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Arbeit, nichts als Arbeit Irmin Schmidt und sein Solowerk Von Bernd Gütler

Sendung: Sonntag, 10. Juli 2016, 23.03 Uhr Redaktion: Anette Sidhu-Ingenhoff Produktion: SWR 2016

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Und heute, Arbeit, nichts als Arbeit. Irmin Schmidt steht auf dem Programm der nächsten Stunde. Irmin Schmidt ist Komponist, Dirigent, Keyboarder, Sänger, Songschreiber und Mitbegründer der westdeutschen Krautrockformation Can. Mit Can wollen wir dann auch beginnen, ein Interview mit Irmin Schmidt wird ebenfalls zu hören sein. Am Mikrofon begrüßt Bernd Gürtler. (6)

CAN: Spoon (3:03) CD/07

Zum Interview sind wir im ARD-Hauptstadtstudio in Berlin Mitte verabredet. Direkt vor dem Gebäude verlief bis zum Herbst 1989 entlang der Spree die Berliner Mauer. Bei einem Blick aus dem Fenster entdeckt Irmin Schmidt gegenüber am anderen Ufer ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg und wird nachdenklich. (11)

O-Ton: (deutsch) (0:45) (01) Da drüben steht zum Beispiel wie eine Skulptur so eine Brandmauer noch, wie sie früher überall in Berlin rumstanden. Dazwischen dann so Bombenbrachen. Die gibt es nicht mehr, Gott sei Dank. Aber das weckt Erinnerungen, und die Mauer erst recht. Wir waren in den Siebzigern viel in den Geyer Werken, für die Filmmusiken, die wir mit Can gemacht haben. Die Filme wurden bei Geyer gemischt, da war auch die Mauer. Nach der Mischung sind wir am frühen Morgen immer leicht angesoffen auf die Holztürmchen gestiegen und haben Vopos beschimpft.

Berlin ist für ihn nicht nur die Stadt mit der historischen Bürde, sondern auch der Spielplatz seiner Kindheit. Irmin Schmidt wird Ende Mai 1937 in Berlin Charlottenburg geboren.

O-Ton: (deutsch) (0:50) (02) Ja, wir haben die meiste Zeit an der Sensburger Allee gewohnt, das war eine schöne Gegend. Das war, wo jetzt das Corbusierhaus steht. Da war ein Kiefernwäldchen, da hatte ich in so einer Kiefer eine Höhle. Da habe ich immer gesessen. Ich konnte stundenlang in meiner Wurzelhöhle zuhören, was um mich herum an Geräuschen war. Die U-Bahn kam an der Ecke aus der Erde, das wummerte ein bisschen. Ja, da war es sehr schön. Das Olympia-Stadion ganz nah, da konnte man mit dem Tretauto wunderbar fahren, weil alles gepflastert war.

Eine Eisenbahnfahrt des Nachts im Schlafwagen von Berlin nach Innsbruck, beschert ihm noch so ein Kindheitserlebnis, das sich einprägen sollte. Gespannt hat Irmin Schmidt dem monotonen Rumpeln der Eisenbahnwagons und der vorbeiziehenden Geräuschkulisse gelauscht. (19)

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O-Ton: (deutsch) (0:27) (02) Ja, unbedingt. Mit vier, fünf, sechs Jahren gab es zu Hause ein Klavier. Mein Vater hat gespielt, meine Mutter hat gespielt. Das empfand ich als normal. Auch im Radio wurde Musik gehört. Aber Geräusche waren viel faszinierender für mich damals. Logischerweise musste ich dann Cage kennenlernen, später.

Irmin Schmidt war einer der ersten John Cage-Interpreten in Deutschland, hat daneben bei György Ligeti und Musik studiert, die Wiener Philharmoniker dirigiert, das Dortmunder Ensemble für Neue Musik gegründet, als Kapellmeister am Stadttheater Aachen und als Dozent an der Schauspielschule Bochum gearbeitet, für Radio Stuttgart eigene Orchesterwerke eingespielt und 1968 Can mitbegründet, eine der bedeutendsten Rockformationen des 20. Jahrhunderts. (27)

CAN: One More Night (5:35) CD/03

Seine ohnehin stolze Musikerbiographie verzeichnet zudem eine Teilnahme am Dimitri Mitropoulos-Dirigentenwettbewerb in New York. Irmin Schmidt erinnert sich gut. (30)

O-Ton: (deutsch) (0:59) (04) Da bin ich aber total versackt. Gleich die dritte Probe habe ich total geschmissen, weil ich mit Terry Riley bis in den frühen Morgen Musik gemacht habe, in irgendeinem Keller in der Bowery. Da bin ich zu spät zur Probe gekommen, und das ging ja nun gar nicht. Geht auch nicht, als ich noch dirigiert habe und ein Orchestermusiker, der zur Probe erscheint und sagt, ich habe aber bis heute Morgen um vier gesumpft, das hätte ich auch nicht gelitten. Also bin ich rausgeflogen. Hat mich aber überhaupt nicht gegrämt, weil, New York war auf andere Weise so spannend. Ich habe La Monte Young und Fluxus-Leute, Cage kannte ich schon, den habe ich auch wiedergetroffen. Und dann habe ich bei denen rumgehangen, das war viel spannender.

Kurz darauf gründen Irmin Schmidt, , und in Köln die Gruppe Can. Das Sensationelle an Can war die Arbeitsweise. Auf einen Bandchef, der die Richtung vorgibt, wurde verzichtet, das Komponieren und das Spielen in einem Schritt zusammengefasst, das Üben zu etwas anderem umfunktioniert.

O-Ton: (deutsch) (0:55) (04) Bei uns war das Zusammenspielen die Übung, bis man gewissermaßen ein Organismus wurde, das war die Übung. Das ist in erster Linie Disziplin. Das ist mehr auf andere hören als selber produzieren. Deswegen meide ich immer diesen Begriff Improvisation, das hört sich nach Jammen 4

fröhlich in der Garage an. Das war es bei uns nicht. Das hatte immer ein Ziel, und das Ziel war, ein Stück entstehen zu lassen, einen Groove, der perfekt war, dass alles wie ein Instrument wurde. Und es gibt den Begriff, den Stockhausen in späteren Jahren geprägt hat. Intuitive Musik hat er das genannt.

Bei den besten Can-Stücken hört man das, wie die Band ein Organismus wird und wie ein Instrument spielt. Und zwischen 1968 und 1977 gibt es kaum ein schlechtes Can-Stück. (38)

CAN: Half Past One (4:40) CD/02

Der Verzicht auf einen Bandchef, das Komponieren beim Spielen, woher kam die Idee? Von Karlheinz Stockhausen?! (40)

O-Ton: (deutsch) (1:21) (05) Nein, das war gar nicht so sehr Stockhausen. Wir waren alle aus verschiedenen Richtungen. Das war das, was ich wollte. Ich wollte Leute zusammenbringen, einer aus dem Jazz, ein wirklicher Jazzmusiker, der auch schon dreißig Jahre alt war, der sich durch die gesamte Jazzmusikgeschichte getrommelt hat, von Dixieland bis Free Jazz. Und ebenso jemand wie ich, der in der Neuen Musik ganz zu Hause war, weil er eben von Maschou bis Strawinsky alles studiert hatte. Und ein ganz junger Rockmusiker, der noch gar nix studiert hatte, der die Gitarre auf eine ganz eigene, spontane, unstudierte Weise benutzte, was ja Rock ist. Das wollte ich zusammenbringen. Ja, und dann ist es Can geworden.

Neben Can entsteht ein umfangreiches Solowerk, das auf keinen Fall zwischen ihn und die Band treten darf. Lieber betont Irmin Schmidt die Gemeinsamkeiten. (43)

O-Ton: (deutsch) (0:36) (06) Ich kann das gar nicht so sehr voneinander trennen, weil, ich habe mit Can im Kollektiv gearbeitet, aber es ist die Musik geworden, die ich machen wollte. Also diesen Wechsel, mit tollen Musikern und dann wieder alleine, das finde ich wunderbar, das mache ich weiter so.

Obwohl der Solist Irmin Schmidt doch bestimmt stärker an seine Zeit vor Can anknüpfen und Vorstellungen umsetzen wollte, für die im Kontext der Band kein Platz gewesen ist?! (46)

O-Ton: (deutsch) (0:26) (07) Nein, Can hat mich so entscheidend geprägt. Außerdem sind auf den beiden reinen Soloplatten Michael und Jaki wieder drauf, und man wird die 5

Verwandtschaft zu dieser Musik, die da entstanden ist, in jedem Moment, in dem ich Musik mache, irgendwie spüren können.

Dennoch gibt es Unterschiede, Facetten, die bei Can schlecht gepasst hätten. Eine Oper zum Beispiel. Oder die beiden reinen Soloplatten, „Musk At Dusk“ von 1987, sowie „Impossible Holidays“, veröffentlicht 1991, zwei Alben mit Songs zu Songtexten des englischen Schriftstellers und Journalisten . (51)

IRMIN SCHMIDT: Le Weekend (4:46) CD/02

Die beiden Solo-Songalben sind zugegebenermaßen dann doch nicht so ganz dasselbe wie Can. (53)

O-Ton: (deutsch) (0:26) (08) Nein, da wollte ich dann, und das ist, was mir so Spaß machte, immer wieder was Neues, da wollte ich dann wirklich die Songs schreiben und also eine ganz wirkliche Soloplatte machen, also ich schreibe keine Texte, die hat Duncan geschrieben, mit dem ich seit Anfang Can eng befreundet war, und dann habe ich es auch noch gesungen.

Was den Gesang angeht, sind Can zu Anfang mit und hervorragend besetzt gewesen. Später übernahm Michael Karoli den Sängerpart, selten Irmin Schmidt. Erst seine Solokarriere bietet seinem Gesang Raum zur Entfaltung, mit gewissen Einschränkungen, bei idealen Voraussetzungen eigentlich, dank des musikalischen Elternhauses. (59)

O-Ton: (deutsch) (0:58) (09) Ich habe ja keine solche Sängerstimme. Auf der anderen Seite bin ich es von Kind auf gewohnt zu singen, weil, meine Mutter hat ganz wunderschön gesungen und hat sich ab und zu ans Klavier gesetzt und hat eine Opernarie gesungen. Als ich so zwölf war, hatte ich, das wird mir jedenfalls immer so erzählt, eine ganz faszinierend schöne Knabenstimme. Ich hatte so einen Sopran gehabt, ich kam irrsinnig hoch, bis zum Fis über dem berühmten C, das ist Koloratur. Meine Mutter hätte mich so gern als Siegfried in Bayreuth gesehen oder Tristan. Aber das war nach dem Stimmbruch erst mal vorbei. Da war sie dann aber auch zufrieden, dass ich Dirigent werde.

1998 ist seine Oper fertiggestellt, „“, nach dem Fantasy- Roman „Gormenghast“ des Engländers Mervyn Peak. Das Libretto schrieb Dichterfreund Duncan Fallowell. Mit Jaki Liebezeit und Michael Karoli sind erneut zwei ehemalige Can-Mitstreiter beteiligt. Auf die kollektive Can- 6

Arbeitsweise musste Irmin Schmidt leider verzichten. Das Komponieren auf Notenpapier ist eine sehr einsame Beschäftigung.

O-Ton: (deutsch) (0:33) (10) Man ist da ganz alleine, man hat das Sinfonieorchester nur im Kopf und freut sich bei der ersten Probe, wenn es so klingt, wie man sich das vorgestellt hat, und man freut sich sogar noch mehr, wenn es noch besser klingt, als man sich das vorgestellt hat. Aber genauso oft klingt es auch nicht so, wie man wollte. Dafür sind Uraufführungen da, da muss man im letzten Moment noch ein bisschen korrigieren.

Allzu viel kann nicht schief gegangen sein, die Kritiken sind hervorragend. „Wenn Richard Strauss Rockmusik geschrieben hätte, würde sich das so anhören, wunderbar und bombastisch, ohne sich zu schämen“, jubelt die Times nach der Premiere in Wuppertal. (69)

IRMIN SCHMIDT: Rainbow Party (6:52) CD/05

Noch auf dem Tonträger, ohne die visuelle Opulenz der Opernbühne, ist „Gormenghast“ ein imposantes Werk. Das Geheimnis der Musik, es wurde intensiv moderne Samplingtechnik zum Einsatz gebracht.

O-Ton: (deutsch) (1:08) (11) Jede Menge, das ist das Sinfonieorchester aufgenommen und dann mit Elektronik zusammengemischt, also Elektronik jetzt als Sammelbegriff für all das. Das meiste sind aufgenommene konkrete Klänge. Zum Beispiel weil eine große entscheidende Szene in einer riesigen Küche spielt, haben wir lauter Küchengerät für den Klang benutzt. Das heißt, ich habe ganze Stöße von Tellern aus dem Obergeschoss im Studio unten auf den Kachelboden geschmissen und aufgenommen und daraus dann den Rhythmustrack gemacht. Lauter so Sachen, Zweige zerbrochen, auf Baumstämmen getrommelt wie die Urmenschen.

Wobei der Stoff eine moderne Klangauffassung gut vertragen kann. Die dreibändige „Gormenghast“-Saga ist nach wie vor aktuell.

IRMIN SCHMIDT: Joy (3:23) CD/06

Sowohl Romanvorlage als auch die Oper erzählen von Steerpike, Küchenjunge auf Schloss Gormenghast und wie er den Schikanen des Küchenchefs durch einen intrigenreichen sozialen Aufstieg entkommt, die Macht an sich reißt und selbst zum Tyrannen wird. Charaktere wie ihn kennt die Menschheitsgeschichte seit jeher, Irmin Schmidt ist das nicht verborgen geblieben. (80)

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O-Ton: (deutsch) (0:24) (12) Das ist eine sehr wahre Parabel. Das macht den Roman auch so groß, dass er in dieser unglaublichen Verkleidung zumindest im ersten Band und am Schluss des zweiten zum Beispiel Stalin erzählt, irgendwie.

Wie politisch ist Irmin Schmidt, sind Can überhaupt gewesen, in den turbulenten 1968er Jahren, als die Band entstanden ist und der gesellschaftliche Wandel buchstäblich in der Luft lag?! (83)

O-Ton: (deutsch) (2:02) (13) Naja, ich war nach Köln gegangen, weil ich bei Stockhausen studieren wollte, und Köln war eine unheimlich, eigentlich die spannendste Kunststadt zu der Zeit. Das war, was mich damals interessierte. Ich bin kein sehr politischer Mensch, sondern politisch ist, eine Gruppe gründen, die keine Hierarchie kennt, die auf Teufel komm raus sich von niemandem sagen lässt, was sie machen soll. Ihre eigenen Produktionsmittel, und das war bescheiden genug, nämlich zwei Revoxe, ein paar Mikrofone, drei Lautsprecher, und sagt, lieber machen wir das so. Das ist das, was an mir oder an uns vieren politisch war. Ansonsten sind wir nicht auf die Straßen gegangen und haben ansonsten das Klima, es ist ja eine sehr achtundsechziger Geste, als angehender Dirigent, der eine Karriere beginnt, die ganz vielversprechend war. Auch wenn ich New York geschmissen habe, in Salzburg habe ich den ersten Preis gewonnen. Also es sah ja so aus, als würde ich ein erfolgreicher Dirigent, und wenn man so etwas wegschmeißt und eine solche Gruppe, mit alle dem, was dazu gehört, gründet, ist das Achtundsechzig in Reinkultur.

Am Ende von Irmin Schmidts Oper spült ein lauer Regenguss allen Schmutz und Unrat hinweg. Die Realität nach 1968 versinkt im Terror der RAF und der Roten Brigaden, der Prager Frühling wird von sowjetischen Panzern überrollt.

IRMIN SCHMIDT: Fall, Friendly Rain (5:48) CD/11

Sein musikalisches Schaffen vor, mit und nach Can, ist das nun die konsequente Umsetzung seiner Geräuscheliebhaberei aus seiner Wurzelhöhle zu Kinderzeiten in Berlin Charlottenburg? (90)

O-Ton: (deutsch) (0:27) (14) Nein, natürlich nicht, aber es ist so geblieben, ich brauch das wie zum Beispiel in der Höhle, viel Stille und Einsamkeit, große Stille, in der so Geräusche in der Luft hängen, ich mag keine Musik, die nur nebenbei läuft. Ich hasse Restaurants mit Musik.

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Eine geräuschvolle Stille, die Abwesenheit von Musik, das ist die Quelle seiner Schöpferkraft. Der Rest ist Arbeit, nichts als Arbeit. Ein Künstlerkollege von Irmin Schmidt ist noch deutlicher geworden. (93)

O-Ton: (deutsch) (0:37) (15) Ich zitiere das gern, und sicher zum zweihundertsten Male. Valerie, der Dichter, der ist mal gefragt worden nach Inspiration, und da hat er auch, wie, manchmal kommt vom lieben Gott oder wem auch immer eine erste Zeile, aber der Rest ist Scheißarbeit. Und so ist es halt.

Das 12-CD-Boxset „Electro Violet“, erschienen im Frühjahr 2016, vereint fast sein gesamtes Solowerk, die beiden Songalben, die Oper, einen Großteil seiner mehr als siebzig Soundtracks und die beiden Duoalben mit dem Liverpooler Elektronikmusiker Jono Podmore alias Kumo. Und das war’s in den Musikpassagen, heute, Arbeit, nichts als Arbeit, es ging um den Komponisten, Dirigenten, Keyboarder, Sänger, Songschreiber und Mitbegründer der Krautrockformation Can, Irmin Schmidt. Zum Schluss, Irmin Schmidt & Kumo vom Album „Axolotle Eyes“. Es verabschiedet sich Bernd Gürtler. (102)

IRMIN SCHMIDT & KUMO: Meteor Infected (5:54) CD/06 9

Musikliste:

01. Titel Spoon Interpret Can CD-Titel Track-Nr. 07 LC/ Vertrieb 07395/ Spoon EAN 5050467372429 Komponist Karoli, Czukay, Liebezeit, Schmidt and Suzuki Länge 3:03

02. Titel One More Night Interpret Can CD-Titel Ege Bamyasi Track-Nr. 03 LC/ Vertrieb 07395/ Spoon EAN 5050467372429 Komponist Karoli, Czukay, Liebezeit, Schmidt and Suzuki Länge 5:35

03. Titel Half Past One Interpret Can CD-Titel Landed Track-Nr. 02 LC/ Vertrieb 07395/ Spoon EAN 4 015887 000254 Komponist Can, Peter Gilmour Länge 4:40

04. Titel Le Weekend Interpret Irmin Schmidt CD-Titel Electro Violet (Box Set)/ Impossible Holidays (Album) Track-Nr. 02 LC/ Vertrieb 07395/ Spoon EAN 4015887006027 Komponist Irmin Schmidt Länge 4:46

05. Titel Rainbow Party Interpret Irmin Schmidt CD-Titel Electro Violet (Box Set)/ Gormenghast (Album) Track-Nr. 05 LC/ Vertrieb 07395/ Spoon EAN 4015887006027 Komponist Irmin Schmidt Länge 6:52

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06. Titel Joy Interpret Irmin Schmidt CD-Titel Electro Violet (Box Set)/ Gormenghast (Album) Track-Nr. 06 LC/ Vertrieb 07395/ Spoon EAN 4015887006027 Komponist Irmin Schmidt Länge 3:22

07. Titel Fall, Friendly Rain Interpret Irmin Schmidt CD-Titel Electro Violet (Box Set)/ Gormenghast (Album) Track-Nr. 11 LC/ Vertrieb 07395/ Spoon EAN 4015887006027 Komponist Irmin Schmidt Länge 5:47

08. Titel Meteor Infected Interpret Irmin Schmidt & Kumo CD-Titel Electro Violet (Box Set)/ Axolotle Eyes (Album) Track-Nr. 06 LC/ Vertrieb 07395/ Spoon EAN 4015887006027 Komponist Irmin Schmidt, Jono Podmore Länge 5:54