100 Jahre Technische Hochschule, Stuttgart. Zur Jubiläumsfeier 15.-18. Mai 1929

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100 Jahre Technische Hochschule, Stuttgart. Zur Jubiläumsfeier 15.-18. Mai 1929 E C H N O C H S C T U T T G STORftGl>ITEr^. MAIN LTBRRHY U B.c. LIBRARY LF 1 9 " 1 9 2 9 3195 S89 A3 1929 Digitized by the Internet Archive in 2010 with funding from University of British Columbia Library http://www.archive.org/details/100jahretechnisc00stut ^/^ ^=^^'(^ 100 JAHRE TECHNISCHE HOCHSCHULE STUTTGART ZUR JUBILÄUMSFEIER 15. -i8. M A I 1929 INHAL T S R EICH I S S E I 1 E 1 . Geleitwort des Rektors, mit Bild 5 \'on Rektor Professor Schmoll von Eisenwerth 2. Geleitwort des Rector designatus, mit Bild Von Rector designatus Professor Dr. Grammel 3. Geschichte der Technischen Hochschule \"on Professor Veesenmeyer 4. Ausblick in die Zukunft Von Rector designatus Professor Dr. Grammel 5. Verzeichnis der Rektoren seit Einführung des Rektorats . 2.5 6. Verzeichnis des Lehrkörpers und der Verwaltung einschließ- lich Bibliothek 26 7. Verzeichnis der Ehrensenatoren und Ehrendoktoren . 29 8. Beziehungen zwischen der Technischen Hochschule und der Stadt Stuttgart 33 Von Oberbürgermeister Dr.-Ing. E. h. Lautenschlager 9. Die Stuttgarter Studentenschaft 37 Von cand. mach. Sigloch lü. Die Stiftungen an der Technischen Hochschule 42 Von Regierungsrat Dölker 1 I . Die Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule 46 Von Rtgierungsrat Dölker 12. Die Stuttgarter Sludentenhilfe, E.V Von stud. electr. Hans Bunz 13. Statistik über die Zahl der Studierenden in den einzelnen Abteilungen seit Bestehen der Technischen Hochschule . 55 14. Industrie, Handel und Technische Hochschule .... 60 Von Dr. Ernst Klien, Erster Syndikus der Handelskammer Stuttgart und gesrhäftsführ. Vorstandsmitglied des Württ. Industrie- und Handelstages 15. Werksbesclireihungcn und Gcschäftscmpfehlungcn 70 HERAUSGEGi:iii:N I.MAUFTRAC; D ER TRCHN ISCHEN HOCHSCHUI.I', STUTTGART VON WERBEHILFE G.M.B.H. STUTTGART . MITTNACHTBAU AI.I.EINVERTKI I.B: S T U IIX; A R I E R S EU DENTlCN II I LFE I .V. SIT'irO AR T S EESTR.XSSE ü Rektor Professor Sehnioll von Kisenwertl /^. c/^'Wc.^^-^r. l\^ C^tL-^y^^yiMt^ Rector design. Prof. Dr. R. Grammel Phot. Ferdy Dittmar, Stuttgart dxi^dmildt mn (uiMUll tu h^ÜitlJdklfiiiUUdfsi- mir GESCHICHTE DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE Von Professor E. Vecsenmeyer Gewissermaßen ein Vorläufer der Technisclien Hochschule war die glänzende Schöpfung Herzog Karl Eugens, die Hohe Karlsschule, sollte sie doch auch zu einigen technischen Berufen ausbilden. Gegründet im Jahre 1781, wurde sie bereits im Jahre 1794 wieder aufgehoben, da ihre Kosten außerordentlich hoch waren. Um so bescheidener waren die Anfänge der Technischen Hochschule. Die wach- sende Bedeutung des Gewerbes, die Notwendigkeit der Gewerbeförderung, das Bestreben, eine bodenständige Industrie ins Leben zu rufen, führten auch in Würt- temberg bereits im Jahr 1825 zu Erwägungen über die Errichtung eines poly- technischen Instituts. Dabei sollte von vornherein nicht etwa eine Anstalt zur hand- werksmäßigen Erlernung einzelner Gewerbe, sondern ein auf wissenschaftlicher Grundlage aufgebautes Institut geschaffen werden, eine Schule vorwiegend für Baumeister, Berg- und Hüttenleute, Fabrikanten, Apotheker und Kaufleute, doch auch geeignet zur Vorbereitung auf die Kriegsschule und zur Ausbildung von Lehrern. Die verfügbaren Mittel waren gering. So entschied man sich zuletzt zum Ausbau der im Jahr 181 8 entstandenen Realschule durch Hinzufügung einer achten Klasse, in der als Hauptfächer angewandte Mathematik, Mechanik, Chemie und Technologie, und als Nebenfächer Buchführung und Kunstgeschichte gelehrt werden sollten. Von großem Interesse ist, daß ,,mehr auf eine recht solide Grund- lage für die technische Bildung im allgemeinen, als auf die einseitige, wenn auch vollständigere Ausbildung für einzelne Gewerbezweige Bedacht genommen, dabei aber die Möglichkeit, ja sogar Wahrscheinlichkeit einer baldigen Er- weiterung der Anstalt zu einem wahren polytechnischen Institut nie außer Augen gesetzt werden" sollte. Der Minister des Innern und des Kirchen- und Schulwesens hat damit in seinem Bericht vom 22. März 1822 an den König einen bemerkens- werten Weitblick gezeigt. König Wilhelm I. genehmigte die vorgeschlagene Ein- richtung einer Gewerbeschule mit Entschließung vom 27. März 1829. Die beiden vorgesehenen Lehrstellen wurden nach einer am 2. Mai 1829 gehaltenen Probe- lektion, zu der vier Bewerber zugelassen waren, am 13. Mai dem Privatdozenten Dr. Heigelin in Tübingen (darstellende Geometrie, konstruierende Technologie, Kunstgeschichte, Kunstkritik) und dem ,,Berg-Cadetcn" Dr. Degen aus Stuttgart (allgemeine und technische Chemie, Mechanik, allgemeine Maschinenlehre, Waren- kunde) übertragen. Die Anstalt unterstand dem Kgl. Studienral, den ein Schul- rat in den technischen Beziehungen der Schule beraten sollte. Dieser Schulrat be- stand aus dem Rektor der Realschule, Weckhcrlin, dem Lehrer der Kunstschule Thouret, den Hofräten Scyffer und Andre von der /entralslclle des Landwirtschaft- liehen Vereins, dem Direktor der Hofbank, Geheimen Hofrat Rapp, und dem Kaufmann Jobst; ferner aus den Lehrern Heigelin, Degen und Hang. Der Unter- richt begann am i8. Oktober 1829 mit 34 Schülern der neuen achten Klasse im früheren Offizierspavillon in der unteren Königstraße. Es zeigte sich sofort, daß ein Jahr für die höhere technische Ausbildung der Schüler nicht genügte. So ent- schloß man sich bereits im Jahr 1832, die siebente Realschulklasse von der Real- schule abzutrennen und die achte Klasse zu zwei Jahreskursen zu erweitern: die Anstalt wurde als ,, Gewerbeschule" eine selbständige, drei Jahreskurse umfassende Anstalt. Der erste Jahreskurs war für sämtliche Schüler verbindlich, im zweiten und dritten waren die einzelnen Fächer je nach der Fachrichtung zu wählen. Der Eintritt erfolgte im Alter von 14— 15 Jahren; dabei war eine Aufnahmeprüfung in Deutsch, niederer Arithmetik und ebener Geometrie abzulegen. Das Lehrpersonal wurde durch vier weitere Hauptlehrer (Kieser für reine Mathematik, Thouret für Architektur, Weitbrecht für Plastik und Ornamentik, Hang für Mechanik und Ma- schinenbau) vergrößert. Degen gab Physik und Ghemie, der Vorstand Heigelin be- schreibende Geometrie und Baukunde. Bereits im Jahr 1833 starb Heigelin, als neuer Vorstand wurde Oberbaurat Fischer berufen. Die Zusammensetzung des Schulrats wurde schon 1834 geändert: seine Mitglieder durften nicht der Schule angehören, die Lehrer hatten bloß beratende Stimme, falls sie zu den Beratungen zugezogen wurden, eine Änderung, die sich begreiflicherweise schlecht bewährte. Auch der Aufbau der Gewerbeschule war noch ganz unsicher: es zeigten sich Be- strebungen zur Erweiterung des Unterrichts für die angehenden Techniker und Kaufleute, die sich im Jahre 1835 zu einer Revision des Lehrplans verdichteten. Die zur Einführung eines weiteren vierten Jahreskurses, für neue Unterrichtszweige und Lehrer nötigen Mittel wurden im folgenden Jahre schon von der Ständever- sammlung genehmigt, aber wegen des Raummangels, der von Gründung der Schule bis heute für die Technische Hochschule charakteristisch geblieben ist, koimte die Umstellung erst im Jahr 1838 durchgeführt werden. Schon im folgenden Jahre wurde durch Aufstockung des Hintergebäudes mehr Raum für Sammlungen und ein Hörsaal gewonnen. Am 2. Januar 1840 erhielt die so erweiterte Gewerbe- schule den Namen ,, Polytechnische Schule". Sie war von etwa 350 Schülern be- sucht, die mit 141,2 Jahren eintraten. Sie teilten sich in vier Fachrichtungen, die mechanisch-technische, die technisch-chemische, die Lehramts- und die Hand- lungsrichtung. Alle besuchten den vorbereitenden ersten Jahreskurs (niedere Ma- thematik, Freihandzeichnen, Deutsch, Französisch, Englisch, Geschichte, Geo- graphie und Religion). Im zweiten, dritten und vierten Jahreskurs wurden Mathe- matik fTrigonometrie, analytische und darstellende (ieometric), Naturgeschichte, Physik, (Jhemic und Mechanik gelehrt, dazu traten je nach Fachrichtung die i] technischen Fächer: Baukonstruktionen, Baukunde, Straßen-, Brücken- und Wasser- bau, Maschinenkunde. Der Lehrkörper bestand aus sechs wissenschafthchen und zwei „artistischen" Hauptlehrern, dazu aus einer Reihe von Fach- und Hilfs- lehrern. Ein großer Nachteil war, daß die Schüler vor vmd während ihrer Schulzeit gar keine Berührung mit der Praxis hatten, und daß sie mit 1 8 Jahren viel zu jung und unreif in ihren Beruf hinaustraten. Es war kein Wunder, daß bald Klagen kamen über die zu geringen Leistungen der aus der Polytechnischen Schule Her- vorgegangenen. Dazu kamen die ständigen Klagen über Raummangel. Schon im Jahr 1842 wurde ein Neubau angeregt, aber wegen der ungünstigen Finanzlage zurückgestellt. Im Jahr 1845 wurde der vorbereitende erste Kurs aufgehoben und an die Realschule verlegt, wo nun eine Abteilung der obersten Klasse für die Polytechnische Schule vorbereitete. Die sogenannten ,, Winterschüler" (Bauhand- werker) wurden nicht mehr zugelassen, sondern an eine eigene ,, Wintergewerbe- schule" verwiesen. Das Eintrittsalter wurde auf 15 Jahre erhöht und der An- stalt zwei weitere Kurse sowie ein Kurs für Handelszöglinge angegliedert, damit die übermäßige W^ochenstundenzahl vermindert und die in der Staatsprüfung vom 22. August 1843 geforderten Kenntnisse an der Anstalt erworben werden konnten. Durch Erlaß des Ministeriums des Innern und des Kirchen- und Schulwesens vom 3. März 1847 wurde die neue Einrichtung endgültig festgelegt: Dem ersten und zweiten Kurs wurde der Unterricht in den rein theoretischen, für alle Polytechniker ohne Unterschied der Fachrichtung gemeinsamen Fächern zugewiesen, im dritten Kurs wurde Physik, Chemie, Mineralogie, Geognosie, Mechanik, praktische Geo- metrie
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