungen onkologische und Erfahrungen, die Patientinnen Erkrankungen auf die beruflichen und Patienten in Diskussionsforen, Perspektiven der Patientinnen und auf Bewertungsportalen oder in sozi- Patienten haben und was die Reha- Gundula Roßbach alen Netzwerken äußern, eine immer bilitation zur beruflichen Integration Direktorin der Deutschen Renten- größere Rolle. beisteuern kann. Die Fortschritte in versicherung Bund der Krebsforschung haben dazu bei- Die modernen Informationstechnolo- getragen, neue wirkungsvollere The- gien eröffnen zudem vielseitige neue rapien gegen Krebs zu entwickeln und Möglichkeiten für die Vernetzung im Behandlungsansätze zu optimieren. Gesundheitssystem. Erleichtert wird So konnten die Überlebenschancen beispielsweise die Kommunikation von Krebskranken in den vergange- nach der Rehabilitation, um die Mo- nen Jahren stetig verbessert werden. tivation für nachsorgende Aktivitäten Die Rehabilitation ist ein wichtiger bei chronisch kranken Patienten zu Bestandteil im Versorgungsprozess. unterstützen. Zur Nachsorge über Sie zielt vor allem auf den Erhalt der Telerehabilitation liegen mittlerweile gesellschaftlichen und beruflichen Forschungsergebnisse vor, die u. a. für Teilhabe von Krebspatienten. Mit die- die Akzeptanz bei den Rehabilitandin- sen Themen beteiligt sich die Deut- nen und Rehabilitanden sprechen und sche Rentenversicherung Bund auch erste Hinweise für deren Wirksamkeit im Jahr 2014 wieder am Hauptstadt- aufzeigen. kongress Medizin und Gesundheit.

In der ersten Veranstaltung der Deut- Wir wünschen den Veranstaltungen schen Rentenversicherung Bund wird des Tages der Versicherungen rege und daher unter dem Titel „Internetge- interessante Diskussionen sowie einen stützte Interventionsansätze bei chro- erfolgreichen Verlauf. nischen Erkrankungen“ über aktu- Gundula Roßbach elle Konzepte und wissenschaftliche Ergebnisse zu den neuen medialen

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 15 GRUSSWORTE

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND NERVENHEILKUNDE E. V. Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Erkrankungen stehen mit 40 Millionen Arbeitsunfähigkeitstagen auf Platz zwei der Krankschreibungen und sind heute der häufigste Grund für Frühverrentungen. Doch Potenziale der beruflichen Rehabilitation bleiben noch viel zu oft ungenutzt.

rbeit und psychische Erkran- kungen greifen eng ineinander. A Der Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und einem gut gestalteten Arbeitsplatz ist erfreu- licherweise ein zentrales gesellschaft- liches Thema geworden. Dennoch werden psychosoziale Risikofaktoren am Arbeitsplatz nach wie vor unter- schätzt. Aktuelle Studien zeigen, dass sich viele Erwerbstätige durch die Ar- beit gestresst und überfordert fühlen. Präventive Maßnahmen – zum Beispiel Gefährdungsbeurteilungen bezüg- Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Dr. med. Iris Hauth lich psychischer Belastungen – sind Präsident der DGPPN President Elect der DGPPN deshalb dringend erforderlich und müssten regelhaft etabliert werden. Psychisch überlastete Erwerbstätige auf einem „Abstellgleis“ wieder. Im und sie in die gemeinsame Verant- erhalten zudem oft zu spät Beratung Jahr 2012 waren 42 Prozent aller wortung von Politik, Arbeitgebern, oder professionelle Hilfe. Dabei ist Frühberentungen auf eine psychische Rentenversicherungsträgern und Be- es entscheidend, möglichst frühzeitig Erkrankung zurückzuführen. Dabei schäftigten zu rücken. Auf dem Haupt- mit der notwendigen störungsspezifi- sind psychische Erkrankungen nicht stadtkongress werden wir uns gemein- schen Therapie zu beginnen, um eine häufiger geworden, aber die Arbeitsbe- sam mit renommierten Experten den Chronifizierung zu vermeiden und die dingungen sind zunehmend differen- drängenden Fragen widmen: Wie las- Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Im Fall ziert und spezialisiert. Ein Umdenken sen sich psychosoziale Risikofaktoren einer längeren Arbeitsunfähigkeit ist ist dringend erforderlich: Arbeitsplät- am Arbeitsplatz reduzieren? Wie kön- besondere Aufmerksamkeit auf ein ze sind so zu gestalten, dass sie den nen Beschäftigte rasch professionelle sorgfältiges Wiedereingliederungsma- besonderen Bedürfnissen und Fähig- Hilfe erhalten? Wie sieht ein erfolgrei- nagement zu richten. keiten des Einzelnen gerecht werden. ches Wiedereingliederungsmanagement Dazu müssen die Arbeitgeber mit aus? Wie kann für psychisch Erkrankte Menschen mit schweren psychi- Betriebsärzten, Rentenversicherungs- das Recht auf Arbeit durch einen an- schen Erkrankungen drohen auf trägern und dem ambulanten Versor- gemessenen Arbeitsplatz gewährleistet dem Arbeitsmarkt unterzugehen. In gungssystem kooperieren. werden? Wie können Frühberentungen Deutschland gilt das Prinzip: Der verhindert werden? Wir freuen uns auf Arbeitnehmer ist für den Arbeits- Die Deutsche Gesellschaft für Psychiat- spannende Vorträge und Diskussionen platz zu qualifizieren. Es wird nicht rie und Psychotherapie, Psychosomatik in der Speakers’ Corner des Psychiat- gefragt: Wie lässt sich der Arbeits- und Nervenheilkunde (DGPPN) for- rieforums und bei unserem Symposium platz für einen chronisch psychisch dert seit vielen Jahren, der psychischen „Fit for Work – seelische Gesundheit in Kranken gestalten? Wer den An- Gesundheit in der Arbeitswelt und der der Arbeitswelt“. forderungen der Arbeitswelt nicht Rehabilitation bei psychischen Erkran- Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, gewachsen ist, findet sich schnell kungen mehr Beachtung zu schenken Dr. med. Iris Hauth

16 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. GRUSSWORTE

BUNDESVERBAND PRIVATER ANBIETER SOZIALER DIENSTE E. V. Die Pfl ege wird politischer

Die Politik kümmert sich mehr um die Pfl ege. Was bringt 2014 für die pfl egepolitische Agenda?

Bernd Meurer ahrscheinlich fällt es gar die neuen Vorschläge zur Pflegedo- Präsident des bpa – Bundesverband nicht so richtig auf, aber der kumentation und der Pflegebedürf- privater Anbieter sozialer Dienste e. V. W Stellenwert der Pfl ege in der tigkeitsbegriff. Dazu kommen u. a. Politik wächst – endlich möchte man Themen wie die Personalbemessung, sagen, denn angesichts der demografi - Fachkraftquoten und die Pfl egeaus- schen Entwicklung ist das auch drin- bildung. Der Hauptstadtkongress wird wieder gend erforderlich. Nichtsdestotrotz ist zur Bühne, um die Pfl ege, die immer das ein bemerkenswerter Prozess. Die Es geht aber nicht nur um die aktuelle politischer wird, mit Experten, verant- Bundeskanzlerin äußert sich regelmä- Politik, sondern auch um wichtige Zu- wortlichen Politikern, Kostenträgern ßig auch zum Thema Pfl ege und be- kunftstrends. Es scheint, dass manch und Leistungserbringern zusammen- tont den Einsatz der Pfl egekräfte. Das ein Politiker sich besonders an den zubringen. Nutzen Sie diese Chance, Jahr 2014 wurde nicht (schon wieder) Pfl egeheimen reibt. Wir diskutieren, um sich auf den neuesten Stand brin- zum Jahr der Pfl ege ausgerufen, aber welche Zukunft die Pflegeheime in gen zu lassen und viele Positionen es hat uns einen Pfl egebeauftragten einer solchen Situation haben. Eben- und Anregungen mitzunehmen. Wir der Bundesregierung, einen Entwurf so beschäftigt uns die Frage, wie die wünschen Ihnen spannende Diskus- für eine Pfl egereform mit fl ächende- ambulante Versorgung zukünftig aus- sionen! ckenden Leistungserhöhungen und sehen könnte. Bernd Meurer bahnbrechende Fortschritte bei der Entbürokratisierung der Pflege ge- bracht. Insofern könnte das Jahr 2014 tatsächlich zum Jahr der Pfl ege werden. Start jederzeit! Aber noch ist längst nicht unter Dach und Fach, was sich Positives für die Alle Bachelor & Master Bachelor Pfl ege abzeichnet. Bei der Pfl egereform auch ohne gibt es auch einige sehr kritische Punk- per Fernstudium! Abitur! te, die Umsetzung der positiven Ergeb- nisse bei der Entbürokratisierung in der Pfl ege in der Praxis steht noch aus, das Machen Sie Karriere im Gesundheitsmarkt: Fachkräfteproblem ist noch ungelöst, Bachelor Gesundheitsökonomie (B. A.) und die drohende Abschaffung der Bachelor Präventions- und Gesundheitsmanagement (B. A.) Altenpfl egeausbildung ist ein großer Bachelor Pflegemanagement (B. A.) Ballast. Insofern gibt es weiterhin viele Master Gesundheitsökonomie (M. A.) Baustellen in der Pfl ege. Master of Health Management (MaHM) 420 CME-Punkte Zertifikatskurse! Auf dem Hauptstadtkongress haben U. a. Public Health, Ernährungsberater, Praxismanagement Sie die Möglichkeit, sich dazu aus ers- Fordern Sie noch heute kostenlose Infos an: ter Hand informieren zu lassen und 0800 3427655* Ihre Sicht einzubringen. Die aktuelle www.apollon-hochschule.de Pfl egereform wird ebenso diskutiert * gebührenfrei Ein Unternehmen der Klett Gruppe wie Wege aus dem Fachkräftemangel,

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 17 GRUSSWORTE

DEUTSCHE VERBAND FÜR PHYSIOTHERAPIE (ZVK) E. V. Forum Physiotherapie

Der Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. repräsentiert Terminüberblick die Physiotherapie in diesem Jahr mit Programmbeteiligungen beim Deutschen Ärzteforum sowie beim Hauptstadtforum Gesundheits- Mittwoch, 25. Juni 2014 16.30–18.00 Uhr politik und am zweiten Kongresstag mit einem eigenen Programm. Deutsches Ärzteforum Qualitäts- und Leitlinienentwicklung im Gesundheitswesen: Wo steht Deutschland? ir wissen, dass wir bestehen- de Systeme nur im interdis- Donnerstag, 26. Juni 2014 W ziplinären Dialog mit den 14.30–16.00 Uhr Entscheidern aller vertretenen Berufs- Forum Physiotherapie gruppen im Sinne unserer Patienten Physiotherapeutische Versorgung optimieren können. Wir wissen auch, heute und morgen dass der Bedarf an Physiotherapie steigt, während die Zahl der arbeits- Donnerstag, 26. Juni 2014 losen Physiotherapeuten in den letzten Ute Mattfeld 16.30–18.00 Uhr zehn Jahren um 33 Prozent gesunken Vorsitzende des Deutschen Verban- Forum Physiotherapie ist. Schon heute bleiben offene Stellen des für Physiotherapie (ZVK) e. V. Rahmenbedingungen neuer oftmals lange vakant. Es gibt ernst- Versorgungskonzepte zunehmende Signale, die auf einen Fachkräftemangel in der Physiothera- um evidenzbasierte Versorgungsmo- Freitag, 27. Juni 2014 pie hindeuten. delle flächendeckend einzuführen. 9.00–10.30 Uhr Deutsches Ärzteforum Die Einkommenssituation der Physio- Gemeinsam mit Vertretern aus Pflege Podiumsdiskussion therapeuten in Deutschland ist nicht und Ärzteschaft werden wir über die Prävention chronischer Erkrankun- mehr zeitgemäß. Im ambulanten Be- Neuverteilung von Aufgaben sprechen. gen: Individualisierte Angebote der reich deckt die gesetzliche Höchst- Wir stehen für den Direktzugang des Prävention im ärztlichen Alltag – grenze bei Gebührenerhöhungen seit Patienten zum Physiotherapeuten, weil was kann der Hausarzt leisten? Jahren nicht mehr die steigenden er effizient und patientenfreundlich ist. Kosten. Damit haben Praxisinhaber Freitag, 27. Juni 2014 meist keinen Spielraum, sich und ih- Wir sind außerdem für die Akademi- 11.30–13.00 Uhr ren Angestellten angemessene Gehäl- sierung der nichtärztlichen Gesund- Deutsches Ärzteforum ter zu zahlen. Daran muss sich etwas heitsberufe und diskutieren über die Deutscher Pflegekongress ändern! Denn: Nur wenn unser Beruf Auswirkungen auf das Gesundheits- Podiumsdiskussion weiter attraktiv bleibt, kann die phy- system zum Abschluss unseres Pro- Delegation und Substitution: siotherapeutische Versorgung auch in gramms interprofessionell. Wie steht es mit der Allianz zwischen Zukunft sichergestellt werden. den Gesundheitsberufen? Teilnehmer des Forums Physiothera- Wir stehen für Qualität, Evidenz, pie haben zusätzlich Zutritt zu den Freitag, 27. Juni 2014 Effizienz und Patientensicherheit. Veranstaltungen des Deutschen Pfle- 14.00–15.30 Uhr Mit unserem Programm zeigen wir gekongresses, des Deutschen Ärzte- Hauptstadtforum Gesundheits- Möglichkeiten physiotherapeutischer forums und des Hauptstadtforums politik Versorgung auf, die nachhaltige und Gesundheitspolitik. Akademisierung der Gesundheits- kostensenkende Effekte haben. Wir berufe: Auswirkungen auf die diskutieren mit Vertretern aus Politik Ich wünsche uns allen einen interes- verschiedenen Bereiche der und von Krankenkassen darüber, wie santen und anregenden Kongress. Gesundheitsversorgung die Rahmenbedingungen sein müssen, Ute Mattfeld

18 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. GRUSSWORTE

LABOR BERLIN Hauptstadtsymposium: Diagnostik im Fokus

In diesem Jahr wird Labor Berlin erstmals im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit am Donnerstag, dem 26. Juni 2014 den Labortag Berlin unter dem Motto „Diagnostik im Fokus“ ausrichten.

ei diesem ganztägigen Symposi- um sollen aktuelle Themen der B Laboratoriumsdiagnostik mit Bedeutung für das Gesundheitswesen angesprochen und diskutiert werden. Den Schwerpunkt bilden drei The- menkreise:

1. Das Labor als Faktor der Patienten- sicherheit 2. Das Labor als Treiber von Innova- Prof. Dr. Rudolf Tauber Dr. Florian Kainzinger tionen Wissenschaftlicher Leiter Vorsitzender der Geschäftsführung 3. Vernetzte Strukturen in der Diag- Labor Berlin Labor Berlin nostik: Gegenwart und Zukunft

In diesen drei Themenblöcken sollen Programm Diagnostik im Fokus – Donnerstag, 26. Juni 2014 einige der vielfältigen Herausforderun- gen beleuchtet werden, denen sich La- 9.00–10.30 Uhr bore heute stellen müssen. Gemeinsam Das Labor als Faktor der Labor Berlin mit namhaften Experten aus Klinik, Patientensicherheit Kompetenz von Charité und Vivantes Krankenhausleitung, Selbstverwaltung MRSA-Screening im Krankenhaus zur und Labor möchten wir diese Themen frühzeitigen Erkennung von MRSA- Moderne genetische Diagnostik erörtern. Patienten mittels NGS Prof. Dr. Michael Walter Prof. Dr. Stefan Mundlos Das Hauptstadtsymposium dient da- Aktionsbündnis Patientensicherheit Moderation: PD Dr. Andreas rüber hinaus als Forum für die Dis- Deutschland Weimann, MHBA kussion und Weiterentwicklung von Dr. Günther Jonitz Konzepten in der Diagnostik. Neben Labormedizinische Aspekte zur Sicher- 14.30–16.00 Uhr Vorträgen zu den oben genannten heit neuer oraler Antikoagulanzien Vernetzte Diagnostikstrukturen Themen möchten wir Ihnen daher Prof. Dr. Gabriele Siegert in der Zukunft die Gelegenheit bieten, sich sowohl Moderation: Prof. Dr. Rudolf Tauber Vernetzte Strukturen in der Diagnostik: fachlich als auch persönlich auszu- Erfahrungen in der Schweiz tauschen. 11.30–13.00 Uhr PD Dr. Thomas Brinkmann Das Labor als Innovationstreiber Labor und Pathologie bald nur noch ein Wir würden uns freuen, Sie als Innovative diagnostische Strategien in Fach? Teilnehmer am 26. Juni 2014 beim der Mikrobiologie Prof. Dr. Manfred Dietel Hauptstadtsymposium von Labor Prof. Dr. Ingo B. Autenrieth Vernetzte Labor-Strukturen Berlin mit dem Titel: „Diagnostik im Neue und diagnostisch wertvolle in der Diagnostik Fokus – Labortag beim Hauptstadt- Marker in der Kardiologie Dr. Thomas Schinecker kongress 2014“ in Berlin begrüßen Prof. Dr. Martin Möckel Moderation: Dr. Florian Kainzinger zu dürfen.

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 19 UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

PHILIPS GMBH Geräuschreduktion auf Intensivstationen

Ein positives Ambiente in medizinischen Einrichtungen ist längst nicht mehr nur nettes Beiwerk. Fakto- ren wie angenehmes Licht oder eine reduzierte Geräuschkulisse können die Qualität der medizinischen Versorgung verbessern und damit gleichzeitig Kosten einsparen.

Wie das in der Praxis aussehen kann, untersucht die Philips Forschung in Eindhoven. Hier wurde im Rahmen der laufenden Projekte deutlich: Nicht nur Licht hat einen Einfluss auf das Wohlbefinden, auch die Geräuschku- lisse kann sich auf das Befinden des Patienten auswirken.

„Clear Mind“ zur Delir-Vermeidung Ergebnisse der Philips Forschung zeigen: Lichtexpertise trifft auf medizinisches Insbesondere bei Patienten auf der Nahezu zwei Drittel der Geräusche wird vom Know-how: Die Philips Forschung untersucht Intensivstation sind Geräusche ein Krankenhauspersonal verursacht und kann seit Jahren die Effekte von Licht und Geräu- reduziert werden. schen auf die Behandlung und Genesung von kritischer Faktor und können die Patienten. Schlafqualität beeinflussen. Sie kön- nen den Genesungsprozess empfind- lich stören und Delir begünstigen.1 verursacht werden und lediglich ein Ziel dieser Entwicklungsarbeit ist es Die Philips Forschung verfolgt des- Drittel durch die lebenserhaltenen dabei immer, ein Modell zu liefern, halb den erfolgsversprechenden An- Geräte.3 welches zu jeder Zeit den Patienten in satz, Pflegekräfte für die negativen den Mittelpunkt stellt und dennoch Folgen von Lärm zu sensibilisieren „Dieser neue Ansatz hat das Potenti- kosteneffizient ist. Die steigende Nach- und sie dabei zu unterstützen, unnö- al, den Genesungsprozess des Patien- frage nach Lösungen dieser Art zeigt, tige laute Geräusche zu vermeiden.2 ten zu verbessern“, erklärt Thomas dass eine patientenfreundliche, beru- Dazu wird die Geräuschkulisse au- Falck, Principal Scientist der Philips higende Umgebung nicht nur den Pa- tomatisch analysiert, um dem Pflege- Forschung in Eindhoven, Niederlande. tienten zugutekommt, sondern auch – personal unmittelbar Rückmeldung „In der Folge können beispielsweise in wirtschaftlicher Hinsicht – den zu geben, wenn die Lärmbelastung verlängerte Krankenhausaufenthalte Krankenhäusern und Arztpraxen. Mit für die Patienten zu hoch ist. Beson- vermieden und die damit verbundenen Ambient Experience und HealWell sind ders an dem neuen Ansatz ist, dass Kosten eingespart werden.“ bereits erste Lichtlösungen entstanden, als Handlungsempfehlung für das die heute erfolgreich im medizinischen Personal auch die verantwortlichen Know-how in Licht und Medizin Umfeld eingesetzt werden. Lärmquellen angezeigt werden. Dies Für die Entwicklung von Innovatio- Philips Deutschland GmbH

können etwa Sprache, Alarme oder nen begibt sich die Philips Forschung www.philips.de Philips Fotos: fallende Gegenstände sein. immer wieder auf neues Terrain. Re- lativ neu ist seit ein paar Jahren die „Clear Mind“ heißt das Forschungs- zunehmende Betrachtung des Ein- 1Vgl. „Intensive care unit environment“, in: „Continuing projekt, das zum Ziel hat, mit seinem flusses von Faktoren wie Licht oder Education in Anesthesia, Critical Care & Pain, Oxford Journals”, S. 178 – 183, 2009, http://ceaccp.oxfordjour- ganzheitlichen Ansatz die Patienten- Geräuschen auf den Genesungspro- nals.org/content/9/6/178.extract versorgung auf Intensivstationen zu zess der Patienten. Bei der Entwick- 2 www.newscenter.philips.com/main/standard/news/back- grounders/2011/20111018_Philips_Clear_Mind_project. verbessern. Erste Ergebnisse zeigen, lungsarbeit profitiert Philips von den wpd dass nahezu zwei Drittel der Ge- Erfahrungen im Licht- und Gesund- 3M.Park, A. Kohlrausch, W. de Bruijn, P. de Jager, K. Si- mons: Souce-specific analysis of the noise in an intensive räusche vom Krankenhauspersonal heitsbereich. care unit, Abstract zur Internoise

20 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

VANGUARD AG AUF DEM HAUPTSTADTKONGRESS Spezialaufbereitung mit RECONIC

Die VANGUARD AG versteht sich als professioneller Systempartner der Krankenhäuser in Sachen Hygiene und Aufbereitung. Mit dem Aufbereitungsstandard RECONIC bietet der Berliner Spezialist eine hygienisch einwandfreie Spezialaufbereitung von komplexen thermolabilen Medizinprodukten.

Die Spezialaufbereitung leistet einen wesentlichen Beitrag zum kosteneffi- zienten und ökologisch verantwortli- chen Einsatz innovativer Medizinpro- dukte. Kosteneinsparungen von 50 bis 70 Prozent gegenüber einer Neu- anschaffung und die Vermeidung von klinischem Sondermüll sind durch die Spezialaufbereitung möglich. Unikate: Die Anlagen zur Aufbereitung Endkontrolle: Nach der Reinigung der komplexer Medizinprodukte entwickelt die Ablationskatheter folgt eine 100-prozentige Basierend auf über 15 Jahren Er- VANGUARD AG selbst OPA-Proteinnachweiskontrolle. fahrung in der Aufbereitung von Medizinprodukten gewährleistet VANGUARD eine validierte Aufbe- einem 4-Säulen-Sicherheitskonzept: Das individuell entwickelte reitung auf Herstellerniveau und die Die erste Säule bildet die Reversspü- RECONIC Verfahren beginnt mit der vollständige hygienisch und technisch- lung von distal nach proximal. Die Demontage jedes Instruments. An- funktionelle Sicherheit der aufbereite- zweite Säule beinhaltet eine kontinu- schließend werden die Einzelteile in ten Produkte. RECONIC ist konform ierliche Durchfluss-Überwachung je- speziell dafür entwickelten Produk- mit der Empfehlung der Kommission des einzelnen Katheterlumens in jedem tionsabläufen separat gereinigt und für Krankenhaushygiene und Infekti- Aufbereitungszyklus. Die dritte Säule desinfiziert. Nach einer Unversehrt- onsprävention (KRINKO) des Robert bildet die 100-prozentige OPA-Prote- heitsprüfung erfolgt die Remontage Koch-Instituts (RKI) und des Bundes- innachweiskontrolle. Die eingeführte der gereinigten Teile nach festgeleg- institutes für Arzneimittel und Medi- Dichtigkeitsprüfung aller Ableitungs- ten Arbeitsplänen. Die abschließende zinprodukte (BfArM). elektroden stellt die vierte Säule dar. 100-prozentige Funktionsprüfung des montierten Instruments wird teilweise Beispiel Kardiologie/Elektrophysio- Beispiel Chirurgie: Ultraschallsche- mit Original-Prüfgeräten des Herstel- logie: Gekühlte Ablationskatether ren und endoskopische Klammerin- lers durchgeführt. inklusive Carto 3-Katheter strumente Die Herausforderung bei der Aufbe- Die Chirurgie gewinnt eine immer Treffen Sie uns vor Ort reitung von gekühlten Ablationska- größere Bedeutung bei der Spezial- Als VIP-Partner des Hauptstadtkon- thetern besteht im langen und sehr aufbereitung, da zunehmend teure gresses referiert Vorstand Marcus engen Lumen des Katheterschafts, der und das Sachkostenbudget belasten- Bracklo zum Thema „Der innovative rückstandsfrei gesäubert werden muss. de moderne Spezialinstrumente – Systempartner in der Aufbereitung“ Für die elektrophysiologischen Kathe- wie die ACE Ultraschallschere – im im Rahmen der Podiumsdiskussion ter mit 3D-Mappingfunktion (Carto- Bereich Viszeral-, Herz-Thorax- und „Abschied vom Bauchladen: Spezi- Katheter) bedürfen die elektronischen Gefäßchirurgie auf den Markt kom- alisten können es besser“ (26. Juni, Speicherchips und Magnetfeldsensoren men. Der komplizierte technische 11.30-13.00 Uhr) auf dem Manage- der besonderen Aufmerksamkeit bei Aufbau mit engem Schaft und vie- mentkongress Krankenhaus Klinik der Spezialaufbereitung. len technischen Funktionsteilen wie Rehabilitation. Klingen oder Gegenlager stellen eine VANGUARD AG RECONIC bietet hierfür ein indi- Herausforderung für die Aufberei- www.vanguard-healthcare.com Stand-Nr.: D07 viduelles Reinigungsverfahren mit tung dar. Vanguard Fotos:

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 21 UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

MEDICURA VERSICHERUNGSSERVICE Markenzeichen für Innovation

Unter der Marke MediCura Versicherungsservice bietet die Ecclesia Gruppe Einrichtungen des ambulanten Gesundheitswesens hochwertige Versicherungslösungen und Beratungsleistungen. Damit baut die Gruppe ihre führende Stellung, die sie als Spezialmakler im Gesundheitswesen seit Jahren hat, weiter aus.

MediCura bildet die besonderen Ri- zur Absicherung der Haftpflichtrisiken siken, die durch neue Versorgungs- im ambulanten Bereich. formen entstehen, mit speziellen Ab- sicherungskonzepten exakt ab – als Alleinstellungsmerkmal der Medi- innovative Antwort auf die arbeits- Cura-Dienstleistung ist die Triade aus Dienstleistungsangebot gehören unter teiligen Prozesse im zunehmend ver- Absicherungs-, Risiko- und Scha- anderem Organisationsoptimierung, netzten Gesundheitssystem. Im Fokus denmanagement. Aus diesen in der Abrechungsberatung, Beratung bei Pra- stehen MVZ, Praxiskliniken, Ärzte- Gruppe stark ausgebildeten Kom- xisgründung oder Nachfolgeplanung. netze, Ärztehäuser und OP-Zentren petenzen erwächst die Kraft für die sowie fachärztliche Berufsverbände. Gestaltung von branchenspezifischen Über das Gruppenunternehmen GRB Das MediCura-Programm ist die kon- Problemlösungen, die es sonst am Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH sequente Weiterentwicklung der bishe- Markt nicht gibt. hat MediCura die Patientensicherheit rigen Dienstleistungen für niedergelas- fest im Blick. Die GRB setzt seit 1994 sene Ärzte und Apotheker und wird Versicherungsschutz – und mehr! Maßstäbe in der Entwicklung und von den Gruppenunternehmen Ecclesia Das gilt auch für den Vorsorgebereich. Implementierung von Risikomanage- Versicherungsdienst GmbH, Detmold, Hier nutzt der MediCura Versiche- ment-Systemen in Krankenhäusern und NAV-Wirtschaftsdienst GmbH, rungsservice die Einkaufsmacht des und Gesundheitseinrichtungen. Diese Köln, bundesweit bereit gehalten. starken Unternehmensverbundes. Im Expertise, die sich unter anderem auf Portfolio sind hochwertige und beson- die Auswertung zahlloser Heilwesen- ders günstige Produkte für die private schäden aus der europaweit größten und betriebliche Altersversorgung so- Datenbank stützt, fließt ein in die lau- wie Produkte für die Absicherung des fende Produktentwicklung. Aktuell un- Risikos, berufsunfähig oder Pflege- terstützt die GRB Krankenhäuser und fall zu werden. Für Unternehmen mit ambulante Einrichtungen bei der Um- Belegschaften wurde ein Corporate setzung des gesetzlich vorgeschriebenen Benefits-Konzept entwickelt, mit dem Mindeststandards für Risikomanage- bewährtes Personal gebunden und neue ment und Fehlermeldesysteme in der Fachkräfte gewonnen werden können. Versorgung GKV-Versicherter (Patien- tenrechtegesetz). Hierbei kann die GRB Über das Gruppenunternehmen DVAM auf bewährte Tools zurückgreifen, die Deutsche Vorsorge Asset Management das Unternehmen selbst entwickelt hat. Stark im Verbund GmbH bietet der MediCura Versi- Die Absicherung schwerer Haftpflicht- cherungsservice Ärzten und Gesund- Wie in den vergangenen Jahren ist die risiken erfordert tiefes Know-how. heitseinrichtungen Finanzberatung Ecclesia Gruppe mit einem Informati- Hier nutzt der MediCura Versi- mit professioneller Vermögens- und onsstand auf dem Hauptstadtkongress cherungsservice die Erfahrung der Liquiditätssteuerung zur nachhaltigen präsent. Dort gibt es weiterführende In- Ecclesia Gruppe als Marktführer im Verbesserung der wirtschaftlichen Si- formationen zum MediCura Versiche- Versicherungsmanagement von Kran- tuation. In der betriebswirtschaftlichen rungsservice und zum breiten Dienst- kenhäusern. Das Spezialwissen aus der Beratung arbeitet MediCura mit einem leistungsspektrum der Gruppe. Betreuung von mehr als 1.000 Haft- Kooperationspartner zusammen, der www.medicura-online.de pflichtpolicen von Krankenhäusern viele Jahre umfassendes Spezialwis- www.ecclesia.de fließt ein in marktführende Konzepte sen aufgebaut hat. Zum gemeinsamen Stand-Nr.: C03

22 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. UNTERNEHMENSNACHRICHTEN Geben Sie Ihrem Erfolg ein gesundes Fundament. DEKRA Gesundheit und Pflege. ORGANISATIONSLEHRE

Das Krankenhaus Gebäude und Technik verstehen lernen

Schnell im Krankenhaus Fuss fassen – wer will das nicht, wenn man als Neu- oder Quereinsteiger eine Organisation und Prozesse Tätigkeit im Klinikumfeld aufnimmt?

Personal und Bildung Gerade für Nicht-Mediziner ist es eine Herausforderung, die klinikinternen Mechanismen und Hierarchien zu verstehen. 1/2 Seite hoch Ohne ein Verständnis der medizinischen Prozessabläufe und rechte Seite der Schnittstellen zwischen kurativer und administrativer Tätigkeit wird aber jeder noch so schwungvolle Einstieg 100x292 mm, wirkungslos bleiben: Erfolgreiches Management im Gesund- heitswesen setzt das Wissen um das Kerngeschäft voraus. zzgl 3mm Beschnitt, rechts

Das Buch „Unternehmen Krankenhaus“ , herausgegeben und unten von Andreas Goepfert und Claudia Conrad, beleuchtet das Universum Krankenhaus konkret und systematisch aus al- len Perspektiven: r das Drumherum: relevante Gesetze, marktregulierende Kunde: 177611_DEKRA AUTO- Mechanismen, Unternehmensformen und Krankenhaus- markt MOBIL GMBH 1/2 Seite hoch r von außen nach innen: s/w o. farbig offen best- Facility Management, Leis- tungsbereiche, Organisation möglich Richtiges Format Krankenhaus r von oben nach unten: Auf- angefordert bauorganisation, Entschei- dungsstrukturen, Aufbauor- Fuhrpark und Mobilität ganisation r kreuz und quer: Prozesse, der menschliche Faktor, Control- 177611 ling und Sicherheit

Bibliographie: Unterneh- Das Buch bietet Managern und Aus einer Hand: Umfassende Dienstleistungen für men Krankenhaus Unternehmern der Gesund- Goepfert/Conrad (Hg.) Kliniken und Pflegeheime. heitswirtschaft einen umfas- 1. Auflage 2013. 224 S., Genießen Sie das gute Gefühl, in Sachen Qualität, Sicherheit, Effizienz senderen Blick auf die Komple- 36 Abb., geb. und Nachhaltigkeit gut auf die Zukunft vorbereitet zu sein. DEKRA bietet xität der Gesamtorganisation ISBN: 978 3 13 167321 3 Ihnen dazu ein umfassendes, auf den Gesundheits- und Pflegebereich Krankenhaus. 49,99 € [D], 51,40 € [A], ca. 70 CHF abgestimmtes Dienstleistungsportfolio. Ob es um Ihr Gebäude oder Georg Thieme Verlags KG die Technik, um die Weiterbildung oder die strategische Pflegekräfte- www. thieme.de sicherung Ihres Personals, Ihre Prozesse oder Ihren Fuhrpark geht: Mit Stand-Nr.: C08 DEKRA haben Sie für alles nur einen einzigen, verlässlichen Ansprech- partner. Informieren Sie sich jetzt unter 0711.7861-3900. „Jeder, der mit Krankenhäusern, in welcher Funktion auch immer, zu tun hat, wird die [...] Veröffentlichung mit Ge- Besuchen Sie uns auf dem winn für sich und seine Tätigkeit lesen.“ Prof. Heinz Lohmann, Hauptstadtkongress in Berlin Gesundheitsunternehmer am Stand A18.

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Die Netzwerk-Offensive Helios will mit Rhön und Asklepios Patienten wie Kassen für sich gewinnen

Renaissance der Stiftung Das Geschäft Ein klassisches Trägermodell in neuer Form kann öffentliche Krankenhäuser aus den Klauen der Politik befreien und nachhaltig machen – wie in Bamberg. mit dem Herzen

Unikliniken Big Data Über 17 Prozent der gesamten DRG-Erlöse fließen Klinikfusion am Main Porträt Birgit Dilchert Fast alle im Minus Nicht kleckern, sondern klotzen in Herzeingriffe. Das weckt Begehrlichkeiten. 40 „ Manchmal muss man Schleifen drehen“ Direktorin mit Idealen Jahre FKT – das große Jubiläumsheft Erscheint 12-mal jährlich. Persönlicher Bezugspreis 2014: 139 Euro, Studentenpreis 2014: 66 Euro Inkl. Online-Zugang, Rechnung an private Anschrift oder Einzelarztpraxis; Arzneimitteltherapiesicherheit Porträt Britta Kröncke Die digitalen Pioniere Notarztvermittlerin der Nation Institutioneller Preis 2014: 276 Euro Gewerbliche Nutzung inkl. Online-Zugang für 1 Standort (Klinik oder Institution); Inkl. Versandkosten (D, Ausland auf Anfrage)

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24 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT IM FOKUS Geschlossener Medikationsprozess mit ID MEDICS®

Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist zentraler Bestandteil einer verbesserten Patientenversorgung. Unerwünschte Arzneimittelereignisse, z.B. durch Überdosierungen oder Doppelverordnungen gehören zu den wichtigsten vermeidbaren Fehlern und werden mit fünf Prozent aller Krankenhausaufenthalte in Verbindung gebracht. Längere Liegezeiten und höhere Kosten können die Folge sein.

Mit ID DIACOS® PHARMA inkl. ID PHARMA CHECK® hat ID eine Lösungen entwickelt, die bereichs- übergreifend die Anforderungen des gesamten Medikationsprozesses abde- cken. Die ID LOGIK® Komponenten unterstützen die Medikamentenana- mnese und stationären Verordnungen, die Umstellung auf die Krankenhaus- und Entlassmedikation und die An- ordnungen von komplexen Infusionen. Abbildung 1: Medikationsplan mit Barcode gemäß Spezifikation AkdÄ in ID MEDICS® Mit der Medikationsübersicht behält das medizinische Personal stets den kompletten Überblick über alle ver- unterschiedlicher Datenbanken. Die tenindividuell abgepackten Arzneimit- ordneten Medikamente und die Be- Patientendaten werden hierfür aus teln von der Krankenhausapotheke darfsmedikation der Patienten. Mit dem KIS übernommen. versorgt. Diese stellt dabei täglich für dem neu konzipierten Tagesplan kön- jeden Patienten eine Rezeptur seiner nen verschiedene pfl egerische Prozes- Ein patientenbezogener Medikations- oralen Arzneimittel in einzeln abge- se, v.a. die Gabedokumentation der plan als Entlassempfehlung gemäß packter Form unter Angabe von Ein- verordneten Medikamente dokumen- den Vorgaben der Spezifi kation der nahmezeiten sowie -hinweisen her. Für tiert werden. Damit wird das Pfl ege- AkdÄ für einen bundeseinheitlichen die Arzneimittelversorgung mit Unit personal als eine weitere Berufsgruppe Medikationsplan kann ebenfalls in Dose Systemen wurde ein spezielles in ihren Tätigkeiten mit Funktionen ID MEDICS® erstellt werden. Dieser Programmodul geschaffen, ID DIA- von ID optimal unterstützt. Medikationsplan enthält u. a. einen COS® PHARMA APO . Es ermöglicht 2D-Barcode, der ein schnelles Wieder- der Apotheke, die Bestellvorgänge und Zu jedem Zeitpunkt im Medikations- einlesen in andere Systeme ermöglicht. die korrekte Buchung zu steuern und zu prozess prüft ID PHARMA CHECK® Auch bei der Medikationsanamnese kontrollieren. Zuerst wird die Medika- die verordneten Medikamente im mit ID MEDICS® kann der Medika- tion durch ID PHARMA CHECK® pa- Kontext zur Patientendokumentation. tionsplan über den Barcode problem- tientenindividuell geprüft und für den Im Zusammenhang mit verordneten los eingelesen und weiterverarbeitet anstehenden Abpackprozess validiert Medikamenten werden Indikationen, werden. Die Anamnese wird dadurch .Für die Apothekenlogistik verfügt das Kontraindikationen, unerwünsch- deutlich beschleunigt. Modul zusätzlich über ein komfortab- te Wirkungen, Wechselwirkungen les Management der Hauslisten und und Allergien genauso geprüft wie Eine weitere Unterstützung des Medi- bildet ein komplettes Apothekenkonsil abnorme Laborwerte. Die integrier- kationsprozesses ist die Steuerung von für die Beratung von Ärzten ab. te Dosisprüfung berücksichtigt pa- Unit-Dose Bestellungen durch Logistik- ID GmbH & Co KGaA tientenindividuelle Daten zu Alter, quellen unterschiedlichster Fabrikaten. www.id-berlin.de Stand-Nr.: A16 Geschlecht und Diagnosen auf Basis Dadurch werden Patienten mit patien- ID Foto:

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 25 KONGRESSHINWEISE

Veranstalterin, gesamte Koordination und inhaltliche Zertifizierung/Bildungsurlaub Ausrichtung des Hauptstadtkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014 WISO S. E. Consulting GmbH Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014 wurde von der Senatsverwaltung Berlin Geschäftsführende Gesellschafterin: Dr. Ingrid Völker, Claudia Küng unter dem Geschäftszeichen II D 12-69500 als Bildungsveranstaltung gemäß Nymphenburger Straße 9, 10825 Berlin Berliner Bildungsurlaubsgesetz anerkannt. www.wiso-gruppe.de Deutsches Ärzteforum 2014 Das Deutsche Ärzteforum 2014 ist von der Zertifizierungsstelle für ärztliche Presse Fortbildung der Ärztekammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung der Katego- Pressekontakt im Vorfeld des Kongresses: rie B (Kongress national und international, Tagung, Symposium) mit insgesamt WISO S. E. Consulting GmbH 18 Fortbildungspunkten (6/6/6) zertifiziert worden. Programm plus Teilnahme- Eugenie Ankowitsch bescheinigung dienen als Fortbildungsnachweis. Tel.: (030) 263 92 49-16 | Fax: (030) 263 92 49-10 | [email protected] Das Deutsche Ärzteforum 2014 wurde von der Senatsverwaltung Berlin unter Pressebüro während der Veranstaltung im CityCube Berlin: dem Geschäftszeichen II D 12-69610 als Bildungsveranstaltung gemäß Berliner Counter im Eingangsbereich | Tel.: (030) 30 38-886 08 | Fax: (030) 30 38-886 09 Bildungsurlaubsgesetz anerkannt. Deutscher Pflegekongress 2014 Gesamtorganisation und Marketing Für die Teilnahme können insgesamt 12 Š Agentur WOK GmbH | Palisadenstraße 48, 10243 Berlin Fortbildungspunkte (Gesamtkongress) bzw. 5HJLVWULHUXQJ EHUXÁLFK www.agentur-wok.de maximal 6 Punkte pro Tag angerechnet 3ÁHJHQGHU werden. Programm plus Teilnahmebeschei- Anmeldung nigung dienen als Fortbildungsnachweis. Der Deutsche Pflegekongress 2014 wur- Registrierungen für Krankenhaus Klinik Rehabilitation, das Deutsche Ärzte- de von der Senatsverwaltung Berlin unter dem Geschäftszeichen II D 12-69611 forum und den Deutschen Pflegekongress sind vorab möglich – online über als Bildungsveranstaltung gemäß Berliner Bildungsurlaubsgesetz anerkannt. www.hauptstadtkongress.de oder über das Kongressbüro: Tel.: (030) 49 85 50 31/32, Fax: (030) 49 85 50 30, E-Mail: [email protected] Sondertarif der Deutschen Bahn Vorab nicht registrierte Besucher können Tickets für alle drei Fachkongres- In Kooperation mit der Deutschen Bahn bietet der Hauptstadtkongress allen se direkt im CityCube Berlin erwerben. Während des Kongresses können Teilnehmern die Möglichkeit, innerhalb Deutschlands mit dem Veranstaltungs- Registrierungen am Counter im Eingangsbereich vorgenommen werden, ticket anzureisen. dort erhalten Sie Ihr Namensschild und eine Kongressmappe. Ticketpreis – bundesweit einheitlicher Festpreis mit Zugbindung in der: Die farblich differenzierten Namensschilder gelten als Eintrittskarten für die t ,MBTTF&63  t ,MBTTF&63  Veranstaltungen der einzelnen Kongresse – Zugangsberechtigung für jede Ver- Ticketpreis – bundesweit einheitlicher Festpreis ohne Zugbindung anstaltung siehe Programmübersicht. (nur gültig von Montag bis Donnerstag) in der: t ,MBTTF&63  t ,MBTTF&63  Teilnahmegebühren Konditionen: Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014 t (àMUJH[VS)JOVOE3àDLGBISUWPO[VBMMFO%##BIOIÚGFOJN/BIVOE Dauerkarte: EUR 630,25 (EUR 750,00 inkl. 19 % MwSt.) Fernverkehr nach Berlin Tageskarte: EUR 319,33 (EUR 380,00 inkl. 19 % MwSt.) t Die Fahrkarten gelten mit Zugbindung und Kontingentierung, solange der Teilnehmer des Fachkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation haben freien Vorrat reicht. Es gilt eine Vorverkaufsfrist von drei Tagen. Zusätzlich werden Zutritt zu allen weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Hauptstadtkongres- für die Reisetage Montag bis Donnerstag vollflexible Fahrkarten ohne Zug- ses Medizin und Gesundheit. bindung für die Reisenden angeboten. Deutsches Ärzteforum 2014 t 8FJUFSF3BCBUUF [##BIO$BSE LÚOOFOOJDIUHFXÊISUXFSEFO Dauerkarte: EUR 239,50 (EUR 285,00 inkl. 19 % MwSt.) t &JO&SXFSCEFT7FSBOTUBMUVOHTUJDLFUTJN;VHJTUOJDIUNÚHMJDI Tageskarte: EUR 134,45 (EUR 160,00 inkl. 19 % MwSt.) t %JF4JU[QMBU[SFTFSWJFSVOHJTUJN1SFJTOJDIUFOUIBMUFO Dauerkarte Sondertarif für PJ-Studenten und Studierende: t 6NUBVTDI&STUBUUVOHCJT[VN(FMUVOHTUBH&63  BCEFN(FMUVOHT- EUR 105,04 (EUR 125,00 inkl. 19 % MwSt.) tag ausgeschlossen Der Erwerb von Tageskarten zum Sondertarif ist nicht möglich. t 'àS*$&4QSJOUFS SBJMKFUTVOE%#/BDIU[àHFJTUFJO"VGQSFJTOPUXFOEJH Teilnehmer des Deutschen Ärzteforums haben freien Zutritt zu den Veranstal- Buchung: tungen des Deutschen Pflegekongresses sowie zum Hauptstadtforum Gesund- Die Tickets werden über die Veranstaltungshotline der Bahn ausgegeben, die heitspolitik. Rufnummer lautet: (01805) 31 11 53. Die Hotline ist Montag bis Samstag von Deutscher Pflegekongress 2014 8:00 - 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 ct/min aus dem deut- Dauerkarte: EUR 239,50 (EUR 285,00 inkl. 19 % MwSt.) schen Festnetz. Die Bezahlung der Fahrkarten erfolgt durch den Anrufer selbst Tageskarte: EUR 134,45 (EUR 160,00 inkl. 19 % MwSt.) mittels Kreditkarte oder elektronischem Lastschriftverfahren. Das Stichwort Dauerkarte Sondertarif für Schülerinnen, Schüler und Studierende: lautet „Hauptstadtkongress”. EUR 105,04 (EUR 125,00 inkl. 19 % MwSt.) Service im CityCube Berlin Der Erwerb von Tageskarten zum Sondertarif ist nicht möglich. Teilnehmer des Das Kongresspersonal hilft Ihnen bei Fragen gerne weiter. Das Kongressbüro Deutschen Pflegekongresses haben freien Zutritt zu den Veranstaltungen des ist erreichbar an den Kongresstagen von 8:00 – 18:30 Uhr unter: Deutschen Ärzteforums sowie zum Hauptstadtforum Gesundheitspolitik. Tel.: (030) 30 38-814 00 | Fax: (030) 30 38-814 01 Hauptstadtforum Gesundheitspolitik Ausstellerservice während des Kongresses: Tel.: (030) 30 38-814 02 Teilnehmer, die sich für einen der drei Fachkongresse im Rahmen des Weitere Informationen Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit anmelden, haben automatisch Das aktuelle Kongressprogramm sowie ausführliche Fassungen der in der Über- Zutritt zu den Veranstaltungen des Hauptstadtforums Gesundheitspolitik mit sicht abgedruckten Programmpunkte und einen persönlichen Kongressplaner dem Tag der Versicherungen. Eine gesonderte Anmeldung nur zum Hauptstadt- finden Sie auf den Internetseiten des Kongresses: forum Gesundheitspolitik ist nicht möglich. www.hauptstadtkongress.de

26 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. KONGRESSHINWEISE

Medical Park Berlin Humboldtmühle Gesundwerden und wohlfühlen in traumhafter Lage

Am Ufer des idyllischen Tegeler Sees, im Norden der Für die medizinische Expertise stehen vor allem Hauptstadt Berlin liegt die Klinik Medical Park Berlin die renommiertem Chefärzte der drei Humboldtmühle. Die moderne Fachklinik für Abteilungen, Prof.Dr.med. Stefan Hesse Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation ist auf die (Neurologie), Prof. Dr.med. Karsten E. Dreinhöfer Indikationen (Orthopädie) und Prof.Dr.med. heinz Theres (Innere Medizin/ Kardiologie). Neurologie Die Patienten – gesetzlich und privat Versicherte Orthopädie und Traumatologie, Sportmedizin gleichermaßen – sollen sich während Ihres Aufenthaltes in der Klinik wohl fühlen , denn das Innere Medizin/ Kardiologie dient der Genesung. spezialisiert. Die Mitarbeiter/innen der Klinik Medical Park Die besondere Kombination von höchster medizinisch- Berlin Humboldtmühle möchten Ihnen die Zeit therapeutischer Kompetenz und modernster des stationären Aufenthalts daher so angenehm Medizintechnik in Verbindung mit einem Ambiente und wie möglich gestalten. Service auf dem Niveau gehobener Hotels zeichnen Dazu gehören Abwechslung und Geselligkeit, unsere Klinik aus. aber auch Ruhe und Ausspannen, einmal ganz für Wir arbeiten eng mit der weltberühmten Charité sich allein sein – in der Klinik Medical Park Berlin zusammen und sind Mitglied der Berliner Schlaganfall Humboldtmühle ist dies möglich. Allianz.

Reservierungen und Informationen: Indikation Neurologie Service- Tel: 0800/8008 900 Service- Fax:0800/5890 780

Indikationen Orthopädie, Innerer Medizin: Service- Tel: 0800/6337 275 Service- Fax:0800/2171 717

Fachklinik für Neurologie, Orthopädie, Innere Medizin und Kardiologie An der Mühle 2 - 9 13507 Berlin - Tegel Telefon: 030/300 240-0 Telefax: 030/300 240-9009 www.medicalpark.de/ Email: [email protected]

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 27 PROGRAMM

HAUPTSTADT KONGRESS 2014 MEDIZIN UND GESUNDHEIT 25.–27. JUNI 2014~CITYCUBE BERLIN

Programm

Veranstalterin:

Nymphenburger Straße 9 Geschäftsführung: 10825 Berlin Dr. Ingrid Völker www.wiso-gruppe.de Geschäftsführende Gesellschafterin

28 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. 09.00–10.00 Uhr

PROGRAMM Ein Kaffee zum Willkommen!

Der Hauptstadtkongress gibt seinen Einstand im neuen CityCube Berlin. Die Teilnehmer des Hauptstadtkongresses sind von 09.00 – 10.00 Uhr herzlich eingeladen zu einem Eröffnungskaffee im Ausstellungsforum.

10.00 – 12.00 Uhr Eröffnung des Kongresses

Kongresseröffnung

Dr. Ingrid Völker Ulf Fink, Senator a. D. Veranstalterin, Kongressleiterin Kongresspräsident

Grußworte

Hedwig François-Kettner Prof. Rajko Ostojiþ, MD, PhD Wissenschaftliche Leiterin des Gesundheitsminster der Republik Kroatien Deutschen Pflegekongresses

Die großen Herausforderungen der Medizin Vortrag Vortrag Gesundheitspolitik in dieser Legislaturperiode: Chancen und Möglichkeiten einer individuali- Herausforderungen und Prioritäten sierten Krebsmedizin Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler MdB Bundesministerium für Gesundheit Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK und: Zugangsberechtigung: KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION 2014 Q DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 2014 Q DEUTSCHES ÄRZTEFORUM 2014 Q

Achtung: Als Eintrittskarten gelten die farblich differenzierten Namensschil- gen haben die Teilnehmer aller drei Fachkongresse. Teilnehmer des der der Fachkongresse. Für die einzelnen Veranstaltungen gibt es Kongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation haben freien Zutritt unterschiedliche Zugangsberechtigungen, die in dieser Übersicht zu allen weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Hauptstadtkon- in den jeweiligen Kongressfarben ausgewiesen sind. Zugang zum gresses Medizin und Gesundheit. Hauptstadtforum Gesundheitspolitik mit dem Tag der Versicherun- Programmstand: 16. Mai 2014. Änderungen vorbehalten!

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 29 1. Tag ~ Mittwoch, 25. Juni 14.00–15.30 Uhr PROGRAMM HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt: QQQ KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt: Q

A2 Qualitätsoffensive für das deutsche Gesundheitswesen A4 Marktbereinigung ist kein Unglück: Warum nicht ruhig mal ein Konkurs. Statements und Statements und Podiumsdiskussion > Uwe Deh, AOK-Bundesverband, Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach, Podiumsdiskussion > Minister Jens Bullerjahn, MdL, Ministerium der Finanzen des MPH, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Landes Sachsen-Anhalt, Eugen Münch, RHÖN-KLINIKUM AG, Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer Bundesausschuss, Dr. Markus Müschenich, MPH, ConceptHealth – Der Berliner Think Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks, Behörde für Gesundheit und Tank für die Gesundheitswirtschaft, Dr. Axel Paeger, MBA/MBI Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, (EUR), AMEOS Gruppe/Schweiz, Dr. Jens Peukert, Lohfert & Lohfert Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, AQUA – Institut für angewandte AG, Dr. Carl Hermann Schleifer, Staatssekretär a. D., ehemals Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Damp Holding AG, Alexander Schmidtke, Klinikum Augsburg Moderation > Dr. Rainer Hess, ehemals Gemeinsamer Bundesausschuss Moderation > Prof. Heinz Lohmann, LOHMANN konzept GmbH

M5 Gefahren aus dem Netz: Cybersicherheit möglich machen A1 Die Zukunft der Freien Berufe Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Sicherheit und Vertrauen im digitalen Zeitalter – von den Paradoxi- Input > Qualitätssicherung durch Berufsrecht oder durch Deregulierung? en im Umgang mit dem Internet, Matthias Kammer, DIVSI – Das klassische Leitbild des Freien Berufs in der Bewährung gegen- Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet ~ Cyber- über der marktliberalen Kritik der Europäischen Kommission, Prof. sicherheit als Element der Krankenhaushygiene, Arne Schönbohm, Dr. Winfried Kluth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V. ~ Cybersicherheit in der Me- Statements und dizin und im Gesundheitswesen! Müssen wir uns gegen den Fort- Podiumsdiskussion > Dr. Peter Engel, Bundeszahnärztekammer, Dr. Andreas Kiefer, schritt in der IT wappnen? Dr. Thomas Leonard, AuraSec GmbH ~ Bundesapothekerkammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Der Mensch als Schlüsselfaktor gegen Wirtschaftskriminalität, Bundesärztekammer Peter Zawilla, FMS Fraud Management and Services GmbH ~ Ralph Moderation > Georg Heßbrügge, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG Freude, TÜV Rheinland Cert GmbH Moderation > Andreas Dahm-Griess, itsc GmbH

M4 Deutsch-Chinesische Kooperationen im Gesundheits- wesen – Morbiditätsspektrum und ökonomischer DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt: QQQ Entwicklungsstand M3 Leitende Ärzte im Spannungsfeld zwischen Medizin Begrüßung > Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident, Prof. Dr. Frank Ulrich und ½konomie – nur ein Scheinkon ikt. Folgt besserer Montgomery, Bundesärztekammer Prof. Dr. Christian Ohrloff, Qualität auch bessere ½konomie. Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin Kurzvorträge und Grußworte > Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB, Bundesministe- Podiumsdiskussion > Aus Sicht der Politik, Lothar Riebsamen, MdB, CDU/CSU-Fraktion rium für Gesundheit, Jiaqiang Zhang, Botschaft der Volksrepublik im Deutschen ~ Aus Sicht der Leitung eines Kranken- China hauses, Dr. Andreas Tecklenburg, Medizinische Hochschule Hanno- Impulsreferate und ver ~ Aus gesundheitsökonomischer Sicht, Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup, Handelsblatt Research Institute, Oberender, Universität Bayreuth ~ Aus Sicht eines Betroffenen, Dr. Hongshan Li, Chinese Hospital Association, Prof. Anmin Chen, Dr. Werner Wyrwich, MBA, Charité – Universitätsmedizin Berlin ~ Deutsch-Chinesischen Gesellschaft für Medizin e. V., Dr. Albrecht Dr. Clemens Guth, MBA, Artemed SE von der Heyden, ehemals Generalkonsulat Deutschland in Shanghai Vorsitz > Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA, Universitätsklini- Moderation > Prof. Dr. Mathias Goyen, GE Healthcare GmbH, kum Bonn, Dr. Günther Jonitz, Ärztekammer Berlin Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel, Universitätsklinikum Essen A5 War for Talents – wo bleibt der ärztliche Nachwuchs. Personalmarketing in der Verantwortung der ärztlichen Direktion. DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ Statements und Podiumsdiskussion > Brain Drain: Mediziner in der Industrie, Prof. Dr. Jochen Maas, A8 Neue Weichenstellungen für eine moderne P ege Sanofi-Aventis Deutschland GmbH ~ Karrierechancen für Ärzte Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland außerhalb der Medizin, Prof. Dr. Thomas Gottwald, Ovesco befragt Endoscopy AG ~ Wie wird der Arztberuf im Krankenhaus attraktiv? Hedwig François-Kettner, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Personalmarketing fürs Krankenhaus, Dr. Olaf Amblank, AMBLANK Dr. h. c. Jürgen Gohde, Kuratorium Deutsche Altershilfe e. V., JUNG GmbH ~ Personalentwicklung an den Universitätsklini- Bernd Meurer, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer ka – wie kann man gutes Personal gewinnen und halten? Prof. Dr. Dienste e. V., Dr. h. c. mult. Jörg Rüdiger Siewert, Universitätsklinikum Freiburg , MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Vorsitz > Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, MBA, Universitätsmedizin Greifswald A3 Personalmarketing in der P ege: Was macht „Magnetkrankenhäuser“ und M2 Wandel der Therapielandschaft – Rahmenbedingungen „Magnetp egeheime“ eigentlich aus. für einen verantwortlichen Umgang mit Biologica und Biosimilars Vorträge > Wie werden Krankenhäuser und Pflegeheime zu Magneten für exzellentes Personal? Dr. Johanna Feuchtinger, Universitätsklini- Einführung > Prof. Dr. Stefan Schreiber, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – kum Freiburg ~ Was zieht an? Personalgewinnung und -bindung Campus Kiel in der Klinik, Peter Bechtel, Bundesverband Pflegemanagement e. V. ~ Inwieweit können Betriebsvereinbarungen zur Flexibili- Vorträge > Biologika in der Versorgung, Prof. Dr. Matthias Augustin, Universi- sierung in der Dienstplanerstellung und damit zu mehr Arbeits- tätsklinikum Hamburg-Eppendorf ~ Ähnlich, aber nicht gleich – was zufriedenheit beitragen? Georg Nicolay, Deutscher Verband der sind Biosimilars? Prof. Dr. Wolfgang Jelkmann, Universität zu Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen e. V. ~ Der Lübeck ~ Die Patientensicherheit im Blick – Rahmenbedingungen Mitarbeiter – Erfolgsfaktor Nummer eins! Irene Maier, Verband der zum Einsatz von Biosimilars, Prof. Dr. Angela Zink, Deutsches Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken Rheuma-Forschungszentrum Berlin und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e. V. Vorsitz > Dr. Jörg Brüggmann, Unfallkrankenhaus Berlin, Prof. Dr. Stefan Moderation > Marie-Luise Müller, Qualitäts- und Pflegemanagerin Schreiber, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Campus Kiel

SATELLITENSYMPOSIUM | Labor Berlin 15.45 – 16.30 Uhr

Labor im Krankenhaus – Mehrwert oder Kostenfaktor. HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt: QQQ

Club Unternehmensdialog Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am

Ende dieses Programms. Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident befragt Alexander Würfel, AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG

30 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. 16.30–18.00 Uhr 7DJý0LWWZRFK-XQL

PROGRAMM HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt: QQQ KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt: Q

A3 Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss M3 Medizin ist das Kerngeschäft: Systempartner erledigen den Rest Input > Aktuelle Vorhaben und Herausforderungen des Gemeinsamen Kurzvorträge und Bundesausschusses, Josef Hecken, Gemeinsamer Bundesausschuss Podiumsdiskussion > Der leitende Arzt als Professional in der Spezialistenorganisa- Statements und tion Krankenhaus, Prof. Dr. Hartwig Bauer, ehemals Deutsche Podiumsdiskussion > Maria Klein-Schmeink, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Gesellschaft für Chirurgie ~ Von der Einzelaufgabe zum kom- Deutschen Bundestag, , MdB, SPD-Fraktion im pletten Dienstleistungsprozess – Dienstleister als Partner für Deutschen Bundestag, Dr. Doris Pfeiffer, GKV-Spitzenverband, strukturierte Medizin, Jens Knoblich, Sodexo-Zehnacker GmbH ~ Jens Spahn, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Konzentration auf das Wesentliche: Hightech-Medizin versus Moderation > Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident Sparanstrengungen, Bernhard Schenk, Dräger TGM GmbH ~ Kooperation vs. Beteiligung, Peter Pansegrau, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Campus Kiel ~ Vom Planen über das Bauen A1 Die Freiberu ichkeit in Zeiten der Generation H Statements und bis zur Inbetriebnahme einer Intensivstation und eines Diagnos- Podiumsdiskussion > Hans-Jochen Weidhaas, Kassenärztliche Bundesvereinigung, tikzentrums – ist das möglich? René A. Bostelaar, Medizinisches Dr. Ulrike Bös, Praxis für Frauenheilkunde, Christian Kraef, Zentrum StädteRegion Aachen Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V., Moderation > Anton J. Schmidt, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Barbara Lubisch, Deutsche PsychotherapeutenVereinigung e. V., M4 Älterer Mitarbeiter, guter Mitarbeiter: Dr. Georg Nüßlein, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Binden ist besser als suchen Bundestag Kurzvorträge und Moderation > Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung Podiumsdiskussion > Corporate Benefits als strategisches Instrument im Personalma- nagement, Frank Buschmann, Deutsche Vorsorge GmbH ~ Erhalt der Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter, Dr. Ralf Neuner, gesunde A2 Der demogra sche Wandel und seine unterschied- strukturen – Institut für Gesundheitsmanagement ~ „Binden ist lichen Auswirkungen auf die Kranken- und die besser als suchen“ – demografiestabile Personalpolitik, empirische Rentenversicherung Einführung und Erkenntnisse und ihre Wirkungen in der betrieblichen Praxis, Moderation > Prof. Dr. Reinhard Busse, MPH FFPH, Technische Universität Berlin Paul Bomke, Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie, zusam- Statements und men mit Prof. Dr. Anke Rahmel, Hochschule für Technik und Wirt- Podiumsdiskussion > Jürgen Graalmann, AOK-Bundesverband, schaft Aalen ~ Erfolgsfaktoren soziale Kompetenz, Engagement Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Bundesministerium für Ge- und Erfahrungswissen – ältere Mitarbeiter in der Pflege nutzen, sundheit, Dr. Axel Reimann, Deutsche Rentenversicherung Bund Annemarie Schäper, M. A., Universitätsklinikum Münster ~ Norbert Ohnesorg, Klinikum Region Hannover GmbH Moderation > Petra Schubert, Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ M5 Twittern wir uns unser Krankenhaus: A8 Die Politik ist gefragt: Social Media und Gesundheitsmarkt Neue Kräfte gewinnen – Wege aus dem Fachkräftemangel Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Das virtuelle Hospital – eine flexible soziale Lernsoftware, Input > Fachkräftemangel als politische Herausforderung, Harald Kuhne, Prof. Dr. Boris Tolg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Hamburg ~ Gedanken auf dem Weg zu Social Media im Kranken- Statements und haus, Sebastian Baum, St. Antonius-Hospital Eschweiler ~ Social Podiumsdiskussion > Dr. Reinhild Renée Ernst, Deutsche Gesellschaft für Internationale Media und Gesundheitsmarkt – das virtuelle Krankenhaus, Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Dr. Bernd Metzinger, MPH, Deutsche Dr. David Matusiewicz, Young Lions Gesundheitsparlament ~ Social- Krankenhausgesellschaft e. V., Bernd Meurer, bpa – Bundesverband Media-Marketing ist #Neuland?! Marco Muhrer-Schwaiger, Unter- privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Dr. Gabriela Soskuty, B. Braun nehmensberatung für Digital Communications, Marketing, Brand und Melsungen AG PR ~ Exzellenz in 140 Zeichen – sollte eine Uniklinik ins Social Web? Moderation > Dr. Marius Schneider, Axel Springer Verlag Timo Mügge, Universitätsklinikum Köln AöR Moderation > Steffen Ellerhoff, Mühlenkreiskliniken AöR M2 Am Ende einer Wanderung. Aspekte einer kultursensiblen Altenp ege

Input > Impulse zur kultursensiblen Pflege,Aron Schuster, Zentralwohl- DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt: QQQ fahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V. A5 Qualitäts- und Leitlinienentwicklung im Vorträge > Altenpflege für Migrantinnen und Migranten, Mag. Nevin Altin- Gesundheitswesen: Wo steht Deutschland. top, Universität Wien/Österreich ~ Praxisbeispiel kultursensible Pflege – ambulanter Pflegedienst der Diakonie Berlin-Neukölln, Vorträge > Was sind sinnvolle Qualitätsindikatoren im Gesundheitswesen? Maria Matzker, Diakoniewerk Simeon gGmbH ~ Kultursensible Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann, Arbeitsgemeinschaft der Wissen- Pflege: Aus dem Praxisalltag einer jüdischen stationären schaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. ~ Qualitätsbe- Pflegeeinrichtung in Frankfurt,Patrick Wollbold, Altenzentrum richte der Krankenhäuser, Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main Bundesausschuss ~ Errichtung eines wissenschaftlichen Qualitäts- Moderation > Manfred Carrier, Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesver- instituts, , MdB, Marburger Bund Bundesverband ~ band Heilmittel-Richtlinie und Leitlinien – ein Widerspruch bei der Verbesserung der Versorgungsqualität in der Physiotherapie? Eckhardt Böhle, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. ~ DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Leitlinien im Peer-Review-Verfahren – (k)eine Frage?! PD Dr. Maria DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ Eberlein-Gonska, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Vorsitz > Prof. Dr. Karl Heinz Rahn, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftli- A6 Vom „Patientennutzen“: Welche Rolle spielen Ergebnis- chen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., Prof. Dr. Julia Seifert, qualität und outcomeorientierte Medizin und P ege Unfallkrankenhaus Berlin wirklich. A4 Erfolgreiches Versorgungsmanagement bei chronischen Podiumsdiskussion > Dr. Friedrich von Bohlen, dievini Hopp BioTech holding GmbH & Wunden Co. KG, Dr. Clemens Guth, MBA, Artemed SE, Prof. Dr. Ralf Kuhlen, HELIOS Kliniken GmbH, Prof. Dr. Gabriele Meyer, Martin-Luther-Uni- Einführung und versität Halle-Wittenberg, Matthias Witt, Unfallkrankenhaus Berlin Vorsitz > Aus der Praxis in die Forschung: Versorgungs- und Bedarfsanalyse Vorsitz > Prof. Dr. mult. Nikolaus Johannes Knoepf er, Friedrich-Schiller- am Beispiel chronischer Wunden, Prof. Dr. Matthias Augustin, Universität Jena, Prof. Dr. Dr. Nils Ole Oermann, Leuphana Uni- Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf versität Lüneburg Input > Vorgehen der DAK-Gesundheit zur Optimierung der Versorgung von chronischen Wunden, Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, DAK-Gesundheit Podiumsdiskussion > Daniela Piossek, BVMed – Bundesverband für Medizintechnologie e. V., Joachim Prölß, M. A., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Vorsitz > Prof. Dr. Matthias Augustin, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, PD Dr. Peter Hinz, Universitätsmedizin Greifswald

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 31 7DJý0LWWZRFK-XQL2. Tag ~ Donnerstag, 26. Juni 09.00–10.30 Uhr PROGRAMM HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt: QQQ KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt: Q

A2 Warum ist die Überwindung der Sektorengrenze immer M3 Serviceanbieter innovativ: noch so schwierig. „Wir können mehr als Dienstleister“ Einführung und Kurzvorträge und Moderation > Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Sachverständigenrat zur Begutachtung Podiumsdiskussion > Servicekonzepte im Krankenhaus: Wie verbessern wir die Lebens- der Entwicklung im Gesundheitswesen, Universität Bielefeld qualität für Patienten und Mitarbeitende? Sven Müller-Winter, Vorträge > Integrierte Versorgung – Stagnation überwinden, Wettbewerbsori- Liberact GmbH ~ Mit Partnern zum Erfolg – Arbeitsteilung entlang entierung stärken: Ergebnisse der 3. Erhebungsrunde Monitoring der medizinischen Wertschöpfungskette, Prof. Dr. Christian Integrierte Versorgung, Prof. Dr. Bertram Häussler, IGES Institut Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock ~ Personalarbeit: GmbH ~ Was können IV-Verträge aus Sicht der Politik leisten? Administration versus Innovation? Mit intelligenten Systempart- Staatssekretär Lutz Stroppe, Bundesministerium für Gesundheit nerschaften Zukunft gestalten! Ein Praxisbeispiel, Michael Teich, Statements und ICS adminservice GmbH ~ Innovative Ansätze in der Patientenver- Podiumsdiskussion > Dr. Christopher Hermann, AOK Baden-Württemberg, pflegung,Dr. Hans-Ulrich Sachenbacher, Compass Group Deutsch- Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer Bundesausschuss, land GmbH ~ Ines Manegold, Orthopädische Universitätsklinik Dr. Rudolf Kösters, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., Friedrichsheim gGmbH Prof. Dr. Stefan G. Spitzer, Deutsche Gesellschaft für Integrierte Moderation > Prof. Dr. Karsten Güldner, Akademie der Dienstleistungs- und Ein- Versorgung im Gesundheitswesen e. V. kaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser eG im Deutschen Städtetag

A7 Wie demogra esicher ist Deutschlands Arbeit. A1 Den Ländern geht die Puste aus: Monistik und was nun. Einführung > Verschenkt Deutschland das Potenzial chronisch Kranker im Arbeitsleben? Warum GKV und Rentensystem besser miteinan- Podiumsdiskussion > Dr. Christian Heitmann, zeb/rolfes.schierenbeck.associates gmbh, der kommunizieren sollten, Prof. Dr. Jürgen Wasem, Universität Thomas Isenberg, MdA, SPD-Fraktion im Berliner Abgeordneten- Duisburg-Essen haus, Prof. Dr. Volker Penter, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesell- Kurzvorträge > Brauchen wir eine Inklusionsstrategie für chronisch kranke schaft, Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, DAK-Gesundheit, Arbeitnehmer? Dr. Rolf Schmachtenberg, Bundesministerium für Andreas Schlüter, Klinikum Westfalen GmbH, Prof. Dr. Jens Scholz, Arbeit und Soziales ~ Betriebskrankenkassen und ihre Rolle beim MBA, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Management chronisch kranker Arbeitnehmer, Franz Knieps, BKK Moderation > Armin Lang, Lang Consult GmbH Dachverband e. V. ~ Die Sichtweise der Politik und der Stellenwert M5 Reha-Unternehmen modern: des Themas in der politischen Diskussion, Dr. , MdB, Produktivität und Qualität sind machbar SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag ~ Integration von chronisch Kurzvorträge und kranken Arbeitnehmern: Erfahrungen aus der unternehmerischen Podiumsdiskussion > Reha hat Zukunft – wenn man sie neu denkt! Monika Röther, Praxis, Alexander Würfel, AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Lubinus-Stiftung ~ Kann Strukturqualität modern sein? Dr. Thomas Moderation > Andreas Mihm, Frankfurter Allgemeine Zeitung Hansmeier, Deutsche Rentenversicherung Bund ~ Zukunftsplan Medizin: Neue Leistungsperspektiven für Reha-Kliniken, TAG DER VERSICHERUNGEN Dr. Konrad Rippmann, LOHMANN konzept GmbH ~ Leistungs- orientierte Vergütung für die medizinische Reha, Ellio Schneider, M2 Qualität im Krankenhaus: Vom Messen zum Handeln Waldburg-Zeil Kliniken GmbH & Co. KG ~ MeeR – Merkmale einer Input > Konsequenzen aus der Qualitätsmessung im Krankenhaus – Vor- erfolgreichen Rehabilitationseinrichtung, Prof. Dr. Thorsten schläge auf Basis internationaler Beispiele, Dr. Karsten Neumann, Meyer, Medizinische Hochschule Hannover IGES Institut GmbH Moderation > Peter Clausing, Vitanas GmbH & Co. KGaA Statements und Podiumsdiskussion > Georg Baum, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., Ulrike Elsner, Verband der Ersatzkassen e. V., Staatssekretärin DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt: QQQ Annette Widmann-Mauz, MdB, Bundesministerium für Gesundheit M4 Zukunft der Dialyse: Moderation > Peter Thelen, Handelsblatt Demontage eines erfolgreichen Systems.

Input > Situation der Dialyse in Deutschland aus ärztlicher Sicht, DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ Dr. Thomas Weinreich, Nephrologisches Zentrum Villingen- Schwenningen GbR A8 Zur Zukunft und Finanzierung der P egeversicherung: Ein großer Wurf tut not Statements und Podiumsdiskussion > Aus Patientensicht, Peter Gilmer, Bundesverband Niere e. V. ~ Aus Einführung > Was eine zukunftssichere Pflegeversicherung leisten kann und ärztlicher Sicht, spezielle Aspekte, Prof. Dr. Christiane Erley, St. leisten muss, Prof. Dr. Günter Neubauer, IfG Institut für Gesund- Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof ~ Aus kaufmännischer Sicht, heitsökonomik Dr. Ralf Sasse, KfH – Kuratorium für Dialyse und Nierentransplan- Statements und tation e. V. ~ Aus Pflegesicht,Kerstin Gerpheide, Fachverband Podiumsdiskussion > Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband, Heike von Lützau-Hohlbein, nephrologischer Berufsgruppen e. V. ~ Aus Sicht der Krankenkassen, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V., Erwin Rüddel, MdB, CDU/ Harald Möhlmann, AOK Nordost – Die Gesundheitskasse CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Elisabeth Scharfenberg, Vorsitz > Hans Adolf Müller, ehemals Deutsche Rentenversicherung MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag Knappschaft-Bahn-See Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland A5 Ef ziente Patientenversorgung: A3 Adäquate Personalbemessung: Fixe Personalschlüssel Ärzte und P ege endlich ein Traumpaar und Fachkraftquoten unter der Lupe Vorträge > Ärzte und Pflege als perfektes Team: Möglichkeiten und Grenzen, Vorträge > Personelle Besetzung – Quantität versus Qualität, Vera Lux, Prof. Dr. Anja Lüthy, Fachhochschule Brandenburg ~ Wie eine gute Universitätsklinikum Köln AöR ~ Im Dschungel der Landesregelun- Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflege aussehen sollte, gen: Ist Quote alles? Herbert Mauel, bpa – Bundesverband privater PD Dr. Mandy Mangler, Charité – Universitätsmedizin Berlin ~ Anbieter sozialer Dienste e. V. ~ Personalbemessung per Quote – ein Atmungstherapeuten in der Intensivmedizin: Entlastung der Modell für die betriebliche Praxis? Meike Jäger, ver.di Landesbezirk Ärzte – Kompetenzzuwachs der Pflege, Nermin Cabrera Fugardo, Berlin-Brandenburg MBA, Deutsches Herzzentrum Berlin ~ Das „Patenmodell“ in der Moderation > Dr. Grit Braeseke, IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Rettungsstelle des Martin-Luther-Krankenhauses in Berlin, Sozialwirtschaft GmbH Kerstin Patt, Martin-Luther-Krankenhaus Berlin Vorsitz > Prof. Dr. Anja Lüthy, Fachhochschule Brandenburg, Stephanie A4 P egedokumentation und Praxistest: Erste Ergebnisse Wiese-Heß, Universitätsklinikum Heidelberg Vorträge > Paradigmenwechsel bei der Pflegedokumentation: Geringerer M1 Apothekerforum: Aufwand, praxiserprobt und rechtssicher, Elisabeth Beikirch, Der vernetzte Apotheker – die Patientenbetreuung der ehemals Bundesministerium für Gesundheit ~ Test bestanden? Die Zukunft neue Pflegedokumentation aus Sicht einer Pflegeeinrichtung, Rainer Scherb, Pichlmayr Wohn- und Pflegeheime ~ Nur was Vorträge > Dr. Alexander Schmitz, Apotheke Seepassage und Burg-Apotheke, dokumentiert ist, gilt als erbracht: Mythos oder haftungsrecht- Enno Scheel, Bundesverband der Rezeptur Herstellbetriebe e. V., liche Notwendigkeit? Dr. Markus Plantholz, Kanzlei Dornheim Holger Gnekow, Privilegierte Adler Apotheke Hamburg Rechtsanwälte & Steuerberater Vorsitz > Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Moderation > Bernd Tews, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.

32 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. 11.30–13.00 Uhr 2. Tag ~ Donnerstag, 26. Juni

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A1 Die große Herausforderung: Arzneimitteltherapie für eine M4 Abschied vom Bauchladen: älter und kränker werdende Gesellschaft Spezialisten können es besser. Kurzvorträge und Vorträge > Interaktionen und Fehlmedikation als Kostentreiber im Ge- Podiumsdiskussion > Alternativen zur Realisierung von Investitionen in der Gesund- sundheitswesen, Dr. Georg Greve, Deutsche Rentenversicherung heitswirtschaft in Zeiten knapper Fördermittel, Frank-Michael Knappschaft-Bahn-See ~ Die Auswirkungen des demografischen Frede, VAMED Deutschland ~ Der innovative Systempartner in der Wandels auf die Altersmedizin, Staatssekretär Karl-Josef Lau- Aufbereitung, Marcus Bracklo, VANGUARD AG ~ Arbeitsteilung in mann, Bundesministerium für Gesundheit ~ Wie geht ein Akutkran- klinischen Prozessen: Kann die Industrie die Erwartungen erfül- kenhaus mit dem Thema Arzneimittelsicherheit um? len? Dr. Michael Meyer, Siemens AG ~ Bauchladen nein, Vielfalt ja, Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Unfallkrankenhaus Berlin Dr. Olaf Bornemeier, Mühlenkreiskliniken AöR ~ Expertentum als Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland Strategie der Zukunft – Möglichkeiten von strategischen Partner- schaften, Stephan Judick, AKH-Gruppe Moderation > Bernd Schulte, ehemals Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon Club Prävention 2014: gGmbH Settingansatz, Verhaltensprävention, Gesundheitsförde- rung im Betrieb – wo liegt künftig der Schwerpunkt. M3 Gesundheitsmanagement ist Trumpf: Statements und Mit innovativen Projekten zum Erfolg Podiumsdiskussion > Regina Kraushaar, Bundesministerium für Gesundheit, Kurzvorträge und Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie Podiumsdiskussion > Dr. Andreas Gent, HanseMerkur Versicherungsgruppe, Maren für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Dr. Mischa Kläber, Deutscher Puttfarcken, Techniker Krankenkasse, Thomas Bold, Paracelsus- Olympischer Sportbund, Ulrich Mohr, Verband der Ersatzkassen e. V., Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, Wolfgang Straßmeir, Klaus Pelster, MBA, Siemens AG Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten Moderation > Guido Pschollkowski, WISO S. E. Consulting GmbH in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e. V., Cornelia Schneider, GGW – Gesellschaft für Gesundheitspflege und interdis- ziplinäre Weiterbildung TAG DER VERSICHERUNGEN Moderation > Jürgen Abshoff, Schiedsstelle zur Vergütungsvereinbarung für Leistungen des Maßregelvollzugs in Niedersachsen M5 Internetgestützte Interventionsansätze bei chronischen Erkrankungen A4 Krankenhaus Rating Report 2014 Mangelware Kapital: Wege aus der Investitionsfalle Vorträge > Internetbasierte Gesundheitsinterventionen (IGI), PD Dr. Harald Baumeister, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ~ Internet in der Einführung > Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirt- Rehabilitation, Prof. Dr. Manfred E. Beutel, Klinikum der Johannes- schaftsforschung e. V., Dr. Sebastian Krolop, Accenture GmbH Gutenberg Universität Mainz ~ Live-Online-Nachsorge in der kardio- Statements und diabetologischen Rehabilitation, Dr. Jürgen Theissing, liveonline Podiumsdiskussion > Dr. Roland Laufer, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., coaching, zusammen mit PD Dr. Ruth Deck, Universitätsklinikum Dr. Bernhard Rochell, Bundesärztekammer, Schleswig-Holstein – Campus Lübeck ~ Reha-Nachsorge mittels Alexander Schmidtke, Klinikum Augsburg neuer Medien, Daniela Sewöster, Deutsche Rentenversicherung Moderation > Dr. Ingrid Völker, WISO S. E. Consulting GmbH, Kongressleitung Bund, zusammen mit Stefanie Märtin, M. A., Deutsche Rentenver- sicherung Bund Moderation > Dr. Hans-Günter Haaf, Deutsche Rentenversicherung Bund DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt: QQQ

A5 Drei Jahre frühe Nutzenbewertung – PROGRAMM kommt noch genug Innovation beim Patienten an. DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ Vorträge > Frühe Nutzenbewertung neuer Wirkstoffe – eine Einführung in die A8 Wenn das Personal fehlt: Thematik aus Sicht der GKV, Dr. Antje Haas, MBA, GKV-Spitzenver- Brennpunkt Intensivstation, OP und Anästhesie band ~ Welche Rolle spielt das BfArM im AMNOG-Verfahren? Prof. Vorträge > Täglich Spitzenleistungen – wie garantiert das Management Dr. Karl Broich, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinproduk- diesen Anspruch? Susanne Arnold, MBA, Klinikum Augsburg ~ Be- te ~ Nutzenbewertung aus Sicht der Deutschen Diabetes Gesell- deutung der Patientensicherheit im OP, in der Anästhesie und im schaft, Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland, Asklepios Klinik St. Georg ~ Intensivbereich, Dr. Peter Gausmann, GRB Gesellschaft für Risiko- Dr. Markus Frick, MPH, vfa, Verband Forschender Arzneimittelher- Beratung mbH ~ Fachkräftemangel – wie begegnet eine Spitzenkli- steller e. V. ~ Vom G-BA-Beschluss zum Vertragsarzt – die Rolle der nik diesem Trend? Peter Bechtel, Bundesverband Pflegemanage- KBV, Dr. Sibylle Steiner, MBA, Kassenärztliche Bundesvereinigung ment e. V. ~ Letzte Hoffnung Nachwuchs? Das Trainee-Programm KdöR JTS, Jenny Hoyer, MBA, Charité – Universitätsmedizin Berlin Vorsitz > Prof. Dr. Reinhold Roski, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Moderation > Dr. Johann N. Meierhofer, Klinikum Garmisch-Partenkirchen GmbH M2 Personalisierte Medizin am Beispiel der Onkologie – A3 P egeausbildung für die Zukunft Rahmenbedingungen für Diagnostik und Therapie

Vorträge > Zusammenarbeit patientenorientiert ausgebildet: Vier Gesund- Einführung > Dr. Justus De Zeeuw, ehemals Petrus-Krankenhaus Wuppertal heitsfachberufe organisieren den Versorgungsprozess, Katja Podiumsdiskussion Königstein-Lüdersdorff, HFH – Hamburger Fern-Hochschule ge- mit > Dr. Friedrich von Bohlen, dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. meinnützige GmbH ~ Online studieren: Wie geht’s und was bringt’s KG, Ulrike Elsner, Verband der Ersatzkassen e. V., Dr. Claus Runge, der Profession? Ass.-Prof. Dr. Andre Ewers, MScN, Paracelsus Me- AstraZeneca Deutschland GmbH, Prof. Dr. Rita K. Schmutzler, PhD, dizinische Privatuniversität/Österreich ~ Welchen Beitrag kann das Universitätsklinikum Köln AöR International Council of Nurses für die Ausbildung und Forschung Vorsitz > Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Universitätsmedizin Göttingen, in der Pflege leisten?Dr. David Benton, International Council of Dr. Rolf Porsche, Porschehealth.com Nurses/Schweiz ~ Welche Pflegenden brauchen Patienten 2025? M1 Apothekerforum: Prof. Dr. Astrid Elsbernd, Fachhochschule Esslingen Optimiertes Management von Patienten mit Asthma und Moderation > Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH, HFH – Hamburger Fern-Hochschule COPD – unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der gemeinnützige GmbH, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Paracel- Apotheker sus Medizinische Privatuniversität/Österreich Vorträge > Prof. Dr. Heinrich Worth, Klinikum Fürth, Martin Friedrich, Hexal AG A2 P egeheim: Notwendig oder Notnagel. Vorsitz > Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie sieht die Zukunft aus.

Vorträge > Was wünschen pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen wirklich? Dr. Helmut Jung, ehemals GMS Dr. Jung GmbH ~ Die Rolle SATELLITENSYMPOSIUM | World Medical Card der Pflegeheime bei der Versorgungssicherheit aus Sicht von Bündnis 90/Die Grünen, Elisabeth Scharfenberg, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag ~ Zur Weiterent- Patientenzentriertes Notfalldaten-Management: Für den Notfall optimal wicklung der Pflegeheime – Altenpflege 5.0?Dr. Horst Wiesent, vorsorgend, global verfügbar, leicht zu integrieren und sehr einfach zu nutzen SeniVita OHG Moderation > Herbert Mauel, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am Dienste e. V. Ende dieses Programms.

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 33 7DJý0LWWZRFK-XQL2. Tag ~ Donnerstag, 26. Juni 14.30–16.00 Uhr

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M3 Companion Diagnostics – Königsweg in der modernen Club Qualität und Produktivität: Medizin. Neue Möglichkeiten durch molekulare Medizin Optimierte Prozesse durch Work ow-Management Einführung und Kurzvorträge und Moderation > Molekulare Medizin: Die Medizin wird neu vermessen, Podiumsdiskussion > Wie kann ein effektives Prozessmanagement dazu beitragen, Prof. Dr. Walter Rosenthal, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Behandlungsfehler bei Arzneimitteln zu vermeiden? Jürgen Medizin Bieberstein, Pfizer Deutschland GmbH ~ Die Revolution in der Vorträge > Companion Diagnostics in der stationären Medizin zur Verbes- mobilen medizinischen Krankenhausdokumentation, Christian serung der Versorgungsqualität, Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve, Bauer, MBA, Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See ~ Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH ~ Companion Diagnostics: Neue Informationstechnologien im Gesundheitswesen, Peter Bindeglied zwischen Diagnostik und Therapie – Herausforderun- Herrmann, iSOFT Health GmbH ~ Sicherheit, Ordnung und Sparen gen für die Industrie, Dr. Michael Meyer, Siemens AG ~ Transfer in der Verantwortung des Workflow-Managers,Prof. Dr. Michael molekularer Diagnostik in die Routineversorgung, Greiling, Westfälische Hochschule Münster ~ Telemedizinische Dr. Tobias Eichhorn, Pfizer Pharma GmbH ~ Prof. Dr. Heyo K. Betreuung stationärer Patienten mit Diabetes, Frank Koch, Kroemer, Universitätsmedizin Göttingen Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, zusammen mit Dr. Thies Eggers, NoemaLife GmbH Moderation > Dr. Bernhard van Treeck, Medizinischer Dienst der Krankenver- TAG DER VERSICHERUNGEN sicherung Nord e. V.

A1 Qualitätsoffensive für Krankenhäuser: M4 Das sanfte Krankenhaus: Beginn einer Erfolgsgeschichte. Komplementäre Medizin ergänzt das Angebot Statements und Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Michael Albrecht, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Podiumsdiskussion > Anthroposophische Medizin und Komplementärmedizin – Histo- Dresden, Uwe Deh, AOK-Bundesverband, Dr. Gerald Gaß, Landes- rie, Entwicklung und inhaltliche Begriffsklärung, Prof. Dr. Peter krankenhaus (AöR) Andernach, Lothar Riebsamen, MdB, CDU/CSU- F. Matthiessen, Universität Witten/Herdecke ~ Beispiele für eine Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Harald Terpe, MdB, Fraktion Integration von komplementärmedizinischen Abteilungen in Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Staatssekretärin Krankenhäusern, Dr. Roland Bersdorf, Gemeinschaftskrankenhaus Annette Widmann-Mauz, MdB, Bundesministerium für Gesundheit Havelhöhe gGmbH ~ Zentrum für Komplementärmedizin im Klini- Moderation > Hans-Bernhard Henkel-Hoving, KomPart Verlagsgesellschaft kum St. Georg , Dr. Lutz Günther, Klinikum St. Georg gGmbH ~ TCM mbH & Co. KG in der Sportmedizin, Dr. Karl Zippelius, Österreichisches Institut für Sportmedizin ~ Integrative Medizin – die Zukunft der Spitzen- medizin im Krankenhaus? Prof. Dr. Andreas Michalsen, Immanuel M5 (Über-)Lebensqualität bei Krebs: Krankenhaus Berlin-Wannsee Was Rehabilitation leistet Moderation > Holger Strehlau, Med-con-professional GmbH Vorträge > Onkologische Rehabilitation – Anforderungen und Perspektiven aus M1 Das Auge heilt mit: Sicht der Rentenversicherung, Brigitte Gross, Deutsche Rentenversi- Krankenhausambiente gewinnt an Bedeutung cherung Bund ~ Was kann onkologische Rehabilitation leisten – und Kurzvorträge und was nicht? Dr. Ulrike Hufnagl, Reha-Zentrum Ückeritz – Klinik Podiumsdiskussion > Healing Environment, Günter Hohensee, Philips Deutschland Ostseeblick ~ Return to Work und onkologische Reha, Prof. Dr. Anja GmbH ~ Akzeptanz und Atmosphäre, Eckhard Feddersen, fedder- Mehnert, Universitätsklinikum Leipzig AöR ~ Patientenschulung in senarchitekten ~ Attraktivität durch Innovation – Eine Marke- der Onkologie – Entwicklung und Evaluation, Prof. Dr. Dr. Hermann tingstrategie für Krankenhäuser, Erik Reuß, PLS AG ~ Psychologi- Faller, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg sche Wirkung von Licht und Farbe, Monika Holfeld, ARCHITEKTUR Moderation > Uwe Egner, Deutsche Rentenversicherung Bund UND FARBGESTALTUNG ~ Kultur und ArchitekturPROGRAMM als Markenele- mente, PD Dr. Uwe Leder, MBA, SRH Wald-Klinikum Gera gGmbH Moderation > Hermann-Josef Arentz, ArentzConsulting DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ

A7 Hat p egegeleitete Schmerzforschung einen DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt: QQQ nachweisbaren Effekt auf die Patientenversorgung. M2 Gesundheitsschutz für Kliniken von heute und Ärzte von Vorträge > Der Beitrag der Expertenstandards, Prof. Dr. Martin Moers, Hoch- morgen schule Osnabrück ~ Vom schmerzfreien Krankenhaus zum Aktions- Kurzvorträge und bündnis „Schmerzfreie Stadt“, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Podiumsdiskussion > Vom Aufbau des Gesundheitsmanagements in einem Klinikver- Paracelsus Medizinische Privatuniversität/Österreich ~ Pflegerische bund, Dr. Alfred Wiedermann, Berufsgenossenschaft für Gesund- Schmerzexperten: Ein Berufsbild basierend auf pflegerischer heitsdienst und Wohlfahrtspflege ~ „Der Teil und das Ganze“ – Not- Versorgungsforschung, Martina Rettig, Clemenshospital GmbH wendigkeit von ganzheitlichen Ansätzen beim BGM in Kliniken, Münster ~ Netzwerkmanagement im Gesundheitsbereich – auch Henry Ra er, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost ein kommunaler Auftrag! Dr. Claus Weth, MPH, Gesunde Städte- Vorsitz > Thomas Hegemann, CGC GbR Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland A5 „Heuschrecke“ trifft Medizin – Moderation > Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH, HFH · Hamburger Fern-Hochschule Entmysti zierung einer Finanzierungsoption gemeinnützige GmbH, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Paracel- sus Medizinische Privatuniversität/Österreich Vorträge > Wie funktionieren „Heuschrecken“ in der Gesundheitsbranche? Dr. Martin Henrichs, MBA, CREDIT SUISSE/Großbritannien ~ A4 Case und Care Management: Ein Lösungsweg für ein Unsere Erfahrungen, Dr. Steffen Pauls, PhD, MSc, Kohlberg Kravis innovatives Versorgungsmanagement für ältere Patienten Roberts & Co Partners LLP/Großbritannien, zusammen mit Dirk Input > Gesetzliche Pflicht und keiner kümmert sich! Zur sozialpolitischen Mühl, CVC Capital Partners (Deutschland) GmbH ~ Wachstum, Einordnung von Case und Care Management, Armin Lang, Lang Investitionen und Verantwortung, Udo Philipp, EQT Partners Consult GmbH GmbH ~ Andere Wege der Finanzierung, Dr. Bernard gr. Broer- Vorträge > Case Management in der Versorgung demenziell erkrankter mann, MBA, Asklepios Kliniken GmbH ~ Erfahrungen mit einer Menschen, Dr. Christine von Reibnitz, MPH, Dr. Ausbüttel & Co. „Heuschrecke“, Thomas D. Boner, ZytoService Deutschland GmbH, GmbH ~ Case und Care Management zwischen Anspruch und zusammen mit Dr. Wolfram Otto, POLIKUM-Gruppe Wirklichkeit, Sibylle Kraus, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit Vorsitz > Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA, amedes Holding AG im Gesundheitswesen e. V. ~ Case und Care Management als neue Funktion im Gesundheitswesen, Birgit Mickley, 3GL – Gesellschaft für ganzheitliche Gesundheitslösungen mbH Moderation > Dr. Dominik Deimel, com2health GmbH DEUTSCHES ÄRZTEFORUM DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ

A3 Ärztliche Versorgung in P egeheimen – Status quo, Problemlagen und Verbesserungspotenziale SATELLITENSYMPOSIUM | medhochzwei Verlag GmbH Vorträge > Kai-Uwe Michels, Michels Kliniken GmbH & Co. KG, Herbert Mauel, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., KMi-Talk 2014: Krankenhausreform 2015 – was plant die Politik. Was brauchen die Dr. Elisabeth Fix, Deutscher Caritasverband e. V., Prof. Dr. Martina Kliniken wirklich. Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Vorsitz > Dr. Corinna Falge, MBE, Xulon Consulting GmbH, Britta March, Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am bmbm britta march – begegungen managen Ende dieses Programms. 34 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. 16.30 – 18.00 Uhr 2. Tag ~ Donnerstag, 26. Juni

PROGRAMM HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt: QQQ KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt: Q

A1 Ernährung ist Gesundheit: M4 Neue Gesundheitsberufe: Klinikorganisation im Umbruch Gutes Essen muss uns etwas wert sein Kurzvorträge und Vorträge > Vollwertige Ernährung als Voraussetzung für die kurz- und Podiumsdiskussion > Physician Assistants, Prof. Dr. Achim Jockwig, Hochschule Fresenius langfristige Gesundheit, Prof. Dr. Helmut Heseker, Universität Pa- gGmbH ~ Management von Akademikern in der Pflege, Christa Meyer, derborn ~ Ländervergleich: Frankreich, Italien, Deutschland – wie Universitätsklinikum SH ~ Akademisierung der Pflege erfordert eine wichtig ist Ernährung, und was darf sie kosten? Adrienne Axler, neue Aufbauorganisation in Kliniken, PD Dr. Thomas Klöss, Universi- Sodexo Gruppe Deutschland | Österreich | Schweiz tätsklinikum Halle (Saale) ~ Die Spezialisierung im Pflegedienst erfor- anschließend dert die Differenzierung der Qualifikationen,Josef Hug, Städtisches Podiumsdiskussion > Was folgt daraus für die Politik, und was ist zu tun? Klinikum Karlsruhe gGmbH ~ Bachelor und Master verteuern die Pflege; Renate Künast, MdB, Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, Skillmix als Lösung? Alexander Pröbstl, Universitätsklinikum Bonn Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Katha- Moderation > Joachim Prölß, M. A., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf rina Landgraf, MdB, Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, M5 Investitionen in die eigene Gesundheit: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Der Gesundheitsmarkt innovativ Moderation > Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis, FORTHE Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Integrierte Versorgung – Integration durch medizinische Betreu- ung am Smartphone, Dr. Timo Rimner, MEDGATE AG – Schweize- M1 Was können regionale Gesundheitscluster leisten. Statements und risches Zentrum für Telemedizin ~ Herausforderungen für junge Podiumsdiskussion > Dr. Jochen Dehio, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschafts- Technologieanbieter im Gesundheitsmarkt, Jörg Land, Sonormed forschung e. V., Prof. Dr. Josef Hilbert, Institut Arbeit und Technik, GmbH ~ Gefühl plus Kittel – Gesundheitstourismus an der Nord- Randy Lehmann, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und see, Constanze Hö nghoff, Nordsee-Tourismus-Service GmbH ~ Technologie des Landes Schleswig-Holstein, Harald Mylord, TSB Chancen des zweiten Gesundheitsmarkts – Beispiel Rhein-Main, Innovationsagentur Berlin GmbH/HealthCapital Berlin Brandenburg Florian Gerster, Staatsminister a. D., Initiative gesundheits- Moderation > Dr. Franz Dormann, Gesundheitsstadt Berlin e. V. wirtschaft rhein-main e. V. ~ Digitale Hilfe für Helfer, Thilo Veil, Töchter & Söhne GmbH – Entrepreneur & Business Angel Moderation > Marino Maligoi, Radco-Imaging GmbH DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ M3 Praxen und viel mehr: Neue ambulante Angebotsformen A3 P egeberufe, mal ehrlich: Macht die Arbeit am Patienten krank. Kurzvorträge und Einführung und Podiumsdiskussion > Neue Praxiskliniken – Erfahrungsbericht aus Projekten in Bremen Moderation > Kirsten Gaede, kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin und Remscheid, Prof. Dr. Wolfgang Goetzke, SternKlinik Bremen ~ Vorträge > Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz – Grenzen der Kernprozessauslagerung – Top oder Flop? Dr. Peter J. Dietrich, Empathie, Jörg Killinger, Beratung, Coaching, Networking ~ Sucht AZH Anästhesie Zentrum Hamburg ~ Status quo und Perspektive und Pflege: Hohe Belastung erhöht das Suchtrisiko,Prof. Dr. Dr. ambulanter kooperativer Versorgungskonzepte aus Sicht der h. c. Jürgen Osterbrink, Paracelsus Medizinische Privatuniversität/ Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, Jessica Beyer, Deutsche Österreich ~ Pflege und Sexualität – Ergebnisse einer empirischen Apotheker- und Ärztebank eG ~ Herausforderungen für ambulante Untersuchung, MMag. Claudia Depauli, Praxis Claudia Depauli/ Medizinnetzwerke, Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA, amedes Holding Österreich AG ~ Von der Gemeinschaftspraxis zum Themen-MVZ, Torsten Schudde, MVZ medicum Hamburg GbR A7 Führung und Strukturen, Motivation und Fachkräftege- Moderation > Dr. Robert Paquet, Robert Paquet Projekte winnung – Best Practice

Vorträge > Mitarbeiterinnen gewinnen und binden – mit der Arbeitgebermar- ke domino-Berufswelt, Lutz Karnauchow, domino-world™ Zentra- DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt: QQQ le ~ Die Fachverantwortung im Leitungsteam, Joachim Weigand, A5 Alle reden von Evidenz: Meinen wir dasselbe. Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH ~ Best Practice – was zeichnen erfolgreiche Pflegedienste aus, was machen diese besser, Input > Evidenz, Qualität und Versorgungsforschung – Bermudadreieck Alexander Cito Aufenacker, aufenacker Unternehmensberatung ~ oder unverzichtbare Eckpfeiler der Gesundheitsversorgung? Führen im Spannungsfeld von Nähe und Distanz – Krankenhäuser Prof. Dr. Gerd Antes, Deutsches Cochrane Zentrum in Konzernstrukturen, Kathrin Lef er, Vivantes Wenckebach- Podiumsdiskussion Klinikum mit > Thomas Ballast, Techniker Krankenkasse, Dr. Ute Brauer, B. Braun Moderation > Evelyn Möhlenkamp, Charité – Universitätsmedizin Berlin Melsungen AG, Dr. Benny Levenson, Bundesverband Niedergelas- sener Kardiologen e. V., PD Dr. Stefan Sauerland, MPH, Institut für A4 Die ambulante Versorgung der Zukunft: Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Wohin geht die Reise. Vorsitz > Prof. Dr. Jürgen Wasem, Universität Duisburg-Essen Vorträge > Ambulante Pflege aus Sicht der Wissenschaft: Status quo, Not- M2 Stadt, Land, Klinik: wendigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten, Prof. Dr. Martina Zur Über-, Unter- und Fehlversorgung – ist die rollende Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften ~ Arztpraxis eine Lösung für dünnbesiedelte Gebiete. Pflege im Quartier, Bettina am Orde, Deutsche Rentenversiche- rung Knappschaft-Bahn-See ~ Aus Sicht eines Praktikers: Was ist Einführung > Dr. Max Kaplan, Bundesärztekammer ambulant alles möglich? Dr. Matthias Faensen, advita Pflegedienst Vorträge > Projekt „Rollende Arztpraxis“, Stefan Hofmann, Kassenärztliche Verei- GmbH nigung Niedersachsen ~ KV RegioMed Programm – ein Baukasten für Moderation > Bernd Tews, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer die Zukunft, Dr. Hans-Joachim Helming, Kassenärztliche Vereinigung Dienste e. V. Brandenburg ~ Stadt – Land: Unterschied bei der Versorgung, Harald Möhlmann, AOK Nordost – Die Gesundheitskasse Vorsitz > Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Prof. Dr. Jens Scholz, MBA, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

A6 Die neuen Gesundheitsentrepreneure machen Internet- medizin – die Zukunft, die schon da ist Ist Telemedizin bereits out. Statements und Podiumsdiskussion > Ambulant – stationär – Internet: Internetmedizin als Killerappli- kation, Sebastian Vorberg, LL. M., Vorberg & Partner – Partner- schaftsgesellschaft ~ Die AIDA-Flotte und das UKB – Beispiele für praktische maritime Internetmedizin, Dr. Jens Tülsner, AIDA Cruises ~ DrEd – London – ärztliche Beratung via Internet 24h/d, David Meinertz, Health Bridge Limited (t/a DrEd)/Großbritannien ~ Caterna Vision – von der Start-up-Idee zur digitalen Therapie, Nicolaus Widera, Caterna Vision GmbH ~ E-Mental-Healthcare im Netz, Mathias von Waldenfels, Novego AG ~ Warum unser Gesund- heitswesen Wagniskapital braucht, Dr. Klaus Stöckemann, MBA, Peppermint VenturePartners GmbH Vorsitz > Dr. Markus Müschenich, MPH, ConceptHealth – Der Berliner Think Tank für die Gesundheitswirtschaft, Prof. Dr. Olaf Schedler, Unfall- krankenhaus Berlin 9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 35 7DJý0LWWZRFK-XQL3. Tag ~ Freitag, 27. Juni 09.00 – 10.30 Uhr PROGRAMM HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt: QQQ KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt: Q

M3 Gesundheit – eine Frage des Geschlechts. Gendermedizin A4 Die Zukunft öffentlicher und kirchlicher Krankenhäuser: als wichtiger Schritt hin zur personalisierten Medizin Renaissance des Sozialen. Podiumsdiskussion Einführung > Männer und Frauen reagieren verschieden bei Krankheiten und mit > Joachim Bovelet, REGIOMED-KLINIKEN GmbH, Jutta Dernedde, auf Medizin – empirische Daten, Fakten und Beispiele, Gesundheit Nord gGmbH, Pastor Norbert Groß, Deutscher Evange- Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, Institut für Geschlechterforschung lischer Krankenhausverband e. V., Dr. Markus Horneber, Agaplesion in der Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin gAG, André Tegtmeier, bbvl – Beratungsgesellschaft für Beteili- Statements und gungsverwaltung Leipzig mbH, Thomas Vortkamp, Katholischer Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Theda Borde, MPH, Alice Salomon Hochschule Berlin, Krankenhausverband Deutschlands e. V., Dr. Utz Wewel, Diakoni- Dr. Astrid Bühren, Deutscher Ärztinnenbund e. V., sche Dienste Hannover gGmbH Prof. Dr. Dr. Bettina P eiderer, Institut für klinische Radiologie Moderation > Ingrid Mühlnikel, Journalistin des Universitätsklinikums Münster M2 Medizin ist ethisch, Ökonomie ist unethisch: Moderation > Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock Warum einfache Rezepte scheitern werden Podiumsdiskussion mit > Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, MSc, TILAK – Tiroler Landeskranken- A2 Fortschritte und Innovationen in der Medizin Einführung und anstalten GmbH/Österreich, Prof. Dr. Jochen Kußmann, Schön Klinik Moderation > Fortschritte in der Medizin: Wo sind sie zu erwarten? Hamburg-Eilbeck, Dr. Christoph Lohfert, Dr. Christoph Lohfert AG, Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Charité – Universitätsmedizin Berlin Roman Lovenfosse-Gehrt, Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Dr. Thomas Kurzvorträge > „Magnetic Particle Imaging“ – ein neues bildgebendes Verfahren Thomsen, Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg, Dr. Peter entsteht, Dr. Jörn Borgert, Philips Technologie GmbH ~ Innovative Windeck, Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH Technologien, Dr. Peter B. Noël, 7HFKQLVFKH8QLYHUVLW¦W0¾QFKHQý Moderation > Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp, Universität Bremen Wie werden medizinische Fortschritte und Entwicklungen M1 Wandel leicht gemacht: umgesetzt? , MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Partizipation durch Change Management Bundestag Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Dr. Andreas Goepfert, MBA, ANregiomed Ansbach, Karen Sinclair, Organisationsberatung und Coaching, Dr. Eva Müller-Dannecker, DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ MBA, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Peter Brückner- Bozetti, BAB Institut für betriebswirtschaftliche Beratung GmbH, A3 Das Warten hat ein Ende: Meik Eusterholz, UNITY AG Der neue P egebedürftigkeitsbegriff und seine Moderation > Dietmar Reese, Initiative Gesundheitswirtschaft e. V. Auswirkungen

Vorträge > Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Bundesministerium für Gesundheit ~ Was bringt die zukünftige Begutachtung? Die Sicht- DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt: QQQ weise des Medizinischen Dienstes, Dr. Peter Pick, Medizinischer A1 Salon der Heilkunst: Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. ~ Heils- Unheilbare Konkurrenz oder sinnvolle Ergänzung. bringer Pflegebedürftigkeitsbegriff, Bernd Tews, bpa – Bundesver- Schulmedizin vs. Naturheilverfahren band privater Anbieter sozialer Dienste e. V. ~ Dem Minutentakt ein Ende: Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff aus Sicht der freien Input > Der Patient zwischen Heilkunst und Selbstbestimmung, Wohlfahrtspflege, Dr. Elisabeth Fix, Deutscher Caritasverband e. V. Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM, Medizinische Hochschule Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland Hannover

A5 Nachgehakt: Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Jörg Blattmann, Johanniter GmbH, Thomas Kellner, Biologische Qualitätssicherung in der ambulanten P ege Heilmittel Heel GmbH, Prof. Dr. Nisar Peter Malek, Universitäts- Vorträge > Einführung aus der Perspektive der freien Wohlfahrt, klinikum Tübingen, Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, MHM, Erika Stemp e, Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Lanserhof Hamburg GmbH, Prof. Dr. Stefan N. Willich, MPH, MBA, Deutschland e. V. ~ ZQP-Perspektivenwerkstatt zur Qualität in der Charité – Universitätsmedizin Berlin häuslichen Pflege: Potenziale von Beratung und Schulung, Vorsitz > Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM, Medizinische Hochschule Daniela Sulmann, Zentrum für Qualität in der Pflege,zusammen Hannover, Dr. Wolfram von Pannwitz, MBA, Facharztpraxis „Neuro- mit Dr. Ralf Suhr, Zentrum für Qualität in der Pflege ~ Ergebnisqua- logie Berlin“ lität in der ambulanten Pflege,Dr. Klaus Wingenfeld, Universität anschließend Bielefeld Preisverleihung > Verleihung des Medienpreis der Stiftung für das behinderte Kind, Moderation > Angela Querfurth, Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e. V. Schwerpunktthema 2014: „Vorgeburtliche Diagnostik – Chancen und ethische Implikationen“, Prof. Dr. Joachim Wolfram Duden- A6 Akademisierung und Professionalisierung: hausen, Stiftung für das behinderte Kind Wie sind die besseren Outcomes zu verzeichnen. M5 Prävention chronischer Erkrankungen: Vorträge > Akademisierung, Professionenmix und Patientenorientie- Individualisierte Angebote der Prävention im ärztlichen rung – drei Perspektiven auf den Outcome hochschulischer Alltag – was kann der Hausarzt leisten. Bildung, Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Hochschule für Gesundheit Statements und Bochum ~ Lernen ist wie Rudern gegen den Strom, Jörg Rehmann, Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Ulrich John, Universitätsmedizin Greifswald, Sozialpädagogisches Institut Berlin ~ Akademisierung und Profes- Dr. Ellis E. Huber, Berufsverband der Präventologen e. V., sionalisierung: Herausforderung – Risiko – Chance? Jana Luntz, Prof. Dr. Jean-François Chenot, MPH, Universitätsmedizin Greifs- Universitätsklinikum Tübingen wald, Dr. Gallus Bischof, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Moderation > Torsten Rantzsch, MBA, Universitätsklinikum Düsseldorf Campus Lübeck, Dr. Erwin Scherfer, Physio-Akademie Wremen Vorsitz > Dr. Gert von Mittelstaedt, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, Dr. Andreas Schmid, MaHM, DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg gGmbH

M4 Angestellte Ärzte in der ambulanten Versorgung – eine echte Herausforderung für alle Beteiligten

Vorträge > Dr. Franz-Joseph Bartmann, Ärztekammer Schleswig-Holstein, Dr. Bernd Köppl, Bundesverband Medizinische Versorgungszentren – Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung e. V., Dr. Andreas Botzlar, Marburger Bund Bundesverband Vorsitz > Armin Ehl, Marburger Bund Bundesverband

36 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. 11.30 – 13.00 Uhr 3. Tag ~ Freitag, 27. Juni

PROGRAMM HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt: QQQ KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt: Q

A1 Fit for Work – seelische Gesundheit am Arbeitsplatz M1 Vorzeigeprojekt oder Auslaufmodell: Welche Zukunft haben Unikliniken. Einführung und Podiumsdiskussion Moderation > Dr. Iris Hauth, Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee mit > Prof. Dr. Michael Albrecht, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Prof. Dr. Ulrich Frei, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Vorträge > Reduktion von Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz – Stepped- Irmtraut Gürkan, Universitätsklinikum Heidelberg, Care-Modell, Prof. Dr. Wolfgang Maier, Deutsche Gesellschaft für Prof. Dr. Thomas H. Ittel, Universitätsklinikum Aachen, Psychiatrie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. ~ Bedeutung Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, Universitätsklinikum Jena, psychischer Erkrankungen in der Rehabilitation und Erwerbsmin- Dr. Andreas Tecklenburg, Medizinische Hochschule Hannover derung aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung, Dr. Susanne Moderation > Kirsten Gaede, kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin Weinbrenner, MPH, Deutsche Rentenversicherung Bund ~ Medizi- M2 Führung macht den Unterschied: nisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) in Rehabilita- Gesundheitsanbieter buhlen um Hochschulabsolventen tionskliniken für psychische und psychosomatische Störungen, Impulse und Dr. Beate Muschalla, Universität Potsdam ~ Rehabilitation Psy- Gesprächsrunde > Sina Azzam, BSc, MSc, Lübeck, Prof. Dr. Dr. Martin Bauer, MPH, chisch Kranker (RPK) – Zentren der psychiatrischen Rehabilitation: Universitätsmedizin Göttingen, Florian Rinsche, Bayreuth, Ein zukunftsweisendes Modell zur Inklusion chronisch psychisch Prof. Dr. Barbara Schmidt-Rettig, MBA, Hochschule Osnabrück, kranker Menschen, Michael Bräuning-Edelmann, Bundesarbeitsge- Frank Wacker, Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel gGmbH, meinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen e. V. Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Hochschule für Gesundheit Bochum Moderation > Dr. Bernd Hillebrandt, Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

M4 Der Patient, das unbekannte Wesen: DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ Interessen verstehen lernen A7 Generalisierte Ausbildung oder Mix der bestehenden Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Ich bin ein Mensch, holt mich hier raus! Maria Nadj-Kittler, Picker Ausbildungen in der Alten- und Krankenp ege – Institut Deutschland gGmbH ~ Welche Qualitätsinformationen wer übernimmt künftig welche Aufgaben. braucht der Patient? Prof. Dr. Diethelm Hansen, Klinikum Region Vorträge > Die „Drei auf einen Streich“-Methode in der Pflege – mögliche Hannover GmbH ~ Von der Sanierung zur Modernisierung: Den Pa- Patentlösung oder Verschärfung der Krise? Prof. Dr. Martina tienten verstehen lernen, PD Dr. Dirk Richter, Städtisches Klinikum Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften ~ München GmbH ~ „Was hab’ ich?“ Von Medizinerlatein in Patien- Altenhilfe braucht Altenpflege! Peter Dürrmann, Deutscher Ver- tendeutsch, Ansgar Jonietz, „Was hab’ ich?“ gGmbH ~ Wie häufig band der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen ~ gehen Ältere zu häufig zum Arzt? Hintergründe und Folgen einer Generalistische Ausbildung aus pädagogischer Sicht, Christine Überinanspruchnahme ärztlicher Leistungen, Prof. Dr. Hendrik Vogler, Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Wannsee-Schule van den Bussche, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf e. V. ~ Doris Schulten, Evangelischen Krankenhauses Hubertus Moderation > Norbert Mischer, NM Krankenhausconsulting Coaching Moderation > Dr. Almut Satrapa-Schill, Beraterin Gesundheits- und Stiftungswesen

A4 Qualitätsentwicklung: DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt: QQQ Worin liegt der Mehrwert für Unternehmen. M3 Risikomanagement in Klinik und Praxis 2014 – Vorträge > Innere Qualität und Wir-Kultur für erfolgreiche Personalgewin- aktuelle medizinische und rechtliche Implikationen nung- und -bindung, Ethik und Ökonomie – zwei Seiten einer Statements und Medaille, Prof. Dr. Kuno Rechkemmer, CGIFOS Institute GmbH ~ Podiumsdiskussion > Dr. Peter Gausmann, GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH, Management der inneren Qualität und Wir-Kultur: Erfolgreiche Dr. Christoph Lohfert, Dr. Christoph Lohfert AG, Johann Neu, Umsetzung in die Unternehmenspraxis, Günther Brenzel, CGIFOS Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der Norddeutschen Institute GmbH ~ Qualitätsentwicklung und Personalbindung Ärztekammern, Dr. Julia Rohe, MPH, Ärztliches Zentrum für Quali- durch Personalentwicklung, Evelyn Starkiewicz, Charité – Universi- tät in der Medizin tätsmedizin Berlin Vorsitz > Maximilian Guido Broglie, Rechtsanwaltskanzlei Broglie, Schade & Moderation > Marie-Luise Müller, Qualitäts- und Pflegemanagerin Partner GbR, Prof. Dr. Walter Schaffartzik, Unfallkrankenhaus Berlin

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM A5 Wer schützt unsere Kinder vor der Medizin, und wer wird unsere Kinder in Zukunft behandeln. DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ Statements und Podiumsdiskussion > Zukunftsszenario der Kinder- und Jugendmedizin: Wie entwi- A3 Delegation und Substitution: Wie steht es mit der Allianz ckelt sich die stationäre und ambulante Versorgung von Kindern zwischen den Gesundheitsberufen. Podiumsdiskussion und Jugendlichen bis zum Jahr 2025? Prof. Dr. Norbert Wagner, mit > Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks + Bohle Rechtsanwälte, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. ~ Zu viel, Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM, Medizinische Hochschule zu wenig oder überflüssig? Defizite und Herausforderungen der Hannover, Irene Maier, Verband der Pflegedirektorinnen und Pflege- Arzneimitteltherapie und Arzneimittelsicherheit, Prof. Dr. Fred direktoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Zepp, Klinikum der Johannes-Gutenberg Universität Mainz ~ Sozial- Deutschlands e. V., Ute Mattfeld, Deutscher Verband für Physiothe- pädiatrischer Behandlungsplan bei ADHS, Dr. Helmut Hollmann, rapie (ZVK) e. V., Thomas Meißner, AnbieterVerband qualitätsorien- Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e. V. ~ tierter Gesundheitspflege einrichtungen e. V. Kinderkliniken in Deutschland: Finanzierungs- und Strukturpro- Vorsitz > Dr. Henri M. von Blanquet, MaHM, Unfallkrankenhaus Berlin, bleme – ist die stationäre und spezialärztliche Versorgung von Hedwig François-Kettner, Aktionsbündnis Patientensicherheit Kindern in Gefahr? Dr. Nicola Lutterbüse, Gesellschaft der Kinder- krankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland (GKinD) e. V. ~ Kinder brauchen Kompetenz – auch in der Pflege,Birgit Pätzmann- Sietas, Elbe Klinikum Stade SATELLITENSYMPOSIUM | Stegdoc Vorsitz > Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung, Dr. Georg Ralle, M. A., Stiftung für das behinderte Kind

„Fokus Fremdpersonal“: Alternativen und Synergien

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am Ende dieses Programms.

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 37 3. Tag ~ Freitag, 27. Juni 14.00 – 15.30 Uhr PROGRAMM HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt: QQQ KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt: Q

A3 Akademisierung der Gesundheitsberufe: A4 Krankenhaus 2020: Auswirkungen auf die verschiedenen Bereiche der Sanierer oder Visionäre gefragt. Gesundheitsversorgung Podiumsdiskussion Statements und mit > Dr. Matthias Bracht, Mühlenkreiskliniken AöR, Dr. Michael Karner, Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Unfallkrankenhaus Berlin, AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Dr. Thomas Krössin, MBA, Hedwig François-Kettner, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH, Reinhard Nieper, Prof. Heinz Lohmann, LOHMANN konzept GmbH, Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung e. V., Ute Mattfeld, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. Dr. Gerhard M. Sontheimer, Gesundheit Nordhessen Holding AG, Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland Dr. Thomas Wolfram, MBA, Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Moderation > Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt, FOM – Hochschule für Ökonomie & Management gGmbH DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt: QQQ M2 Gutes tun und darüber reden: A1 Im täglichen Zwiespalt: Kommunikation in der Gesundheitsbranche Freiheitsentziehende Maßnahmen verzichtbar. Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Ulli Müller, MKK Werbeagentur GmbH, Jan Klukkert, Klinikum Einführung > „Die Freiheit (auch) der – pflegebedürftigen – Person ist unverletz- Augsburg, Prof. Dr. Andrea Raab, Technische Hochschule Ingol- lich!“ Gemeinsam Verantwortung übernehmen – nicht länger weg- stadt, Dr. Peter Quaschner, St. Marien e. V. Berlin, Martin Fritz, schauen! Claus Fussek, Vereinigung Integrations-Förderung e. V. MFMK, Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH Statements und Moderation > Siegmar Eligehausen, Eligehausen Kommunikation Podiumsdiskussion > Dieter Hackler, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ulrike Kempchen, Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt: QQQ Alter und bei Behinderung e. V., Stephan Ley, Johanniter Senioren- M3 Am Puls der Zeit: häuser GmbH Regeneration und Verlangsamung des Moderation > Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL. M., Technische Hochschule Nürnberg Alterungsprozesses in der Welt von übermorgen A7 Neues zur Qualitätsbewertung: Input > Interventionen zur Verlängerung der „Healthspan“, Nutzung von Indikatoren für Ergebnisqualität Prof. Dr. Georg Fuellen, MSc, Universitätsmedizin Rostock, Einführung > Ergebnisqualität: Aktuelle Ergebnisse und Erfahrungen aus Prof. Dr. Thomas Flatt, Universität Lausanne/Schweiz Modellprojekten in Nordrhein-Westfalen, Dr. Klaus Wingenfeld, Kurzvorträge und Universität Bielefeld Podiumsdiskussion > Molekulare und stammzellgerichtete Therapien, Vorträge > Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster: EQ – Erfahrungen Prof. Dr. K. Lenhard Rudolph, Leibniz-Institut für Altersfor- und Bewertung der Umsetzung aus Sicht der Pflegeeinrichtung, schung – Fritz-Lipmann-Institut e. V. ~ Individualisierte Prävention: Natalie Albert, Caritasverband für die Diözese Münster e. V. ~ Wie Die beste Medizin, Prof. Dr. Andreas Simm, Deutsche Gesellschaft geht es weiter mit der Umsetzung auf Bundesebene? Claus Böli- für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) e. V. ~ Gesund bis 95, ja cke, AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V. bitte!? Dr. Edgar Franke, MdB, SPD-Fraktion im Deutschen Bundes- Moderation > Dr. Gerhard Timm, Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohl- tag: Geistige und körperliche Fitness bis 95+, fahrtspflege (BAGFW) e. V. Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e. V. Vorsitz > Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock, A2 Wohnen und Leben im Alter: Dr. Stefan Schoch, St. Gertrauden-Krankenhaus Berlin Der Wachstumsmarkt AAL – Chancen und Möglichkeiten A5 Gesundheitsführungsriege 2030 – wer übernimmt Vorträge > Selbstständig leben im Alter durch Technik: Chancen und dann das Ruder, und wie bereiten wir die zukünftigen Grenzen, Dr. h. c. Jürgen Gohde, Kuratorium Deutsche Altershilfe Leader vor. e. V. ~ Vernetztes Wohnen und Ambient Assisted Living: Das Einführung und Konzept „AlterLeben“ – Berichte aus der Wohnungswirtschaft, Vorsitz > Dr. Astrid Bühren, Deutscher Ärztinnenbund e. V., Prof. Dr. Johann- Dr. Axel Viehweger, Minister a. D., Verband Sächsischer Woh- Wilhelm Weidringer, Bayerische Landesärztekammer nungsgenossenschaften e. V. ~ Demografiefest leben und wohnen: Vorträge > Arzt – Führungspersönlichkeit als Vorstand in der Industrie, Ein Erfahrungsbericht aus Sicht der Johanniter, Anja Gothan, Prof. Dr. Thomas Gottwald, Ovesco Endoscopy AG ~ Führungsper- Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. ~ iPhone & Co – was prägt die digitale sönlichkeit im SanDienst 2030, Generaloberstabsarzt Dr. Ingo Versorgungslandschaft von morgen? ~ Dr. Axel Wehmeier, Deut- Patschke, Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr ~ Leitende sche Telekom AG Ärztinnen 2030, Prof. Dr. Doris Henne-Bruns, Universitätsklini- Moderation > Marie-Luise Müller, Qualitäts- und Pflegemanagerin kum Ulm ~ 1-a-Leadership im sektorübergreifenden deutschen Gesundheitswesen, Prof. Dr. Stephanie E. Combs, Universitäts- M4 Demenzbegleitung – aktuelle Modelle klinikum Heidelberg ~ Kompetenzprofile von Führungskräften Vorträge > SOwieDAheim – qualitätsgesicherte häusliche Tagespflege im im deutschen Gesundheitswesen 2030, Dr. Stefan Ziegler, MBA, Main-Kinzig-Kreis, Barbara Gregor, Alzheimer Gesellschaft Main- Ecclesia Gruppe Kinzig e. V. ~ Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen – Be- Club Social Media „likes“ Healthcare – wie soziale Medien die gegnungsort für Menschen mit und ohne Demenz, Heike Kötter, Gesundheitswirtschaft nachhaltig verändern Diakoniewerk Simeon gGmbH ~ Begleitung von Anfang an – Unter- Statements und stützung für Menschen mit Demenz, Sabine Jansen, Deutsche Alz- Podiumsdiskussion > Doris C. Schmitt, Coaching & Consulting – Arzt-Patienten-Kom- heimer Gesellschaft e. V. ~ Lotsen für Patienten mit einer Demenz, munikation, Joachim Stegger, MedAdvisors GmbH, Ingo Horak, Brigitte Zollmer, Katholisches Marienkrankenhaus gGmbH DocInsider GmbH, Martin Schleicher, Paul Gerhardt Diakonie e. V., Moderation > Jana Henneberger, Deutscher Verein für öffentliche und private Prof. Dr. Peter Feindt, Clemenshospital GmbH Münster, Fürsorge e. V. Marco Muhrer-Schwaiger, Unternehmensberatung für Digital Communications, Marketing, Brand und PR KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt: Q Vorsitz > Beate Munding, MUNDINGMedia

M5 Bestellwesen war gestern: Nachhaltigkeit durch M1 Willkommen in Deutschland ganzheitliches Beschaffungsmanagement Kurzvorträge und Einführung > Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt, Universitätsmedizin Greifswald Podiumsdiskussion > Verknüpfung von Patientendokumentation und Material- Kurzvorträge und wirtschaft, Dr. Sebastian Wibbeling, Fraunhofer-Institut für Podiumsdiskussion > Berufsabschlüsse – Anerkennung – Internationalisierung, Materialfluss und Logistik IML ~ Was zeichnet ein erfolgreiches Dr. Monika Stricker, bfw – Unternehmen für Bildung ~ Interkultu- Beschaffungsmanagement aus? Barbara Schulte, Klinikum Region relle Herausforderungen im Team, Prof. Dr. Anabel Ternès, SRH Hannover GmbH ~ „Studie zur Qualitätssicherung – Wirtschaftlich- Hochschule Berlin GmbH ~ Generationenkrieg? Prof. Dr. Klaus Hah- keit und Patientensicherheit im deutschen Krankenhauswesen“, nenkamp, Universitätsklinikum Münster ~ Wie viel Deutsch ist not- Winfried Neun, K.O.M.® Kommunikations- und Management- wendig? Dr. Jürgen Hoffart, Landesärztekammer Rheinland-Pfalz ~ beratungs GmbH ~ Steuerung: Was ist nötig? Was ist möglich? Polnische Perspektive, Dr. Krzysztof Chlebus, MBA, Minister a. D., Dr. Axel Kaiser, Lohfert & Lohfert AG ~ Schnell, effizient und ehemals Ministerium für Gesundheit/Polen erfolgreich – Krankenhauseinkauf 3.0, Wolfgang Swonke, aequitixx Vorsitz > Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Prof. Dr. Martin L. Hansis, LL. M., Städtisches Klinikum GmbH, Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt, Universitätsmedizin Karlsruhe gGmbH Greifswald Moderation > Prof. Dr. Rudolf Schmid, Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits- und Sozialbereich GmbH

38 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. PROGRAMM Satellitensymposien

Labor Berlin World Medical Card 25. Juni 2014, 14.00 – 15.30 Uhr 26. Juni 2014, 11.30 – 13.00 Uhr Labor im Krankenhaus – Mehrwert oder Kostenfaktor. Patientenzentriertes Notfalldaten-Management: Für den Notfall optimal vorsorgend, global verfügbar, leicht zu integrieren und sehr einfach zu nutzen Diskussion > Outsourcing als Laborstrategie eines regionalen Krankenhaus- konzerns: Worauf kommt es in der Praxis an? PD Dr. Lutz Fritsche, MBA, Paul-Gerhardt-Diakonie Kurzvorträge und Braucht ein Krankenhaus der Maximalversorgung ein eigenes Podiumsdiskussion > Entstehung der World Medical Card und ihre internationale Labor? Dr. Jens Schick, Sana Kliniken AG ~ Labordiagnostik im Bedeutung, Dr. Michael Nobel, World Medical Center (Holding) Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Handlungsdruck und SA ~ Nutzen aus Sicht der Notfallmedizin – für Patienten, Ärzte, universitärer Forschung, Prof. Dr. Ulrich Frei, Charité – Universitäts- Versicherungen und Gesellschaft, Dr. , Charité – medizin Berlin Universitätsmedizin Berlin ~ Ohne Daten ein Dilemma, mit Daten Moderation > Prof. Dr. Rudolf Tauber, Labor Berlin kein Dilemma – Nutzen für Bürger und Patienten, Wolfram-Arnim Dr. Florian Kainzinger, Labor Berlin Candidus, Bürger Initiative Gesundheit DGVP e. V. ~ Warum länger warten? Gesetzliche Rahmenbedingungen und neue Funktionen, Heinrich Maria Tüller, WMC Technologies AS Moderation > Dr. Lutz Reum, Connovis GmbH medhochzwei Verlag GmbH 26. Juni 2014, 14.30 – 16.00 Uhr Stegdoc GmbH KMi-Talk 2014: Krankenhausreform 2015 – was plant die Politik. 27. Juni 2014, 11.30 – 13.00 Uhr Was brauchen die Kliniken wirklich. „Fokus Fremdpersonal“: Alternativen und Synergien

Diskussion > Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschafts- forschung e. V. (RWI) Begrüßung > Dr. Peter H. Kilian, Stegdoc GmbH Dr. Bernd Halbe, Dr. Halbe Rechtsanwälte Diskussion> Pragmatische Lösungen? Neue Alternativen? Aktuelle Trends! Dr. Ulrich Orlowski, Bundesministerium für Gesundheit Arbeitsrechtliche Einordnung von Fremdpersonalalternativen, Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock Dr. Sören Langner, LL. M., CMS Hasche Sigle ~ Hohe Kosten oder Alexander Schmidtke, Klinikum Augsburg weniger Leistungen: Ergebniseffekte bei Fachkräftemangel, Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Klinik Markt inside Carsten Schäfer, BDO AG ~ Fremdpersonalkosten senken! Verantwortung durch Zentralmanagement, Elke Bachmann-Görl, CURANUM AG ~ Christine Allner, (S)TEGMED Personaldienstleis- tung GmbH & Co. KG Moderation > Dr. Nicolai Kranz, Stegdoc GmbH

Auch im nächsten Jahr heißt es wieder: DER TERMIN FÜR DIE ENTSCHEIDER AUS GESUNDHEITSWIRTSCHAFT UND GESUNDHEITSPOLITIK

HAUPTSTADT KONGRESS 2015 MEDIZIN UND GESUNDHEIT

10. – 12. Juni 2015 im CityCube Berlin

Der Hauptstadtkongress im Internet: www.hauptstadtkongress.de

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 39 PROGRAMM DES AUSSTELLUNGSFORUMS PROGRAMM

Themenforen, Vortrags-Slots und Workshops

Das Programm auf den Bühnen der Themenforen, der Vortrags-Slots und der Workshops findet zusätzlich zu den Veranstaltungen der Fachkongresse und des Haupt stadtforums Gesundheitspolitik statt.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Programmen im Ausstellungs- forum werden auf der Homepage des Hauptstadtkongresses sowie im Programmheft des Ausstellungsforums veröffentlicht, das allen Teilnehmern mit den Tagungsunterlagen ausgehändigt wird.

Themenforen Erstmalig beim Hauptstadtkongress 2014 finden forderungen der personalisierten Medizin in Forschung vier in das Kongress- und Ausstellungsgeschehen und Klinik gehen. eingebettet Themenforen mit eigenen inhaltlichen Programmpunkten in den Pausen des Kongresses auf Das Psychiatrieforum ist wieder dabei und steht 2014 eigenen Bühnen statt. unter der Überschrift „Arbeit und Gesundheit“.

Im Forum der Heilberufe kommen Ärzte, Zahnärzte Abgerundet wird das breite Angebot durch das Themen- und Apotheker zu Wort und greifen Themen auf, die forum Dienstleister mit speziellen Angeboten und ihnen unter den Nägeln brennen. Programmpunkten zum Thema Service.

Zukunftsweisende Ansätze in der Medizin und For- Aktuelles erfahren Sie im Internet unter: schung werden beim Forum Molekulare Medizin www.hauptstadtkongress.de präsentiert. Hier soll es u. a. um die zentralen Heraus-

Vortrags-Slots und Workshops

Mittwoch, 25. Juni 2014

12.15-13.30 Eat & Talk: Change Management: Chancen – Risiken – Zukunft Knappschaft

Reorganisation der Sekundärbereiche als wichtiger 12.30-12.50 Hospital Partners AG Restrukturierungsbeitrag

Rehabilitationskliniken der 15.30-16.00 Eat & Talk: Psychosomatik – Lösung aller Probleme? Knappschaft-Bahn-See

Rehabilitationskliniken der 16.00-16.30 Eat & Talk: Psychokardiologie – zweijährige Erfahrung mit AICD-Patienten Knappschaft-Bahn-See Stand: 19. Mai 2014

40 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. PROGRAMM DES AUSSTELLUNGSFORUMS

PROGRAMM

Donnerstag, 26. Juni 2014

Kur- und Erholungsmaßnahmen für pflegende Angehörige mit dem Ziel 9.45-10.25 AW Kur und Erholungs GmbH der psychischen Stabilisierung und physischen Konditionierung

Eat & Talk: Risiken und Nebenwirkungen bei der Arzneimitteltherapie 10.30-11.30 Knappschaft älterer Patienten

ZPID Leibniz-Zentrum für Psychologische 11.30-12.10 Psychologische Informationsangebote für Forschung, Lehre und Praxis Information und Dokumentation

Eat & Talk: Endoprothetik: Indikation und Regionalität – Gedanken zur Universitätsklinikum Knappschafts- 13.00-13.30 sogenannten Überversorgung krankenhaus Bochum GmbH

Vendus Orange Break on Stage Vendus Sales & Communication 13.00-14.20 Fünf gesunde Themen in 80 Minuten live auf der Bühne Group GmbH

13.30-14.00 Eat & Talk: Bronchialventile – sinnvoll? Bergmannsheil Buer

Knappschaftsklinikum Saar GmbH – Eat & Talk: High-End-Sonografie – CT und MRT bekommen Krankenhaus Püttlingen zunehmend Konkurrenz 14.00-14.30 Knappschaftsklinikum Saar GmbH – Beckenbodenfunktionsstörungen – gesundheitspolitisches Problem Krankenhaus Sulzbach oder Zeiterscheinung

Onlineversorgungsmanagement in der ambulanten Wundversorgung mit Patienten, Zuweisern und Krankenkassen gvw GmbH 14.30-15.30 10 Learnings aus 6 Jahren Onlinevernetzungslösung – Arzt-, sektoren- samedi GmbH und länderübergreifende Patientenkoordination

Prospektive Personalbedarfsermittlung als strategische Entscheidungshilfe 14.30-15.10 im HR-Management? WRG Consulting GmbH Ressourcenplanung mit der onlinebasierten webapp personal[at]on

ZSVA-Managementmodelle der Zukunft - die goldene Mitte zwischen 16.00-16.20 Hospital Partners AG Outsourcing und interner Führung

16.00-16.30 Eat & Talk: EDV-unterstützte Arzneimittelsicherheit im Krankenhaus Knappschaftskrankenhaus Bottrop

Medikationsmanager: Heim und Apotheke im Team! 16.00–17.00 awinta MedikationsManager 2.0: Der Schlüssel für Apotheker zu Effizienz awinta GmbH und Kundenbindung von Heimorganisationen und Patienten Stand: 19. Mai 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 41 HALLENPLAN

42 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. AUSSTELLERVERZEICHNIS

Hallenplan und Ärzte Zeitung Verlagsgesellschaft mbH Berliner Diabetiker-Kreis Am Forsthaus Gravenbruch 5 Holsteinische Straße 30 Ausstellerverzeichnis 63263 Neu-Isenburg 12161 Berlin B11 C17 Den aktuellen Hallenplan und das aktuelle Ausstellerverzeichnis entnehmen Sie bitte dem Workshop- und Loungeprogramm, das AstraZeneca Deutschland GmbH Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst im CityCube Berlin am Ausstellungscounter Tinsdaler Weg 183 und Wohlfahrtspflege (BGW) ausgehändigt wird. Teilnehmer der Fachkon- 22880 Wedel Pappelallee 33/35/37 gresse finden beides auch wie gewohnt in B27 Gesundheitswirtschaftsland 22089 Hamburg der Kongressmappe. Schleswig-Holstein B12

Stand Ausstellerverzeichnis: 19. Mai 2014 AW Kur- und Erholungs GmbH Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH Kronenstraße 63-69 Stadtwaldpark 10 44139 Dortmund 34212 Melsungen A33 B04

Bilfinger Ahr Healthcare and Services GmbH Hagelkreuzstraße 101 B 46149 Oberhausen B. Braun Melsungen AG B18 Carl-Braun-Straße 1 34212 Melsungen D11 BioCon Valley® GmbH | HICARE – Aktionsbündnis A gegen multiresistente Erreger AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Walther-Rathenau-Straße 49 a Max-Planck-Ring 2a BAG RPK e. V. 17489 Greifswald 65205 Wiesbaden Günther-Wagner-Allee 13 B24 D12 30177 Hannover A10 Psychiatrieforum Blackfield AG ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Gottfried-Hagen-Straße 60-62 Apothekerverbände Bayerische TelemedAllianz BTA 51105 Köln Jägerstraße 49/50 Am Westpark 1 B02 Themenforum Molekulare Medizin 10117 Berlin 85057 Ingolstadt B14 Themenforum Heilberufe C10 Gesundheitsregion Bayern v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Quellenhofweg 25 AJ Innuscreen GmbH BBB Management GmbH Campus Berlin-Buch 33617 Bielefeld B23 Gemeinschaftsstand des Landes Campus Berlin-Buch Robert-Rössle-Straße 10 Nordrhein-Westfalen Robert-Rössle-Straße 10 13125 Berlin 13125 Berlin B02 Themenforum Molekulare Medizin B02 Themenforum Molekulare Medizin Bosch + Sohn GmbH & Co. KG Bechtle ÖA direct GmbH Bahnhofstraße 64 ajb gmbh – gemeinnützige Gesellschaft für Bechtleplatz 1 72417 Jungingen C15 Jugendberatung und psychosoziale Rehabilitation 74172 Neckarsulm Hobrechtstraße 55 C02 Themenforum Dienstleister 12047 Berlin bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer A04 Psychiatrieforum Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Dienste e. V. Kurfürstenstraße 72-74 Friedrichstraße 148 Albatros gemeinnützige Gesellschaft 10787 Berlin 10117 Berlin C04 für soziale und gesundheitliche A30 Schaufenster der Medizin- und Dienstleistungen mbH Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Berliner Straße 14 Berlin-Brandenburg BRITA Ionox Deutschland GmbH 13507 Berlin Edekastraße 1 A04 Psychiatrieforum Berendsen GmbH 93083 Obertraubling Stadtstraße 3-7 B33 Alexianer St. Joseph-Krankenhaus 25348 Glückstadt Berlin-Weißensee GmbH A30 Schaufenster der Medizin- und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen Gartenstraße 1 Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion und Jugend (BMFSFJ) 13088 Berlin Berlin-Brandenburg Glinkastraße 24 A07 10117 Berlin Berlin Partner für Wirtschaft und B10 ALHO Systembau GmbH Technologie GmbH Postfach 1151 Fasanenstraße 85 Bundesverband der Angehörigen psychisch 51589 Morsbach 10623 Berlin Kranker (BApK) B23 Gemeinschaftsstand des Landes A30 Schaufenster der Medizin- und Kirchstraße 32a Nordrhein-Westfalen Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg 13158 Berlin B02 Themenforum Molekulare Medizin A12 Psychiatrieforum

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 43 AUSSTELLERVERZEICHNIS

Bundesverband der Dolmetscher und CONVEMA Versorgungsmanagement GmbH Deutsche Hochschulmedizin e. V. Übersetzer e. V. (BDÜ) Markgrafenstraße 62 Verband der Universitätsklinika Deutschlands Uhlandstraße 4-5 10969 Berlin e. V. (VUD) 10623 Berlin C21 Medizinischer Fakultätentag B29 der Bundesrepublik Deutschland e. V. (MFT) Alt-Moabit 96 Covidien Deutschland GmbH 10559 Berlin Bundeszahnärztekammer Gewerbepark 1 Kongress-Suite Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärzte- 93333 Neustadt/Donau kammern e. V. (BZÄK) C12 Chausseestraße 13 Deutscher Behindertensportverband e.V. 10115 Berlin Tulpenweg 2-45 B14 Themenforum Heilberufe CSG Pradtke GmbH 0226 Frechen-Buschbell Kirchharpener Straße 46 A35 44805 Bochum BVBG e. V. B23 Gemeinschaftsstand des Kreillerstraße 24 Landes Nordrhein-Westfalen Deutsche Rentenversicherung Bund 81673 München Hohenzollerndamm 45 C02 Themenforum Dienstleister 10713 Berlin CureVac GmbH D14 Paul-Ehrlich-Straße 15 BVMed – Bundesverband Medizintechnologie e. V. 72076 Tübingen Reinhardtstraße 29b B02 Themenforum Molekulare Medizin Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. 10117 Berlin Deutzer Freiheit 72-74 D10 50679 Köln A21 D Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V. Deutsches Herzzentrum Berlin C Oppelner Straße 130 Augustenburger Platz 1 CeGat GmbH 53119 Bonn 13353 Berlin Paul-Ehrlich-Straße 17 A08 Psychiatrieforum A30 Schaufenster der Medizin- und 72076 Tübingen Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion B02 Themenforum Molekulare Medizin Berlin-Brandenburg DAK-Gesundheit Nagelsweg 27-31 Change and Implementation Consult GmbH 20097 Hamburg Diakonissenkrankenhaus Flensburg Gardeschützenweg 96 A31 Urologische Klinik 12203 Berlin Knuthstraße 1 A30 Schaufenster der Medizin- und 24939 Flensburg Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion DEKRA B27 Gesundheitswirtschaftsland Berlin-Brandenburg Handwerkstraße 15 Schleswig-Holstein 70565 Stuttgart A18 Charité – Universitätsmedizin Berlin DIE ZEIT Charitéplatz 1 Speersort 1 10117 Berlin Der Beauftragte der Landesregierung 20095 Hamburg A30 Schaufenster der Medizin- und Gesundheitscampus Süd 9 B05 Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion 44801 Bochum Berlin-Brandenburg B23 Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen Dierks + Bohle Rechtsanwälte Kurfürstendamm 195 Christliche Krankenhäuser in Deutschland (CKiD)/ 10707 Berlin Verbund christlicher Kliniken Brandenburg (VcKB) Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG A30 Schaufenster der Medizin- und c/o Invalidenstraße 29 Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion 10115 Berlin 40547 Düsseldorf Berlin-Brandenburg A28 B15

Deutsche DepressionsLiga e. V. Drägerwerk AG & Co. KGaA CLS Mensch & Büro GmbH Auf der Lache 44 Moislinger Allee 53-55 Grafenheider Straße 12 71729 Erdmannhausen 23558 Lübeck 33729 Bielefeld A12 Psychiatrieforum B27 Gesundheitswirtschaftsland C02 Themenforum Dienstleister Schleswig-Holstein

Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen Clustermanagement Gesundheitswirtschaft im e. V. (DGBS) DVTA Bildungsgesellschaft mbH Landeszentrum Gesundheit Postfach 800 130 Spaldingstraße 110B Gesundheitscampus Süd 9 21001 Hamburg 20097 Hamburg 44801 Bochum A12 Psychiatrieforum C19 B23 Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und contec – Gesellschaft für Organisationsentwick- Nervenheilkunde (DGPPN) E lung mbH Reinhardtstraße 27 B Ecclesia Gruppe Universitätsstraße 136 10117 Berlin Klingenbergstraße 4 44799 Bochum A06 Psychiatrieforum 32758 Detmold B23 Gemeinschaftsstand des Landes B23 Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen

44 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. AUSSTELLERVERZEICHNIS

Ecclesia Gruppe Gesundheitsregion Südwestfalen hhp – Home Health Products AG Klingenbergstraße 4 Lindenstraße 45 Sophienstraße 15-17 32758 Detmold 58762 Altena 76133 Karlsruhe C03 B23 Gemeinschaftsstand des Landes A37 Nordrhein-Westfalen

EPO – Experimentelle Pharmakologie und HICARE – Aktionsbündnis gegen multiresistente Onkologie GmbH Gesundheitsstadt Berlin GmbH Erreger Robert-Rössle-Straße 10 Schützenstraße 6a Walther-Rathenau-Straße 49 a 13125 Berlin 10117 Berlin 17489 Greifswald B02 Themenforum Molekulare Medizin A30 Schaufenster der Medizin- und B24 Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Essen forscht und heilt Hochschule Fresenius gGmbH Lindenallee 55 Limburger Straße 2 45127 Essen GETEC Energiemanagement AG 65510 Idstein B23 Gemeinschaftsstand des Landes Albert-Vater-Straße 50 B07 Nordrhein-Westfalen 39108 Magdeburg C02 Themenforum Dienstleister Hochschule für Gesundheit EU-Projekt „Renewing Health“ für Telemonitoring Universitätsstraße 105 Wisbyer Straße 16/17 GHX Europe GmbH 44789 Bochum 10439 Berlin Riedbergplatz 1 B23 Gemeinschaftsstand des Landes A30 Schaufenster der Medizin- und 60437 Frankfurt am Main Nordrhein-Westfalen Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion C02 Themenforum Dienstleister, Berlin-Brandenburg IT-Gemeinschaftsstand Hochschule Niederrhein Reinarzstraße 49 Evang.-Luth. Diakoniewerk Neuendettelsau Great Place to Work® Deutschland 47805 Krefeld Heilsbronner Straße 1 Hardefuststraße 7 B23 Gemeinschaftsstand des Landes 91564 Neuendettelsau 50677 Köln Nordrhein-Westfalen C10 Gesundheitsregion Bayern C22

Holzmann Medien GmbH & Co. KG Evangelische Hochschule Nürnberg GS1 Germany GmbH Gewerbestraße 2 Bärenschanzstraße 4 Maarweg 133 86825 Bad Wörishofen 90429 Nürnberg 50825 Köln A32 C10 Gesundheitsregion Bayern C02 Themenforum Dienstleister, IT-Gemeinschaftsstand Hoseco GmbH Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Parkstraße 21 Herzberge gGmbH 48480 Schapen Herzbergstraße 79 C02 Themenforum Dienstleister, 10365 Berlin H IT-Gemeinschaftsstand A11 Psychiatrieforum HanseMerkur Versicherungsgruppe Siegfried-Wedells-Platz 1 20354 Hamburg Hospital LogiServe GmbH A31 Phöbener Straße 50 14542 Werder/Havel G A30 Schaufenster der Medizin- und Gegenbauer Services GmbH Health Care Bayern e. V. Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Paul-Robeson-Straße 37 Züricher Straße 27 Berlin-Brandenburg 10439 Berlin 81476 München A30 Schaufenster der Medizin- und C10 Gesundheitsregion Bayern Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Hospital Partners AG Berlin-Brandenburg Eichwiesstrasse 20 Heiligenfeld GmbH 8645 Rapperswil-Jona/Schweiz Altenbergweg 6 D04 Georg Thieme Verlag KG 97688 Bad Kissingen Rüdigerstraße 14 A27 70469 Stuttgart B06/C08 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen I Georgstraße 11 ID Information und Dokumentation im Gesundheitsregion Aachen 32545 Bad Oeynhausen Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Pauwelsstraße 17 B23 Gemeinschaftsstand des Landes Platz vor dem Neuen Tor 2 52074 Aachen Nordrhein-Westfalen 10115 Berlin B23 Gemeinschaftsstand des Landes A16 Nordrhein-Westfalen HFH t Hamburger Fern-Hochschule gGmbH Alter Teichweg 19-23a IEGUS – Institut für europäische Gesundheits- Gesundheitsregion KölnBonn e. V. 22081 Hamburg und Sozialwirtschaft Im MediaPark 4d B32 Reinhardtstraße 31 50670 Köln 10117 Berlin B23 Gemeinschaftsstand des Landes B23 Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen HHL Leipzig Graduate School of Management Nordrhein-Westfalen Jahnallee 59 04109 Leipzig B07

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 45 AUSSTELLERVERZEICHNIS

immatics biotechnologies GmbH Kontakt- und Begegnungsstätte e. V. (KBS e. V.) Medical Park Chiemseeblick GmbH & Co. KG Paul-Ehrlich-Straße 15 Malplaquetstraße 32 Rasthausstraße 25 72076 Tübingen 13347 Berlin 83233 Bernau B02 Themenforum Molekulare Medizin A04 Psychiatrieforum A14 Psychiatrieforum

Initiative Gesundheitswirtschaft e. V. KTQ-GmbH medicoreha Welsink Rehabilitations GmbH Palisadenstraße 48 Garnisonkirchplatz 1 Preußenstraße 84a 10243 Berlin 10178 Berlin 41464 Neuss D09 A25 B23 Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen

Institut für eHealth und Management im Gesundheitswesen Medirest GmbH & Co. OHG Fachhochschule Flensburg L Helfmann-Park 2 Kanzleistraße 91-93 Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH 65760 Eschborn 24943 Flensburg Augustenburger Platz 1 C02 Themenforum Dienstleister B27 Gesundheitswirtschaftsland 13353 Berlin Schleswig-Holstein B30 medlands.RUHR Viktoriastraße 10 IpW – Institut für pflegerische Weiterbildung Landessportbund Berlin e. V. 44787 Bochum Angerer Straße 2 Jesse-Owens-Allee 2 B23 Gemeinschaftsstand des Landes 83346 Bergen 14053 Berlin Nordrhein-Westfalen D20 A35

Mentana-Claimsoft GmbH ISC Münster eG Lohmann & Birkner Software Solutions GmbH Trebuser Straße 47 Haus 1 Anton-Bruchausen-Straße 8 Alt-Reinickendorf 25 15517 Fürstenwalde 48147 Münster 13407 Berlin A30 Schaufenster der Medizin- und B23 Gemeinschaftsstand des Landes A30 Schaufenster der Medizin- und Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Nordrhein-Westfalen Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Berlin-Brandenburg Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein K Düsternbrooker Weg 94 M 24105 Kiel B27 Gesundheitswirtschaftsland Karrierecenter der Bundeswehr Berlin MassineBoecker GmbH Schleswig-Holstein Regattastraße 12 Uhlandstraße 175 12527 Berlin 10719 Berlin A17 D05 MMI Medizinische Medien Informations GmbH Am Forsthaus Gravenbruch 7 63263 Neu-Isenburg Kassenärztliche Bundesvereinigung KdöR Mathias Hochschule Rheine D15 Herbert-Lewin-Platz 2 Frankenburgstraße 31 10623 Berlin 48431 Rheine B14 Themenforum Heilberufe B23 Gemeinschaftsstand des Landes MolecularHealth GmbH Nordrhein-Westfalen Belfortstraße 2 Klinikverbund der gesetzlichen 69115 Heidelberg B02 Themenforum Molekulare Medizin Unfallversicherung e. V. (KUV) Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin Friedrichstraße 152 (MDC) Berlin-Buch 10117 Berlin Robert-Rössle-Straße 10 MSD Sharp & Dohme GmbH B12 13125 Berlin Lindenplatz 1 B02 Themenforum Molekulare Medizin 85540 Haar kma medien in Georg Thieme Verlag KG C10 Gesundheitsregion Bayern Neue Grünstraße 17 McKinsey Hospital Institut 10179 Berlin Magnusstraße 11 MWV Medizinisch Wissenschaftliche C08 50672 Köln Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG D16 Zimmerstraße 11 KMS Vertrieb und Services AG 10969 Berlin A02 Inselkammerstraße 1 mdsCreative GmbH – Die Content Agentur 82008 Unterhaching Karl-Liebknecht-Straße 29 C10 Gesundheitsregion Bayern 10178 Berlin A39 Knappschaft N Pieperstraße 14-18 MedEcon Ruhr e. V. Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e. V. 44789 Bochum Universitätsstraße 136 Mendelstraße 11 B19 44799 Bochum 48149 Münster B23 Gemeinschaftsstand des Landes B23 Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Kohlhammer GmbH Heßbrühlstraße 69 70565 Stuttgart medhochzwei Verlag GmbH NiG Pinel gGmbH B08 Alte Eppelheimer Straße 42/1 Joachimstaler Straße 19 69115 Heidelberg 10719 Berlin B09 A13 Psychiatrieforum

46 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. pme Familienservice GmbH SAP AG O Flottwellstraße 4-5 Dietmar-Hopp-Allee 16 Optimal Systems Vertriebsgesellschaft mbH Berlin 10785 Berlin 69190 Walldorf Cicerostraße 26 D06 B02 Themenforum Molekulare Medizin 10709 Berlin A30 Schaufenster der Medizin- und Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion prenzlkomm gGmbH Siemens AG Berlin-Brandenburg Schönhauser Allee 161a Postfach 32 60 10435 Berlin 91050 Erlangen A04 Psychiatrieforum C06 ORTEC medical GmbH Am Sandwerder 37 14109 Berlin procuratio Gesellschaft für Dienstleistungen SITQ Systems GmbH A30 Schaufenster der Medizin- und im Sozialwesen mbH Bocksbartweg 6 Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Mettmanner Straße 25 12357 Berlin Berlin-Brandenburg 40699 Erkrath A30 Schaufenster der Medizin- und B02 Themenforum Molekulare Medizin A30 Schaufenster der Medizin- und Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Berlin-Brandenburg

Sodexo Services GmbH P Prospitalia GmbH Eisenstraße 9a P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Lise-Meitner-Straße 15 65428 Rüsselsheim mit Mondelez Deutschland Professional GmbH 89081 Ulm B17 Kreillerstraße 24 C11 81673 München C02 Themenforum Dienstleister Stadt Bottrop – Wirtschaftsförderung PVS berlin-brandenburg GmbH & Co. KG Postfach 101154 Invalidenstraße 92 46215 Bottrop Paracelsus Medizinische Privatuniversität 10115 Berlin B23 Gemeinschaftsstand des Landes Strubergasse 21 A30 Schaufenster der Medizin- und Nordrhein-Westfalen 5020 Salzburg/Österreich Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion C13 Berlin-Brandenburg Stadt Gelsenkirchen – Wirtschaftsförderung Munscheidstraße 14 Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. 45886 Gelsenkirchen KGaA B23 Gemeinschaftsstand des Landes Sedanstraße 109 AUSSTELLERVERZEICHNISR Nordrhein-Westfalen 49076 Osnabrück RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG B20 Rankestraße 21 10789 Berlin Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH A30 Schaufenster der Medizin- und Hubertusstraße 100 Pfizer Deutschland GmbH Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion 41239 Mönchengladbach Linkstraße 10 Berlin-Brandenburg B23 Gemeinschaftsstand des Landes 10785 Berlin Nordrhein-Westfalen C07 RECK Medizintechnik Reckstraße 1-5 Phenox GmbH 88422 Betzenweiler Lise-Meitner-Allee 31 B31 T 44801 Bochum B23 Gemeinschaftsstand des Landes Tandler & Partner Rechtsanwälte Nordrhein-Westfalen Roeser Gruppe Marienplatz 21 Meesmannstraße 103 80331 München 44807 Bochum C10 Gesundheitsregion Bayern Philips Deutschland GmbH C02 Themenforum Dienstleister Lübeckertordamm 5 20099 Hamburg Trenkwalder Personaldienste Medical D02 Rohde & Schwarz SIT GmbH Care GmbH Am Studio 3 Bayerstraße 16b 12489 Berlin 80335 München PIBB – Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg A30 Schaufenster der Medizin- und C02 Themenforum Dienstleister GmbH Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Tegeler Weg 4 Berlin-Brandenburg 10589 Berlin Treuhand Hannover GmbH – Steuerberatungs- A09 Psychiatrieforum gesellschaft RZV GmbH Invalidenstraße 92 Grundschötteler Straße 21 10115 Berlin Pinel gemeinnützige Gesellschaft mbH 58300 Wetter A40 Joachimstaler Straße 14 B23 Gemeinschaftsstand des Landes 10719 Berlin Nordrhein-Westfalen A04 Psychiatrieforum TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG Raiffeisenstraße 31 Platane 19 e. V. 85356 Freising Knobelsdorffstraße 15 A19 14059 Berlin S A04 Psychiatrieforum Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Potsdamer Straße 8 10785 Berlin C05

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 47 VIA Verbund für Integrative Angebote Berlin U V gemeinnützige GmbH UNITY AG VAMED Deutschland Schönhauser Allee 175 Lindberghring 1 Schicklerstraße 5-7 10119 Berlin 33142 Büren 10179 Berlin A04 Psychiatrieforum B23 Gemeinschaftsstand des Landes B21 Nordrhein-Westfalen Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH VANGUARD AG Aroser Allee 72-76 Universitätsklinikum Bonn Landsberger Straße 266 13407 Berlin Sigmund-Freud-Straße 25 12623 Berlin A30 Schaufenster der Medizin- und 53127 Bonn D07 Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion B23 Gemeinschaftsstand des Landes Berlin-Brandenburg Nordrhein-Westfalen Vendus Sales & Communication Group GmbH Mörsenbroicher Weg 200 Vollack Medical GmbH & Co. KG Universitätsklinikum Schleswig-Holstein 40470 Düsseldorf Max-Planck-Straße 1 Ratzeburger Allee 160 D03 50389 Wesseling 23538 Lübeck B23 Gemeinschaftsstand des Landes B27 Gesundheitswirtschaftsland Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Verband der Osteopathen Deutschland e. V. (VOD) Untere Albrechtstraße 15 65185 Wiesbaden USE, Union Sozialer Einrichtungen A23 gemeinnützige GmbH W Koloniestraße 133-136 WBS Training AG 13359 Berlin Verband Physikalische Therapie – Vereinigung für Mariendorfer Damm 1 A04 Psychiatrieforum die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e. V. 12099 Berlin Hofweg 15 D17 22085 Hamburg A38 Westfälische Hochschule Neidenburger Straße 43 45877 Gelsenkirchen B23 Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen AUSSTELLERVERZ

Klinikmanager bauen auf uns – werben Sie jetzt! Ihr Medienauftritt im kma report bauen & planen – ein ideales Umfeld für Ihre Botschaft an alle Entscheidungsträger im Krankenhaus

kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | September 2012 | ISSN: 1615-8695

2012 Die Qualität und Atmosphäre von Bauten und Räumen ist ein wich- tiger Erfolgsfaktor im Wettbewerb um Patienten, die immer mehr zu Kunden werden und sich Krankenhäuser viel bewusster aussuchen als früher. Kliniken, die das erkennen, haben künftig die Nase vorn. Dafür brauchen sie aber die Unterstützung und das Know-how von externen Unternehmen – Architekten, Ausstattern, Dienstleistern und Beratern wie Ihnen. Wir sind Ihr direkter Draht zu den Entscheidern im Krankenhaus – buchen Sie jetzt Ihren Medienauftritt!

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Anzeigenschluss 2. Juni 2014

48 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. Wirtschaftsförderung Dortmund Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirt- ZPID Leibniz-Zentrum für Psychologische Töllnerstraße 9-11 schaft OWL Information und Dokumentation 44122 Dortmund Jahnplatz 5 Universitätsring 15 B23 Gemeinschaftsstand des Landes 33602 Bielefeld 54296 Trier Nordrhein-Westfalen B23 Gemeinschaftsstand des C20 Landes Nordrhein-Westfalen

WMC Technologies AS ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin Unter den Linden 16 ZeQ AG GmbH 10117 Berlin Am Victoria-Turm 2 Universitätsstraße 142 A24 68163 Mannheim 44799 Bochum D19 B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen Stand: 19. Mai 2014 WRG Consulting GmbH Würzburger Straße 13 30880 Laatzen D18

Z Deutsche Gesundheitsregionen Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) auf dem Hauptstadtkongress Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5 65760 Eschborn Auch in diesem Jahr bietet der Hauptstadtkongress den Regionen der C14 deutschen Gesundheitswirtschaft die Plattform zur Darstellung ihrer inno- vativen Konzepte und Projekte. Die Regionen Bayern, Berlin-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein präsentieren sich im Ausstellungsforum des CityCube Berlin.

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Für die gesunde Zukunft Ihres Hauses Weitere Informationen erhalten Sie unter: Telefon: 030/351 99 670 – E-Mail: [email protected] 9. Jg. www.goek-ag.de | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 49 REFERENTEN

Jürgen Abshoff Prof. Dr. Matthias Augustin PD Dr. Harald Baumeister Seit 2012 Vorsitzender der Schiedsstelle zur Seit 2011 im Gründungsdirektorium des Seit 2012 Kommissarischer Leiter der Medi- Vergütungsvereinbarung für Leistungen des Hamburg Center for Health Economics; seit zinischen Psychologie und Medizinischen Maßregelvollzugs in Niedersachsen, Hannover; 2010 Direktor des Instituts für Versorgungs- Soziologie der Medizinischen Fakultät sowie zuvor Präsidiumsmitglied der Deutschen forschung in der Dermatologie und bei Pflege- Forschungsgruppenleiter der Abteilung für Krankenhausgesellschaft, dort und in der berufen; seit 2009 Leiter des Comprehensive Rehabilitationspsychologie und Psychothera- Hamburgischen Krankenhausgesellschaft Wound Center, seit 2004 Professor für Ge- pie des Instituts für Psychologie der Albert- Geschäftsführer und Stellvertretender sundheitsökonomie des Universitätsklinikums Ludwigs-Universität Freiburg. Geschäftsführer der KGNW; Dipl.-Volkswirt. Hamburg-Eppendorf. Peter Bechtel Natalie Albert Adrienne Axler Seit 1990 Pflegedirektor am Universitäts- Seit 2011 Projektkoordinatorin für die Um- Mitglied des Sodexo European Executive Herzzentrum Freiburg – Bad Krozingen GmbH setzung des Ergebnisorientierten Qualitäts- Committee und seit 2012 Geschäftsführerin (Standort Bad Krozingen); Geschäftsführer der modells Münster (EQMS) des Caritasverbandes der Sodexo Gruppe Deutschland|Österreich| Theresienklinik Bad Krozingen; Vorsitzender für die Diözese Münster e. V.; zuvor als Stellver- Schweiz, seit 1990 dort tätig; zuvor bei Sabena des Bundesverbandes Pflegemanagement e. V. tretende Pflegedienstleiterin im Krankenhaus Catering, Belgorest und Eurest Belgilux tätig; und als Quartiersmanagerin tätig; examinierte 2009-2012 Co-Vorsitzende des Sodexo Women Elisabeth Beikirch Altenpflegerin, Dipl.-Pflegewirtin (FH). International Forum for Talent. Ehemalige Ombudsfrau zur Entbürokratisie- rung der Pflege des Bundesministeriums für Prof. Dr. Michael Albrecht Sina Azzam, BSc, MSc Gesundheit, Berlin, und dort zuletzt Projekt- Seit 2012 Erster Vorsitzender des Verbandes Studium von International Management mit steuerung des Praxistests „Entbürokratisie- der Universitätsklinika Deutschlands; seit 2002 den Schwerpunkten Spanisch und Strategic rung der Pflegedokumentation“; freiberufliche Medizinischer Vorstand des Universitätsklini- Management, Business Administration and Tätigkeit: Schwerpunkt Projektmanagement kums Carl Gustav Carus Dresden; zuvor Dekan Economics – Business Relationship Manage- Gesundheit/Pflege. und Lehrstuhlinhaber der Medizinischen Fakul- ment mit den Schwerpunkten B2B-Marketing tät Dresden sowie Studiendekan der Harvard und Supply Chain Management. Dr. David Benton Medical International Association Institution. Thomas Ballast Chief Executive Officer des International Council of Nurses, Genf/Schweiz. Thomas Altgeld Seit 2012 Stv. Vorsitzender des Vorstands Seit 1993 Geschäftsführer der Landesver- der Techniker Krankenkasse, Hamburg; zuvor einigung für Gesundheit und Akademie für Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover; Ersatzkassen e. V. (vdek) bzw. des Verbandes Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK/ für Prävention und Gesundheitsförderung AEV), Leiter der Abteilungen Vertrags- und Wolfgang van den Bergh e. V. und der BAG Mehr Sicherheit für Kinder Versorgungsmanagement sowie Versorgungs- Seit 2010 Direktor Nachrichten und Politik von e. V.; Leiter der AG Gesundheit aufwachsen optimierung/Controlling beim VdAK/AEV; Springer Medizin; seit 2008 Chefredakteur der von gesundheitsziele.de; Dipl.-Psychologe. Dipl.-Volkswirt. Ärzte Zeitung, Neu-Isenburg, dort seit 1989 tätig; seit 1998 Moderator gesundheitspoliti- Dr. Olaf Amblank Dr. Franz-Joseph Bartmann scher Fachveranstaltungen; Politologe. 2011 Gründung und seitdem Geschäftsführer Vorstandsmitglied, Vorsitzender von Telematik- der AMBLANK JUNG GmbH, Hamburg, Schwer- ausschuss und Weiterbildungsgremien, Dr. Roland Bersdorf punkt: Suche und Auswahl von Führungs- Stv. Vorsitzender des Dt. Senats für ärztliche Seit 2012 Verwaltungsrat der Ita Wegman kräften und Spezialisten im Gesundheits- und Fortbildung der Bundesärztekammer, Klinik AG, Arlesheim; seit 2010 Vorsitzender Sozialmarkt; zuvor Partner und Mitglied der Berlin; seit 2001 Präsident der Ärztekammer des Stiftungsrats der Gemeinnützigen Stiftung Geschäftsleitung bei Kienbaum, Geschäftsfüh- Schleswig-Holstein; seit 1989 Oberarzt des zur Entwicklung von Gemeinschaftskranken- rer der Schubert Unternehmensgruppe und St. Franziskus-Hospitals Flensburg; Facharzt häusern, Herdecke; seit 2005 Geschäftsführer bei McKinsey tätig; Arzt. für Chirurgie, Unfall-, Viszeralchirurgie. der AnthroMed gemeinnützige GmbH, Prof. Dr. Gerd Antes Christian Bauer, MBA seit 1995 der Gemeinschaftskrankenhaus Seit 2012 Honorarprofessor der Albert- Seit 2012 Geschäftsführer der KIT Services Havelhöhe gGmbH, Berlin. Ludwigs-Universität Freiburg; seit 1997 GmbH, dem IT-Dienstleister der Krankenhäu- Prof. Dr. Manfred E. Beutel Direktor des Deutschen Cochrane Zentrums ser der Knappschaft; seit 2005 IT-Manager Seit 2004 Direktor der Klinik und Poliklinik für des Universitätsklinikums Freiburg; zuvor Medizinisches Netz für 10 Krankenhaus- Psychosomatische Medizin und Psychothera- Mitglied der Steering Group der Cochrane Col- standorte der Deutschen Rentenversicherung pie des Klinikums der Johannes Gutenberg- laboration, Gründungs- und Vorstandsmitglied Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor Universität Mainz; Prodekan Forschung der des Deutschen Netzwerks Evidenz-basierte Kaufmännischer Leiter der Elefanten GmbH; Universitätsmedizin Mainz; zuvor Professor Medizin DNEbM e. V. Dipl.-Betriebswirt. für Psychotherapieforschung an der Uniklinik Gießen und Gastprofessor der Cornell Univer- Hermann-Josef Arentz Prof. Dr. Hartwig Bauer sity/USA; Dipl.-Psychologe. Seit 2005 Inhaber von ArentzConsulting, Köln, Ehemaliger Generalsekretär der Deutschen und kooptiertes Mitglied der Arbeitnehmer- Gesellschaft für Chirurgie, Berlin; Mitglied in Jessica Beyer gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; zahlreichen wissenschaftlichen Fachgesell- Prokuristin Gesundheitsmärkte und -politik Dozent für Gesundheitswesen und Sozialpo- schaften; ehemaliger Chefarzt der Chirurgi- der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, litik der Hochschule Ravensburg-Weingarten schen Abteilung und Ärztlicher Direktor der Düsseldorf; zuvor Referentin für Parlaments- und der Diakonischen Hochschule Bielefeld; Kreisklinik Altötting; Facharzt für Chirurgie, und Regierungskontakte der Bundesärz- 1987-2005 Vorsitzender des CDU-Bundesfach- Unfall- und Viszeralchirurgie. tekammer und in der Rechtsabteilung der ausschusses Gesundheits- und Sozialpolitik. Bundeszahnärztekammer zuständig für Prof. Dr. Dr. Martin Bauer, MPH europäische und nationale Gesundheitspolitik; Susanne Arnold, MBA Stellvertretender Direktor Anästhesiologie Rechtsanwältin. Seit 2014 Vorstand Pflege, zuvor Pflegedirekto- und Leiter Anästhesie/OP-Management der rin des Klinikums Augsburg; zuvor Pflegedirek- Universitätsmedizin Göttingen; Vorstands- Jürgen Bieberstein torin des Klinikums Darmstadt sowie Pflege- mitglied des VOPM; Leiter des Masterstudien- Mitglied des Aufsichtsrats und seit 2010 direktorin und Abteilungspflegedienstleiterin gangs Hospital Management an der Christian- Director Access Hospital der Pfizer Deutschland der Klinikum Kempten-Oberallgäu gGmbH; Albrechts-Universität zu Kiel; Medizin-, BWL-, GmbH, Berlin, seit 1977 dort in leitenden Dipl.-Pflegewirtin (FH), Krankenschwester für Public-Health-Studium. Positionen in Marketing und Vertrieb tätig; Anästhesie und operative Intensivmedizin. Georg Baum Vorstandsmitglied der Initiative Gesund- heitswirtschaft e. V.; Mitglied im Board des Alexander Cito Aufenacker Seit 2006 Hauptgeschäftsführer der Deut- BVBG-Gütesiegels; BWL-Studium; Marketing- Seit 2010 Inhaber von aufenacker unterneh- schen Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin; kaufmann. mensberatung, Hamburg, Schwerpunkte: zuvor Leiter der Unterabteilung Gesundheits- Coaching, Beratung und Management ambu- versorgung, Krankenhauswesen des Bundes- Dr. Gallus Bischof lanter Altenpflege in Strategie-, Prozess-, ministeriums für Gesundheit. Seit 2000 Senior Researcher der Klinik für Wachstums-, Restrukturierungsfragen; Ge- Psychiatrie und Psychotherapie des Universi- schäftsführer mehrerer Pflegedienste; zuvor in Sebastian Baum tätsklinikums Schleswig-Holstein – Campus nationalen und internationalen Unternehmens- Seit 2012 Kaufmännischer Direktor des Lübeck; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter beratungen tätig; Dipl.-Betriebswirt. St.-Antonius-Hospitals Eschweiler; Dozent des dortigen Instituts für Sozialmedizin für Krankenhausmanagement an der FOM sowie des Instituts für Epidemiologie und Dr. Boris Augurzky Hochschule; zuvor Leiter Zeitmanagement Sozialmedizin der Universität Greifswald; Seit 2007 Geschäftsführer der Institute for an der Uniklinik Köln und Berater im Bereich Dipl.-Psychologe. Health Care Business (HCB) GmbH, Essen; seit Krankenhäuser bei der KPMG AG; Wirtschafts- 2003 Leiter des Kompetenzbereichs Gesund- wissenschaftler mit Schwerpunkt Management Dr. Henri M. von Blanquet, MaHM heit des Rheinisch-Westfälischen Instituts für im Gesundheitswesen. Seit 2011 Referent des Ärztlichen Direktors und Wirtschaftsforschung e. V., Essen; zuvor Bera- Geschäftsführers des Unfallkrankenhauses ter bei The Boston Consulting Group; Studium Berlin; zuvor in der strategischen/operativen der Volkswirtschaftslehre und Mathematik. Klinikmanagementberatung der Lohfert & Lohfert AG und der Planungsgruppe M+M AG tätig und M&A-Manager für den Krankenhaus- vorstand der Marseille-Kliniken AG; Gründer von SÜNJHAID! Die Gesundheitskapitäne.

50 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. REFERENTEN

Dr. Jörg Blattmann René A. Bostelaar Maximilian Guido Broglie Seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsfüh- Seit 2012 Geschäftsführer der Medizinisches Gründer und Partner der Anwaltskanzlei rung der Johanniter GmbH, gemeinnützige Zentrum StädteRegion Aachen GmbH, Broglie, Schade & Partner GbR, Wiesbaden; Gesellschaft für soziale Einrichtungen, Berlin, Krankenhaus der Knappschaft und der seit 2003 Geschäftsführer der Deutschen mit 13 Krankenhäusern und mehr als 90 Alten- StädteRegion, Akademisches Lehrkranken- Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM); einrichtungen; zuvor Kaufmännischer Direktor haus der RWTH Aachen; zuvor Geschäftsführer zuvor Hauptgeschäftsführer und Justiziar des der Universitätskliniken Köln und Dresden. der Städtisches Klinikum Görlitz GmbH sowie Berufsverbandes Deutscher Internisten; BWL- Pflegedirektor und Vorstandsmitglied der und Jurastudium; Fachanwalt für Medzin- und Eckhardt Böhle Universitätskliniken zu Köln. Sozialrecht. Seit 2001 Generalsekretär, zuvor seit 1986 Vorsitzender des Deutschen Verbandes für Dr. Andreas Botzlar Prof. Dr. Karl Broich Physiotherapie (ZVK) e. V., Köln; 1987-2001 Seit 2010 als Chirurg an der Berufsgenossen- Seit 2013 Leiter der ZNS-Arbeitsgruppe der Vorstandsmitglied des Weltverbandes der schaftlichen Unfallklinik Murnau tätig; seit European Medicines Agency; seit 2009 Vizeprä- Physiotherapeuten; 1991-1996 und seit 1998 2007 2. Bundesvorsitzender des Marburger sident des Bundesinstituts für Arzneimittel Mitglied des Vorstands des Europäischen Bund Bundesverbandes, Berlin; zuvor an der und Medizinprodukte (BfArM), Bonn; zuvor dort Dachverbandes der Physiotherapeuten; seit Chirurgischen Klinik Innenstadt, München, in verschiedenen Positionen tätig. 1982 niedergelassener Physiotherapeut. tätig; Facharzt für Chirurgie. Peter Brückner-Bozetti Dr. Friedrich von Bohlen Joachim Bovelet 1993 Gründung und seitdem Geschäftsführer 2005 Gründung und seitdem Mit-Geschäfts- Seit 2014 Hauptgeschäftsführer der der BAB Institut für betriebswirtschaftliche und führer der dievini Hopp BioTech holding GmbH REGIOMED-KLINIKEN GmbH, Coburg; zuvor arbeitsorientierte Beratung GmbH, Bremen; Vorsitzender der Geschäftsführung der & Co. KG, Walldorf; zuvor Vorstandsvorsitzen- Leiter mehrerer Beratungsprojekte in großen Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Ge- der der Lion Bioscience AG und der Wasag Krankenhausunternehmen; zuvor als Handels- schäftsführer der Akutkliniken und Sprecher Chemie AG und Assistent des Aufsichtsratsvor- lehrer an Berufsschulen und Wirtschaftsgym- sitzenden der FAG Kugelfischer KGaA; Studium der Geschäftsführung der Paracelsus-Kliniken nasien tätig. von Biochemie und Neurobiologie. Deutschland GmbH sowie weitere leitende Positionen in Krankenhäusern. Dr. Jörg Brüggmann Thomas Bold Seit 2003 ehrenamtlicher Pharmazierat der Dr. Matthias Bracht Seit 2012 Geschäftsführer der Paracelsus- Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Mühlen- für die Berliner Krankenhausapotheken; seit Osnabrück; Vorstandsmitglied der DEGEMED; kreiskliniken AöR, Kreis Minden-Lübbecke; 1999 Chefapotheker der Zentralapotheke des zuvor Geschäftsführer der Gräflichen zuvor Hauptamtlicher Ärztlicher und Stell- Unfallkrankenhauses Berlin; Lehrbeauftragter Kliniken der Unternehmensgruppe Graf von vertretender Kaufmännischer Direktor der für Klinische Pharmazie an der FU Berlin und Oeynhausen-Sierstorpff und für die Johannes- Asklepios Klinik Altona, Hamburg; Studium der der Dresden International University – DIU. bad AG tätig. Medizin und Krankenhausbetriebswirtschaft. Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, MSc Marcus Bracklo Claus Bölicke Seit 2009 Medizinischer Direktor und Mitglied Vorsitzender des Fachausschusses Altenhilfe Seit 2011 Vorstand der VANGUARD AG, Berlin; der Geschäftsleitung der TILAK – Tiroler der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien zuvor Leiter Healthcare Investment Banking Landeskrankenanstalten GmbH, Innsbruck/ Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW), Berlin; Refe- der Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Partner bei Österreich; zuvor Ärztlicher Direktor des rent für Altenhilfe des AWO Bundesverbandes PricewaterhouseCoopers sowie Volkswirt bei Landeskrankenhauses Innsbruck – Universitäts- e. V., Berlin; Lehrbeauftragter für Pflegema- der OECD, Paris/Frankreich. kliniken und Stellvertretender Vorstand der nagement an der Ev. Fachhochschule Berlin; Klinischen Abteilung I der Universitätsklinik für Gesundheits- und Krankenpfleger (RbP), Dr. Grit Braeseke Radiodiagnostik Innsbruck. Dipl.-Pflegewirt (FH). Seit 2008 Leiterin der IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirt- Dr. Astrid Bühren Paul Bomke schaft GmbH, Berlin; langjährig tätig in den Seit 2009 Ehrenpräsidentin des Deutschen Seit 2010 Geschäftsführer, zuvor Stellvertre- Bereichen Gesundheitsökonomie und Versor- Ärztinnenbundes e. V.; seit 1993 niedergelasse- tender Geschäftsführer und Kaufmännischer gungsforschung, volkswirtschaftliche Analysen, ne Fachärztin für Psychosomatische Medizin/ Direktor des Pfalzklinikums für Psychiatrie demografische Entwicklung und Fachkräfte- Psychotherapie, Murnau; Stellvertretende und Neurologie AdöR – Dienstleister für sicherung, Migration sowie technische Assis- Vorsitzende der Vertreterversammlung der seelische Gesundheit, Klingenmünster; zuvor tenzsysteme in Gesundheit und Pflege. KV Bayern; Gesamtvorstandsmitglied des Stellvertretender Verwaltungsdirektor der Hartmannbundes; Konsiliarärztin der Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Berg- Dr. Ute Brauer BG-Unfallklinik Murnau; Vorstand der VPK. mannstrost, Halle. Seit 2010 Leiterin Medizin und Wissenschaft/ Senior Vice President Medical Scientific Affairs Minister Jens Bullerjahn, MdL Thomas D. Boner der B. Braun Melsungen AG, verantwortlich für Seit 2006 Finanzminister des Landes Sachsen- Seit 2002 Geschäftsführender Gesellschafter die Sparten Hospital Care (weltweit) und Out Anhalt und Stellvertretender Ministerpräsident, der ZytoService Deutschland GmbH, Hamburg; Patient Market (Deutschland); zuvor dort in den Magdeburg; zuvor Vorsitzender und Parlamen- Geschäftsführender Gesellschafter der Bereichen klinische Entwicklung, Präklinik, tarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion VivatisPharma GmbH; Mitinhaber der Gruppe medizinische Wissenschaften, Biometrie tätig; im Landtag des Landes Sachsen-Anhalt sowie Antares-Apotheken oHG; zuvor in der Pharma- Ärztin. Ingenieur für Prozessautomatisierung industrie und als Assistent des Vorstands- im Mansfeld-Kombinat; Elektroingenieur vorsitzenden der GEHE AG tätig; Studium der Michael Bräuning-Edelmann und -monteur. Pharmazie. Seit 2009 1. Vorsitzender der Bundesarbeits- gemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Frank Buschmann Prof. Dr. Theda Borde, MPH Menschen e. V., Peiting-Herzogsägmühle; seit Seit 2008 Geschäftsführer der Deutsche Vor- Professorin für Medizinische/medizinso- 2008 Fachbereichsleiter Psychiatrie, Sucht, sorge GmbH, Detmold; seit 1991 im Bereich der ziologische Grundlagen der Sozialen Arbeit, Gerontopsychiatrie und Pflege in Herzogsäg- betrieblichen Altersversorgung tätig, Schwer- bis 2014 Rektorin der Alice Salomon Hoch- mühle; seit 1998 Vorsitzender eines regionalen punkt: Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst; schule Berlin. Steuerungsverbundes in Oberbayern. Mitglied der Vereinigung der Versicherungsbe- triebswirte e. V.; Betriebswirt für betriebliche Günther Brenzel Altersversorgung (FH). Dr. Jörn Borgert Seit 2010 Seniorberater im Gesundheitswesen Prof. Dr. Hendrik van den Bussche Seit 2005 Senior Scientist und Leiter des und Executive Partner des CGIFOS Institute, Seit 2008 Sprecher des MultiCare-For- Projekts Magnetic Particle Imaging (MPI) der Stuttgart; zuvor Vorstandsmitglied und Pflege- schungsverbundes „Ko- und Multimorbidität Philips Technologie GmbH Innovative Techno- direktor des Universitätsklinikums Tübingen in der hausärztlichen Versorgung“ und Leiter logies, Hamburg; zuvor Visiting Scientist des sowie Vorstandsmitglied des Verbandes der des Forschungsvorhabens „Karriereverläu- National Institute of Health, Bethesda/USA, Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren fe von Ärztinnen und Ärzten während der und Research Scientist der Philips Technologie der Universitätskliniken und Medizinischen fachärztlichen Weiterbildung“ (KarMed); bis GmbH Forschungslaboratorien, Hamburg; Hochschulen Deutschlands e. V. 2011 Direktor des Instituts für Allgemeinme- Physiker. Dr. Bernard gr. Broermann, MBA dizin des Universitätsklinikums Hamburg- Dr. Olaf Bornemeier 1984 Gründung und seitdem Gesellschafter Eppendorf. Seit 2009 Mitglied des Vorstands der Mühlen- der Asklepios Kliniken GmbH, Königstein Prof. Dr. Reinhard Busse, MPH FFPH kreiskliniken AöR, Kreis Minden-Lübbecke; seit bei Frankfurt/Main; seit 1976 als Rechts- Professor für Management im Gesundheits- 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der anwalt, Steuerberater/Wirtschaftsprüfer wesen an der Technischen Universität Berlin; Leine-Ilme-Gande-Klinikum GmbH, Northeim; tätig, bis 1983 assoziiert mit Ernst & Winney Assoziierter Forschungsdirektor des European seit 2005 Geschäftsführer der ASK Northeim Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Eigentümer Observatory on Health Systems and Policies; Uslar gGmbH; zuvor für die Management von Falkenstein Grand Kempinski und Villa Fakultätsmitglied der Charité – Universitäts- Consult Kestermann GmbH und in der Rothschild Kempinski; Dipl.-Kaufmann. medizin Berlin. Unternehmensleitung des LBK Hamburg tätig. Nermin Cabrera Fugardo, MBA Dr. Ulrike Bös Seit 2013 Stellvertretende Pflegedirektorin Seit 2006 niedergelassene Gynäkologin in des Deutschen Herzzentrums Berlin; Dozentin Staufen bei Freiburg; berufspolitisch aktiv im an der dortigen Aus-, Fort- und Weiterbildungs- Deutschen Ärztinnenbund, im Arbeitskreis Frauengesundheit (AKF); Mitglied im Ausschuss stätte sowie für den Studiengang BSc Allied Arztberuf und Familie der Landesärztekammer Health an der Steinbeis-Hochschule; Öko- Baden-Württemberg. nomische KTQ-Visitorin; Krankenschwester, Dipl.-Kauffrau (FH).

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 51 REFERENTEN

Manfred Carrier MMag. Claudia Depauli Dr. Tobias Eichhorn Seit 2002 Referent für stationäre und teilsta- Seit 2013 Leiterin einer Kinder- und Jugend- Geschäftsführer der Pfizer Pharma GmbH, Ber- tionäre Altenhilfe und Pflege der Diakonie gruppe zum Thema Mobbing und Gewalter- lin, seit 2014 Cluster Lead Germany, Switzerland, Deutschland, Berlin; zuvor als Einrichtungsleiter fahrungen in Schulen sowie eingetragene Austria, Slovenia, Croatia, Bosnia-Herzegovina und Pflegefachberater in der Altenpflege tätig; Behandlerin für fit2work zur Therapie von Pfizer Oncology, seit 2013 Cluster Lead Altenpfleger, Sozialarbeiter, Sozialgerontologe. burnoutgefährdeter Menschen; seit 2009 Germany, Switzerland, Austria der Business Unit selbstständige Klinische- und Gesundheits- Oncology, seit 2009 Head der Oncology Business Prof. Dr. Jean-François Chenot, MPH psychologin und Sexualpsychologin sowie Unit; Facharzt für Neurologie. Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin des Supervisorin in eigener Praxis, St. Johann und Kitzbühel/Österreich. Instituts für Community Medicine der Univer- Prof. Dr. Karl Max Einhäupl sitätsmedizin Greifswald; Außerordentliches Jutta Dernedde Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der Charité – Mitglied der Arzneimittelkommission der Seit 2012 Medizinische Geschäftsführerin Universitätsmedizin Berlin, dort von 1993-2008 deutschen Ärzteschaft. der Gesundheit Nord gGmbH – Klinikverbund Direktor der Klinik für Neurologie; Sprecher Bremen; zuvor Kaufmännische Geschäftsfüh- des Kompetenznetzwerks Schlaganfall; zuvor Dr. Krzysztof Chlebus, MBA rerin des Klinikums Bremen-Ost und langjährig Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Die Ehemaliger Stellvertretender Minister für als Chirurgin tätig. Bedeutung nicht neuronaler Zellen bei neuro- Gesundheit und ehemaliger Unterstaats- logischen Erkrankungen“ und Vorsitzender des sekretär im Ministerium für Gesundheit, Prof. Dr. Dr. Christian Dierks Wissenschaftsrats. Warschau/Polen; zuvor Stellvertretender Professor für Gesundheitssystemforschung Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Leiter für Ökonomisierung, Senior Lecturer an der Charité – Universitätsmedizin Berlin; und Lehrbeauftragter der 1. Kardiologischen Seit 1999 Geschäftsführer des Träger- Gründungspartner der Kanzlei Dierks + Bohle vereins, seit 1996 Ärztlicher Direktor des Abteilung des Zentrums für Kardiologie der Rechtsanwälte, Berlin, Beratungsschwerpunkt: Medizinischen Universität Danzig. Unfallkrankenhauses Berlin; Inhaber des GKV, Arzneimittel-, Medizinprodukte- und Erwin-Payr-Lehrstuhls für Unfallchirurgie der Peter Clausing Datenschutzrecht sowie Telemedizin. Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald; Seit 2009 Aufsichtsratsvorsitzender der Dr. Peter J. Dietrich 2008 Präsident der DGU; 2003 Mitglied der Vitanas GmbH & Co. KGaA, Berlin; zuvor Spre- Seit 2008 Betreiber des Ambulanten Opera- Herzog-Kommission; seit 2001 Wissenschaf- cher der Geschäftsführung der Paracelsus- tionszentrums am Universitätsklinikum tlicher Leiter des Deutschen Ärzteforums. Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, Mit- Hamburg-Eppendorf; 2005 Gründung und Siegmar Eligehausen glied des Vorstands der Maternus Kliniken AG, seitdem Geschäftsführer und Ärztlicher Leiter Mitglied der Geschäftsführung der Bavaria- Seit 2005 Inhaber der Agentur Eligehausen des AZH Anästhesie Zentrums Hamburg, Kommunikation – Medien-, Krisen- und Kliniken und der Bundesversicherungsanstalt Gesellschaft für Perioperativmedizin mbH; seit für Angestellte. Kommunikationsberatung in der Gesundheits- 2004 Chefarzt und Stellvertretender Ärztlicher wirtschaft, Hamburg; zuvor Pressesprecher Prof. Dr. Stephanie E. Combs Direktor des Krankenhauses Tabea, Hamburg. des LBK Hamburg und der Hamburgischen Leitende Chefärztin der Radioonkologie und Dr. Franz Dormann Krankenhausgesellschaft; Journalist. Strahlentherapie des Universitätsklinikums Seit 2006 Geschäftsführer der Berlin Med Inter- Heidelberg. Steffen Ellerhoff national GmbH, seit 2005 von Gesundheitsstadt Leiter der Abteilung Unternehmenskommuni- Berlin e. V. und der Gesundheitsstadt Berlin kation/Marketing und seit 2011 Pressesprecher GmbH; zuvor Geschäftsführer eines privaten der Mühlenkreiskliniken AöR, Kreis Minden- Forschungs- und Beratungsunternehmens. Lübbecke; zuvor Stellvertretender Presse- Andreas Dahm-Griess sprecher des Herz- und Diabeteszentrums Seit 2014 Mitglied der Geschäftsführung und Prof. Dr. Joachim Wolfram Dudenhausen NRW sowie als Hörfunk- und Fernsehjournalist Leiter des Bereichs Produktmanagement & Vorstandsvorsitzender der Stiftung für das tätig, zuletzt als Regionalkorrespondent des Vermarktung der itsc GmbH, Hannover; zuvor behinderte Kind, Berlin; seit 2011 Deputy Chief Westdeutschen Rundfunks. Director Business Development der HBSN AG, Medical Officer des Sidra Medical & Research Leiter des Business Center Healthcare der Center, Doha/Katar, und Professor of Obstetrics Prof. Dr. Astrid Elsbernd T-Systems Business Services GmbH sowie and Gynecology am Weill Cornell Medical Col- Dekanin und Professorin für Pflegewissenschaft Vorstandsvorsitzender der ISC WEST eG. lege, New York/USA; zuvor Direktor der Klinik der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der Hochschule Esslingen; seit 2010 Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA für Geburtsmedizin und Dekan der Charité. Unparteiisches Mitglied der Schiedsstelle Qua- Seit 2011 Vorstandsvorsitzender der amedes Peter Dürrmann litätssicherung Pflege nach § 113b SGB XI, seit Holding AG, Hamburg; zuvor Ärztlicher Direktor Geschäftsführer der Seniorenzentrum Holle 1999 des Lenkungsausschusses des Deutschen und Vorstandsvorsitzender des Universitäts- GmbH; Bundesvorsitzender des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege klinikums Hamburg-Eppendorf sowie Direktor Verbandes der Leitungskräfte von Alten- und (DNQP). der Klinik für Diagnostische und Interventio- Behinderteneinrichtungen (DVLAB); langjäh- Ulrike Elsner nelle Radiologie des Universitätsklinikums rige Leitungserfahrung von spezialisierten Essen; Facharzt für Diagnostische Radiologie. Pflege einrichtungen für Menschen mit Seit 2012 Vorstandsvorsitzende des Verbandes Demenz. der Ersatzkassen e. V. (vdek), Berlin; zuvor dort PD Dr. Ruth Deck Leiterin der Abteilung Ambulante Versorgung Seit 1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des PD Dr. Maria Eberlein-Gonska und Stellvertreterin des Vorstands, Leiterin der Instituts für Sozialmedizin und Epidemiologie Seit 2014 Leiterin des Fachausschusses VdAK/AEV-Landesvertretung Sachsen sowie der Universität zu Lübeck; zuvor Wissenschaft- Peer Review der Initiative Qualitätsmedizin Referentin und Referatsleiterin Verträge in der liche Mitarbeiterin der Abt. für Krankheiten der (IQM); seit 2000 Leiterin des Zentralbereichs VdAK/AEV-Landesvertretung Berlin; Juristin. Bewegungsorgane und des Stoffwechsels der Qualitäts- und Medizinisches Risikomanage- Dr. Peter Engel MHH und der Abt. für Medizinische Soziologie ment des Universitätsklinikums Carl Gustav Seit 2013 Vizepräsident des Bundesverbandes des FB Humanmedizin der Philipps-Universität Carus Dresden; European Master in Quality der Freien Berufe; seit 2008 Präsident der Marburg. Management, KTQ-Visitorin, EFQM-Assessorin; Bundeszahnärztekammer, Berlin; Mitglied im Fachärztin für Pathologie. Uwe Deh Aufsichtsrat der Deutschen Apotheker- und Seit 2011 Geschäftsführender Vorstand des Dr. Thies Eggers Ärztebank sowie der Deutschen Ärzteversiche- AOK-Bundesverbandes, Berlin; zuvor Vorstand Seit 2013 Business Development Principal der rung; seit 1980 niedergelassener Fachzahnarzt bzw. Bevollmächtigter des Vorstands für die NoemaLife GmbH, Berlin, seit 2008 dort tätig, für Oralchirurgie in eigener Praxis, Köln. Ressorts Gesundheit und Medizin, Verträge Schwerpunkte: Telediabetologie, Laborsoft- und Leistungen inkl. neuer Versorgungsfor- Prof. Dr. Christiane Erley wareentwicklung, elektronische Fall- und Seit 2004 Chefärztin der Medizinischen Klinik men sowie Finanzen und Controlling der AOK Patientenakten, Teleradiologie, Pathologie- Sachsen-Anhalt. II mit Nephrologie und Dialyse des St. Joseph software, Labor-Middleware; zuvor in der Krankenhauses Berlin Tempelhof; zuvor Leiten- Dr. Jochen Dehio Hautklinik des Universitätsklinikums Freiburg de Ärztin der Nephrologischen Poliklinik und Seit 2003 Wissenschaftler des Kompetenz- tätig; Medizinstudium. der Internistischen Intensivstation der bereichs Unternehmen und Innovation Uwe Egner Universität Tübingen; Internistin, Nephrologin, des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Seit 1997 Fachbereichsleiter Zentrale und Intensivmedizinerin. Wirtschaftsforschung e. V. (RWI), Essen, zuvor Grundsatzaufgaben der Abteilung Rehabili- Dr. Reinhild Renée Ernst dort seit 1995 als Mitarbeiter der Strukturab- tation, zuvor seit 1993 Dezernent bzw. Leiter teilung tätig. Seit 2011 Stellvertretende Leiterin Fachkräf- des Dezernats für wirtschaftliche Planung und tesicherung der Deutsche Gesellschaft für Dr. Dominik Deimel Steuerung der Deutschen Rentenversicherung Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, 2008 Gründung und seitdem Geschäftsfüh- Bund, Berlin; zuvor Softwareentwickler und Eschborn; zuvor Beauftragte der Kampagne Projektleiter der Lufthansa Informationstech- render Gesellschafter der com2health GmbH, für die Umsetzung der Millenniumsziele in nik und Software GmbH. Weinheim; Vorsitzender des Forums Case Deutschland der Vereinten Nationen und Management im Gesundheitswesen e. V.; Armin Ehl Abteilungsleiterin für Projektmanagement Mitglied im erweiterten Vorstand des Bundes- Seit 2004 Hauptgeschäftsführer des Marbur- des BICC; Agrarwissenschaftlerin. verbandes Managed Care e. V.; zuvor Business ger Bund Bundesverbandes, Berlin; zuvor Development Director und Mitglied der Ge- Vizepräsident des Internationalen Katho- schäftsführung der iSOFT Deutschland GmbH. lischen Hilfswerks missio e. V., Aachen; Studium der Wirtschafts- und Organisations- wissenschaften; Dipl.-Kaufmann.

52 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. REFERENTEN

Meik Eusterholz Hedwig François-Kettner Kirsten Gaede Seit 2011 Geschäftsfeldleiter der UNITY AG, Vorsitzende im Vorstand des Aktionsbünd- Seit 2013 Kommissarische Chef-, seit 2004 Köln, Schwerpunkt: Gesundheitswirtschaft, nisses Patientensicherheit; bis 2014 Mitglied Redakteurin von kma – Das Gesundheitswirt- vor allem Prozesse im und um den OP, digitale der Klinikumsleitung und Pflegedirektorin schaftsmagazin, Berlin; zuvor Wissenschaft- Prozessplanung von Neu- und Umbauten der Charité - Universitätsmedizin Berlin; liche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe sowie IT-Einführungen; zuvor Konzeption und Mitglied des Verbandes der PflegedirektorIn- Geriatrie der Charité, Krankenschwester in Einführung von Prozessen nach Lean-Manage- nen der Deutschen Universitätskliniken, des England, Journalistin für die Pressestelle der ment-Prinzipien im Bereich Automotive und Bundesverbandes Pflegemanagement und des Bundesärztekammer, Berliner Morgenpost Maschinen-/Anlagenbau; Dipl.-Kaufmann. Lenkungsausschusses des Deutschen Netz- und Oranienburger Generalanzeiger. werkes für Qualitätsentwicklung in der Pflege; Ass.-Prof. Dr. Andre Ewers, MScN wissenschaftliche Leiterin des Deutschen Dr. Gerald Gaß Geschäftsführender Vorstand, zuvor Wis- Pflegekongresses. Geschäftsführer des Landeskrankenhauses senschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für (AöR), Andernach, Träger mehrerer Kliniken Pflegewissenschaft und -praxis der Paracelsus Dr. Edgar Franke, MdB mit den Schwerpunkten Psychiatrie, Neu- Medizinischen Privatuniversität Salzburg/ Seit 2014 Vorsitzender des Ausschusses für rologie, Maßregelvollzug; Stellvertretender Österreich. Gesundheit, Mitglied der SPD-Fraktion im Vorsitzender der Krankenhausgesellschaft Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Bürger- Rheinland-Pfalz. meister der Stadt Gudensberg, Rektor und Dr. Matthias Faensen Professor an der Hochschule der Gesetzlichen Dr. Peter Gausmann Seit 2011 Mitglied des Präsidiums des bpa, seit Unfallversicherung, Bad Hersfeld, sowie Geschäftsführer der GRB Gesellschaft für Risi- 2007 Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen; Fachgruppenleiter Öffentliches Recht des ko-Beratung mbH, Detmold; Ehrenprofessor der seit 2004 Inhaber und Geschäftsführer der Bundesverbandes der Unfallversicherungs- Donauuniversität, Krems/Österreich; Mitglied advita Pflegedienst GmbH, Berlin-Sachsen- träger der öffentlichen Hand. im Vorstand der Plattform Patientensicherheit Thüringen; zuvor Leiter des Krankenhausrefe- Österreich; Dipl.-Kaufmann, Gesundheits- und rats des Senats von Berlin und selbstständig Frank-Michael Frede Krankenpfleger. im Gesundheits- und Sozialbereich tätig. Seit 2005 Geschäftsführer von VAMED Deutschland, Berlin; 2006-2010 Geschäfts- Dr. Andreas Gent Dr. Corinna Falge, MBE führer der Charité CFM Facility Management Seit 2001 Mitglied des Vorstands der HanseMer- Seit 2003 Geschäftsführende Gesellschafte- GmbH und 2008 der Hermed GmbH; zuvor kur Versicherungsgruppe, Hamburg, zuständig rin der XULON Consulting GmbH, Hamburg, als Rechtswanwalt und Steuerberater bei der für den Reise- und Kooperationsvertrieb sowie Schwerpunkt: Informationslogistik im medizi- Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft das Personalwesen im Innen- und Außendienst, nischen Behandlungsprozess; Mediatorin mit mbH und als Steuerberater bei der KPMG AG seit 1990 dort tätig. Schwerpunkt Wirtschaftsmediation; Dozentin Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig. an diversen Hochschulen. Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach, MPH Prof. Dr. Ulrich Frei Prof. Dr. Dr. Hermann Faller Seit 2008 hauptamtlicher, zuvor seit 2004 ne- Seit 2004 Direktor des Instituts für Allge- Leiter der Abt. für Medizinische Psychologie, benamtlicher Ärztlicher Direktor der Charité – meinmedizin der Johann Wolfgang Goethe- Medizinische Soziologie und Rehabilitati- Universitätsmedizin Berlin; seit 1993 Direktor Universität Frankfurt/Main; Vorsitzender des onswissenschaften und seit 2000 Professor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Sachverständigenrats zur Begutachtung der für Rehabilitationswissenschaften der Nephrologie und Internistische Intensivmedizin Entwicklung im Gesundheitswesen; Präsident Julius-Maximilians-Universität Würzburg; am Campus Virchow-Klinikum der Charité; der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinme- Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft Facharzt für Innere Medizin. dizin und Familienmedizin. für Rehabilitationswissenschaften; zuvor Kerstin Gerpheide Sprecher des RFB. Ralph Freude Seit 2011 Head of Businessline IT der TÜV Rhein- Seit 2013 Vorsitzende des Fachverbandes Eckhard Feddersen land Cert GmbH, Aachen; zuvor Geschäftsführer nephrologische Berufsgruppen e. V., München; Gründer von feddersenarchitekten, Berlin; der TÜV Rheinland i-sec GmbH, Branchenleiter seit 2012 Gründungsmitglied der Bundesar- Mitglied des interdisziplinären Expertennetz- der TÜV Rheinland Cert GmbH, Kaufmännischer beitsgemeinschaft nephrologische Pflege; seit werks für Sozialimmobilien Netzwerk S; Initia- Service- und Geschäftsfeldleiter der TÜV Rhein- 2000 Leitende Pflegekraft im Dialysezentrum tor des Kompetenzkreises Gesundheit, Pflege land Industrie Service GmbH und für die Vobis München von Dr. Andreas Heller; Fachkranken- und Behinderung in Berlin; Planungsdirektor Microcomputer AG tätig; Dipl.-Kaufmann (FH). schwester für Nephrologie sowie Anästhesie- für die Bauausstellung Berlin 1999. und Intensivpflege. Dr. Markus Frick, MPH Prof. Dr. Peter Feindt Seit 2012 Geschäftsführer Markt und Erstat- Florian Gerster, Staatsminister a. D. Seit 2013 Ärztlicher Direktor des Clemens- tung des vfa, Verband Forschender Pharma- Vorsitzender der Initiative gesundheitswirt- hospitals Münster; seit 2011 Chefarzt der Unternehmen, Berlin; zuvor Leiter der Abteilung schaft rhein-main e. V., Frankfurt/Main; Senior dortigen Klinik für Thoraxchirurgie; zuvor Market Access der Sanofi-Aventis Deutschland Advisor der Rochus Mummert Healthcare Stellvertretender Direktor der Klinik für GmbH, bei Aventis Pharma Deutschland GmbH Consulting GmbH, Hannover; Vorstandsmitglied Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie der tätig und Leiter der Abteilung Medizin der West- des NDGR; zuvor Vorstandsvorsitzender der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. deutschen Brust-Centrum GmbH; Mediziner. Bundesagentur für Arbeit und Minister für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des Dr. Johanna Feuchtinger Martin Friedrich Landes Rheinland-Pfalz. Pflegewissenschaftlerin mit Schwerpunkt Seit 2012 Medical Marketing Manager Atem- Qualität und Entwicklung in der Pflege am wege der Hexal AG, Holzkirchen, Schwerpunkt: Peter Gilmer Universitätsklinikum Freiburg, u. a. zuständig Compliance-Steigerung bei Asthma und COPD; Seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Patien- für die Implementierung von Elementen des zuvor dort Produktmanager Atemwege und Oph- tenstiftung Aktion Niere; seit 1987 Vorsitzender Magnetkrankenhauses; Teilnehmerin des thalmologie und Junior-Produktmanager in den des Bundesverbandes Niere e. V., Mainz; Hospitationsprogramms Pflege und Gesundheit Bereichen Neurologie/Psychiatrie, Gynäkologie/ Regierungsrat a. D. des Landesamtes für der Robert Bosch Stiftung mit Hospitationen Dermatologie und Stoffwechsel/Antibiotika; Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland- in Magnethospitälern der USA. approbierter Apotheker. Pfalz; Dipl.-Praktischer Sozialwirt (afas), Dipl.-Sozialarbeiter (FH). Ulf Fink, Senator a. D. Martin Fritz Kongresspräsident; 1995 Gründung und seit- Seit 1990 Geschäftsführer der MFMK, Martin Holger Gnekow dem Gesellschafter der WISO-Gruppe, Berlin; Fritz Marketing Kommunikation GmbH, Karls- Seit 2008 Gesellschafter der multidos Ham- Vorstandsvorsitzender von Gesundheitsstadt ruhe und Berlin, Schwerpunkt: Entwicklung burg GmbH & Co. KG, einem pharmazeutischen Berlin e. V.; 1994-2002 Mitglied des Deutschen von Marken- und Kommunikationsstrategien. Herstellungsbetrieb für patientenindividuelle Bundestags; 1987-1993 Bundesvorsitzender Arzneimittelverblisterung; seit 1983 Inhaber der CDA; 1981-1989 Sozial- und Gesundheits- der Privilegierten Adler Apotheke, Hamburg, senator in Berlin; Dipl.-Volkswirt. Prof. Dr. Georg Fuellen, MSc Schwerpunkte: Offizin, Heimversorgung, Seit 2008 Direktor des Instituts für Biostatistik Herstellung, Specialty Pharmacy. Dr. Elisabeth Fix und Informatik in Medizin und Alternsforschung Seit 2005 Referentin im Berliner Büro, verant- Dr. Andreas Goepfert, MBA der Universitätsmedizin Rostock; zuvor Profes- wortlich für die Bereiche Pflege-, Gesundheits- Seit 2012 Vorstand des Klinikums Ansbach, sor am Institut für Mathematik & Informatik der und Behindertenpolitik, zuvor Referentin für seit 2010 des Verbundklinikums Landkreis Universität Greifswald und Wissenschaftlicher Altenhilfe des Deutschen Caritasverbandes; Ansbach, seit 08/2013 als ANregiomed firmie- Sozialwissenschaftlerin der Universität Assistent der Medizinischen Fakultät der West- rend; zuvor Bereichsvorstand Medizinische Mannheim, Schwerpunkte: Sozialstaat im eu- fälischen Wilhelms-Universität Münster. Dienste und Qualität der Damp Holding AG ropäischen Vergleich, vergleichende politische Claus Fussek und Vorstand des Kreiskrankenhauses Erding; Kulturforschung. Beratung und Öffentlichkeitsarbeit der Facharzt für Anästhesiologie, Dipl.-Gesund- heitsökonom. Prof. Dr. Thomas Flatt Vereinigung Integrationsförderung e. V. (VIF) Seit 2012 Förderprofessor des Schweizerischen München; seit über 30 Jahren Engagement für Prof. Dr. Wolfgang Goetzke Nationalfonds am Departement für Ökologie Verbesserungen der Lebens- und Arbeitsbe- Seit 2012 Geschäftsführendes Vorstandsmit- und Evolution der Universität Lausanne; zuvor dingungen in der häuslichen und stationären glied des Gesundheitsregion KölnBonn e. V.; Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin, Pflege; Dipl.-Sozialpädagoge (FH) . seit 2006 Geschäftsführender Gesellschafter Fakultätsmitglied der Vienna Graduate School der MZR Remscheid GmbH & Co. KG und Direk- of Population Genetics und Gruppenleiter des tor des Instituts für Gesundheitswirtschaft Instituts für Populationsgenetik der Vetmetuni e. V.; Geschäftsführer der SternKlinik, Bremen; Vienna/Österreich. Studiendekan für Innovationstransfer der Hochschule Fresenius, Köln.

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 53 REFERENTEN

Dr. h. c. Jürgen Gohde Brigitte Gross Prof. Dr. Martin L. Hansis, LL. M. Seit 2007 Vorstandsvorsitzender des Kurato- Seit 2009 Abteilungsleiterin Rehabilitation der Seit 2008 Ärztlicher Geschäftsführer der riums Deutsche Altershilfe der Wilhelmine- Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin; Städt. Klinikum Karlsruhe gGmbH und Lübke-Stiftung e. V., Köln. zuvor dort Fachbereichsleiterin Rehabilitati- Honorarprofessor für Krankenhausmanage- onseinrichtungen und Leiterin des Grundsatz- ment der Universität Karlsruhe; zuvor Leiter referats Recht der Rehabilitation und Teilhabe Qualitätsmanagement der RHÖN-KLINIKUM AG, am Arbeitsleben der Abteilung Rehabilitation. Leitender Arzt und Stv. Geschäftsführer des MDS Essen, Direktor der Klinik und Poliklinik Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt Norbert Groß für Unfallchirurgie der Universität Bonn. Gesundheitsökonom, Medizininformatiker, Seit 1999 Verbandsdirektor des Deutschen Biostatistiker; Geschäftsführender Leiter Evangelischen Krankenhausverbandes e. V., Dr. Thomas Hansmeier des IHCI im Fachbereich IV (WiSo/WI), seit Berlin; zuvor Gemeindepastor in Hamburg. Seit 2010 Fachbereichsleiter Rehabilitations- 2003 Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheits- einrichtungen der Abteilung Rehabilitation management und Logistik an der Universität der Deutschen Rentenversicherung Bund, Ber- Trier; Direktor der School of Health and Social lin; zuvor dort Leiter des Dezernats Planung, Management der FOM – Hochschule für Oeko- Prof. Dr. Karsten Güldner Steuerung und Koordination der Reha-Zentren. nomie & Management gGmbH. Seit 2012 Wissenschaftlicher Direktor der Anja Gothan Akademie der Dienstleistungs- und Einkaufs- Prof. Dr. Martina Hasseler Seit 2008 Marketingleiterin des Landesver- gemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser Seit 2013 Professorin für angewandte Pflege- bandes Berlin/Brandenburg der Johanniter- eG im Deutschen Städtetag, Leipzig; zuvor wissenschaften der Fakultät Gesundheitswe- Unfall-Hilfe e. V.; zuvor Marketingmanagerin Geschäftsführer der Klinikum St. Georg sen der Ostfalia Hochschule für angewandte bei CMS Hasche Sigle, Berlin; Dipl.-Kulturwis- gGmbH, Leipzig, und der Fachkrankenhaus Wissenschaften, Wolfsburg, Schwerpunkt: senschaftlerin. Hubertusburg gGmbH, Wermsdorf. gerontologische Pflege; zuvor Vertretung der Professur pflegerische Versorgungsforschung Dr. Lutz Günther am Institut für Public Health und Pflegefor- Prof. Dr. Thomas Gottwald 2009 Gründung eines Zentrums für Komple- schung der Universität Bremen. Seit 2009 Vorstand und Gesellschafter mentäre Medizin an der Klinik für Neurochirur- der Ovesco Endoscopy AG, Tübingen; apl. gie der Klinikum St. Georg gGmbH Leipzig, seit Prof. Dr. Bertram Häussler Professor an der Universität Tübingen; zuvor 1997 Chefarzt der Klinik; zuvor Oberarzt und Seit 1990 Vorsitzender der Geschäftsfüh- Geschäftsführer und Global Medical Director Leiter der Intensivtherapieabteilung der Klinik rung der IGES Gruppe; Honorarprofessor für der Fresenius Kabi AG, Gründungsgeschäfts- für Neurochirurgie der Universität Leipzig. Ökonomik der pharmazeutischen Industrie an führer der Fresenius Biotech GmbH und der Technischen Universität Berlin; Mediziner, Irmtraut Gürkan Viszeralchirurg in verschiedenen (Uni-)Kliniken Soziologe. im In- und Ausland. Seit 2003 Kaufmännische Direktorin und Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Prof. Dr. Mathias Goyen Universitätsklinikums Heidelberg; Mitglied Dr. Iris Hauth Seit 2012 Academic Research Director der GE des Hochschulrats der RWTH Aachen, des Seit 2013 President Elect der Deutschen Healthcare GmbH, München; zuvor Geschäfts- Verwaltungsrats des Universitätsspitals Basel/ Gesellschaft für Psychiatrie und Psychothera- führer der UKE Consult und Management Schweiz und des Stiftungsrats der DSO; zuvor pie, Psychosomatik und Nervenheilkunde GmbH, Leiter Unternehmenskommunikation Kaufmännische Direktorin des Universitätsklini- e. V., Berlin; seit 1998 Chefärztin der Klinik für und Marketing des Universitätsklinikums kums Frankfurt/Main. Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosoma- Hamburg-Eppendorf und Wissenschaftlicher tik, seit 2008 Geschäftsführerin des Alexianer Mitarbeiter des Universitätsklinikums Essen; Dr. Clemens Guth, MBA St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee. Facharzt für Diagnostische Radiologie. Seit 2012 Geschäftsführender Direktor der Artemed SE, Tutzing, seit 2008 dort tätig und Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL. M. Jürgen Graalmann geschäftsführend für mehrere Akutkran- Seit 2014 Professor für Wirtschafts-, Gesund- Seit 2011 Vorstandsvorsitzender des AOK- kenhäuser verantwortlich; zuvor Berater der heits- und Pflegerecht an der Technischen Bundesverbandes, Berlin; zuvor dort Stellver- Healthcare Practice von McKinsey & Company, Hochschule Nürnberg; zuvor Vorstand eines tretender Vorsitzender des Geschäftsführen- Berlin, sowie Assistenzarzt des Universitäts- Pflegekonzerns, dort zuständig für Finanzie- den Vorstands und Leiter des Stabsbereichs klinikums Chelsea & Westminster Hospital, rung, Recht und Steuern, und als Rechtsanwalt Politik sowie Leiter für Unternehmenspolitik London/Großbritannien. tätig, Schwerpunkt: Beratung von Unternehmen der Barmer Ersatzkasse. der Gesundheits- und Pflegebranche. Dr. Hans-Günter Haaf Barbara Gregor Seit 2004 Leiter des Referats Weiterentwick- Josef Hecken Initiatorin und bis 2013 Leiterin des Modell- lung der Rehabilitation – Gesundheitsökono- Seit 2012 unparteiischer Vorsitzender des projektes SOwieDAheim; Geschäftsführerin mie und Systemfragen der Deutschen Renten- Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin; der Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig e. V.; versicherung Bund, Berlin; Dipl.-Psychologe, zuvor Staatssekretär im Bundesministerium Vorstandsmitglied der Landes-Alzheimer Krankenhausbetriebswirt (VWA). für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Gesellschaft Hessen e. V.; zuvor im Bereich Präsident des Bundesversicherungsamts, Altenhilfeplanung des Main-Kinzig-Kreises und Minister für Justiz, Gesundheit, Soziales und Dr. Antje Haas, MBA der Stadt Wetzlar tätig; Dipl.-Psychologin. Arbeit des Saarlands, Vorsitzender der Arbeits- Seit 2012 Leiterin der Abteilung Arznei- und und Sozialministerkonferenz; Jurist. Prof. Dr. Michael Greiling Heilmittel des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; Geschäftsführer des Instituts für Workflow-Ma- zuvor dort Referatsleiterin der Abteilung Thomas Hegemann nagement im Gesundheitswesen (IWiG), Müns- Krankenhäuser und Leitende Oberärztin Geschäftsführender Gesellschafter der CGC ter, An-Institut der Westfälischen Hochschule der Abteilung Hämatologie/Onkologie des GbR, Heidelberg; langjährig im Bereich Ge- Gelsenkirchen und dortiger Professor für BWL, Klinikums Ernst von Bergmann Potsdam; sundheitswesen in der Strategie- und Innovati- insb. Workflow-Management im Gesundheits- Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie, onsberatung von Fachgesellschaften, Kassen, wesen; Vorstandsmitglied des Westfälischen internistische Onkologie, Hämostaseologie. KVen, Pharmaunternehmen, Berufsverbänden Instituts für Gesundheit; Dipl.-Betriebswirt, tätig; Autor, Korrespondent, Filmproduzent; Dieter Hackler Dipl.-Sozialpädagoge. Philosophie-, Ökonomie-, Journalistikstudium. Ministerialdirektor und seit 2006 Leiter der Prof. Dr. Wolfgang Greiner Abteilung Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege, Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, MBA Seit 2010 Mitglied des Sachverständigenrats Engagementpolitik des Bundesministeriums Seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine zur Begutachtung der Entwicklung im Gesund- für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, und Viszeralchirurgie und Geschäftsführender heitswesen; seit 2005 Inhaber des Lehrstuhls Berlin. Direktor der Chirurgischen Klinik, seit 2012 für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsma- Stellvertretender Ärztlicher Direktor, zuvor nagement der Universität Bielefeld; Mitglied der Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp Studiendekan der Medizinischen Fakultät der wissenschaftlichen Beiräte der DAK, der Techni- Leitender Oberarzt und Personaloberarzt Universitätsmedizin Greifswald; zuvor Oberarzt ker Krankenkasse und der AOK-Niedersachsen. der Klinik für Anästhesiologie, operative des Klinikums rechts der Isar der TU München. Intensivmedizin und Schmerztherapie des Dr. Georg Greve Dr. Christian Heitmann Universitätsklinikums Münster, zuständig Seit 2005 Erster Direktor der Deutschen Partner und Leiter des Bereichs HealthCare Rentenversicherung Knappschaft-Bahn- auch für Belange der Weiterbildung und für Personalbindungsmaßnahmen. der Managementberatung zeb, Münster, See, Bochum; zuvor Direktor und Leiter der Schwerpunkte: Konzeption/Umsetzung Abteilung für Organisation und Datenverar- Prof. Dr. Diethelm Hansen moderner Ansätze zur Kliniksteuerung, zum beitung der Bundesknappschaft, Leiter des Seit 2013 Geschäftsführer Medizin der Berichtswesen, zum Controlling, Struktu- Rechenzentrums des Landschaftsverbandes Klinikum Region Hannover GmbH; zuvor Ge- rierung von Kreditfinanzierungen großer Rheinland und Anwendungsentwickler bei schäftsführer Klinikmanagement und Sprecher Investitionsvorhaben, Umsetzungsberatung Krupp; Mathematiker. der Geschäftsführung der Gesundheit Nord zum neuen Psychiatrieentgeltgesetz. gGmbH – Klinikverbund Bremen, Regionaldi- Bundesgesundheitsminister Dr. Hans-Joachim Helming rektor und Ärztlicher Direktor des Vivantes Hermann Gröhe, MdB Seit 1995 Vorstandsvorsitzender der Kassen- Seit 2013 Bundesminister für Gesundheit, Ber- Klinikums Neukölln und Leiter des GB Medizin- controlling und Strategie der Charité. ärztlichen Vereinigung Brandenburg, Potsdam; lin; zuvor Generalsekretär der CDU, Staatsmi- Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. nister bei der Bundeskanzlerin, verantwortlich für Bund-Länder-Koordination, Bürokratieab- bau und die Kontakte zum Parlament, Justiziar der CDU/CSU-Fraktion; Rechtsanwalt.

54 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. REFERENTEN

Rudolf Henke, MdB Prof. Dr. Josef Hilbert Ingo Horak Seit 2014 Stellvertretender Vorsitzender Geschäftsführender Direktor des Instituts 2007 Gründung und seitdem Geschäftsfüh- des Gesundheitsausschusses und seit 2009 Arbeit und Technik der Westfälischen render Gesellschafter der DocInsider GmbH, Mitglied der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Hochschule Gelsenkirchen; Professor an der Hamburg; 2006 Gründung der Unternehmens- Bundestag, Berlin; seit 2011 Präsident der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität beratung THinteractive GmbH & Co. KG; zuvor Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf; seit Bochum; Vorstand der MedEcon-Ruhr; Spre- Mitglied der Geschäftsführung von AMANGO, 2007 1. Vorsitzender des Marburger Bund cher des Netzwerks Deutsche Gesundheits- Bereichsleiter bei WEB.de, in diversen Positio- Bundesverbandes, Berlin; 1995–2009 Mitglied regionen e. V. nen bei AOL und als Leiter von STERN Online im des Landtags Nordrhein-Westfalen. Medienhaus Gruner + Jahr tätig. Dr. Bernd Hillebrandt Hans-Bernhard Henkel-Hoving Seit 2012 Geschäftsführer der Gesundheits- Dr. Markus Horneber Seit 1998 Chefredakteur von Gesundheit und wirtschaft Hamburg GmbH; zuvor Berater und Seit 2012 Vorstandsvorsitzender der Agaplesion Gesellschaft (G+G), dem AOK-Forum für Politik, Bevollmächtigter des Geschäftsführers der GSB gAG, Frankfurt/Main; zuvor Kaufmännischer Praxis und Wissenschaft; seit 2003 zudem Deutsche Gesundheitssystemberatung GmbH, Geschäftsführer des Klinikums Chemnitz sowie Geschäftsführer der KomPart Verlagsgesell- Verwaltungsleiter eines MVZ und Vorstand einer Leitender Verwaltungsdirektor des Diakonie- schaft mbH & Co. KG, Berlin; zuvor Redakteur gesetzlichen Krankenkasse; Gesundheitsöko- werks Neuendettelsau. im Redaktionsbüro Vollmer („der gelbe dienst“, nom, Wirtschaftswissenschaftler. Ärzte Zeitung) sowie Lokalredakteur beim Jenny Hoyer, MBA PD Dr. Peter Hinz Offenburger Tageblatt. Seit 2012 Leiterin des Trainee-Programms für Seit 2003 Leitender Oberarzt und Stellvertre- Intensiv- und Kinderintensivpflege der Charité – Jana Henneberger tender Leiter der Abteilung für Unfall- und Wie- Universitätsmedizin Berlin sowie Bereichsleite- Seit 2012 Wissenschaftliche Referentin im derherstellungschirurgie der Universitätsmedi- rin für Nachwuchsförderung und Fachkräfte- Deutschen Verein für öffentliche und private zin Greifswald; Mitglied der Dt. Gesellschaften entwicklung in der Pflege; zuvor Beauftragte Fürsorge e. V., Berlin, mit den Themenschwer- für Chirurgie und Unfallchirurgie und des für Personalentwicklung im Charité Centrum 7; punkten: Pflegeversicherung, pflegerische Berufsverbandes der Dt. Chirurgen; Facharzt für Studium von Human-Resource-, Gesundheits- Versorgung, Qualitätssicherung in der Pflege, Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie. und Pflegemanagement. Heimrecht; Volljuristin. Dr. Jürgen Hoffart Dr. Ellis E. Huber Prof. Dr. Doris Henne-Bruns Seit 2000 Hauptgeschäftsführer der Landes- Seit 2007 Vorsitzender des Berufsverbandes Seit 2001 Inhaberin des Lehrstuhls für ärztekammer Rheinland-Pfalz, Mainz; zuvor der Präventologen e. V., Hannover; seit 1996 Chirurgie und Ärztliche Direktorin der Klinik Leitender Arzt des MDK Rheinland-Pfalz; Vorstandsmitglied des PARITÄTISCHEN, LV für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin sowie Berlin e. V.; 2010-2013 und 2001-2005 Vorstand Universitätsklinikums Ulm; zuvor Stellvertre- für Allgemeinmedizin. der SECURVITA BKK, Hamburg; 1987-1999 tende Ärztliche Direktorin und Leiterin des Präsident der Ärztekammer Berlin; 1981-1986 Transplantationszentrums des Universitäts- Constanze Höfinghoff Gesundheitsstadtrat in Berlin-Wilmersdorf klinikums Kiel sowie Oberärztin des Universi- Seit 2005 Geschäftsführerin und Marketinglei- und -Kreuzberg. tätsklinikums Hamburg-Eppendorf. terin der Nordsee-Tourismus-Service GmbH, Husum; zuvor Leiterin und Marketingleiterin der Dr. Ulrike Hufnagl Dr. Martin Henrichs, MBA Ostsee-Therme Scharbeutz; Betriebswirtin mit Seit 2013 Ärztliche Direktorin des Reha- Managing Director und Leiter Healthcare Schwerpunkt Marketing und Tourismus. Zentrums Ückeritz der Klinik Ostseeblick der Investment Banking für Europa, den Nahen Deutschen Rentenversicherung Bund; zuvor als Osten und Afrika bei Credit Suisse,London/ Stefan Hofmann Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Großbritannien; zuvor bei JP Morgan in London in Rehabilitationskliniken in der gynäko-onkolo- und Frankfurt/Main tätig; Jurist, Betriebswirt. Seit 1997 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, Bezirksstelle gischen Rehabilitation, in eigener Facharztpraxis Braunschweig, und Leiter der Projekte Rollende und an der Charité – Universitätsmedizin Berlin Dr. Christopher Hermann Arztpraxis und ONkeyLINE; Gastdozent der tätig. Seit 2011 Vorstandsvorsitzender der AOK Ostfalia Hochschule Wolfsburg; Dipl.-Verwal- Baden-Württemberg, Stuttgart, dort seit 2000 Josef Hug tungswissenschaftler. Vorstandsmitglied; zuvor im Wissenschaftli- Seit 1998 Pflegedirektor und Prokurist der chen Dienst des Deutschen Bundestags sowie Günter Hohensee Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH im Sozial- und Gesundheitsministerium Nord- Senior Key Account Manager von Philips und damit Leiter des Geschäftsbereichs 4 – rhein-Westfalen tätig; Studium der Geschichts-, Lighting, Hamburg, Schwerpunkt: Entwicklung Pflegedirektion, Pflege- und Funktionsdienst, Politik- und Rechtswissenschaften. ganzheitlicher Lichtkonzepte im Gesund- Bildungs- und Beratungsdienst, Zentrale Patientennahe Dienste. Peter Herrmann heitswesen; seit 1983 für Philips tätig, u. a. in Seit 2006 Managing Director der iSOFT Planung und Vertrieb. Thomas Isenberg, MdA Health GmbH, a CSC Company, Mannheim; Seit 2012 Geschäftsführer der Deutschen Präsident des Bundesverbandes der Volks- Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH Schmerzgesellschaft e. V.; seit 2008 Sprecher und Betriebswirte; Sprecher des Präsidiums Seit 2013 Leiterin des Masterstudiengangs für Gesundheit der SPD-Fraktion im Berliner Ab- des Clubs der Gesundheitswirtschaft; zuvor in „Management von Organisationen und Personal geordnetenhaus; zuvor Geschäftsbereichsleiter Führungspositionen bei LogicaCMG, EDS, IBM im Gesundheitswesen“ am Fachbereich bei spectrumK, Programmmanager im Themen- und Lufthansa tätig. (FTVOEIFJUVOE1GMFHFEFS)')t)BNCVSHFS feld Gesundheit der Bertelsmann-Stiftung und Fern-Hochschule gemeinnützige GmbH, Fachbereichsleiter des Verbraucherzentrale Prof. Dr. Helmut Heseker Schwerpunkte: Public Health, empirische Bundesverbandes e. V. Seit 2010 Präsident der DGE Deutsche Methoden, Projektmanagement, Health Gesellschaft für Ernährung; Professor für Communication; Erziehungs- und Gesundheits- Prof. Dr. Thomas H. Ittel Ernährungswissenschaft an der Universität wissenschaftlerin. Seit 2011 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvor- Paderborn, Schwerpunkt: Ernährung und sitzender des Universitätsklinikums Aachen; Bewegung alter Menschen sowie im Kindes- Monika Holfeld zuvor Direktor der Medizinischen Klinik des Kli- und Jugendalter; zuvor Fachgebietsleiter für Inhaberin von ARCHITEKTUR UND FARBGESTAL- nikums der Hansestadt Stralsund und Mitglied Diätetische und Neuartige Lebensmittel in der TUNG – Monika Holfeld, Berlin, Schwerpunkte: des Aufsichtsrats der Damp Holding AG. Fachgruppe Ernährungsmedizin des BgVV. barrierefreie Planung sowie Licht- und Farbge- staltung bei Gesundheitsbauten sowie Pflege- Meike Jäger Dr. Albrecht von der Heyden und Demenzeinrichtungen; freischaffende Seit 2009 Landesbezirksfachbereichsleiterin Ehemaliger Generalkonsul Deutschlands in Architektin und Buchautorin; Dipl.-Ingenieurin. für den Fachbereich 3 – Gesundheit, soziale Shanghai/China. Dr. Helmut Hollmann Dienste, Wohlfahrt und Kirchen von ver.di – Seit 2008 Vizepräsident der Deutschen Gesell- Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landes- schaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin bezirk Berlin-Brandenburg; zuvor Referentin in e. V., Berlin, und Vorstand der Deutschen der Personalentwicklung und Projektmanagerin Neue Medien der ver.di-Bundesverwaltung. Dr. Rainer Hess Akademie für Kinder- und Jugendmedizin; Ehemaliger Vorstand der Deutschen Stiftung seit 2005 Chefarzt des Kinderneurologischen Sabine Jansen Organtransplantation, Frankfurt/Main, Zentrums der LVR-Klinik Bonn; zuvor Sprecher Seit 2000 Geschäftsführerin der Deutschen Alz- ehemaliger unparteiischer Vorsitzender des der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialpädiat- heimer Gesellschaft e. V., Berlin, dort seit 1997 Gemeinsamen Bundesausschusses, Hauptge- rischer Zentren. tätig; zuvor in der Beratungsstelle der Alzheimer schäftsführer der Kassenärztlichen Bundes- Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Gesellschaft Berlin, in einem Pflegeheim sowie bei ambulanten Diensten und im Sozialdienst vereinigung und Justiziar der gemeinsamen Seit 2006 Direktor Klinische Forschung und eines Krankenhauses tätig; Studium der Sozial- Rechtsabteilung von Bundesärztekammer und Akademische Lehre der Vivantes Netzwerk für pädagogik und Betriebswirtschaft. Kassenärztlicher Bundesvereinigung. Gesundheit GmbH, Berlin; Vorsitzender des Georg Heßbrügge Tumorzentrums Berlin. Prof. Dr. Wolfgang Jelkmann Seit 2006 Direktor Gesundheitsmärkte Seit 1995 Direktor des Instituts für Physiologie und -politik der Deutschen Apotheker- und der Universität zu Lübeck, wissenschaftlicher Ärztebank eG, Düsseldorf; zuvor dort Direktor Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve, Schwerpunkt: Mechanismen der Anpassung für die Teilbereiche Finance und Business MBA an Sauerstoffmangel; zuvor Professor für Development für neue (ehemals vernetzte) Seit 2012 Ärztlicher Direktor und Vorstands- Physiologie in Bonn. Versorgungsstrukturen und im Privatkunden- vorsitzender des Universitätsklinikums Bonn; geschäft tätig; Geschäftsführer der health care Vorstandsmitglied der International Federation akademie e. V. of Gynecology and Obstetrics; zuvor Direktor der Universitäts-Frauenklinik Basel/Schweiz sowie Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Klinikumvorstands der Universität Freiburg.

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 55 REFERENTEN

Prof. Dr. Achim Jockwig Ulrike Kempchen Franz Knieps Seit 2009 Vizepräsident der Hochschule und Seit 2014 Leiterin Recht der Bundesinteres- Seit 2013 Vorstand des BKK Dachverbandes Dekan des FB Gesundheit & Soziales der Hoch- senvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von e. V., Berlin; zuvor Partner der WMP Health Care schule Fresenius, Frankfurt/Main, Idstein, Ham- Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und GmbH und der Wiese Consult GmbH, Berater burg, Köln, München; zuvor Geschäftsführer bei Behinderung (BIVA) e. V., Bonn; zuvor dort Sozialpolitik und Gesundheitssystement- des AMEOS Klinikums Halberstadt, des AMEOS Leiterin des Informations- und Beratungsdiens- wicklung für WHO, EU und Bundesregierung, Diakonie Klinikums Anklam-Ueckermünde tes im Rahmen diverser BMFSJ-geförderter Leiter der Abteilung Gesundheitsversorgung, und des Klinikums Hanau; Facharzt für Innere Projekte sowie Projektleiterin in Landesprojek- Krankenversicherung, Pflegeversicherung des Medizin, Gesundheitsökonom. ten; Rechtsanwältin. Bundesministeriums für Gesundheit. Prof. Dr. Ulrich John Dr. Andreas Kiefer Jens Knoblich Seit 1997 Professor und Direktor des Instituts Seit 2013 Präsident der Bundesapotheker- Seit 2013 Direktor Gesundheit & Senioren der für Sozialmedizin und Prävention der Univer- kammer, Berlin; seit 2011 Vorsitzender des Sodexo Gruppe Deutschland, Berlin, verant- sitätsmedizin Greifswald; zuvor Wissenschaft- DAPI und DAC/NRF; seit 2006 Präsident der wortlich für das komplette Healthcare-Geschäft licher Mitarbeiter der Psychiatrischen und Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz; seit Deutschland inkl. der SDX-Servicegesellschaf- Nervenklinik des UKE sowie Mitarbeiter mit 1997 ehrenamtlicher Pharmazierat des Landes ten; zuvor Direktor Service Solutions bei Sodexo, eigenständiger Forschungstätigkeit der Klinik Rheinland-Pfalz; seit 1996 Leiter der Sophien- Aufbau einer übergreifenden Serviceplattform für Psychiatrie der Medizinischen Universität Apotheke, Koblenz. und Leiter Strategische Projekte der Zehnacker zu Lübeck. Gruppe. Gernot Kiefer Ansgar Jonietz Seit 2010 Vorstand des GKV-Spitzenverbandes, Prof. Dr. mult. Nikolaus Johannes Knoepffler Seit 2012 Geschäftsführer der „Was hab’ ich?“ Berlin; zuvor Geschäftsführer der BITMARCK Seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Ange- gGmbH, Dresden; 2011 Mitgründer der Überset- HOLDING GMBH und Stellvertretender Vor- wandte Ethik, Leiter des Bereichs Ethik in den zungsplattform „Was hab’ ich?“, die Medizinerla- standsvorsitzender des IKK-Bundesverbandes. Wissenschaften der Fakultät für Sozial- und tein in Patientendeutsch übersetzt; seit 2010 Verhaltenswissenschaften sowie Leiter des Geschäftsführer der Netzmanufaktur GmbH; Ethikzentrums der Friedrich-Schiller-Universität selbstständiger IT-Berater; Dipl.-Informatiker. Jörg Killinger Jena; Mitglied der Zentralen Ethikkommission Inhaber von Killinger Networking – Beratung, für Stammzellforschung der Bundesregierung. Dr. Günther Jonitz Coaching, Networking, Berlin, Schwerpunk- Seit 1999 Präsident der Ärztekammer Berlin Frank Koch te: supervisorische Begleitung von Teams, und Mitglied im Vorstand der Bundesärzte- Seit 2012 Manager Hospital Affairs & New Busi- Coaching von Führungskräften und Workshops kammer; Gründungsmitglied des Aktions- ness der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, zur Personalentwicklung, hauptsächlich bündnisses Patientensicherheit und des Berlin; zuvor dort Leiter des Klinikaußendiens- im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen; Deutschen Netzwerks Evidenz-basierte Medizin; tes und in unterschiedlichen Vertriebspo- Studium der Volkswirtschaftslehre, Biologie Vorstandsmitglied des LV Berlin/Brandenburg sitionen bei mehreren global operierenden und Psychologie. des Marburger Bundes; Stv. Vorsitzender des Pharmaunternehmen tätig; Chemiker. DIMDI-Beirats; Facharzt für Chirurgie. Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM Katja Königstein-Lüdersdorff Seit 2011 Koordinator beim Vorstand für Kran- Stephan Judick Seit 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des kenversorgung der Medizinischen Hochschule Seit 2012 Alleinvorstand des Regionalverbun- '#(FTVOEIFJUVOE1GMFHFEFS)')t)BNCVSHFS Hannover; zuvor Geschäftsführer der BBD des der AKH-Gruppe Celle; zuvor dort Finanz- Fern-Hochschule gemeinnützige GmbH; zuvor Aesculap GmbH und Medical Director der B. vorstand und Vorstandssprecher; seit 1990 in in gleicher Position an der Hochschule für Braun Melsungen AG; Facharzt für Chirurgie und leitenden Positionen in Krankenhäusern tätig. Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie Unfallchirurgie. im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Mischa Kläber tätig; E-Learning-Moderatorin und -Gestalterin; Dr. Helmut Jung Seit 2012 Ressortleiter Präventionspolitik und Dipl.-Pflegewirtin (FH). Bis 2014 Geschäftsführender Gesellschafter der Gesundheitsmanagement des Deutschen Olym- Dr. Bernd Köppl GMS Dr. Jung GmbH, Hamburg; zuvor Geschäfts- pischen Sportbundes (DOSB), Frankfurt/Main; Seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Bundes- führer mehrerer Markt- und Meinungsfor- zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Insti- verbandes Medizinische Versorgungszentren – schungsinstitute wie GfK, WPP und Sample/ tuts für Sportwissenschaften der TU Darmstadt; Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung INRA sowie Council Member und Präsident Studium der Sportwissenschaften, Psychologie, e. V., Berlin; zuvor Ärztlicher Leiter und der European Society for Opinion and Market Pädagogik, Soziologie und Philosophie. Geschäftsführer der Gesundheitszentrumsge- Research (ESOMAR). Dr. Regina Klakow-Franck sellschaft, Gesundheitspolitischer Sprecher der Berliner Grünen und Anästhesist des Kranken- Dr. Axel Kaiser Seit 2012 unparteiisches Mitglied des Ge- hauses am Urban. Seit 2010 Vorstandsmitglied der Lohfert & meinsamen Bundesausschusses, Berlin; zuvor Lohfert AG, Hamburg; zuvor dort Prokurist Dezernentin der Abteilung 4 – Gebührenord- Dr. Rudolf Kösters und Projektleiter sowie Wissenschaftlicher nung, Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin Seit 2012 Ehrenpräsident, zuvor Präsident bzw. Mitarbeiter der Medizinischen Klinik I der RWTH und Dezernentin der Abteilung 3 – Qualitäts- Vizepräsident der Deutschen Krankenhaus- Aachen und der Medizinischen Klinik II des Uni- sicherung in der Medizin und andere Gebiete gesellschaft, Berlin; zuvor Präsident der versitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus der Bundesärztekammer, Berlin; Fachärztin für Krankenhausgesellschaft NRW, langjähriger Lübeck; Medizin- und BWL-Studium. Gynäkologie. Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus- Stiftung Münster und Hauptgeschäftsführer Matthias Kammer Maria Klein-Schmeink, MdB der Hospitalgesellschaft der Franziskanerinnen Seit 2011 Direktor des Deutschen Instituts für Seit 2014 bzw. der 18. Wahlperiode Gesund- Münster-Mauritz. Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI), heitspolitische Sprecherin, zuvor Sprecherin für Hamburg; zuvor Vorstandsvorsitzender von Prävention und Patientenrechte der Fraktion Heike Kötter Dataport, dem gemeinsamen IT-Dienstleister Bündnis 90/Die Grünen, seit 2009 Mitglied des Seit 2011 Regionalbeauftragte im Landkreis der norddeutschen Bundesländer; Studium der Ausschusses für Gesundheit und des Deut- Dahme-Spreewald der Diakoniewerk Simeon Rechts- und Staatswissenschaften. schen Bundestages, Berlin; Soziologin. gGmbH, Königs Wusterhausen; seit 2008 Koor- dinatorin des Mehrgenerationenhauses Königs Dr. Max Kaplan PD Dr. Thomas Klöss Wusterhausen; zuvor in der Wohnungslosenar- Seit 2011 Vizepräsident der Bundesärztekam- Seit 2006 Ärztlicher Direktor und Vorsitzender beit tätig; Dipl.-Sozialpädagogin, Sozialmanage- mer, Berlin; seit 2010 Präsident der Bayerischen des Klinikumvorstands des Universitätsklini- rin, Gestaltpädagogin, Yogalehrerin. Landesärztekammer, München; seit 1985 kums Halle (Saale); zuvor Programmdirektor Re- niedergelassener Landarzt, Pfaffenhausen, seit organisation OP des LBK Hamburg und Chefarzt Christian Kraef 2000 in einer Dreier-Gemeinschaftspraxis. der Abteilung Anästhesiologie und operative Seit 2014 Präsident, zuvor Bundeskoordinator Intensivmedizin der Asklepios Klinik Harburg. für Gesundheitspolitik der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V. Lutz Karnauchow Jan Klukkert TM (bvmd), Berlin; Medizinstudent an der West- Seit 1982 Vorstand von domino-world , Seit 2013 Bereichsleiter Unternehmenskommu- fälischen Wilhelms-Universität Münster; 2013 Birkenwerder; zuvor als Dipl.-Psychologe in nikation und Marketing des Klinikums Augsburg; Auslandssemester für Doktorarbeit am Albert- eigener Praxis in Berlin tätig. zuvor als Journalist und in administrativen Schweitzer-Krankenhaus Lambaréné/Gabun. Funktionen beim Regionalfernsehsender a.tv in Augsburg tätig. Sibylle Kraus Seit 2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Dr. Michael Karner Prof. Dr. Winfried Kluth Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesund- Seit 2011 Bevollmächtigter des Vorstands der Seit 2011 Geschäftsführender Direktor der In- heitswesen e. V., Berlin; seit 2003 Leiterin der AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Bad terdisziplinären Wissenschaftlichen Einrichtung Therapeutischen Dienste Somatik der St. Hed- Homburg; zuvor dort Leiter der Hauptabteilun- Genossenschafts- und Kooperationsforschung wig Kliniken Berlin; Leiterin des FB Gesundheit gen Integratives Leistungsmanagement sowie (IWE GK) an der Martin-Luther-Universität des Dt. Berufsverbandes für Soziale Arbeit; Krankenhaus-Rehabilitation-Fahrkosten und Halle-Wittenberg; seit 2007 Stellvertretender Dipl.-Sozialarbeiterin, Sozialmanagerin, Case bei The Boston Consulting Group GmbH tätig. Vorsitzender im Vorstandsrat des Instituts für Managerin (DGCC). Thomas Kellner Wirtschaftsforschung Halle (Leibniz Gesell- Seit 2013 Head of Global Medical Marketing schaft); Jurist. der Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden- Baden; Mitinitiator und Board Member des Journal of European CME; zuvor Global Leader Medical Education Strategy und in weiteren internationalen Positionen bei MSD Merck Sharp & Dohme tätig sowie als Arzt im Klinikum Großhadern der LMU.

56 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. REFERENTEN

Regina Kraushaar Dr. Roland Laufer Barbara Lubisch Seit 2014 Leiterin der Abteilung Pflegesicherung Seit 2010 Geschäftsführer des Dezernats II – Seit 2013 Bundesvorsitzende der Deutschen und Prävention des Bundesministeriums für Krankenhausfinanzierung und -planung der PsychotherapeutenVereinigung e. V., Berlin; Gesundheit, Berlin, zuvor der Abteilung Kinder Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V., Ber- Mitglied der Vertreterversammlung der KV und Jugend des Bundesministeriums für Familie, lin; zuvor Leiter Medizin-Controlling und Quali- Nordrhein sowie der Kassenärztlichen Bundes- Senioren, Frauen und Jugend sowie Jugend tätsmanagement sowie Verwaltungsleiter und vereinigung; Beisitzerin im Vorstand der Psy- und Familie, Integration und Teilhabe des Säch- Stellvertretender Geschäftsführer der Klinikum chotherapeutenkammer Nordrhein-Westfalen; sischen Staatsministeriums für Soziales und Fichtelgebirge gGmbH; Arzt, Dipl.-Volkswirt. Delegierte des Deutschen Psychotherapeuten- Verbraucherschutz. tags; Dipl.-Psychologin. Staatssekretär Karl-Josef Laumann Prof. Dr. Heyo K. Kroemer Seit 2014 Beauftragter der Bundesregie- Jana Luntz Seit 2012 Vorstand des Ressorts Forschung rung für die Belange der Patientinnen und Seit 2011 Vorstandsmitglied des Verbandes und Lehre sowie Sprecher des Vorstands und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege, der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren Dekan der Universitätsmedizin Göttingen; Berlin; zuvor Vorsitzender der CDU-Fraktion der Universitätskliniken und Medizinischen zuvor Wissenschaftlicher Vorstand der Uni- im Landtag Nordrhein-Westfalen, Minister für Hochschulen Deutschlands e. V.; seit 2010 versitätsmedizin Greifswald sowie Dekan der Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Pflegedirektorin, zuvor seit 2008 Stellvertreten- Medizinischen Fakultät und Vorstandsmitglied Nordrhein-Westfalen und Landtagsabgeordne- de Pflegedirektorin des Universitätsklinikums des Universitätsklinikums Greifswald. ter, Bundesvorsitzender der CDA. Tübingen; Dipl.-Pflege- und Gesundheitswissen- schaftlerin. Dr. Sebastian Krolop PD Dr. Uwe Leder, MBA Managing Director und Leiter Management Seit 2010 Geschäftsführer der SRH Wald-Klini- Prof. Dr. Anja Lüthy Consulting Healthcare für die Region DACH bei kum Gera GmbH; Vorstand Private Klinikträger Professorin für die Schwerpunkte Dienstleis- Accenture Deutschland, Kronberg im Taunus; der Initiative Qualitätsmedizin (IQM); Vorstands- tungsmanagement und -marketing an der zuvor Geschäftsführender Gesellschafter der mitglied des Verbandes der Privatkliniken Fachhochschule Brandenburg; nebenberufli- ADMED GmbH, Lehrbeauftragter für Health in Thüringen (VPKT); zuvor Geschäftsführer che Trainerin und Coach an Krankenhäusern, Economics/Krankenhausmanagement an der der St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH und Universitätskliniken und in Arztpraxen; Dipl.- Hochschule Fresenius, Berater bei der Boston Geschäftsbereichsleiter Medizinmanagement Psychologin, Dipl.-Kauffrau (FH). Consulting Group und als Arzt tätig. des Uniklinikums Jena; Gesundheitsökonom, Heike von Lützau-Hohlbein Kardiologe, Internist. Dr. Thomas Krössin, MBA Seit 2010 Vorsitzende von Alzheimer Europe; Seit 2012 Geschäftsführer der Evangelischen Kathrin Leffler seit 2001 1. Vorsitzende der Deutschen Krankenhaus Bielefeld gGmbH und der Kran- Seit 2012 Pflegedirektorin der Vivantes Region Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz, kenhaus Mara gGmbH; zuvor Geschäftsführer West mit dem Vivantes Auguste-Viktoria- Berlin; seit 1990 ehrenamtlich in der Demenz- des Evangelischen Geriatriezentrums Berlin Klinikum und Vivantes Wenckebach-Klinikum, Selbsthilfe aktiv; als Dipl.-Informatikerin sowie Kaufmännischer Leiter des Zentrums für Berlin; seit 2008 Vorsitzende der Landesgruppe Geschäftsführerin eines IT-Beratungsunter- Tumormedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes nehmens. Berlin; Facharzt für Nuklearmedizin, Kranken- Pflegemanagement; zuvor Pflegedirektorin des Vera Lux hausmanager. Dominikus-Krankenhauses Berlin ; Betriebs- Seit 2010 Pflegedirektorin/Vorstand des wirtin (VWA). Prof. Dr. Ralf Kuhlen Universitätsklinikums Köln; zuvor Pflegedi- Seit 2010 Medizinischer Geschäftsführer der Randy Lehmann rektorin des Klinikums Darmstadt und des HELIOS Kliniken GmbH, Berlin; zuvor langjährig Leitstelle Gesundheitswirtschaft und Tourismus Kreiskrankenhauses Friedberg sowie Stellver- im Bereich der Intensivmedizin klinisch des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr tretende Pflegedienstleiterin des Städtischen verantwortlich und wissenschaftlich aktiv; und Technologie des Landes Schleswig- Krankenhauses Bad Nauheim; Betriebswirtin Anästhesist. Holstein, Kiel; Stellvertretende Vorstandsvor- mit Schwerpunkt Gesundheitswirtschaft (VWA), sitzende des NDGR e. V.; zuvor Leiterin der Kinderkrankenschwester. Harald Kuhne Gesundheitsinitiative und Pressesprecherin Prof. Dr. Jochen Maas des Ministeriums für Gesundheit des Landes Ministerialdirektor und Leiter der Zentralabtei- Mitglied des globalen Forschungs- und Schleswig-Holstein. lung, zuvor des Arbeitsstabs Gesundheitswirt- Entwicklungsleitungsteams und seit 2010 schaft, soziale Dienstleistungen und Sportwirt- Geschäftsführer Forschung & Entwicklung der schaft des Bundesministeriums für Wirtschaft Dr. Thomas Leonard Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt/ und Energie, Berlin; zuvor Gruppenleiter für Seit 2013 Geschäftsführer der AuraSec GmbH, Main; Professor für Pharmakokinetik und Gesundheit und Soziales im Bundeskanzleramt; Berlin; zuvor als Mitarbeiter der HBSN AG und Drug-Delivery-Systeme an der Technischen Studium der Rechts- und Sozialwissenschaften. selbstständig im Bereich Softwareentwicklung, Informationssicherheit und Datenschutz tätig. Hochschule Mittelhessen; Biologe, Veterinär- Renate Künast, MdB mediziner. Seit 2014 Vorsitzende des Ausschusses für Irene Maier Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Dr. Benny Levenson Seit 1996 Pflegedirektorin und Vorstands- Bundestag, Berlin; zuvor Vorsitzende der Seit 2008 Stellvertretender Vorsitzender mitglied des Universitätsklinikums Essen; Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen des Bundesverbandes Niedergelassener Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Bundestag, Bundesministerin für Verbrau- Kardiologen (BNK) e. V., München; seit 1993 Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren cherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, niedergelassener Facharzt für Innere Medizin der Universitätskliniken und Medizinischen Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen; und Kardiologie in Kardiologischer Gemein- Hochschulen Deutschlands e. V., Berlin; Verwal- Sozialarbeiterin, Rechtsanwältin. schaftspraxis mit Herzkatheterlabor, Berlin. tungsratsmitglied der Gesellschaft Deutscher Prof. Dr. Jochen Kußmann Stephan Ley Krankenhaustag. Seit 2007 Chefarzt der Klinik für Endokrine Chi- Seit 2012 Einrichtungsleiter des Johanniter- Prof. Dr. Wolfgang Maier rurgie der Schön Klinik Hamburg-Eilbeck; zuvor Stifts Köln-Kalk, zuvor Pflegedienstleiter des Seit 1995 Professor für Psychiatrie und Psycho- Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Thorax- und Johanniter-Stifts Gelsenkirchen der Johanniter therapie und Direktor der Klinik und Poliklinik Gefäßchirurgie des Allgemeinen Krankenhau- Seniorenhäuser GmbH; Dipl.-Pflegewirt (FH). für Psychiatrie und Psychotherapie des Univer- ses Wandsbek; 1996-2014 Mitglied der Ethik- sitätsklinikums Bonn; Präsident der Deutschen Kommission der Ärztekammer Hamburg. Gesellschaft für Psychiatrie und Psychothera- Jörg Land Dr. Christoph Lohfert pie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.; Geschäftsführer der Sonormed GmbH, Mitglied des Aufsichtsrats der Lohfert & Sprecher des BMBF-geförderten Kompetenz- Hamburg, dem Entwickler und Anbieter von Lohfert AG/AS, Hamburg und Kopenhagen/ netzes Degenerative Demenzen (KNDD). Tinnitracks, einer mehrfach ausgezeichneten Dänemark, Schwerpunkt: Prozessveränderung Prof. Dr. Nisar Peter Malek digitalen Medizintechnologie in der Tinnitusthe- in der Medizin; Vorsitzender des Vorstands Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands rapie; langjährige Erfahrung im Bereich Mobile der Dr. Christoph Lohfert AG, Schwerpunkte: des Departments Innere Medizin und seit 2011 und Online Technology; zuvor für NOKIA, OTTO Kommunikation, medizinische Qualitätssiche- Ärztlicher Direktor der Medizinischen Klinik I und die Bertelsmann-Gruppe tätig; European- rung, Prozessmanagement; Vorsitzender des des Universitätsklinikums Tübingen, Schwer- Business-Studium. Vorstands der Lohfert Stiftung. punkt: Behandlung von malignen Erkrankungen , MdB Prof. Heinz Lohmann des Gastrointestinaltrakts und der Leber; Mitglied des Ausschusses für Ernährung und Gesundheitsunternehmer, u. a. LOHMANN Vorstandsmitglied des Südwestdeutschen Landwirtschaft sowie für Familie, Senioren, konzept GmbH, WISO HANSE management Tumorzentrums. Frauen und Jugend, Mitglied der CDU/CSU- GmbH und Lohmann media.tv, Hamburg, sowie Marino Maligoi Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin; seit agentur gesundheitswirtschaft GmbH, Wien/ Seit 2013 Consultant der Radco-Imaging 2004 Kreisrätin, seit 1995 Stadträtin in Pegau; Österreich; Vorsitzender der Initiative Gesund- GmbH, Bonn; zuvor Direktor Krankenhaus- zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin der heitswirtschaft; wiss. Leiter des Kongresses Konrad-Adenauer-Stiftung in den Bildungswer- Krankenhaus Klinik Rehabilitation. management/-kooperationen der Nordrad ken Leipzig und Dresden; Dipl.-Meliorationsin- GmbH & Co. KGaA, Geschäftsführer der Medic- Roman Lovenfosse-Gehrt genieurin. Zeitarbeit GmbH, Kaufmännischer Direktor Seit 2013 Geschäftsführer, zuvor Kaufmän- des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand, Armin Lang nischer Geschäftsführer der Kliniken der Justiziar der Hamburgischen Krankenhaus- Seit 2011 Inhaber der Lang Consult GmbH, Stadt Köln gGmbH; zuvor Stellvertretender gesellschaft; Jurist, Dipl.-Krankenhausbe- Saarbrücken; Geschäftsführer der QualiGes Geschäftsführer im Klinikverbund Südwest, triebswirt. GmbH; Vorsitzender des Bundesausschusses im Management des Klinikums der Universität und Landesvorsitzender des Sozialverbandes zu Köln, in der freien Wohlfahrtspflege sowie VdK Saarland; Bundesvorsitzender der AG der in einem Beratungsunternehmen tätig; Dipl.- Sozialdemokraten im Gesundheitswesen; ehe- Betriebswirt (VWA). mals Leiter der LV Saarland und Rheinland-Pfalz des vdek; 1985-2009 MdL Saarland.

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 57 REFERENTEN

Ines Manegold David Meinertz Andreas Mihm Geschäftsführerin der Orthopädischen Univer- 2010 Gründung und seitdem Geschäftsführer Seit 2001 Korrespondent der Wirtschaftsre- sitätsklinik Friedrichsheim gGmbH, Frankfurt/ der Onlinearztpraxis DrEd.com, London/Groß- daktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Main; zuvor Vorstand der Landeskrankenanstal- britannien; zuvor für die internationale Expan- Berlin, Schwerpunkte: Energie- und Gesund- ten-Betriebsgesellschaft KABEG, Klagenfurt/ sion bei einer der führenden telemedizinischen heitspolitik; zuvor Redaktionsleiter bei Reuters, Österreich, Kaufmännische Direktorin/Vor- Firmen Großbritanniens verantwortlich und in Berliner Zeitung und Handelsblatt. stand des Universitätsklinikums Düsseldorf und leitenden Positionen bei einem europäischen kommissarische Kaufmännische Direktorin der Investor tätig. Norbert Mischer Uniklinik Köln. Thomas Meißner Seit 2011 Inhaber von Norbert Mischer Kran- kenhausconsulting und Coaching, Burgwedel; PD Dr. Mandy Mangler Seit 2013 Mitglied des Präsidiums des Deut- Geschäftsführer der Neckar-Odenwald-Kliniken Seit 2013 Standortleiterin der Klinik für Gynä- schen Pflegerats; 2001 Gründung und seitdem GmbH. kologie und des Brustzentrums der Charité – Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte; zuvor des AnbieterVerbandes qualitätsorientierter dort Oberärztin der Frauenklinik; Gynäkologi- Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V. (AVG), sche Onkologin, Fachärztin für Gynäkologie und Berlin; zuvor Stellvertretender Aufsichtsratvor- Dr. Gert von Mittelstaedt Geburtshilfe, Gesundheitsmanagerin. sitzender der Privaten Management-Akademie Seit 2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pflege GmbH. für Sozialmedizin und Prävention, Mannheim; Britta March, MBA (cand.) zuvor Leitender Arzt und Stellvertretender Seit 2010 als Inhaberin von bmbm britta Dr. Bernd Metzinger, MPH Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes march – begegnungen managen PR-Beraterin, Seit 2008 Geschäftsführer des Dezernats der Krankenversicherung in Hessen, Oberursel, Lektorin, Journalistin und Moderatorin in der Personalwesen und Krankenhausorganisation und Oberarzt der Nephrologischen Klinik des Gesundheitswirtschaft, Berlin, u. a. tätig für der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Universitätsklinikums Mannheim. BEHR’S, Barometer-Buchreihen des DKI, Care- Berlin, zuständig für Krankenhauspersonal, Date, DVKC, bpa-Lokalpresse B/BB und zeb/ Qualitätssicherung, Arzneimittel, psychiatri- Prof. Dr. Martin Moers Health Care; Dipl.-Pflegewirtin, Gerontologin. sche Versorgung; zuvor für den Bundesverband Seit 2011 Beauftragter für den Studiengang der Innungskrankenkassen und als Arzt in Pflege dual (BSc) und seit 1996 Professor für Stefanie Märtin, M. A. Krankenhaus und Praxis tätig. Pflegewissenschaft an der Hochschule Osna- Seit 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin brück; seit 2000 Mitglied des wissenschaftli- des Referats Weiterentwicklung der Bernd Meurer chen Teams und des Lenkungsausschusses Rehabilitation – Gesundheitsökonomie und Seit 2012 Vizepräsident des Arbeitgeberver- des Deutschen Netzwerks für Qualitätsent- Systemfragen, zuvor im Forschungsprojekt bandes Pflege, seit 2010 der European Confe- wicklung in der Pflege (DNQP). Sozioökonomische Situation von Personen deration of Care Home Organisations; seit 1997 mit Erwerbsminderung im Referat Forschung Präsident des bpa, Berlin; Geschäftsführender Evelyn Möhlenkamp zu Rehabilitation und Erwerbsminderung der Gesellschafter der Seniorenheime Meurer Seit 2014 Pflegedirektorin der Charité – Uni- Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin. GmbH, Girod; Mitglied im Kuratorium Deutsche versitätsmedizin Berlin; zuvor Pflegedirektorin Altershilfe sowie im Präsidium des Deutschen und Vorstandsmitglied der Universitätsmedi- Ute Mattfeld Vereins für öffentliche und private Fürsorge. zin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Seit 2013 Vorsitzende des Deutschen Verban- Pflegedienstleiterin der Universitätsklinik des für Physiotherapie (ZVK) e. V., Köln; zuvor Christa Meyer Essen und Stationsleiterin der Anästhesiolo- Stellvertretende Vorsitzende mit dem Schwer- Seit 2009 Vorstand für Krankenpflege und gischen Intensivstation der Universitätsklinik punkt Professionalisierung, Wissenschaft, Aus-, Patientenservice, seit 2008 Pflegedirektorin Göttingen; Qualitätsbeauftragte im Gesund- Fort- und Weiterbildung. des Universitätsklinikums Schlewsig-Holstein, heitswesen. Kiel und Lübeck; zuvor Pflegedirektion der Harald Möhlmann Hilde Mattheis, MdB Asklepios Klinik Harburg, Kommissarische Seit 2010 Geschäftsführer Versorgungsmanage- Seit 2014 Gesundheitspolitische Sprecherin, Pflegedirektion der Asklepios Klinik St. Georg ment der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse seit 2002 Mitglied der SPD-Fraktion sowie im sowie im LBK Hamburg tätig. (ehemals AOK Berlin-Brandenburg), Potsdam; Ausschuss für Gesundheit, Sprecherin der Prof. Dr. Gabriele Meyer zuvor in verschiedenen Positionen bei der AOK Arbeitsgruppe Verteilungsgerechtigkeit sowie Seit 2013 Direktorin des Instituts für Gesund- Berlin tätig und Mitarbeiter des Instituts für Berichterstatterin für den Bereich Pflege im heits- und Pflegewissenschaft der Martin- Soziale Medizin der Freien Universität Berlin; Deutschen Bundestag, Berlin; Hauptschul- Luther-Universität Halle-Wittenberg; zuvor Studium der Wirtschaftswissenschaften. lehrerin. Professorin an der Universität Witten/Herdecke Ulrich Mohr Prof. Dr. Peter F. Matthiessen sowie Juniorprofessorin an der Universität Bre- Seit 2011 Stellvertretender Leiter der Abteilung Seit 2009 Leiter des Arbeitsbereichs Metho- men; Studium der Gesundheit und Germanistik; Politik/Selbstverwaltung des Verbandes der denpluralität in der Medizin des Zentrums Krankenschwester. Ersatzkassen e. V. (vdek), Berlin; zuvor Referats- für Integrative Medizin des Departments für Dr. Michael Meyer leiter Verbandspolitik der VdAK/AEV-Außenstel- Humanmedizin der Fakultät für Gesundheit Vice President Health Policy und National Ac- le Berlin und Stellvertretender Leiter der VdAK/ der Universität Witten/Herdecke; zuvor dort count Management der Siemens AG Healthcare, AEV-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen; Inhaber des Lehrstuhls für Medizintheorie Erlangen, verantwortlich für die Vertretung in Studium der Volkswirtschaftslehre. und Komplementärmedizin; Facharzt für Verbänden und Gremien sowie das Geschäft Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie. mit Großkunden; Vorstand im Fachverband ZVEI Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery Seit 2011 Präsident, zuvor Vizepräsident und Dr. David Matusiewicz und in der DGIV, verschiedene Beiratsmandate; Mitglied im Vorstand der Bundesärztekammer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl BWL-Studium. Berlin; Radiologe und Oberarzt der Radio- für Medizinmanagement der Fakultät für Prof. Dr. Thorsten Meyer logischen Klinik des Universitätsklinikums Wirtschaftswissenschaften der Universität Seit 2011 Professor für Rehabilitationsforschung Hamburg-Eppendorf; 1989-2007 Erster Vorsit- Duisburg-Essen; Präsidiumsmitglied des Young am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin zender des Marburger Bund Bundesverbandes. Lions Gesundheitsparlaments. und Gesundheitssystemforschung der MHH; zuvor Wissenschaftlicher Assistent am Institut Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, MHM Maria Matzker für Sozialmedizin der Universität zu Lübeck und Seit 2012 Ärztliche Direktorin und Geschäfts- Seit 2011 Diversity-Beauftragte der Diako- Group Leader Rehabilitation Services and Care führerin der Lanserhof Hamburg GmbH; Do- niewerk Simeon gGmbH, Berlin; zuvor als Unit der Schweizer Paraplegiker Forschung; zentin an der Hochschule für Gesundheitswirt- Sozialarbeiterin einer ambulanten Diakonie- Dipl.-Psychologe. schaft Bremen und der Dresden International Pflegestation in Berlin-Neukölln tätig. University; zuvor langjährig in der Organisa- Prof. Dr. Andreas Michalsen tions- und Unternehmensentwicklung sowie in Seit 2009 Chefarzt der Abteilung für Naturheil- Forschung, Lehre und Krankenversorgung im kunde/Innere Medizin des Immanuel Kranken- universitären Umfeld tätig. Herbert Mauel hauses Berlin; Stiftungsprofessor für Klinische Seit 1999 Geschäftsführer des bpa – Bundes- Naturheilkunde der Charité – Universitätsmedi- Timo Mügge verband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., zin Berlin; Vorstandsvorsitzender der Karl und Seit 2011 Leiter Unternehmenskommunika- Berlin, Schwerpunkt: stationärer Bereich. Veronica Carstens Stiftung, Essen. tion und Marketing der Uniklinik Köln; zuvor Regionalleiter Unternehmenskommunikation Kai-Uwe Michels und Marketing der HELIOS Kliniken GmbH Geschäftsführer der Michels Kliniken GmbH & für Norddeutschland sowie Referent Unter- Prof. Dr. Anja Mehnert Co. KG, Berlin, seit 1990 in der Familienunter- nehmenskommunikation bei der Lufthansa Seit 2013 Kommissarische Leiterin der Abteilung nehmensgruppe tätig; zuvor bei der Klimasys- CityLine GmbH, Köln. für Medizinische Psychologie und Medizinische temtechnik Esdorf Jahn Ingenieurgesellschaft Soziologie, seit 2012 Leiterin der Sektion Berlin tätig; Studium der Energie- und Dirk Mühl Psychosoziale Onkologie des Universitätsklini- Verfahrenstechnik; Dipl.-Ingenieur. Managing Director der CVC Capital Partners kums Leipzig. (Deutschland) GmbH, Frankfurt/Main, seit Birgit Mickley 2004 dort tätig; zuvor bei Warburg Pincus tätig; Geschäftsführerin von 3GL – Gesellschaft für Business-Administration-Studium. Dr. Johann N. Meierhofer ganzheitliche Gesundheitslösungen mbH Ehemaliger Chefarzt der Anästhesie und und QualiGes – Gesellschaft für Qualifizierung ehemaliger Ärztlicher Direktor des Klinikums im Gesundheitswesen mbH, Berlin; zuvor Garmisch-Partenkirchen. Abteilungsleiterin im VdAK/AEV, Referatsleiterin im Gesundheitsministerium NRW, für SPD- Bundestagsfraktion, DGB-Bundesvorstand und die Med. Hochschule Lübeck tätig.

58 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. REFERENTEN

Ingrid Mühlnikel Dr. Markus Müschenich, MPH Dr. Peter B. Noël, PhD Bis 2014 Chefredakteurin von kma – Das Managing Partner von FLYING HEALTH – Leiter der Arbeitsgruppe „image reconstruc- Gesundheitswirtschaftsmagazin, Berlin; zuvor die Startup-Manufaktur; Gründer von tion & x-ray“ am Institut für diagnostische und Redakteurin bei Ketchum Pleon, ehemals ConceptHealth – Der Berliner Think Tank für interventionelle Radiologie der Technischen Kohtes Klewes, und freie Journalistin für die die Gesundheitswirtschaft; Vorstand des Universität München; Affiliate Scientist Depart- Berliner Morgenpost; Studium der Politikwis- Bundesverbandes Internetmedizin; zuvor ment of Physics and Institute of Medical Engi- senschaften. Vorstand der Sana Kliniken AG. neering der Technischen Universität München; bis 2009 Scientist am Toshiba Stroke Research Marco Muhrer-Schwaiger Harald Mylord Center University at Buffalo, USA. Unternehmensberater für Digital Communi- Bereichsleiter Gesundheitswesen, zuvor Ma- cations, Marketing, Brand und PR, Karlsruhe, nager des Netzwerks Gesundheitswirtschaft/ Dr. Georg Nüßlein, MdB Berlin, Klagenfurt/Österreich; u. a. Kooperati- HealthCapital und Koordinator der Medizintech- Seit 2014 Stellvertretender Vorsitzender der onspartner der MFMK – Martin Fritz Marketing niknetzwerke INB und medtecnet-BB der Berlin CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Kommunikation GmbH; zuvor Head of Marketing Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, Berlin, zuständig für Gesundheit und Umwelt, eines Softwareunternehmens und langjährig in seit 2002 dort tätig; zuvor Koordinator für EU- Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; zuvor Medienagenturen tätig; Mitglied bei SÜNJHAID! Telemedizinprojekte der Charité – Universitäts- Energie-, Wirtschafts- und Verkehrspolitischer und des Querdenker Clubs. medizin Berlin. Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag; Jurist, Dipl.-Kaufmann. Hans Adolf Müller Maria Nadj-Kittler Seit 2014 Berater im Gesundheitswesen; Seit 2012 Geschäftsführerin der Picker Institut Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Oberender zuvor Leiter Gesundheitsmanagement, der Deutschland gGmbH, Hamburg; zuvor in Seit 1980 Direktor der Forschungsstelle für Abt. VIII Medizinisches Netz und des Projekts verschiedenen leitenden Funktionen mit inter- Sozialrecht und Gesundheitsökonomie der prosper – Gesund im Verbund der Deutschen nationaler Verantwortung tätig und Mitglied Universität Bayreuth; Senior Partner des Consultingunternehmens Oberender & Partner, Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See der Geschäftsführung von iSOFT Continental Bayreuth; Mitglied der Bayerischen Bioethik- sowie Geschäftsführer der KIT Services GmbH. Europe. Kommission; Beauftragter für die Bayerische Marie-Luise Müller Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Gesundheitswirtschaft; Präsident der Wilhelm Pflege- und Qualitätsmanagerin; seit 2010 Seit 2010 Ärztlicher Direktor und Vorstands- Löhe Hochschule Fürth. Ehrenpräsidentin, zuvor Präsidentin des Deut- vorsitzender des Universitätsklinikums Essen; Prof. Dr. Dr. Nils Ole Oermann schen Pflegerats e. V., Berlin; seit 2009 Vorsit- Geschäftsführender Direktor des Instituts für Direktor des Instituts für Ethik und Trans- zende des Kuratoriums Zentrum für Qualität Medizinmanagement und Gesundheitswissen- disziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der in der Pflege; seit 2004 Geschäftsführende schaften der Universität Bayreuth; Mitglied des Leuphana Universität Lüneburg; Direktor des Gesellschafterin der Deutsche PatientenHotel Deutschen Ethikrats. GmbH, Berlin; bis 2013 wiss. Leiterin des Forschungsbereichs Religion, Politics and Deutschen Pflegekongresses. Johann Neu Economics der Humboldt-Universität zu Berlin; Rechtsanwalt, Hannover; seit 1983 Geschäfts- zuvor Unternehmensberater bei The Boston Ulli Müller führer der Schlichtungsstelle für Arzthaft- Consulting Group und persönlicher Referent Gründer und Geschäftsführer der MKK pflichtfragen der Norddeutschen Ärztekam- von Bundespräsident Köhler. Werbeagentur GmbH, Hamburg, hierbei u. a. mern, Hannover. Markenberatung für die Hochtaunus Kliniken Norbert Ohnesorg und die Med. Fakultät der Christian-Albrechts- Geschäftsführer der Klinikum Region Hannover Universität zu Kiel, Leadagentur für Volkswa- GmbH mit 12 Krankenhäusern der Regel- und Prof. Dr. Günter Neubauer Maximalversorgung sowie der KRH Psychiatrie gen Nutzfahrzeuge und 2010 Auszeichnung Seit 1990 Direktor des IfG Institut für Ge- für die Politkampagne des Jahres; Copywriter, GmbH mit zwei psychiatrischen Fachkranken- sundheitsökonomik, München; Vorstand von häusern; Rechtsanwalt. Storyteller, Stratege, Profiler. Healthcare Bayern e. V.; Mitglied in div. Wissen- schaftlichen Bei- und Aufsichtsräten; 1990-1998 Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA Prof. Dr. Christian Ohrloff Mitglied des Sachverständigenrats für die Seit 2009 Ressortleiterin Change Management Seit 2011 Präsident der Deutsch-Chinesischen Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen. und zuständig für Personal- und Organisati- Gesellschaft für Medizin, Berlin; zuvor Direktor onsentwicklung, seit 2002 Aufsichtsrätin und Dr. Karsten Neumann der Klinik für Augenheilkunde und Inhaber des Stellvertretende Vorsitzende des Wirtschafts- Seit 2012 Geschäftsführer Beratung und Leiter Lehrstuhls für Augenheilkunde an der Johann ausschusses des Aufsichtsrats der Vivantes des Bereichs Krankenversicherung der IGES Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/ Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin; zuvor Institut GmbH, Berlin; zuvor Principal und Main, Schwerpunkte: Katarakt-, Glaukom- und dort Leiterin Prozessmanagement; Fachärztin Leiter der Practice Group Payor and Politics Hornhautchirurgie sowie plastische Chirurgie für Anästhesie und Intensivmedizin. der Roland Berger Strategy Consultants GmbH, der Lider. Schwerpunkte: Projekte und Studien zu GKV Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland Bettina am Orde und PKV, Gesundheitspolitik und -markt, Seit 2006 Chefarzt der I. Medizinischen Abtei- Seit 2012 Mitglied der Geschäftsführung bzw. Prävention, E-Health. lung der Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg; Direktorin der Deutschen Rentenversicherung zuvor Inhaber des Lehrstuhls für Klinische Winfried Neun Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor Leiterin Biochemie der Heinrich-Heine-Universität Gründer und Geschäftsführer der K.O.M.® des Bereichs GKV und Vertragsarztrecht in der Düsseldorf und Direktor des Deutschen Kommunikations- und Managementberatungs Landesregierung Nordrhein-Westfalen sowie in Diabetes-Zentrums. GmbH, Allensbach, Schwerpunkt: Coaching leitender Funktion beim AOK- und IKK-Bundes- Sven Müller-Winter und Beratung in den Bereichen Unternehmens- verband sowie beim DGB-Bundesvorstand tätig. führung, Strategie, Personal/Organisation; Seit 2014 Direktor Organisationsentwicklung Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink 2006 Gründung des WORT’FLAMME-Verlags; D/A/CH bei Sodexo; zuvor Geschäftsführer Seit 2007 Lehrstuhlinhaber, Professor für Herausgeber des Magazins NEUNsight; Innovati- der Liberact GmbH Facility Management- und Pflegewissenschaft und Vorstand des Instituts onscoach, Wirtschaftspsychologe. Logistikberatung für die Gesundheitswirtschaft, für Pflegewissenschaft und -praxis der Heidelberg und Consultant bei Tillinghast − Dr. Ralf Neuner Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Towers Perrin, Frankfurt/Main, London/Großbri- Seit 2007 Geschäftsführer von gesunde Salzburg/Österreich; seit 2003 Professor für tannien und New York/USA. strukturen – Institut für Gesundheitsmanage- Pflegewissenschaft an der University of North Eugen Münch ment, Illerkirchberg, Schwerpunkt: Assessment Florida, Jacksonville/USA; Fachkrankenpfleger Seit 2005 Aufsichtsratsvorsitzender, zuvor psychosozialer Belastungen bei der Arbeit; für Anästhesie. zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG, Prof. Rajko Ostojic´, MD, PhD Instituts für Epidemiologie der Universität Ulm Bad Neustadt/Saale; Mitglied in verschiedenen Gesundheitsminister der Republik Kroatien, und des Forschungsinstituts für Rehabilitati- Aufsichts-, Stiftungs- und Beiräten; zuvor Allein- Zagreb; zuvor Stellvertretender Vorsitzender des onsmedizin, Ulm. geschäftsführer der Rhön-Klinikum GmbH. Ausschusses für Gesundheit und Soziales, Mit- Georg Nicolay glied des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft Beate Munding Seit 1998 Geschäftsführer der Gesellschaft für und Kultur sowie Senior Research Fellow der Seit 2010 Inhaberin von MUNDINGMedia, Dienste im Alter mbH und deren Tochterge- Medizinischen Fakultät der Universität Zagreb; Hamburg; Kommunikationsberaterin, Medien- sellschaften, Hannover; Geschäftsführender Facharzt für Innere Medizin. trainerin, Businesscoach; Lehrbeauftragte Bundesvorstand im DVLAB; zuvor Geschäftsfüh- Dr. Wolfram Otto des Studiengangs Angewandte Medien der rer der Wohnpark am Wall GmbH und Manager 2004 Gründung und seitdem Geschäftsführen- Hochschule Fresenius; zuvor als Fernsehjourna- bei terra est vita; Studium der Erziehungswissen- der Gesellschafter der POLIKUM Gesund- listin und -reporterin für NDR und ARD sowie als schaften mit Schwerpunkt Sozialpädagogik und heitszentren Berlin; Facharzt für Allgemein- und Hörfunkjournalistin der Wirtschaftsredaktion Erwachsenenbildung. von NDR INFO tätig. Tauchmedizin, Dipl.-Gesundheitsökonom. Reinhard Nieper Dr. Beate Muschalla Seit 2011 Geschäftsführer des Klinikverbundes Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Depart- der gesetzlichen Unfallversicherung e. V., Berlin; Dr. Axel Paeger, MBA/MBI (EUR) ments Psychologie der Universität Potsdam über 20 Jahre in leitender Position für Gesund- Mitbegründer und Verwaltungsrat und seit und der Forschungsgruppe Psychosomatische heitsunternehmen tätig; Jurist. 2003 CEO und Vorsitzender des Vorstands der Rehabilitation des Rehazentrums Seehof, AMEOS Gruppe, Zürich/Schweiz; zuvor Haupt- Teltow/Berlin; Leiterin des Forschungsprojekts geschäftsführer der Asklepios Kliniken GmbH, Gruppentherapie bei Arbeitsplatzängsten der Manager eines großen US-Verbundnetzes und Brandenburgklinik, Bernau; Psychologische Board Member der Pacific Health Corporation, Psycho- und Verhaltenstherapeutin. Kalifornien/USA.

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 59 REFERENTEN

Dr. Wolfram von Pannwitz, MBA Prof. Dr. Dr. Bettina Pfleiderer Dr. Peter Quaschner Seit 2014 Partner der Facharztpraxis „Neu- 2013 designierte Präsidentin des Weltärztinnen- Seit 2013 Geschäftsführender Vorstand des rologie Berlin“; zuvor Leiter Strategische bundes; seit 2011 Leiterin der AG Geschlechter- St. Marien e. V., Berlin; zuvor langjähriger Mitar- Unternehmensentwicklung und langjährig in der spezifische Lehrmodule in der Medizin; seit 2009 beiter der Geschäftsführung des Evangelisch- Klinik für Neurologie der Charité – Universitäts- Vorsitzende der Gruppe Münster des Deutschen lutherischen Diakonissen-Mutterhauses medizin Berlin tätig sowie Geschäftsführer der Ärztinnenbundes; seit 2005 Leiterin der AG Rotenburg (Wümme) e. V. und Stellvertretender Charité Healthcare Services GmbH; Facharzt für Cognition & Gender des Instituts für Klinische Kaufmännischer Vorstand der Universitätsme- Neurologie. Radiologie der Universität Münster. dizin Greifswald; Dipl.-Ingenieur, Betriebswirt. Peter Pansegrau Dr. Peter Pick Angela Querfurth Seit 2010 Kaufmännischer Vorstand des Seit 1997 Geschäftsführer, zuvor Stellvertre- Seit 2012 Referentin des Verbandes katholi- Universitätsklinikums Schleswig-Holstein AöR, tender Geschäftsführer des Medizinischen scher Altenhilfe in Deutschland e. V. (VKAD), Lübeck; zuvor Bereichsvorstand Finanzen der Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Freiburg; zuvor Geschäftsführende Pflege- Damp Gruppe bzw. der Damp Holding AG. Krankenkassen e. V., Essen, seit 1992 dort tätig; dienstleiterin in der ambulanten Pflege sowie zuvor beim AOK-Bundesverband und AOK- Pflegedienst- und Stellvertretende Heimleiterin Landesverband in der stationären Altenhilfe; systemischer Coach nach ECA, Krankenschwester. Dr. Robert Paquet Daniela Piossek Seit 2008 Berater im Gesundheitswesen, Berlin; Seit 2001 Leiterin des Referats Krankenversi- Prof. Dr. Andrea Raab Redaktionsmitglied des gesundheitspolitischen cherung des Bundesverbandes für Medizintech- Seit 2000 Professorin für Marketing und Informationsdienstes gid; zuvor Leiter des nologie e. V., Berlin; zuvor in den Fachbereichen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Berliner Büros des BKK-Bundesverbandes, Vor- Grundsatzfragen, Aus-, Fort- und Weiterbildung Technischen Hochschule Ingolstadt, Schwer- standsvorsitzender des BKK-Landesverbandes sowie Pflegekasse der AOK Mecklenburg- punkte: Krankenhausstrategie, -steuerung Niedersachsen sowie Referent für Gesundheits- Vorpommern tätig; Sozialversicherungsfachan- und -marketing, intersektorale Kooperation politik der SPD-Bundestagsfraktion. gestellte, Krankenkassenfachwirtin. und Kommunikation, MVZ und Ärztenetzwerke; zuvor in einem internationalen Beratungsunter- Generaloberstabsarzt Dr. Ingo Patschke Dr. Markus Plantholz nehmen tätig. Seit 2011 Generaloberstabsarzt und Inspekteur Seit 2005 Fachanwalt für Medizinrecht, Ham- des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Koblenz; burg; seit 2004 Mitarbeiter der Kommentare Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen zuvor Stellvertretender Befehlshaber des Lehr- und Praxiskommentar HeimG und Lehr- Sanitätsführungskommandos, Koblenz, und Professor für Finanzwissenschaft und Direktor und Praxiskommentar SGB XI; 1996 Gründung Kommandeur des Sanitätskommandos II, Diez/ des Forschungszentrums Generationenver- und seitdem Partner der Sozietät DORNHEIM Lahn; 2006 Einsatz als Abteilungsleiter Jmed der träge der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Rechtsanwälte & Steuerberater, Hamburg; Sanitätskompanie Mazar-e-Sharif im Rahmen Schwerpunkte: Sozial- und Steuerpolitik, zuvor Justiziar der Ärztekammer Berlin. des ISAF-Einsatzverbandes. insbesondere Alterssicherung und dynamische Fiskalpolitik; Mitglied der Rürup-Kommission; Dr. Rolf Porsche Kerstin Patt Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft. CEO von Porschehealth.com, München; zuvor im Seit 2011 Prokuristin und seit 2003 Pflegedirek- Bereich Forschung, Entwicklung und Marketing torin des Martin-Luther-Krankenhauses Berlin; Henry Rafler in der Pharmaindustrie, in führenden Positionen zuvor Pflegedienstleiterin des Universitätsklini- Seit 2002 Pflegedirektor der Berufsgenossen- im Bereich Healthcare und Life Sciences für kums Benjamin Franklin der FU Berlin; Pflege- schaftlichen Kliniken Bergmannstrost, Halle; Beratungsfirmen in Europa und den USA sowie managementstudium; Fachkrankenschwester Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen-Anhalt als Arzt des Universitätsklinikums Ulm tätig. für Anästhesie und Intensivmedizin. des Bundesverbandes Pflegemanagement; Lehrbeauftragter an der KFH Mainz und der MLU Dr. Uwe K. Preusker Birgit Pätzmann-Sietas Halle; Dipl.-Krankenpfleger, Gesundheits- und Seit 1998 Vorstand von Preusker Health Care Leiterin der Pflegedienstabteilung der Klinik für Krankenpfleger. OY, Vantaa/Finnland; Berater, Publizist und Kinder- und Jugendmedizin und Geburtshilfe des Elbe Klinikums Stade; zuvor Kinderkranken- Moderator; Herausgeber von Klinik Markt inside; Prof. Dr. Anke Rahmel schwester des UKE; Weiterbildung zur Leiterin Herausgeber des Lexikons des deutschen Ge- Seit 2010 Professorin für allgemeine Betriebs- einer Station bzw. Funktionseinheit; Studium des sundheitssystems; wiss. Leiter des Deutschen wirtschaftslehre im Gesundheitswesen an Managements für Gesundheitsberufe/Koordina- Pflegekongresses. der Hochschule für Technik und Wirtschaft, torin Gesundheitsökonomie. Aalen, Schwerpunkt: qualitativ-strategische Alexander Pröbstl betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche; Dr. Steffen Pauls, PhD, MSc Pflegedirektor des Universitätsklinikums Bonn. Stellvertretende Vorsitzende des Wissenschaft- Seit 2004 Managing Director von Kohlberg Kra- lichen Beirats des OPINIO Forschungsinstituts. vis Roberts & Co (KKR), London/Großbritannien; zuvor Mitgründer und CEO einer deutschen Prof. Dr. Karl Heinz Rahn Ratingagentur für professionelles Anlagema- Seit 2009 Präsident der Arbeitsgemeinschaft nagement sowie Unternehmensberater bei The der Wissenschaftlichen Medizinischen Fach- Boston Consulting Group in Europa. Joachim Prölß, M. A. gesellschaften e. V. (AWMF), Düsseldorf; zuvor Seit 2010 Direktor für Patienten- und Pflege- Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor Klaus Pelster, MBA management und Mitglied des Vorstands des des Universitätsklinikums Münster, Direktor Seit 2012 Leiter Health Promotion der Siemens Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf; der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin und AG – Global Shared Services, München; zuvor zuvor Leitender Pflegedirektor der Kliniken Professor für Innere Medizin der Universität Stellvertretender Direktor der Institut für der Stadt Köln; Studium des Sozial- und Ge- Münster. Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, sundheitsmanagements; Dipl.-Pflegemanager Dr. Georg Ralle, M. A. Köln, sowie Leiter des Beratungsfeldes Health (FH), Fachkrankenpfleger für Anästhesie/ Mitglied des Vorstands der Stiftung für das Management der Mercer Deutschland GmbH, Intensivpflege. Frankfurt/Main. behinderte Kind, München; Generalsekretär des Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks Netzwerks gegen Darmkrebs; langjähriger Chef Prof. Dr. Volker Penter Seit 2011 Senatorin für Gesundheit und der Springer Medizin Verlage; Aufsichtsrat der Seit 2005 Leiter Health Care der KPMG AG Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Ärztlichen Nachrichtendienst AG, Hamburg. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, Hamburg; zuvor Stv. Vorstandsvorsitzende der Schwerpunkt: Prüfung und Beratung von Ge- AOK Rheinland/Hamburg, Staatssekretärin im Torsten Rantzsch, MBA sundheitseinrichtungen; Honorarprofessor an Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen Seit 2011 Pflegedirektor und Mitglied des Vor- der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU und Familie Nordrhein-Westfalen sowie in ver- stands des Universitätsklinikums Düsseldorf; Dresden; Dozent im Bereich Gesundheitsökono- schiedenen Funktionen in der Landesregierung zuvor Direktor des Pflege- und Funktions- mie und Medizin an der Dresden International Nordrhein-Westfalen tätig. dienstes der Universitätsklinikum Gießen University. und Marburg GmbH, Geschäftsbereichsleiter Guido Pschollkowski Pflege- und Funktionsmanagement sowie Dr. Jens Peukert Seit 2008 Prokurist der WISO S. E. Consulting Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Lohfert & Stellvertretender Direktor für Patienten- und GmbH, Berlin; zuvor Gesundheitspolitischer Pflegemanagement des UKE. Lohfert AG, Hamburg; zuvor Geschäftsführer Referent im Büro für Gesundheit und Prävention und Bereichsleiter Consulting der TUMorrow sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Ulf Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher GmbH München und am Klinikum Großhadern, Fink, MdB; Jurist. Seit 2004 Vorstandsvorsitzender der DAK- München, tätig; Studium der Humanmedizin; Gesundheit, Hamburg; zuvor Vorstandsvor- Dipl.-Wirtschaftsingenieur. Maren Puttfarcken sitzender des Verbandes der Angestellten- Dr. Doris Pfeiffer Seit 2012 Leiterin der Landesvertretung Ham- Krankenkassen (VdAK/AEV); Professor für Seit 2007 Vorsitzende des Vorstands burg der Techniker Krankenkasse; zuvor Leiterin Gesundheitsökonomie an der Universität des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor Unternehmenskommunikation und Marketing Bayreuth. Vorstandsvorsitzende des Verbandes der des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Prof. Dr. Kuno Rechkemmer Redakteurin Gesundheitswirtschaft der FTD, Angestellten-Krankenkassen e. V. und des Leiter des CGIFOS Institute, Stuttgart; Mitglied Stv. Pressesprecherin des LBK Hamburg, NDR- Arbeiter-Ersatzkassen-Verbandes e. V. (VdAK/ verschiedener Geschäftsführungs- und Hörfunkautorin und Moderatorin für Medizin AEV), Siegburg; seit 2001 Lehrauftrag im Aufsichtsgremien; Wahrnehmung zahlreicher und Gesundheitspolitik. Public-Health-Studiengang der Jade Hochschule nationaler und internationaler Forschungs-, Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth. Lehr- und Beratungstätigkeiten; zuvor auf obe- rer Führungsebene bei Daimler-Benz tätig.

60 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. REFERENTEN

Dietmar Reese Dr. Konrad Rippmann Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup Seit 2011 Geschäftsführer der Initiative Gesund- Geschäftsführer der LOHMANN konzept GmbH, Seit 2013 Präsident des Handelsblatt Research heitswirtschaft e. V. (IGW), Hamburg; Geschäfts- Hamburg; Dozent für Krankenhausmanagement Institute, Düsseldorf; Leiter der Kommission für führer von Die Patienten Lotsen, Hamburg; an der FH Hannover; zuvor Senior Berater die Nachhaltigkeit der sozialen Sicherungs- zuvor Mitglied der Unternehmensleitung des bei der Schickler Unternehmensberatung, systeme; zuvor Vorsitzender bzw. Mitglied LBK Hamburg, Geschäftsführer von Hamburg Hamburg, im Management des LBK Hamburg des Sachverständigenrats zur Begutachtung vital sowie Mitarbeiter der Senatskanzlei und als Geschäftsführer von ConsiG Berater der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und Hamburg. von Unternehmen im Gesundheitswesen tätig; Professor für Finanz- und Wirtschaftspolitik an Chirurg, Organisationsentwickler. der TU Darmstadt. Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek Seit 2007 Direktorin des Instituts für Dr. Bernhard Rochell Dr. Hans-Ulrich Sachenbacher Geschlechterforschung in der Medizin der Seit 2012 Hauptgeschäftsführer der Bundesärz- Seit 2012 Geschäftsführer Sales, Marketing Charité – Universitätsmedizin Berlin; 2003 tekammer, Berlin; zuvor Leiter des Dezernats 3 und Business Development, zuvor seit 2009 Berufung auf die erste und bisher einzige Pro- der KBV, Stellvertretender Dezernent der Mitglied des Aufsichtsrats der Compass Group fessur für frauenspezifische Gesundheitsfor- Bundesärztekammer, Referent der DKG und als Deutschland GmbH, Eschborn; zuvor leitend bei schung mit Schwerpunkt Herz-Kreislauf-Erkran- Arzt in der Klinik für Unfallchirurgie der Univer- DaimlerChrysler, Sixt und National/Alamo tätig kungen durch Charité und DHZB; Fachärztin für sität Magdeburg sowie der Klinik und Poliklinik sowie CEO der Jochen Schweizer GmbH. Innere Medizin/Kardiologie. für Unfall- und Handchirurgie der Universität Dr. Ralf Sasse Münster tätig. Jörg Rehmann Seit 2006 Vorstandsvorsitzender, zuvor Vor- Dozent des Sozialpädagogischen Instituts (SPI), Dr. Julia Rohe, MPH standsmitglied des KfH – Kuratorium für Dialyse Berlin; freiberuflicher Coach, Dozent und Autor; Leiterin des Bereichs Patientensicherheit und und Nierentransplantation e. V., Neu-Isenburg; zuvor als Qualitätsbeauftragter, Pflegedienst- seit 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des zuvor Vorstand der Deutschen Stiftung leiter und Pflegeassistent in der ambulanten Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin, Organtransplantation sowie Senior Manager und stationären Altenhilfe tätig; Pflegemanage- Berlin; zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin der KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft AG, mentstudium; Altenpfleger. des Instituts für Allgemeinmedizin der Johann Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main; Dr. Christine von Reibnitz, MPH Fachärztin für Allgemeinmedizin. Dr. Almut Satrapa-Schill Referentin für Gesundheitspolitik und Kran- Selbständige Beraterin Gesundheits- und Stif- kenkassenmanagement der Dr. Ausbüttel & Prof. Dr. Walter Rosenthal tungswesen, u. a. Kuratorin/Mitglied im Vorstand Co. GmbH, Witten; Unternehmensberaterin für Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher des KDA; bis 2013 Bereichsleiterin der Robert Krankenhäuser, Pflegedienste und Rehabilita- Vorstand des Max-Delbrück-Centrums für Mo- Bosch Stiftung, Themenbereiche u.a. tionseinrichtungen; Studium der Wirtschafts-, lekulare Medizin, Berlin; Mitglied des Vorstands Sozial- und Gesundheitswissenschaften. des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf- PD Dr. Stefan Sauerland, MPH Dr. Axel Reimann Forschung; Clustersprecher der Gesundheits- Seit 2010 Leiter des Ressorts Nichtmedikamen- Seit 2014 Präsident, zuvor Mitglied des wirtschaft Berlin-Brandenburg. töse Verfahren des Instituts für Qualität und Direktoriums der Deutschen Rentenversiche- Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), rung Bund, Berlin; zuvor Stellvertretender Prof. Dr. Reinhold Roski Professor für Wirtschaftskommunikation mit Köln; zuvor Geschäftsführer des Zentrums Geschäftsführer des Verbandes Deutscher für Klinische Studien und Innovation und Rentenversicherungsträger sowie Leiter der Schwerpunkt Gesundheitskommunikation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Ber- Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Abteilung Rehabilitation und des Referats für Forschung in der Operativen Medizin. Entwicklungsfragen der sozialen Sicherheit der lin; Herausgeber von „Monitor Versorgungsfor- BfA; Dipl.-Mathematiker. schung. Fachzeitschrift zu Realität, Qualität und Prof. Dr. Walter Schaffartzik Innovation der Gesundheitsversorgung“; zuvor Seit 1997 Direktor der Klinik für Anästhesio- Martina Rettig Leiter des Programmbereichs Wissenschaft des logie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Seit 2013 Sprecherin der Fachgruppe Pflegeex- Gabler Verlags. sowie Ärztlicher Leiter des Unfallkrankenhau- perte Schmerz des DBfK; seit 2009 Pain Nurse Monika Röther ses Berlin; Vorsitzender der Schlichtungsstelle der Klinik für Anästhesiologie und operative für Arzthaftpflichtfragen der Norddeutschen Kaufmännischer Vorstand der Lubinus-Stiftung, Intensivmedizin der Clemenshospital GmbH, Ärztekammern, Hannover; Vorsitzender des Kiel; zuvor Geschäftsführerin der Vinzenz von Münster; zuvor dort und an der Uniklinik Düssel- Weiterbildungsausschusses IV der Berliner Paul Kliniken gGmbH Marienhospital Stuttgart, dorf als Fachkrankenschwester für Anästhesie- Ärztekammer. und Intensivpflege tätig. in verschiedenen Leitungspositionen bei der AOK tätig, Vorstandsmitglied des Wirtschafts- Annemarie Schäper, M. A. Erik Reuß rats Stuttgart und Vorsitzende der Landesfach- Seit 1999 Stellvertretende Pflegedirektorin des Seit 2000 Senior Consultant der PLS AG, Murr, kommission Gesundheit Baden-Württemberg; Universitätsklinikums Münster; zuvor in der Schwerpunkte: Entwicklung von Managed-Ser- Dipl.-Volkswirtin. Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie vice-Konzepten, Prozessanalyse/-optimierung, Erwin Rüddel, MdB an diversen Krankenhäusern sowie als Projektleitung/-steuerung; zuvor Vertriebsleiter Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Seit 2013 Pflegepolitischer Sprecher der für Telekommunikationssysteme und Ge- auf einer Kinderintensivstation tätig; Coach, CDU/CSU-Fraktion sowie seit 2009 Mitglied schäftsführer einer Unternehmensberatung für Personalentwicklerin, Dipl.-Pflegepädagogin, des Gesundheitsausschusses im Deutschen die Planung von Telekommunikationslösungen Dipl.-Pflegemanagerin. und IT-Infrastruktur. Bundestag, Berlin; zuvor Landtagsabgeordneter in Rheinland-Pfalz, Geschäftsführer und Mitge- Elisabeth Scharfenberg, MdB PD Dr. Dirk Richter sellschafter der Senioren-Residenz Bad Arolsen Seit 2005 Sprecherin für Alten- und Pflegepo- Leiter Sanierungsmanagement der Städtisches GmbH und Kaufmännischer Angestellter der litik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Klinikum München GmbH; Mitbegründer des Vereinigten Fachverlagen und der Verlags- Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Instituts für Postsystemische Managementbe- gruppe Mönch; Dipl.-Betriebswirt. Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Berufsbe- ratung und des Brainpools ConceptHospital; zu- treuerin; Dipl.-Sozialpädagogin (FH). vor Vorstandsmitglied des Klinikums Augsburg, Prof. Dr. K. Lenhard Rudolph Prokurist und Leiter Unternehmensentwicklung Seit 2012 Wissenschaftlicher Direktor des Prof. Dr. Olaf Schedler der Sana Kliniken AG; Facharzt für Chirurgie, Leibniz-Instituts für Altersforschung–Fritz- Seit 2012 Medizinischer Leiter des Zentrums Gesundheitsökonom. Lipmann-Institut e. V. (FLI), Jena; Forschungs- schwerpunkt: molekulare Ursachen der für Notfalltraining − Sektion Maritime Medizin Lothar Riebsamen, MdB Stammzellalterung und deren Konsequenzen des Unfallkrankenhauses Berlin; zuvor Seit 2009 Mitglied des Ausschusses für Gesund- für Organerhalt und Krebs; 2012 Advanced Geschäftsführender Gesellschafter der Narco heit und Berichterstatter für das Krankenhaus- ERC Program der EU; 2009 Gottfried-Wilhelm- Docs GmbH, Berlin; Professor für Notfallmedi- wesen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Leibniz-Preis der DFG. zin, Facharzt für Anästhesiologie, Intensiv- und Bundestag, Berlin; zuvor Bürgermeister der Rettungsmedizin. Gemeinde Herdwangen-Schönach, Mitglied des Dr. Claus Runge Enno Scheel Kreistags im Landkreis Sigmaringen und in der Seit 2010 Vice President Corporate Affairs 2009 Fusion der Bären-, Lerchenfeld- und Krankenhausverwaltung mehrerer Kommunen der AstraZeneca Deutschland GmbH, Wedel; Oster-Apotheke zur Antares-Apotheken oHG, tätig. Mitherausgeber des European Journal of Health Economics; zuvor Mitglied der Geschäftslei- einem großen Klinik- und Strukturversorger; Dr. Timo Rimner tung der Wyeth Pharma GmbH sowie Manager 2008 Gründung und seitdem Präsident des Seit 2006 Leitender Arzt der Medgate AG – Gesundheitsökonomie der GlaxoSmithKline Bundesverbandes der Rezeptur Herstellbetrie- Schweizer Zentrum für Telemedizin, Basel/ GmbH; Apotheker. be e. V., Hamburg; 2004 Gründung der Zytoser- Schweiz, verantwortlich für das Dienstleis- vice Deutschland GmbH; seit 1991 Inhaber der tungsmanagement und die Steuerung des Albert Rupprecht, MdB Oster-Apotheke, Hamburg. Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung Betriebs für die Koordination der Telefon-, Bernhard Schenk und Technikfolgenabschätzung, Mitglied der Internet- und Videokonsultationen; Facharzt für Seit 2013 Leiter des Geschäftsfelds der Dräger Innere Medizin. CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin. TGM GmbH, Lübeck; zuvor Regionalleiter TGM Florian Rinsche Nord inkl. Universitätsklinikum Schleswig- Seit 2013 Student im Masterstudiengang Holstein, Projektleiter TGM diverser Kliniken Gesundheitsökonomie der Universität Bayreuth in Deutschland, medizintechnischer Volontär und Werkstudent bei Oberender & Partner – in Tansania; Studium von Feinwerk- und Mikro- Unternehmensberatung im Gesundheitswesen; technik mit Schwerpunkt Medizintechnik. Gesundheits- und Krankenpfleger.

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 61 REFERENTEN

Rainer Scherb Alexander Schmidtke Prof. Dr. Stefan Schreiber Seit 2008 Leiter der Abteilung Qualitätsentwick- Seit 2014 Vorstandsvorsitzender sowie Seit 2009 Direktor der Klinik für Innere Medizin I lung der Pichlmayr Wohn- und Pflegeheime, Vorstand Finanzen und Strategie des Klinikums und des Instituts für Klinische Molekularbiologie Eggenfelden; zuvor als Heimleiter, Pflegedienst- Augsburg; zuvor Vorstand des Klinikums Augs- der CAU zu Kiel im Universitätsklinikum Schles- leiter und als Lehrer für Pflegeberufe tätig. burg, Hauptgeschäftsführer bzw. Geschäftsfüh- wig-Holstein; Sprecher des Exzellenzclusters rer der St. Vinzenz-Krankenhaus gGmbH, Fulda, Entzündung an Grenzflächen und des Nationalen und verschiedener Tochterunternehmen und Genomforschungsnetzes des BMBF; 2007-2013 Dr. Erwin Scherfer Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Dekan der Medizinischen Fakultät, Kiel. Erlangen. Seit 2014 Generalsekretär des Deutschen Petra Schubert Verbandes für Physiotherapie (ZVK) e. V., Prof. Dr. Barbara Schmidt-Rettig, MBA Seit 2010 Geschäftsführerin der Schubert Köln; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter Seit 1987 Professorin für Allgemeine Betriebs- Management Consultants GmbH & Co. KG, Köln; der Physio-Akademie Wremen, Verwalter der wirtschaftslehre, Krankenhausfinanzierung und Gründerin des Geschäftsführerkreises deut- Professuren für Physiotherapie an den FHen -management an der Hochschule Osnabrück; scher Krankenhäuser und des Initiativkreises Osnabrück und Hildesheim, Professor für zuvor am Deutschen Krankenhausinstitut (DKI), neue Personalarbeit in Krankenhäusern; lang- Physiotherapie an der Hochschule 21; Physio- Düsseldorf, tätig; Wirtschaftswissenschaftlerin. jährig in der Beratung tätig, spezialisiert auf die therapeut, Sozialwissenschaftler. Gesundheitswirtschaft; Dipl.-Psychologin. Martin Schleicher Doris C. Schmitt Torsten Schudde Seit 2012 Online-Marketing-Spezialist bei der Kommunikations- und Motivationstraine- 2010 Gründung und seitdem Inhaber von Paul Gerhardt Diakonie e. V., Berlin; als „der rin sowie Coach, Konstanz, Schwerpunkt: TS Unternehmensberatung e. K.; seit 2008 gesundheitswirt“ Multiplikator und Trendsetter Arzt-Patienten-Kommunikation, vor allem im Kaufmännischer Leiter des MVZ medicum für Social-Media-Kommunikation in der Gesund- Bereich Brust- und Lungenkrebs; seit 2008 Hamburg im Rahmen eines Beratungsmandats; heitswirtschaft; Studium der Gesundheits- und Wissenschaftliche Beirätin von Brustkrebs seit 2005 Geschäftsführender Gesellschafter Sozialwirtschaft; Dipl.-Betriebswirt (FH). Deutschland e. V. und Vorstand der Stiftung der adiuvare Beratungsgesellschaft für die Dr. Carl Hermann Schleifer, PATH; Studium der Pädagogik und Pädagogi- Heilberufe mbH, Hamburg und Münster; Dipl.- Staatssekretär a. D. schen Psychologie. Gesundheitsökonom. Rechtsanwalt und strategischer Berater, Thum- Dr. Alexander Schmitz Barbara Schulte by-Sieseby; Geschäftsführender Gesellschafter Inhaber der Apotheke Seepassage, Dannen- Seit 2014 Geschäftsführerin Finanzen und der NGEG; seit 2013 Aufsichtsratsvorsitzender berg, und der Burg-Apotheke, Lüchow; Mitbe- Infrastruktur der Klinikum Region Hannover von Polikum; Stv. Vorsitzender des Stiftungsrats treiber der DAN-Pharma GmbH, Dannenberg, GmbH; zuvor Kaufmännische Direktorin des der Damp Stiftung; zuvor Vorstandsvorsitzen- und der multidos Hamburg GmbH & Co. KG, Universitätsklinikums Essen und Vorstand für der der Damp Holding AG und Sanierungs- und Maschen; Sachkundige Person gem. § 15 AMG, Wirtschaftsführung und Administration der Strategieberater des Universitätsklinikums Fachapotheker für pharmazeutische Analytik Universitätsmedizin Göttingen. Schleswig-Holstein. und pharmazeutischer Berater. Bernd Schulte Andreas Schlüter Prof. Dr. Rita K. Schmutzler, PhD Ehemaliger Geschäftsführer der Städtisches Geschäftsführer der Klinikum Westfalen GmbH, Seit 2012 Direktorin des Zentrums Familiärer Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH; Begrün- Dortmund, und der Klinikum Vest GmbH, Brust- und Eierstockkrebs des Universitäts- der des 5-Phasen-Modells von der Prävention Recklinghausen; Mitglied im Organisations- klinikums Köln; seit 2005 Koordinatorin des über die ambulant/stationäre Versorgung bis ausschuss der Krankenhausgesellschaft Dt. Konsortiums für familiären Brust- und hin zur modifizierten Reha und Pflege inkl. Nordrhein-Westfalen und im Bundesfachaus- Eierstockkrebs; seit 2003 Stiftungsprofessorin Psychosomatik und ASV zur Sicherstellung der schuss Arbeit, Gesundheit und Soziales der der Deutschen Krebshilfe. Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. CDU; Dipl.-Verwaltungswirt. Cornelia Schneider Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz Dr. Rolf Schmachtenberg Seit 1992 Geschäftsführende Gesellschafterin Inhaber des Lehrstuhls für Geriatrie der Univer- Seit 2014 Leiter der Abteilung V Teilhabe - Belan- der Gesellschaft für Gesundheitspflege und sität zu Köln; Ärztlicher Direktor und Chefarzt ge behinderter Menschen, Soziale Entschä- Weiterbildung (GGW), Homburg/Saar; Leiterin des St. Marien-Hospitals, Köln; Präsident der digung, Sozialhilfe des Bundesministeriums einer Praxis für Psychologie und Physiothera- Deutschen Gesellschaft für Geriatrie; Facharzt für Arbeit und Soziales, Berlin; zuvor Direktor pie; als systemischer Coach für Führungskräfte des Deutsch-Indischen Programms für Soziale für Innere Medizin und Gastroenterologe mit in der Industrie, im Gesundheitswesen und in Zusatzbezeichnung Geriatrie, Ernährungsmedi- Sicherheit, Neu-Delhi/Indien; Studium der der Verwaltung tätig. Mathematik und Volkswirtschaftslehre. zin und Physikalische Therapie. Ellio Schneider Dr. Andreas Schmid, MaHM Aron Schuster Seit 1998 Geschäftsführer der Waldburg-Zeil Seit 2013 Stellvertretender Direktor der Zent- Seit 2005 Ärztlicher Direktor, seit 2002 Leiter Kliniken GmbH & Co. KG, Isny-Neutrauchburg; der Chirurgischen Klinik des DRK-Krankenhau- ralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Mitglied im DIHK-Ausschuss Gesundheits- e. V., Frankfurt/Main; zuvor bei der s.Oliver ses Mölln-Ratzeburg; zuvor Leitender Oberarzt wirtschaft, im Reha-Ausschuss der Baden- der Klinik für Allgemein- und Thoraxchirurgie Bernd Freier GmbH & Co. KG für Expansion und Württembergischen Krankenhausgesellschaft Umbauten der Retail-Filialen in Deutschland sowie des Transplantationszentrums des und im Vorstand des Bundesverbandes der Universitätsklinikums Schleswig-Holstein; und Europa mitverantwortlich; Studium der Privatkliniken; zuvor bei der Volkswagen AG Betriebswirtschaftlehre. Facharzt für Chirurgie, (spezielle) Viszeral- und Leasing GmbH tätig; Dipl.-Kaufmann. Gefäßchirurgie. Dr. Brunhilde Seidel-Kwem Dr. Marius Schneider Prof. Dr. Rudolf Schmid Seit 2011 Kaufmännischer Vorstand des Univer- Chefredakteur der WELT-Gruppe des Axel sitätsklinikums Jena; zuvor Leitende Bereichs- Seit 2011 Wissenschaftlicher Direktor der Springer Verlages, Berlin. FOGS GmbH, Köln; Geschäftsführer der Vitanas leiterin bzw. Stellvertretender Vorstand West- GmbH & Co. KGaA, Berlin; zuvor Vorsitzender und Norddeutschland der RHÖN-KLINIKUM AG, der Geschäftsführung der Kreiskliniken Hamburg, Vorstandsmitglied des LBK Hamburg Reutlingen GmbH, Leitender Direktor und und Verwaltungsdirektorin des Klinikums der Georg-August-Universität Göttingen. Geschäftsführer des Klinikums Hannover und Dr. Stefan Schoch Vorsitzender Geschäftsführer der Marienhaus Geschäftsführer der Sankt Gertrauden- Prof. Dr. Julia Seifert GmbH Waldbreitbach. Krankenhaus GmbH, Berlin, Schwerpunkte: Seit 2008 Leitende Oberärztin der Klinik für Un- Anton J. Schmidt medizinische Strategieentwicklung, Prozess- fallchirurgie und Orthopädie des Unfallkranken- Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der P.E.G. und Personalentwicklung; Facharzt für Allge- hauses Berlin; Kommissarische Vizepräsidentin Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG, meinmedizin, Rettungsmediziner. des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen München; Vorstandsvorsitzender des Bundes- e. V.; Mitglied des Arbeitskreises Krankenhaus- verbandes für Beschaffungsinstitutionen in Prof. Dr. Jens Scholz, MBA und Praxishygiene der AWMF. der Gesundheitswirtschaft Deutschland e. V.; Seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Univer- Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann Vorstandsmitglied der Initiative Gesundheits- sitätsklinikums Schleswig-Holstein, Kiel und Seit 2006 Mitglied des Präsidiums der wirtschaft e. V., Berlin, sowie von Health Care Lübeck; seit 2006 Mitglied der Deutschen Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Bayern e. V. Akademie der Naturforscher Leopoldina; zuvor Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V., Ordinarius für Anästhesiologie und Intensivme- Düsseldorf; zuvor bis 2007 Direktor des Insti- Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH dizin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 2014 Vorstandsvorsitzender und ärztlicher tuts für Medizinische Informationsverarbeitung Vorstand der Universitätsmedizin Rostock; Arne Schönbohm der Universität Tübingen. zuvor Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Präsident des Cyber-Sicherheitsrats Deutsch- Daniela Sewöster Köln gGmbH, Vorstand Medizin der Mühlenkreis- land e. V.; seit 2008 Vorstand der BSS BuCET Seit 2008 Referentin im Bereich Reha-Wissen- kliniken, Minden, sowie Leiter Unterneh- Shared Services AG, Berlin; Sicherheitsexperte schaften der Deutschen Rentenversicherung mensentwicklung des Universitätsklinikums und Berater verschiedener politischer Entschei- Bund, Berlin; Sozialversicherungsfachangestell- Schleswig-Holstein; Facharzt für Chirurgie. dungsträger auf Bundes- und Landesebene; te, Dipl.-Psychologin. zuvor Vice President Commercial and Defence Solutions von EADS; Studium von Internationa- lem Management.

62 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. REFERENTEN

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Jörg Rüdiger Siewert Dr. Klaus Stöckemann, MBA André Tegtmeier Seit 2011 Leitender Ärztlicher Direktor und 2008 Gründung und seitdem Geschäftsfüh- Seit 2006 Geschäftsführer der bbvl – Beratungs- Vorstandsvorsitzender des Universitätsklini- render Gesellschafter der Peppermint Venture gesellschaft für Beteiligungsverwaltung Leipzig kums Freiburg, zuvor des Universitätsklinikums Partners GmbH sowie Managing Partner des mbH; zuvor in Stabsfunktionen der Stadt Kassel Heidelberg, Vorstandsvorsitzender des Ver- Peppermint Charité Biomedical Fonds, Berlin; tätig sowie Abteilungsleiter der Finanzbehörde bandes der Universitätsklinika Deutschlands, zuvor General Partner im Healthcare Team von Hamburg. Vorstandsvorsitzender, Ärztlicher Direktor und 3i plc., Director Business Development bei Asta Direktor der Chirurgischen Klinik des Klinikums Medica und Senior Manager Business Develop- Michael Teich rechts der Isar. ment der Schering AG. Seit 2010 Geschäftsführer der ICS adminservice GmbH, Leuna, Schwerpunkt: Business Process Prof. Dr. Andreas Simm Wolfgang Straßmeir Outsourcing in den Bereichen Personal, Finanz- Seit 2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft Seit 2009 Geschäftsführer des Berufsver- und Rechnungswesen; Mitgesellschafter eines für Gerontologie und Geriatrie e. V., Berlin; bandes der Ärzte und Psychologischen HR-Beratungsunternehmens in Hamburg; Gründungsdirektor des Interdisziplinären Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palli- zuvor Geschäftsführer mittelständischer Zentrums Altern in Halle; seit 2009 Professor für ativmedizin in Deutschland e. V. (BVSD), Berlin; Unternehmen und Personalleiter eines Soft- Molekulare Herz- und Thoraxchirurgie, seit 2005 zuvor Pressesprecher des Bundesverbandes wareherstellers. Leiter des Zentrums für Medizinische Grund- der Pharmazeutischen Industrie e. V. und des lagenforschung der Martin-Luther-Universität Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e. V.; Prof. Dr. Anabel Ternès Halle-Wittenberg. Dipl.-Sozialwissenschaftler. Seit 2012 Executive Director des International Institute for Sustainability Management (IISM) Karen Sinclair Holger Strehlau und Leiterin des Studiengangs Internationa- Seit 2013 selbstständige Organisationsbe- Geschäftsführender Gesellschafter der med- les Kommunikationsmanagement der SRH raterin und Coach, Berlin, Schwerpunkte: con-professional GmbH, Wiesbaden; seit 2012 Hochschule Berlin; zuvor für Samsonite und Begleitung von Organisations- und Personal- Vorstand der Stiftung zur Entwicklung von Fielmann tätig; Kommunikationswissenschaft- entwicklungsprojekten sowie Veränderungspro- Gemeinschaftskrankenhäusern, Herdecke; lerin, Dipl.-Kauffrau. zessen im Health-Care-Bereich, Führungs- zuvor Sprecher der Geschäftsführung der HSK kräfteentwicklung und -qualifizierung; zuvor Rhein-Main GmbH. Dr. Harald Terpe, MdB Personalentwicklungsleiterin bei Dienstleistern Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik der Dr. Monika Stricker der Gesundheitswirtschaft. Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied Seit 2012 Sachgebietsleiterin Projektentwick- im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Dr. Gerhard M. Sontheimer lung der Hauptverwaltung, seit 2005 Beraterin Bundestages, Berlin; Mitglied der Kammerver- Seit 2005 Vorstandsvorsitzender der Gesund- für Personal-und Organisationsentwicklungs- sammlung und des Vorstands der Ärztekammer heit Nordhessen Holding AG, Kassel; zuvor bei projekte und Leiterin von Bildungs- und Arbeits- Mecklenburg-Vorpommern; zuvor Oberarzt des der MediClin AG als Regionalgeschäftsführer marktprojekten des bfw – Unternehmen für Instituts für Pathologie der Universität Rostock; für Akut- und Rehakliniken verantwortlich, im Bildung, Erkrath; Studium der Wirtschaftswis- Facharzt für Pathologie. Management und als Berater in der pharmazeu- senschaften und des Personalmanagements. tischen Industrie und der Medizintechnik sowie Bernd Tews Staatssekretär Lutz Stroppe als Arzt tätig. Seit 1997 Geschäftsführer des bpa – Bundes- Seit 2014 Staatssekretär im Bundesministerium verband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Dr. Gabriela Soskuty für Gesundheit, Berlin; zuvor Staatssekretär Berlin, Schwerpunkt: ambulante Pflegeeinrich- Vice President Global Government Affairs & und Abteilungsleiter im Bundesministerium für tungen; Mitglied in zahlreichen Bundes- und Market Access der B. Braun Melsungen AG; Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Politik- Landesausschüssen zum Thema Pflege. zuvor Director Health Care Management bei chef der CDU-Bundesgeschäftsstelle; Büroleiter Johnson & Johnson, in verschiedenen Positio- von Bundeskanzler a. D. Dr. Kohl sowie Leiter nen im Marketing und Vertrieb in internatio- des Bildungswerks Berlin der Konrad-Adenauer- Dr. Jürgen Theissing nalen Medizintechnikunternehmen tätig und Stiftung. Seit 2007 Inhaber von liveonline coaching, Ärztin in den Main-Taunus-Kliniken. Böklund, Schwerpunkte: webbasierte Inter- Dr. Ralf Suhr ventionen in der Primärprävention der GKV, Jens Spahn, MdB Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der ge- Rehabilitationsforschung; zuvor klinischer Seit 2009 Gesundheitspolitischer Sprecher der meinnützigen Stiftung Zentrum für Qualität Psychologe der Fachklinik Aukrug der DRV CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, in der Pflege, Berlin; zuvor als Experte im Nord und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Berlin; zuvor dort Obmann der CDU/CSU im Public-Health-Team einer internationalen Instituts für Sozialmedizin der Universität zu Gesundheitsausschuss; seit 2005 Vorsitzender Strategieberatung sowie als Mediziner in Klinik Lübeck. des CDU-Kreisverbandes Borken; seit 2002 und Forschung tätig. Mitglied des Bundestages; seit 1997 Mitglied Peter Thelen Daniela Sulmann der CDU, BA, Bankkaufmann. Seit 1999 Parlamentskorrespondent des Han- Seit 2012 Projektleiterin des Zentrums für Qua- delsblatts, Berlin; dort seit 1981 Journalist mit Prof. Dr. Stefan G. Spitzer lität in der Pflege, Berlin; zuvor Wissenschaftli- den Schwerpunkten soziale Sicherungssyste- Seit 2010 Vorsitzender, seit 2008 Mitglied des che Mitarbeiterin des Deutschen Zentrums für me, Arbeitsmarkt sowie Tarifpolitik; zuvor beim Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Altersfragen und im Qualitätsmanagement von Kölner Stadtanzeiger sowie in der Nachrichten- Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen tätig. redaktion der Deutschen Welle tätig; Studium e. V., Berlin; 1992 Mitgründer, seit 2002 Haupt- der Volkswirtschaftslehre. geschäftsführer der PRAXISKLINIK HERZ UND Wolfgang Swonke Dr. Thomas Thomsen GEFÄSSE, Dresden. Seit 2008 Geschäftsführer der aequitixx GmbH, Seit 2009 Chefarzt der Medizinischen Klinik 1 Rheda-Wiedenbrück; zuvor Geschäftsführer Evelyn Starkiewicz des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums, Neubran- von medicforma.com; Key Account Manager Seit 2006 Pflegerische Leiterin des Centrums denburg; zuvor Leitender Oberarzt der Klinik der Empolis GmbH und der Bertelsmann 7 Anästhesiologie, OP–Management und für Gastroenterologie des Friedrich-Ebert- Distribution GmbH; Vertriebsbeauftragter Intensivmedizin der Charité – Universitätsme- Krankenhaus Neumünster und Oberarzt der der Siemens Nixdorf Informationssysteme dizin Berlin; zuvor dort standortübergreifende Medizinischen Klinik des Robert-Koch-Kranken- AG sowie Vertriebsgruppenleiter der Nixdorf Pflegeleiterin mehrerer Kliniken und OP- hauses Gehrden. Leiterin; OP–Fachweiterbildung; Studium von Computer AG. Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis Gesundheits- und Sozialökonomie (VWA). Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Seit 2011 Assoziierter Partner von FORTHE, Geschäftsführer der AQUA – Institut für ange- Joachim Stegger Bonn; selbstständiger Unternehmensberater; wandte Qualitätsförderung und Forschung im Seit 2014 Geschäftsführender Vorstand der zuvor Vorsitzender der Geschäftsführung der Gesundheitswesen GmbH, Göttingen; Leiter HealthCare United GmbH & Co. KG, Hamburg; MTG Malteser Trägergesellschaft gGmbH sowie des Kompetenzzentrums Allgemeinmedizin seit 2013 Senior Consultant der MedAdvisors Mitglied und Stellvertretender Vorsitzender der Baden-Württemberg, Heidelberg; Facharzt für GmbH, Hamburg; zuvor Gründungsgesell- Geschäftsführung der Ordensholding Deutsche Allgemeinmedizin, Sozialwissenschaftler und schafter der allesklar.com AG (meinestadt.de), Malteser gGmbH. Siegburg. Versorgungsforscher. Dr. Gerhard Timm Dr. Andreas Tecklenburg Dr. Sibylle Steiner, MBA Seit 2009 Geschäftsführer der Bundesarbeits- Seit 2004 Vizepräsident, Vorstand für das Seit 2013 Dezernentin im Dezernat 4 – gemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. Ressort Krankenversorgung und seit 2008 Geschäftsbereich Ärztliche und Veranlasste (BAGFW), Berlin; zuvor Bundesgeschäftsführer Leiter des Instituts für Standardisiertes und Leistungen der Kassenärztlichen Bundesverei- des BUND und Hauptgeschäftsführer der Angewandtes Krankenhausmanagement der nigung, Berlin; zuvor dort Leiterin der Abteilung Kassenärztlichen Vereinigung Berlin. Arzneimittel, Prokuristin und Associate Director Medizinischen Hochschule Hannover; zuvor Geschäftsführer der Sana Kliniken AG und der HealthEcon AG, Basel/Schweiz, und Head Prof. Dr. Boris Tolg Public Affairs und Health Policy der Pfizer Alleingeschäftsführer der Ostholstein Kliniken GmbH; Facharzt für Anästhesiologie. Seit 2008 Professor für Informatik und Deutschland GmbH. Mathematik an der Fakultät Life Sciences der Erika Stempfle Hochschule für Angewandte Wissenschaften Referentin des Zentrums Gesundheit, Reha- Hamburg (HAW); zuvor Softwarearchitekt bilitation und Pflege (GRP) des Diakonischen eines großen deutschen Automobilzulieferers, Werks der Evangelischen Kirche in Deutsch- Schwerpunkt: Entwicklung von Infotainment- land e. V., Berlin. geräten.

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 63 REFERENTEN

Dr. Bernhard van Treeck Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Dr. Sebastian Wibbeling Seit 2013 Leitender Arzt des Medizinischen Seit 2010 Vizepräsidentin für Studium und Seit 2007 Leiter der Abteilung Health Care Dienstes der Krankenversicherung Nord e. V., Lehre der Hochschule für Gesundheit, Bochum; Logistics des Fraunhofer-Instituts für Hamburg; Stellvertretender Leiter des Referats zuvor an der Fachhochschule Bielefeld tätig; Materialfluss und Logistik IML, Dortmund, seit Versorgungsforschung der DGPPN; Lehraufträ- Dipl.-Pädagogin, Ergotherapeutin, Gesundheits- 2000 dort tätig, Schwerpunkte: Planung und ge an der RWTH Aachen, dem IGKE Köln, dem wissenschaftlerin. Optimierung der Prozesse und Strukturen im UKE; zuvor in verschiedenen Funktionen in Krankenhaus, wie logistische Betriebskon- der MDK-Gemeinschaft tätig und Leiter einer Prof. Dr. Jürgen Wasem zepte sowie Transport- und Lagerplanung für Rehabilitationsklinik. Seit 2003 Inhaber des Alfried-Krupp-von- Bestand und Neubau. Bohlen-und-Halbach-Stiftungslehrstuhls für Dr. Jens Tülsner Nicolaus Widera Medizinmanagement der Universität Duisburg- Seit 2012 Director Medical & Care von AIDA Seit 2013 Geschäftsführer der Caterna Essen; zuvor Professor für Gesundheitsma- Cruises, Rostock; zuvor Chefarzt für Notfall- Vision GmbH, Berlin; freiberuflicher Journalist; nagement bzw. Gesundheitsökonomie an medizin, Intensivmedizin und Ambulantes zuvor im Produktmanagement und der den Universitäten Greifswald und München, Operieren der Ruppiner Kliniken GmbH; Unternehmenskommunikation des Caterna- Projektleiter am Max-Planck-Institut für Facharzt für Anästhesie sowie Intensiv- und Ausgründungsunternehmens der TU Dresden Gesellschaftsforschung, Referent im BMA. Notfallmedizin. tätig; Studium der Kommunikations- und Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp Kulturwissenschaften. Thilo Veil Professor für Gesundheitsmanagement des Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, Seit 2012 Geschäftsführender Gesellschafter ZES der Universität Bremen; freier Klinikbera- MdB ter für Ethik-Ökonomie; Gründungsdirektor des der Töchter & Söhne GmbH – Entrepreneur & Seit 2009 Parlamentarische Staatssekretärin Zentrums für Gesundheitsethik Hannover; lang- Business Angel, Berlin; zuvor Vorstand der beim Bundesminister für Gesundheit, Berlin; zu- jähriges Vorstandsmitglied der Akademie für xx-well.com AG – Online Coaching, Mitglied der vor Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/ Ethik in der Medizin; Dipl.-Soziologe, Facharzt Geschäftsleitung Retail Deutschland der Wella CSU-Fraktion, Vorsitzende der AG Gesundheit für Frauenheilkunde/Psychotherapie. AG und Projektleiter bei Roland Berger Strategy und Vorstandsmitglied der CDU/CSU-Fraktion Consultants. Dr. Axel Wehmeier im Deutschen Bundestag; seit 1998 Mitglied Dr. Axel Viehweger, Minister a. D. Leiter der Telekom Healthcare Solutions des Deutschen Bundestages. GmbH, Bonn; zuvor dort Leiter des Aufsichts- Seit 2002 Vorstand des Verbandes Sächsischer Dr. Alfred Wiedermann ratsbüros, des Stabs des Vorstandsvorsit- Wohnungsgenossenschaften e. V., Dresden; Seit 2011 Leiter des Projekts Großkunden- zenden, des Operating Office des CEO von zuvor Mitglied im Sächsischen Landtag, betreuung der Berufsgenossenschaft für T-Mobile und des Bereichs Regulatory and Minister für Bauwesen, Städtebau und Woh- Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Principle sowie Referent im Bereich Pricing; nungswirtschaft der ersten frei gewählten Hamburg; zuvor Leiter der Abteilung Qualitäts- Studium der VWL und BWL. Regierung der DDR; Dezernent der Stadt management mit integriertem Arbeitsschutz. Dresden und Wissenschaftlicher Mitarbeiter Hans-Jochen Weidhaas der TU Dresden; Studium der Physik. Vorsitzender der Vertreterversammlung der Stephanie Wiese-Heß Dr. Ingrid Völker Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Berlin. Seit 2013 Stellvertretende Kaufmännische Seit 2007 Geschäftsführende Gesellschafterin, Direktorin, seit 2004 Leiterin des Geschäftsbe- zuvor seit 2000 Geschäftsführerin der WISO- reichs 1 – Personal des Universitätsklinikums Gruppe, Berlin; seit 2002 Vorstandsmitglied Heidelberg; zuvor Personalleiterin des Universi- des Deutsch-Türkischen Gesundheitsforums tätsklinikums Tübingen und beim Bayerischen e. V.; zuvor Senatsrätin der Senatsverwaltung Prof. Dr. Johann-Wilhelm Weidringer Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroin- für Arbeit, Soziales und Frauen, Berlin, und Seit 2010 Professor an der H:G Hochschule dustrie tätig; Juristin. langjährig in Forschung, Lehre und Pressear- für Gesundheit und Sport, Berlin; seit 1994 Dr. Horst Wiesent Geschäftsführender Arzt der Bayerischen beit tätig. Seit 1999 Geschäftsführender Gesell- Landesärztekammer, München; Notarzt am schafter der SeniVita OHG, Bayreuth; zuvor Christine Vogler Flughafen München; Facharzt für Chirurgie. Leiterin der Gesundheits- und Krankenpflege- Verwaltungsdirektor des Stadtkrankenhauses schule des Wannsee-Schule e. V., Berlin Pegnitz, Verwaltungsleiter des Kreiskranken- Joachim Weigand hauses Eschenbach i. d. OPf. und Beamter Seit 2008 Pflegedirektor der Bergmannsheil beim Arbeitsamt Weiden, Landesarbeitsamt und Kinderklinik Buer GmbH, Gelsenkirchen; Nordbayern und Arbeitsamt Bayreuth; Dipl.- zuvor Pflegedirektor des Florence-Nightingale- Verwaltungswirt (FH). Krankenhauses, Düsseldorf, und des Hospitals Sebastian Vorberg, LL. M. zum Heiligen Geist, Hagen, und Bereichspflege- Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler 2012 Gründung und seitdem Vorstandssprecher dienstleiter der Kliniken der Stadt Wuppertal; Sprecher des Deutschen Konsortiums für des Bundesverbandes Internetmedizin; 2011 Wirtschaftsdipl.-Betriebswirt (VWA), BA translationale Krebsforschung; seit 2004 Gründung und seitdem Geschäftsführer des Business Administration. Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Instituts für Qualität in der Onkologie; 2002 Vorstand des Deutschen Krebsforschungszen- Gründung und seitdem Partner der Kanzlei Dr. Susanne Weinbrenner, MPH trums, Heidelberg; Vorsitzender des Beirats und Vorberg & Partner, Hamburg; Dozent für Kran- Seit 2012 Leitende Ärztin und Leiterin des Mitglied im Vorstand der Deutschen Krebshilfe; kenhausrecht an der Hochschule Hannover; Geschäftsbereichs Sozialmedizin und Reha- ehemaliger Vizepräsident für Gesundheit der Fachanwalt für Medizinrecht. bilitation der Deutschen Rentenversicherung Helmholtz-Gemeinschaft. Bund, Berlin; zuvor Mitglied der Institutsleitung Thomas Vortkamp und Abteilungsleiterin des Ärztlichen Zentrums Prof. Dr. Stefan N. Willich, MPH, MBA Seit 1998 Geschäftsführer des Katholischen für Qualität in der Medizin und am Institut für Direktor des Instituts für Sozialmedizin, Krankenhausverbandes Deutschlands e. V., Frei- Gesundheitswissenschaften der TU Berlin tätig. Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der burg; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Charité – Universitätsmedizin Berlin; 2012-2014 Deutschen Städtetags, Leiter der betriebswirt- Dr. Thomas Weinreich Rektor der Hochschule für Musik Hanns Eisler schaftlichen Abteilung der Kreiskrankenhäuser Seit 1999 niedergelassener Facharzt für Innere Berlin; 2006-2012 Leiter des CharitéCentrums 1 Traunstein und Consultant der Ernst & Young Medizin und Nephrologie im Nephrologischen für Human- und Gesundheitswissenschaften. GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Zentrum Villingen-Schwenningen; Vorstands- mitglied der Deutschen Gesellschaft für Dr. Peter Windeck Frank Wacker Nephrologie e. V. und des Verbandes deutscher Seit 2007 Geschäftsführender Gesellschafter Seit 2014 Leiter Controlling/Medizincontrol- Nierenzentren e. V.; zuvor Oberarzt der Abt. für der Rochus Mummert Healthcare Consulting ling der Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel Nephrologie der Med. Klinik des Universitäts- GmbH, Hannover; zuvor Partner und Geschäfts- gGmbH, Essen; zuvor dort als Leiter Medizin- spitals Zürich/Schweiz. bereichsleiter eines Personalberatungsunter- controlling, als selbstständiger IT-Dienstleister nehmens und Manager in der pharmazeuti- und als Krankenpfleger der operativen Dr. Claus Weth, MPH schen Industrie in den Bereichen Forschung, Intensivstation der Augusta-Krankenanstalt Geschäftsführer des Gesunde Städte- Marketing/Vertrieb, Business Development, Bochum tätig; Medizin-, BWL- und Medizinma- Netzwerks der Bundesrepublik Deutschland, medizinische Wissenschaft. nagementstudium. Münster; Gesundheitsplaner der Stadt Münster; Lehrbeauftragter im Bereich Sozialmedizin Dr. Klaus Wingenfeld Prof. Dr. Norbert Wagner und Gesundheitsmanagement der Universität Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts Seit 2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft Bielefeld und der FH Münster; Dipl.-Gesund- für Pflegewissenschaft an der Universität Biele- für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ), heitswissenschaftler, Dipl.-Verwaltungswirt. feld; zuvor dort Wissenschaftlicher Mitarbeiter Berlin; seit 2007 Direktor der Klinik für Kinder- sowie Forschungstätigkeit u. a. am Institut für und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Dr. Utz Wewel Medizinische Soziologie der Universität Münster. Aachen; Facharzt für Kinderheilkunde mit Zu- Seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung satzweiterbildungen Kinder-Gastroenterologie, der Diakonische Dienste Hannover gGmbH; Matthias Witt Infektiologie und Kinder-Rheumatologie. zuvor Ärztlicher Direktor in großen kommuna- Seit 1997 Pflegedirektor des Unfallkran- len Kliniken in Hamburg sowie Prokurist der kenhauses Berlin; zuvor Pflegedirektor des Mathias von Waldenfels Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH. Mitgründer und Vorsitzender des Vorstands Klinikums Berlin-Buch; Dipl.-Kaufmann (FH). der Novego AG, Seevetal, Schwerpunkt: Ent- wicklung unterstützender Onlineprogramme zur Behandlung psychischer Erkrankungen wie Depressionen; zuvor im Bereich Unternehmens- beratung tätig.

64 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg. REFERENTEN

Dr. Thomas Wolfram, MBA Dr. Karl Zippelius weitere Referenten Seit 2013 Sprecher der Geschäftsführung Seit 2010 Leiter des Ambulatoriums für der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH; zuvor Traditionelle Chinesische Medizin am Öster- Mag. Nevin Altintop Mitglied des Vorstands der SRH Holding und reichischen Institut für Sportmedizin, Wien; Pflegewissenschaftlerin des Instituts der Kultur- und Vorsitzender der Geschäftsführung der SRH Arzt in Privatpraxis für TCM Traumatologie und Sozialanthropologie der Universität Wien/Österreich, Kliniken GmbH; Geschäftsführer des SRH Orthopädie für u. a. Profisportler und Ballett- Schwerpunkte: kultursensible (Alten-)Pflege von Migranten Zentralklinikums Suhl; Ärztlicher Direktor der tänzer, Florenz/Italien; seit 2002 Forschungs- und Migrantinnen. Eichsfeld Klinikum gGmbH und in der Beratung mitglied der Sichuan Tianpeng Academy of von Krankenhausträgern tätig. TCM-Orthopedics & Longevity. Prof. Dr. Anmin Chen Seit 2006 Präsident der Chinesisch-Deutschen Gesellschaft Patrick Wollbold Brigitte Zollmer für Medizin; seit 1999 Dekan der 2. Klinischen Schule, Direk- Seit 2012 Koordinator der Pflege und Stellver- Seit 2008 Grüne Dame im Ehrenamt der Kath. tor der Tongji Universitätsklinik, seit 1995 Leiter der Klinik tretender Einrichtungsleiter des Altenzentrums Marienkrankenhaus gGmbH, Hamburg. für Orthopädie der Huazhong-Universität für Wissenschaft der Jüdischen Gemeinde Frankfurt/Main; zuvor und Technologie, Wuhan/China; zuvor Post-Doc der Klinik für Stellvertretender Geschäftsführer der Gesell- Orthopädie der Universität Innsbruck. schaft für kommunale Beratung und Vernet- zung; Dipl.-Gerontologe, Dipl.-Pflegepädagoge Dr. Li Hongshan (FH), examinierter Krankenpfleger. Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt Vizepräsident und Generalsekretär der Chinese Hospital Seit 2012 Aufsichtsrat von BioCon Valley® sowie Association, Beijing/China. Prof. Dr. Heinrich Worth Berater der Regierung in Fragen der Gesund- Seit 2011 Präsident der Deutschen Gesellschaft heitswirtschaft und internationalen Kooperati- Dr. Nicola Lutterbüse für Pneumologie und Beatmungsmedizin, onen im Gesundheitssektor; seit 2006 Direktor Ärztliche Koordinatorin der Gesellschaft der Kinderkranken- Werne; Ärztlicher Direktor der Medizinischen der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde häuser und Kinderabteilungen in Deutschland (GKinD) e. V. Klinik 1 des Klinikums Fürth; Facharzt für Innere und Geburtshilfe; 2009-2012 Vorstandvorsitzen- Medizin mit den Teilgebieten Lungen- und der der Universitätsmedizin Greifswald. Udo Philipp Bronchialheilkunde sowie Kardiologie und den Partner der EQT Partners GmbH, München. Zusatzbezeichnungen Allergologie, Intensiv- medizin und Umweltmedizin. Doris Schulten Alexander Würfel Pflegedirektorin des Evangelischen Krankenhauses Huber- Sprecher der Geschäftsführung der AbbVie tus, Berlin. Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden; zuvor Jiaqiang Zhang General Manager von Abbott Deutschland, Botschaftsrat für Wirtschaft der Botschaft und General- Abbott Schweden und Abbott Dänemark sowie konsulate der Volksrepublik China in der Bundesrepublik in verschiedenen Positionen im Vertrieb und Deutschland, Berlin. Marketing bei BASF Pharma in Deutschland und Australien tätig; Dipl.-Kaufmann. Dr. Werner Wyrwich, MBA Seit 2010 Kaufmännischer Leiter des CharitéCentrums13 für Innere Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor dort Ärztlicher Projektmanager im GB Unterneh- mensentwicklung und Oberarzt der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und Ltd. Unfallchirurg des Rettungszentrums am Campus Benjamin Franklin. Peter Zawilla 2004 Gründung und seitdem Geschäftsführer der FMS Fraud Management and Services GmbH, Bielefeld; Leiter des berufsbegleiten- Stand: 19.05.2014 – Aktualisierungen finden Sie im Internet auf den Zertifikatsstudiengangs Certified Fraud www.hauptstadtkongress.de Manager; zuvor in der Konzernrevision einer deutschen Großbank u. a. als Leiter einer Spezialeinheit für Sonderprüfungen tätig. Dr. Justus De Zeeuw Ehemaliger Chefarzt der Medizinischen Klinik I – Pneumologie und Kardiologie des Petrus- Krankenhauses, Wuppertal; zuvor Chefarzt der Abteilung Innere Medizin – Pneumologie des St. Josef Krankenhauses Haan; Studium von Kommunikationsdesign und Art Direction; Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Schlafmedizin. Prof. Dr. Fred Zepp Besuchen Sie uns! BESTE Seit 1998 Direktor des Zentrums für Kinder- und HAUPTSTADTKONGRESS ARBEITGEBER Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz; Stand C22 Wissenschaftlicher Beirat von Bundesärzte- kammer und Paul-Ehrlich-Institut; Vorsitzender der Kommission für Arzneimittelsicherheit im GESUNDHEIT & Kindesalter der Deutschen Gesellschaft für SOZIALES Kinder- und Jugendmedizin e. V.; 2009-2012 Präsident der DGKJ. Dr. Stefan Ziegler, MBA Seit 2013 Geschäftsführer der Ecclesia Gruppe, Detmold; zuvor Vorstandsmitglied der Diakonie Michaelshoven e. V., Direktor Internationale Vertriebssteuerung des Gerling-Konzerns und Offizier der Fallschirmjägertruppe; Studium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften. Prof. Dr. Angela Zink Seit 2003 Professorin für Rheumaepidemiologie der Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin; seit 1996 Stellvertretende Institutsdirek- torin, seit 1991 Leiterin des Programmbereichs Epidemiologie des Deutschen Rheuma-For- Aktuelle Runde. schungszentrums Berlin. Jetzt anmelden! Mit Vertrauen und Begeisterung www.greatplacetowork.de erreicht man Unternehmensziele einfacher und besser! Gesundheits- und Sozialeinrichtungen mit einer vertrauensvollen und begeisternden Arbeitsplatzkultur erreichen ihre Ziele besser und haben deutliche Vorteile bei der Gewinnung und Bindung qualifizierter Fachkräfte. Machen daher auch Sie mit Ihrer Einrichtung bei der aktuellen Great Place to Work® Befragung und dem Wettbewerb «Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales 2015» mit. Es lohnt sich!

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IMPRESSUM Juni 2014 | 9. Jg.

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 67 Hamburg | Berlin | Köln | Frankfurt | Heidelberg | Stuttgart | München

QUALITÄTSVERSPRECHEN: ANSPRUCHSVOLLE PERSONALBERATUNG

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PATRICK A. HABERLAND DR. HARTMUT MÜLLER Telefon: +49 6221 38 93 10 Telefon: +49 711 75 85 88 0 [email protected] [email protected]

Unsere Berater verfügen über langjährige Führungserfahrung in Kliniken und ein ausgezeichnetes gewachsenes Netzwerk. Sie leiten eigene Teams von Projektmitarbeitern, die ebenfalls seit Jahren auf die Gesundheitsbranche spezialisiert sind.

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