Inherent Vice: a Hidden Defect in a Good Or Property Which Causes Or Contributes to Its Deterioration, Damage, Or Wastage
PRODUCTION NOTES Inherent Vice: A hidden defect in a good or property which causes or contributes to its deterioration, damage, or wastage. These defects of an inherent nature make the item an unacceptable risk to a carrier or insurer. Examples of inherent vice include spontaneous combustion, rust, etc. Kurzinhalt „Inherent Vice – Natürliche Mängel“ ist Paul Thomas Andersons siebter Film und die erste Kinoversion eines Romans von Thomas Pynchon. Unerwartet taucht die Ex von Schnüffler Doc Sportello auf und faselt was von einer irren Story: Sie hat sich in einen milliardenschweren Immobilienmakler verliebt, und daraufhin will nun dessen Ehefrau mit ihrem Freund den Milliardär kidnappen und in die Klapsmühle stecken … na, sie kann ja viel erzählen. Ende der psychedelischen 1960er-Jahre herrscht Paranoia: Doc weiß natürlich, dass „Liebe“ derzeit total angesagt ist – genauso wie die Modewörter „Trip“ und „groovy“. Aber ernst nehmen sollte man diesen überstrapazierten Begriff nicht – zumal die Liebe unweigerlich Probleme mit sich bringt. Mit dabei sind Surfer, Abzocker, Kiffer und Rocker, ein mordlustiger Kredithai, Detectives vom Los Angeles Police Department, ein verdeckt ermittelnder Saxofonspieler und eine geheimnisvolle Organisation namens Goldener Fangzahn, die vielleicht auch nur ein paar Zahnärzten zur Steuerhinterziehung dient … teils Surf noir, teils psychedelische Farce – aber ganz Thomas Pynchon. Die Hauptrollen spielen die Oscar®-Kandidaten Joaquin Phoenix („The Master“, „Walk the Line“), Josh Brolin („True Grit – Vergeltung“, „No Country for Old Men“) und Owen Wilson („Die Royal Tenenbaums“, „Midnight in Paris“), außerdem Katherine Waterston („Michael Clayton“, „Boardwalk Empire“), die Oscar-Preisträger Reese Witherspoon („Walk the Line“) und Benicio Del Toro („Traffic – Die Macht des Kartells“), Martin Short („Frankenweenie“), Jena Malone („Die Tribute von Panem“-Serie) und Joanna Newsom („Portlandia“).
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