Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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HERZLICH WILLKOMMEN zur Projektvorstellung des
Mannebacher Mobilitätsmodell Ein kleiner Beitrag zur Lösung großer Probleme
Etwas nicht zu versuchen oder auszuprobieren bedeutet Stillstand ! Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Herausforderungen
Demographische Entwicklung Gesundheit Altersarmut regionale Mobilität Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Statistik Mannebach Statistik Ayl Statistik Taben‐Rodt Statistik Klausen Demographische Entwicklung
Wissenschaftliche Studien belegen es: Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahrzehnten erheblich gestiegen. Die Menschen werden immer älter.
Auch in Zukunft setzt sich dieser Trend weiter fort. Im Jahr 2050 wird eine Frau im Durchschnitt 86 Jahre alt, ein Mann 80. Doch was bedeutet es für uns, so alt zu werden? Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Taben‐Rodt Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Klausen Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Auswirkungen auf das Gesundheitssystem
Auswirkungen auf den älteren Menschen
BMBF – Gesundheit Gesundheit Hightechstrategie
Die Kernschmelze unserer Gesellschaft ist in vollem Gange. Wir werden nicht gesünder sondern älter und kranker. Anstieg der Psychischen Erkrankungen Fettleibigkeit bei Kindern Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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VDK TV – Tafeln und Altersarmut AWO Armutsquoten
Altersarmut
Unter 10.000 € Jahreseinkommen spricht man von Altersarmut. Eine Welle von Altersarmut ist bereits vorprogrammiert, beschleunigt durch von Zeitarbeitsverhältnissen und Mini‐Jobs zerrissener Berufsbiographien
Wer arm ist wird ausgegrenzt! Wer arm ist, kann am Leben nicht teilnehmen. Wer arm ist, kann nichts oder nur wenig für die eigene Gesundheit tun. Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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VDK TV – Tafeln und Altersarmut
„Um das Jahr 2000 be‐ Armutsquoten 2011 saßen die reichsten fünf Deutschland 15,1 % Prozent der Bevölkerung Sachsen‐Anhalt 20,5 % bereits rund die Hälfte des Berlin 21,1 % gesamten Vermögens, die Mecklenburg‐Vorpommern 22,2 % ärmsten 50 Prozent kamen Bremen 22,3 % gerade mal auf zwei Pro‐ zent. In den vergangenen Bayern 14,2 % fünf Jahren verdoppelte Baden‐Württemberg 14,7 % sich das private Nettover‐ erschreckendes Niveau auf kommunaler mögen, die Zuwächse wa‐ ren allerdings sehr un‐ Ebene, z.B. gleich verteilt.“ Dortmund 24,2 % Quelle: Hans‐Ulrich Wehler, Duisburg 23,5 % Die neue Umverteilung … Leipzig 25,0 % = bundesweit mehr als jede/r Siebte, aber sehr ungleich verteilt (Leipzig jede/r Vierte). Eine Pinguin‐Kolonie vollzieht unter widrigen Bedingungen acht Schritte, die ihre Lebensgrundlage Vortrag sichern helfen: Die Existenz des Eisberges, auf welchem sie lebt. Eine eindrückliche und eindringliche Mobilitätsmodell Fabel, die uns als Leser persönliche und nachhaltige Mannebach Erkenntnisse für unseren persönlichen „Eisberg“ ermöglicht.
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Pinguin PDF
Das Pinguinprinzip von John Kotter
Unser Eisberg wird niemals schmelzen Problem? –Welches ProblemProblem? Ich kann das nicht alleine meisternmeistern! Die Seemöwe Die neue Marschrichtung Gute Nachrichten, schlechte Nachrichten Die Kundschafter Die zweite Staffel Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Mannebacher Mobilitätsmodell Langes Leben im Dorf Mannebach auf dem Weg zum Mehrgenerationendorf Nachbarschaftshilfe Unsere Überlegungen berücksichtigen die demographische Kommunikation Entwicklung , das eng damit verbundene Thema der Gesundheit Zurück zu den Wurzeln und die Tendenz steigender Altersarmut. Finanzierung Das Modell berücksichtigt die Möglichkeiten einkommensschwacher Personal Personen in der Dorfgemeinschaft und bietet eine flexible regionale Information Mobilität an. Unsere Projekte sind: Fazit Dorfmobil ‐ Bürgerbus Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Langes Leben im Dorf Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Dorfmobil ‐ Bürgerbus Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe Innerhalb des Dorfes und der Nachbargemeinde ist „noch“ eine hohe Mobilität Kommunikation vorhanden. Der Wert des Dorfmobiles wird nur langsam erkannt .Die Zahl der Zurück zu den Wurzeln Nutzer wächst und reicht von Jung bis Alt. Finanzierung • Bei Mobilitätsengpässen wird es genutzt und hilft Personal Lebenssituationen besser zu bewältigen. Information • Die Vereine nutzen das Fahrzeug regelmäßig für Ihre Zwecke. Fazit • Der Einsatz des Dorfmobiles erfolgt auch in den Nachbargemeinden Die Effektivität für die Ortsgemeinde ist immens. Arbeitsvorgänge jeglicher Art werden beschleunigt. Die sich verändernde Altersstruktur wird zu einer noch stärkeren Nutzung führen. Der Anstieg der Spritpreise wird diesen Prozess beschleunigen. Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Dorfgesundheitshütte Krafttraining für Alt und Jung! Film ab! Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe In Mannebach wird bereits das Für und Wider der Idee einer Dorfgesundheitshütte Kommunikation diskutiert: Zurück zu den Wurzeln • Die sollen die Sportangebote der Vereine nutzen Finanzierung • Fahrt sie doch in das Fitnessstudio • Jeder ist für sich selbst verantwortlich Personal Selbstverständlich kann und soll jeder für sich entscheiden was er tun und lassen Information möchte. Die Realität zeigt aber, dass viele Menschen aus den verschiedensten Fazit Gründen die angebotenen Möglichkeiten nicht nutzen • Ich gehe in keinen Verein • Ich gehe in keine Mucki‐Bude • Ich kann mir das Fitnessstudio nicht leisten Eine Umfrage in Mannebach hat gezeigt, dass ca.100 Dorfbewohner an diesem Thema interessiert sind. Für ein solches Projekt sprechen die zeitlich flexible Nutzung, die kurzen Wege und die entstehende Kommunikation untereinander. Vortrag Was gewinnt der, der die Kraft Mobilitätsmodell trainiert? Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Dorfgesundheitshütte Krafttraining für Alt und Jung! Film ab! Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe 1. Jugend Kommunikation Muskelkraft und mit ihr einen straffen Körper kann man auch mit 80 noch aufbauen. Zurück zu den Wurzeln 2. Flexibilität Der Bewegungsapparat bleibt mobil. Ich möchte noch mit 90 aufs Rad kommen. Finanzierung 3. Stabile Gelenke Personal Muskeln stützen das ganze System. Gut ausgebildet reduzieren sie die Belastung um 50%. Information 4. Heile Knochen Jedes Jahr brechen 300 000 Oberschenkelhälse. Muskeltraining beugt Osteoporose vor. Fazit 5. Guter Rücken 80% vorhandener Rückenschmerzen verschwinden binnen 6 Wochen Muskeltraining. 6. Kein Diabetes Muskeltraining sorgt dafür, dass unsere Zellen wieder auf Insulin hören. 7. Besseres Herz Das gesamte Gefäßsystem wird gestärkt. 8. Gute Laune Muskeltraining baut Ängste und Depression ab und weckt auf mit Testosteron und Endorphinen. Vortrag Wer die Kraft trainiert gewinnt! Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe Kommunikation Zurück zu den Wurzeln Finanzierung Personal Information Fazit
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Seniorenbegleitung Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe Seit Januar 2013 sind in Mannebach und Kümmern zwei Seniorenbegleiterinnen im Kommunikation Einsatz. Diese haben ein Seminar im Mehrgenerationenhaus in Saarburg besucht Zurück zu den Wurzeln und sich entsprechende Kenntnisse angeeignet. Finanzierung Die Seniorenbegleiterinnen sind ein wichtiges Bindeglied zu den älteren Personal Dorfbewohnern/innen .Sie besuchen diese und haben ein offenes Ohr für ihre Information Sorgen und Nöte. Fazit
Ihnen obliegt die Organisation und Durchführung von gemeinsamen Einkäufen, und Arztbesuchen. Des Weiteren organisieren sie gemeinsame Mittagessen und Kaffeenachmittage.
Auch das Dorfmobil wird für diese Zwecke genutzt. Das Angebot wird sehr gut angenommen, führt zu einer verbesserten Kommunikation untereinander und die Einsamkeit wird unterbrochen. Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Langes Leben im Dorf ‐ FH Ernst Abbe, Jena Langes Leben im Dorf Entwicklung einer nutzerorientierten Versorgungskonzeption mit Nachbarschaftshilfe Erstellung von Realisierungsmöglichkeiten am Beispiel Mannebach Kommunikation Ziel ist es den Dorfbewohnern ein langes Leben in ihrer gewohnten Umgebung zu Zurück zu den Wurzeln sichern. Dieses Konzept soll die Wohn‐ und Pflegemöglichkeiten abklären. Hierfür Finanzierung werden verschiedene Modelle entwickelt. Personal Studentinnen der Ernst Abbe Fachhochschule Jena werden Mitte 2013 mit der Information Erstellung eines Konzeptes passender Wohnformen im Alter in Mannebach und Kümmern beginnen und die Finanzierungsmöglichkeiten abklären. Sie erstellen Fazit einen Businessplan. Der ideelle Wert und die finanziellen Auswirkungen sind enorm .Die Menschen behalten ihre Identität in der gewohnten Umgebung. Das Alters und Pflegeheim bleibt ihnen möglichst lange erspart. Wenn wir es in der Zukunft schaffen z. B. zehn Dorfbewohnern diese Einrichtungen zu ersparen dann reden wir von einer Kostenersparnis von ca. 180 000 Euro pro Jahr. Dieser Weg ist ohne Alternative. Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Organisierte Nachbarschaftshilfe Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe
Eine alternde Gesellschaft sollte sich wieder mehr gegenseitig helfen. Die fitten und Kommunikation aktiven Bürgerinnen und Bürger unterstützen die hilfebedürftigen Bürgerinnen und Zurück zu den Wurzeln Bürger. Diese Nachbarschaftshilfe umfasst die Dinge des täglichen Lebens. Finanzierung Beispielhaft genannt sind kleine handwerkliche Arbeiten, Gartenpflege, Einkaufen, Personal Rasenmähen, Babysitten etc. . Information Dadurch entsteht Beschäftigung und Kommunikation für die rüstigen Seniorinnen und Fazit Senioren und die dörfliche Gemeinschaft wächst zusammen.
Die Nachbarschaftshilfe kann von der Ortsgemeinde oder von Vereinen organisiert werden. Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Mobile Kommunikation Langes Leben im Dorf Aufbau moderner Kommunikationsstrukturen für Senioren Nachbarschaftshilfe Kommunikation Soziale Inklusion durch technikgestützte Kommunikationsangebote , eine Vision. Zurück zu den Wurzeln Vorbild ist das Projekt Sonia der Hochschule Furtwangen. Finanzierung Personal • Ziel ist es das Leben der älteren Menschen durch den Einsatz technischer Information Hilfsmittel, Tablet‐PC etc., seniorenfreundlicher zu gestalten. Fazit • Ein erster Schritt auf dem Weg zur Telemedizin. • Für dieses Projekt müssen geeignete Partner und Personen ausgesucht werden.
verbundprojekt‐sonia.de Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Zurück zu den Wurzeln Seniorenbegleitung Langes Leben im Dorf „Dreck macht Speck“ die Lern und Erlebnisfläche für Kinder. Nachbarschaftshilfe Kommunikation Die rasante gesellschaftliche Entwicklung im derzeitigen Kommunikationszeitalter führt zu tiefgreifenden Werteverlusten bei unseren Kindern. Zurück zu den Wurzeln Finanzierung Der Einfluss auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit ist weitreichend. Personal Die Kunst besteht darin, die Balance zu finden zwischen der digitalen Welt, der künstlichen Welt und der uns gegeben Natur, der natürlichen Welt. Information Fazit Wir sind für ein Leben in und mit der Natur konstruiert und haben uns seit 10 000 Jahren nicht verändert. Die fehlende Bewegung führte uns in die Trägheit, hin zu den Zivilisations‐Erkrankungen mit den bekannten, fatalen Folgen.
Zurück zu den Wurzeln, bewege dich in der Natur und lerne die Natur kennen. Komm mit, lebe im Zelt, in der Natur, lauf mit durch Wald und Flur. Die Lern und Erlebnisfläche Mannebachtal „ Dreck macht Speck“. Wirbelwind Kinderfahrrad Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Finanzierung Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe Grundsätzlich gehören alle Maßnahmen zur Daseinsvorsorge und es müssten Kommunikation angemessene Haushaltsmittel zur Verfügung stehen. Zurück zu den Wurzeln Finanzierung Derzeit erfolgt die Finanzierung über Werbung und Sponsoring. Diese Art der Finanzierung ist dauerhaft nicht durchzuhalten. Eine Finanzierung durch Personal Haushaltsmittel sollte erfolgen, unterstützt durch andere Einnahmequellen. Information Fazit Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Personal Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe Der Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiter wird dem Thema nicht gerecht eine Kommunikation Professionalisierung sollte schnellstmöglich erfolgen. Ehrenamtliche Mitarbeiter Zurück zu den Wurzeln können unterstützend wirken. Finanzierung • Fördermöglichkeiten nutzen. Personal • Förderprogramme Information • Bürgerarbeit Fazit • Budget für Arbeit • Befristete Leistungen SGB III,II und andere Träger Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Information Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe Bürger –Bewusstsein wecken Kommunikation • Vorträge und Diskussionen Zurück zu den Wurzeln • Bürgerversammlung Finanzierung Doku‐Kino Personal • Aufstand der Alten Information • Aufstand der Jungen Fazit Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Nicht zu lange reden, nicht zu lange denken, Seniorenbegleitung handeln! Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe • Voraussetzungen schaffen Kommunikation • Problembewusstsein wecken Zurück zu den Wurzeln • Verbündete suchen und überzeugen Finanzierung • Keine Energieverschwendung an notorische Bedenkenträger! Personal • Problemgerechte Projekte entwickeln Information • Umsetzen! Es ist nie zu früh! Fazit • Vernetzt denken
Dorfplatz 3.0 Beschluss: und die Zukunft ? die digitale Nachbarschaft Gesundes Mannebach und Kümmern 2040 https://dorfplatz30.wordpress.com https://dorfplatz30.wordpress.com/2013/11/28/videopremiere‐die‐zweite Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Beschluss des Ortsgemeinderates Mannebach Seniorenbegleitung Langes Leben im Dorf Gesundes Mannebach und Kümmern 2040 Nachbarschaftshilfe „Ein Dorf das nicht weiß was es will, muss nehmen, was es bekommt!“ Kommunikation Mannebach und Kümmern im Jahre 2040 erfordert den 2009 Zurück zu den Wurzeln begonnenen Weg fortzusetzen, dies bedeutet eine konsequente Finanzierung Umsetzung des Mannebacher Mobilitätsmodelles. Personal Das Ziel der einzelnen Bausteine ist es, ein gesundes Leben in der Information Dorfgemeinschaft zu fördern. Fazit Dazu verpflichtet sich der jeweilige Ortsgemeinderat und Ortsbürgermeister. Das Modell ist den bestehenden Möglichkeiten anzupassen … Vortrag Mobilitätsmodell Mannebach
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Erfahrungen mit dem Dorfmobil Das Konzept Dorfgesundheitshütte Seniorenbegleitung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Langes Leben im Dorf Nachbarschaftshilfe Kommunikation Zurück zu den Wurzeln Finanzierung Personal Information Fazit Wohnortnahe Betreuung und Versorgung bei Pflegebedürftigkeit
Mannebacher Mobilitätsmodell www.fh-jena.de Betreuung und Versorgung
Wer sind wir ? Warum sind wir hier ?
Anne-Marie Lange Nicole Hartenstein Doreen Werner Ursel Basener-Roszak
• informieren • aufklären
Mannebacher Mobilitätsmodell Betreuung und Versorgung
Um was geht es?
• demographische Entwicklung
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Fragestellung und Ziel
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•Bedürfnisse und Einstellung der Bürger
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Wie gehen wir vor ?
August bis September 2013: • Interviews
September 2013 bis Frühjahr / Sommer 2014: • Auswertung der Interviews • Businesspläne und Verhandlungen
Frühjahr/ Sommer 2014: • Präsentation der Ergebnisse in Mannebach • Übergabe der Konzepte
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Was haben Sie davon?
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Wir freuen uns auf eine gelungene Zusammenarbeit!
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