70Er-Rock-Spaß Und Strahlende Gesichter Status Quo Und Uriah Heep in Voller Halle in Hannover

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

70Er-Rock-Spaß Und Strahlende Gesichter Status Quo Und Uriah Heep in Voller Halle in Hannover Boogie-Rock-Spaß fast wie in den Siebzigern: Status Quo, hier Rick Parfitt (li.) und Francis Rossi, spielten am Samstagabend in der vollen Swiss Life Hall in Hannover. 70er-Rock-Spaß und strahlende Gesichter Status Quo und Uriah Heep in voller Halle in Hannover 10. November 2013, Von: Andreas Haug, Foto(s): Lars Peters Zwei Rockgrößen, die man vor allem mit den 1970er-Jahren in Verbindung bringt, begeisterten am Samstagabend an die 5000 Besucher in der so gut wie ausverkauften Swiss Life Hall in Hannover. Obwohl es eine Show der unermüdlichen britischen Boogie- Rocker Status Quo war, zog es augenscheinlich auch viele Fans der Progressive-Hardrock- Band Uriah Heep in die Halle, die zwar als special guest eröffneten, sich dann aber eher wie ein Co-Headliner präsentierten, als eine Vorgruppe. Das Publikum, größtenteils im Schnitt im Alter zwischen Ende 40 und Anfang 60, hatte überwiegend großen Spaß an den Shows der längst legendären Bands. Eigentlich war das Konzert im Vorfeld als ausverkauft gemeldet worden, zur Überraschung von vielen fliegenden Tickethändlern vor der Halle, gibt es aber dennoch Restkarten an der Abendkasse.Als die Band Uriah Heep tief in die frühen Siebziger abtaucht und Rockklassiker wie „Gipsy“, „Easy Living“ oder den wohl berühmtesten Song der Band, das als Hippie-Nummer angekündigte „Lady In Black“ spielt, ist es in der Swiss Life so brechend voll, dass sich viele in den Zugangsbereichen im Treppenhaus drängen und mit Kaltgetränk in der Hand mitwippen und mitsingen. Uriah Heep eher Co-Headliner als Vorprogramm Uriah Heep legen ein mehr als ansprechendes bis sehr gutes Konzert hin: Tip-top in Form, technisch sehr versierte Musiker und trotz der sehr traditionellen Rockmusikfarbe insgesamt alles andere als 10. November 2013 1/4 © Rockszene.de 2021 angestaubt. Mehr ein veritabler Co-Headliner-Gig als der angekündigte special-guest-Slot über rund eine Stunde mit so ziemlich allem, was der Fan von Rockmusik der frühen Siebziger mit progressivem Einschlag erwartet: Schwere Rockgriffs, röhrende Hammond-Orgel, pfiffig und knackig gesetzte Gitarrensoli von dem einzig verbliebenen Gründungsmitglied Mick Box und ein sich über mehrere Oktaven erstreckender Gesang von Bernie Shaw, der fast noch in Höhenbereiche vorstößt, wie es Deep-Purple-Sänger Ian Gillan einst zu „Child In Time“-Zeiten schaffte.Beeindruckend. Dafür gibt es von den rund 5000 zunächst anerkennenden Applaus und obwohl gen Ende sich so etwas wie echte Begeisterung im Publikum breit macht, scheint man doch eher auf party- kompatiblen Boogie-Rock von Status Quo zu warten. Fotostrecke (5 Bilder, Foto(s): Lars Peters) Den gibt es ab Punkt 21.30 Uhr und es ist schon überraschend, wie locker gefüllt jetzt einige Bereiche des Innenraums der Halle sind. Stehen etwa noch einige Hundert draußen und überziehen ihre Zigarettenpause? Ganz so ist es nicht, es strömen zwar noch einige in die Halle als Status Quo mit „Caroline“ ihre Show eröffnen, aber die Situation im Innenraum mutet deutlich entspannter an, als noch zum Set von Uriah Heep. Feste Größen seit den späten Sechzigern ist das Sänger-und- Gitarristen-Paar Francis Rossi und Rick Parfitt, die ihre Telecaster-Gitarren schrubben und schwingen wie eh und je. Schon beim zweiten Song -„Paper Plane“- formiert sich zusammen mit Bassist Rhino Edwards das bekannte Poser-Rudel vor dem Schlagzeug. Meist Status-Quo-Klassiker aus der Ära 1972-1979 Status Quo spielen überwiegend Songs aus ihrer -aus Sicht vieler Fans- besten Ära, die man grob zwischen 1972 mit der Veröffentlichung des Albums „Piledriver“ und 1979 mit Erscheinen von „Whatever You Want“ umreißen kann. Rossi und Parfitt wirken fit wie ein Turnschuh, beim dritten Song „Hold You Back“ wird synchron gehüpft. Dass die beiden die 60 schon deutlich überrschritten haben, merkt man ihnen kaum an, besonders Rick Parfitt ist spielerisch und gesanglich in einer Top- Verfassung und drückt Songs wie „Rain“, „Again And Again“, „Big Fat Mama“ oder „Whatever You Want“ mit einer Energie ins Mikrofon wie zu Zeiten, als diese Hits auf den Markt kamen. 10. November 2013 2/4 © Rockszene.de 2021 Francis Rossi, oft als Spaßvogel und Entertainer auf der Bühne bekannt, hält sich heute in Hannover mit längeren Ansagen auffallend zurück. Kleine selbstironische Moderationen gibt es aber dennoch. Man spiele jetzt mal zwei Songs aus dem neuen Album „Bula Quo“, auch wenn das Album alle hassen würden, wie jedes neue Status-Quo-Album, was man herausbringe, sagt Rossi. Das ist wohl alles andere als ernst gemeint, denn auch das neue Album hat es in Deutschland unter die Top-20 der Charts geschafft, aber letztlich wollen die Fans hier in Hannover die Klassiker hören, die so zahlreich sind, dass sie im heutigen 100-Minuten Konzert nicht alle Platz finden oder mittels Medley serviert werden. „Wild Side Of Live“, der auf keinem regulären Album der damaligen Zeit zu findende Single-Hit aus 1976 ist dabei und mit „Railroad“ gehen Status-Quo in die Zeit 1969/1970 zurück, als man sich entschied, dem leicht psychedelischen Acid-Pop abzuschwören und fortan härteren und straighten Rock´n´Roll und Boogie-Rock in Jeans und T-Shirt auf die Bühne zu bringen. Ein Stück Jugend festgehalten Die Menschen in der Swiss Life Hall tanzen und wippen mit, hier und da sieht man einige breitbeinig Luftgitarre spielen und mitsingen. Es ist eine ausgesprochen friedliche und positive Party- Atmosphäre. Die meisten haben hier offenbar ein Stück ihrer Jugend festgehalten, man erblickt ganz viele strahlende Gesichter und auch einige der Ältesten in der Halle scheren sich wenig um ihren Sitzplatzanspruch auf der Tribüne, erheben sich, recken die Fäuste, klatschen oder schwingen Jacken zu den eingängigen Songs, die oft nur aus drei Akkorden bestehen und viele wohl weit länger als ein halbes Leben begleiten. Im Innenraum werden des Öfteren grinsender Weise, drei, vier, fünf oder noch mehr Biere am Stück geordert und weiter geht es. Mit „Down Down“ und „Whatever Yout Want“ biegen Status Quo auf die Zielgerade ihrer Hannover- Show ein und als dann der Über-Hit „Rockin´All Over The World“ durch die Halle fegt und es auf den beiden Tribünen kaum jemanden noch auf dem Sitz hält, werden von jungen Damen, augenscheinlich Kinder oder Enkel langjähriger Quo-Fans, die Smartphones gezückt, mitgefilmt, aber auch mitgesungen. Status Quo und ihre einfach-eingängige Musik, die laut Aussage der Musiker aber nicht leicht zu spielen sei, verbindet teilweise Generationen. „Juniors Wailing“ und die beiden Chuck-Berry-Nummern „Rock´n´Roll Music“ und „Bye, Bye Johnny“ in gemischt-gekürzten Fassungen bilden den Zugabenteil bis dann um kurz nach 23 Uhr die Lichter angehen. Einen unzufriedenen Eindruck macht hier niemand, eher das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Gut unterhalten strömen die jetzt nicht mehr ganz 5000 gen Ausgang. Nur, dass es draußen inzwischen ein wenig zu regnen begonnen hat und herbstlich kalt ist, lässt den ein oder anderen mit verzogener Miene rasch das Weite suchen. Ein weiteres Konzert dieser im internationalen Musikgeschäft seit Jahrzehnten unermüdlich-nachhaltigen und tourfreudigen Band in Hannover, dürfte im Bereich des Möglichen liegen, und wenn es in ein paar Jahren sein sollte. Links: 10. November 2013 3/4 © Rockszene.de 2021 www.statusquo.co.uk www.facebook.com/statusquoofficial Ähnliche Artikel auf Rockszene.de: „Eine durchgängige Liebesaffäre“(17.02.2021) Für Schlagzeuger und Schlagzeug-Fans(21.01.2021) Arctic Monkeys geben Einnahmen an War Child(29.10.2020) „Die Krise mit ihren eigenen Mitteln schlagen“(29.08.2020) Inspirierende Session im Oktober 1974(23.07.2020) © Copyright: Die Texte und die Fotos in diesem Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Weitere Infos + Nutzungsbedingungen im Impressum 10. November 2013 4/4 © Rockszene.de 2021.
Recommended publications
  • 2017 CATALOGUE for Over Forty Years Omnibus Press Has Been Publishing the Stories That Matter from the Music World
    2017 CATALOGUE For over forty years Omnibus Press has been publishing the stories that matter from the music world. Omnibus Press is the World’s/Europe’s largest specialist publisher devoted to music writing, with around thirty new titles a year, with a backlist of over two hundred and seventy titles currently in print and many more as digital downloads. Omnibus Press covers pop, rock, classical, metal, country, psyche, prog, electronic, dance, rap, jazz and many more genres, in a variety of formats. With books that tell stories through graphic art and photography, memoirs and biographies, Omnibus has constantly evolved its list to challenge what a music book can be and this year we are releasing our first talking books. Among Omnibus Press’ earliest acquisitions was Rock Family Trees, by acclaimed music archivist Pete Frame, three editions of which remain in print to this day and have been the basis of two BBC TV series. Over the following decades Omnibus published many best-selling, definitive biographies on some of rock’s greatest superstars. These include Morrissey & Marr: The Severed Alliance by Johnny Rogan, Dear Boy: The Life Of Keith Moon by Tony Fletcher, Uptight: The Velvet Underground Story by Victor Bockris, Catch A Fire: The Life of Bob Marley by Timothy White, Stevie Nicks - Visions, Dreams & Rumours by Zoë Howe, Without Frontiers The Life And Music Of Peter Gabriel by Daryl Easlea and Under The Ivy: The Life & Music of Kate Bush and George Harrison: Behind The Locked Door, both by Graeme Thomson, all of which are regularly cited by magazines and critics as being amongst the finest rock biographies ever published.
    [Show full text]
  • DIRECCIÓN DE COMUNICACIÓN SOCIAL Nezahualcóyotl, México, A
    DIRECCIÓN DE COMUNICACIÓN SOCIAL Nezahualcóyotl, México, a 27 de abril de 2013 CS-0104 MÁS DE 120 MIL PERSONAS DISFRUTAN DE HISTÓRICO CONCIERTO DE LA LEGENDARIA BANDA STATUS QUO EN NEZAHUALCÓYOTL Con la presentación de la legendaria Banda de rock inglesa Status Quo, la Ciudad Deportiva del Bordo de Xochiaca vibró con las voces, el baile y la euforia de más de 120 mil personas, en su mayoría jóvenes, devotas del rock, que con armonía y orden disfrutaron del repertorio ofrecido por sus ídolos, en este magno e histórico concierto, del cual fueron partícipes en los festejos del Cincuentenario de la Creación del Municipio de Nezahualcóyotl. El alcalde Juan Zepeda Hernández, que personalmente supervisó el operativo para realizar este concierto, manifestó que el propósito del evento se logró al cien por ciento, primero que de manera gratuita se agasajara a la población del municipio con esta agrupación de calidad mundial y que forma parte de la celebración “Es un orgullo ser de Neza”, y segundo, pero no menos importante, que los asistentes se comportaron de manera ejemplar, pues fueron a disfrutar del magno espectáculo. Indicó que de acuerdo con informes de la Dirección de Seguridad Pública municipal, se concluyó con saldo blanco, lo que pone de manifiesto que Neza está listo para recibir y disfrutar de eventos de gran nivel, y reiteró que por ello no se cansa de decir que “Es un orgullo ser de Neza”. Recordó que hace 10 años Status Quo vino por primera vez a Nezahualcóyotl, y que al igual que el municipio, la banda cumple 50 años de carrera, por lo que hubo una especie de hermandad este sentido, donde entonces la celebración fue compartida para disfrute de la población de la localidad.
    [Show full text]
  • Status Quo Keep It Real
    Downloaded from simongarfield.com © Simon Garfield 2005 Status Quo Keep It Real Two men, three chords and 30 years of unchanged melody. Night & Day (Mail on Sunday), July 1997 ‘They take a vein from your leg, and chop it up four times.’ Rick Parfitt, the big-haired, blond singer-guitarist with Status Quo for the past 30 years, is reliving his quadruple heart-bypass operation of a few weeks ago. It was a rock star thing, he says, brought about by women, divorcing women, smoking, alcohol, drugs and almost three decades of climbing on stage to ask people if they would, or would not, like to ride in a paper plane. He’d come back from a tour of Japan and Australia, and he was looking really good. He was tanned. He felt great, at 48. He got a pain in his right arm, but was always one of those people who believed that if you ignore something long enough, eventually it will go away. So he went on tour with the band again, this time to Dubai. When he returned, the pain reappeared. ‘I was making some tea at home, and I was walking up the stairs,’ he says, ‘and this time the pain went across my chest and down my other arm, and it intensified and dropped me to my knees. At this point I can’t move or breathe and I think I’m dying.’ When it eased, he called his doctor in Harley Street, and went to see him at three the following afternoon, and by nine he was under the knife.
    [Show full text]
  • Swinging Blue Jeans
    1 Chairman’s voice of appreciation Here we go again! As the years go by we are getting bigger and better without losing the friendly family atmosphere. Over the years we have raised thousands of pounds for various charities. This year we are concentrating on helping local homes that look after patients suffering from Alzheimer’s Disease and other types of dementia. We will also be donating additional money to Manton Village Hall to help towards the re-furbishment. It is our intention to concentrate on local charities where the money raised can make a difference to the local community. This year we are welcoming back the first professional act to perform at MantonFest, The Swinging Blue Jeans. They give me a chance to wander down memory lane and back to my wild youth! We are so fortunate to have Fred and Emma Goltz living in Manton Grange. They not only allow us use of the water meadow but, once again, are our main sponsor thus allowing us to develop this music festival, giving everyone a fantastic day out! Our dedicated volunteers and supporters have come up trumps again. The committee MantonFest Chairman - Roger Grant - Stuart Whant, Anne Morgan, Linda Yeardley and Becky Banning with the help of Denise Grant have made sure that all is running smoothly. Without them I could not organise this event. I would also like to give a big thanks to marlborough.news for all their support particularly Neil Goodwin who has put this programme together and Marina Rae who has tirelessly encouraged the advertisers to present their advertisements to you in this programme.
    [Show full text]
  • 42001 Sworders OOTO 11 Feb.Pdf
    OUT OF THE ORDINARY at the Stansted Mountfitchet Auction Rooms Tuesday 11 February 2020 at 10am ORDER OF SALE Lots 1 - 27 All the Fun of the Fair Lot 28 - 36 Precious Things Lots 37 - 84 Witches & Monsters Lots 85 - 126 Folk Art Lots 127 - 161 Stranger Things Lots 162 - 185 Lights, Camera, Action Lots 186 Easy Rider Lots 187 - 195 Light Fantastic Lots 196 - 226 After Death Lots 227 - 238 Fifty Shades... Lots 239 - 284 Life on Earth Lots 285 - 292 Call a Doctor Lots 293 - 297 Corpus Christi Lots 298 - 306 Counter Culture Lots 307 - 309 North Korea Lots 310 - 315 Live Aid 1985 Lots 316 - 320 Extinct Lots 321 - 326 Harry Potter Lots 327 - 351 War and Peace Lots 352 - 377 An Architectural Eye Lots 378 - 402 Contemporary and Modern Lots 403 - 408 Gabriel Summers Lots 409 - 420 Planes, Trains and Automobiles Lots 421 - 461 Stranger Things Lots 462 - 491 Gastronomy VIEWING TIMES Friday 7 February 9am - 5pm Sunday 9 February 10am - 1pm Monday 10 February 9am - 5pm Tuesday 11 February From 9am To obtain more images and condition reports for lots in this catalogue, please visit our website www.sworder.co.uk Auction highlights are on view at our London office FURTHER INFORMATION Wednesday 22 January - Monday 3 February Sworders Auctioneers Tel: 01279 817778 15 Cecil Court, London WC2N 4EZ Email: [email protected] Telephone: 0203 971 2500 | [email protected] Contact: ONLINE BIDDING Bid live at www.sworder.co.uk (0% surcharge) REMOVAL OF LOTS All lots should be removed by 5pm on Friday Mark Wilkinson Alex Hallet Errol Fuller 21 February 2020.
    [Show full text]
  • Wenn Status Quo Im N
    13.11.2013 STATUS QUO 2013 Veranstaltungsort Westfalenhalle Beginn 20:00 Uhr Ende 23:00 Uhr Veranstalter MLG GmbH (fs) Wenn Status Quo im November 2013 für elf Konzerte in Deutschland gastieren, verspricht das Tourmotto geballte Action: „Bula Quo!“ lautet jener Slogan, unter dem die Briten nicht nur live auftreten werden, sondern auch fulminant auf der Kinoleinwand überzeugen. In Stuart St. Pauls rasanter Komödie gleichen Namens machen die Sänger/Gitarristen Francis Rossi und Rick Parfitt an der Seite etablierter Schauspieler wie Jon Lovitz („Loaded Weapon I“, „High School High“), Craig Fairbrass („Cliffhanger“) und Laura Holly Aikman eine Insel im Südpazifik unsicher. Mit dem Titel „Bula Quo!“ (auf Fidschi: „Hallo Quo!“) schlagen die Boogie-Rocker zudem eine Brücke in die ruhmreiche Vergangenheit. Dank der auf ihrem sechsten Studioalbum „Hello“ enthaltenen Hit-Single „Caroline“ (#5 der UK-Charts) gelang ihnen 1973 in Großbritannien der Durchbruch. Im Vorfeld des 90-minütigen Spielfilms, für dessen Soundtrack das Quintett sechs frische Songs und ebenso viele neueingespielte Klassiker bereithält, feierten die Engländer ihr 50-jähriges Bestehen bereits mit einer weiteren Veröffentlichung: der im Herbst 2012 auf DVD sowie Blu-ray erschienenen Dokumentation „Hello Quo“. Diese erzählt auf mitreißende Weise vom Weg der Band auf den Rockolymp und lässt dabei in zahlreichen Interviews neben aktuellen sowie ehemaligen Gruppenmitgliedern auch Musikerkollegen wie Brian May oder Jeff Lynne zu Wort kommen. Diese Vielzahl an Veröffentlichungen unterstreicht, worauf die Mittelbayerische Zeitung bereits angesichts eines Live-Auftrittes im Herbst 2012 anspielte: „Status Quo sind immer am Puls des Rock!“ In ihrer seit Jahren bewährten Besetzung, der neben Rossi/Parfitt Bassist John 'Rhino' Edwards, Schlagzeuger Matt Letley und Keyboarder Andy Bown angehören, kommt die mit mehr als 120 Millionen verkauften Alben weltweit erfolgreiche Formation 2013 nach Deutschland.
    [Show full text]
  • Smash Hits Volume 24
    November 1-14 1979 30p m> POLICE SPi im BATS LPs to be won Uover forbidden 1 *-.,. Records Mv" Rec . __.. ,«i»i Atlantic L^rs^ur^tohavevou onn !*»-»- »*' BY Chic at verv love you Chorus . er d MV no other *°^lr We'll just ?JJK» no o^er and everv *nev You're 'cause " do * « anc ' <e :«•want to your beckner- "VTn'tI - „ at I didn t tr oe And love" indeed That your ^neW ves to and the you are You «Y AppearanceapP That sinister a«W» Repeat chorus Those ur love dQ ^ forbidden .... ,o«e is : ooh " NlyK hidden g^— iV.WeeVo«r»ov. indeed yes chorus to Vou are a.neat D»ne at chorus U" Hello, I'm Page 3. I'm the page that gives the rundown on the rest of the issue, makes it all sound utterly fantastic and desirable, gets to crack a joke or Nov 1-14 1979 two, and generally acts all snappy and hot to trot. It's a piece of cake in this magazine, 'cause the other pages work so hard to come up with the goods — Vol 1 No 24 now my cousin, who's Page 3 of The Sun, he has a rotten time trying to dream up captions for pictures of nude ladies. (Get on with it — Ed.) OK OK, this time around Page 24 has asked me to tell you about his Quiz; Page 31 has Editorial address; Smash Hits, Lisa 52-55 asked me to remind you about his terrific badge offer — the complete set of House, Carnaby Street, London five W1V 1PF.
    [Show full text]
  • Status Quo – En Studie Av Ett Rockbands Karriär
    “Together We Can Rock´n´Roll” Status Quo – en studie av ett rockbands karriär Eva Kjellander Pedagogiska institutionen/ Avd. för bild, musik och kulturpedagogik Växjö universitet Handledare: Boel Lindberg D-uppsats i Musikvetenskap Ht 2005 2 Abstract Eva Kjellander: “Together we can rock´n´roll”, Status Quo – a study of the career of a rock band. Växjö: Musicology 2005. 80p. The main purpose of this essay is on one hand to try to find and explain the formula of success of the rock group Status Quo, and on the other to elucidate and explain the foundation and essence in the music made by Status Quo, but also to study how, if and why the foundation and essence have changed over the years. The method of investigation is partly based on a musical analysis of three albums from three different periods: Hello! (1973), Ain´t Complaining (1988) and Heavy Traffic (2002), and partly on a sociological study of the group’s career between 1962 and today, 2005. The first part of the essay concerns the period between 1962-1973 with an analysis of the album Hello!; the second part concerns the period 1974-1988 and the album Ain´t Complaining; finally, the third part concerns the years between 1989-2002 with an intensified analysis of the album Heavy Traffic. In the forth part of the essay I discuss the career of Status Quo from a sociological point of view. I run to the conclusion that the essence of Status Quo is the boogie-woogie comp on Fender guitar by Rick Parfitt, the riff on Francis Rossis´ Fender guitar in combination with the base, the piano and the drums.
    [Show full text]
  • Entertainment Memorabilia
    Entertainment Memorabilia Including a collection from BAFTA Montpelier Street, London I 13 October 2020 Bonhams 1793 Limited Bonhams International Board Bonhams European Board Registered No. 4326560 Malcolm Barber Co-Chairman, Simon Cottle Chairman, Registered Office: Montpelier Galleries Colin Sheaf Deputy Chairman, Matthew Girling, Montpelier Street, London SW7 1HH Matthew Girling CEO, Jonathan Fairhurst, Patrick Meade Group Vice Chairman, Harvey Cammell, +44 (0) 20 7393 3900 Asaph Hyman, Caroline Oliphant, Philip Kantor, +44 (0) 20 7393 3905 fax Edward Wilkinson, Geoffrey Davies, James Knight, Victoria Rey de Rudder, Jon Baddeley, Jonathan Fairhurst, Leslie Wright, Catherine Yaïche, Rupert Banner, Shahin Virani, Simon Cottle. Emma Dalla Libera Entertainment Memorabilia Including a collection from Montpelier Street, London | Tuesday 13 October 2020 at 1pm BONHAMS ENQUIRIES SALE NUMBER: REGISTRATION Montpelier Street Claire Tole-Moir 25996 IMPORTANT NOTICE Knightsbridge, +44 (0) 20 7393 3984 Please note that all customers, London SW7 1HH [email protected] CATALOGUE: irrespective of any previous activity www.bonhams.com £15 with Bonhams, are required to Katherine Schofield complete the Bidder Registration +44 (0) 20 7393 3871 Form in advance of the sale. The VIEWING PRESS ENQUIRIES [email protected] form can be found at the back of Saturday 10 October [email protected] every catalogue and on our website 10am to 3pm Stephen Maycock at www.bonhams.com and should Sunday 11 October +44 (0) 20 7393 3844 CUSTOMER SERVICES
    [Show full text]
  • Besetzung Mit Drummer John Coghlan Und Bassist Alan Lancaster
    Außerhalb ihrer eigentlichen, regulären Tour-Aktivitäten spielen Status Quo im Frühjahr noch einmal konsequent Klassiker der späten Sechziger und aus den Siebzigern in ihrer "historischen" Besetzung mit Drummer John Coghlan und Bassist Alan Lancaster Rare Rock-Reunion-Nostalgie auch in Deutschland Status Quo im Frühjahr dreimal in „alter“ Besetzung 18. Oktober 2013, Von: Redaktion, Foto(s): Danny Clifford, Pressefreigabe Die eigentliche, so zusagen reguläre Tournee der unermüdlichen britischen Boogie-Rock- und Rock´n´Roll-Legende Status Quo läuft jetzt im Herbst unter dem Motto „Bula Quo“. Im Zuge dessen spielt die Band im November auch in Hannover. Im März und April 2014 wird die Band jedoch noch einmal in „historischer Besetzung“ um Francis Rossi, Rick Parfitt, Alan Lancaster und John Coghlan auftreten und dann auch bei drei raren Shows in Deutschland ausschließlich Klassiker aus den späten Sechzigern und den Siebzigern auf die Bühne bringen. Für langjährige Fans von Status Quo, vor allem für die vom Lebensalter reiferen, zählt die Ära, in der die Band in der Besetzung Francis Rossi (Gesang, Gitarre), Rick Parfitt (Gesang, Gitarre), Alan Lancaster (Gesang, Bass) und John Coghlan (Schlagzeug) aktiv war zu der fruchtbarsten und besten in der inzwischen an die 50-jährigen Bandgeschichte. Es war die Zeit zwischen 1969 und 1979 als Status Quo nach Meinung vieler auf ihrem Zenith agierten und konsequent harten Boogie-Rock auf Platten und Bühnen brachten. In dieser Phase entstanden Alben wie „Piledriver“, „Quo“, „Hello“, „On The Level“, „Blue For You“, „Rockin´All Over The World“ und „Whatever You Want“, die viele, damals noch ungebügelte und raue Allzeit-Klassiker und Hits der Band enthielten.
    [Show full text]
  • Als Fan Möglichst Immer in Der Ersten Reihe Seit 44 Jahren Steht Stefan Koch Aus Gohfeld Auf »Status Quo«
    ____________________________ Aus der Region ____________________________ Nummer 43, Sonntag, 22. Oktober 2017 Als Fan möglichst immer in der ersten Reihe Seit 44 Jahren steht Stefan Koch aus Gohfeld auf »Status Quo« Von Klaus G o s m a n n denn auch er steht auf »Quo«. der offiziellen Seite der Band Thomas Gottschalk angetan. Bereits vor der Aufnahme der verlinkt«, berichtet der ver- Der oft geäußerten Kritik, Löhne-Gohfeld. Sendung ließ der Fernseh-Ti- heiratete Familienvater stolz die Band wiederhole seit Stefan Koch ist ein bein- tan seinen Blick durch die über diesen »Adelsschlag« Jahrzehnten den ewig glei- ersten Publikumsreihen für jeden Hard- chen Boogie-Rock, hält Koch harter »Status Quo«-Fan schweifen. Dort erspähte core-»Quo«-Fan. Die Folge: mit dem geschulten Ohr des mit eigener Fan-Home- Gottschalk auf dem Oberarm ein spürbares Ansteigen der auch kleinere Details goutie- page und jeder Menge eines Zuschauers ein »Status Seitenaufrufe. renden Kenners übrigens Sammlerstücken. Eine Quo«-Tattoo samt zwei Auto- Von Kochs »Quo«-Anhän- entgegen: »Die Konzerte sind grammen. Gottschalk sprach gerschaft zeugen in der Woh- jeden Abend anders!« Vorliebe, die ihm schon den Träger der Tätowierung, nung des Löhners nicht nur viele schöne Erlebnisse die die Grafik des 1973- etwa 200 CDs, 100 LPs und und Begegnungen einge- er-»Quo«-Albums »Hello!« 50 Singles der Band, sondern Fakten zu bracht hat: zum Beispiel wiedergibt, an (»Ist das auch jede Menge Autogram- echt?«): Es handelte sich um me, selbstgemachte Fotos, mit Fernseh-Entertainer Stefan Koch aus Gohfeld. Bücher, Poster, Starschnitte »Status Quo« Thomas Gottschalk. Sichtlich beeindruckt lud er und sonstige »Quo«-Memora- den Ostwestfalen – quasi von bilia: darunter Kuriositäten Die britische Rockband Und das kam so: 2004 wür- Fan zu Fan – und dessen wie zwei Krüge, deren Form »Status Quo« (Hits wie digte das ZDF in der damali- Tochter daraufhin zur After- Parfitt und Rossi nachemp- »Whatever you want«) gen Preussag-Arena in Han- Show-Party ein.
    [Show full text]
  • The Best of Status Quo Album
    The best of status quo album What are the best albums by Status Quo? brings together thousands of 'greatest ever album' charts and calculates an overall ranking.​Summary · ​Best albums · ​Best songs · ​Ratings. Status Quo has released a lot of studio albums. Some of them Nothing really terrible but nothing much all that good either. The best of the covers albums. Best songs Of Status Quo (Full Album HD) || Status Quo's Greatest Hits Best songs Of Status Quo (Full. e's Learning Plane 's your proposing er you want 5. Find a Status Quo - Greatest Hits And More first pressing or reissue. Complete your Status Quo collection. Shop Vinyl and CDs. There are more than enough Quo albums to start an argument anywhere. ever produce, Hello was quite simply Status Quo at their utterly relentless best. Buy Whatever You Want: The Very Best of Status Quo at the Music Store. Everyday low prices on a huge selection of CDs, Vinyl, Box Sets and. "Whatever You Want" - The Very Best of Status Quo is an album by English rock band Status Quo. It is a best-of compilation consisting of two discs. List of the best Status Quo albums, including pictures of the album covers when available. This Status Quo discography is ranked from best to worst, so the top. I like this album a lot. My favorite song is "Burning Bridges." Status Quo makes the kind of music I like to listen to. This CD offers a good retrospective of their. STATUS QUO - Quo - Music. Not only one of Status Quo's best albums, but one of the best rock albums ever.
    [Show full text]