Ausgabe 07/2016 Als

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Ausgabe 07/2016 Als freiesMagazin Juli 2016 Themen dieser Ausgabe sind u. a. Tomb Raider – Neugeburt einer Heldin Seite 12 Beim Neustart des Spieleklassikers „Tomb Raider“ muss eine junge Archäologin über sich hin- auswachsen, zahlreiche Gefahren überstehen und einer Sekte das Handwerk legen. Das neue „Tomb Raider“ hat nicht viel mit der alten Serie gemein, denn Action, Drama, vor allem aber eine allgegenwärtige Gewalt dominieren. Spaß macht’s trotzdem – jetzt auch unter Linux. (weiterlesen) Vortasten mit Emacs-Lisp Seite 16 Im Artikel „Emacs – Moderne Antike“ wurden bereits einige Vorzüge von Emacs vorgestellt. Ein besonderes Merkmal von Emacs ist, dass es sich um einen Editor handelt der in einen Interpreter eingebettet ist. Dies lässt es zu Emacs sogar während seiner Ausführung beinahe nach Belieben anzupassen. Um dieses Potential nutzen zu können, ist es wichtig sich mit den Grundzügen der programminternen Sprache Emacs Lisp, sowie mit den teilweise ungewohnten Begriffen und Konzepten von Emacs vertraut zu machen. Das Ändern von Tastenbelegungen ist ein guter Einstieg sich darin zu üben und Thema dieses Artikels. (weiterlesen) © freiesMagazin CC-BY-SA 4.0 Ausgabe 07/2016 ISSN 1867-7991 MAGAZIN Editorial Auswertung der Umfrage Vorerst werden wir somit diesen Dienst nicht über [2] http://www.freiesmagazin.de/rss.xml Wie aus der Nachricht auf unserer Webseite her- unsere Webseite direkt anbieten. Falls aber der [3] https://twitter.com/freiesmaga_open vorging [1], erreichen die Redaktion ungefähr eine oder andere der 20 %, die einen solchen [4] https://www.facebook.com/freiesMagazin 3 bis 4 Anfragen pro Jahr, ob wir nicht ein E- Dienst gerne genutzt hätten, für sich eine Lösung [5] https://plus.google.com/u/0/1130710497 Mail-Abonnement einrichten können. Bisher ist findet, würden wir und die anderen Leser sich 81738007718 die bequemste Option der RSS-Feed [2], oder sicher über einen Bericht darüber freuen. [6] http://www.freiesmagazin.de/artikelwuensche die Benachrichtigungen in einigen sozialen Netz- werken, wie z.B. Twitter [3], Facebook [4], oder Aus Tradition – Sommerloch Inhalt Es gehört einfach dazu. Blättert man durch die Google+ [5]. Linux allgemein Editorials der Juliausgaben vergangener Jahre, Ubuntu und Kubuntu 16.04 LTS S. 3 Wir haben daher beschlossen, einmal grundsätz- stößt man immer wieder auf das Wort „Sommer- Der Juni im Kernelrückblick S. 10 lich den Bedarf an einer solchen Funktion zu er- loch“. Gott sei Dank sind nicht alle Autoren in mitteln und haben eine Umfrage gestartet. Die eben Erwähntes gefallen, so dass wir mit Ach und Software Gesamtzahl der Stimmen fiel mit 420 sehr hoch Krach eine Ausgabe zu Stande bringen konnten. Tomb Raider – Neugeburt einer Heldin S. 12 aus für unser Magazin. Wir möchten uns an dieser Damit das auch so bleibt: Gönnen Sie sich mal Vortasten mit Emacs-Lisp S. 16 Stelle bei allen, die sich an der Umfrage beteiligt etwas besonderes diesen Sommer! Wie wäre es Audacity 2.1 – Teil II S. 20 haben, bedanken. zum Beispiel mit dem befriedigenden Gefühl, sei- Community ne eigenen Worte veröffentlicht zu sehen? Wir Rezension: Linux Mint – der praktische S. 25 Das Ergebnis dieser Umfrage fiel recht eindeutig haben eine lange Wunschliste mit Artikeln, die oft Einstieg aus, was vielleicht auch ein bisschen zu erwarten nachgefragt werden [6]. war. Eine Mehrheit von 80 % benötigen demnach Magazin kein E-Mail-Abonnement. Wir nehmen aber auch Ihr Spezialgebiet nicht dabei? Schreiben Sie uns Editorial S. 2 zur Kenntnis, dass 20 % der Teilnehmer durchaus eine E-Mail an: . Leserbriefe S. 27 etwas damit anfangen können. Wenn man das Veranstaltungen S. 28 mal in einen Vergleich setzen möchte, etwa 12 % Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß mit der Vorschau S. 28 der Leser haben in den vergangenen drei Mona- neuen Ausgabe. Konventionen S. 28 ten die EPUB-Ausgaben heruntergeladen. Natür- Impressum S. 29 lich ist der Vergleich nicht zwingend stichhaltig, Ihre freiesMagazin-Redaktion die Downloadzahlen spiegeln nicht die tatsäch- liche Leserzahl wider und Mehrfachteilnahmen LINKS Teilen Kommentieren an der Umfrage sind aus technischen Gründen [1] http://www.freiesmagazin.de/20160610- ebenso nicht zu vermeiden. separate-e-mail-abonnementen-funktion © freiesMagazin CC-BY-SA 4.0 Ausgabe 07/20162 DISTRIBUTION Ubuntu und Kubuntu 16.04 LTS von Hans-Joachim Baader ieser Artikel beleuchtet die Neuerun- ist jedoch, dass der Code unter der CDDL [4] Oracle, den ZFS-Code einfach unter der GPL zu li- gen von Ubuntu 16.04 LTS „Xenial Xe- steht, Linux hingegen unter der GPL [5]. Obwohl zenzieren. Bis das geschieht, ist der Fall ZFS nicht D rus“, vor allem in den beiden wichtigs- beide Lizenzen geistesverwandt sind, sind ihre ausgestanden und könnte für Canonical durchaus ten Desktop-Ausgaben mit Unity und KDE. Bestimmungen nicht miteinander vereinbar. Das noch Konsequenzen haben. ist zumindest die Auffassung der Free Software Redaktioneller Hinweis: Der Artikel „Ubuntu Foundation (FSF) und Richard Stallman [6] so- Wie sich nun herausstellt, ist ZFS in Ubuntu 16.04 und Kubuntu 16.04 LTS“ erschien zuvor bei Pro- wie weiterer Experten der GPL-Lizenzierung, des LTS tatsächlich als Binärmodul vorhanden. Die zu- Linux [1]. SFLC [7] und der SFC [8]. Dem entgegen steht gehörigen Werkzeuge sind jedoch nicht vorinstal- eine Rechtsauskunft, die Canonical zu der Sache liert, sondern müssen aus dem Archiv bezogen Vorwort eingeholt hat [9]. Ubuntu 16.04 LTS „Xenial Xerus“ wurde, wie im- mer genau im Zeitplan, am 21. April 2016 ver- Eine Klärung der Sache würde öffentlicht. Ubuntu, Ubuntu Kylin, Ubuntu Cloud, wohl erst ein Gerichtsurteil brin- Ubuntu Core sowie die Server-Variante erhalten gen – wobei die Richter in unter- als LTS-Versionen wieder fünf Jahre Unterstüt- schiedlichen Instanzen durchaus zung, die anderen Varianten drei Jahre. Damit tritt unterschiedlich entscheiden könn- „Xenial Xerus“ die Nachfolge des jetzt zwei Jah- ten. Ob es jemals dazu kommt, ist re alten „Trusty Tahr“ an (siehe freiesMagazin allerdings noch offen. Zwar scheint 06/2014 [2]). Ein Update bestehender Trusty- durch die Binärmodule niemandem Installationen soll aber erst nach dem ersten ein Schaden zu entstehen, doch Wartungsupdate 16.04.1 angeboten werden. Von bei der FSF dürfte es durchaus Hand kann man dieses Update natürlich bereits Überlegungen geben, dass man es jetzt vornehmen. nicht hinnehmen kann, wenn Ca- nonical einen Präzendenzfall einer Im Verlauf der Entwicklung von „Xenial Xerus“ Lizenzverletzung schaffen würde, wurde eine Entscheidung von Canonical verlaut- die nicht verfolgt wird. Nicht zuletzt bart, die innerhalb der Gemeinschaft kontrovers steht im Hintergrund auch noch Ubuntu 16.04 LTS. aufgenommen wurde: Die Bereitstellung von Bi- Oracle als Inhaber der Rechte an närdateien des ZFS-Kernelmoduls [3]. Für die ZFS, und niemand weiß, wie Oracle zu der Sa- werden. Auch wird ZFS bei der Installation nicht Anwender stellt diese Maßnahme eine Erleichte- che steht. Auch aus diesem Grund würden es als Option angeboten. Eine Nutzung von ZFS für rung dar, da sie das Modul nicht selbst kompilie- FSF, SFLC und SFC vorziehen, wenn keine Klage die Rootpartition ist somit in Ubuntu 16.04 LTS ren müssen. Das altbekannte Problem mit ZFS notwendig wäre. Sie appellieren schon länger an (noch) nicht vorgesehen. © freiesMagazin CC-BY-SA 4.0 Ausgabe 07/20163 DISTRIBUTION Die einfachste Instal- tet, was nur über eine Option des Bootloaders lation bietet ein Live- möglich ist. Unklar ist dabei aber, ob der Exper- System, das als ISO- tenmodus überhaupt noch eine Auswirkung hat. Image zum Download bereitsteht. Dieses Nachdem die Partitionierung definiert ist, beginnt „Desktop-Image“ ist im Hintergrund bereits die Installation, die in we- rund 1,5 GB groß und niger als einer halben Stunde abgeschlossen ist. kann auf DVD oder Währenddessen wird man nach weiteren Para- einem USB-Medium metern gefragt. Mit Zeitzone, Tastaturbelegung, verwendet werden. Name und Passwort ist dieser Part auch schon Gegenüber der Vor- abgeschlossen, weitere Angaben werden nicht version ist es um satte benötigt. 0,4 GB angewachsen. Die ISO von Kubuntu Für die Installation der Desktop-Version erwiesen ist um 0,2 GB gewach- sich im Test 1 GB RAM nicht mehr als ausrei- sen und mit etwas chend. Zumindest bei Kubuntu kam es zu einem über 1,5 GB geringfü- Abbruch der Installation wegen Speichermangel. gig größer als Ubuntu. Der Grund ist sicher der exorbitante Speicherbe- darf von Umgebungen wie GNOME, KDE und Gegenüber der Vor- Unity, der deshalb zuschlägt, weil die Installation Kein ZFS während der Installation. version hat sich an von einem Live-System aus durchgeführt wird. der Installation nichts Es sind also 1,5 oder 2 GB Speicher nötig, um Installation Merkliches geändert. Das Installationsprogramm das System zu installieren. Auch für den späte- Die Installation von Ubuntu ist wie immer kein Pro- Ubiquity bietet ähnlich wie der Debian-Installer ren Betrieb empfiehlt sich diese Menge oder noch blem, denn sie geht schneller und einfacher von- oder Anaconda von Fedora alle Möglichkeiten mehr, um flüssig arbeiten zu können. Eine große statten als bei den meisten anderen Distributio- an, die Festplatten zu partitionieren und das Sys- Einschränkung ist das nicht, da kaum ein x86- nen. Für Testzwecke ist extrem schnell ein lauffä- tem darauf zu installieren. Die gesamte Festplatte Rechner in den letzten zehn Jahren mit weniger higes System installiert, weil man hier größtenteils oder einzelne Partitionen können verschlüsselt RAM gebaut worden sein dürfte. Mit alternativen die Standardeinstellungen verwenden
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